alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

banner

Sortierung umschalten zurück

ThemaNotstromversorgung / Solaranlage49 Beträge
RubrikSonstiges
Infos:
  • Informationen zu Backupsystemen
  •  
    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen593675
    Datum25.11.2009 11:4415618 x gelesen
    Hallo Forum!

    Immer wieder werden auch Hilfsorganisationen angefragt, die Dächer ihrer Gebäude zum Zwecke der Stromversorgung mit Solarzellen ausstatten zu lassen. Im Rahmen einer solchen Diskussion habe cih überlegt, ob und wie eine solche Solaranlage in ein Konzept zur Notstromversorgung eingebunden werden kann. Hat da jemand Erfahrungen bzw. ähnliche Überlegungen einmal angestellt?

    Gruß, otti


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

    Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorJürg8en 8G., Gaienhofen / Baden-Württemberg593677
    Datum25.11.2009 12:0113683 x gelesen
    Hallo Matthias,
    ich denke Notstromversorgung hat mit Solaranlage herzlich wenig zu tun. Ein Notstromversorung erfolgt entweder über Energiespeicherung (Akkus - kurzfristig) oder Ernergieerzeugung (Generator - längerfristig). Eine Solaranlage kann beides nicht dauerhaft bzw. witterungsabhängig gewährleisten, außer vielleicht die Ladung von Akkus. Und wann rechnet man meistens mit Stromausfällen? Im Winter bei Kälte und längerer Dunkelheit!
    Gruß vom See
    Jürgen


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt593678
    Datum25.11.2009 12:0113234 x gelesen
    Als Notstromversorgung? Was machst Du dann nachts?
    Das könnte ich mir nur ergänzend zur Ladung der Akkus einer Notbeleuchtung, wie bei Rettungswegkennzeichnungen, vorstellen. Alternativ könnte man einfach die Energiebilanz verbessern und die Energie an das EVU verkaufen.


    Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg593679
    Datum25.11.2009 12:0913517 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Jürgen Grafich denke Notstromversorgung hat mit Solaranlage herzlich wenig zu tun

    Sehe ich anders. Eine Solaranlage kann, wenn sie entsprechend eingerichtet ist, einen Beitrag zur Notstromversorgung leisten.

    Sie muss dann aber Inselfähig sein. D.h. die Wechselrichter müssen im Inselbetrieb auch ohne Netzspannung arbeiten und Strom liefern.

    Zumindest tagsüber dürfe die Leistung auch bei bedecktem Himmel ausreichen um die wichtigesten Verbraucher im Gerätehaus versorgen zu können. Akkus können z.B. auch tagsüber geladen werden.


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMark8us 8E., Trabitz / Bayern / Oberpfalz593681
    Datum25.11.2009 12:1613275 x gelesen
    Hallo Mattias;

    gibts seit kurzem oder auch schon länger.

    Wir z.B. vom SMA(ohne Werbung zu machen) angeboten. Ich denke Für Notbeleuchtung usw. und einzelne Geräte durchaus sinnvoll. Kommt halt auch darauf an wie groß die Anlage ist.
    Denke mal das muss man sich durchrechnen was im endeffekt günstiger ist.Backup


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt593682
    Datum25.11.2009 12:1613343 x gelesen
    Tagsüber ja. Aber bei einer Notstromversorgung nochmal nach Tag und Nacht zu unterscheiden halte ich für etwas teuer und unwirtschaftlich. Du musst nämlich trotzdem noch eine entsprechende Alternative vorhalten. Das übersteigt der Aufwand schnell den Nutzen.


    Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorJürg8en 8G., Gaienhofen / Baden-Württemberg593683
    Datum25.11.2009 12:1813296 x gelesen
    Hallo Jürgen,
    sicher ja, habe ich auch nicht ausgeschlossen. Aber - eine Notstromversorgung sollte 100% betriebssicher für den vorgesehenen Bedarf geplant und ausgeführt werden. Ein Beitrag durch die Solaranlage ist gut, kann ich aber eben nicht 100% sicher einplanen. Deswegen muss der Rest auf 100% ausgelegt werden. Weitere Kosten für Planung, Bau und Wartung für den Anteil "Solaranlage unterstützt Notstrom" sind IMHO unnötig.
    Gruß vom See
    Jürgen


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorUlri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen593684
    Datum25.11.2009 12:5113418 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen Grafich denke Notstromversorgung hat mit Solaranlage herzlich wenig zu tun.
    Das ist so nicht richtig.
    Eine Solaranlage, die als Netzausfallsicherung gedacht ist, hat natürlich auch Batterien, die die Stromversorgung auch bei Dunkelheit aufrechterhalten. Wie lange die Überbrückung funktioniert hängt von der Batteriegröße und damit auch vom Geld und von der Leistung, die benötigt wird, ab. Man braucht also einen Backup/Inselwechselrichter, PV-Module und eine Batterie. Solche Systeme können überschüssige Energie tagsüber auch in Netz einspeisen. Habe ich mit längeren Netzausfallzeiten zu rechnen, könnte man zusätzlich auch noch einen Generator integrieren...
    Der teuerste Posten ist meist die Batterie und deshalb wird sowas in Deutschland (weil meist gute Stromversorgung) ganz selten genutzt.
    Ulrich


    Rezepte für mein Feuerwehrkochbuch bitte an fw-kochbuch@freenet.de
    -
    Wissen besteht aus Erfahrung. Alles andere ist nur Information. (Albert Einstein)
    -
    Meine Beiträge sind ausschließlich meine private Meinung und sind nur für dieses Forum bestimmt!

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen593685
    Datum25.11.2009 13:0113195 x gelesen
    Hallo,

    es geht ja nun nicht darum eine Solaranlage einzig zum Zwecke der Notstromversorgung aufzubauen. Ich wollte einfach mal wissen, ob es möglichkeiten gibt, diese sozusagen als Zweitnutzen in ein bestehendes Notstromkonzept einzubinden.

    Das gezeigte Backup-System finde ich interessant. Kennt jemand Einsatzbeispiele für dieses oder ähnliche Produkte?

