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ThemaWie viel ist zu viel? (war: Finanzkrise)35 Beträge
RubrikBerufsfeuerwehr
 
AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen582768
Datum16.09.2009 13:4913780 x gelesen
Geschrieben von Patrick WeegenAußerdem Arbeitgeber, der irgendwann blöde Fragen stellt, wird es den Kameraden auch selber zu blöd, wenn sie ständig zum Alarm müssen, die nur Kleinigkeiten sind (Ölspuren, Türöffnungen, ...).

Wo wir dann wieder bei der grundsätzlichen Frage wären wie viele Einsätze eine Ehrenamtlicher (hü) eigentlich "so nebenbei" bewältigen kann. In einigen Wehren stönt man bereits über 10-20 Einsätze, in anderen Wehren kommt man als FA-EA (hü) bereits locker auf 100-150 pro Jahr.

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW582769
Datum16.09.2009 14:0310922 x gelesen
Ich votiere bei Ölspuren und anderen technischen Kleineinsätzen schon lange auf einen Einsatz eines städtischen Bereitschaftsdienstes (z. B. Bauhof oder Ordnungsamt). Natürlich nehme ich Lagen mit Gefahrenprognosen davon aus. Aber der Ölfleck im Wohngebiet oder der das abklemmen einer durch VU beschädigen Straßenbeleuchtung können m. E. gut abgegeben werden. Vor allem, wenn die Polizei vorab die Sicherung gewährleistet.

Wobei die Gemeinden den bequemen Weg gehen! Feuerwehr ist da und i. d. R. billiger als ein Bereitschaftsdienst!

Bin mir aber auch bewusst, dass derartige Dinge im ländlichen Raum ein Wunschdenken sind. Dort ist die Einsatzbelastung aber auch nicht so hoch und es besteht kein oder deutlich weniger Bedarf.


Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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AutorOlli8 K.8, Worms / RLP582770
Datum16.09.2009 14:1510837 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeyWo wir dann wieder bei der grundsätzlichen Frage wären wie viele Einsätze eine Ehrenamtlicher (hü) eigentlich "so nebenbei" bewältigen kann. In einigen Wehren stönt man bereits über 10-20 Einsätze, in anderen Wehren kommt man als FA-EA (hü) bereits locker auf 100-150 pro Jahr.

Okay, dann nehmen wir doch mal eine Stadtteileinheit FF einer Feuerwehr, wo genau diese Einheit zwischen 400 u. 600 mal im Jahr alarmiert wird ?

Und, hier muss dann noch unterschieden werden:
- Fahren die Jungs + Mädels dann auch tatsächlich raus ?
- Oder besetzen sie nur die entblößte Wache ? (Gähn..., Langeweile, aber es gibt Geld !)
- kommen immer dieselben Kollegen ?
- usw. usw. usw. usw.

und was in Gottes Namen soll (hü) bedeuten ?


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AutorMath8ias8 S.8, Niederau / Sachsen582772
Datum16.09.2009 14:2410734 x gelesen
Geschrieben von Olli Kehrund was in Gottes Namen soll (hü) bedeuten ?

Ah, ein ungedienter :-)

hü heißt im BW-Jargon handelsüblich.


Gruß Mathias

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AutorOlli8 K.8, Worms-Pfeddersheim / RLP582779
Datum16.09.2009 14:4810747 x gelesen
Geschrieben von Mathias SchödelAh, ein ungedienter :-)

hü heißt im BW-Jargon handelsüblich.


Jo, danke und richtig,....ungedient !

Richtig, da war mal was, lustige kleine, meist tarnfarben gekleidete Weiblein und Männlein, die irgendwo im Wald rumspringen und Platzpatronen verschießen.

Stopp, jetzt im Ernst,..wer einen Thread anfängt, sollte schon Begriffe verwenden, die jedem "Feuerwehrdeppen" (also auch mir) geläufig sind, sonst kommt mir dann schon der Verdacht, dass man mehr mit seiner Ausdrucksweise als mit seinem Fachwissen glänzen will.

Gerade dieses sensible Thema wird die Feuerwehren Deutschlands in den kommenden Jahren immer mehr und immer öfter beschäftigen ! (müssen)


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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW582784
Datum16.09.2009 15:4410507 x gelesen
Geschrieben von Marc Dickeywie viele Einsätze eine Ehrenamtlicher (hü) eigentlich "so nebenbei" bewältigen kann.

