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ThemaSchlange beißt Feuerwehrmann46 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorChri8sto8f 8L., Gütersloh / NRW580626
Datum05.09.2009 10:2721606 x gelesen
Hallo,

in immer mehr Wohnungen werden exotische Tiere gehalten, die auch immer wieder der Feuerwehr Probleme bereiten können, wie in diesem Fall:
NW-Zeitung | Schlange beißt Feuerwehrmann

Wie geht Ihr bei diesen Einsätzen vor (mit viel Wasser, da die Tiere dadurch gelähmt werden)?

Gruß Christof


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AutorRene8 B.8, Merzenich / NRW580627
Datum05.09.2009 10:3817819 x gelesen
Geschrieben von Christof LäerWie geht Ihr bei diesen Einsätzen vor (mit viel Wasser, da die Tiere dadurch gelähmt werden)?

Weiß die Schlange das auch?

Mit kollegialen Grüßen

René


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AutorNikl8as 8W., Gütersloh / NRW580629
Datum05.09.2009 10:4717712 x gelesen
Guten Morgen,

Geschrieben von Rene BonnWeiß die Schlange das auch?
Denke ich schon ;). Schlangen sind wechselwarm, können also ihre Körpertemperatur nicht regulieren, sondern sind so warm wie die Umgebung. Wenn du ein wechselwarmes Tier jetzt stark genug kühlst wird der Stoffwechsel so verlangsamt, dass das Tier sich nicht mehr bewegen kann. Die Frage an die Biologen wäre jetzt nur: Geht das so schnell, dass man eine Schlange mit ordentlich kaltem Wasser außer Gefecht setzen kann?

Schöne Grüße,
Niklas


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AutorKlau8s S8., München / Bayern580630
Datum05.09.2009 10:5117583 x gelesen
jetzt aber die Frage? Da der FM beim raustragen gebissen wurde, geh ich da mal davon aus das ihr das Terrarium in der Wohnung fluten wollt, erstmal kann eine Schlange gut schwimmen und zweitens wer kommt bei der Verhältnismässigkeit der Mittel für den Wasserschaden auf? Wenn ich Versicherung wäre , eher der Befehlsgeber der Flutaktion, weil mit 20 Liter ist das nicht getan sag ich mal frech heraus.
Gruss Klaus


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AutorChri8sti8an 8G., Berlin / Berlin580631
Datum05.09.2009 10:5717422 x gelesen
... wie wäre es mit CO2???
Kühlt, keine Wasserschäden, leicht zu handeln, verfügbar und die Schlange ist garantiert außer Gefecht!

LG Christian


Oben gemachte Ausführungen spiegeln ausschließlich meine eigene und persönliche Meinung wieder. Diese hat nichts mit meiner Dienststellung, meinem Arbeitgeber bzw. Dienstherren oder ähnlichem zu tun.

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AutorRene8 B.8, Merzenich / NRW580632
Datum05.09.2009 10:5917514 x gelesen
Geschrieben von Niklas WichmannWenn du ein wechselwarmes Tier jetzt stark genug kühlst wird der Stoffwechsel so verlangsamt, dass das Tier sich nicht mehr bewegen kann. Die Frage an die Biologen wäre jetzt nur: Geht das so schnell, dass man eine Schlange mit ordentlich kaltem Wasser außer Gefecht setzen kann?

Wobei sich mir dann die Frage stellt, ob der Wasserschaden dann nicht erheblich höher ist als der finanzielle Schaden wenn die Schlange tot ist. Wieviel Wasser willst Du dann denn nehmen? Das Terrarium füllen? (Möglicherweise ist die Schlange dann durch die Totenstarre gelähmt) Oder die Wohnung abdichten und fluten, falls die Schlange nicht mehr im Terrarium ist? ;-)

Wenn der Schlangebesitzer vor Ort ist, ist es doch wohl die beste Regelung mit Ihm abzusprechen wie man mit dem Tier umgehen sollte und wenn keiner vor Ort ist und nicht bekannt ist ob die Schlange giftig ist oder nicht dann lässt man sie eben wo sie ist. Aber eine Schlange runterkühlen hab ich noch nie erlebt oder gehört.

