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ThemaWieder ein TLF im Feld abgebrannt101 Beträge
RubrikEinsatz
Infos:
  • Youtube - Brand TLF - Flucht in letzter Sekunde
  •  
    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW575156
    Datum10.08.2009 12:0658142 x gelesen
    Hallo,

    zur Info: http://www.fwnetz.de/2009/08/10/klostermansfeld-tlf-2450-ausgebrannt/

    Man beachte die Hinweise auf die Hitze, die Flammenlängen usw.


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorDani8el 8R., Reppenstedt / Niedersachsen575159
    Datum10.08.2009 12:2751231 x gelesen
    Bei fwnetz komm ich nicht durch aber hier noch ein link zur örtlichen Presse.

    MZ


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    AutorLars8 K.8, Lüneburg / Niedersachsen575163
    Datum10.08.2009 12:4650916 x gelesen
    Hat jemand evtl. Infos darüber, wo das Fahrzeug gestanden hat?

    Im bereits abgebrannten Feld und oder im noch unverbrannten Teil?


    Grüße aus Lüneburg,

    Lars

    Alles natürlich nur meine persönliche Meinung!

    www.feuerwehrtaucher-lueneburg.de

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    AutorDani8el 8R., Reppenstedt / Niedersachsen575166
    Datum10.08.2009 12:5650753 x gelesen
    Unter Bilder auf deren Homepage ist ein Einsatz (weiter unten) auf einen Stoppelfeld zu erkennen wo sich das Fahrzeug auf dem verbrannten Untergrund befindet.

    Ist wohl nicht der selbe Einsatz?!?


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    AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg575186
    Datum10.08.2009 14:5250246 x gelesen
    Moin!

    Als Info am Rande: Heute ist Gedenktag für die am 10. August 1975 verbrannten fünf Feuerwehrkameraden aus Fallersleben und Hohenhameln.


    Beste Grüße Sven

    Hamburgs Freiwillige Feuerwehr im Netz www.feuerwehr-hamburg.de

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW575200
    Datum10.08.2009 16:1050262 x gelesen
    Hallo!

    Interessant auch in dem Artikel, dass ein weiteres Fahrzeug an einem schweren Eigen-VU beteiligt war.

    Gruß
    Martin


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    AutorAnne8tte8 S.8, Griesheim / Hessen575221
    Datum10.08.2009 17:4649722 x gelesen
    Hinzu kommen auch noch leichte Brandverletzungen zweier Feuerwehrkameraden im Gesicht.

    Wenns doof läuft, dann wohl richtig


    Es ist schon alles gesagt worden. Nur noch nicht von jedem...

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    AutorSeba8sti8an 8K., Haltern am See / NRW575223
    Datum10.08.2009 17:5749861 x gelesen
    Also auf dem Lande hätte man es so gelöst....

    Großen Trecker mit Pflug, die Brennende Fläche großzügig umfahren und das brennbare Material unter die Erde gepflügt und dann den Rest ausbrennen lassen.

    Evtl noch mit Güllefässern o.Ä. das Feld neben der Furche mit Wasser getränkt um ein Überspringen zu verhindern.

    Aber 11 Feuerwehren zu binden für ein abgeerntetes Feld wo kein Schaden entsteht ist irgendwie ein wenig overloaded.

    Aber wie gesagt das ist nur meine Meinung.


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    AutorMich8ael8 G.8, Sangerhausen / Sachsen-Anhalt575224
    Datum10.08.2009 17:5949732 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian KunzAlso auf dem Lande hätte man es so gelöst....

    Großen Trecker mit Pflug, die Brennende Fläche großzügig umfahren und das brennbare Material unter die Erde gepflügt und dann den Rest ausbrennen lassen.

    Evtl noch mit Güllefässern o.Ä. das Feld neben der Furche mit Wasser getränkt um ein Überspringen zu verhindern.

    Aber 11 Feuerwehren zu binden für ein abgeerntetes Feld wo kein Schaden entsteht ist irgendwie ein wenig overloaded.