    Gruß, Matthias


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

    Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW593694
    Datum25.11.2009 13:5313219 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich WolfEine Solaranlage,..die die Stromversorgung .. aufrechterhalten [kann]. Wie lange die Überbrückung funktioniert hängt von der Batteriegröße ....
    Habe ich mit längeren Netzausfallzeiten zu rechnen, könnte man zusätzlich auch noch einen Generator integrieren...


    Die Frage ist wohl was man will.
    Für mich sollte eine Notstromversorgung den Betrieb bei Netzausfall sicher stellen.
    Wenn die Anlage zusätzlich noch eine "Tasse Tee" für die Nachbarn oder Einsatzkräfte bereiten kann wäre das schön.
    Natürlich lässt sich via Solaranlage die benötigte Energie dauerhaft bereit stellen, alles nur eine Platz und Geldfrage.
    http://www.spiegel.de/img/0,1020,735455,00.jpg

    Ein Update via Generator für das Backup Solarstrom halte ich allerdings für Geldverschwendung


    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorUlri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen593698
    Datum25.11.2009 15:1313082 x gelesen
    Geschrieben von Thomas MiddekeEin Update via Generator für das Backup Solarstrom halte ich allerdings für Geldverschwendung
    Das ist alles eine Geldfrage...Auch ein BackupSystem mit einer Batterie.
    Aber wenn Du mehrere Tage (u.größere Lasten) Netzausfall überbrücken willst, gehts nicht ohne Generator.
    Bei kleinen Lasten und Ausfallzeiten (am Besten tagsüber) gehts meist auch nur mit den PV-Modulen. Genaue Dimensionierung vorrausgestzt.
    Ulrich


    Rezepte für mein Feuerwehrkochbuch bitte an fw-kochbuch@freenet.de
    -
    Wissen besteht aus Erfahrung. Alles andere ist nur Information. (Albert Einstein)
    -
    Meine Beiträge sind ausschließlich meine private Meinung und sind nur für dieses Forum bestimmt!

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW593711
    Datum25.11.2009 19:1413140 x gelesen
    Geschrieben von Matthias OttIm Rahmen einer solchen Diskussion habe cih überlegt, ob und wie eine solche Solaranlage in ein Konzept zur Notstromversorgung eingebunden werden kann.

    gar nicht!


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorUlri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen593716
    Datum25.11.2009 19:5413004 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolinogar nicht!
    Warum?
    Je dezentraler unsere Energieversorgung ist, umso unabhängiger werden wir von langen Leitungswegen, Umspannwerken u.s.w.
    Es ist allerdings sicher unsinnig, eine ganze Feuerwache mit einem Backup-System über 2 Wochen mit Strom versorgen zu wollen...
    Matthias hat ja nichts über die Größenordnung geschrieben...Vlt. ist ja die PV-Anlage sowieso schon auf dem Dach..
    Ulrich


    Rezepte für mein Feuerwehrkochbuch bitte an fw-kochbuch@freenet.de
    -
    Wissen besteht aus Erfahrung. Alles andere ist nur Information. (Albert Einstein)
    -
    Meine Beiträge sind ausschließlich meine private Meinung und sind nur für dieses Forum bestimmt!

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorChri8sti8an 8R., Geisenfeld / Bayern593723
    Datum25.11.2009 20:2012872 x gelesen
    Wenn sie schon auf dem Dach ist hat sie im Normalfall netzgeführte Umrichter --> Netz weg, Umrichter aus.
    Um sie als Ergänzung sinnvoll nutzen zu können bräuchte man Batterien, um den Strom für die Nacht zwischenspeichern zu können. Die muss man hegen und pflegen, damit sie im Ernstfall etwas bringen, und sie sind teuer und brauchen Platz. Entsprechend muss auch die Installation im Haus entsprechend aufgebaut werden.
    Da ist ein anständiges Notstromaggregat einfacher zu handhaben, betriebssicherer und sicher auch billiger - notwendig ist es ja sowieso.


    Aus gegebenem Anlass: Dies ist nur meine persönliche Meinung.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW593765
    Datum25.11.2009 23:3112944 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich WolfWarum?

    weil eine Solaranlage entsprechend ihrer Grundlagen nicht dafür geeignet ist!

    Ich bin fassungslos, dass so eine Frage/Antwort nochmal hinterfragt wird!

    Deutlicher: Wie willst Du denn nachts die Leistung sicher stellen?


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorUlri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen593773
    Datum25.11.2009 23:4212916 x gelesen
    Hast DU den Link im Threadcontainer gelesen?
    -
    Geschrieben von Ulrich Cimolinoweil eine Solaranlage entsprechend ihrer Grundlagen nicht dafür geeignet ist!
    Es war doch gar nicht definiert, welche Leistungen erreicht werden sollen...Vlt. nur der Torantrieb und die Beleuchtung?
    Es kommt halt auf die "Solaranlage" an!
    -
    Geschrieben von Ulrich CimolinoDeutlicher: Wie willst Du denn nachts die Leistung sicher stellen?

    Mit entsprechend ausgelegten Batterien z.B.
    -
    Geschrieben von Ulrich CimolinoIch bin fassungslos, dass so eine Frage/Antwort nochmal hinterfragt wird!
    Vlt. weil Deine Antwort mir zu kurz erschien. Ich bin es gewöhnt, von Fachleuten eine begründete Antwort zu erhalten...
    Ulrich


    Rezepte für mein Feuerwehrkochbuch bitte an fw-kochbuch@freenet.de
    -
    Wissen besteht aus Erfahrung. Alles andere ist nur Information. (Albert Einstein)
    -
    Meine Beiträge sind ausschließlich meine private Meinung und sind nur für dieses Forum bestimmt!

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW593776
    Datum25.11.2009 23:5012958 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich WolfHast DU den Link im Threadcontainer gelesen?
    Nein, weil GRUNDSÄTZLICH für mich Solaranlagen für Notstromversorgungen NICHT geeignet sind. Da brauch ich auch nichts mehr drüber zu lesen....