Die Frage kann man nicht an einer Zahl fest machen.

Art und Zeitpunkt der Einsätze lassen das Verständnis vom Arbeitgeber zwischen "Natürlich geh" auf "was soll der Blödsinn" pendeln.


MfG
Thomas
selbstständig
und gedient aber ohne hü Kenntnis ;)


Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW582788
Datum16.09.2009 16:2310641 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeyWo wir dann wieder bei der grundsätzlichen Frage wären wie viele Einsätze eine Ehrenamtlicher (hü) eigentlich "so nebenbei" bewältigen kann. In einigen Wehren stönt man bereits über 10-20 Einsätze, in anderen Wehren kommt man als FA-EA (hü) bereits locker auf 100-150 pro Jahr.

Realistisch wirds spätestens ab ca. 100 "Einsätzen" im Jahr interessant über Alternativen (erst Schleifenbildung, dann ggf. HA-Kleinalarm usw.) nachzudenken.
(Gilt für "normal" besetzte/starke FFs!)

Läßt sich einfach erklären:
Davon zieht man ca. 20 - 30 Mini-Dinger (per Telefon an den Kdt o.ä. gemeldet),
Das sind dann ca. alle 4 - 5 Tage ein Ereignis.
Davon findet ein Großteil ausserhalb der Arbeitszeiten statt (8 h Arbeitszeit + Pausen = ca. 9 h Anwesenheit auf der Arbeit, verbleiben 15 h "frei"/Schlaf und die Wochenenden sowie Urlaub.

Idealerweise fäng man aber natürlich an, über sinnvolle Strukturen passend zur AAO nachzudenken, BEVOR der Laden auseinander fliegt!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorOliv8er 8S., Berlin / Berlin582795
Datum16.09.2009 16:5210478 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoRealistisch wirds spätestens ab ca. 100 "Einsätzen" im Jahr interessant über Alternativen (erst Schleifenbildung, dann ggf. HA-Kleinalarm usw.) nachzudenken.
(Gilt für "normal" besetzte/starke FFs!)


Da würde mir was aktuelles zu einfallen.
Kommune mit ca. 18.000 Ew.
Die Einsätze der FF liegen jährlich bei ca. 130 - 150 Stück.

Mittlerweile ist die Tagesalarmstärke so ne Sache.
Auf dem Papier entstehen die ersten Entwürfe für eine HA-Tagesstärke.


Freundliche Grüße

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen582796
Datum16.09.2009 16:5310364 x gelesen
Moin,

ich glaube die Anzahl der Alarme ist hier nicht das alleine entscheidene Kriterium. Hinzu kommen ja auch noch Gerätewartung, Reinigungsdienste und Ausbildung bzw. Übung am Standort bzw. außerhalb. Dies ist neben der Alarmierungshäufigkeit auch abhängig von der Art und dem Umfang des vorhandenen Gerätes und der Ausgestaltung der Unterkunft bzw. den technischen Möglichkeiten vor Ort.

So habe ich schon häufig gehört, dass bei größeren und viel beschäftigten Wehren mit sehr vielen Aktiven der Übungsdienst zu einem weitaus geringeren Prozentsatz besucht wird als woanders. Das ist ja auch leicht zu verstehen, denn niemandem steht ein unbegrenztes Zeitbudget zur Verfügung, und neben der Arbeit bestehen ja auch noch andere "Verpflichtungen", die es in einem Tag unterzubringen gilt - das geht vom Hausputz über den Einkauf bis zum Elternabend in der Schule. Dann wird's aus meiner Sicht auch manchmal bedenklich, da ja nicht jeder FA immer im Einsatz die Tätigkeiten ausführen kann die er andernfalls im Übungsdienst trainieren könnte.

Es wäre also meines Erachtens eher zu fragen wieviel Zeit ein Helfer letztenendes erübrigen kann, egal ob es Einsätze, Übungen oder sontwas ist. Wieviel Zeit kann denn jeder von uns erübrigen?

Gruß, otti


"You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog

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AutorArth8ur 8S., Mödling / Lower Austria582841
Datum16.09.2009 21:0310273 x gelesen
Geschrieben von Oliver SteinbeckDa würde mir was aktuelles zu einfallen.
Kommune mit ca. 18.000 Ew.
Die Einsätze der FF liegen jährlich bei ca. 130 - 150 Stück.

