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ThemaBrutaler Angriff auf Rettungssanitäter30 Beträge
RubrikEinsatz
Infos:
  • Augenzeugenbericht
  • Feiernde verhindern FW_Einsatz
  • Kirmes-Attacke: Haftbefehl wegen versuchten Mordes
  •  
    AutorBern8d T8., Unna / NRW583403
    Datum21.09.2009 06:1411276 x gelesen
    Moin zusammen,

    habe ich gerade in der Zeitung gelesen:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/unna/kreis/2009/9/20/news-133826163/detail.html

    Es wird immer verrückter....


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    AutorTom 8S., Burgkunstadt / Bay583409
    Datum21.09.2009 07:198135 x gelesen
    das ist jawohl das alleralleraller letzte.
    Hoffentlich sitzt der ein......

    gute Besserung dem Kameraden...
    hoffentlich bleibt nix zurück und
    er ist bald wieder auf den Beinen
    und Dienstfähig...


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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen583415
    Datum21.09.2009 08:028037 x gelesen
    Wurde hier schon diskutiert....


    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern583429
    Datum21.09.2009 09:227922 x gelesen
    ...ganz objektiv betrachtet fällt auf, das bei solchen Meldungen recht oft sich Hinweise finden, dass die Täter nicht aus dem mitteleuropäischen Kulturkreis und seiner Geisteswelt stammen.

    Archaische Gesellschaften und/oder "Wert" resp. "Moral"vorstellungen weichen erheblich von unseren Wertvorstellungen ab, und in diesen Regionen ist es anscheinend ganz normal sich hemmungslos prügelnd, mordend, messerstechend etc. durchzusetzen.

    Fazit hieraus ist doch, bei Hinweisen auf pot. risikoreiche Herkunft und Umfeld auf einen massiven Eigenschutz zu achten.

    Ich fürchte, eines Tages muß bei uns standardmäßig vor der Hilfeleistung erst die Eigensicherung kommen.

    So wie die Sache üblicherweise ausgeht ist der Täter nach relativ kurzer Zeit wieder draußen, Schadensersatz / Schmerzengeld kann er nicht zahlen und das arme Opfer muß damit rechnen lebenslange Schäden davon zu tragen. Insofern vertrete ich die Ansicht das bei solchen Tätern sehr lange Haftstrafen incl nachfolgender Sicherungsverwahrung erforderlich ist. ich glaube nicht an die Resozialisierbarkeit soclher Täter - es geht mir mehr um das dauerhafte Wegsperren dieser Täter, damit sie nicht wieder zuschlagen können, wenn sie draußen sind...


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW583433
    Datum21.09.2009 09:497712 x gelesen
    Geschrieben von Volker LeisteIch fürchte, eines Tages muß bei uns standardmäßig vor der Hilfeleistung erst die Eigensicherung kommen.

    Ich hatte den Link mit dem "umgekehrten" Gedanken eingestellt.

    Bis jetzt kennen und handeln wir ja hoffentlich so das der Eigenschutz vor der Hilfeleistung kommt.
    Der Bericht zeigt leider das nach dem Einsatz nicht alles vorbei sein muß, also Augen auf bis die Bettdecke das Kinn erreicht.


    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen583437
    Datum21.09.2009 09:567651 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Volker LeisteIch fürchte, eines Tages muß bei uns standardmäßig vor der Hilfeleistung erst die Eigensicherung kommen.

    sollte sie das nicht sowieso? Zumindest lehren wir das in jedem EH-Kurs...


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü583438
    Datum21.09.2009 09:567733 x gelesen
    Tach,

    Geschrieben von Thomas MiddekeBis jetzt kennen und handeln wir ja hoffentlich so das der Eigenschutz vor der Hilfeleistung kommt.