    Aber wie gesagt das ist nur meine Meinung.


    Also ich würde die Gegend noch zum auf dem Lande zählen


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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW575225
    Datum10.08.2009 18:0249653 x gelesen
    Hallo!

    Und selbst wenn, war ich nicht dabei um die Entscheidungen dort kommentieren zu können.

    Gruß


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    AutorSeba8sti8an 8K., Haltern am See / NRW575228
    Datum10.08.2009 18:2249619 x gelesen
    Ich war auch nicht dabei,

    ich möchte mit meinem Post auch ehr mitteilen, dass es auch andere Wege gibt als immer das Feuer auszumachen. Manchmal ist brennen lassen die bessere alternative.

    Und wie gesagt, ich habe sehr oft schon Feldbrände ausgemacht und da hat sich die Taktik, Schneise legen und den Rest ausbrennen lassen mehr als bewährt!


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    AutorKars8ten8 W.8, Heikendorf / Schleswig-Holstein575229
    Datum10.08.2009 18:2849450 x gelesen
    Moin Sebastian,

    Großen Trecker mit Pflug, die Brennende Fläche großzügig umfahren und das brennbare Material unter die Erde gepflügt und dann den Rest ausbrennen lassen.

    Bei uns in der Nachbarschaft am vergangenen Sonnabend ist das so gehandhabt worden, Einsatzdauer 30min und alles ist gut.


    MkG
    Karsten Wallath

    Auch hier handelt es sich um meine private Meinung, nicht um die Meinung der FF Altheikendorf oder des LZG Kr. Plön.

    Feuerwehr Heikendorf
    Brandschutzerziehung
    LZG Kreis Plön

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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen575230
    Datum10.08.2009 18:2849491 x gelesen
    ... wenn ein TLF bei einem Stoppelackerbrand verloren geht, ist wohl was schief gelaufen.
    Da hilft nun kein Mitleid, falsch verstandene Solidarität oder irgendwie gearteter Chorpsgeist...


    Grüße

    Lüder Pott

    Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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    AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW575244
    Datum10.08.2009 19:5649752 x gelesen
    Und die Bildleserreporter haben es auch gefilmt und fotografiert

    Bild.de mit Leserreporterbericht dazu

    Grüße


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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg575248
    Datum10.08.2009 20:1249378 x gelesen
    Geschrieben von Thobias Schürmann Und die Bildleserreporter haben es auch gefilmt und fotografiert

    Bild.de mit Leserreporterbericht dazu



    Angesichts der Bilder kann man sagen

    - "Glück", daß nur ein Fahrzeug als Verlust zu verbuchen ist
    - "Glück", daß es nur zwei verletzte (und nicht mehr und keinen Toten) gab

    Klassischer Fall von Anfahrt über die falsche (da nicht abgebrannte) Seite. Falsche Standrichting des Fahrzeugs,....


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen575250
    Datum10.08.2009 20:2149279 x gelesen
    Geschrieben von Christian FischerKlassischer Fall von Anfahrt über die falsche (da nicht abgebrannte) Seite. Falsche Standrichting des Fahrzeugs,....

    Da sollte man eigentlich meinen, daß sich so etwas mittlerweile rumgesprochen hat - insbesondere da man da auch irgendwie per GMV drauf kommen kann.

    MkG
    Marc


    "Mehr als 130 Jahre Problemlösung haben nicht das Problem gelöst, sondern eine Institution geschaffen, die inzwischen selbst ein Problem ist. Dieses Dilemma kann so wenig aus sich gelöst werden, wie sich ein Hammer hämmern kann." (Prof. Dr. W.R. Dombrowski)

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    AutorJako8b T8., Bischheim / Rheinland - Pfalz575255
    Datum10.08.2009 20:4548860 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Christian FischerAngesichts der Bilder kann man sagen

    Klassischer Fall von slebst reingelegt. Sorry, aber da kann man von Pech nun wirklich nicht mehr reden.