Mit kollegialen Grüßen

René


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AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü580637
Datum05.09.2009 12:0517261 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Rene BonnAber eine Schlange runterkühlen hab ich noch nie erlebt oder gehört.

Die Methode war bereits zu Zeiten von Emergency AKA Notruf California vor 35 Jahren bekannt und wurde dort gezeigt...


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorJoch8en 8P., Mannheim / Baden-Württemberg580645
Datum05.09.2009 12:3617112 x gelesen
Geschrieben von Niklas WichmannDie Frage an die Biologen wäre jetzt nur: Geht das so schnell, dass man eine Schlange mit ordentlich kaltem Wasser außer Gefecht setzen kann?

Kann ich jetzt direkt nicht beantworten. Es ist aber bekannt, dass es Schlangenarten gibt (mW von Pythons gesichert bekannt), die sich durch Muskelzucken selbst aufwärmen können bzw. die Körpertemperatur selbst regulieren können.


Grüße aus Mannem
Jochen

Hier bin ich "zu Hause": http://www.FF-Friedrichsfeld.de
Hier im Forum vertrete ich aber immer MEINE EIGENE Meinung.

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AutorEric8 S.8, Erlensee / Hessen580647
Datum05.09.2009 12:4617129 x gelesen
Da hilft nur Eins: Der Schlangenkiller für Zuhause und Unterwegs!


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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen580649
Datum05.09.2009 13:1117037 x gelesen
Geschrieben von Eric StriebDa hilft nur Eins: Der Schlangenkiller für Zuhause und Unterwegs!

Aber auch gut treffen, sonst geht es 1:0 für die (Gift-)Schlange aus.


Gruß

A.

Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen580651
Datum05.09.2009 13:1217018 x gelesen
Geschrieben von Christof LäerWie geht Ihr bei diesen Einsätzen vor (mit viel Wasser, da die Tiere dadurch gelähmt werden)?

Wenn der Bericht stimmt:

- Wir versuchen zu verhindern, dass jemand auf die tolle Idee kommt, ein Terrarium mit einer Schlange zu tragen.

- Wir versuchen, einen der sechs Mitarbeiter unseres Reptiliendienstes zu bekommen, der die Schlange dann a) identifiziert und b) wenn vertretbar, fängt.


Gruß

A.

Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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AutorJako8b T8., Bischheim / Rheinland - Pfalz580652
Datum05.09.2009 13:1816957 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Eric StriebDa hilft nur Eins: Der Schlangenkiller für Zuhause und Unterwegs!

Na, ich weiß nicht, hier mal ein paar Preise für die netten Züngler:

- Hgh Contrast Albino Königspython (Python regius) 1.290,--
- Piebald Königspython Baby (Python regius „SUPER“) 2.850,--

Nur um mal die Preise für zwei nicht aggressive und nicht giftige Schlänglein zu nennen. Aber obacht! Auch ne Python kann beissen!
Und wenn Du mit einem gezielten Hieb so eine Python "verdoppelst", wird Dich wohl auch der Besitzer beissen. ;-)

Der Kenner zieht bei so etwas den Besitzer zu Rate. Geht das nicht, dann einen Reptilienfachmann oder auch einen Tierarzt.

Von Experimenten rate ich ab! Es bringt nicht wirklich was, sich das Wissen über Schlangen aus Büchern anzueignen. Nich alle Giftschlangen sehen unbedingt so aus wie im Buch.

Im Zweifel, immer Finger weg!!

Schönes Beispiel für eine Schlange mit ungeheurer Verwechslungsgefahr ist die Korallenschlange. Hier gibt es einmal die giftige "verdadeira" und einmal der ungiftige "falsa". Sie unterscheiden sich Hauptsächlich in der Abfolge der Farben ihres Hautmusters.

Man sagt:

Liegt Schwarz zwischen Weiß oder Gelb ist die Schlange zu 95% Giftig
Liegt Weiß oder Gelb zwischen Schwarz ist die Schlange zu 95% Ungiftig

Aber ob die Reel jetzt genau zutrifft vermag ich nicht zu sagen. 100% Sicherheit hat man erst wenn ein Biologe das Sclänglein seziert hat. Aber das wollen wir doch nicht wirklich. ;-)

Deshalb immer Finger weg!! Augen auf!!