    Danach handeln vermutlich wirklich die meisten aber:

    Geschrieben von Thomas MiddekeDer Bericht zeigt leider das nach dem Einsatz nicht alles vorbei sein muß, also Augen auf bis die Bettdecke das Kinn erreicht

    Und was soll das in letzter Konsequenz bedeuten?. Wenn ich den Sachverhalt mal weiterdenke, braucht jeder Helfer später Polizeischutz bis er stirbt? Warum kann solchen gewalttätigen Personen, unabhängig von Herkunft und Alter, bei solchen Randalen und Brutalität nicht einfach ins Bein geschossen werden? Bei Angriffen auf Hilfskräfte, egal ob Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst MUSS es immer zu sofortigen Einschliessens und Richtervorführung geben. Eine Freilassung darf es hierzu nicht geben. Egal wie sozial der Richter auch ist. Gewalt ist keine Lösung, das mag grundsätzlich richtig sein. Ausnahmen wird es aber immer wieder geben.

    Peter


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen583444
    Datum21.09.2009 10:377552 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Peter KofflerUnd was soll das in letzter Konsequenz bedeuten?. Wenn ich den Sachverhalt mal weiterdenke, braucht jeder Helfer später Polizeischutz bis er stirbt?

    es soll ja schon Helferinnen und Helfer geben die entweder generell oder in bestimmten Situationen keine Namensschilder mehr an der Dienstkleidung tragen. Das hat sicher auch seine Gründe.

    Man kann eigentlich immer nur versuchen als Helfer möglichst nicht Partei zu ergreifen und die neutralität zu wahren. Aber auch das wird sicher nicht jeden Konflikt vermeiden können. Inzwischen werden häufig Schulungen zum Thema Deeskalation, auch in Zusammenarbeit mit der Polizei, angeboten. Aber einen ausgetickten, gewalttätigen Besoffenen wird man damit auch nicht immer in den Griff bekommen. Da hilft im zweifelsfall nur Fersengeld.

    Gruß, otti


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW583449
    Datum21.09.2009 10:567543 x gelesen
    Geschrieben von Peter KofflerWenn ich den Sachverhalt mal weiterdenke, braucht jeder Helfer später Polizeischutz bis er stirbt?

    Ich denke das ist übertrieben.
    Allerdings halte ich es für angebracht den o.g. Sachverhalt im Hinterkopf zu haben um in ähnlichen Situationen entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können.

    Maßnahmen könnten zB sein;
    Einsatzort/-stelle nicht allein verlassen
    Umfeld beobachten
    Funkkonzept überarbeiten ( 2er/ 3er Trupp = 2HFG)


    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern583458
    Datum21.09.2009 12:337350 x gelesen
    Eigensicherung ist hier unter den anderen Vorzeichen des Unberfallschutzes zu sehen. Also das Thema Heikat (Schutz von Einsatzkräften vor Anschlägen)


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern583459
    Datum21.09.2009 12:417234 x gelesen
    ..eine überlegenswerte Variante:

    Angriffe auf Polizei-. Feuerwehr-, THW- und Rettungsdienstangehörige führen automatisch zu einer massiven Strafverschärfung und automatisch zu Haft.

    Auch wenn gebetsmühlenhaft die Vertreter einer Soft-Justiz erklären, Strafe würde nicht abschreckend wirken... Irgendwann wird es verdammt uncool 1 Jahr plus x im Knast zu sitzen, nur weil man einem Feuerwehrmann oder sSni mal aus Spaß oder dem Suff heraus "eine geklatscht hat".

    Hier setzen zwei Faktoren an. Das eigene Erleben, dass es für den Täter total nachteilig war dafür blitzschnelle ingebuchtet geworden zu sein. Oder wenn der Rest der Clique (z.B. die Freundin) den pot. Täter zurückhält - nur weil die Freundin ihren Stecher nicht ein Jahr hinter Gittern haben will.