    Geschrieben von Ulrich WolfEs war doch gar nicht definiert, welche Leistungen erreicht werden sollen...Vlt. nur der Torantrieb und die Beleuchtung?
    Es kommt halt auf die "Solaranlage" an!


    Was soll das werden?
    Ein Solaranlagenbefürworter-Thread?

    Jede Notstromanlage in einer Gefahrenabwehreinrichtung muss so dimensioniert sein, dass sie auch unter schlechten Voraussetzungen sicher funktioniert, also auch
    - im Winter
    - nachts
    - bei Schneefall/Nebel
    - stundenlang immer wieder/dauerhaft
    - für ALLE betriebswichtigen Anlagen (und das sind mehr als die Tore und das Licht!)
    - über ausreichend lange Zeit! (Und das ist mehr als nur ein paar Stunden!)


    Geschrieben von Ulrich WolfMit entsprechend ausgelegten Batterien z.B.

    das ist weder
    - sinnvoll
    - wirtschaftlich
    - noch umweltfreundlich!


    Geschrieben von Ulrich Wolf Ich bin es gewöhnt, von Fachleuten eine begründete Antwort zu erhalten...

    sorry, ich bin es von Fachkollegen eigentlich gewohnt, dass man sich bemüht, nur die Sachen zu hinterfragen, die nicht offensichtlich unsinnig sind....

    Für andere Dinge gibts Anfragen von diversen Stellen gutmenschelnder Art mehr als genug!


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorUlri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen593778
    Datum26.11.2009 00:0712816 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoNein, weil GRUNDSÄTZLICH für mich Solaranlagen für Notstromversorgungen NICHT geeignet sind. Da brauch ich auch nichts mehr drüber zu lesen....

    Ich respektiere DEINE Meinung!
    -
    Geschrieben von Ulrich CimolinoWas soll das werden?
    Ein Solaranlagenbefürworter-Thread?

    Nein, eigentlich eine Diskussion....
    -
    Schade...
    Ulrich


    Rezepte für mein Feuerwehrkochbuch bitte an fw-kochbuch@freenet.de
    -
    Wissen besteht aus Erfahrung. Alles andere ist nur Information. (Albert Einstein)
    -
    Meine Beiträge sind ausschließlich meine private Meinung und sind nur für dieses Forum bestimmt!

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern593783
    Datum26.11.2009 07:0412818 x gelesen
    Hallo,


    absolut null geeignet, du brauchst für Schlecht Wetter und Nachts ordentlich Pufferbatterien, und da stellt sich die Frage für wie lange auslegen?
    Ein Stromerzeuger ist nunmal das einfachste und effektivste, da brauch ich nur ein wenig Treibstoffreserve um das Gerät theoretsh unbegrenzt zu betreiben.

    Ich verstehe dieses befürworten der Solaranlage als Notstromversorgung in diesem Thread nicht wirklich, das ist alles lieb und nett aber völlig praxisfremd.


    Gruß
    CS





    TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT!
    TROLL COLLECT - Trolls im Forum

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen593794
    Datum26.11.2009 08:3712776 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Christian Schorerabsolut null geeignet, du brauchst für Schlecht Wetter und Nachts ordentlich Pufferbatterien, und da stellt sich die Frage für wie lange auslegen?

    gerade wenn's um EDV-Anlagen, wie etwa eine Hausnotrufzentrale geht, brauche ich ja ohnehin für einen zumindest kurzen Zeitraum eine USV mit Batterien. Da ich keine Ahnung habe, wieviele Batterien braucht man denn um sagen wir mal eine Alternative zu dem einen Notstromagregat zu haben, welches ja ggf. auch mal ausfallen kann? Vielleicht so lange, bis ich ein Ersatzgerät aus dem Lager geholt und aufgebaut habe?

    Geschrieben von Christian SchorerIch verstehe dieses befürworten der Solaranlage als Notstromversorgung in diesem Thread nicht wirklich, das ist alles lieb und nett aber völlig praxisfremd.

    Deswegen frage ich ja, ob es zu dem gezeigten Beipsiel mit der Backup-Anlage Praxiserfahrungen gibt.

    Gruß, otti


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

    Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern593796
    Datum26.11.2009 08:4612811 x gelesen
    Geschrieben von Matthias Ottgerade wenn's um EDV-Anlagen, wie etwa eine Hausnotrufzentrale geht, brauche ich ja ohnehin für einen zumindest kurzen Zeitraum eine USV mit Batterien.

    Jopp, das ist aber ein sehr begrenzter Zeitraum.
    außerdem rechne ich bei Notstromversorgung andere Infrastruktur wie Licht, Heizung und ähnliches auch dazu. Ujd das über einen Zeitraum der auch mal größer als 8 Stunden sein kann.


    Geschrieben von Matthias OttDa ich keine Ahnung habe, wieviele Batterien braucht man denn um sagen wir mal eine Alternative zu dem einen Notstromagregat zu haben, welches ja ggf. auch mal ausfallen kann?

    Dazu mußt du Leistung ausrechnen, aber das weißt du ja.




    Geschrieben von Matthias OttVielleicht so lange, bis ich ein Ersatzgerät aus dem Lager geholt und aufgebaut habe?

    Wenn dieser wirklich dumme Fall eintritt und du Redundanz zu deiner Redundanz brauchst dann ist die Frage ob es nicht die paar Minuten ohne geht? Und dein PC läuft dann ja wieder über die USV, oder? Also warum extra investieren?

    Ich seh deshalb die Investition als nicht wirtschaftlich begründbar an.

    Photovoltaik und Notstromversorgung sind was völlig getrenntes in meinen Augen.


    Geschrieben von Matthias OttDeswegen frage ich ja, ob es zu dem gezeigten Beipsiel mit der Backup-Anlage Praxiserfahrungen gibt.

    Ich gab nur meine bescheidene Meinung wieder weil ich die Antworten hier teilweise sagen wir mal seltsam finde.