Gruß vom Berg

Jakob


Dieser Beitrag ist meine ganz private Meinung und ist unter widrigsten Umständen, mit Hilfe einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glasfaserkabels gemorst worden...

Suche folgende Reservistenkrüge (Soldatenkrüge):
22. Inf.-Reg. Saargemünd / 5. Chevaulegers -Reg. Zweibrücken / 1. MG-Abteilung Landau / 23. Inf.-Reg. Germersheim / 2. Train-Bataillon Germersheim / 2. Pionierbataillon Germersheim / 23. Inf.-Reg. Kaiserslautern / 18. Inf.-Reg Kaiserslautern.

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AutorLars8 K.8, Lüneburg / Niedersachsen580654
Datum05.09.2009 13:3016934 x gelesen
Geschrieben von Jakob TheobaldNa, ich weiß nicht, hier mal ein paar Preise für die netten Züngler:

- Hgh Contrast Albino Königspython (Python regius) 1.290,--
- Piebald Königspython Baby (Python regius „SUPER“) 2.850,--

Nur um mal die Preise für zwei nicht aggressive und nicht giftige Schlänglein zu nennen. Aber obacht! Auch ne Python kann beissen!
Und wenn Du mit einem gezielten Hieb so eine Python "verdoppelst", wird Dich wohl auch der Besitzer beissen. ;-)

Soweit ich das bisher immer gelernt habe, haben wir neben der Rettung von Menschenleben auch die Rettung von Tieren als Pflichtaufgabe! Hier die absichtliche Tötung einer Schlange nur mit derem Anschaffungspreis aufzurechnen, ist meiner Meinung der absolut falsche Ansatz!

Auch zum Selbstschutz kann das nicht akzeptiert werden, oder was mach ihr mit dem Stier oder Eber, der noch im Stall auf dem brennenden Hof ist und auch nicht ganz ungefährlich ist?


Grüße aus Lüneburg,

Lars

Alles natürlich nur meine persönliche Meinung!

www.feuerwehrtaucher-lueneburg.de

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AutorJoch8en 8P., Mannheim / Baden-Württemberg580656
Datum05.09.2009 13:4016844 x gelesen
Geschrieben von Lars KonradHier die absichtliche Tötung einer Schlange nur mit derem Anschaffungspreis aufzurechnen,
Was meinst Du mit absichtlicher Tötung: Die angesprochene Tötung per Axt, die zumindest ich jetzt nicht ersthaft in Erwägung ziehe (das Ding muss ich ja erstmal Treffen und es ist zudem idR schneller als ich) oder das eventuelle Stehenlassen des Terrariums im Feuer?

Geschrieben von Lars KonradAuch zum Selbstschutz kann das nicht akzeptiert werden

Bitte? Rettung vor Selbstschutz?
Bevor MIR oder meiner Mannschaft etwas passiert, soll doch lieber dem Tier was passieren...

Ein verletzter oder toter Helfer ist ein schlechter Helfer - er bindet weitere Kräfte.


Grüße aus Mannem
Jochen

Hier bin ich "zu Hause": http://www.FF-Friedrichsfeld.de
Hier im Forum vertrete ich aber immer MEINE EIGENE Meinung.

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AutorJan 8S., Wallenhorst / 580657
Datum05.09.2009 13:4116938 x gelesen
Überörtliche Hilfe anfordern:

Venom One



Grüße, Jan


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AutorJoch8en 8P., Mannheim / Baden-Württemberg580658
Datum05.09.2009 13:4216931 x gelesen
Wie schütze ich die Schlange bis zu deren Eintreffen vor dem Feuer? ;-)


Grüße aus Mannem
Jochen

Hier bin ich "zu Hause": http://www.FF-Friedrichsfeld.de
Hier im Forum vertrete ich aber immer MEINE EIGENE Meinung.