    Auch wenn wir bestrebt sind uns als neutrale Organisation darzustellen, so müssen wir immer wieder feststellen, wir werden von Tätern nicht als neutral angesehen. Und diese Neutralität war bisher das Schutzschild hinter dem wir die Arbeit gemacht haben. Werden wir - und die Kollegen der anderen Org. - in der Öffentlichkeit immer mehr als Freiwild gesehen, dann ist unser Job zu Ende...
    Es zählt nicht der Weg sondern das Ziel.


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen583465
    Datum21.09.2009 13:217278 x gelesen
    Mh,

    Geschrieben von Volker LeisteAlso das Thema Heikat (Schutz von Einsatzkräften vor Anschlägen)

    ich glaube ein Anschlagsszenario, auf das z.B. die HEIKAT abstellt, ist doch noch ne andere Hausnummer als beispielsweise die Eigensicherung bei Einsätzen in unsicherem Umfeld. Da gehören für uns schon seit Jahren Volksfeste und Sportveranstaltungen dazu. Da sollte jede Einsatzkraft (unabhängig von dem hier in Rede stehenden Fall) eine gewisse Sensibilität für bestimmte Situationen an den Tag legen.

    Gruß, otti


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW583468
    Datum21.09.2009 14:147165 x gelesen
    Geschrieben von Matthias OttDa gehören für uns schon seit Jahren Volksfeste und Sportveranstaltungen dazu.

    Wobei durch die Bildung größere Trupps (4-6 Einsatzkräfte) der Eigenschutz schon besser ist,
    da immer noch jemand über ist, um den Überblick zu bewahren.

    Geschrieben von Matthias OttDa sollte jede Einsatzkraft (unabhängig von dem hier in Rede stehenden Fall) eine gewisse Sensibilität für bestimmte Situationen an den Tag legen.

    Wobei diese "Qualifikation" nur in keinen Lehrplänen wirklich implementiert ist.......


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen583470
    Datum21.09.2009 14:197170 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Michael RoleffWobei diese "Qualifikation" nur in keinen Lehrplänen wirklich implementiert ist.......

    mh. Nicht? Na, dann muss man es halt auf Satndortebene ausbilden oder nachschulen. Hier wird seit zwei Jahren das Thema Eigensicherung und Deeskalation als eigene Fortbildung in Zusammenarbeit mit der Polizei geschult. Wir versuchen das in Teilen auch in die Einsatzeinheiten zu tragen und verstärken dies insbesondere wenn die "Volksfestzeit" beginnt, hier meist um Fastnacht. Einsatznachbesprechungen im Sanitätsdienst tun dann ihren Teil dazu.

    Gruß, otti


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW583473
    Datum21.09.2009 14:317155 x gelesen
    Geschrieben von Matthias OttNa, dann muss man es halt auf Satndortebene ausbilden oder nachschulen.

    Klar, wird hier im RD seit einigen Jahren schon so gemacht,-)

    Geschrieben von Matthias Ottdas Thema Eigensicherung und Deeskalation als eigene Fortbildung

    Da kann man tw. ja auch auf Doppelmitgliedschaften zurückgreifen ,-)

    Geschrieben von Matthias OttWir versuchen das in Teilen auch in die Einsatzeinheiten zu tragen und verstärken dies insbesondere wenn die "Volksfestzeit" beginnt, hier meist um Fastnacht. Einsatznachbesprechungen im Sanitätsdienst tun dann ihren Teil dazu.

    IMHO ist die Einsatznachbesprechung vielfach noch ein unbekanntes Wesen ,-(
    Aber lt. Lehrplan (MAPL ect.) ist Eigensicherung noch kein Thema.
    Naja im Rheinland sagt man zur Fastnacht schlicht Karneval ,-))


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW583486
    Datum21.09.2009 16:587123 x gelesen
    Geschrieben von Matthias Ottmh. Nicht?
    ...Hier wird seit zwei Jahren ... geschult


    mh. schon so lange? (sorry, konnte ich mir nicht verkeifen ;) )


    worum es mir geht
    Geschrieben von Matthias OttWir versuchen das in Teilen auch in die Einsatzeinheiten zu tragen
    Kannst du das mal näher beschreiben?
    Bis hier hört sich das an als würden nur die Soldaten im Stab für den Fronteinsatz geschult und der Frontsoldat selber soll mit seinem GMV auskommen.


