| News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
| Thema | Paritätischer WV steigt aus ZD aus, war: Verkürzung Wehrdienst | 6 Beträge | |||
| Rubrik | Katastrophenschutz | ||||
| Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 590158 | |||
| Datum | 03.11.2009 08:34 | 4310 x gelesen | |||
| Hallo, wie erwartet beginnen die Folgen.... Geschrieben von Ulrich Cimolino - ZD: Verkürzung von 9 auf 6 Monate http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-11/15361558-paritaetischer-wohlfahrtsverband-steigt-aus-zivildienst-aus-003.htm ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
| |||||
| Autor | Dirk8 G.8, Edewecht / Niedersachsen | 590169 | |||
| Datum | 03.11.2009 09:17 | 2738 x gelesen | |||
| Tja, dass war zu erwarten! Wenn ich da an meine ZD-Zeit denke. 12 Monate, davon 6 Wochen Praktikum und 6 Wochen schulische Ausbildung und am Ende dann als Rettungssanitäter ausgeschieden. Selbst da war dieser Aufwand eigentlich für den Träger des ZD recht groß. Jemanden 12 Wochen ausbilden um ihn dann 9 Monate nutzen zu können. Aber jetzt mit der weiteren Verkürzung - unmöglich. Selbst bei Dingen wir Sozialstationen mit Fahrdiensten (Essen, usw.) ist das kaum rentabel. Zumindest bei uns in der Gemeinde sollen diese Zivis alle ein Fahrsicherheitstraining absolvieren. Da muss man mal die Kostenseite im Auge behalten. Für mich gibt es nur eine Lösung. Abschaffung des Wehrdienstes mit gleichzeitiger Einführung eines sozialen Pflichtjahres für alle (auch Mädels). So könnte man dem Gesundheits- und Pflegesystem unter die Arme greifen. Vielen würde ein solches Jahr menschlich viel bringen!! Kleinere Berufsarmee gründen, diese gut ausrüsten und auf die Aufgaben schulen die heute eben Bestandteil des tägichen Lebens sind. Manko an der Sache. Die einführung des soziales Pflichtjahres würde wohl zu einem Stellenabbau bei den Arbeitnehmern in diesem Bereich führen. Wie man dieses Problem lösen könnte weiss ich nicht, denn ich glaube eine Reglementierung wird da nichts bringen. | |||||
| |||||
| Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 590170 | |||
| Datum | 03.11.2009 09:22 | 2705 x gelesen | |||
Geschrieben von Dirk Gerdes-RöbenDie einführung des soziales Pflichtjahres würde wohl zu einem Stellenabbau bei den Arbeitnehmern in diesem Bereich führen. Wie man dieses Problem lösen könnte weiss ich nicht, denn ich glaube eine Reglementierung wird da nichts bringen. Keine Sorge, die Demographie löst auch das Problem... Irgendwann wird man gezwungen sein, das so zu machen, weils sonst nicht mehr genug gibt, die den "Alten" dann noch helfen können. Bezahlen können wir die rein HA-Kräfte dann schon lang nicht mehr... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
| |||||
| Autor | Paul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland | 590220 | |||
| Datum | 03.11.2009 12:47 | 2516 x gelesen | |||
| Hallo, Geschrieben von Dirk Gerdes-Röben Einführung eines sozialen Pflichtjahres für alleda stimme ich voll zu, sollte dann aber auch die Möglichkeit des Wehrdienstes geben, bin kein Freund einer reinen Berufsarmee. Das Problem kommt nun auch für die "Dummen" , die ein halbes Jahr gehen und dann blöd aus der Wäsche schauen, wenn das Studium / Ausbildung erst zum Winter losgeht, stelle ich mir wirklich prickelnd vor. Ist auch schon was mit der Kürzung des Ersatzdienstes geplant? - dürfte ja auch nicht unbedingt mehr werden oder? so denn, viele Grüße Paul alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten | |||||
| |||||
| Autor | Dirk8 G.8, Edewecht / Niedersachsen | 590636 | |||
| Datum | 06.11.2009 00:23 | 2399 x gelesen | |||
| Nicht das ich wüsste, aber das wäre die logische Konsequenz! | |||||
| |||||
| Autor | Lars8 W.8, Osnabrück / Niedersachsen | 590802 | |||
| Datum | 06.11.2009 19:48 | 2208 x gelesen | |||
| Aus Gleibehandlungsgründen bliebe gar keine andere Möglichkeit, als auch den Ersatzdienst entsprechend zu kürzen... Grüße | |||||
| |||||
Beitrag bewerten
|
Verkürzung Wehrdienst auf 6 Monate = Verkürzung Zivil-/Ersatzdienst