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AutorOlli8 K.8, Worms / RLP580659
Datum05.09.2009 13:4816812 x gelesen
Geschrieben von Christof LäerHallo,

in immer mehr Wohnungen werden exotische Tiere gehalten, die auch immer wieder der Feuerwehr Probleme bereiten können, wie in diesem Fall:
NW-Zeitung | Schlange beißt Feuerwehrmann

Wie geht Ihr bei diesen Einsätzen vor (mit viel Wasser, da die Tiere dadurch gelähmt werden)?


Okay, die Wassermethode kenn ich nicht, scheint mir aber auch nicht effektiv, da nicht berechenbar ! (Es soll auch Schlangen geben, die schwimmen können ?).

Unsere Methode: lange Greifzange, Sack (evtl ein Sack für "Sandsäckeeinsatz), und immer dabei ein Co2-Löscher als Kältekeule für ganz unbelehrbare Viecher !
Um den Preis/Wert des Schlangen-Viehzeugs mach ich mir persönlich bei einem Einsatz mit Gefahr im Verzug erst später, (wenn überhaupt) , Gedanken !


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AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW580660
Datum05.09.2009 13:5016871 x gelesen
Alter Leitsatz!

Keine Beine und Giftzahn im Schlund - halte Abstand, bleib gesund!

Ansonsten ist der CO2 Löscher bei Reptilien genau das Richtige Mittel!


Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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AutorRene8 B.8, Merzenich / NRW580676
Datum05.09.2009 16:0016759 x gelesen
Geschrieben von Josef MäschleDie Methode war bereits zu Zeiten von Emergency AKA Notruf California vor 35 Jahren bekannt und wurde dort gezeigt...

GG da war ich grade mal drei Jahre ;-).


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AutorPatr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg580678
Datum05.09.2009 16:1016651 x gelesen
Hallo Lars!

Also mein Leben ist mir deutlich mehr Wert als so ein paar tausend Euro.
Ich würde NIE irgend ein Tier, das größer als ein Hamster ist, raus lassen, ohne dass ein Fachmann am Start ist.
Und wenn die 5000 € Boa oder der 10'000 € Stier dabei das Zeitliche segnet, ist es mir sch... egal. Mein Leben ist mir einfach wichtiger, als das irgendeines Tieres.

Gruß Patrick


Das war meine Meinung

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AutorLars8 K.8, Lüneburg / Niedersachsen580681
Datum05.09.2009 16:1716647 x gelesen
Hallo Patrick,

hier ging es auch nicht darum, ein Tier ggf. nicht herauszuholen, sondern entwickelte sich in die Richtung: Wie bringe ich das Tier um, um mich selbst zu schützen!

Finger weg vom Tier, wenn man sich dadurch selbst gefährdet, aber bitte auch nicht absichtlich töten. Daher auch meine etwas übertriebene Frage: Bringt Ihr den wilden Eber oder Stier im Stall auch um, damit er Euch nicht gefährlich wird?


Grüße aus Lüneburg,

Lars

Alles natürlich nur meine persönliche Meinung!

www.feuerwehrtaucher-lueneburg.de

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AutorLutz8 R.8, Weener / Niedersachsen580688
Datum05.09.2009 16:4216744 x gelesen
Moin,

das war das Erste woran ich denken musste, aber ich habe mich nicht getraut es zu schreiben *g*.

Gruß

Lutz


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AutorLutz8 R.8, Weener / Niedersachsen580695
Datum05.09.2009 17:1416734 x gelesen
Moin,

ich werde die Tage mal mit unserem Händler sprechen wie wir uns in einer Situation wie dieser am besten verhalten können. Aber um euch zu beruhigen, die mit abstand meisten Schlangen sind ungiftig und auch sonst recht harmlos. Die auflagen für die Haltung von giftigen Tieren sind mitlerweile so hoch, daß der halter schon sehr gut über seine Tiere bescheid wissen muss, ein Laie kommt garnicht an solche Tiere ran.

Andererseits sind die meisten Schlangen welche von solchen Menschen gehalten werden auch in einem Arterhaltungsprogramm, also stellen einen hohen Wert dar ( nicht nur finanziell ). Wenn irgendwie möglich sollten wir versuchen diese Tiere nicht zu schädigen. Die eigentliche Rettung würde ich aber Fachleuten überlassen, zumal das unmittelbare erleben eines Feuerwehreinsatzes auch für Schlangen sehr aufregend ist... . Da wird sich bestimmt das eine oder andere Exemplar gegen seine Rettung wehren wollen.