    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen583524
    Datum21.09.2009 22:047048 x gelesen
    Mh.

    Geschrieben von Thomas Middekemh. schon so lange? (sorry, konnte ich mir nicht verkeifen ;) )

    zum ersten mal hörte ich ein einer Rettungsdienst-Fortbildung in Frankfurt 2002 oder 2003 (nach Erfurt) etwas zu diesem Thema. Spätestens ab dann wurde dies auch immer wieder mal "gewälzt". Im bezug auf dein "so lange" - wie lange wird das denn schon woanders gemacht? Hast du da Beispiele?

    Geschrieben von Thomas MiddekeKannst du das mal näher beschreiben?

    Bei den genannten Fortbildungen handelt es sich um Rettungsdienstfortbildungen, die erst mal für das Rettungsdiesnt-Personal (für ganz Hessen) angeboten werden sollen. Insofern ist das eine echte "Engpassresource", da dabei auch Personal und vor allem das Einsatz-Trainingscentrum der Polizei in Mühlheim zum Einsatz kommt.

    Es stehen daher eigentlich keine solchen Plätze für die Sanitätshelfer aus den KatS-Einheiten zur Verfügung. Daher müssen wir als Einheitsführer versuchen das zumindest rudimentär in den Übungsabenden oder sonstwie anzusprechen. Natürlich nicht auf dem Niveau wie es die Fachkräfte der Polizei tun, aber die Wichtigkeit das Thema anzusprechen scheint ja gegeben, wie man oben sieht.

    Gruß, otti


    Ein Psychopath ist jemand, der gerade heraus gefunden hat was wirklich los ist...

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW583532
    Datum22.09.2009 00:017000 x gelesen
    Geschrieben von Matthias Ottaber die Wichtigkeit das Thema anzusprechen scheint ja gegeben

    An- und Übergriffe auf BOS oder HiOrg hat es schon immer gegeben.
    Zugenommen hat die negative Grundeinstellung und der Verlauf.
    Was früher der Schubser war ist heute ein Sprung in den Rücken, wo früher mit einem Hieb in den Magen die Sache beendet wurde wird heute so lange ins Gesicht getreten bis sich keiner mehr bewegt.
    Bis hier hin ist das bekannt gewesen.

    Neu für mich ist der Angriff durch "sekundär Personen" nach Abschluss der Lage.

    Ehrlich gesagt komme ich damit nicht klar.
    Ok, vor >20J. habe ich eine Ausbildung erhalten die mich (zumindest damals) befähigt hat geistig und körperlich zu agieren und zu reagieren (in der Folge und mit gewollt endgültigem Schlußpunkt).
    Heute trage ich eine andere Uniform und die 20J. sind auch nicht im Flug vergangen, auch wenn im Kopf noch etwas hängen geblieben ist so dürfte es doch am Muskelautomatismus fehlen (was ich eigentlich gut finde).



    Die Bilder von der U-Bahn Haltestelle Arabellapark München zeigten mir das man früher handeln muß, viel früher.
    Mit wem muß man nach "Rettungsdienstfortbildung" reden (bez. sekundär Personen)?
    Ab wann muß man aktiv handeln?
    Wie soll man einen gesicherten Bereich herstellen und/ oder halten?

    Rückzug ist natürlich die naheliegende Antwort.
    Das hilft jedoch nicht wenn der eigentliche Einsatz, wie im vorliegenden Fall, bereits beendet ist.


    Ganz ehrlich sehe ich für uns da keine Möglichkeit.
    Das sinnvollste wird dann sein die Polizei anzufordern, einen Wagen für den Aggressor und einen auf unbestimmte Zeit für uns. Hier sehe ich noch viel Überzeugungsarbeit im Vorfeld.

