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Thema | Zugangskontrolle Fingerabdruck Feuerwehrhaus | 31 Beträge | |||
Rubrik | Feuerwehrtechnik | ||||
Autor | Mich8ael8 K.8, Waldachtal / BaWü | 612598 | |||
Datum | 04.03.2010 16:03 | 18648 x gelesen | |||
Hallo Forum, vorab: die Suchfunktion habe ich bereits betätigt ... jedoch nicht die Antwort erhalten. Hat jemand eine Hausnummer, was für Kosten entstehen beim Einbau folgender Zugangssysteme in ein neues Feuerwehrhaus (Kosten natürlich nur für das Zugangssystem nicht für das Feuerwehrhaus *g*): - Variante Schlüssel - Variante Fingerabdruck - Variante Chip/Karte o.ä. Was ist am günstigsten ? Hat jemand sogar schon Preise ? Vielen Dank für Eure Hilfe und ich hoffe nicht, dass hier eine Diskussion ob Schlüssel oder nicht losgetreten wird. Auf das hab ich keine Lust :-) das gabs hier schon einige Male. MkG Michael Krüger Feuerwehr Waldachtal www.feuerwehr-waldachtal.de Meine persönliche Meinung .... | |||||
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Autor | Stef8an 8R., Garnsdorf / Sachsen | 612601 | |||
Datum | 04.03.2010 16:16 | 15328 x gelesen | |||
Hallo, ich möchte noch anmerken, dass die Fingerabdruckvariante am unsichersten ist. Es gab diese Diskussion schonmal in einem anderen Forum, meine Kritikpunkte waren dort: - Fingerabdrücke hinterlässt man überall->leicht unbemerkt zu vervielfältigen - Im Falle eines "Diebstahls" hat man zwar noch ein paar Finger, aber die Anzahl ist begrenzt:) - RFID ist für mich immer noch am besten zu lösen, da man dort mehr Aufwand treiben muss, um den Inhalt auszulesen - RFID Karte könnten im Falle eines Verlustes per Inet gesperrt werden. Jeder kann seine eigene Karte sperren, sodass nach der Entdeckung kein "Eindringen" mehr möglich ist. Wirklich sicher ist keine der Möglichkeiten, einen Schlüssel kann man auf klauen oder abfotografieren. Von den Folgekosten her betrachtet denke ich, dass das RFID System das Rennen macht. Über die Kosten der "Basisanlage" kann ich nix sagen, aber die Transponder kosten zb. 1€ und müssen halt angelernt werden. Auch kann man erkennen wer wann im Gerätehaus war, was beim Schlüssel nicht geht. MfG (Dies ist meine persönliche Meinung und nicht die meiner FF) | |||||
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Autor | Holg8er 8M., Maintal / Hessen | 612604 | |||
Datum | 04.03.2010 16:20 | 14716 x gelesen | |||
Wir haben bei uns schon seit längerem Chip/Karte im Einsatz. Früher als Chipkartensystem irgendwas von Conrad (sehr alt) und heute ein RFID System. Die genauen Kosten kenne ich jetzt nicht, aber ich denke spätestens, wenn der erste seinen konventionellen Schlüssel verloren hat, ist jedes System günstiger als eine neue Schließanlage. Nachteil bei Fingerabdruck bzw. Chip ist halt die Stromversorgung. Clevererweise sollte man den Türzugang durch eine entsprechend dimensionierte Batterie puffern, sodass der Zutritt auch bei Stromausfall gewährt ist. Das müssen jetzt keine Hochkapazitiven Akkus sein, da ja in der Regel das einmalige Lesen des Chips und aktivieren des Türsummers ausreichen sollte. Wenn es eh ein kompletter Neubau sein wird, sollte man auf jeden Fall das RFID System ins Auge fassen. Eine Nachbarfeuerwehr hat im Neubau ALLE Türen mit sowohl aktiven als auch Passiven Transpondern ausgestattet. Das hat halt den großen Vorteil, dass sehr dynamisch den Personen die Zutrittsberechtigungen zugewiesen werden können. Gruß Holger Dies ist meine persönliche Meinung und nicht die einer Feuerwehr. Besucht uns doch mal: Feuerwehr Stadt Maintal Rechnergestützte Einsatzverwaltung für BOS | |||||
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Autor | Dan 8B., Grünwald b.München / Bayern | 612616 | |||
Datum | 04.03.2010 17:35 | 14431 x gelesen | |||
Ich kann persönlich die Stand alone System der Firma mit dem grossen B die auch in jeden Baumarkt Bohrmaschinen usw in Grün stehen habe empfehlen Nennt sich Pegasys soweit ich mich erinnere, gibt es als aufschraubversion auf die bestehende türe ohne verkabelung also standalone batterien halten für ca 50.000 schließzyklen. Kosten für 4 Türen inkl Programmier gerät und 100 Rfid Chips um die 3500€ | |||||
