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ThemaGerätehausneubau67 Beträge
RubrikSonstiges
 
AutorStep8han8 M.8, Dorsten / NRW608441
Datum08.02.2010 12:5730772 x gelesen
Hallo zusammen,

unser Löschzug bekommt ein komplett neues Gerätehaus, und wir sollen uns jetzt Gedanken machen wie wir mache Sachen eingebaut haben möchten.
Jetzt ist meine Frage an die Allgemeinheit was habt ihr alles in euren Gerätehäusern eingebaut? Was könnt ihr Empfehlen? Wir habt ihr das mit einem Alarmlicht gemacht, oder mit einer Anzeigetafel im Gerätehaus? Habt ihr eine Personenerfassungsanlage, die euch mitteilt wie viele Leute im Gerätehaus anwesend sind? Wie habt ihr das mit einer Schließanlage gemacht? Was sollte man für die Zukunpft beachten, weil der Bau bestimmt ein paar Jahrzehnte stehen muss?
Ich bin auf eure Vorschläge gespannt und freue mich über jede Antwort.

Mit freundlichem Gruß


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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW608446
Datum08.02.2010 13:2226660 x gelesen
Geschrieben von Stephan Meyerund wir sollen uns jetzt Gedanken machen wie wir mache Sachen eingebaut haben möchten.

Link FUK
GUV I 8554


mit freundlichen Grüßen

Michael


Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorRené8 S.8, Fürstenwalde/Spree / Brandenburg608447
Datum08.02.2010 13:2826338 x gelesen
Hallo Stephan,

bei und für uns wird derzeit auch ein neues Feuerwehrhaus gebaut, zwar in einer Leichtbauweise (Container) aber egal es ist eine eindeutige Verbesserung. Bei uns wird es so sein: sollte ein Alarm bei uns auflaufen öffnet sich Automatisch das Tor zum Gerätehaus das alle gleich rauffahren können, desweiteren wollen wir ein Karten schließsystem haben für sämtliche Türen am/im Objekt weil ein Schlüsel ist leicht nach zu machen. Eine Personenerfassungsanlage haben wir nicht auch keine Anzeigetafel was für ein Einsatz ist oder welche Fahrzeuge besetzt werden sollen dafür haben wir ja unsere DME und man weiss denn eigentlich welches KFZ besetzt werden muss.

Zur Optischen Gestaltung haben wir derzeit in unseren (altem Haus) eine Steckleiter an der Decke besfestigt sowie eine A Sauglänge, macht Blickfangmäßig schon was her finde ich vereinzelt haben wir auch verschiedene Feuerwehrhelme und Pokale zur begutachtung.

Hier der Link zur unserer Homepage da ist auch das Aktuelle Bautagebuch vorhanden:

Feuerwehr Fürstenwalde Nord

Kameradschaftliche Grüße


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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen608449
Datum08.02.2010 13:4126053 x gelesen
- Elektronisches Schliesssystem
- Alarmbuzzer für Licht und Rolltor/Alarmausfahrt an allen Alarmeingängen (Umkleide)
- Möglichkeit der Einspeisung mit einem Stromerzeuger
- Alarmfax in der Fahrzeughalle
- Stiefelwäsche in der Fahrzeughalle
...

Geschrieben von Stephan MeyerHabt ihr eine Personenerfassungsanlage, die euch mitteilt wie viele Leute im Gerätehaus anwesend sind?
Drehschleuse?
Mit einem normalen Zugangssystem geht das nicht, weil ja nur einer die Tür entriegeln muss und dann x Personen reingehen können bis die Tür wieder zufällt.

Geschrieben von Stephan MeyerWas sollte man für die Zukunft beachten, weil der Bau bestimmt ein paar Jahrzehnte stehen muss?
- Torhöhe für 4m hohe Fahrzeuge
- Möglichkeit einen weiteren Stellplatz an die Fahrzeughalle anzubauen.
...

Am besten mal auf Reisen gehen und Neubauten (bei denen es schon Betriebserfahrungen gibt) angucken, hat unsere Führung gemacht und das was dabei herausgekommen ist erfüllt die Anforderungen sehr gut.


Grüße
Jens

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AutorRené8 S.8, Fürstenwalde/Spree / Brandenburg608450
Datum08.02.2010 13:5225847 x gelesen
Ja danke Jens das du es sagst Stiefelwäsche werden wir denn auch haben sowie jetzt auch schon das Alarmfax das in der Fahrzeughalle Stationiert ist. Was ich Persönlich noch sehr wichtig finde ist eine Schwarz/Weiß trennung im Gebäude, das die Räume wie halt die Umkleide gleich neben oder vor der Fahrzeughalle ist das man nicht mit den verdreckten Sachen erst durch das ganze Objekt stiefeln muss, so bleibt es länger Sauber im Gebäude.


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AutorMich8ael8 A.8, Nieheim- Holzhausen / NRW608452
Datum08.02.2010 14:1626102 x gelesen
Geschrieben von René Schulzzwar in einer Leichtbauweise (Container) aber egal es ist eine eindeutige Verbesserung.
Interessant. Wie kam es zu dieser Lösung?

Geschrieben von René SchulzHier der Link zur unserer Homepage da ist auch das Aktuelle Bautagebuch vorhanden:
Feuerwehr Fürstenwalde Nord

Sehr interessant. Wie ist das mit Wärmeisolierung bei einer solchen Bauweise?
Was für ne Dachkonstruktion kommt den dadrauf?


Gruß
Michael

Ich bin dafür verantwortlich was ich sage, aber nicht dafür was Du daraus liest!

Buchtipps rund um das Thema Feuerwehr

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AutorRené8 S.8, Fürstenwalde/Spree / Brandenburg608453
Datum08.02.2010 14:3225660 x gelesen
Optisch sieht die Wache zwar noch nicht gerade nach einer Feuerwehr aus aber naja das kommt alles noch.
Warum leichtbauweise: meine Meinung ist das der Kostenpunkt geringer ist und es auch leichter sein wird zu erweitern und erneuern, und mit der wärmeisolierung mach ich mich heute gleich mal schlau wie das genau funktioniert weil ich möchte jetzt nichts falsches schreiben.

Das ist meine Meinung, nicht die meiner Feuerwehr.

Feuerwehr Fürstenwalde Nord


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AutorRené8 S.8, Fürstenwalde/Spree / Brandenburg608455
Datum08.02.2010 14:3825505 x gelesen
Optisch sieht die Wache zwar noch nicht gerade nach einer Feuerwehr aus aber naja das kommt alles noch.
Warum leichtbauweise: meine Meinung ist das der Kostenpunkt geringer ist und es auch leichter sein wird zu erweitern und erneuern, und mit der wärmeisolierung mach ich mich heute gleich mal schlau wie das genau funktioniert weil ich möchte jetzt nichts falsches schreiben.

Das ist meine Meinung, nicht die meiner Feuerwehr.

Feuerwehr Fürstenwalde Nord


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AutorMich8ael8 A.8, Nieheim- Holzhausen / NRW608457
Datum08.02.2010 14:4725776 x gelesen
Geschrieben von René Schulzmit der wärmeisolierung mach ich mich heute gleich mal schlau wie das genau funktioniert weil ich möchte jetzt nichts falsches schreiben.

Kannste dann auch in Erfahrung bringen was für ne Dachkonstruktion da drauf kommt?


Gruß
Michael

Ich bin dafür verantwortlich was ich sage, aber nicht dafür was Du daraus liest!

Buchtipps rund um das Thema Feuerwehr

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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen608466
Datum08.02.2010 16:0425424 x gelesen
Ach fast vergessen, eine Brand- und Einbruchmeldeanlage sollte man auch in Erwägung ziehen.