    Daher mein Vorschlag ;
    Ziel der Maßnahmen ist es adäquate Hilfe rufen zu können,
    vor
    während
    und nach einem Angriff.


    Schuster, bleib bei deinen Leisten!


    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen583542
    Datum22.09.2009 08:216986 x gelesen
    Moin,

    entzschuldige, ich verstehe dein

    Geschrieben von Thomas MiddekeSchuster, bleib bei deinen Leisten!

    nicht im Zusammenhang mit meinem Beitrag über Eigensicherungsfortbildungen. Ist dir klar was deren Inhalt ist? Ist dir bewußt, dass es dabei nicht um aktiv handeln, einen gesicherten Bereich herstellen oder sonst eine aktiv auf einen "Täter" gerichtete Aktion geht?

    Es geht nicht darum ohne Polizei oder ohne die Option Rückzug einen Konflikt mit einem Patienten oder sonstwem auszufechten sondern einzig und alleine um das richtige Verhalten in Situationen wie der oben geschilderten. Und dazu gehört auch das, was du vorgeschlagen hast, aber vielleicht auch och ein paar mehr Dinge, wie die richtige Position des Teams in einer möglichen Konfliktsituation, das verhalten einer RTW-Besatzung (die ich nicht aufstocken kann) etwa bei häuslichen Streitigkeiten und welche Möglichkeiten zur Deeskalation oder Eskalationsvermeidung ich habe.

    Ich empfehle dazu das Buch "Eigensicherung im Rettungsdienst" von EPHK Friedrich, der im Übrigen auch "unsere" Fortbildungen gestaltet. Von den, auch im Internet häufig dargestellten, Situation in denen RD-Mitarbeiter gezeigt werden die mit Techniken aus der SV einen Täter abwehren, zu Boden bringen und gar fixieren wird dabei eher abgeraten. Schließlich, und das kann ich aus eigener Erfahrung beitragen, benötigt die richtige Anwendung solcher Techniken einiges mehr an Training als 4 ein paar Stunden Fortbildung...

    Ich weiß also nicht was du dir jetzt vorgestellt hast, aber so weit entfernt von deinem Vorschlag scheinen wir gar nicht zu sein.

    Gruß, otti


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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW583587
    Datum22.09.2009 16:446816 x gelesen
    Augenzeugenbericht


    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorKai-8Hen8dri8ck 8P., Braunschweig / Niedersachsen583617
    Datum22.09.2009 21:586715 x gelesen
    Stellt sich die Frage, warum solche Täter nicht für immer weggesperrt werden. Wer die Grundrechte dieser Gesellschaft nicht anerkennt und Menschen beinahe zu Tode prügelt, gehört für mich nicht mehr auf freien Fuß. Ich für meinen Teil möchte vom Staat vor solchen Leuten geschützt werden.

    Wir wurden bei einem Feuerwehreinsatz auch schon mit einem Messer bedroht. O-Ton Polizei:"Er ist polizeibekannt."

    Was ist danach passiert? Nichts...Platzverweis, nicht mehr...

    VG
    Kai


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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW583622
    Datum22.09.2009 22:106775 x gelesen
    Geschrieben von Kai-Hendrick ProbstWir wurden bei einem Feuerwehreinsatz auch schon mit einem Messer bedroht. O-Ton Polizei:"Er ist polizeibekannt."

    Was ist danach passiert? Nichts...Platzverweis, nicht mehr...



    ..........wenn die Polizei nicht handeln will und dein Dienstherr zu beschäftigt ist bleibt noch die Private Anzeige.
    Für mich wäre das dann nicht das einzige Schriftstück was ich abgeben würde.

    Aber so ist es kein Wunder das es Beiträge wie diese gibt und diese künftig auch zunehmen werden.