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Autor | Stef8an 8L., Treuchtlingen / Bayern | 612620 | |||
Datum | 04.03.2010 17:41 | 14334 x gelesen | |||
Hi Ich würde im GH zu Systemen tendieren die Netz unabhängig Arbeiten egal ob Karte oder Transponder Zugangssysteme die mit Türöffner arbeiten kann mann meines erachtens nur im Eingangsbereich einsetzen, jede Tür im Gebäude mit einem Türöffner auszustatten ... darf ich bei euch Schlosser sein :-) Klar wird eine Klassische Schliessanlage in der Erstanschaffung am günstigten sein, sie ist aber einmal Festgelegt nur schwer zu erweitern oder zu ändern mein Spitzenreiter in der Erweiterung war bis her 175€ für Zylinder und 55€ für einen Schlüssel. Chip ist im Moment das Flexsibelste System da sowohl Türöffner als auch Zylinder ansprechbar sind. Bei simons voss gibt es ein System mit dem man Gebäude nachträglich mit einem Zugangssystem versehen kann. Der Standart Zylinder kostet ca. 300 € Die Transponder ca. 35 € (Liste) DOM bietet ein ähnliches System an Standart Zylinder ca. 450 € Tansponder ca.14 € (Liste) jetzt kannst du es dir hochrechnen. Gruß vom Fluss Stefan Meine Meinung und meine Schreibfehler!! ;-)) Die Hompage der Wehr http://www.feuerwehr-treuchtlingen.de/ | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 612624 | |||
Datum | 04.03.2010 17:58 | 14541 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael KrügerHat jemand eine Hausnummer, was für Kosten entstehen beim Einbau folgender Zugangssysteme in ein neues Feuerwehrhaus Lustige Frage, das geht bei vermutlich ca. 500,- Euro los (EINE Tür, wenige Schlüssel) und geht bis in den hohen sechsstelligen Bereich (große Wache, ALLE Türen, redundante Stromversorgung) Um das sinnvoll beantworten zu können müssen folgende Angaben her: 1. Größe des Objekts 2. Zahl der zu schließenden/steuernden Türen 3. ggf. Sicherheitsumfang (nur Türfallensteuerung oder richtige Schließung) bzw. -kreise (weniger/mehr Kontrollen in bestimmten Bereichen) 4. Ausnahmen (Müllabfuhr, Putzfrauen, Schornsteinfeger etc. müssen ja auch aufs Gelände) 5. Aufwand für Änderungen (Schlüssel-/Chip-/Kartenverlust?) 6. Laufzeit des Systems (Möglichkeit des Updates, Zwang zur Herstellerbindung) 7. Aufwand für Schulungen 8. Erweiterungsfähigkeit (begrenzt oder nicht?) 9. Redundanz (Strom, Steuerung) ... n. Bestandsgebäude zum Umbau oder Neubau? usw. Die Kosten kann Dir dann der ortsansässige Schlüssel-/Schloßdealer des Vertrauens ausrechnen, wenn er was drauf hat... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Dani8el 8R., Reppenstedt / Niedersachsen | 612628 | |||
Datum | 04.03.2010 18:09 | 14168 x gelesen | |||
Geschrieben von Dan BraunPegasys Diesen Hersteller nutzen wir in der Firma, grundsätzlich ein gut funktionierendes System, nur im Außenbereich haben wir, gerade in den letzten Monaten, erhebliche Probleme gehabt. Sicherlich hat man dann noch die Möglichkeit über einen regulären Schlüssel sich zutritt zu verschaffen. MkG Daniel | |||||
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Autor | Alex8and8er 8H., Neuburg / Bayern | 612631 | |||
Datum | 04.03.2010 18:12 | 14299 x gelesen | |||
Und am besten vorher mit der Versicherung abklären denn eine nur ins Schloß gefallene Tür zählt nicht als verschlossen. Im übrigen gibts auch Schließanlagen die mit programmierten Schlüsseln arbeiten, da kann man ganz regulär zusperren und kann jedem Schlüssel bestimmte Zylinder zuordnen. | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, Aspach / Baden-Württemberg | 612636 | |||
Datum | 04.03.2010 18:28 | 14093 x gelesen | |||
Hallo Michael, fass mal bitte zusammen, was Du Dir genau vorstellst. Wir haben in letzter Zeit solche Systeme gebaut, bzw. betreuen sie. Meld Dich mal per PN oder Mail. Gruß Michael Und noch was zum Nachdenken: "Die Erfahrung ist ein strenger Lehrmeister, sie prüft uns bevor sie uns lehrt" Vernon Sanders Law Ich hoffe, dass keiner von Euch die Erfahrung macht schlecht belehrt worden zu sein. | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, Aspach / Baden-Württemberg | 612639 | |||