Für eine Abkühlung und damit verlangsamung der Bewegungen reicht es übrigens ein wenig Wasser durch die Lüftungsgitter ins Terrarium zu Spritzen. Unser Jemenchamäleon legt sich immer sofort unter die "Sonne" ( Glühlampe ) wenn ich das Terrarium besprüht habe. Gut ist es auch das Licht zu löschen und Heizungen aus zu schalten, dann wir es im Terrarium von alleine kälter. CO2 könnte der Logik nach auch gehen.

Aber um ehrlich zu sein, vor Spinnen und Skorpionen habe ich in dem Zusammenhang viel mehr respekt.

Gruß aus dem Rheiderland

Lutz


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AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü580696
Datum05.09.2009 17:2216671 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Lutz Richterein Laie kommt garnicht an solche Tiere ran.


Das Problem sind denk ich nicht unbedingt die "offiziell" gehaltenen Tiere sondern das was über den "Schwarzmarkt" in den Wohnungen landet. Und da DAS Viechzeugs ja nicht besonders groß ist läßt sich es ja im Gegensatz zu MaWe's "Spielgefährten" auch unbemerkt von Nachbarn o.ä. halten. Zumindest solange bis es ungenehmigte Betriebsausflüge unternimmt.....


Gruß Andi


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AutorThom8as 8G., Steyerberg/Voigtei / Nds. / Niedersachsen580743
Datum05.09.2009 23:4416510 x gelesen
Geschrieben von Lars KonradBringt Ihr den wilden Eber oder Stier im Stall auch um, damit er Euch nicht gefährlich wird?

Dazu hat mir mal ein Landwirt, welcher Mastbullen besaß gesagt: Wenn der Bullenstall brennt, binden wir die nicht los, die werden verbrennen. Die kann keiner halten.


MkG
Thomas

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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg580959
Datum06.09.2009 19:5016357 x gelesen
Geschrieben von Thomas GlauerDazu hat mir mal ein Landwirt, welcher Mastbullen besaß gesagt: Wenn der Bullenstall brennt, binden wir die nicht los, die werden verbrennen. Die kann keiner halten.

So allgemein gesagt schlicht bullshit. ;-)

Gruß,

MaWe


Um schon vorab die größte Sorge vieler Ausländer vorwegzunehmen: Die Deutschen sind im Allgemeinen sehr, sehr nett, sie haben schon seit 60 Jahren kein Nachbarland mehr überfallen und man kann mit ihnen sogar lachen! (De Volkskrant, Niederlande)

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AutorFran8k E8., Diepersdorf / Bayern580986
Datum06.09.2009 21:1416289 x gelesen
die Polizei in Stockholm macht das ganz einfach:

Fangen mit Schlagstock


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AutorPatr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg581048
Datum07.09.2009 08:1516165 x gelesen
Hallo Lars!

Geschrieben von Lars KonradFinger weg vom Tier, wenn man sich dadurch selbst gefährdet, aber bitte auch nicht absichtlich töten.

Wenn das die einzige möglichkeit ist, mich selbst zu schützen, ich die möglichkeiten habe und mir sicher bin, das Tier auch wirklich tot zu bekommen, hätte ich da auch kein Problem damit.
Allerdings wird in den aller meisten Fällen der geordnete Rückzug das Mittel der Wahl sein.

Gruß Patrick


Das war meine Meinung

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AutorThom8as 8G., Steyerberg/Voigtei / Nds. / Niedersachsen581140
Datum07.09.2009 13:1916208 x gelesen
Geschrieben von Markus WeberSo allgemein gesagt schlicht bullshit. ;-)

Allgemein nicht DIE Lösung. Aber wenn mir der Betreffende sagt, ich mach die freiwillig nicht los, laß ich sie auch festgebunden.

P.S.: Ich habe auch schon wildgewordene Schweine und Rinder gejagt (außerhalb von Fw) , und bin auch schon mal geflüchtet.