    Bleibt nun nur noch zu klären warum

    Geschrieben von Christian FischerKlassischer Fall von Anfahrt über die falsche (da nicht abgebrannte) Seite. Falsche Standrichting des Fahrzeugs,....

    das so war. Ausbildungsmangel oder einfach nur unbedachtes (fahrlässiges??) Vorgehen.

    Gruß vom Berg

    Jakob


    Dieser Beitrag ist meine ganz private Meinung und ist unter widrigsten Umständen, mit Hilfe einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glasfaserkabels gemorst worden...

    Suche folgende Reservistenkrüge (Soldatenkrüge):
    22. Inf.-Reg. Saargemünd / 5. Chevaulegers -Reg. Zweibrücken / 1. MG-Abteilung Landau / 23. Inf.-Reg. Germersheim / 2. Train-Bataillon Germersheim / 2. Pionierbataillon Germersheim / 23. Inf.-Reg. Kaiserslautern / 18. Inf.-Reg Kaiserslautern.

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    AutorDani8el 8K., Wismar / Mecklenburg575268
    Datum10.08.2009 21:3449036 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Christian FischerKlassischer Fall von Anfahrt über die falsche (da nicht abgebrannte) Seite. Falsche Standrichting des Fahrzeugs,....

    Naja, aufgrund der Umschreibung, dass sich der Wind gedreht habe, lässt sich schwer sagen, wie die Brandentwicklung war. Meistens fängts ja irgendwo mitten auf dem Feld am Traktor, Mähdrescher o.ä. an zu brennen (kreisförmig). Prinzipiell ist dann anfangs in alle Richtungen noch alles offen.

    Zuminndest schienen sich die Kameraden vor Ort mit "mehreren" Fahrzeugen anfangs (was die Annäherung zum Brand anging) sicher gefühlt zu haben....

    Das dann das Fahrzeug "nicht anspringt" ist wohl bei einem TLF, das dann wohl kein Wasser dabei hatte (warum sonst ist das Fahrzeug aus?), wirkliches Pech ;-)


    MFG Daniel

    Gib einem Menschen Macht und Du erkennst seinen wahren Charakter...

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW575273
    Datum10.08.2009 21:4749171 x gelesen
    Geschrieben von Daniel KochNaja, aufgrund der Umschreibung, dass sich der Wind gedreht habe, lässt sich schwer sagen, wie die Brandentwicklung war.

    die Fotos zeigen einiges, der Film noch mehr....
    (Guck Dir mal die Fahrtrichtung bzw. Aktionen der Autos an...)


    Geschrieben von Daniel KochDas dann das Fahrzeug "nicht anspringt" ist wohl bei einem TLF, das dann wohl kein Wasser dabei hatte (warum sonst ist das Fahrzeug aus?), wirkliches Pech ;-)

    wieso steht - so das so stimmen würde - das Fzg leer und "aus" im Feld?

    Es kann übrigens auch sein, dass der Motor schlicht aus gegangen ist, oder eben nicht mehr ansprang (heiße Luft, Ruß usw.).


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMich8ael8 G.8, Sangerhausen / Sachsen-Anhalt575274
    Datum10.08.2009 21:4848934 x gelesen
    mz-web.de


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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW575284
    Datum10.08.2009 22:2548982 x gelesen
    Erst geht verweigert die Pumpe ihren Dienst und dann will der Motor nicht mehr Starten, also da kann man niemandem mehr einen Vorwurf machen.

    Wer Sarkasmus findet darf ihn behalten.


    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg575300
    Datum10.08.2009 23:3848671 x gelesen
    Moinsen!

    Frage:

    Wie sind die Bedingungen auf dem abgebrannten Feld? Ist der Boden noch sehr heiß?

    Gibt es Probleme für die Reifen, Fahrzeugtechnik oder die Stiefel der Einsatzkräfte?