Datum | 04.03.2010 18:36 | 14767 x gelesen | |||
Hallo Stefan, Geschrieben von Stefan Rau ich möchte noch anmerken, dass die Fingerabdruckvariante am unsichersten ist.Definitiv falsch!!! Argumente/Details bitte! Geschrieben von Stefan Rau - RFID ist für mich immer noch am besten zu lösen, da man dort mehr Aufwand treiben muss, um den Inhalt auszulesenEbenfalls falsch. Siehe Flughafenaktion von CCC Ende letzten Jahres! Geschrieben von Stefan Rau - RFID Karte könnten im Falle eines Verlustes per Inet gesperrt werden. Jeder kann seine eigene Karte sperren, sodass nach der Entdeckung kein "Eindringen" mehr möglich ist.Geht bei Fingern ebenfalls! Geschrieben von Stefan Rau Von den Folgekosten her betrachtet denke ich, dass das RFID System das Rennen macht.Eher nicht. Bei jedem verlorenen Tag geht die Bilanz in Richtung Finger, irgendwann kippt sie! Geschrieben von Stefan Rau Über die Kosten der "Basisanlage" kann ich nix sagen, aber die Transponder kosten zb. 1€ und müssen halt angelernt werden.Welcher sichere Transponder kostet 1€, muss ich sofort wissen weil ich offensichtlich immer über denTisch gezogen werde und ein vielfaches zahle. Sorry, aber schreibst viel Pauschal, was einfach ohne weitere Kommentierung nicht stimmt. Gruß Michael Und noch was zum Nachdenken: "Die Erfahrung ist ein strenger Lehrmeister, sie prüft uns bevor sie uns lehrt" Vernon Sanders Law Ich hoffe, dass keiner von Euch die Erfahrung macht schlecht belehrt worden zu sein. | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, Aspach / Baden-Württemberg | 612641 | |||
Datum | 04.03.2010 18:48 | 14053 x gelesen | |||
Hallo Alexander, auch wenn die Türe im Regelfall nicht die "geringste Hürde" darstellt, wird die Versicherung bei einer Türe, die nur in der Falle sitzt, immer einen "Gesprächsbedarf" anmelden. Soll heissen, wenn dieser Umstand ursächlich für einen Schaden ist dann wird man versuchen Euch einen Strick daraus zu drehen. Folglich sollte man von vorn hereich mit passenden Schlössern wie z.B. Motorschlössern, selbstverriegenden Schlössern u.U. mit steuerbaren getrennten Aussendrückern oder vergleichbarem planen. Gruß Michael Und noch was zum Nachdenken: "Die Erfahrung ist ein strenger Lehrmeister, sie prüft uns bevor sie uns lehrt" Vernon Sanders Law Ich hoffe, dass keiner von Euch die Erfahrung macht schlecht belehrt worden zu sein. | |||||
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Autor | Stef8an 8R., Garnsdorf / Sachsen | 612642 | |||
Datum | 04.03.2010 19:00 | 14459 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael ReichertDefinitiv falsch!!! Der CCC hat auch bewiesen das Fingerabdrücke nachmachen einfach ist. Nur muss man zb. RFID die verwendete Frequenz wissen (weiß nicht ob das verwendete Gerät mehrere Bereiche beherrscht) und den Algorithmus knacken da ist es für den einbrecher wesentlich einfacher den Fingerabdruck nachzumachen. http://www.golem.de/0803/58671.html Geschrieben von Michael Reichert Ebenfalls falsch. Siehe Flughafenaktion von CCC Ende letzten Jahres! Siehe oben, der Aufwand ist wesentlich höher. Ich weiß nicht was für Protokolle bei den verbreiteten Anlagen genutzt wird. Aber wenn dieses wieder ein anderes ist, muss man dieses eben auch erst knacken. Geschrieben von Michael Reichert Geschrieben von Stefan Rau"- RFID ist für mich immer noch am besten zu lösen, da man dort mehr Aufwand treiben muss, um den Inhalt auszulesen"Ebenfalls falsch. Siehe Flughafenaktion von CCC Ende letzten Jahres! Ich meinte da eher den Extremfall, das die Finger irgendwann alle sind. Auch meckern manche Gerät manchmal über ein "zu kleines Bild" beim kleinen Finger zb., sodass man nur noch 8 Finger "übrig" hat. Geschrieben von Michael Reichert Welcher sichere Transponder kostet 1€, muss ich sofort wissen weil ich offensichtlich immer über denTisch gezogen werde und ein vielfaches zahle. Hier bezog ich mich auf die, ohne Verschlüsselung, die eine eindeutige Seriennummer beinhalten. Nachteil bei denen ist halt, das man nur die Frequenz herrausfinden muss. MfG (Dies ist meine persönliche Meinung und nicht die meiner FF) | |||||