Grüße
Jens

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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen608467
Datum08.02.2010 16:0625929 x gelesen
Moin

Ein paar unsortierte Gedanken, aus Erfahrungen mit unserem jetzt 15 Jahre alten Unterschlupf:
- Alarmlicht ist ne feine Sache.
- Lasst euch ein Zugangssystem verbauen, mit Transpondern die man bei Verlust sperren kann. Für die Außentüren, mehr muss nicht zwingend sein. Die Transponder selbst sollten batterielos sein und robust - Chipkarten finde ich da nicht so toll, Schlüsselanhänger sind wohl sinniger.
- Automatisch öffnende Tore sind Blödsinn! Der clevere Langfinger meldet ein Feuer, und simsalabim hat er zwei Minuten Zeit dir die Halle leerzuräumen. Außerdem energetisch fragwürdig, im Winter erstmal bei Alarm alle Luken aufzureißen. Bei uns bleibt die Hütte verriegelt, bis der erste kommt.
- Man kann eine Schaltung vorsehen, die bei Alarm "scharf wird" und sobald der erste FA seine Karte/Transponder/sonstwas an die Tür hält *dann* solche Sachen schaltet wie Alarmlicht, Türfreigaben, Ausfahrtschranken, Absauganlage...
- BMA is Pflicht. Und zwar fürs ganze Gebäude, spart da nicht am falschen Ende.
- EMA ist imho ebenfalls Pflicht, zumindest für Hallen und deren Nebenräume. Für reine Bürobereiche kann man darüber reden.
- Lasst Kabelschächte, Installationskanäle, etc. so ausführen, dass man nachträglich ohne großen Aufwand "nochmal ein Kabel dabei werfen" kann. Brandschutz-Trennungen etc. müssen freilich sein, aber Kabeltrassen unter abgehängen Decken sind zB doof, wenn die Deckenelemente nicht zu öffnen sind ;o)
- Plant sinnvolle Wege im Gebäude: Kein Begegnungsverkehr im Alarmfall! Am besten auch getrennte Ein- und Ausfahrten für das Gelände.
- Ausreichend große Spinde vorsehen, die auch im Spind eine schwarz/weiß-Trennung ermöglichen.
- Denkt mal 20 Jahre weiter und haltet euch, wenn das Gelände es überhaupt hergibt, ein bis zwei Gebäudeseiten für künftige Anbauten frei. Baut auch jetzt eher "einen Raum mehr" oder "zwei Meter breiter" (ohne es damit zu übertreiben...), denn man glaubt garnicht, welche Ideen ab und zu später aufkommen. Unser Fitness-Raum ist mangels Alternativen z.B. im Keller eingerichtet worden, die Deckenhöhe kollidiert mit meiner Körpergröße auf dem Crosstrainer ;o)
- Wie schon genannt: Nicht an den Tormaßen sparen. Man denke an das böse Erwachen mit den Dekon-P2 mancherorten, wo dann zu viel Auto in zu wenig Gerätehaus sollte ;o)
- Eine Grube unter einem Stellplatz kann Sinn machen, um Kleinigkeiten an den Fahrzeugen selbst erledigen zu können.
- Druckluft und Strom an jeden Stellplatz, auch wenn man glaubt, sowas nicht zu brauchen...
- Was sich bei uns sehr gut bewährt hat, und ich heilfroh bin dass man damals so innovativ gedacht hat: Ein Bus-System im Haus. Nicht für jede Steckdose, aber fürs Licht. Wir haben an der Tür einen Schlüsselschalter - dort drehen schaltet alle Lichter im Gebäude aus, so kann nichts vergessen werden. Wer Phantasie hat, kann über so einen "Letzter raus, alles aus"-Schalter auch noch andere Funktionen laufen lassen.

Gruß
Sebastian


--
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel)

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP608474
Datum08.02.2010 17:0325452 x gelesen
Geschrieben von Sebastian Weiß- Ausreichend große Spinde vorsehen, die auch im Spind eine schwarz/weiß-Trennung ermöglichen.... und im Umkleidebereich heute schon ein paar Platzreserven einplanen.
Man spricht zwar überall von Mitgliederschwund, es gibt aber somewhere over the rainbow beispielsweise noch ein relativ junges Gerätehaus, wo man einen an sich ganz gut gelungenen Umkleidebereich hat, dieser untertrennt war nach Männlein/Weiblein, dann hat sich nach wenigen Jahren die Mitgliederanzahl zwar nicht erheblich verändert, aber der Frauenanteil stieg.
Ergebnis: Die Trennung wurde aufgegeben, weil im ursprünglichen Frauenbereich einfach kein Platz mehr war, die Männer jedoch noch eine Handvoll Spinde unterbringen konnten.


Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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AutorChri8sti8an 8R., Kressberg / BW608486
Datum08.02.2010 19:1325325 x gelesen
Hallo Stephan,

wir haben unser neues Gerätehaus vor einem Jahr bezogen. Ein Alarmlicht, das automatisch angeht haben wir nicht. Wir haben einen Zentral Ein und Ausschalter. Alle Lichter im Gerätehaus und nach 24 Uhr die umliegenden Straßenlaternen werden dadurch geschalten.

Der Zutritt zum Haus erfolgt mittels Fingerprint, also kein Schlüssel oder Transponder der verloren gehen kann. Es sind trotzdem ein paar Schlüssel im Umlauf, Kdt, ZF, GF und GW.

Das GH kann von vorne und hinten betreten werden. Der Gang verläuft gerade durchs Haus, die Umkleiden befinden links und rechts.

Mir fällt gerade nicht mehr ein außer den Sachen die selbstverständlich sein sollten. Also Stiefelwaschanlage; Absaugung, Druckluft, Strom an jedem Stellplatz; ausreichend große Tore und genügend Parkplätze


Meine ganz Persönliche Meinung

MKG

Christian

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AutorCars8ten8 G.8, Dormagen / NRW608490
Datum08.02.2010 19:5525165 x gelesen
Hallo zusammen,

über die besonderen Anforderungen an ein "Feuewehr"-Haus wurde ja schon viel geschrieben.

Ich möchte allgemein zur Haustechnik etwas vorschlagen:

- Einen zentralen Hausanschlussraum einplanen in dem auch die entsprechende Strom-Hauptverteilung und ggfs. Platz für einen EDV-Schrank ist, selbst wenn dieser zunächst nicht aufgestellt wird.
- Leerrohre von diesem Aufstellort in jeden Raum in ausreichender Anzahl (für 4-6 Kabel pro Raum)
- Lichter und Lampen über Taster schalten, die Schaltrelais sind dann in der E-Verteilung und können später auch von hier per EDV geschaltet werden, wenn das mal gebraucht wird. Gleichzeitig ist auch andere Fernbedienung möglich.
- Leerrohr bis zum Dach in dass bei Bedarf 3-4 RG213-Kabel eingezogen werden können. (Wer weiß schon, wo die Funktechnik mal hinführt....)
- Für Telefon und Fax direkt CAT5-Verkabelung vorsehen. Ist nur minimal teurer als Telfonkabel und für die Zukunft flexibel.

Solltet Ihr eine IT-Infrastruktur einbauen wollen, habt Ihr so alle Möglichkeiten, wenn nicht, seid Ihr für die Zukunft gewappnet.

Grüße aus Dormagen!

Carsten Gösch


DLRG Ortsgruppe Dormagen e.V.
www.dlrg-dormagen.de

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AutorJoch8en 8P., Edingen-Neckarhausen / Baden-Württemberg608497
Datum08.02.2010 20:0525118 x gelesen
War schon öfters Thema, z.B. hier: Neubau Gerätehaus


Grüße aus Mannem
Jochen

Hier bin ich "zu Hause": http://www.FF-Friedrichsfeld.de
Hier im Forum vertrete ich aber immer MEINE EIGENE Meinung.

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AutorBenj8ami8n B8., Wietmarschen / Niedersachsen608545
Datum08.02.2010 23:2025206 x gelesen
Ohne mir jetzt alle Beiträge durchzulesen antworte ich jetzt mal auf ein paar Fragen.

Was uns immer wieder ärgert ist, das man nicht hinter dem Gerätehaus parken und dann nach vorne ausrücken kann. Bei uns befinden sich die Garagen und auch die Parkplätze für die FA vorm GH. das führt immer mal wieder zu engstellen usw. Ich denke in der Planung sollte man so etwas, wenn der Platz vorhanden ist, beachten

Zum Schließsystem würde ich euch ein elektronisches Schließsystem empfehlen. Da kostet der verlorene Schlüssel dann nur ca. 20€, man ist flexibel bei der Rechtevergabe und es wird mitgeloggt wer wann und wo im GH war. Bei Interesse könnte ich euch einen Link zu dem System schicken, welches jetzt bei uns in den gesamten Kirchlichen Gebäuden eingebaut wird.