Mittlerweile ist die Tagesalarmstärke so ne Sache.
Auf dem Papier entstehen die ersten Entwürfe für eine HA-Tagesstärke.


ist das dein Ernst?

wir haben 10000EW
ca. 600-700 Einsätze pro Jahr
und genau 2HA und 2 Zivis

wenn wir nur 130-150 Einsätze hätten wurde die Hälfte der Mannschaft wegen langeweile austreten


Gruss Arthur

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen582859
Datum16.09.2009 21:3210073 x gelesen
Geschrieben von Arthur Scherzwenn wir nur 130-150 Einsätze hätten wurde die Hälfte der Mannschaft wegen langeweile austreten

Und in anderen Wehren würden die FA gehen wenn sie statt 5 Einsätzen pro Jahr 20 hätten. Schon interessant, nicht wahr?

MkG
Marc


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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen582860
Datum16.09.2009 21:3510111 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Arthur Scherzca. 600-700 Einsätze pro Jahr

und wie viele davon sind Fahrzeugbergungen - hier kein Einsatz für die Feuerwehr
und wie viele davon sind Kraneinsätze - hier i.d.R. Einsatz für die BF oder eine Privatfirma, da nur wenige FF über einen Kran verfügen!?


Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach


"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorAndr8eas8 K.8, Jardinghausen / Niedersachsen582866
Datum16.09.2009 22:2910011 x gelesen
naja

Ich hab mr mal die Einsätze aus diesem Jahr angesehen.

Eure Geimeinde sollte mal die Gebühren für die BMA-Fehlalarme anheben...dann wird das auch zeitnah erheblich weniger

Davon mal ab, kann man das nur bedingt vergleichen mit den deutschen Strukturen.
Mir persönlich wäre es neu, das die FF die VU-PKW´s auch abschleppt/abtransportiert
In meinen Augen sind Wasserschäden die mit Feudel und Nass-Sauger erledigt werden können, keine Einsätze für die FF.
Die Zahlreichen Türöffnungen für den RD.....kann man drüber streiten....aber ist ,denk ich notwendig.
Bei uns im Großraum Bremen gibt es für steckengebliebene Aufzüge private Alarmverfolger der Herstellerfirmen bzw. Sicherheitsdienste....da kommt die Feuerwehr nur in akuten Notfällen.
Ansonsten sehe ich da noch einige Einsätze , die eher was für Dienstleister bzw. Handwerker wäre als für die Feuerwehr


MfG

Andreas

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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern582870
Datum16.09.2009 22:4310040 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Oliver SteinbeckKommune mit ca. 18.000 Ew.Geschrieben von Oliver SteinbeckAuf dem Papier entstehen die ersten Entwürfe für eine HA-Tagesstärke.
wenn man bei 18.000Ew schon über eine HA Wache nachdenken muss, wird´s sehr ernst. Wer soll das bezahlen?

Geschrieben von Oliver SteinbeckDie Einsätze der FF liegen jährlich bei ca. 130 - 150 Stück.
Da würden (wie hier schon oft diskutiert) Überlegungen Sinn machen, dass für den "Kleinkram" ausschließlich Kräfte des Bauhofes / Stadtverwaltung (die dann eben FA sein müssen) gerufen werden. Bei 150 Alarmen werden nicht annähernd so viele Einsätze dabei sein, dass man dafür ständig 1/5 vorhält und bezahlt.


Gruß
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html
http://hvo-vilseck.de/index1.html
http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg


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AutorArth8ur 8S., Mödling / Lower Austria582878
Datum17.09.2009 04:229973 x gelesen
Geschrieben von Christian Fleschhutund wie viele davon sind Fahrzeugbergungen - hier kein Einsatz für die Feuerwehr
was aber nichts an der Einsatzzahl ändert

und wie viele davon sind Kraneinsätze - hier i.d.R. Einsatz für die BF oder eine Privatfirma, da nur wenige FF über einen Kran verfügen!?

Was auch nichts an der Zahl ändert und Mangels BF nicht von denen erledigt werden


Gruss Arthur

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 582884
Datum17.09.2009 05:539926 x gelesen
Wobei man sich dann noch die Frage stellen muss ob man die Alarmierungen pro FA nicht im senken kann. Sei es durch Melderschleifen oder ähnliches.