MkG
Thomas

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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg581143
Datum07.09.2009 13:4016310 x gelesen
Geschrieben von Thomas GlauerAber wenn mir der Betreffende sagt, ich mach die freiwillig nicht los, laß ich sie auch festgebunden.

Die Frage ist dann, wie die Kuh in den Big Mac kommt. Der nette Onkel von McD. macht die ja auch nicht los... ;-)

Prinzipiell lässt sich jedes Tier aus dem Stall führen. Sollte die Umgebung des zu räumenden Objekts es hergeben (Aufnahmekapazität von nahegelegenen Gebäuden, Weiden, Verfügbarkeit von Transportmöglichkeiten), und steht Fachpersonal zur Verfügung, dass die Räumung vornehmen kann (evtl. Atemschutz, Ausbildung im Umgang mit Tieren) ist gem. FwG immer eine Räumung anzustreben.

Bei Bullen ist hier eine direkte Verladung auf LKW anzustreben. Sollte ein solcher LKW/Hängerzug zeitnah verfügbar sein (Einsatzvorbereitung, ggf. bei Tierhalter Kontaktdaten der lokalen Viehhändler erfragen) werden die Bullen entweder einzeln mit Blende und Führstange am Nasenring auf den Hänger verbracht, oder -was anzustreben ist- einfach raufgetrieben. Hänger vor die Tür, links und rechts eine erfahrene Person mit Stock an die Rampe und ein bis max. zwei Personen hinter den Bullen her.

Das selbe Prozedere läuft auch, wenn die Bullen zum Schlachthof gehen, darum verstehe ich den Kolegen und seine Aussage nicht - er wird die Viecher ja kaum bis zum Lebensende im Stall behalten wollen.

Gruß, MaWe


Um schon vorab die größte Sorge vieler Ausländer vorwegzunehmen: Die Deutschen sind im Allgemeinen sehr, sehr nett, sie haben schon seit 60 Jahren kein Nachbarland mehr überfallen und man kann mit ihnen sogar lachen! (De Volkskrant, Niederlande)

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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen581149
Datum07.09.2009 14:2116116 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Markus Weber

Das selbe Prozedere läuft auch, wenn die Bullen zum Schlachthof gehen, darum verstehe ich den Kolegen und seine Aussage nicht - er wird die Viecher ja kaum bis zum Lebensende im Stall behalten wollen.


Die Stresssituation in einem brennenden Stall dürfte aber auch für 'nen Bullen etwas größer sein, als wenn ihn nur ein paar Zweibeiner auf einen LKW verladen wollen *denk*
Wenn der Besitzer selbst als den Tieren vertraute Person es schon für zugefährlich hält, sehe ich da wenig Anlass, weitere, den Tieren fremde Personen noch mit hinzuzustellen und sie ggf. zu gefährden.

Gruß,
Thorben


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AutorGern8ot 8Z., Gratkorn / Steiermark581155
Datum07.09.2009 14:4216075 x gelesen
2000 hatte die Berufsfeuerwehr Graz ein Brandeinsatz, bei welchem sie sich ein Bild von der "artgerechten und legalen" Haltung von Schlangen machen konnte. Link zum Artikel in der Zeitschrift "Blaulicht"


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AutorMich8ael8 M.8, Saal a.d. Donau / Bayern - logisch oder?581180
Datum07.09.2009 16:3216101 x gelesen
Mit dem Einsatz von Wasser - hab ich gelernt ;-)


http://www.feuerwehr-saal.de

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AutorLutz8 R.8, Weener / Niedersachsen581197
Datum07.09.2009 17:5316069 x gelesen
Moin,

nach Rücksprache mit unserem Reptilienexperten:

1. Jede Schlange ist bis zum Beweis des Gegenteils eine Giftschlange.

2. Tote Schlangen sind besser als tote Feuerwehrleute.

3. CO2 Wirkt bei kleineren Schlangen über die Kälte und bei allen Schlangen über die O2-Verdrängung. Schlangen verbrauchen O2 aber nur sehr langsam und können mehrere Minuten in Sauerstofffreier Atmosphäre überleben.

