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ThemaCorporate Communication ( war: Gesucht: Feuerwehrausrüstung ....)14 Beträge
RubrikAusbildung
 
AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen610959
Datum22.02.2010 18:365044 x gelesen
Geschrieben von Stefan BrüningIch bin überrascht, aus deinem (virtuellen) Mund so einen Blödsinn zu hören. Sorry.

Sorry, das ist kein Blödsinn.

Es geht darum als Kommune (und dazu gehört auch die Feuerwehr) nach außen hin ein einheitliches Bild abzugeben. Daher ist es reigentlich für mich selbstverständlich, daß jegliche Außenkommunikation im Grundsatz durch eine Stelle erfolgt. Dabei ist es sicherlich wichtig, daß die zugrundeliegenden Fachinformationen von den jeweiligen Fachleuten der Fachabteilungen bereitgestellt werden. Dafür müssen diese jedoch ersteinmal keine eigene Pressestelle unterhalten.

Natürlich hat fast jeder Grundsatz eine Ausnahme - so auch dieser.

Ist die Feuerwehr auf Kundenbesuch fällt das mitunter auf. Und wie wir alle wissen sind ein Teil dieser Kundenbesuche so, daß sie das Interesse der Medien wecken. Da aber Sonntags morgens um drei nur wenige kommunale Pressestellen (oder Pressesprecher) zweitnah verfügbar sind, bedarf es der Option durch anwesendes Personal (=FA) Erstinfomationen zu geben um die Berichterstattung der Medien in die gewünschte Richtung zu lenken. Das dies natürlich durch entsprechend geschultes Personal erfolgen sollte halte ich für selbstverständlich.
Alles darüber hinausgehende (z.B. Folgeanfragen) kann dann wieder über die kommunale Pressestelle erfolgen. Bei umfangreicheren und länger andauernden Einsätzen sollte es zudem einzurichten sein, den/einen Pressesprecher der Kommune an die ES zu kriegen.

MkG
Marc


Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen610968
Datum22.02.2010 18:553152 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeySorry, das ist kein Blödsinn.

Es geht darum als Kommune (und dazu gehört auch die Feuerwehr) nach außen hin ein einheitliches Bild abzugeben. Daher ist es reigentlich für mich selbstverständlich, daß jegliche Außenkommunikation im Grundsatz durch eine Stelle erfolgt.


Gerne. Mir ist das persönlich auch sehr recht. Wie ich bereits schrieb, muss die Komune in Form des BM sich einfach mal entscheiden, wie sie es gerne hätte.

Wenn das dazu führt, dass grundsätzlich nur der stellv. Kämmerer in seiner zweitfunktion als Pressesprecher Äußerungen tätigt: Gerne.

In der Praxis läuft das aber eben so, dass dann entweder gar keine Presseinformation existiert oder diese Information fachlich mangelhaft. Alternativ wird dann ausschließlich mit den Informationen der Polizei o.Ä. gearbeitet. Ist möglich und legal - aber effektiv Mist.

Darüber hinaus gibt es gerade in größeren Städten die Möglichkeit, dass einzelne Teile der Verwaltung gegenüber der Presse Äußerungen treffen dürfen. Ist halt die Entscheidung des HVB.

Entscheidend ist, dass es weder Alleingänge noch ein Gegeneinander gibt. Dann funktioniert das einwandfrei.

Daher bei Dir auch meine harte Wortwahl, weil gerade Du das ja auch weißt.



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW610972
Datum22.02.2010 19:172936 x gelesen
Genau aus diesen Gründen haben die Polizeidirektionen Öffentlichkeitssachbearbeiter die bei derartigen Fällen auch alarmiert werden und ausrücken und ihre Arbeit machen. Für mich ist die einsatzbegleitende Öffentlichkeitsarbeit eines der wichtigsten Dinge die es neben der originären Aufgabenbewältigung zu erledigen gilt. Die Presse hat ja auch einen Anspruch auf Behördenauskufnt gem. dem jeweiligen Landespressegesetz. Daneben gibt es noch viele andere Bezugsgruppen (Bürger, Betroffene, Veranstalter u.s.w. und auch nach Innen für die eigenen Kräfte)

Gerade in der heutigen Zeit ist es für mich unverzichtbar! Egal ob Feuerwehr, Kläranlage, Straßenkehrer o. a.