    Gruß
    Christian





    TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT!
    TROLL COLLECT - Trolls im Forum

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen593797
    Datum26.11.2009 08:5212687 x gelesen
    Moin,

    die wirtschaftliche Bewertung würde ich gerne hinten anstellen, zunächst interessieren mich mal die technischen Rahmenbedingungen. Den Rest kann ich mir dann selbst ausrechenen.

    Fakt ist ja, dass solche Lösungen auf dem Markt angeboten werden. Also interessiert mich nun, ob und wie eine solche Einbindung von statten gehen kann. Wie toll oder untoll wir das jetzt alle finden können wir an der Seite gerne diksutieren, aber außer Meinungsäußerungen (die ich ja auch gut finde, aber die mir zunächst in der Sache keinen Erkenntnisgewinn bringen) habe ich hier bislang nur eine gescheite Antwort bekommen, was ich jetzt ein bisschen Schade finde.

    Gruß, otti


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

    Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz593798
    Datum26.11.2009 08:5612695 x gelesen
    Geschrieben von Christian SchorerPhotovoltaik und Notstromversorgung sind was völlig getrenntes in meinen Augen.


    Dass man eine Netzersatzanlage die vorzugsweise mit Heizöl läuft braucht wenn man zuverlässig und auf längere Dauer vom öffentlichen Stromnetz unabhängig sein will ist denke ich auch bei Mathias unstrittig.

    Ich zumindest kann die Ausgangsfrage durchaus nachvollziehen.
    "Wir haben eh etwas auf dem Dach, dass Strom produziert. Können wir das nicht sinnvoll auf die Positiv-Seite der Energiebilanz im Falle des Netzausfalles nutzen?"
    Denkbar wäre im ersten Moment ebend, dass das Aggregat nur dann benötigt wird, wenn nach einem Netzausfal die Solaranlage zu wenig produziert bzw. der Batteriepuffer zur Neige geht.
    Ich denke ob das mit einem vertretbaren Aufwand möglich ist war die eigentiche Frage.

    Ob das der Fall ist hängt sicherlich davon ab, ob es die Photovoltaik-Anlage schafft an einem bedeckten Tag soviel Strom zu erzeugen, dass sie die notwendigen Verbraucher im GH zu versorgen und gleichzeitig noch etwas für den Batteriepuffer übrig bleibt.
    Und ob der Verbrauch der notstromversrgten Verbraucher so gering ist, dass man sich Akku-Kapazität für mind. 15 Minuten leisten kann.


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW593800
    Datum26.11.2009 09:0812688 x gelesen
    Und was machst du nachts ?
    IMHO nicht als Netzersatz geeignet.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael


    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 G.8, Pinneberg / Schleswig-Holstein593806
    Datum26.11.2009 09:2512733 x gelesen
    Möglich is es natürlich, aber unwirtschaftlich. Der Batteriepark müsste so groß werden, dass man dadurch schon den Betrieb einer eigenen Werkfeuerwehr begründen könnte.

    Lieber den teuren Solarstrom an den örtlichen Energieversorger verkaufen und davon dann ein Aggregat finanzieren :-)


    Alles meine Meinung!

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW593820
    Datum26.11.2009 11:0612768 x gelesen
    Geschrieben von Matthias Ottgerade wenn's um EDV-Anlagen, wie etwa eine Hausnotrufzentrale geht, brauche ich ja ohnehin für einen zumindest kurzen Zeitraum eine USV mit Batterien.

    das ist KEINE Notstromversorgung!


    Geschrieben von Matthias OttDa ich keine Ahnung habe, wieviele Batterien braucht man denn um sagen wir mal eine Alternative zu dem einen Notstromagregat zu haben, welches ja ggf. auch mal ausfallen kann?

    Du kannst wirtschaftlich sinnvoll KEIN Notstromaggregat mit Batterien so ersetzen, dass das Gebäude damit betrieben werden kann.
    Man sichert daher in mehreren Ebenen ab.
    USV für die empfindliche Technik (EDV etc.)
    Notstrom für den Notbetrieb oder gar eingeschränkten Regelbetrieb (der dann auch wieder die Versorgung der USV-abgesicherten Bereiche übernimmt.


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen593823
    Datum26.11.2009 11:4512737 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Ulrich Cimolinogerade wenn's um EDV-Anlagen, wie etwa eine Hausnotrufzentrale geht, brauche ich ja ohnehin für einen zumindest kurzen Zeitraum eine USV mit Batterien.


    das ist KEINE Notstromversorgung!


    gibt's irgendwo eine Quelle aus der ich mal eine Definition dieses Begriffes ableiten kann?

    Konkret geht es um folgendes: Bei einem Stromausfall wird z.B. die HNR-Zentrale zunächst über eine USV versorgt. Die soll solange reichen, bis der Stromerzeuger läuft bzw. den Zeitraum überbrücken wenn der mal technisch bedingt kurz ausfällt. Das ist der IST-Zustand.

    Ich habe mich jetzt in meinem jugendlichen Leichtsinn gefragt, ob man dieses System durch beispielsweise die Mitnutzung einer zukünftig vielleicht geplanten Solaranlage stattlicher Kapazität auf dem Dach des Gebäudes unterstützen bzw. noch redundanter machen kann.

    Im Sinne der Risikominimierung hatte ich mir das als weitere Option vorgestellt. Diese wollte ich erstmal als Idee entwickeln. Konkrete Pro's und Contras, u.a. aus wirtschaftlicher Sicht, stellen danach für mich einen weiteren Punkt da, der aber bei der Ideensammlung zunächst nicht behindern sollte.