4. Es gibt deutlich mehr ungemeldete Giftschlangen als ich bisher vermutet habe. In NRW konnten Giftschlangen bis vor wenigen Jahren auf jeden Fall frei gehalten werden, vermutlich ist das bis heute so. Die Erfahrung zeigt aber daß in den Ländern wo eine Schlangenhaltung verboten ist die Gefahr am größten ist. Wärend z.B. in NRW auch die Mitbewohner eines Hauses in der Regel bescheid wissen und die Besitzer auch recht offen damit umgehen ist dieses in Ländern in denen der Besitz (de fakto) verboten ist nicht so. Dieses geht auch damit einher daß z.B. der Schlangenbsitzer in NRW wesentlich öfter passendes Anitserum vorhält als in Ländern wo er Angst haben muss, daß er auffliegt und seine Schlange ab geben muss. Ein Verbot ist also nicht immer vorteilhaft.

5. Wenn ein FA gebissen worden sein sollte und die Schlange erlegt wurde bitte diese mit in die Klinik geben um das passende Antiserum bestimmen zu können.

Das wäre so erstmal das was ich so in Erfahrung gebracht habe. Wichtig ist moch zu wissen, daß es anscheinend noch keine Versuche gegeben hat, wie Schlangen auf eine CO2-beaufschlagung reagieren. Auch wenn er mit Sicherheit sagen konnte, daß die Schlage bestimmt nicht vitaler wird konnte er nicht einschätzen wie schnell das CO2 bzw. die damit verbundene Kälte wirklich wirkt.

Hier wären die Kollegen aus den Städten mit Zoos Tiermedizinischen Hochschulen gefragt mal zu ermitteln.

Gruß aus dem Rheiderland

Lutz


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AutorLutz8 R.8, Weener / Niedersachsen581204
Datum07.09.2009 18:1116050 x gelesen
Moin,

mit der Niedersachsenjacke haben wir es ja einfach:

Ein Feuerwehrmann läuft vorne weg und die Bullen hinter ihm her...

;-)

Soviel dazu

Lutz


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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW581205
Datum07.09.2009 18:1316074 x gelesen
Geschrieben von Lutz RichterEin Feuerwehrmann läuft vorne weg und die Bullen hinter ihm her...

Und wie verhinderst Du, das sich die Bullen mal umschauen und noch mehr Warnfarbe erkennen? *fg*


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff



Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorLutz8 R.8, Weener / Niedersachsen581207
Datum07.09.2009 18:2416015 x gelesen
Moin,

och, die gehen rechtzeitig in Deckung, oder haben sich vorsorglich der Oberbekleidung entledigt.

Ich frage mich nur wie die armen FA aus dem anderen Bundesländern ohne unsere schöne Niedersachenjacke aus kommen...

Gruß aus dem Rheiderland

Lutz


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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW581209
Datum07.09.2009 18:2616087 x gelesen
Geschrieben von Lutz RichterIch frage mich nur wie die armen FA aus dem anderen Bundesländern ohne unsere schöne Niedersachenjacke aus kommen...

Norm mäßige Warnweste der Fahrzeuge ?
Funktionsweste ?


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff



Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorThom8as 8G., Steyerberg/Voigtei / Nds. / Niedersachsen581225
Datum07.09.2009 19:4815929 x gelesen
Geschrieben von Markus Weberdarum verstehe ich den Kolegen und seine Aussage nicht - er wird die Viecher ja kaum bis zum Lebensende im Stall behalten wollen.

Geschrieben von Thorben GruhlDie Stresssituation in einem brennenden Stall dürfte aber auch für 'nen Bullen etwas größer sein, als wenn ihn nur ein paar Zweibeiner auf einen LKW verladen wollen *denk*
Wenn der Besitzer selbst als den Tieren vertraute Person es schon für zugefährlich hält, sehe ich da wenig Anlass, weitere, den Tieren fremde Personen noch mit hinzuzustellen und sie ggf. zu gefährden.


Von solch einem Fall ist derjenige auch ausgegangen. Du als " Forumsbauer" müßtest doch wissen, wie Tiere unter Streß auf Fremde mit komischen Geräuschen (PA) reagieren, noch dazu wenn diesen Brandgeruch in die Nase steigt.