Grüße, BeschFl

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

"Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

Ich bin ein Freund der klaren Worte

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen582887
Datum17.09.2009 07:1510012 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Arthur Scherzwas aber nichts an der Einsatzzahl ändert

aber an der Belastung.
es ist ja ein Unterschied, ob ich 800 mal schwere Unfälle oder Feuer habe, oder ob ich davon 200/300 mal Abschleppdienst spiele... Da reichen ja i.d.R: die 4 Mann aus oder?
Hier würde mich mein Chef (zurecht) fragen, ob das kein Abschleppdienst machen kann und wo ich mein Geld verdiene. Bei ihm oder bei der Feuerwehr...

Geschrieben von Arthur ScherzWas auch nichts an der Zahl ändert und Mangels BF nicht von denen erledigt werden


Jo, aber den Kran hättet ihr ohne die Landesbeschaffungsaktion sicherlich auch nicht. UNd wenn man nur diese beiden Dinge abrechnet, die hier nicht wirklich Aufgabe einer Feuerwehr sind, kommst du auch auf die in .de üblichen Einsatzzahlen.
Klar, hier findest du auch Feuerwehren mit 500 + Einsätzen, die sind aber eher selten und meist auch alles dazugerechnet, was irgendwie im entferntesten Sinne mit roten Autos zu tun hat.
Lustig wirds dann, wenn Arbeiten des Bauhofs als Einsatz verbucht werden, nur weil es dort arbeitende FA machen...


Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach


"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
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AutorArth8ur 8S., Mödling / Lower Austria582889
Datum17.09.2009 07:3110010 x gelesen
Geschrieben von Christian Fleschhut
aber an der Belastung.

es regt sich ja bei uns niemand über die Belastung auf


Hier würde mich mein Chef (zurecht) fragen, ob das kein Abschleppdienst machen kann und wo ich mein Geld verdiene. ...


bei uns verdient niemand etwas und das Recht auf Freistellung im Einsatzfall hat auch niemand,
also Urlaub oder Zeitausgleich

jo, aber den Kran hättet ihr ohne die Landesbeschaffungsaktion sicherlich auch nicht.

du bist bei meiner Nachbarfeuerwehr


aber um auf den Ursprung zurückzukommen, halte ich es bei 130-150 Einsätzen über HA nachzudenken
als lächerlich.


Gruss Arthur

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW582890
Datum17.09.2009 07:3710071 x gelesen
Geschrieben von Andreas KramerMir persönlich wäre es neu, das die FF die VU-PKW´s auch abschleppt/abtransportiert

In Österreich v.a. auf den Transitrouten gang und gäbe!

Auch Stau ist ein volkswirtschaftlicher Schaden - und sicherlich höher, als ein brennendes größeres Lagerfeuer im Garten, zu dem der Nachbar die Fw alarmiert...

Mit der gleichen Argumentation wie Fw in Deutschland gegen solche "Freiräumaktionen" argumentiert (wird), könnte man vermutlich über 90 % der "Einsätze" der Fw in Frage stellen!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMark8us 8R., Stockach / Baden-Württemberg582891
Datum17.09.2009 07:409910 x gelesen
Geschrieben von Arthur Scherzaber um auf den Ursprung zurückzukommen, halte ich es bei 130-150 Einsätzen über HA nachzudenken
als lächerlich.

Naja evtl. ist die Zahl der Einsätze nicht so relavant für HA sondern eher wieviel Personal ich pro Einsatz bekomme.

Bei uns werden übrigens Ölspuren vom Bauhof und Abschleppdienste (incl. Kran) von entsprechenden Unternehmern erledigt.

Wir bekommen unseren Zug Tagsüber noch zusammen, aber mal schauen wie lange noch zumal danach praktisch niemand mehr in Reserve da ist ...


-----------------------------------------------------------
Gruß
Markus

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen582892
Datum17.09.2009 08:189829 x gelesen
Moin,

und nochmal, ich halte es hingegen für fast lächerlich die zeitliche Belastung der Feuerwehrangehörigen nur an den Einsätzen fest zu machen. Bei euren 600 Einsätzen wäre für mich einmal interessant wie oft ein geregelter Ausbildungsbetrieb stattfindet, wie die Gerätewartung läuft, wer den reinigungsdienst für Fahrzeuge und Unterkunft übernimmt und wieviele Lehrgänge die FA besuchen müssen umd die für dne Einsatz benötigten Funktionen zu besetzen. Und wieviel Aktive gibt es bei euren 100.000 EW?