Bei großen Feuerwehren heute ein Standard und in manchen Kreisen durch kreisweite Feuerwehr Öffentlichkeitssachbearbeiter auch entsprechend abgedeckt. Da kann / sollte sich der zuständige Kdt. dann Hilfe holen.


Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen610985
Datum22.02.2010 19:593076 x gelesen
Geschrieben von Stefan BrüningWie ich bereits schrieb, muss die Komune in Form des BM sich einfach mal entscheiden, wie sie es gerne hätte.

Und da sind wir uns hoffentlich einig, daß dies nur in den seltensten Fällen wirklich geschehen ist.

Geschrieben von Stefan BrüningIn der Praxis läuft das aber eben so, dass dann entweder gar keine Presseinformation existiert oder diese Information fachlich mangelhaft.

Ist dann aber nicht Problem der Feuerwehr sondern letztendlich einzig und allein das Problem des BM.

Immer überlegen warum man Pressearbeit macht.

Unternehmen: Weil sie wollen (-> Geld verdienen)
Behörden: Weil sie müssen (->Transparenz)

Dies ist sicherlich ein stark vereinfachte wiedergabe der Gründe, dennoch als Betrachtungsbasis ausreichend.


Geschrieben von Stefan BrüningDarüber hinaus gibt es gerade in größeren Städten die Möglichkeit, dass einzelne Teile der Verwaltung gegenüber der Presse Äußerungen treffen dürfen. Ist halt die Entscheidung des HVB.

Stimmt, das liegt mitunter aber auch an der notwendigen Kommunikationsquantität. D.h. ein Pressesprecher (oder gar mehrere) reichen gerade aus, die Außenkommunikation einer Abteilung zu bewältigen. Dan macht es natürlich Sinn eine entsprechende Diversifikation vorzunehmen. Dennoch unterliegen dann alle Bereiche (bzw. sollten zumindest) einer gemeinsamen Kommunikationsleitlinie und der Vorgabe gewisse Dinge zu Koordinieren.

Geschrieben von Stefan BrüningEntscheidend ist, dass es weder Alleingänge noch ein Gegeneinander gibt. Dann funktioniert das einwandfrei.

Volle Zustimmung. Jedoch ist bei der Öffentlichkeitsarbeit der Feuerwehren zu oft von Alleingängen auszugehen. Bestes Beispiel sind da auch immer wieder die Webseiten.

Geschrieben von Thomas StephanUnd was ist dann der Pressesprecher der Kommune? Der wird auch Rücksprache mit dem EL halten müssen(noch mehr wie der feuerwehrmann, weil er der Materie komplett fremd ist. Dann kann es der EL auch selbst machen.

Wir müssen differenzieren zwischen Direktanfragen an der ES und Anfragen / Kommunikation im Nachgang.

Direktanfragen an der ES rauben dem EL Ressourcen, die er für Wichtigeres braucht. Somit muß ihm diesbezüglich der Rücken freigehalten werden. Erster Ansprechpartner für die Presse kann da sicherlich ein eigens für solche Zwecke abgestellter (und qualifizierter) FA sein. Bei länger andauernden bzw. besonderen Einsätzen sollte da mE auch die für die kommunale Pressearbeit originär zuständige Stelle involviert werden. Eventuell Notwendihge Fachinformationen kann dann der o.g. FA immer noch beisteuern.

Anders sieht es bei Anfragen anderer Art aus. Diese sollten immer über die für die kommunale Pressearbeit originär zuständige Stelle laufen. Dort kann man dann entscheiden ob man sich die Infos von der Fachstelle (Feuerwehr, Kläranlage, Bauhof, Ordnungsamt, ...) holt und weitergibt oder falls direkt mit einem entsprechenden Fachmann verlinkt.


Geschrieben von Thomas StephanKlar könnte man auch dem sädtischen Pressesprecher einen Melder verpassen und ihn ab einer gewissen Alarmstufe mitalamieren. Oder den Bürgermeister direkt anrufen.

Soll Kommunen geben wo dies so passiert.