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Autor | Thor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern | 612644 | |||
Datum | 04.03.2010 19:11 | 14135 x gelesen | |||
Servus, die Frage ist, Neubau oder Nachrüstung? Grundsätzlich sind moderne Systeme von etablierten Herstellern alle relativ sicher. Schlüssel können genauso wie Chipkarten verloren werden, Von Pin-Codes würde ich abraten, die sind schnell mal ausgeplaudert. Vom Vergessen in der Einsatzhektik ganzu zu schweigen. Wie bereits von Uli genannt, solltest du dich mit einem Experten der Sicherheitstechnik vor Ort unterhalten. Gute Firmen findest du in der "Errichterliste für mechanische Sicherheitseinrichtungen" des Landeskriminalamtes. Für BW zu finden hier: Errichterliste BW Die Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen beraten auch kostenlos und produktneutral. Geschrieben von Michael Krüger Was ist am günstigsten ? Eines der günstigsten Systeme, das eingermassen was taugt ist das TSE Programm von Burg-Wächter (bei Nachrüstungen) Das TSE 5002 mit Fingerscanner kostet nach offizieller Preisliste 386 Euro brutto. Da hast du eine Tür mit abgedeckt. Du kannst bis zu 48 Benutzer mit Funkschlüssel oder PIN Code einlernen und davon bis zu 24 Fingerabdrücke (dürfte bei Feuerwehrs vermutlich schon knapp werden). Übrigens hat das Ding eine Lebendfingererkennung. Einen Fingerabdruck vom Tesafilm hinhalten reicht also nicht. Wir haben das bei uns in der Firma im Einsatz und auch schon mehrfach verkauft. Läuft tadellos. Die Funkzylinder mit Funkschlüssel ohne Fingerabdruck kosten 219 Euro. Die TSE Zylinder können mechanisch (!) notgeschlossen werden. simons voss wurde ja schon genannt, die sind da auch ganz gut im Geschäft, allerdings auch etwas teurer. Bei weiteren Fragen kannst dich gerne auch per PN melden. Schönen Gruss Thorsten Schlotter -- Mein Beitrag --- Meine persönliche Meinung --- | |||||
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Autor | Stef8an 8R., Garnsdorf / Sachsen | 612646 | |||
Datum | 04.03.2010 19:20 | 13952 x gelesen | |||
vielleicht nicht ganz wissenschaftlich, aber zeigt, dass diese Lebendfingererkennung nicht wirklich zuverlässig funktioniert... http://www.youtube.com/watch?v=LA4Xx5Noxyo MfG (Dies ist meine persönliche Meinung und nicht die meiner FF) | |||||
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Autor | Mark8us 8R., Bretten / Baden-Württemberg | 612658 | |||
Datum | 04.03.2010 20:22 | 14069 x gelesen | |||
Hallo Michael, also was elektronische Schließung angeht kenne ich mich bisschen mit Transponder aus (sprich hier mit Legic-Chips). Es gibt hier unterschiedliche Preisklassen. Beginnen tun die Systeme mit einfachem ersetzen des alten Schließzylinders durch einen mit Transponder, heißt ohne Knauf musst du abschließen. Nächste Stufe ist das ersetzen einer kompletten Drückerganitur, der Drücker kuppelt ein sobald der Transponder davor ist --> setzt allerdings eine Türschliessergarnitur voraus. Diese Türen kannst du dann einzeln mit Programmiergerät und Software programmieren, oder jeder Tür einzeln mit Mastermedium und jedem Transponder davor halten. 1. Variante ok bis 30 Türen, 2. Variante wird ab 5 Türen und ab 20 Usern unschön. Dann starten die Onlinesystem und kombinierten Systeme. Onlineleser --> Außentüren oder Innentüren, Transponder davorhalten, check über Netzwerk auf Serversoftware und Tür (u.U. Motorschloss) geht auf. Kann man super mit Alarm (Haustechnik) kombinieren. Das Beste ist das Kombisystem --> Außentüren Onlineleser, Innentüren Offlineleser und der Transponder bekommt Zeitstempel und trägt per Update die Infos welche Tür man darf und nicht --> das ist bei vielen Türen ein Supersystem, allerdings glaube ich für Freiwillige Feuerwehrs bisschen zu teuer. Wenn du mehr Infos benötigst PN, dann kann ich dir guten Händler in der Nähe nennen (der hat mehrere Hersteller im Angebot) und ich kann dir die System näher erläutern. So viel Text, Grüße aus Bretten Markus | |||||