Alarmlicht und Tor/Türsteuerung bei Einsätzen kann man über verschiedene Wege steuern, bei uns wird es in Zukunft (nach Umstellung auf Digitalfunk) über das Funknetz gesteuert werden aber da muss jeder für sich das passende raussuchen.

Zudem stört es uns bei uns auch schon immer, das unsere Werkstatt leider viel zu klein ist! Macht euch also wirklich Gedanken wie viel Platz ihr braucht!

Ich würde mir auch Gedanken machen wie ich z.b. ein Netzwerk im GH integriere, kostet in der Anschaffung nicht viel, kann später aber viel Aufwand ersparen.

So, das ist dann mal meine private Meinung dazu!


Ich vertrete hier nur meine Meinung, nicht die irgendeiner Feuerwehr.

Besucht unsere FW auf www.feuerwehr-wietmarschen.de

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 608547
Datum08.02.2010 23:3025073 x gelesen
Geschrieben von Benjamin BrunsZum Schließsystem würde ich euch ein elektronisches Schließsystem empfehlen. Da kostet der verlorene Schlüssel dann nur ca. 20€, man ist flexibel bei der Rechtevergabe und es wird mitgeloggt wer wann und wo im GH war. Bei Interesse könnte ich euch einen Link zu dem System schicken, welches jetzt bei uns in den gesamten Kirchlichen Gebäuden eingebaut wird.


Jedoch sollte man einen Plan haben was man bei Stromausfall macht.
Von was ich abraten kann sind Systeme mit Fingerabdruck.

Auch interessant finde ich:

Einspeisung für Fremdstrom
Ober und Unterflurhydrant (und wenn es nur Attrappen sind)
Leerrohre (sei es für Netzwerkkabel o.ä.)
je nach Größe des GH kleine TK Anlage
ggf flächendecken DECT und WLAN


Grüße, BeschFl

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

"Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

Ich bin ein Freund der klaren Worte

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AutorPhil8ip 8P., Bretten / Baden-Württemberg608548
Datum08.02.2010 23:3225058 x gelesen
In der Regel sind Wärmedämmung und Dachkonstruktion auch bei der Modulbauweise kein Problem. Alle Fassadensysteme sind möglich, Dachabdichtung in der Regel Flachdach als Warmdach,m mit Kunststoffdachbahn, wahlweise Bitumendachbahn.

Habe selbst schon ein Projekt (OP-Geschoß auf einem Krankenhaus) in Modulbauweise realisiert.

http://www.cadolto.de/
http://www.alho.com/

wären mal zwei der größeren Hersteller

Grüße,

Philip


Feuer und Flamme: www.feuerwehr-bretten.de

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AutorPhil8ip 8P., Bretten / Baden-Württemberg608551
Datum08.02.2010 23:3825043 x gelesen
Hallo:
Torgrößen für die Fahrzeughallentore sind in der DIN geregelt, da macht es keinen Sinn sich was neues zu überlegen.
Und das automatische Öffnen von Toren im Alarmfall: Bitte nicht Hoftor mit Hallentor verwechseln, beim ersten macht die automatische Öffnung Sinn, beim zweiten eben nicht.


Feuer und Flamme: www.feuerwehr-bretten.de

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW608576
Datum09.02.2010 08:4425274 x gelesen
Geschrieben von Stephan Meyerunser Löschzug bekommt ein komplett neues Gerätehaus, und wir sollen uns jetzt Gedanken machen wie wir mache Sachen eingebaut haben möchten

Wie viele Gerätehäuser hat denn der beauftragte Architekt schon gebaut?
Welche Vorschläge hat er denn gemacht, die funktionalen Anforderungen zu erfüllen?


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorEric8 P.8, Hohentengen a.H. / Baden Württemberg608585
Datum09.02.2010 09:1525191 x gelesen
Hallo Stephan,

wir haben 2008 ein neues Gerätehaus bekommen.
Im Alarmfall wird im Gerätehaus ein DME alarmiert an dem Relais für Licht und Türöffnung hängen.
Das Licht in der Umkleide und in der Gerätehalle geht automatisch an ( super Sache !! ) und die Eingangstür lässt sich für 15 min über einen Schalter an der Klingel öffnen, sodass kein Schlüssel gebraucht wird.
Für das automatische Öffnen der Tore haben wir uns dagegen entschieden.
A: Das Tor wäre für 2 Min. offen, ohne das jemand im Gerätehaus wäre - somit unbeaufsichtigt !
B: Das Tor ist in 5 Sek ?? oben. Soviel Zeit haben wir noch.
C: Falls nötig lassen sich die ersten 3 Tore über einen Taster an den Eingangstüren zur Halle auf einmal öffnen.

Alarmfax steht im Funkraum ein - der Alarm muss sowieso bestätigt werden, somit kann der "Bestätiger" das Fax auch in der Halle aufhängen.

Die Tore sind wie schon geschrieben nach Norm.
Noch was zu den Schlüsseln: Bis jetzt haben wir alle noch die Schlüssel vom alten GH. In der Zukunft gibts eine Schliesanlage der Gemeinde.

Foto´s und Infos gibt´s hier. Klick mich

Gruß Eric


Das ist natürlich ausschließlich meine private und eigene Meinung !

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AutorJan 8A., Wilster / Schleswig-Holstein608641
Datum09.02.2010 13:5124851 x gelesen
Hallo,

mir würde spontan eine Übungswand einfallen, wo Ihr mit Leitern o.ä. üben könnt. Mit einem dahinterliegenden Treppenhaus kann man dann auch grundlegendes Vorgehen üben, ohne daß man sich immer gleich ein Übungsobjekt suchen muß.

Gruß Jan


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AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt608644
Datum09.02.2010 14:0924789 x gelesen
Geschrieben von Florian Beschje nach Größe des GH kleine TK Anlage
wahlweise auch mit ELA


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AutorEric8 P.8, Hohentengen a.H. / Baden Württemberg608647
Datum09.02.2010 14:5224777 x gelesen
Geschrieben von Florian Beschje nach Größe des GH kleine TK Anlage
ggf flächendecken DECT und WLAN


Haben wir bei uns alles mit einer FritzBox 7270 abgedeckt. 1 Telefon, 3 Mobil, Wlan und auch noch Internet via Kabel in Funkraum, Büro, Jugendraum und Schulungsraum


Das ist natürlich ausschließlich meine private und eigene Meinung !

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AutorMarc8us 8P., Rahden / NRW608651
Datum09.02.2010 15:2425263 x gelesen
Jetzt ist meine Frage an die Allgemeinheit was habt ihr alles in euren Gerätehäusern eingebaut?

Bei uns wird derzeit auch ein neues GH gebaut, das im Frühjahr bezogen werden soll. Wir bekommen u.a.
- eine externe Stromeinspeisemöglichkeit für eine abgespeckte Beleuchtung und Stromversorgung
- Druckluft, 12/24V und Abgasabsaugung an jedem Stellplatz
- sep. Waschhalle, darin
- Tankfüllmöglichkeit DN 70 zur Tankfüllung im Winter
- Pumpenprüfstand und Festpunkt 10kN für Masch.-Ausbildung
- LAN und Telefon sowie ELA-Vorbereitung in fast jedem Raum
- herkömmliche System-Schließanlage für alle Türen. Funktioniert auch bei Strom/Akku-Ausfall
- Zentraler AUS-Taster für alle Raumbeleuchtungen an den beiden Haupt-Ausgängen
- häufige Nutzung von Bewegungs-/Präsenzmelder für Raumbeleuchtung
- Je ein UH, OH und OH-Fallmantel zu Ausbildungszwecken auf dem Gelände.
- Fußboden-Konvektorheizung im Alarmgang unterhalb der Spinde zur besseren Trockung der Einsatzkleidung.