    Beste Grüße Sven

    Hamburgs Freiwillige Feuerwehr im Netz www.feuerwehr-hamburg.de

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    AutorJan 8S., Wallenhorst / 575302
    Datum10.08.2009 23:4748767 x gelesen
    Geschrieben von Daniel Koch Hallo,

    Geschrieben von Christian Fischer"Klassischer Fall von Anfahrt über die falsche (da nicht abgebrannte) Seite. Falsche Standrichting des Fahrzeugs,...."

    Naja, aufgrund der Umschreibung, dass sich der Wind gedreht habe, lässt sich schwer sagen, wie die Brandentwicklung war.


    Es brennt nur bei Windstille kreisförmig. Sobald Wind dazu kommt, gibt es das "Ei". Aber egal wo der Wind herkommt - auf der bereits verbrannten Fläche bin ich sicher.

    Grüße,

    Jan


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    AutorThom8as 8E., Hohenstein / Thüringen575303
    Datum10.08.2009 23:5048624 x gelesen
    Überlegung am Rande? Auf den Bildern ist auch ein IFA TLF zu sehen, dieses hat eine Dekontaminationseinrichtung (Flächensprühdüsen) unter der vorderen Stoßstange, damit lässt sich ein Flächenbrand auch relativ gut in Schach (z.b. vom bedrohten TLF fern) halten. Zweite Überlegung warum nicht einfach abgeschleppt wenn er nicht mehr anspringt. Anhängen dauert doch nur Sekunden?


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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional575307
    Datum11.08.2009 00:0448681 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Thomas EversZweite Überlegung warum nicht einfach abgeschleppt wenn er nicht mehr anspringt. Anhängen dauert doch nur Sekunden?

    Dürfte nicht viel bringen, wenn die Bremse zu ist.


    MkG,
    Christi@n

    -------------------------------------------------
    Fumus ignem

    - This is my very own opinion... -

    Miss Unsexy 2009: Nach Platz 27 in 2007 dieses mal auf Platz 30. Überraschung auf Platz 13

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    AutorThom8as 8E., Hohenstein / Thüringen575309
    Datum11.08.2009 00:1348514 x gelesen
    Hallo,

    @ Christi@n

    Das TLF war Bj. 2006, somit müsste es den Druck wohl ein wehnig halten (Sonst keine HU oder Zwischenprüfung), und sich damit aus der unmittelbaren Gefahrenzohne schleppen lassen.

    mgk
    Thomas


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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional575316
    Datum11.08.2009 00:4748790 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Thomas EversDas TLF war Bj. 2006, somit müsste es den Druck wohl ein wehnig halten (Sonst keine HU oder Zwischenprüfung), und sich damit aus der unmittelbaren Gefahrenzohne schleppen lassen.

    Okay, mein 2er ist schon einige Jahre her. Aber war es nicht so, dass mit dem Betätigen der Feststellbremse der Federspeicher entleert wird und demzufolge erst wieder Druck aufgebaut werden muß, bevor die Feststellbremse gelöst werden kann? Ich dachte immer das sei der Unterschied zur Haltestellenbremse bei Omnibussen, die trotzdem den Druck im Spreicher halten?


    MkG,
    Christi@n

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    Fumus ignem

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg575317
    Datum11.08.2009 00:5848617 x gelesen
    Geschrieben von Christi@n PannierAber war es nicht so, dass mit dem Betätigen der Feststellbremse der Federspeicher entleert wird und demzufolge erst wieder Druck aufgebaut werden muß, bevor die Feststellbremse gelöst werden kann?

    Ja, aber der Druck kommt aus dem Vorratsbehälter.

    Das Problem dürfte eher sien, wnen die Flammenwalze rollt noch die Ruhezu haben das 5. Stahlseil irgend wo her zu fummeln, das Schleppfahrzeug in Stellung zu bringen, das Stahlseil anszuschlagen, dann das Fahrzeug rückwärts raus zu schleppen,...


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional575318
    Datum11.08.2009 01:0148484 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Christian FischerJa, aber der Druck kommt aus dem Vorratsbehälter.