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Autor | Thor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern | 612665 | |||
Datum | 04.03.2010 21:12 | 13956 x gelesen | |||
Geschrieben von Stefan Rauvielleicht nicht ganz wissenschaftlich, aber zeigt, dass diese Lebendfingererkennung nicht wirklich zuverlässig funktioniert... Mal davon abgesehen, dass keiner weiß, was das für ein Kram ist, den die da an Ihrer Tür haben, ist es selbstverständlich nicht ausgeschlossen, dass man den Fingerabdruckleser irgendwie überlisten kann. Du kannst aber auch nicht ausschließen, dass jemand deine Chipkarten oder Transponder ausliest und kopiert. Auch der Stinknormale Schlüssel kann ja nachgemacht werden. Auch Sicherungskarten verhindern dass nicht zu 100 %. Aber ganz ehrlich: Wenn ich irgendwo rein will, dann komm ich auch rein! Und da würde ich mir sicher nicht die Arbeit machen, irgendwie einen Fingerabdrück mit relativ hohen Aufwand zu fälschen. Schönen Gruss Thorsten Schlotter -- Mein Beitrag --- Meine persönliche Meinung --- | |||||
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Autor | Kevi8n S8., Rüsselsheim / Hessen | 612668 | |||
Datum | 04.03.2010 21:24 | 13867 x gelesen | |||
Hey Daniel! Geschrieben von Daniel Wünsch Diesen Hersteller nutzen wir in der Firma, grundsätzlich ein gut funktionierendes System, nur im Außenbereich haben wir, gerade in den letzten Monaten, erhebliche Probleme gehabt. An einer Außenbereichvariante wird derzeit noch gearbeitet! :) Bin aber Prinzipel der Meinung das an der Außenhaut immer ein Online Terminal sein sollte, das also direkten Kontakt zur Software hat und somit ggfs. Störungsmeldung oder Sabotagemeldungen absetzen kann! Kann mir aber nicht vorstellen das der PegaSys von der Firma mit dem großen B vertrieben wird!!! :) MkG Kevin | |||||
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Autor | Kevi8n S8., Rüsselsheim / Hessen | 612670 | |||
Datum | 04.03.2010 21:35 | 14237 x gelesen | |||
Hey Michael, Geschrieben von Michael Reichert Ebenfalls falsch. Siehe Flughafenaktion von CCC Ende letzten Jahres! Damit hast du ja vollkommen recht! Aber man kann ja auch einfach anstatt dem am Flughafen verwendeten Leseverfahren Legic Prime einfach Legic Advant nehmen oder Mifare. Aber es spielt absolut keine Rolle! Auf kurz oder lang wird wieder irgendjemand das gnaze knacken,... genauso wies mit der Biometrie aussieht, wann immer etwas "sicher" ist, wird es Leute geben die versuchen es zu knacken! Aber: Jetzt mal ganz ehrlich,... es geht doch um die Absicherung eines Feuerwehr Gerätehauses. Da mögen so einige Interessante Sachen drin sein! Aber ich bezweifel das sich jemand die mühe macht und einen Ausweis eines Feuerwehrangehöhrigen ausliest um ihn zukopieren und damit zugang zum Gerätehaus zu erlangen. Nur weil der CCC das geschafft hat, heißt das ja nicht dass, das jeder daher gelaufe klein Kriminielle kann! Der macht das wie bisher und wirft eine Scheibe ein,.... und lässt den Kartenleser wie er ist,.... MkG Kevin | |||||
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Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 612672 | |||
Datum | 04.03.2010 21:57 | 14093 x gelesen | |||
Geschrieben von Kevin SchubertAuf kurz oder lang wird wieder irgendjemand das gnaze knacken,... genauso wies mit der Biometrie aussieht, wann immer etwas "sicher" ist, wird es Leute geben die versuchen es zu knacken! Das ist der Punkt. Ich vertrete auch die Ansicht: Nicht's ist 100%ig sicher. Das Ziel eines Sicherheitskonzeptes kann es nur sein, den Aufwand es zu überwinden so groß zu machen, dass es sich nicht mal lohnt, es zu versuchen. Für ein normales Feuerwehrgerätehaus dürfte das recht schnell und einfach zu machen sein. Ein wie auch immer geartetes Schliessystem [1] dient ja lediglich dem Komfort der Nutzer. Wenn man dadurch nicht das gewünschte Sicherheitsniveau [2] absenkt: ok. Ich sehe es erstmal so: Der Materielle Wert des schützenswerten Gutes läßt sich recht einfach ermitteln. Mag zwischen 50.000 Eur und mehreren Millionen Euro liegen. der PErsönliche wert des SChutzgutes ist hoch. Ohne