    Ihr müsst mich also nicht jetzt schon überzeugen dass das wirtschaftlich unsinn ist, es würde mir ein stichhaltiges Argument reichen warum das technisch nicht geht ;-)

    Gruß, otti


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

    Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen593825
    Datum26.11.2009 11:4712720 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Michael GudjonsMöglich is es natürlich, aber unwirtschaftlich. Der Batteriepark müsste so groß werden, dass man dadurch schon den Betrieb einer eigenen Werkfeuerwehr begründen könnte.

    ok, dann mal Butter bei die Fische: Wenn ich eine Hausnotruf- und Telefonzentrale mit einer Leistungsaufnahme von sagen wir mal maximal 5 kVA für einen Zeitraum von 3/9/12 Stunden komplett über den in Batterien gespeicherten Saft versorgen will, wie groß müssten diese denn dann sein, wie teuer kostet das und wieviele Feuerwehrautos kann ich dann bestellen?

    Gruß, otti


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

    Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen593826
    Datum26.11.2009 11:4812680 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Michael RoleffUnd was machst du nachts ?

    Batterie?

    Geschrieben von Michael RoleffIMHO nicht als Netzersatz geeignet.

    Begründung?

    Gruß, otti


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

    Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg593827
    Datum26.11.2009 12:0112697 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Matthias OttBegründung?
    Preis/Leistungsverhältnis ist momentan noch sehr schlecht.

    Batterien sind teuer. Stromaggregate im Verhältnis dazu günstig.

    Wobei ich immer noch der Meinung bin das bei einer vorhandenen, "grossen" Photovoltatik-Anlage auf dem Dach es eventuell doch interessant sein kann Inselbetrieb für Notstromzwecke anzudenken. Kann natürlich keine Netzersatzanlage zu 100% ersetzen. Aber ev. gibt es Verbraucher die ohne Not nur im Tagesbertrieb darüber versorgt werden können.

    Zumindest muss ich dann damit das Stromaggregat dann keine 24h durchlaufen lassen.

    Ich vermute mal das die meisten Diskussionsteilnehmer hier bei dieser Idee gleich an eine akkugestützte Notstromversorgung die mit Solarstrom aufgeladen wird gedacht haben. Diese Lösung ist aus Kostengründen (Akkus) nicht sinnvoll.

    Wenn aber der Aufwand für die Aufrüstung einer vorhandenen (!) Solaranlage zur Möglichkeit des Inselbetriebs sich in finanzielle Grenzen hält wäre das doch eine gute Ergänzung.


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW593829
    Datum26.11.2009 12:0812750 x gelesen
    Geschrieben von Matthias OttIhr müsst mich also nicht jetzt schon überzeugen dass das wirtschaftlich unsinn ist, es würde mir ein stichhaltiges Argument reichen warum das technisch nicht geht ;-)

    Wieviel Strom erzeugt Dir eine beliebige Solaranlagen nachts bei Nebel?
    Wozu braucht man Notstromanlagen und wann müssen die funktionieren?

    Und können wir diese Kettendiskussion jetzt beenden?


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW593831
    Datum26.11.2009 12:1712654 x gelesen
    Geschrieben von Matthias OttGeschrieben von Michael Roleff"Und was machst du nachts ?"

    Batterie?


    Welche Leistung sollen die für welche Dauer bringen ?

    Geschrieben von Matthias OttGeschrieben von Michael Roleff"IMHO nicht als Netzersatz geeignet."

    Begründung?


    weil eine 100% Leistung jederzeit dir Tagsüber mind. 50% der Tagesleistung schluckt.(Laden für Dunkle Zeiten) bei 24h Betriebssicherheit

    Batterien entsprechend hohen Wartungsaufwand erfordern sonst kommt da nach einiger Zeit nicht mehr viel von der Nennleistung raus.


    Das ganze mit einer NEA (notfalls auch tragbarer Moppel entsprechender Leistung) deutlich einfacher und bewährter sowie kostengünstiger geht.

    Die Solaranlage sich nur Rechnet,
    wenn ich entsprechende Einspeisung verkaufe und nicht meine eigenen Batterien Laden muß ?

    Ersatz Batterien einen nicht unerheblichen Kostenfaktor bilden.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael


    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen593832
    Datum26.11.2009 12:1712651 x gelesen
    Mahlzeit,

    Geschrieben von Ulrich CimolinoUnd können wir diese Kettendiskussion jetzt beenden?

    du kannst die Duiskussion gerne jederzeit beenden. Ich habe noch Infomartionsbedarf.

    Geschrieben von Ulrich CimolinoWieviel Strom erzeugt Dir eine beliebige Solaranlagen nachts bei Nebel?

    Kann man da keine Akkus verwenden?

    Gruß, otti


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

    Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW593833
    Datum26.11.2009 12:2112602 x gelesen
    Geschrieben von Matthias Otteistungsaufnahme von sagen wir mal maximal 5 kVA für einen Zeitraum von 3/9/12 Stunden komplett über den in Batterien gespeicherten Saft versorgen will, wie groß müssten diese denn dann sein,

    Das wären rund 4.000 Watt Dauerleistung.
    Bei einer 12V Batterie entspräche das einem dauerhaften Entladestrom von rund 333 A.
    Das mit der geplanten Vorhaltezeit ergibt die benötigte Batterie Kapazität.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael


    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 G.8, Pinneberg / Schleswig-Holstein593834
    Datum26.11.2009 12:2112685 x gelesen
    Da müsste man mal einen Hersteller einer solchen Anlage fragen. Die können dann bestimmt auch gleich den Anschaffungspreis nennen und was man grob für die Wartung sowie der Energiekosten veranschlagen kann.


    Alles meine Meinung!

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW593836
    Datum26.11.2009 12:2312572 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M@yerAber ev. gibt es Verbraucher die ohne Not nur im Tagesbertrieb darüber versorgt werden können.

    Außer einer Küche (entsprechendem Energiebedarf beachten) fällt mir da keine sinnvolle Variante ein.
    Und warmen Kaffee möchtest du sicherlich auch Morgens haben, wenn es draußen noch dunkel ist,-)


    mit freundlichen Grüßen

    Michael


    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen593837
    Datum26.11.2009 12:2412653 x gelesen
    Mahlzeit,

    Geschrieben von Michael RoleffBei einer 12V Batterie entspräche das einem dauerhaften Entladestrom von rund 333 A.
    Das mit der geplanten Vorhaltezeit ergibt die benötigte Batterie Kapazität.


    ich habe keinen Plan von Batterien. Nur damit ich mal eine Vorstellung bekommen, wieviel meinetwegen Autobatterie-Equivalente muss ich mir da vorstellen?