Geschrieben von Thomas StephanIst aber alles von der Größe der Gemeinde (...)

Jap. Das ist unbestritten.
Je größer die Gemeinde ist, desto mehr (und zumeist auch flexibelere) ÖA-Infrastruktur ist i.d.R. vorhanden und muß nicht mehr als Parallelstruktur aufgebaut werden. Wobei gerade bei kleineren Gemeinden mit wenig entsprechend interessantem Einsatzaufkommen dürfte es zumeist nicht schwierig sein den kommunal Zuständigen für diese wenigen Ereignisse beizuholen.

Geschrieben von Thomas Stephan
(...)und dem Willen der beteiligten abhängig.


Stimmt. Nur muß dieser Willen mE zuerst vom BM kommen, da er letztendlich diesbezüglich in der Pflicht ist.


MkG
Marc


"Mehr als 130 Jahre Problemlösung haben nicht das Problem gelöst, sondern eine Institution geschaffen, die inzwischen selbst ein Problem ist. Dieses Dilemma kann so wenig aus sich gelöst werden, wie sich ein Hammer hämmern kann." (Prof. Dr. W.R. Dombrowski)

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AutorPatr8ick8 K.8, Soest / NRW610991
Datum22.02.2010 20:262878 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeyImmer überlegen warum man Pressearbeit macht.

Unternehmen: Weil sie wollen (-> Geld verdienen)
Behörden: Weil sie müssen (->Transparenz)

Dies ist sicherlich ein stark vereinfachte wiedergabe der Gründe, dennoch als Betrachtungsbasis ausreichend.


moin,

mich würden diese Gründe für die Behörden im Detail jedoch sehr interessieren.

Vielleicht hast du ja ein wenig Zeit / Lust deine Ansichten darzulegen?
( ggf. Thread abspalten )
Oder gibt es dazu bereits Threads / Ausarbeitungen etc.?


Some say...

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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen610993
Datum22.02.2010 20:562857 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeyImmer überlegen warum man Pressearbeit macht.

Unternehmen: Weil sie wollen (-> Geld verdienen)
Behörden: Weil sie müssen (->Transparenz)

Dies ist sicherlich ein stark vereinfachte wiedergabe der Gründe, dennoch als Betrachtungsbasis ausreichend.


Das mag auf den ersten Blick so aussehen. Ich glaube aber, dass gerade der BM ein großes Interesse an einer guten Pressearbeit hat. Und das Interesse geht über die gesetzliche Frist hinaus.



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW610999
Datum22.02.2010 21:442883 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeyEs geht darum als Kommune (und dazu gehört auch die Feuerwehr) nach außen hin ein einheitliches Bild abzugeben. Daher ist es reigentlich für mich selbstverständlich, daß jegliche Außenkommunikation im Grundsatz durch eine Stelle erfolgt

Es ist doch schön, dass dieses Prinzip so wichtig ist, dass die Polizeibehörden in NRW vertrauensvoll das den Pressesprecher des Landrates erledigen lassen und der Pressesprecher der Bundeskanzlerin das auch gleich für BW, Zoll, BP usw mit macht.

Gruß

Thomas


Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen611017
Datum22.02.2010 22:362930 x gelesen
Geschrieben von Thomas Edelmann(...) und der Pressesprecher der Bundeskanzlerin das auch gleich für BW, Zoll, BP usw mit macht.

Nett, daß du ersteinmal mehr oer weniger eigenständige Bundesbehörden mit eine Kommune vergleichst. Nur hinkt dieser Vergleich sehr.
Zu bemerken ist, daß die Bundesbehörden und allen vorweg die Ministerien trotz eigener Pressestellen mit wenigen Ausnahmen in der Außenkommunikation ein gemeinsames CD nutzen und beispielsweise auch im Webbereich zumeist ein gemeinsames Portal nutzen.

MkG
Marc


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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen611018
Datum22.02.2010 22:492758 x gelesen
Geschrieben von Patrick KIuempersmich würden diese Gründe für die Behörden im Detail jedoch sehr interessieren.

Neben dem gesetzlichen Zwang zur Informationsgabe kommen bei Behörden (je nach deren Aufgabe und Tätigkeit) mehrere Nebengründe in Betracht:

- Sicherung von Geheimnissen (durch gute Ö-Arbeit von anderen Dingen ablenken, deren notwendige Geheimhaltung im Interesse des Landes/des Bundes ist.