dieses Material keine Einsatzbereite Feuerwehr. Allerdings wird sich selbst bei einem Totalverlust des SChutzgutes ausreichend schnell eine kurzfristige- und eine Mittelfristige Lösung finden, so dass ich nicht sagen würde: "Einen Zugriff gilt es um jeden Preis zu verhindern" Zu erwartende Angreifer wird sowohl der Gelegenheitsdieb ("Gelegenheit macht Diebe") als auch organisierte und erfahrene Diebesbanden sein. Personen, die sich auf Feuerwehreinrichtungen spezialisiert haben dürften von den Fähigkeiten ähnlich anzusiedeln sein. Ein gezielter Angriff auf genau dieses Gerätehaus (und nur dieses Gerätehaus) erachte ich für unwahrscheinlich. Einem Angreifer wird es nicht um einen unerkannten Angriff gehen. (Rein und Raus ohne Spuren eines Einbruches zu hinterlassen). Ein zerstörericher Angriff ist IMO das zu erwartende Mittel. Im groben könnte ein Schutz also wie folgt aussehen: Grundschutz durch: SChulung der Anwender (Sensibilisierung für das Thema. Offene Fenster, Türen, Tore. Herumliegender Schlüssel, usw.) Einbruchhemmende Türen, Fenster, Tore. Nicht nur im Erdgeschoss. Sonstige Maßnahmen etwa wie automatisch zufallende außentüren. Ein mögliches, Elektronisches Schliessystem sollte mind. die Sicherheitsmerkmale einer traditionellen Schliesanlage haben [3]: Verschliesen der Außentüren ermöglichen (oder etwas Gleichwertiges. Etwa Türen mit speziellem Falz die ein zurückschlieben der Falle von außen quasi unmöglich machen) Schlüssel nicht einfach zu kopieren. Das wird bei einer Schliesanlage dadurch erreicht, dass die Rohlinge sowie die erforderlichen Gerätschaften zum kopieren eines SChlüssels nicht jederman bekannt bzw. Zugänglich sind. Beim Schlüsseldienst werden diese ja nur nach Vorlage einer Berechtigungskarte kopiert. Bedeutet IMO für sämtliche Transpondersysteme: Transponder mit Verschlüsselung. Auslesesoftware und geräte für Transpondersysteme allerarten sind zu weit verbreitet, dass man dieses nicht "mal ebend" bei einem unverschlüsselten Gerät machen könnte. Für Fingerabdrucksysteme: Sicherung gegen Täuschung mit einem nachgemachten Finger. Einen Fingerabdruck nachmachen geht wirklich recht einfach und schnell. Der Schutz kann auchdurch zusätzliche Eingabe eines, fingerabdruckbezogenen, Zifferncodes erfolgen. Das dürfte deutlich günstiger zu sein, als einen Fingerabdruckscanner zu verwenden, der sich nicht durch einen aufgebrachten, kopierten Abdruck täuschen läßt. [1] Es werden hier ja alternativen zur traditionellen Schliesanlage diskutiert. So dass man immer einen "Schlüssel" dabei hat und/oder einfach Schlüssel sperren bzw. neu anlegen kann [2] Am Anfang eines jeden Sicherheitskonzeptes steht die Frage: Wieviel ist Sicherheit will ich? Aufzuschlüsseln in: Was will ich schützen? Wieviel ist das wert? Wie wichtig ist es mir? Vor wem will ich es schützen? Wenn das geklärt ist (mag bei einem GH recht schnell gehen) kann man weiter sehen. [3] Ausfallsicherheit (Stromausfall etwa) zählt auch dazu. | |||||
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Autor | Wilh8elm8 S.8, Kierspe / NRW | 612684 | |||
Datum | 04.03.2010 23:37 | 13842 x gelesen | |||
Ich will mal ein System ins Spiel bringen, dieses System gibt es auch für andere Schließungen wie Schlüsseltresor für Feuerwehr Bundeswehr Im Maschinenbau etc. So viel ich weis soll der Hersteller alle Schließungen die im Bereich mit unseren neuen hoch gelobten Funksystem zutun hat den Auftrag bekommen hier die Türen zusichern ich bin ein Link Wilhelm Sperling Dieses Beitrag basiert auf Art. 5 (1) GG Beiträge von mir sind meine persönliche Meinung, da ich keiner Feuerwehr mehr angehöre, sage ich hier was ich zu dem Thema Feuerwehr denke aus ganz privaten Stücken. | |||||
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Autor | Thor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern | 612685 | |||
Datum | 04.03.2010 23:40 | 13763 x gelesen | |||
Der Link funzt nicht ;-) Schönen Gruss Thorsten Schlotter -- Mein Beitrag --- Meine persönliche Meinung --- | |||||
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Autor | Wilh8elm8 S.8, Kierspe / NRW | 612686 | |||