    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorKai-8Hen8dri8ck 8P., Braunschweig / Niedersachsen583678
    Datum23.09.2009 10:356659 x gelesen
    Geschrieben von Thomas Middeke..........wenn die Polizei nicht handeln will und dein Dienstherr zu beschäftigt ist bleibt noch die Private Anzeige.
    Für mich wäre das dann nicht das einzige Schriftstück was ich abgeben würde.

    Aber so ist es kein Wunder das es Beiträge wie diese gibt und diese künftig auch zunehmen werden.


    Und was bringt das? Er/Sie kriegt dann trotz Anzeige seine wiederholte Chance, sich zu bessern. Eine abschreckende Wirkung hat das nicht.

    VG
    Kai


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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW583681
    Datum23.09.2009 10:386569 x gelesen
    Geschrieben von Kai-Hendrick Probst

    Und was bringt das? Er/Sie kriegt dann trotz Anzeige seine wiederholte Chance, sich zu bessern. Eine abschreckende Wirkung hat das nicht.


    Dafür wurden mal Verbände und Gewerkschaften gegründet, aber ich glaube die haben heute besseres zu tun.


    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorChri8sti8an 8R., Tuttlingen / Baden - Württemberg583794
    Datum23.09.2009 18:086689 x gelesen
    Ich würde empfehlen einen Selbstverteidigungskurs mit in den Lehrplan einzubeziehen.
    Da sich manche Situationen nicht mehr mit einfachen Deeskalationsmethoden klären lassen sollte man ( Frau auch ) der Situation gewachsen sein die dann folgt um eben nicht wie der bedauernswerte Kamerad zu enden. ( Alles Gute und baldige Genesung an dieser Stelle !! ) Ich hoffe für ihn, dass er keine bleibenden Schäden davonträgt, wobei es ja nicht nur um die körperlichen Schäden geht, auch psychische Folgen sind nicht einfach unter den Tisch zu kehren. Ob er in nächster Zeit wieder " unbeschwert" einen Dienst verrichten kann können wir hier an dieser stelle so nicht beurteilen.
    Ich gehe aber davon aus, dass es nicht einfach so weggesteckt wird.

    Ich kann es aber nur empfehlen eben einen solchen Kurs zu besuchen. Aus meiner Zeit in der ich in der Akutstation einer Psychiatrie gearbeitet habe, kann ich berichten, dass es für mich des Öfteren von Vorteil war, dass ich weiss wie bewaffnete oder auch unbewaffnete Angriffe erfolgreich und ohne Eigengefährdung abgewehrt werden.

    Sicher hilft das einem weniger wenn mehrere Personen versuchen einen Trupp Sanis aufzumischen, gegen einen einzelnen Aggressor kann man sich aber dann schon behaupten.

    So. das wäre es von meiner Seite gewesen. Nun könnt Ihr mich ja in der Luft zerreissen :-)

    MKG Christian


    http://www.thw-tuttlingen.de

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    AutorAlex8and8er 8S., Wedel / S-H583817
    Datum23.09.2009 20:206721 x gelesen
    Geschrieben von Christian RussoSo. das wäre es von meiner Seite gewesen. Nun könnt Ihr mich ja in der Luft zerreissen :-)

    Wiso? Ich stimme Dir 100% zu, auch wenn das nicht politisch Korrekt heutzutage ist.

    Vergleiche die Diskussionen um MagLite, stichsichere Westen, Pfefferspray, etc.
    Immer wird als goldener Weg Rückzug angegeben, nur ist der manchmal verbaut oder eben auch nicht sicher.

    Da Hilfsdienste schon lange nicht mehr als neutral angesehen werden, halte ich dies für den einzigen Weg auch aus gefährlichen Situationen unverletzt herauszugehen.
    Früher hat man über Flammschutzhauben nur den Kopf geschüttelt, so wie heute über SV im RD.

    Dies ist einer der Gründe, das ich mich aus dem professionellen RD zurückgezogen habe.


    Ich vertrete hier meine Meinung, nicht die irgendeiner Feuerwehr.
    Und das ist gut so.
    ---
    Wenn Sekunden zählen, ist Hilfe oft nur Minuten entfernt.