- Bewerbung einer Kommune als Gewerbestandort.

- sonstige Bewerbung einer Region aus anderen Gründen, welche jedoch letztendlich auch nur der Sicherung des Steuereinkommens dienen.

- Herbeiführung einer Verhaltensänderung bei der jeweiligen Zielgruppe, welche dem allgemeinen öffentlichen Interesse dient (s. z.B. Veröffentlichung BZgA oder BBK) oder als Folge Arbeitserleichterungen für die Behörde nach sich ziehen (letztendlich auch im öffentlichen Interesse).

Dies ist natürlich keine abschließende Aufzählung, dürfte aber die grobe Richtung erahnen lassen.

Geschrieben von Stefan Brüning Das mag auf den ersten Blick so aussehen. Ich glaube aber, dass gerade der BM ein großes Interesse an einer guten Pressearbeit hat. Und das Interesse geht über die gesetzliche Frist hinaus.

Das interesse liegt jedoch weniger im Amt als in der Privatperson begründet.
Gilt übrigens auch im Geschäftsbereich anderer Wahlbeamter... ;-)


MkG
Marc


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz611019
Datum22.02.2010 22:582862 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeyImmer überlegen warum man Pressearbeit macht.

Unternehmen: Weil sie wollen (-> Geld verdienen)
Behörden: Weil sie müssen (->Transparenz)


Ah.
Die Erkentniss, dass eine Behörde mit einem guten Image in der Bevölkerung besser zurecht kommt als mit einem schlechten hat sich also noch nicht überall rumgesprochen.

Geschrieben von Marc DickeyBei länger andauernden bzw. besonderen Einsätzen sollte da mE auch die für die kommunale Pressearbeit originär zuständige Stelle involviert werden. Eventuell Notwendihge Fachinformationen kann dann der o.g. FA immer noch beisteuern.

Anders sieht es bei Anfragen anderer Art aus. Diese sollten immer über die für die kommunale Pressearbeit originär zuständige Stelle laufen. Dort kann man dann entscheiden ob man sich die Infos von der Fachstelle (Feuerwehr, Kläranlage, Bauhof, Ordnungsamt, ...) holt und weitergibt oder falls direkt mit einem entsprechenden Fachmann verlinkt.

Läuft dann bei allen Einsatzbezogenen Dingen vermutlich in einer folgender Varianten:
- Der Gemeindespressesprecher (sofern er nicht zufällig auch Feuerwehrmann ist) sagt: "Danke für ihre Frage, ich mache mich kundig und beantwrte ihre Frage gleich"
- bekommt die Antworten vom Fw-Pressesprecher vorgesagt
- verweist an den Fw-Pressesprecher
- irgendwas wird erzählt.


Geschrieben von Marc DickeyNur muß dieser Willen mE zuerst vom BM kommen, da er letztendlich diesbezüglich in der Pflicht ist.
Deiner Meinung darf man als Fw den Bürgermeister also nicht davon überzeugen, dass ne gute Öffentlichkeitsarbeit für die Feuerwehr und die Gemeinde ne gute Sache ist, wenn er nicht von selbst drauf kommt?

Du schreibst IIRC woanders, dass keine (oder schlechte) ÖA der Fw kein Problem der Feuerwehr, sndern ein Problem des Bürgermeisters wäre.
Das sehe ich nicht so.
Eine Fw mit einem guten Image und einem guten Rückhalt in der Bevölkerung hat auch innerhalb der Gemeindeverwaltung eine gute Position.


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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen611022
Datum22.02.2010 23:052874 x gelesen
Geschrieben von Manuel SchmidtDeiner Meinung darf man als Fw den Bürgermeister also nicht davon überzeugen, dass ne gute Öffentlichkeitsarbeit für die Feuerwehr und die Gemeinde ne gute Sache ist, wenn er nicht von selbst drauf kommt?

Das habe ich nie behauptet. Problem ist, daß die Feuerwehren meist nicht den BM davon überzeugen, sondern die Sache gleich selber in die Hand nehmen.