Datum | 04.03.2010 23:43 | 13713 x gelesen | |||
noch mal den Link ich hoffe das es jetzt geht Wilhelm Sperling Dieses Beitrag basiert auf Art. 5 (1) GG Beiträge von mir sind meine persönliche Meinung, da ich keiner Feuerwehr mehr angehöre, sage ich hier was ich zu dem Thema Feuerwehr denke aus ganz privaten Stücken. | |||||
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Autor | Math8ias8 Z.8, Offenbach / Hessen | 612698 | |||
Datum | 05.03.2010 07:32 | 13981 x gelesen | |||
Morgen, Geschrieben von Michael Krüger
grundsätzlich ist bei allen genannten System zwischen offline- und online-Systemen zu unterscheiden. "Offline" bedeutet, dass jedes Schloss für sich alleine steht und es keine Vernetzung untereinander gibt. Das ist deutlich billiger (die genannten Systeme ab 380 sind offenbar offline, es gibt auch vollelektronische RFID-Schließzylinder-Lösungen für ~500€), bietet jedoch nicht die genannten Vorteile der zentralen Verwaltung oder gar Sperrung per Internet. Der Aufwand ist einmalig geriunger, dafür fällt die Nachpflege aufwändiger aus - jeder neue Key muss an jeder Tür, meist mittels eines Zusatzgerätes, einmalig neu programmiert programmiert werden, ebenso jeder Wegfall einer Zutrittsberechtigung (Kartenverlust etc.). Bei größeren Anlagen wird auch der Aufwand für den regelmäßigen Batteriewechsel irgendwann unverhältnismäßig hoch, da gerade die günstigeren Systeme in aller Regel wohl nicht über das Stromnetz versorgt sein dürften. "Online" bedeutet, dass alle Leser untereinander vernetzt sind und zentral verwaltet werden können. Das bedingt zum einen zwar auch Leser an jeder Tür, jedoch kommt hier eine aufwändige Verkabelung und eine Zentraleinheit hinzu, was wohl besonders bei Nachrüstung im Verhältnis sehr teuer kommen dürfte. Vorteil ist die einfache, zentrale Verwaltung, die jedoch, wenn sie selbst gemacht werden soll, natürlich geschultes und geübtes Personal voraussetzt - für komplexe und umfangreiche Anlagen IMO jedoch die einzig sinnvolle Lösung. mfG Mathias Zimmer #Wie üblich meine persönliche Meinung.# | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 612709 | |||
Datum | 05.03.2010 08:53 | 13953 x gelesen | |||
Hallo, dazu gibts noch eine weitere Variante seit wohl Anfang des Jahres. Eigentlich wie von Dir "offline" beschrieben, aber mit Austausch der Daten über die "Schlüssel" in jedes Schloß, quasi "ansteckend"... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Kim 8S., Hambergen / Niedersachsen | 612718 | |||
Datum | 05.03.2010 09:39 | 13723 x gelesen | |||
Geschrieben von Thorsten SchlotterAber ganz ehrlich: Wenn ich irgendwo rein will, dann komm ich auch rein! Und da würde ich mir sicher nicht die Arbeit machen, irgendwie einen Fingerabdrück mit relativ hohen Aufwand zu fälschen. Genau das ist doch der springende Punkt. Meinen Vorschlag beim Neubau unseres Gerätehauses 2008,einen Fingerabdruckscanner oder ein mit Transpondern arbeitendes System zu verbauen, wurde vom Elektroplaner soweit aufgebläht, das wir ein Zugangskontrollsystem (Wer war wann wo)für alle Türen in der Planung hatten,welches dann natürlich,weil viel zu teuer nicht verbaut wurde. Transponderauslesegeräte,oder Fingerabdruckscanner gibt es schon ab 400€ ( wobei die Transponder natürlich extra kosten). Mein Favorit,wäre der Fingerabdruckscanner, der ist in meinen Augen am günstigsten zu realisieren, bietet ausreichend Sicherheit, denn wer rein will,hebelt eher ein Fenster auf, als einen Fingerabdruch zu fälschen. Vorteil, es kann, bis auf die Finger nichts verloren gehen und auch wenn ich mal nichts dabei habe ( Geldbörse mit der Karte, oder Schlüsselbund mit Transponder) habe ich trotzdem meinen "Schlüssel" dabei. Übrigens stehen jetzt Überlegunge imRaum doch nachträglich ein System zu verbauen. ;-) Gruß Kim "Wer Visionen hat, der muß mal zum Arzt gehen" Helmut Schmidt Alle meine Beiträge im Forum sind meine persönliche Meinung und haben aber auch sowas von nichts mit der vorherrschenden Meinung in meiner Feuerwehr zu tun. Aber Anschauen könnt ihr sie euch ja mal: www.feuerwehr-hambergen.de | |||||