    Gruß, otti


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

    Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen593838
    Datum26.11.2009 12:2512614 x gelesen
    Mahlzeit,

    Geschrieben von Michael GudjonsDa müsste man mal einen Hersteller einer solchen Anlage fragen. Die können dann bestimmt auch gleich den Anschaffungspreis nennen und was man grob für die Wartung sowie der Energiekosten veranschlagen kann

    naja, daran hatte ich auch schon gedacht. Aufgrund deiner bildhaften Schilderung dachte ich aber, du hättest da schon Hintergrundwissen.


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

    Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW593839
    Datum26.11.2009 12:2912570 x gelesen
    In meinen Oldtimer wie auch in einem ATW sind i.d.R. 88 AH verbaut.
    => für eine Stunde brauchst Du vier solcher Batterien.
    Wobei sich die Frage stellt wie lange diese die 333 A Stromstärke durchhalten.
    Wobei es für diesen Verwendungszweck auch nicht unbedingt Starterbarterien sein sollten.
    Aber HWK wird das sicherlich noch besser erklären können.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael


    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg593840
    Datum26.11.2009 12:2912765 x gelesen
    hallo,

    passt zwar nicht ganz - zeigt aber eine Möglichkeit so was überschlägig zu berechnen:

    Stromausfall

    Wie lange lässt sich mit dem Sunny Backup-System ein Stromausfall überbrücken?

    Beispiel: 5 kW PV-Anlage auf einem Einfamilienhaus

    Typischer Stromverbrauch:
    4000 kWh/Jahr geteilt durch
    365 Tage = 11 kWh/Tag

    Schränkt man den Komfort ein (keine große Wäsche, dosiertes Fernsehen und „einfache“ Küche) reduziert sich der Verbrauch um ca. 50 % = 5,5 kWh für Licht, Heizung und Herd.

    Batteriegröße:
    140 Ah x 48 V = 6,7 kWh

    davon nutzbar ca. 80 % = 5,4 kWh Damit verfügt eine vierköpfige Familie bereits einen kompletten Tag lang über elektrischen Strom – allein über die Batterie und ohne „Nachlieferung“ durch die PV-Anlage. Kommt die Leistung der PV-Anlage dazu, sieht die Rechnung folgendermaßen aus:

    Geht man von der durchschnittlichen, mitteldeutschen Sonneneinstrahlung im Sommer von 3,7 kWh/kWp aus, werden bei 5 kW-Anlagenleistung mindestens 18 kWh/Tag nachgeliefert. Das entspricht auf jeden Fall dem Tagesverbrauch, sodass bei Einrechnung aller Wirkungsgrade ohne Einschränkung des Energieverbrauchs ein unbegrenzter Betrieb möglich ist.

    Und wie sieht es im Winter aus?

    Im Dezember liefert die PV-Anlage nur 0,6 kWh/kWp, d. h. bei 5 kW-Anlagenleistung stehen täglich ca. 2,5 bis 3 kWh zur Verfügung. Unter Berücksichtigung der o. g. Batteriegröße lässt sich so auch im Winter noch ein Stromausfall von zwei bis drei Tagen sicher überbrücken.

    Quelle: http://www.sma.de/de/produkte/backup-systeme/sunny-backup-set-m-l-xl/dl/U0JVUFNZU0VNLUtERTA5NDAxNQ%3D%3D/download.html

    Anmerkung:

    Auf Feuerwachen usw. dürften deutlich grössere Photovoltatikanlagen installiert sein. Bei Stromausfall laufen die ja im "Leerlauf". Da würde dann, abhängig von den Wechselrichtern tagsüber die volle Leistung für den Notstrombetrieb und für Akkuladung zur Verfügung stehen.

    Ich würde diese Option nicht von vorne herein verdammen. Sie ist es wert geprüft zu werden und kann, abhängig vom wirtschaftlichen Ergebnis, als Ergänzug des Notstromkonzeptes ev. sogar umgesetzt werden.

    Ich kann mir auch gut vorstellen das in mittlerer Zukunft die Akkutechnologien so fortgeschritten sind daß sich auch deswegen wirtschaftliche Lösungen möglich werden.


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW593843
    Datum26.11.2009 12:3712698 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M@yerTypischer Stromverbrauch:
    4000 kWh/Jahr geteilt durch
    365 Tage = 11 kWh/Tag

    Schränkt man den Komfort ein (keine große Wäsche, dosiertes Fernsehen und „einfache“ Küche) reduziert sich der Verbrauch um ca. 50 % = 5,5 kWh für Licht, Heizung und Herd.


    Je ne ist klar wir rechnen den Verbrauch so weit runter, bis wir das mit Batterien noch darstellen könnne.

    Geschrieben von Jürgen M@yerBatteriegröße:
    140 Ah x 48 V = 6,7 kWh


    Nehmen die 4x 140 AH 12V Batterien ?

    Geschrieben von Jürgen M@yerAuf Feuerwachen usw. dürften deutlich grössere Photovoltatikanlagen installiert sein. ....Im Dezember liefert die PV-Anlage nur 0,6 kWh/kWp, d. h. bei 5 kW-Anlagenleistung stehen täglich ca. 2,5 bis 3 kWh zur Verfügung.

    Diese 2-3.000 Watt stehen für den gesamten Tag zur Verfügung.
    Oben werden aber selbst eingespart noch ein Tagesverbrauch mit 5.000 Watt angenommen.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael


    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg593848
    Datum26.11.2009 12:5612625 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffDiese 2-3.000 Watt stehen für den gesamten Tag zur Verfügung.

    Bei realen Anlagengrößen von 30-100 kWh PEAK sieht die Rechnung doch wieder anders aus, oder?