    Hmm, logisch. Den hatte ich irgendwie erfolgreich verdrängt ;-)


    MkG,
    Christi@n

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    AutorKai 8H., Köln / NRW575319
    Datum11.08.2009 01:0848723 x gelesen
    Hallo Christian,



    Geschrieben von ---Christian Pannier--- Aber war es nicht so, dass mit dem Betätigen der Feststellbremse der Federspeicher entleert wird und demzufolge erst wieder Druck aufgebaut werden muß, bevor die Feststellbremse gelöst werden kann?

    die Feststellbremse leert aber nicht den ganzen Kessel, so dass normalerweise die Bremse gelöst werden kann.

    Ich habe selber Versuche sowohl an einem MAN 18.284 ML (Bj 2000) und einem MAN LE 12.240 (Bj. 2005),
    als auch an einem MB 814 F (Bj 1994), einem IVECO 90-16 AW (Bj 1988) und einem IVECO FF 95 E 18( Bj 1996) durchgeführt und man konnte im Leerlauf an leicht abschüssiger Strecke ca. 10-15 mal die Feststellbremse hintereinander betätigen, bis der Luftkessel zu wenig Druck hatte und die Feststellbremse sich nicht mehr lösen liess.

    Gruss Kai


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    AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen575321
    Datum11.08.2009 02:4948468 x gelesen
    Moin

    Nehmen wir mal den "idealen Stoppelackerbrand" an, also nicht schon irgendwo durch Wege oder andere Schneisen gestört.

    Geschrieben von Jan SüdmersenAber egal wo der Wind herkommt - auf der bereits verbrannten Fläche bin ich sicher.Wie komme ich auf die am besten drauf? Brennt ja schließlich rundherum.
    Frontalangriff mit dem Wind auf den Feuersaum, Lücke hineinlöschen, durchfahren?

    Mit den Bodensprühdingern (wie weiter unten angedacht) würde ich jetzt die im Film sichtbaren ca 2m hohen Flammen nicht angehen wollen, dafür müsste man ja schon unerquicklich nah ran...

    Gruß
    Sebastian


    --
    Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel)

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    AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen575322
    Datum11.08.2009 02:5248718 x gelesen
    Moin

    Geschrieben von Marc DickeyDa sollte man eigentlich meinen, daß sich so etwas mittlerweile rumgesprochen hat - insbesondere da man da auch irgendwie per GMV drauf kommen kann.Du irrst, wer das nicht zufällig irgendwo (hier...) aufgeschnappt hat, weiß das wohl regelmäßig nicht. Die meisten Flächenbrände werden wohl frontal oder allenfalls noch "mit dem Wind" angegangen, aber wohl seltenst von der schwarzen Seite aus.

    Der Fahrzeugführer eines TLF muss sich da auch schonmal fragen lassen, warum er die Wasserkuh denn jetzt rückwärts in den Weg hat einfahren lassen. Die Fluchtproblematik beim SA formfest ist da schon fast zu vernachlässigen, denn der wird sich im Notfall irgendwie "beidrücken" wenn man losfährt... ;o)

    Auch hier - wo lernt mans im "offiziellen Bildungsweg"?

    Gruß
    Sebastian


    --
    Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel)

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen575324
    Datum11.08.2009 07:0448669 x gelesen
    Sofern der 90-16 AW ein Bundesfahrzeug war: Was fiel Dir dabei auf?


    Gruß

    A.

    Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

    INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen575326
    Datum11.08.2009 08:1048656 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian WeißDu irrst, wer das nicht zufällig irgendwo (hier...) aufgeschnappt hat, weiß das wohl regelmäßig nicht.

    Notfalls sollte es da eigentlich den GMV geben.

    MkG
    Marc


    Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
    Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

    Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW575327
    Datum11.08.2009 08:1348596 x gelesen
    Geschrieben von Sven KoopmannWie sind die Bedingungen auf dem abgebrannten Feld? Ist der Boden noch sehr heiß?