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Autor | Mart8in 8H., Vechelde/Wahle / Niedersachsen | 612726 | |||
Datum | 05.03.2010 10:29 | 13601 x gelesen | |||
Hallo Michael, wir haben ein Offline-System mit Schlüssel/Transponder im Feuerwehrhaus verbaut. Kosten pro Zylinder ca. 200-250 €. Ein Schlüssel/Transponder liegt glaub ich im Bereich 30 - 40 € Die Berechtigungen sind im Schlüssel. Man muss nur zum auslesen der Berechtigungen mit einem Servicegerät an die Schlösser. Bei einem verlorenen Schlüssel muss man mit einem programmierten Ersatzschlüssel an allen berechtigten Türen einen Schließvorgang durchführen. Wir haben jetzt nach 3 Jahren den ersten Batterietausch durchgeführt. Gruß Martin | |||||
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Autor | Thor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern | 612729 | |||
Datum | 05.03.2010 10:53 | 13625 x gelesen | |||
Geschrieben von Kim SchmidtMein Favorit,wäre der Fingerabdruckscanner, der ist in meinen Augen am günstigsten zu realisieren, bietet ausreichend Sicherheit, denn wer rein will,hebelt eher ein Fenster auf, als einen Fingerabdruch zu fälschen. Bei den gängigen Systemen kann auch eine 2 oder 3 Personen abhängigkeit (Benutzerabhängig) Programmiert werden. Somit ist ein Finger nicht ausreichend zum öffnen... Schönen Gruss Thorsten Schlotter -- Mein Beitrag --- Meine persönliche Meinung --- | |||||
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Autor | Manu8el 8S., jetzt Dortmund / jetzt NRW | 612760 | |||
Datum | 05.03.2010 15:06 | 13518 x gelesen | |||
Geschrieben von Kim Schmidtdenn wer rein will,hebelt eher ein Fenster auf, als einen Fingerabdruch zu fälschen. Weil ebend das der zu erwartende Angriffsweg sein wird, muss man IMO zwingend Einbruchhemmende Fenster, Türen und Tore verbauen. | |||||
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Autor | Mich8ael8 K.8, Waldachtal / BaWü | 612853 | |||
Datum | 06.03.2010 09:31 | 13607 x gelesen | |||
Guten Morgen zusammen, vorab vielen Dank für Eure Antworten. Eine genaue Hausnummer habe ich nun auch nicht wirklich erhalten, aber das liegt wahrscheinlich an meiner "ungenauen" Anfrage. Wir selbst wissen nicht ob oder ob nicht bzw. wieviele Türen diese Zugangskontrolle haben sollen. M.E. benötigen wir das "Schliesssystem" für die Alarmtüre sowie Bürotüren, evtl. PA-Werktstatt; mehr Türen müssen eigentlich nicht wirklich verschlossen werden ... Andere Meinung ? Zum Feuerwehrhaus: 8 Stellplätze inkl. Waschhalle sowie ca. 60 FM (SB) sind geplant; Sozialtrakt mit allem was dazugehört. So, das wars jetzt mal ... Vielleicht fällt dem einen oder anderen noch was ein, dann gern hier oder per PN. MkG Michael Krüger Feuerwehr Waldachtal www.feuerwehr-waldachtal.de Meine persönliche Meinung .... | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 612935 | |||
Datum | 06.03.2010 16:48 | 13698 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael KrügerM.E. benötigen wir das "Schliesssystem" für die Alarmtüre sowie Bürotüren, evtl. PA-Werktstatt; Zum Zugang zur PA-Werkstatt: http://feuerwehr-forum.de/f.php?m=600359#600359 Was sagt denn die Bauabteilung der Kommune dazu? Vielleicht haben die schon Erfahrungen mit Schließsystemen (Rathaus, der Feuerwehr gebäudemäßig evtl. vergleichbarer Bauhof)? Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches. | |||||
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Autor | Mich8ael8 K.8, Waldachtal / BaWü | 613217 | |||
Datum | 08.03.2010 13:39 | 13597 x gelesen | |||
Hallo Sebastian, danke für den Link; die Beiträge waren mir noch im Hinterkopf :-) Stand jetzt ist eine normale Schliessanlage im Feuerwehrhaus geplant. Die "Bauabteilung der Kommune" (sofern wir sowas haben *grins) sagt dazu noch nichts. Die Frage mit dem Zugangssystem wird vorab noch intern im Ausschuss "Feuerwehrhaus" geklärt und dann eine Empfehlung an die Gemeinde / den Architekt gegeben. MkG Michael Krüger Feuerwehr Waldachtal www.feuerwehr-waldachtal.de Meine persönliche Meinung .... | |||||
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