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| Thema | Neue Veröffentlichung mit Infos über Kats-Forschungsvorhaben | 2 Beträge | |||
| Rubrik | Katastrophenschutz | ||||
| Autor | Jose8f M8., Bad Urach / BaWü | 575828 | |||
| Datum | 13.08.2009 22:25 | 3222 x gelesen | |||
| Hier zum Download. Ich bin davon recht fasziniert: Umfassende Forschungsprojekte zu EDV-gestützter Einsatzabwicklung, Räumung von Großobjekten, Triage, Verkehrslenkung etc... Aus meiner Perspektive ist es ein interessanter Ansatz, von oben optimal EDV-gestützt Helfer zu verwalten, die in der Praxis entweder nicht in ausreichender Menge zu Verfügung stehen oder nicht mit der erforderlichen Ausbildung, um ihre Tätigkeiten wirklich unter den Rahmenbedingungen einer großen Schadenslage durchführen zu können. Wäre für das Geld nicht eine Breitenzivilschutzausbildung an den Schulen das Mittel der Wahl gewesen, um in naher oder ferner Zukunft wirklich Leben retten zu können? mit freundlichen Grüßen Jo(sef) Mäschle | |||||
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| Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 575921 | |||
| Datum | 14.08.2009 13:50 | 1496 x gelesen | |||
Geschrieben von Josef MäschleAus meiner Perspektive ist es ein interessanter Ansatz, von oben optimal EDV-gestützt Helfer zu verwalten, Helferverwaltungsprogramme und Stabsunterstützungssoftware gibts bereits mit völlig unterschiedlichen Ansätzen. Eine wissenschaftliche Begleitung und v.a. eine Normung der Schnittstellen fehlt m.W. völlig - und jahrelang bestand daran trotz mehrfacher Hinweise auf die Problematik überhaupt kein Interesse - auch nicht bei den Feuerwehren und deren Verbänden. Jetzt haben wir das Problem, dass sich die Dinger immer weiter auseinander entwickeln und nichts kompatibel ist. Demnächst definiert dann u.U. der Kauf des neuen Defi-Typs die Leitstellensoftware! ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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