Ein Eindruck vom Neubau ist hier zu finden.


---
Marcus Pansing

Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder!

http://www.feuerwehr-rahden.de

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW608655
Datum09.02.2010 16:0024791 x gelesen
Geschrieben von Marcus PansingFestpunkt 10kN für Masch.-Ausbildung

Seilwinde 50 kN oder müsste das 100 kN heißen ?


mit freundlichen Grüßen

Michael


Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorJuli8an 8H., Stemwede / Osnabrück / NRW / NDS608676
Datum09.02.2010 18:0324627 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Marcus Pansing- häufige Nutzung von Bewegungs-/Präsenzmelder für Raumbeleuchtung

Da sollte man ein bisschen aufpassen, denn ansonsten artet das in so etwas aus: Video

Gruß,
Julian


Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Organisation, der ich angehöre.

"Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme."
Thomas Morus

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen608688
Datum09.02.2010 18:3524609 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Julian Holsing
Da sollte man ein bisschen aufpassen, denn ansonsten artet das in so etwas aus: Video
Es ist schon schlimm, was für Spinner sich heute als "Fachleute" profiliert wissen wollen...
Und das nimmt m.M. langsam überhand.


mkg hwk

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AutorMarc8us 8P., Rahden / NRW608699
Datum09.02.2010 19:5324528 x gelesen
Geschrieben von Michael RoleffSeilwinde 50 kN oder müsste das 100 kN heißen ?

Klar, 100 kN natürlich... ;-)


---
Marcus Pansing

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AutorMarc8us 8P., Rahden / NRW608701
Datum09.02.2010 19:5624580 x gelesen
Geschrieben von Julian HolsingDa sollte man ein bisschen aufpassen

Schon krass das Video... Aber Schalter gibts natürlich auch und das ganze wird keine 400 k€ kosten Im Alarmbereich soll beim Betreten sofort das Licht angehen, sofern der Dämmerungsschalter sein ok gibt, als Beispiel. Alternativ natürlich der Schalter.


---
Marcus Pansing

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen608703
Datum09.02.2010 20:0024527 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Marcus PansingIm Alarmbereich soll beim Betreten sofort das Licht angehen, sofern der Dämmerungsschalter sein ok gibt, als Beispiel. Alternativ natürlich der Schalter.


wir haben lediglich eine Röhre über den Bewegungsmelder geschaltet, die restliche Beleuchtung geht ganz normal über Schalter. So hat man direkt Licht, aber kann trotzdem noch genügend Leuchten schalten.


Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach


"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorPete8r H8., Idstein / Hessen608714
Datum09.02.2010 20:5324840 x gelesen
Hallo zusammen,
nachdem ich den TOP mit den Schlüsseln gelesen haben, muss ich doch auch kurz was schreiben.
Es gibt mehrere Batteriegestützte Schliesssysteme.
Sogenannte Kontakt-Freie und Kontaktbehaftete Systeme. Ich rate nach 3 Jähriger Spassphase mit einer kontaktbehafteten Anlage dringend zu einer Kontaktfreien Schliessung. Warum? Nun kontaktbehaftete Schliessungen haben die Batterie zur Zylinderaktivierung und Schlüsselidentifikation im Schlüssel und somit müssen alle Daten und der Strom erst per Kontaktfläche in den Zylinder übertragen werde. Dies funktioniert hervorragend wenn Schlüsselkontakte und Zylinderkontakte perfekt sauber sind und keine Feuchtigkeit und kein Schmutz den Kontakt beeinträchtigen. Leider haben wir aktuell Feuchtes UND Schmutziges Wetter, so das wir teilweise 10 Schliessversuche pro Eingang an unseren Aussentüren haben.
Nunja, jedem wie es ihm gefällt, nur würd ich davon abraten. Da laut Hersteller jedoch keinerlei Signifikante Störung erkennbar ist.....

In diesem Sinne
Peter

Anmerkung:
Die oben geäußerte Meinung deckt sich nicht unbedingt mit der Meinung meines Dienstgebers, meiner Organisation oder dem Rest der Welt!


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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen608725
Datum09.02.2010 22:2824645 x gelesen
Mal eine Frage zu den ganzen elektronischen Schließsystemen: Wie sieht es da mit der Absicherung gegen EMP aus?

MkG
Marc


Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW608727
Datum09.02.2010 22:3724698 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeyWie sieht es da mit der Absicherung gegen EMP aus?

Ist selbstverständlich gegeben, oder würden "Die" das sonst machen ,-))


mit freundlichen Grüßen

Michael


Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen608730
Datum09.02.2010 22:4224515 x gelesen
Geschrieben von Michael RoleffIst selbstverständlich gegeben, oder würden "Die" das sonst machen ,-))

Weißt du was passiert ist als ich während der Einbauphase genau diese Frage an der AKNZ gestellt habe?

MkG
Marc


Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen608733
Datum09.02.2010 22:5424572 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeyMal eine Frage zu den ganzen elektronischen Schließsystemen: Wie sieht es da mit der Absicherung gegen EMP aus?Die befindet sich (zumindest bei unserem System) in Form eines metallenen Schließzylinders in den Türe. Sichert auch gleichzeitig recht zuverlässig gegen Stromausfall ab, obwohl das Zutrittssystem sogar batteriegepuffert ist.
Wir haben elektronische Schlüssel für alle, und metallische für GF aufwärts und FA mit Sonderfunktionen. Da man ohne GF beim Welt-Retten ohnehin etwas eingeschränkt ist, reicht diese Verteilung selbst dann für ein zügiges Durchstarten aus, wenn ein EMP zugeschlagen hat. Allerdings müssen wir zum Ausrücken dann wohl die Handdruckspritze von achtzehnhundertbums nehmen - jetzt weiß ich wenigstens, wieso das Teil in der Fahrzeughalle steht! ;o)

Gruß
Sebastian


--
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel)

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 608745
Datum09.02.2010 23:4124565 x gelesen
Fast vergessen:

Massive Einbruchschutzmaßnahmen
EMA und BMA
vielleicht ein 2. Zugang zur Dusche (aussen oder durch die Waschhalle) als DEKON Dusche.


Grüße, BeschFl

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

"Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

Ich bin ein Freund der klaren Worte

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AutorFeli8x H8., Winsen-Scharmbeck / Niedersachsen608748
Datum10.02.2010 00:0424618 x gelesen
Wir haben über den Räumen hinter der Fahrzeughalle (Werkstatt/Lager) einen offenen Dachboden/ eine Galerie auf dem wir mit Hilfe einer Ameise größere Dinge verstauen können.

Hier lagern z.B.:
-Bierzeltgarnituren
-Übungsmaterial
-Zelte
-Feldbetten

Transponder zum schließen sind einfach praktisch, da sie bei Verlust einfach billiger sind.

getrennte Umkleiden (männlich/weiblich) sind bei einem Neubau (vorgeschrieben?) sinnvoll!

Wir haben die Möglichkeit mit Hilfe einer Schiebewand den Schulungsraum abzuteilen, so sind goße Versamlungen/Feste aber auch Unterricht für die JF möglich.

Die Möglichkeit einen Beamer zu betreiben (das verlegen der Kabel in der Decke) ist rechtzeitig zu planen.

Ein Faxgerät für die Einsatzmeldung im Flur und ein Whitebord zum am pinnen in der Fahrzeughalle ist auch eine gute Investition gewesen.


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AutorMich8ael8 R.8, Aspach / Baden-Württemberg608750
Datum10.02.2010 00:0824499 x gelesen
Hallo Peter,

So ganz kann ich das nicht stehen lassen, denn es gibt durchaus qualitativ hochwertige Schliesssysteme die genau die von Dir vermeindlich nicht vorhandenen Eigenschaften haben.

Geschrieben von Peter Hauptvogel... kontaktbehaftete Schliessungen haben die Batterie zur Zylinderaktivierung und Schlüsselidentifikation im Schlüssel... Es gibt ebenfalls Systeme mit Batterie im Zylinder, die den Schlüssel versorgen (deutlich wartungsfreundlicher). Vor allem, wenn die "Schlüssel" und deren Batterien bei derzeitigen Temperaturen in den Handschuhfächern permanentgefrostet werden.

Geschrieben von Peter Hauptvogel...funktioniert hervorragend wenn Schlüsselkontakte und Zylinderkontakte perfekt sauber...Perfekt sauber ist ein Zustand, den der Kontakt schon beim Verlassen des Werkes nicht mehr hat. Das darf kein relevanter Faktor sein.

Geschrieben von Peter HauptvogelLeider haben wir aktuell Feuchtes UND Schmutziges WetterDer jeweilige Hersteller sollte eine für den Aussenbereich geeignete Version im Programm haben. Z.B. vergossene Elektronik und mechanisch robuste Kontakte. Kontakte die sowohl Schlüssel als auch Zylinderseitig ausreichend korrosionbeständig sind.

Geschrieben von Peter HauptvogelNunja, jedem wie es ihm gefällt, nur würd ich davon abraten.Ich würde zu einem System raten, welches auf "Funkstrecken" verzichtet und die Batt. Versorgung im Zylinder hat.
Grund 1: Siehe oben (Batteriefrost und der permanente Gang in den Baumarkt)
Grund 2: Bei Systemen ohne Komfortverriegelung (Verschluss ohne Freigabe) bleibt das Ganze schon mal offen, wenns nicht geht. Warum da nichts geht, wer weis das schon. Muss nicht immer zufällige technische Gründe haben. (Spontane Erhöhungen von "Emissionen" im Schulugsraum können einen Vertriebler ganz schön is Schwitzen bringen ;-)

Mit welchem System habt Ihr denn die Probleme?

MkG Michael


Und noch was zum Nachdenken:
"Die Erfahrung ist ein strenger Lehrmeister, sie prüft uns bevor sie uns lehrt"
Vernon Sanders Law
Ich hoffe, dass keiner von Euch die Erfahrung macht schlecht belehrt worden zu sein.

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW608751
Datum10.02.2010 00:2624392 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeyWeißt du was passiert ist als ich während der Einbauphase genau diese Frage an der AKNZ gestellt habe?

Ich kenne die Antwort auch ,-))
Scheinbar reichten die Smilings nicht ,-((


mit freundlichen Grüßen

Michael


Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW608752
Datum10.02.2010 00:2924629 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschMassive Einbruchschutzmaßnahmen
EMA und BMA
vielleicht ein 2. Zugang zur Dusche (aussen oder durch die Waschhalle) als DEKON Dusche.


Erdbbebensicher ?
Hochwassersicher ?


mit freundlichen Grüßen

Michael


Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 608753
Datum10.02.2010 00:3024479 x gelesen
Geschrieben von Michael Roleff
Erdbbebensicher ?
Hochwassersicher ?


???


Grüße, BeschFl

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW608754
Datum10.02.2010 00:3224570 x gelesen
Geschrieben von Florian Besch???

Der Böse Planet könnte ja was gegen den Neubau haben ...,-)))


mit freundlichen Grüßen

Michael


Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 608756
Datum10.02.2010 00:3724567 x gelesen
Im großen und ganze sollte man sich daran orientieren.

Mit "Dekon" Dusche war mehr als Backup gedacht das man nicht durch den Beritt rennen muss wenn man sich mal eingesaut hat.

Nice to have wenn man kann.


Grüße, BeschFl

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AutorDirk8 G.8, Edewecht / Niedersachsen608774
Datum10.02.2010 08:5424638 x gelesen
Als Schliesssystem haben wir in den letzten Bauten der Gemeinde immer ein elektronisches Schloss gewählt. Ich nenne das Ding mal Smilelösung, denn in diesem System wird dem Schloss über einen programmierbaren Masterschlüssel gesagt, welche Schlüssel Zugang haben und welche nicht.

Also, der Schlüssel der die Berechtigung erhalten soll wird codiert. Diese Codierung wird dem Masterschlüssel mitgegeben. Diesen muss man dann zu den betreffenden Schlössern bringen und diese dann auf den neuen Schlüssel programmieren. Von dann an kann der Schlüsselträger die Schlösser nutzen. Die Schlüssel haben in Display mit einem Smile drauf. Dieser fängt an zu grinsen wenn der Zugang gewährt wird, also das Schloss den Schlüssel zulässt. Das System ist nicht ganz billig, lässt aber viele Möglichkeiten zu. So kann mal eben ein Schlüssel herausgegeben werden, der vielleicht nur für einige Tage Zugang zu einem bestimmten Raum haben soll (z.B. Handwerker). Sind die Arbeiten erledigt wird dem Schloss dann gesagt, dass der Schlüssel nicht mehr gültig ist und dann hats sich wieder erledigt. Ein Großer Vorteil ist, dass bei Verlust eines Schlüssels, dieser einfach bei den entsprechenden Schlössern abgemeldet wird und fertig, es kann nichts mehr passieren. Da die Schlüssel codiert werden müssen ist ein nachmachen auch recht schwer, reine mechanische Schlüssel haben keine Zugangsmöglichkeit.

Da nicht alle einen Schlüssel für das Feuerwehrhaus haben, arbeiten wir bei einsätzen mit einer automatischen Türöffnung, die über einen Meldeempfänger gesteuert ist. Bei Alarm öffnet das Schloss der Tür zum Umkleideraum automatisch und die Tür ist so zu öffnen (keine Klinke von aussen, nur aufdrücken). Nach zwanzig Minuten wird das Schloss wieder automatisch verriegelt! Hat den Vorteil, dass böse Buben es gar nicht mitbekommen wenn Alarm ist und was klauen können. Die Torlösung von führer führte nämlich dazu, dass irgendwelche Typen merkten es ist ein einsatz und bis zum eintreffen des ersten Kameraden war die Kaffeekasse weg!!


Gruß Dirk


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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW608776
Datum10.02.2010 08:5924552 x gelesen
Geschrieben von Dirk Gerdes-RöbenDie Torlösung von führer führte nämlich dazu, dass irgendwelche Typen merkten es ist ein einsatz und bis zum eintreffen des ersten Kameraden war die Kaffeekasse weg!!
Unsere Torlösung wartet nach dem Alarm noch ne Zeit bis sie die Tore öffnet. So haben die bösen Buben in der Regel kaum Zeit sich ungestört umzuschauen.

Gruß

Thomas


Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorOliv8er 8I., Voerde / NRW609877
Datum15.02.2010 15:0824603 x gelesen
Wir sind zur Zeit auch in der Neubauphase.

Was Netzwerk und Telefon angeht: Bei uns wird es wohl auch auf eine verbreitetes FritzBox Fon hinauslaufen. Teure Systemtelefonanlagen sind meiner Meinung nach nicht von nöten, solange man keine Leitstelle o.Ä. vorsieht. Man sollte dort allerdings (auch wenn man eine exteren Einspeisemöglichkeit am GH vorsieht...) eine USV (unterbrechungsfreie Stromversorgung) vorschalten. Diese übernimmt, wie der Name schon sagt, unterbrechungsfrei die Stromversorgung, bis die externe Einspeisung läuft oder das Netz wieder "unter Spannung" ist.

Als Verkabelung würde ich Cat5e oder Cat6 o.Ä. in Sterntopologie bis zur Telefonanlage verlegen lassen. Damit ist es möglich, Netzwerkgeräte und Telefone über eine Kabel-Infrastruktur laufen zu lassen. So kann man weitere Geräte durch einfaches "Patchen" hinzufügen. Wichtig ist, dass die Infrastruktur im Gebäude (Kabel) liegen. Dann besser erstmal bei den Endgeräten sparen, sollte das Geld nicht reichen. Diese sind nachher "schnell" gegen andere Geräte getauscht.
Telefone kann man je nach Größe des Hauses auch sehr gut als DECT-Geräte wählen. Hat heute jeder Zuhause und kann jeder mit umgehen. So wird dafür keine Verkabelung benötigt. Wobei z.B. im Büro sich trotzdem eher "feste Geräte" empfehlen.

Antennenkabel und Antennen sollte man bei der Planung auch schon mit einbeziehen. Die Funkantennen sollten möglichst entfernt von Parabolantennen, also "Schüsseln" für den Fernsehempfang entfernt sein. Sonst könnte es zu Störungen kommen. Das haben wir nämlich zZ an unserem alten Gerätehaus.


Die Steuerung der Haustechnik erfolgt über ein EIB-Bus-System. Damit sind so annehmlichkeiten wie ein Alarmschalter für Licht und Tore oder ein "Alle Lichter-Aus-Schalter" ohne Problem machbar. Dabei sind auch "Präsensmelder" interessant, denn dann ist nur Licht an, wenn jemand im Raum ist. Dabei allerdings daran denken, dass man z.B. im Unterrichtsraum auch mal das Licht für einen Beamer etc. dimmen oder abschalten möchte.

Wo wir beim Thema sind: Ein Beamer an der Decke im Unterrichtsraum ist auch praktisch. Da auch an entsprechende Kabel denken. Ggf. auch Soundkabel von dem zuständigen PC bis zur ELA.

Ein Alarmdisplay haben wir über TFT-Monitore geplant. Dieses System läuft z.Z. in unserem alten Gerätehaus zur Probe. Ein Rechner mit entsprechender Software und ein DME mit serieller Schnittstelle genügt dazu.

So wie die Planungen zur Zeit aussehen, wird die Zutrittskontrolle über ein Fingerprint-System realisiert. So können keine Schlüssel verloren werden und es sind schnell Zutrittsberechtigte gelöscht oder angelegt. Einige wenige Schlüssel sollte man trotzdem vorhalten. Auch bei dem Fingerprint empfiehlt es sich, eine USV vorzuschalten. Auch wenn einige der Systeme sowas in der Art integriert haben können.

Falls es an der Einfahrt ein Tor oder eine Schranke geben soll, kann man dieses und ggf. die Aussenbeleuchtung über eine Alarmschaltung realisieren. Viele FME/DME haben an ihren Ladeschalen Relaisanschlüsse, die bei Alarm reagieren.


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AutorOliv8er 8I., Voerde / NRW609878
Datum15.02.2010 15:1524334 x gelesen
Geschrieben von Eric Pesler Im Alarmfall wird im Gerätehaus ein DME alarmiert an dem Relais für Licht und Türöffnung hängen.
Das Licht in der Umkleide und in der Gerätehalle geht automatisch an ( super Sache !! ) und die Eingangstür lässt sich für 15 min über einen Schalter an der Klingel öffnen, sodass kein Schlüssel gebraucht wird.


Wie siehts denn bei dieser Türöffnung per DME mit der Versicherung aus?
Ein böser Bude könnte doch nun eine böswillige Alarmierung verursachen und hätte 2-3 min. Zeit sich im Gerätehaus zu bedienen. Oder wenns ein intelligenter Dieb ist, mit einem DME-Testgerät ein Auslösen des zuständigen DME verursachen. Dazu gehört zwar einiges an krimineller Energie. Es ist nur die Frage, was ist, wenns wirklich mal soweit kommt.

Wie wäre es denn mit einer Steuerung, die durch den Erstling über einen Alarmschalter aktiviert wird und die Tür für eine bestimmte Zeit offen hält?


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AutorEric8 P.8, Hohentengen a.H. / Baden Württemberg609883
Datum15.02.2010 15:3724374 x gelesen
Hallo Oliver,

Geschrieben von Oliver IndefreyEin böser Bude könnte doch nun eine böswillige Alarmierung verursachen
Deshalb haben wir auch auf das automatische Öffnen der Tore verzichtet.
Die Türe ist nur über einen Taster zu öffnen. Welcher dieser ist, ist nur UNS bekannt und wird auch nicht an Zivilisten weitergegeben.
Ein Böser Bube könnte auch einfach das Fenster einschlagen und einsteigen.


Noch was zur Fritzbox Lösung.
Das Dect - als auch das WLAN Modul der Fritzbox hat eine sehr gute Sendeleistung. Bei uns im GH haben wir von Beidem eine sehr gute Abdeckung.

Gruß Eric


Das ist natürlich ausschließlich meine private und eigene Meinung !

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AutorMart8in 8S., Strass / Bayern609886
Datum15.02.2010 16:3324227 x gelesen
Hallo,

bei uns war die Öffnung über ein Zahlenschloss an der Haustüre vorgesehen, das nur ein paar Minuten nach einem Alarm aktiv ist(eigentlich eine gute Idee). Allerdings darf dazu die Türe nicht abgeschlossen sein und da gabs Probleme mit der Versicherung. Deswegen ist das System nicht aktiv, und war es noch nie!

Gruß
Martin


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AutorMark8us 8K., Schesslitz / Bayern609891
Datum15.02.2010 17:2024297 x gelesen
Geschrieben von Sebastian Weiß- Lasst euch ein Zugangssystem verbauen, mit Transpondern die man bei Verlust sperren kann. Für die Außentüren, mehr muss nicht zwingend sein. Die Transponder selbst sollten batterielos sein und robust - Chipkarten finde ich da nicht so toll, Schlüsselanhänger sind wohl sinniger.

Hallo

Mit was für Kosten muss man bei so einem System rechnen?

gruß, Markus


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AutorOliv8er 8I., Voerde / NRW609916
Datum15.02.2010 23:3024275 x gelesen
Geschrieben von Eric PeslerDie Türe ist nur über einen Taster zu öffnen. Welcher dieser ist, ist nur UNS bekannt und wird auch nicht an Zivilisten weitergegeben.

Das ist ja fast so, wie der Schlüssel unter der Fußmatte... das weiß auch keiner.
Also, ich denke im Schadenfall ist diese Art der der Türöffnung locker als Fahrlässig anzusehen.

Es gab ja schonmal so eine Diskussion, ob es reicht, wenn der Schließzylinder einmal gedreht ist oder ob er zweimal gedreht werden muss. Da gings soweit ich mich errinern kann auch um den Versicherungsschutz.
Also Sicherheitstechnisch ist der Fall, dass ein Fenster aufgehebelt wird wohl wahrscheinlicher als dass jemand eine Alarmierung auslöst um ins GH zu gelangen. Versicherungstechnisch jedoch siehts sicherlich anders aus...


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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen609917
Datum15.02.2010 23:3224153 x gelesen
Geschrieben von Oliver IndefreyDa gings soweit ich mich errinern kann auch um den Versicherungsschutz.

Letztendlich sind Objekte mit fast jeglichem Schließsystem versicherbar. Fragt sich nur was man dafür aufwenden will.

MkG
Marc


Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorOliv8er 8I., Voerde / NRW609918
Datum15.02.2010 23:3324019 x gelesen
Geschrieben von Eric PeslerDas Dect - als auch das WLAN Modul der Fritzbox hat eine sehr gute Sendeleistung. Bei uns im GH haben wir von Beidem eine sehr gute Abdeckung.

Klar, mit der FBFon habe ich auch gute Erfahrungen bezüglich der Sendeleistung des WLan. Allerdings schwankt dies, wie bei jedem 2,4GhZ-Gerät, sehr stark mit den baulichen Gegebenheiten...
...deshalb: Probieren geht über Studieren ;-)


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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen609922
Datum16.02.2010 00:0624215 x gelesen
Moin

Geschrieben von Markus KaiserMit was für Kosten muss man bei so einem System rechnen?Du kannst das beliebig eskalieren und verteuern, und so ganz billig sollte man sicherlich auch nicht kaufen - aber mit tausend Euro kommt man sicherlich ganz gut aus, incl. Transponder, für einen Zugangspunkt - wenn die Tür einen Öffner hat.
Wir haben bei uns zusätzlich noch ein Lesegerät an der Einfahrtsschranke und eine Koppelung des Systems mit dem Meldeempfänger in der Halle - wenn jemand kurz nach einem Alarm kommt, gibt es offene Türen und Licht gratis dazu ;o) Der Hersteller "keytec" ist leider nicht mal online vertreten, was es damals kostete weiß ich nicht.

Gerade in einem Neubau sind die nötigen Leitungen aber einfach dazu gelegt und gehen die Kosten im Gesamtetat eher unter als bei einer Nachrüstung - ich würde heute nicht mehr ohne bauen. Aber immer auch an die nicht-elektrische Rückfallebene denken!

Gruß
Sebastian


--
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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen609923
Datum16.02.2010 00:1224064 x gelesen
Moin

Geschrieben von Martin SalzerAllerdings darf dazu die Türe nicht abgeschlossen sein und da gabs Probleme mit der Versicherung. Kann man aber durch die richtige Wahl der Tür durchaus beheben, indem man keinen "normalen" Türöffner (also in der Zarge) verbaut.
Es gibt Türen, die beim Zufallen automatisch "richtig" verriegeln - meist rein mechanisch über vorgespannte Schließungen, die man beim Drücken der Klinke wieder mit zurück drückt.
Das ganze dann kombiniert mit einer Elektrik, die die äußere Klinke eben sperrt (bzw. leer laufen lässt) oder zum Öffnen freigibt.
Gibts nicht? Gabs schon 1995 ;o)

Gruß
Sebastian


--
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AutorMich8ael8 R.8, Aspach / Baden-Württemberg609924
Datum16.02.2010 00:2824048 x gelesen
Hallo Marc,

sicher ist alles versicherbar, auch jedes beliebige Schliesssystem ist kein Hinderungsgrund für die entsprechende Versicherung.

Nur dass eben im Fall des Falles eine geöffnete Tür, welche nur in die Falle gefallen war, nicht verschlossen war und ein gefundenes Fressen für die Versicherer sein kann. Ein Risiko, welches man vermeiden kann und sollte.

Lösungen, auch finanziell interessante, gibt es genügend.

Gruß Michael


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AutorMich8ael8 R.8, Aspach / Baden-Württemberg609925
Datum16.02.2010 00:3224096 x gelesen
Hallo Florian,

Geschrieben von Florian BeschVon was ich abraten kann sind Systeme mit Fingerabdruck.
Aus welchen Gründen?

Die Energieversorgung ist leicht in den Griff zu bekommen, was gibts sonst noch?

Gruß Michael


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AutorEric8 P.8, Hohentengen a.H. / Baden Württemberg609933
Datum16.02.2010 09:2223945 x gelesen
Hallo Oliver,

das sehe ich etwas anders. Wenn jemand ins Gerätehaus einsteigen will - dann schafft er dies auch. Sei es mit Fingerabdruck ( übrigens einfach auszudricksen ), Zahlencode, etc.....
Klar sieht dass die Versicherung anders - nur das jetzige System ist so verbaut und bleibt auch so, da für gut befunden.

Gruß Eric


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Autorwern8er 8n., reischach / bayern609958
Datum16.02.2010 11:5024052 x gelesen
Geschrieben von Philip PannierTorgrößen für die Fahrzeughallentore sind in der DIN geregelt, da macht es keinen Sinn sich was neues zu überlegen.

Einspruch, eine lichte Höhe von 4,25m macht gerade hinsichtlich der mittlerweile häufig beschafften, umgerüsteten ehemals zivilen LKW als GW-L durchaus Sinn.

HInsichtlich der Kosten ist dies meist zu verschmerzen.


mkg

WErner


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Autorwern8er 8n., reischach / bayern609965
Datum16.02.2010 12:1923984 x gelesen
Geschrieben von Marcus Pansingsofern der Dämmerungsschalter sein ok gibt, als Beispiel. Alternativ natürlich der Schalter.

Bei uns gibt´s in der Fahrzeughalle einen Alarm-Taster, mit welchem die Hallenbeleuchtung, Hof- und Parkplatzbeleuchtung und die Aussenbeleuchtung der Zugänge fest aktiviert werden. Ansonsten ist die Hofbeleuchtung über eine zentrale Hofleuchte (über Zeitschaltuhr) und die Aussenbeleuchtung der Zugänge (über eine Schaltung per Bewegungsmelder gesteuert) für den ersten Mann bis zur Aktivierung des Alarmtasters sichergestellt.

Wir haben bei den Türen noch eine normale Schließanlage.
Für den Alarmfall gibt es bei der Zugangstüre zur Fahrzeughalle einen Schlüsseltresor, der über einen Meldeempfänger mit 2 min Verzögerung angesteuert wird, damit jemand, der vielliecht seinen Schlüssel vergessen hat, auch ins Gerätehaus gelangen kann.
Verzögerung aus dem Grund, um evtl. bösen Buben, die einen Alarm provozieren oder ausnutzen wollen, nur eine möglichst kurze Zeitspanne bis zum Eintreffen der ersten FW-ANgehörigen zur Verfügung zu stellen.

Tore sind bei uns rein manuell, und werden nach Bedarf geöffnet.

Stiefelwäsche ist selbstgebaut, und zwar so gross, daß mann auch mal Schaufeln o. ä. dort waschen kann.
Abwasser der Stiefelwäsche, Fahrzeughalle, Schaluchpflege und Waschhalle laufen über einen Ölabscheider, um bei den Reinigungen auch der Umwelt nicht zu nahe zu treten.

Warmwasser wird bei uns elektrisch über Durchlauferhitzer erzeugt, da der Bedarf nicht besonders hoch ist, und dies nach einer Berechnung des Projektanten wirtschaftlicher ist, als eine ständige Vorhaltung von mehreren hl Warmwasser über die Heizung.

Ela-Anlage im gesamten Haus, mit dem Meldempfänger gekoppelt.

Türen der Lagerräume so breit (1,10 bis 1,50 m), daß auch ein mit Palette beladener Hubwagen leicht durchpasst.

Waschalle mit Montagegrube für Wartungen. In der Decke wurde ein Stahlträger miteingebaut, der als LAufbahn für einen Stirnradflasschenzug genutzt wird. Sozusagen ein billiger Hallenkran, der aber bei der Prüfung der Leitern, Ausbildung mit Rollgliss, Entnahme von Pumpen etc. gute Dienste leistet.

Bei weiteren Fragen gerne per Mail.

mkg

WErner


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Autorwern8er 8n., reischach / bayern609967
Datum16.02.2010 12:2523841 x gelesen
Als Ergänzung zum vorigen Beitrag.

Wir haben bewusst ein GH mit wenig technischem Firlefanz gemacht, um auch bei Stromausfall noch einigermassen vernünftig arbeiten zu können.

Ach ja, die Notstromeinspeisemöglichkeit habe ich noch vergessen zu erwähnen.

mkg

WErner


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AutorMich8ael8 R.8, Aspach / Baden-Württemberg610022
Datum16.02.2010 18:3923782 x gelesen
Hallo Eric,

Geschrieben von Eric PeslerFingerabdruck ( übrigens einfach auszudricksen ),Blödsinn!

Fakten bitte, welches System und wie?

Ich stell Dir gerne das ein oder andere System vor, an dem Du Dich versuchen kannst.
Weiss nur noch nicht um was wir wetten sollen!

Können gerne auch Kollegen von Easydentic dazuholen, die sind immer an Systemlücken interessiert!

Gruß Michael


Und noch was zum Nachdenken:
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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz610025
Datum16.02.2010 18:5023871 x gelesen
Geschrieben von Michael ReichertIch stell Dir gerne das ein oder andere System vor, an dem Du Dich versuchen kannst.
Weiss nur noch nicht um was wir wetten sollen!

Können gerne auch Kollegen von Easydentic dazuholen, die sind immer an Systemlücken interessiert!


Tja, es gibt halt "solche" und "solche" Systeme.
[1]

Viele kennen die einfachen Biometrie-Systeme. Sei es vom Laptop oder von einem einfachen Fingerabdruck-SChloßsystem.
Die ersten dieser Versionen liesen sich tatsächlich recht einfach austricksen. (feines Modell eines Fingers). Das funktionierte bei wirklich ernsthaften Systemen AFAIK noch nie.
Solche Systeme kosten aber etwas (mehr).

Die PRaxis zeigt aber, dsas der beste Angriffspunkt für ein Sicherheitsystem i.d.R. nicht der Schlüssel (nen sichereren Schlüssel vorrausgesetzt) oder das Schloss (bzw. der Verschlüsseungsalgorithmus) ist, sondern die Implementierung.
Ich erinnere da etwa an "sichere USB-Sticks" die zwar etwa die Dateizuordnugnstabelle verschlüsselten (und das ganz gut), aber nicht die eigentlichen Dateien.
Ähnlich verhält es sich bei anderen, nichtmal IT spezifischen, Sicherheitskonzepten. [2]



[1] waren Easydentic nicht die, die mal nen Preis ausgesetzt hatten für jemanden, der ihr System knackt und denen zeigt wie es geht?

[2]
Als ich mich in meiner früheren beruflichen Tätigkeit ernsthaft mit einem Sicherheitskonzept bezüglich der IT für meinen Arbeitgeber zu beschäftigen war ich recht schnell sehr überrascht, was da wie alles dazu gehört [3].

[3]
Noch mehr überraschte mich, wie lukrativ man selbst als augenscheinlich kleine Firma für den Bereich der Industriespionage ist.


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AutorEric8 P.8, Hohentengen a.H. / Baden Württemberg610046
Datum16.02.2010 21:5523806 x gelesen
Hallo Michael,

Geschrieben von Michael ReichertFakten bitte, welches System und wie?

Hier zwei Erfahrungen von 2 verschiedenen Systemen:

1: Ein Kollege von mir hat vor ca. 4 ?? Jahren bei sich zu Hause ein Fingerabdrucksystem zur Öffnung eines Tores installieren lassen. Soweit ich weis, war dies kein Billig System sondern "Qualität".
Es konnte schon vorkommen dass erst nach ca. 10 Versuchen der Abdruck von Ihm angenommen wurde.
2: An der Kasse eines Supermarktes kann man neuerdings auch mit Fingerprint zahlen. Spaßeshalber wurde mal versucht den Fingerabdruck zu kopieren ( Sekundenkleber glaube ich ) und mit einer anderen Person zu verwenden. Hat auch funktioniert.

Ich möchte keinesfalls das Fingerabdrucksystem schlecht machen, da ich auch nicht die genauen Typen / Systeme weis, wo diese Fehler auftraten bzw. wie gut heutige Systeme funktionieren - jedoch ist kein System zu 100 % sicher und jedes hat seine Stärken und seine Schwächen. Sei es der normale Schlüssel, der Chip oder Fingerprint. Wer welches im welchen Umfang verwendet bleibt jedem selbst überlassen.

Schönen Abend. Gruß Eric


Das ist natürlich ausschließlich meine private und eigene Meinung !

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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg610047
Datum16.02.2010 21:5723805 x gelesen
Geschrieben von Eric Pesler2: An der Kasse eines Supermarktes kann man neuerdings auch mit Fingerprint zahlen. Spaßeshalber wurde mal versucht den Fingerabdruck zu kopieren ( Sekundenkleber glaube ich ) und mit einer anderen Person zu verwenden. Hat auch funktioniert.

Das war der CCC, guckst du.

Gruß,
Markus


Im gesamten Vertrag werden die Worte Gemeinschaft oder Europäische Gemeinschaft ersetzt durch Union, die Worte Europäische Gemeinschaften oder EG oder gegebenenfalls Europäische Wirtschaftsgemeinschaft durch Europäische Union, der Wortbestandteil Gemeinschafts- durch Unions- und das Adjektiv gemeinschaftlich durch der Union, außer in Artikel 299 Absatz 6 Buchstabe c, wo der Artikel 311a Absatz 5 Buchstabe c wird. In Artikel 136 Absatz 1 betrifft die vorstehende Änderung nicht das Wort Gemeinschaftscharta.

Auszug aus der Europäischen "Verfassung"

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AutorPhil8ip 8P., Bretten / Baden-Württemberg610068
Datum16.02.2010 23:4424003 x gelesen
Falsch!
Man sollte halt die DIN kennen.
Die sagt ganz klar: Fahrzeuge l <10m: Tor 3,5 x 4,0 m, Fahrzeuge l < 10 m, h > 3,5 m: Tor 3,5 x 4,5 m.

Man kann sich aber die Frage stellen ob es jetzt Sinn macht eine 10-ständige Fahrzeughalle mal einen Meter höher zu bauen, weil man dann billig einen gebrauchten GW-L beschaffen kann... Zu den Kosten des umbauten Raums kommen ja auch noch Unterhaltskosten, die auch volumenabhängig sind.
Ich würde da eher mal länger auf dem Gebrauchtmarkt suchen oder in ein Neufahrzeug investieren, zumal das Ding dann auch in der Tonnage vielleicht eher Feuerwehrlike ist...

Grüße,

Philip


Feuer und Flamme: www.feuerwehr-bretten.de

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 08.02.2010 12:57 Step7han7 M.7, Dorsten
 08.02.2010 13:22 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 08.02.2010 13:28 ., Fürstenwalde/Spree
 08.02.2010 14:16 Mich7ael7 A.7, Nieheim- Holzhausen
 08.02.2010 14:32 ., Fürstenwalde/Spree
 08.02.2010 14:47 Mich7ael7 A.7, Nieheim- Holzhausen
 08.02.2010 23:32 Phil7ip 7P., Bretten
 08.02.2010 13:41 ., Bremervörde
 08.02.2010 13:52 ., Fürstenwalde/Spree
 08.02.2010 14:38 ., Fürstenwalde/Spree
 08.02.2010 16:04 ., Bremervörde
 08.02.2010 16:06 Seba7sti7an 7W., Linden
 08.02.2010 17:03 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 08.02.2010 23:38 Phil7ip 7P., Bretten
 16.02.2010 11:50 wern7er 7n., reischach
 16.02.2010 23:44 Phil7ip 7P., Bretten
 15.02.2010 17:20 Mark7us 7K., Schesslitz
 16.02.2010 00:06 Seba7sti7an 7W., Linden
 08.02.2010 19:13 Chri7sti7an 7R., Kressberg
 08.02.2010 19:55 Cars7ten7 G.7, Dormagen
 08.02.2010 20:05 Joch7en 7P., Edingen-Neckarhausen
 08.02.2010 23:20 Benj7ami7n B7., Wietmarschen
 08.02.2010 23:30 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 09.02.2010 14:09 Joha7nne7s K7., Braunschweig/Magdeburg
 09.02.2010 14:52 ., Hohentengen a.H.
 16.02.2010 00:32 Mich7ael7 R.7, Aspach
 15.02.2010 15:08 Oliv7er 7I., Voerde
 09.02.2010 08:44 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 09.02.2010 09:15 ., Hohentengen a.H.
 15.02.2010 15:15 Oliv7er 7I., Voerde
 15.02.2010 15:37 ., Hohentengen a.H.
 15.02.2010 23:30 Oliv7er 7I., Voerde
 15.02.2010 23:32 ., Bad Hersfeld
 16.02.2010 00:28 Mich7ael7 R.7, Aspach
 16.02.2010 09:22 ., Hohentengen a.H.
 16.02.2010 18:39 Mich7ael7 R.7, Aspach
 16.02.2010 18:50 ., Westerwald
 16.02.2010 21:55 ., Hohentengen a.H.
 16.02.2010 21:57 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
 15.02.2010 23:33 Oliv7er 7I., Voerde
 15.02.2010 16:33 Mart7in 7S., Strass
 16.02.2010 00:12 Seba7sti7an 7W., Linden
 09.02.2010 13:51 Jan 7A., Wilster
 09.02.2010 15:24 Marc7us 7P., Rahden
 09.02.2010 16:00 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 09.02.2010 19:53 Marc7us 7P., Rahden
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 09.02.2010 19:56 Marc7us 7P., Rahden
 09.02.2010 20:00 Chri7sti7an 7F., Fürth
 16.02.2010 12:19 wern7er 7n., reischach
 16.02.2010 12:25 wern7er 7n., reischach
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 09.02.2010 22:28 ., Bad Hersfeld
 09.02.2010 22:37 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
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 10.02.2010 00:26 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 09.02.2010 22:54 Seba7sti7an 7W., Linden
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 09.02.2010 23:41 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 10.02.2010 00:29 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 10.02.2010 00:30 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 10.02.2010 00:32 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
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