MkG
Thomas

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AutorLutz8 R.8, Weener / Niedersachsen581227
Datum07.09.2009 19:5815962 x gelesen
Moin,

Funktionsweste "Bullentreiber" *gröhl*.

Ich glaube wir beginnen gerade unsachlich zu werden !??!

Gruß aus dem Rheiderland

Lutz


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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW581234
Datum07.09.2009 20:2815893 x gelesen
Geschrieben von Lutz RichterFunktionsweste "Bullentreiber" *gröhl*.

Ich glaube wir beginnen gerade unsachlich zu werden !??!


Nein, werden wir nicht,
wir treiben nur die Vereinheitlichung der Funktionswesten im Sinne von Uli weiter ,-)

Und zumindest in NRW ist die rote Funktionsweste nicht unbekannt ,-))

Alternativ kannst du auch passend zur niedersächsischen Jacke die Orange Farbe der hü Warnwesten nehmen.


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff



Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 581298
Datum08.09.2009 06:0915976 x gelesen
Geschrieben von Josef MäschleDie Methode war bereits zu Zeiten von Emergency AKA Notruf California vor 35 Jahren bekannt und wurde dort gezeigt...

War dort aber eine Gummischlange :-) (zumindestens in Staffel 2)

Frage:

Warum muss ein Feuerwehrmann eine GIFTschlange aus dem Gebäude tragen?

Würde er einen Blindgänger aus dem letzten Krieg auch selber raustragen? Oder einen Nuklearbrennstab?

Oder würde er dafür jemanden fragen der sich damit auskennt?


Grüße, BeschFl

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

"Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

Ich bin ein Freund der klaren Worte

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 581300
Datum08.09.2009 06:1616029 x gelesen
Geschrieben von Jürgen RinghoferAnsonsten ist der CO2 Löscher bei Reptilien genau das Richtige Mittel!

Hat das mal jemand im Einsatz getestet?

Wie lange sind die Viecher ausser Gefecht?


Grüße, BeschFl

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

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AutorLutz8 R.8, Weener / Niedersachsen581337
Datum08.09.2009 11:4715978 x gelesen
Moin,

wie ich gestern schon geschrieben habe: Es weis keiner wie schnell es wirkt und wie lange die Wirkung anhält... . Da gibt es wohl noch keine publizierten Erkenntnisse drüber.

Gruß

Lutz


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AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü724263
Datum10.05.2012 14:2515077 x gelesen
Hallo,


Geschrieben von Christof L.in immer mehr Wohnungen werden exotische Tiere gehalten, die auch immer wieder der Feuerwehr Probleme bereiten können, wie in diesem Fall:


Auch wenn es diesmal die Kollegen der grünen Fakultät getroffen hat.....

Aber ein freilaufender Cayman ??

Ich glaub die Gestalt hat zuviel Miami Vice geschaut.....


Gruß Andi


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AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW724290
Datum10.05.2012 16:4814938 x gelesen
Geschrieben von Andreas R.Aber ein freilaufender Cayman ??

Ich glaub die Gestalt hat zuviel Miami Vice geschaut.....


Caymane gibt es in Stuttgart öfter, daß die beißen, war mir neu. ;-)


Meine HP: OT112.de Neu: jetzt auch mit Newsfeed.

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 05.09.2009 10:27 Chri7sto7f 7L., Gütersloh
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 05.09.2009 10:47 Nikl7as 7W., Gütersloh
 05.09.2009 10:51 ., München
 05.09.2009 10:57 Chri7sti7an 7G., Berlin
 05.09.2009 10:59 Rene7 B.7, Merzenich
 05.09.2009 12:05 Jose7f M7., Bad Urach
 05.09.2009 16:00 Rene7 B.7, Merzenich
 05.09.2009 16:42 Lutz7 R.7, Weener
 08.09.2009 06:09 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 05.09.2009 12:36 Joch7en 7P., Mannheim
 05.09.2009 12:46 ., Erlensee
 05.09.2009 13:11 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
 05.09.2009 13:18 Jako7b T7., Bischheim
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 05.09.2009 16:17 ., Lüneburg
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 07.09.2009 13:19 Thom7as 7G., Steyerberg/Voigtei / Nds.
 07.09.2009 13:40 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
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