Gruß, otti


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AutorFlor8ian8 M.8, Witten / NRW582895
Datum17.09.2009 08:249812 x gelesen
Er schrieb 10 000 Einwohner, laut Wiki sind es 20 000.

Gruß Florian


Fussball ist wie Schach nur ohne Würfel

- Lukas Podolski -

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen582896
Datum17.09.2009 08:279838 x gelesen
Geschrieben von Matthias Ottund nochmal, ich halte es hingegen für fast lächerlich die zeitliche Belastung der Feuerwehrangehörigen nur an den Einsätzen fest zu machen.

Die Zahl der Einsätze der Wehr als solches sagt eigentlich nichts aus. Wichtig wäre da zu wissen wie viele FA durchschnittlich pro Einsatz da sind und wie lange die Einsätze im (gewichteten) Durchschnitt gehen. Erst dann werden vergleichbare Zahlen daraus.

Daneben gilt es sicher auch den Bereich Aus- und Fortbildung zu betrachten. Mehr Ausstattung und breiteres Einsatzspektrum sollte (zumindest theoretisch) ein Mehr an Aus- und Fortbildung bedeuten. Glücklicherweise steigt der Bedarf nicht linear an.

Interessant der Bereich der Wartung. Mehr Einsätze bedeuten sicher auch eine gewisse Steigerung des Wartungsbedarfs. Wobei dieser auch nicht linear verlaufen dürfte und zudem auch von den Einsatzarten und die dafür benötigten Ausstattungsteilen (und dem dazugehörigen jeweiligen Wartungsaufwand) abhängt.

MkG
Marc


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(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
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AutorOliv8er 8S., Berlin / Berlin582897
Datum17.09.2009 08:349835 x gelesen
Es handelt sich nicht um 24/7 sondern um 10/5.
Die "Tageswache" soll von 7-17 Uhr vorgehalten werden.

Aber wie gesagt, die Sache ist in der Planungsphase.
Wie man da kalkuliert, kann ich z. Z. leider nicht sagen.


Freundliche Grüße

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AutorArth8ur 8S., Mödling / Lower Austria582898
Datum17.09.2009 08:359865 x gelesen
Geschrieben von Florian MeurerEr schrieb 10 000 Einwohner, laut Wiki sind es 20 000.


Mödling = mein Wohnort hat ca. 20000EW

Wr. Neudorf = mein Feuerwehrort hat ca. 10000EW


Gruss Arthur

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AutorArth8ur 8S., Mödling / Lower Austria582900
Datum17.09.2009 08:469845 x gelesen

Bei euren 600 Einsätzen wäre für mich einmal interessant wie oft ein geregelter Ausbildungsbetrieb stattfindet

siehe hier Übungsplan
und noch einige kleinere Übungen zusätzlich


wie die Gerätewartung läuft, wer den reinigungsdienst für Fahrzeuge übernimmt


das machen 2 HA und 2-3 Zivis plus Freiwillige

und Unterkunft übernimmt


macht die Gemeinde


und wieviele Lehrgänge die FA besuchen müssen umd die für dne Einsatz benötigten Funktionen zu besetzen.


sind einige Wochen und ich schätze das die Hälfte unserer Mannschaft die Lehrgänge bis zu Zugsführer(bei uns
Zugskdt) hat


Und wieviel Aktive gibt es bei euren 100.000 EW?Geschrieben von Geschrieben von

auf dem Papier 65 Aktive davon ca. 40-50 wirklich verfügbar und wir haben nur 10000EW


Gruss Arthur

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AutorOlli8 K.8, Worms-Pfeddersheim / RLP582905
Datum17.09.2009 08:539844 x gelesen
Geschrieben von Arthur ScherzWr. Neudorf = mein Feuerwehrort hat ca. 10000EW

Guten Morgen,

wenn ich Google richtig gequält habe, dann seid Ihr relativ oft auf der A 2 unterwegs ?
Trotzdem, echter Respekt, 600-700 Einsätze für eine reine FF ist schon eine Leistung.


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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen582932
Datum17.09.2009 11:099801 x gelesen
Moin,

d.h. Übungen werden im "normalen" Umfang durchgeführt. Wieviele Teilnehmer kommen denn zu einem Übungsabend, wenn man fragen darf?