    Gruß, MaWe


    Um schon vorab die größte Sorge vieler Ausländer vorwegzunehmen: Die Deutschen sind im Allgemeinen sehr, sehr nett, sie haben schon seit 60 Jahren kein Nachbarland mehr überfallen und man kann mit ihnen sogar lachen! (De Volkskrant, Niederlande)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW593850
    Datum26.11.2009 12:5912698 x gelesen
    Und jetzt sag mir mal wie groß der Akku dabei ist ?

    Ansonsten steht die Leistung dir nur zur Sonnenzeit zur Verfügung.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael


    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg593853
    Datum26.11.2009 13:1212744 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffUnd jetzt sag mir mal wie groß der Akku dabei ist ?

    Die Anlagen, die ich verkaufe, in der Regel zwischen 25 und 300kWh PEAK haben in der Regel keine Akkus - wurde bisher auch noch nicht angefragt.

    Ich halte die Idee von Matthias trotzdem bedenkenswert, da sie erstens eine weitere Rückfallebene darstellen und zweitens die Möglichkeit schafft das NEA tagsüber abzuschalten. Wenn also eine PVA auf dem Gebäude vorhanden ist und der Aufwand für eine Umrüstung nicht zu teuer ist (k.A.), dann sollte man doch zumindest darüber nachdenken dürfen.

    Gruß, MaWe


    Um schon vorab die größte Sorge vieler Ausländer vorwegzunehmen: Die Deutschen sind im Allgemeinen sehr, sehr nett, sie haben schon seit 60 Jahren kein Nachbarland mehr überfallen und man kann mit ihnen sogar lachen! (De Volkskrant, Niederlande)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW593855
    Datum26.11.2009 13:1812716 x gelesen
    Geschrieben von Markus WeberIch halte die Idee von Matthias trotzdem bedenkenswert, da sie erstens eine weitere Rückfallebene darstellen und zweitens die Möglichkeit schafft das NEA tagsüber abzuschalten.

    Das bringt Dir was?


    Mein Gott, Ihr macht hier für einen SELTENEN Ausnahmefall, der aber auch zu 100 % abgesichert sein muss (weil darum gehts!) eine Problemdiskussion auf, die absolut überflüssig ist.

    Eine PV-Anlage kann keine Rückfallebene sein, weil das nicht zu 100 % gewährleistet ist.

    Der Zusatzaufwand der zu betreiben ist, ist erheblich, eingespart wird (ausser vielleicht tagsüber ein paar Liter Diesel, sofern die Anlage ausreichend bemessen ist, die ganze Wache zu versorgen!) nichts. (Bei dem Aufwand auch an den entstehenden Regelungsbedarf denken, wenn die PV-Anlage aus diversen Gründen nicht genug leistet... - vom Raum mit den Akkus und den Folgekosten allein dafür mal ganz zu schweigen!)

    Und wenn jemand von mir jetzt auch noch hier eine Umweltberechnung möchte, was ggf. weniger schädlich ist, nur um die Diskussion am laufen zu halten, hindere ich keinen - erst recht nicht den Fragesteller, sich sowas kaufen zu wollen. Aber immer daran denken, dass es Steuergelder sind, die ggf. versenkt werden!


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorStef8an 8J., Birlenbach / Rheinland-Pfalz593858
    Datum26.11.2009 13:2312644 x gelesen
    Um die Begriffe mal zu erläutern, hier wird immer sehr viel durcheinander geworfen, da auch die Bezeichnungen in den Normen leider nicht eindeutig sind:
    AEV = Allgemeine Ersatzstromversorgung
    NEA = Netzersatzanlage
    EVA = Ersatzstromversorgungsanlage
    Notstromversorgung
    Notstromagrgegat
    Ersatzstromaggregat
    Diese Begriffe beschreiben im Prinzip alle das Gleiche. Gemeint sind damit stationäre oder mobile Anlagen die zur Sicherung der Stromversorgung dienen, die nicht zur Sicherheit von Personen eingesetzt wird. Im Prinzip kann man auch eine USV (unterbrechungsfreie Stromversorgung) dazu zählen, die nichts anderes als die die erwähnten Anlagen sind.
    Wie dauerhaft nun diese -->Ersatzstromversorgung ist, hängt vom jeweiligen Verwendungszweck ab und kann durch Batterie, Generator oder was auch immer erfolgen.

    Etwas anderes ist es wenn man von:
    Sicherheitsstromversorgung
    Zentrale Stromversorgungssysteme
    Elektrische Anlage für Sicherheitszwecke oder
    Versorgungseinrichtungen für Sicherheitszwecke spricht.
    Die sind dafür vorgesehen, bei Ausfall der allgemeinen Stromversorgung, die Sicherheitsbeleuchtung für Rettungswege zu speisen, und können für die Versorgung anderer notwendiger Sicherheitseinrichtungen geeignet sein, wie zum Beispiel:
    - Automatische Feuerlöscheinrichtungen,
    - Personensuchanlagen und Signalgebende Sicherheitseinrichtungen,
    - Rauchabzugsanalgen
    - CO-Warnanlagen oder Meßeinrichtungen
    - besondere Sicherheitseinrichtungen für besondere Gebäude, z. B. Bereiche mit besonderer Gefährdung.
    - Feuerwehraufzüge
    - Medizinische Einrichtungen
    usw..
    Diese Systeme werden i.d.R. unterbrechungsfrei und brandwiderstandsfähig ausgeführt und versorgen Sicherheitseinrichtungen bei allgemeinen Netzausfall für eine begrenzte Zeit (je nach Bedarf kann das auch anders sein!) bis eine Ersatzstromversorgung aufgebaut ist oder das normale Netz wieder vorhanden.

    Grüße
    Stefan


    "In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg593859
    Datum26.11.2009 13:2612914 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Markus WeberIch halte die Idee von Matthias trotzdem bedenkenswert, da sie erstens eine weitere Rückfallebene darstellen und zweitens die Möglichkeit schafft das NEA tagsüber abzuschalten. Wenn also eine PVA auf dem Gebäude vorhanden ist und der Aufwand für eine Umrüstung nicht zu teuer ist (k.A.), dann sollte man doch zumindest darüber nachdenken dürfen.
    richtig - die Akkulösung ist (zur Zeit) aus finanziellen Gründen utopisch. Da sind wir uns einig.