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen583837
    Datum24.09.2009 08:166547 x gelesen
    Mh,

    Geschrieben von Alexander SuckerVergleiche die Diskussionen um MagLite, stichsichere Westen, Pfefferspray, etc.
    Immer wird als goldener Weg Rückzug angegeben, nur ist der manchmal verbaut oder eben auch nicht sicher.


    manchmal ist es aber auch besser eine Situation im Vorfeld als gefährlich zu erkennen und sich gar nicht in die Situation, in der man über Rückkzug nachdenken muss, zu begeben.

    Geschrieben von Alexander SuckerDa Hilfsdienste schon lange nicht mehr als neutral angesehen werden, halte ich dies für den einzigen Weg auch aus gefährlichen Situationen unverletzt herauszugehen.

    Da wäre ich mir nicht sicher, denn

    Geschrieben von Alexander SuckerFrüher hat man über Flammschutzhauben nur den Kopf geschüttelt, so wie heute über SV im RD.

    Flammschutzhauben und Selbstverteidigung sind sicher Äpfel mit Birnen verglichen. Um einigermaßen sicher Techniken der Selbtsverteidigung gegen eben solche Angreifer wie den oben beschriebenen oder das "übliche" Klientel im RD anwenden zu können ist sicher auch einiges an Übung erforderlich. Und wer hat dazu neben dem normalen Fortbildungsumfang im RD heute Zeit?

    Ich glaube, es wäre schon viel gewonnen wenn jedem Menschen im RD ein gesundes Eingenschutzverhalten anerzogen werden könnte (das fängt mit Helm und Einsatzjacke beim VU an und endet lange nicht beim Konflikteinsatz)...

    Gruß, otti


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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü583840
    Datum24.09.2009 08:546605 x gelesen
    Tach

    Geschrieben von Christian RussoIch würde empfehlen einen Selbstverteidigungskurs mit in den Lehrplan einzubeziehen.

    Leider sind viele die Ehrenamt leisten schon mit die bisherigen Unterrichtsstunden und deren Einhaltung überfordert. Wo soll da die Zeit sein? Schliesslich gibt es noch Arbeit, Familie und sonstiges. Man darf schliesslich nicht zuviel erwarten, schliesslich macht man alles in seiner Freizeit und nur ehrenamtlich.

    Geschrieben von Christian RussoDa sich manche Situationen nicht mehr mit einfachen Deeskalationsmethoden klären lassen sollte man ( Frau auch ) der Situation gewachsen sein die ann folgt um eben nicht wie der bedauernswerte Kamerad zu enden.

    Du warst noch nie in einer solchen Gewaltsituation oder? Wenn 4 erwachsenen Männer, vermutlich auch Polizisten die mindestens eine Selbstverteidigungsausbildung haben, den Täter nicht wirklich ruhigstellen können, was soll dann der Angegriffene machen der in der Regel alleine ist?

    Geschrieben von Christian Russogegen einen einzelnen Aggressor kann man sich aber dann schon behaupten.

    Du hast den Bericht schon vollständig gelesen oder? Ich bezweifle das.

    Geschrieben von Christian RussoNun könnt Ihr mich ja in der Luft zerreissen

    Angesichts deiner Ansichten wäre das vermutlich das Ergebnis wenn Du dich mit deinen Kenntnissen aus der Akutstation Psychatrie diesem einen Angreifer gestellt hättest.

    Das war unüberlegt was du da geschrieben hast.

    Manchmal sollte man zuerst das Hirn einschalten, dann alles lesen, seinen Teil denken und danach das Internet wieder zumachen.


    Peter


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW583843
    Datum24.09.2009 09:536495 x gelesen
    Geschrieben von Christian RussoIch würde empfehlen einen Selbstverteidigungskurs mit in den Lehrplan einzubeziehen.