Wartungsdienste fallen für die Freiwilligen nicht an, ebenso nicht der Reinigungsdienst. Das macht die Sache ja schon mal wesentlich einfacher. Bei der Feuerwehr in meinem Heimatort kommen zu den Übungsdiensten (alle zwei Wochen) noch Gerätewartung und Reinigungsdienst sowie die Nachbereitung der Einsätze im Hinblick auf die Materialerhaltung, Überführungsfahrten zu Werkstätten usw. Das sind dann neben den vielleicht mal 20 Einsätzen im Jahr auch wieder einige Stunden, die von Frewilligen geleistet werden. Stellt insofern kein Problem dar, aber bei deutlich höheren Einsatzzahlen und mehr Fahrzeugen könnte ich mir schon vorstellen dass Tätigkeiten wie Übungsdienste usw. darunter leiden können.

Gruß, otti


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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg582964
Datum17.09.2009 14:579759 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Arthur Scherz

halte ich es bei 130-150 Einsätzen über HA nachzudenken
als lächerlich.


Etliche FFs in unserer Umgebung absolvieren teils über die doppelte Anzahl von Einsätzen noch mit ehrenamtlichen Kräften.
Allerdings gibt es dort öfters "Quasi-Hauptamtliche", wie festangestellte Führungskräfte, Gerätewarte oder städtische Mitarbeiter, die tagsüber immer abkömmlich sind und den Großteil der Kleineinsätze anbwickeln.
Der Trend wird aber zu bezahlten Teilzeit-FW-Angehörigen gehen, evtl. kann man tagsüber auch mit FSJler bei den FFs die Tagesausrückestärke erhöhen, sehe das noch ausbaufähig.

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg582965
Datum17.09.2009 15:019667 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Markus Rebholz

Bei uns werden übrigens Ölspuren vom Bauhof

Ölspuren können auch private Firmen beseitigen, hier in der Region sind da einige Firmen gut im Geschäft und nehmen den FFs viel gerade personell aufwändige Arbeit ab.

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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AutorMatt8hia8s M8., Stockach / Baden-Württemberg582974
Datum17.09.2009 16:419584 x gelesen
Hallo Markus.

Geschrieben von Markus RebholzBei uns werden übrigens Ölspuren vom Bauhof und Abschleppdienste (incl. Kran) von entsprechenden Unternehmern erledigt.

Mein Stand war, dass die Biotec Sparte des Abschleppers sämtliche Ölspuren im Gemeindegebiet übernimmt. "Vor Jahren" begonnen auf der BAB, dann Schritt für Schritt erweitert bis zu den Gemeindestrassen. Davor wurde das doch durch die FW erledigt, Bauhof war mir bis dato in diesem Zusammenhang unbekannt.

Geschrieben von Markus RebholzWir bekommen unseren Zug Tagsüber noch zusammen, aber mal schauen wie lange noch zumal danach praktisch niemand mehr in Reserve da ist ...
Es gibt ja noch weitere mehr oder minder tagesalarmsichere Abteilungen und Nachbarwehren. ^^

Grüße
Matthias


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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW582981
Datum17.09.2009 17:049625 x gelesen
Geschrieben von Bernhard Deimannevtl. kann man tagsüber auch mit FSJler bei den FFs die Tagesausrückestärke erhöhen

Was ist denn das FSJler für ein Ding?


Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorPhil8ipp8 H.8, Engelsbrand / Baden-Württemberg582982
Datum17.09.2009 17:059530 x gelesen
Ein FSJler ist jemand, der ein Freiwilliges Soziales Jahr ableistet.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Philipp Hermann

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Keine Garantie für Rechtschreibfehler!!!

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Alles, was ich schreibe, ist meine eigene Meinung und nicht zwangsläufig die meiner FF!!!

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg582985
Datum17.09.2009 17:149620 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Thomas MiddekeWas ist denn das FSJler für ein Ding?
guck z.B. mal da:

Hessen: Freiwilliges Soziales Jahr ist eine Chance für die Jugendlichen und die Feuerwehren

Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) beim Kreisfeuerwehrverband Dithmarschen


MkG Jürgen Mayer

Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg582987
Datum17.09.2009 17:159662 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Thomas Middeke

Was ist denn das FSJler für ein Ding?

Siehe z.B.:

-> " Hier "

und

-> " Hier "

Denke, die Sache wäre auch für den Einsatzdienst nützlich.

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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 16.09.2009 12:06 Patr7ick7 W.7, Albstadt Finanzkrise - Feuer unterm Dach bei der Feuerwehr - Stuttgart
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