    Mein Diskussionsbeitrag geht in die Richtung eine bestehende PV-Anlage so zu erweitern das sie Inselfähig wird. Das bedeutet nicht das man viel Geld in Akkus investiert.

    Wenn die Sonne scheint hat man Strom. Wenn es nacht wird hat man kein Strom. Das muss dann natürlich mit Stromaggregaten überbrückt werden.

    Oder die Ladung von Akkus. mit geeigneten (Schnell-) Ladegeräte reicht es wenn man die Akkus von Funkgeräten usw. tagsüber durchführt.

    Reicht es für die Ladeerhaltung von Fahrzeugen wenn die nur von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang versorgt werden? Ich könnte mir vorstellen das mit geringen Einschränkungen in solchen Notlagen auch durchführbar ist.

    Aber tagsüber kann man dann ohne Kraftstoffverbrauch eine ganze Latte von Verbrauchern versorgen. Wenn man sich dann noch die Mühe macht und mal genauer analysiert welche Verbraucher nicht unbedingt 24h duchlaufen müssen kann man da sicherlich auf die eine oder andere interessante Lösung im Verbund mit PV-Anlagen finden.

    Eine Gefriertruhe muss nicht 100%ig 24h versorgt werden. Es reicht wenn die tagsüber läuft und das Gefriergut kräftig runterkühlt. Damit kann man die Nacht ohne Strom überstehen. Das wäre dann z.B. ein Verbraucher der ohne grosse Einschränkungen über so eine inselfähige PV-Anlage versorgt werden kann. Dafür braucht man keine Akkus ...


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 G.8, Pinneberg / Schleswig-Holstein593860
    Datum26.11.2009 13:3212655 x gelesen
    Nein, nur gefährliches Halbwissen :-)


    Alles meine Meinung!

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen593883
    Datum26.11.2009 19:0112623 x gelesen
    Hallo,
    ohne mir jetzt alles durchgelesen zu haben (ich habe gleich Fw-Dienst ;-))

    Geschrieben von Jürgen M@yer
    richtig - die Akkulösung ist (zur Zeit) aus finanziellen Gründen utopisch. Da sind wir uns einig.
    Würde ich vor "richtig" erst mal die Frage einer "Energiebilanz" setzen (das kennen wir doch von irgendwo her?)

    Ich schätze die meißten GH haben gar keine Einspeisemöglichkeit. Die mit welcher haben aber keinen Stromerzeuger, weil der zur Gefahrenabwehr in der Situation durch die Gegend karrt.

    Und dann mal genau festlegen, was eine "Notversorgung" denn alles umfassen muß!
    Also alles erst mal abklären.

    Eine Akkulösung bis zur Dauerlast von 1kW über 24h ist so teuer und groß nicht!

    (was die unabhängige Stromversorgung aus Diesel- oder Benzinaggregaten betrifft, sollte bedenken, das Treibstoffvorräte nicht unbegrenzt lagerfähig und Nachschub ohne Strom "in der Fläche" nicht einfach sein wird)


    mkg hwk

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    banner

     25.11.2009 11:44 Matt7hia7s O7., Waldems
     25.11.2009 12:01 Jürg7en 7G., Gaienhofen
     25.11.2009 12:09 Jürg7en 7M., Weinstadt
     25.11.2009 12:16 Andr7eas7 K.7, Magdeburg
     25.11.2009 12:18 Jürg7en 7G., Gaienhofen
     25.11.2009 12:51 Ulri7ch 7W., Bad Hersfeld
     25.11.2009 13:53 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     25.11.2009 15:13 Ulri7ch 7W., Bad Hersfeld
     25.11.2009 12:01 Andr7eas7 K.7, Magdeburg
     25.11.2009 12:16 Mark7us 7E., Trabitz
     25.11.2009 13:01 Matt7hia7s O7., Waldems
     25.11.2009 19:14 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     25.11.2009 19:54 Ulri7ch 7W., Bad Hersfeld
     25.11.2009 20:20 Chri7sti7an 7R., Geisenfeld
     25.11.2009 23:31 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     25.11.2009 23:42 Ulri7ch 7W., Bad Hersfeld
     25.11.2009 23:50 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     26.11.2009 00:07 Ulri7ch 7W., Bad Hersfeld
     26.11.2009 07:04 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     26.11.2009 08:37 Matt7hia7s O7., Waldems
     26.11.2009 08:46 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     26.11.2009 08:52 Matt7hia7s O7., Waldems
     26.11.2009 08:56 ., Westerwald
     26.11.2009 11:06 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     26.11.2009 11:45 Matt7hia7s O7., Waldems
     26.11.2009 12:08 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     26.11.2009 12:17 Matt7hia7s O7., Waldems
     26.11.2009 13:23 Stef7an 7J., Birlenbach
     26.11.2009 09:08 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     26.11.2009 11:48 Matt7hia7s O7., Waldems
     26.11.2009 12:01 Jürg7en 7M., Weinstadt
     26.11.2009 12:23 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     26.11.2009 12:17 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     26.11.2009 09:25 ., Pinneberg
     26.11.2009 11:47 Matt7hia7s O7., Waldems
     26.11.2009 12:21 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     26.11.2009 12:24 Matt7hia7s O7., Waldems
     26.11.2009 12:29 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     26.11.2009 12:21 ., Pinneberg
     26.11.2009 12:25 Matt7hia7s O7., Waldems
     26.11.2009 13:32 ., Pinneberg
     26.11.2009 12:29 Jürg7en 7M., Weinstadt
     26.11.2009 12:37 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     26.11.2009 12:56 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     26.11.2009 12:59 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     26.11.2009 13:12 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     26.11.2009 13:18 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     26.11.2009 13:26 Jürg7en 7M., Weinstadt
     26.11.2009 19:01 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
    zurück


    Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt