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| Thema | Sind die Altersabteilungen vom Aussterben bedroht? | 17 Beträge | |||
| Rubrik | Freiw. Feuerwehr | ||||
| Autor | Will8em 8B., Breitenstein / Baden-Württemberg | 600422 | |||
| Datum | 31.12.2009 15:47 | 7329 x gelesen | |||
| Hallo zusammen, vor ein Paar Wochen habe ich mir alte Jubiläumsbilder unserer Feuerwehr angesehen und mich die Frage gestellt, wer ist nicht mehr dabei? Dabei habe ich festgestellt dass die Zahl der formalen Austritte drastisch gestiegen ist. In der Periode 1986 bis 2002 waren es genau so viele wie seit 2002 bis Heute. Erst in der Relation zur Plan-Mannschaftsstärke wird die Brisanz dieser Entwicklung erst deutlich. Sie bedeutet dass die durchschnittliche „Betriebszugehörigkeit“ von damals fast 55 Jahre sich auf 28 Jahre heute halbiert hat. Anders formuliert, vor etwa 25 Jahre kam in etwa jeder der mit 18 eintrat später auch in die Altersabteilung an. Heute werden wir im Schnitt kaum noch 45-Plusser haben. Und wir müssen erwarten dass diesen Trend sich weiter beschleunigen wird. In der Rubrik ÖA haben wir schon oft Threads gesehen die sich mit Werbung von neuen Mitgliedern befassen. Offenbar wird es in Zukunft genauso wichtig sich Gedanken zu machen vorhanden Mitglieder länger zu behalten. Wer hat schon Erfahrungen mit dieser Thematik gesammelt? Herzliche Grüße | |||||
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| Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 600437 | |||
| Datum | 31.12.2009 16:52 | 5015 x gelesen | |||
Geschrieben von Willem BaaijDabei habe ich festgestellt dass die Zahl der formalen Austritte drastisch gestiegen ist. In der Periode 1986 bis 2002 waren es genau so viele wie seit 2002 bis Heute. Erst in der Relation zur Plan-Mannschaftsstärke wird die Brisanz dieser Entwicklung erst deutlich. Sie bedeutet dass die durchschnittliche „Betriebszugehörigkeit“ von damals fast 55 Jahre sich auf 28 Jahre heute halbiert hat. Vielleicht sollten wir mal langsam anfangen und uns darauf zu konzentrieren die Leute zu halten die wir schon haben und sie ncit leichtfertig gehen lassen. Gruß Thomas Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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| Autor | Mich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg | 600453 | |||
| Datum | 31.12.2009 18:29 | 4892 x gelesen | |||
| Hallo Thomas, Geschrieben von Thomas Edelmann Vielleicht sollten wir mal langsam anfangen und uns darauf zu konzentrieren die Leute zu halten die wir schon haben und sie ncit leichtfertig gehen lassen.Oder wie lautet mein Lieblingsspruch in meiner REFA- Ausbildung: Jeder fragt sich wie motiviere ich meine Leute, aber keiner fragt sich was habe ich getan um sie zu demotivieren. Gruß Michael Auch schlechter Ruf verpflichtet | |||||
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| Autor | Stef8an 8W., Freiensteinau / Hessen | 600496 | |||
| Datum | 01.01.2010 02:58 | 4975 x gelesen | |||
| hatten ad ein gutes Beispiel: Ich Geh nicht bei die Feuerwehr, wenns brennt bin ich eh nicht da, da ich im Schichtdienst Arbeite; so odder ähnlich (Aussage ist schon lang her), Iss klar oder. | |||||
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| Autor | Thom8as 8H., Borsdorf / Sachsen | 600499 | |||
| Datum | 01.01.2010 03:29 | 4880 x gelesen | |||
| Gesundes Neues Und manchmal muß man aussortieren dürfen um diejenigen, welche sich selbst motivieren halten zu können. Hab es schonmal "hübsch" empfunden als einem Kameraden klar wurde, dass sein Wehrleiter auch freiwillig kommt. Wer motiviert denn eigentlich unsere Führungskräfte ? Die Fähigkeit sich motivieren zu können,im Umkehrschluß sich nicht bei jedem Mist demotivieren zu lassen sind meist persönliche Eigenschaften. Gruß Thomas | |||||
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| Autor | Paul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland | 600506 | |||
| Datum | 01.01.2010 11:56 | 4592 x gelesen | |||
| Hallo Willem, Geschrieben von Willem Baaij Wer hat schon Erfahrungen mit dieser Thematik gesammelt?also mit konkreten Zahlen kann ich nicht dienen, ich fasse mal meine subjektiven Eindrücke aus einem kleinen Bereich des kleinsten Bundeslandes zusammen: "Früher" war auch die "Ortsgebundenheit" höher, d.h. viele FA blieben im Ort wohnen, heute ist das anders, viele ziehen um (teilweise freiwillig, um Häuser von Oma und Opa zu übernehmen oder um in eine bessere Wohnlage zu kommen - oder unfreiwillig, um näher am Arbeitsplatz zu sein) und viele werden dann leider nicht mehr im neuen Wohnort aktiv, schade eigentlich. Die Ansprüche werden höher: im Beruf und auch in der Feuerwehr - viele schaffen diese Belastung nicht mehr (ist vielleicht ehrlicher als als Karteileiche zu gelten) und treten dann aber komplett aus - nutzen also nicht die Möglichkeit, in der Alterswehr zu bleiben. Wenn wir uns mal den Aufbau in der Altersstruktur anschauen, auch hier verschiebt sich einiges, da liegen die Gründe aber schon ein paar Jahre zurück, vielen FFW fehlen halt nun die Führungskräfte, eigentlich logisch. Geschrieben von Willem Baaij Offenbar wird es in Zukunft genauso wichtig sich Gedanken zu machen vorhanden Mitglieder länger zu behalten.ja, aber nicht um jeden Preis - wenn man in vielen Fällen mal ehrlich ist, ist der Schwund nur auf dem Papier vorhanden, im Einsatzdienst merkt man den teilweise nicht, komisch oder? Denke, gerade ist eine Flurbereinigung im Gange, die sollte aber nicht zu sehr an die Substanz gehen und hier sind wirklich mal pragmatische Lösungen und Anreize für die Tätigkeit in der Feuerwehr nötig - da wird es aber keine einheitliche Lösung geben können, da ist jeder Ort, jede Stadt gefragt, was fürs Ehrenamt zu tun (die Probleme gibts auch außerhalb von Feuerwehrs) und auch jede Einheit sollte sich fragen, was man tun kann, um Demotivation zu vermeiden ( kann man auch auf Feuerwehrs anwenden), DIE Patentlösung gibt es hier leider nicht, so denn, weiterhin frohes diskutieren, viele Grüße Paul alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten | |||||
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| Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 600508 | |||
| Datum | 01.01.2010 12:05 | 4513 x gelesen | |||
| Hallo, Geschrieben von Paul Bohlen die Probleme gibts auch außerhalb von Feuerwehrs nur hat man da ganz andere Lösungen als die Feuerwehren hören wollen. Bei vielen Vereinen ist doch schlichtweg eine Aufteilung des Amtes "Vorsitzender" schon lange erfolgt, der Vorsitzende ist doch auch nicht anderes als die Verwaltungsfunktion Kommandant, Wehrführer, wie auch immer die Position heißt... Und di Leute, die sich um die Ausbildung des Personals kümmern (landläufig "Trainer" genannt) erhalten doch schon beim FC Hinterpusemuckel in der 25. Kreisklasse vernünftige Aufwandsentschädigungen... Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann" (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891) | |||||
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| Autor | Paul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland | 600510 | |||
| Datum | 01.01.2010 12:29 | 4551 x gelesen | |||
| Hallo, Geschrieben von Christian Fleschhut Bei vielen Vereinen ist doch schlichtweg eine Aufteilung des Amtes "Vorsitzender" schon lange erfolgtjepp, genau davon könnten wir auch lernen - die Verwaltung kann man dich problemlos trennen - das kann doch eine tolle Aufgabe für jemanden sein, der für den aktiven Dienst nicht zur Verfügung steht, why not? Geschrieben von Christian Fleschhut FC Hinterpusemuckel in der 25. Kreisklasse vernünftige Aufwandsentschädigungen...das ist leider zwiespältig, da könnte ein Wettbewerb starten, der von den finanzkräftigsten Einheiten gewonnen wird - wäre nicht so gut (sieht man auch bei den Vereinen..) - wobei schon viel gewonnen wäre, wenn mal eine anständige Ausstattung für die Ausbildung vorhanden wäre ( also Literatur, digitales Lehrmaterial und noch so ein paar Kleinigkeiten) und wir auch mal flächendeckend mit ausgebildeten Ausbildern ausgestattet wären, das wäre die Pflichtaufgabe, dann könnten wir auch mal über mehr sprechen. Wobei wir immer noch daran denken müssen, dass wir leider keine Spielgemeinschaften im engeren Sinne bilden können , also eine Mannschaft, zu der die Spieler halt mal ein paar Minuten länger anfahren (das passt nicht so ganz zu den Hilfsfristen), aber im erweiterten Sinne doch was machen können (ok, dann halt zwei Einheiten zusammen alarmieren, ergibt auch wieder eine schlagkräftige Truppe, wenns richtig eingeübt wurde) - und dem Feuer dürfte es eigentlich egal sein, ob es jetzt vom Karl Anton aus Hinterpusemuckel oder vom Anton Karl aus Vorderpusemuckel gelöscht wurde oder? so denn, viele Grüße Paul alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten | |||||
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| Autor | Kim 8S., Hambergen / Niedersachsen | 600511 | |||
| Datum | 01.01.2010 12:40 | 4514 x gelesen | |||
Geschrieben von Paul Bohlenwobei schon viel gewonnen wäre, wenn mal eine anständige Ausstattung für die Ausbildung vorhanden wäre ( also Literatur, digitales Lehrmaterial und noch so ein paar Kleinigkeiten) und wir auch mal flächendeckend mit ausgebildeten Ausbildern ausgestattet wären, das wäre die Pflichtaufgabe, dann könnten wir auch mal über mehr sprechen. Bringt Dir so nichts! Wenn erst mal alles, was in der Literatur oder FwDven steht angezweifelt wird und für unwichtig gehalten wird, weil es ja früher auch anders ging und wir ja keine BF sind. Wobei ich mich immer frage von welchem "Früher" die Leute sprechen,denn als sie jünger waren, gab es die Vorschriften auch schon,wurden eben nur nicht beachteet, wie Heute. Ausbilder, erzählen doch nur Dinge, die wir imEinsatz sowieso anders machen. Aber Dienste können die ruhig machen, dann brauch sich kein anderer drum kümmern. Gruß Kim "Wer Visionen hat, der muß mal zum Arzt gehen" Helmut Schmidt Alle meine Beiträge im Forum sind meine persönliche Meinung und haben aber auch sowas von nichts mit der vorherrschenden Meinung in meiner Feuerwehr zu tun. Aber Anschauen könnt ihr sie euch ja mal: www.feuerwehr-hambergen.de | |||||
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| Autor | Volk8er 8E., Eydelstedt / Niedersachsen | 600514 | |||
| Datum | 01.01.2010 13:17 | 4396 x gelesen | |||
| Mahlzeit Geschrieben von Paul Bohlen das ist leider zwiespältig, da könnte ein Wettbewerb starten, der von den finanzkräftigsten Einheiten gewonnen wird - wäre nicht so gut (sieht man auch bei den Vereinen..) - wobei schon viel gewonnen wäre, wenn mal eine anständige Ausstattung für die Ausbildung vorhanden wäre ( also Literatur, digitales Lehrmaterial und noch so ein paar Kleinigkeiten) und wir auch mal flächendeckend mit ausgebildeten Ausbildern ausgestattet wären, das wäre die Pflichtaufgabe, dann könnten wir auch mal über mehr sprechen. Es ist ja nicht nur das Wählen der besser zahlenden Kommune. Da hängt ja einiges mehr dran. Wer zieht denn wegen vielleicht 50 Euronen in eine andere Stadt / Gemeinde? Ich sicher nicht. Umzug, andere Mietverhältnisse, Umschulung der Kinder usw. würden da deutlich gegen einen Entschädigungstourismus sprechen... Grundsätzlich sehe ich das aber wie du, lieber das Geld für Ausbildung an sich ausgeben, da die Höhe der Entschädigung auch nicht mit der Qualität der Ausbilder gleichgesetzt werden kann. Gruß, Volker Alles jederzeit und immer meine persönliche Meinung! Irrtümer vorbehalten! | |||||
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| Autor | Paul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland | 600527 | |||
| Datum | 01.01.2010 14:38 | 4298 x gelesen | |||
| Hallo Kim Geschrieben von Kim Schmidt Wenn erst mal alles, was in der Literatur oder FwDven steht angezweifelt wird und für unwichtig gehalten wird, weil es ja früher auch anders ging und wir ja keine BF sind.also da bin ich anderer Meinung, zumal vieles auch einfacher zu bekommen ist - schau mal, was es heute an DVD's und Co gibt, gab es früher schlichtweg nicht - und viele junge FA sind motiviert, lernwillig und -fähig, soll es auch geben. Nimm mal als Beispiel den Ablauf einer patientengerechten Rettung am PKW - da bietet sich doch als Einstieg so ein Film an, damit kann man mal den ganzen Ablauf für alle erkennbar darstellen - und dann üben (beim reinen üben hat jeder beteiligte FA halt "nur" eine Position, leider damit keine Blick fürs Ganze mehr) . Geschrieben von Kim Schmidt Ausbilder, erzählen doch nur Dinge, die wir imEinsatz sowieso anders machen. Aber Dienste können die ruhig machen, dann brauch sich kein anderer drum kümmern.dann sollte man sich ernsthaft mal Gedanken machen, ob es in den Einsätze richtig läuft oder die Ausbilder geeignet sind..., viele Grüße Paul alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten | |||||
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| Autor | Paul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland | 600533 | |||
| Datum | 01.01.2010 14:48 | 4404 x gelesen | |||
| Hallo Volker, Geschrieben von Volker Ehrhardt Es ist ja nicht nur das Wählen der besser zahlenden Kommuneups, ich meinte das eher im Bezug auf die "Trainer", sprich Ausbilder, da würde es sich eher lohnen, sich nach den Finanze zu richten. aber das kann auch für die Aktiven gelten: gehe ich jetzt zur FFW am Arbeitsort, die besser entschädigt? Mein Zeitbudget ist begrenzt, also gebe ich meine Heimatortwehr auf? In Frankreich kann es passieren, dass Kommunen die FA "abwerben" und äh - zufälligerweise Wachen in "Grenznähe" zur anderen Gemeinde errichten, auch eine Form der " kommunalen Zusammenarbeit", aber unter ein paar anderen Rahmenbedingungen. Klar, das ich wegen der Feuerwehr nicht umziehe - könnte aber sein, dass mich eine Feuerwehr dann noch im Ort hält (auch eine Möglichkeit oder?) - ein weiteres Problem könnte auch die Beurteilung der Qualität der Ausbilder sein, im Fußball ist der Tabellenplatz ein Indikator für gute Trainerarbeit, aber wir wissen doch alle, dass das nicht alles ist (Einkaufspolitik der Vereines, Qualität der Spieler, Kompatibilität Spieler - Trainer - Management - Fans uvm.) - wie beurteilen wir gute Ausbildung? Schwierig oder? so denn, weiterhin frohes diskutieren, viele Grüße Paul so denn, Grüße Paul alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten | |||||
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| Autor | Mich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg | 600631 | |||
| Datum | 01.01.2010 21:21 | 4310 x gelesen | |||
| Hallo Stefan, Auch wenn ich dafür bin auf unsere Mitbürger zu zugehen und für die Feuerwehr zu werben. Hat dies: Geschrieben von Stefan Weitzel Ich Geh nicht bei die Feuerwehr, wenns brennt bin ich eh nicht da, da ich im Schichtdienst Arbeite; so odder ähnlich (Aussage ist schon lang her), Iss klar oder.nichts mit der Vorgegebenen Problematik zu tun. Deine Aussagen treffen auf angesprochene Mitbürger zu. Meine Aussage zur Motivation betrifft den Umgang mit den vorhandenen oder gewesenen Fw- Kameraden. Gruß Michael Auch schlechter Ruf verpflichtet | |||||
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| Autor | Will8em 8B., Breitenstein / Baden-Württemberg | 602219 | |||
| Datum | 09.01.2010 13:16 | 4033 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael BayerJeder fragt sich wie motiviere ich meine Leute, aber keiner fragt sich was habe ich getan um sie zu demotivieren. Ich bin mal nicht mal sicher ob sich jeder die Frage stellt wie die Leute zu motivieren. Sicherlich ist der selbstkritische Blick was tut man um zu demotivieren erst Recht nicht vorhanden Herzliche Grüße | |||||
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| Autor | Will8em 8B., Breitenstein / Baden-Württemberg | 602220 | |||
| Datum | 09.01.2010 13:20 | 3917 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas HeiterWer motiviert denn eigentlich unsere Führungskräfte ? Sehr gute Frage. Kann sie leider auch nicht richtig beantworten. Auf jeden Fall lerne ich aus einige Beiträge dass man sich mit dem Thema Motivation innerhalb der FW intensiver auseinander setzen sollte. Das in letzter Zeit öfters angesprochene Thema der "karteileichen" könnte man damit vielleicht auch besser begegenen als nur mit "Rauswurf". Herzliche Grüße | |||||
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| Autor | Will8em 8B., Breitenstein / Baden-Württemberg | 602224 | |||
| Datum | 09.01.2010 13:23 | 4033 x gelesen | |||
Geschrieben von Paul BohlenDenke, gerade ist eine Flurbereinigung im Gange, Da kannst du durchaus Recht haben. Merkt das aber auch jeder der davon betroffen ist rechtzeitig? Und weiss er wie damit richtig umzugehen? Herzliche Grüße | |||||
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| Autor | Will8em 8B., Breitenstein / Baden-Württemberg | 602225 | |||
| Datum | 09.01.2010 13:28 | 4021 x gelesen | |||
Geschrieben von Paul Bohlenjepp, genau davon könnten wir auch lernen - die Verwaltung kann man dich problemlos trennen - das kann doch eine tolle Aufgabe für jemanden sein, der für den aktiven Dienst nicht zur Verfügung steht, why not? An sich eine sehr interessannten Vorschlag, aber.. Um "Why not?": Erstens passt diesen Vorschlag wohl nicht sehr gut zur vorherrschende Kultur in FW-Land und Zweitens wäre dazu wohl eine Änderung des FW-Gesetzes erforderlich. Und hier gibt es Anpassungen in etwa nur einmal pro Generation. In BW liegt gerade eine hinter uns. Also erinnere mich in knapp 25 Jahre noch mal an diesen Vorschlag. Herzliche Grüße | |||||
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