    Und was streichen? Der Lehrplan ist zu 100% belegt! Mit der Aufnahme in den Lehrplan ist das Ganze auch nicht getan:

    A: Fehlt die rechtliche Grundlage um unmittelbaren Zwang anzuwenden (Notwehr und Notstandsregelungen ausgenommen)

    B: Funktioniert sowas nur mit einer ständigen Fortbildung (vergl. Polizei mit über 40 Stunden Einsatztraining pro Jahr) und dort sind auch noch Defizite vorhanden ;-)


    Geschrieben von Christian RussoOb er in nächster Zeit wieder " unbeschwert" einen Dienst verrichten kann können wir hier an dieser stelle so nicht beurteilen.
    Ich gehe aber davon aus, dass es nicht einfach so weggesteckt wird.


    Betroffen und geschockt ist ja ok! Dauerhaft Traumatisiert ist wohl eher die Seltenheit (vgl. auch hier den Polizeiberuf).

    Geschrieben von Christian RussoIch kann es aber nur empfehlen eben einen solchen Kurs zu besuchen. Aus meiner Zeit in der ich in der Akutstation einer Psychiatrie gearbeitet habe, kann ich berichten, dass es für mich des Öfteren von Vorteil war, dass ich weiss wie bewaffnete oder auch unbewaffnete Angriffe erfolgreich und ohne Eigengefährdung abgewehrt werden.

    Eigengefährdung und Fremdgefährdung ist nie auszuschließen und selbst die beste Interventionskraft setzt sich hier einem Risiko aus. Durch entsprechendes Training lässt sich das max. reduzieren. Gerade bei psychisch auffälligen Personen ist das Handeln aber oftmals nicht rational erklärbar und von daher doppelt gefährlich. Ich würde mir da eher die Frage stellen "Wie kann ein psychisch kranker sich in der geschlossenen Akutstation bewaffnen?"

    Das Vermitteln von 100%iger Handlungssicherheit durch einmalige Lehrgänge halte ich für den falschen Weg! Sie ist real nämlich ein Trugschluss und erhöht die Gefahr sogar. Als die ballistischen Schutzwesten bei der Polizei eingeführt wurden, hat eine Umfrage ergeben, dass sich die Beamten jetzt viel sicherer fühlen und sie sich jetzt mehr in Gewaltsituationen einbringen können (der Kopf-, Hals- und Beinbereich ist aber immer noch ungeschützt). =


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW583856
    Datum24.09.2009 11:116501 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen RinghoferAls die ballistischen Schutzwesten bei der Polizei eingeführt wurden, hat eine Umfrage ergeben, dass sich die Beamten jetzt viel sicherer fühlen und sie sich jetzt mehr in Gewaltsituationen einbringen können (der Kopf-, Hals- und Beinbereich ist aber immer noch ungeschützt). =

    Stimmt.

    Der von dir genannte Teil der psychologischen Wirkung der Weste -ich möchte das hier auf Schutzkleidung und mangelhafte Selbstverteidigungskenntnisse ausweiten- auf Träger und Gegner ist oft wichtiger als der physikalische Schutz.
    Die psychologischen Wirkung unterstützt, je sie ermöglicht es manchen Einsatzkräften erst ihre Aufgabe zu erfüllen.

    Die Einsatzkraft bekommt mehr Selbstvertrauen
    Die Handlungsweise wird überlegter
    Das Auftreten wird sicherer

    Quer über den Daumen gepeilt kann man sagen das die Einsatzkraft Typ "Bodennuckel" zu Jonny Cool mutiert.

    Im günstigsten Fall denkt sich der Agressor; ok, ich trink noch ein Bier , in (fast) jedem Fall wird er aber deutlich verunsichert und so eindeutig weniger gefährlich, selbst im Angriff.

    Das die so aufgerüstete Einsatzkraft der Polizei kein Ei aufschlagen kann oder der FM/SB zur Vornahme eines D-Rohres unbedingt einen Stützkrümmer benötigt ist damit fast schon wieder egal.


    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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