Geschrieben von Manuel SchmidtEine Fw mit einem guten Image und einem guten Rückhalt in der Bevölkerung hat auch innerhalb der Gemeindeverwaltung eine gute Position.

Welche Position soll die Feuerwehr deiner Ansicht nach innerhalb einer Gemeindeverwaltung einnehmen?

MkG
Marc


Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW611068
Datum23.02.2010 12:342749 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeyNett, daß du ersteinmal mehr oer weniger eigenständige Bundesbehörden mit eine Kommune vergleichst. Nur hinkt dieser Vergleich sehr.
Zu bemerken ist, daß die Bundesbehörden und allen vorweg die Ministerien trotz eigener Pressestellen mit wenigen Ausnahmen in der Außenkommunikation ein gemeinsames CD nutzen und beispielsweise auch im Webbereich zumeist ein gemeinsames Portal nutzen.


Schön das du dir von meinem Beitrag das raussuchst, von dem du glaubst es passt am Wenigsten, aber ich wüßte nicht das die Ministerien einen gemeinsamen Webauftritt haben.

Was hälst du denn von meinem Beispiel mit der Polizei? Und diese Beispiele sind beliebig erweiterbar.

Gruß

Thomas


Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen611174
Datum23.02.2010 21:442691 x gelesen
Geschrieben von Thomas EdelmannSchön das du dir von meinem Beitrag das raussuchst, von dem du glaubst es passt am Wenigsten, aber ich wüßte nicht das die Ministerien einen gemeinsamen Webauftritt haben.

Sie firmieren zumindest (mit wenigen gewachsenen Ausnahmen) unter dem gleichen Logo und schaffen es (ebenfalls mit wenigen Ausnahmen) über die gleiche SLD erreichbar zu sein. Feuerwehren findet man nicht selten noch nicht einmal unter der gleichen TLD...


Geschrieben von Thomas EdelmannWas hälst du denn von meinem Beispiel mit der Polizei? Und diese Beispiele sind beliebig erweiterbar.

Warum die Pressesprecher NRW-Landräte als Kreispolizeibehörde das nicht mit übernehmen? Vielleicht weil der Landrat diesen Job nur im Rahmen einer Organleihe hat und sein Pressesprecher für die Aufgaben als Verwaltungschef eines Kreises hat.

Sicher gibt es viele Fälle wo untere Behörden eine selbständige Pressearbeit machen dürfen/müssen. Dies ist aber nicht mit der Fw zu Vergleichen, die Teil einer Behörde und nicht eine selbständige Behörde ist.

MkG
Marc


Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW611226
Datum24.02.2010 09:152603 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeySicher gibt es viele Fälle wo untere Behörden eine selbständige Pressearbeit machen dürfen/müssen. Dies ist aber nicht mit der Fw zu Vergleichen, die Teil einer Behörde und nicht eine selbständige Behörde ist.

Das kommt drauf an, aber dieser Teil einer Behörde ist nicht selten größer als der ganze Rest der Verwaltung und ist bedingt durch seine Aufgaben und Strukturen nicht mit dem Rest kompatibel.

Gruß

Thomas


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 22.02.2010 15:44 Stef7an 7B., Alpen/Aachen Gesucht: Feuerwehrausrüstung mit Verschlimmbesserungen war Rückfall...
 22.02.2010 18:36 ., Bad Hersfeld
 22.02.2010 18:55 Stef7an 7B., Alpen/Aachen
 22.02.2010 19:59 ., Bad Hersfeld
 22.02.2010 20:26 Patr7ick7 K.7, Soest
 22.02.2010 22:49 ., Bad Hersfeld
 22.02.2010 20:56 Stef7an 7B., Alpen/Aachen
 22.02.2010 22:58 ., Westerwald
 22.02.2010 23:05 ., Bad Hersfeld
 22.02.2010 19:17 ., Kirchheim unter Teck
 22.02.2010 21:44 Thom7as 7E., Nettetal
 22.02.2010 22:36 ., Bad Hersfeld
 23.02.2010 12:34 Thom7as 7E., Nettetal
 23.02.2010 21:44 ., Bad Hersfeld
 24.02.2010 09:15 Thom7as 7E., Nettetal
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