    Nur anfangs. Ein Stoppelfeldbrand ist
    - schnell
    - oberflächlich
    Geschrieben von


    Sven KoopmannGibt es Probleme für die Reifen, Fahrzeugtechnik oder die Stiefel der Einsatzkräfte?

    vom Boden her für mich auszuschließen.

    Für die Technik kanns ein Problem werden, wenn noch Glutnester in Strohbüscheln vorhanden sein sollten, die sich ein Fzg (hier dürfte ein zwillingsbereiftes Fahrzeug anfälliger sein) mit den Reifen hoch und auf die Achsen wirft, oder das so groß ist, dass Teile davon an den Achsen hängen bleiben und da munter vor sich weiter kockeln.
    Daher nicht über kokelnde Dinge fahren... ;-)
    Sollte man daher durch einen kurzen Blick unter das Auto überprüfen...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW575328
    Datum11.08.2009 08:1548800 x gelesen
    Geschrieben von Thomas MiddekeErst geht verweigert die Pumpe ihren Dienst u

    auch hier wäre die Ursache interessant....
    Welche Form der Pumpenbedienung war verbaut?


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW575330
    Datum11.08.2009 08:2548861 x gelesen
    Geschrieben von Thobias SchürmannBild.de mit Leserreporterbericht dazu

    Hat jemand eine Ahnung, wie man bei Bild am besten nach den Bildern fragt? (Ich hab auch nach intensiverem Studium keine Leserreporterbildredaktion entdeckt - die müsste es aber eigentlich geben....)


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMark8us 8T., Köln / NRW575333
    Datum11.08.2009 08:3448482 x gelesen
    Howdy,

    versuche es doch mal hier.

    Gruß

    Markus


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    AutorLars8 K.8, Lüneburg / Niedersachsen575341
    Datum11.08.2009 09:2748378 x gelesen
    Geschrieben von Daniel KochDas dann das Fahrzeug "nicht anspringt" ist wohl bei einem TLF, das dann wohl kein Wasser dabei hatte (warum sonst ist das Fahrzeug aus?), wirkliches Pech ;-)

    Von Pech kann man da nun wirklich nicht sprechen, wenn die einfachsten Grundregeln bei der Bekämpfung von Vegtations- und Flächenbränden nicht beachtet werden:

    - Fahrzeug in möglichst sicheren Bereich abstellen (z.B. abgebrannte Fläche, Straße, Weg, etc.)
    - Fahrzeug immer in Fluchtrichtung aufstellen
    - Motor immer (!) laufen lassen

    Im Video ist deutlich zu erkenne, dass die Fahrzeuge weder im sicheren Bereich noch in Fluchtrichtung standen und laut Bericht war zumindest beim abgebrannten TLF der Motor aus.


    Grüße aus Lüneburg,

    Lars

    Alles natürlich nur meine persönliche Meinung!

    www.feuerwehrtaucher-lueneburg.de

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    AutorPatr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg575342
    Datum11.08.2009 09:4148255 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Lars Konrad
    - Fahrzeug in möglichst sicheren Bereich abstellen (z.B. abgebrannte Fläche, Straße, Weg, etc.)


    Von Straße oder Weg würde ich ab dann abraten, wenn das Fahrzeug dann nur wenige Zeintimeter vom brennenden Feld weg ist. Dann könnte es ggf. doch ncoh vom Feuer oder mindestens der Wärmestrahelung erreicht werden.

    Weiterhin würde ich deiner Liste noch hinzufügen, dass der Maschinist sich beim Fahrzeug aufzuhalten hat und ständig überwacht, ob der Standord noch sicher ist oder dieser evtl. gewechselt werden muss.

    Gruß Patrick


    Das war meine Meinung

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    AutorKai 8H., Köln / NRW575347
    Datum11.08.2009 10:2348390 x gelesen
    Hallo

    Geschrieben von Andreas Bräutigam Sofern der 90-16 AW ein Bundesfahrzeug war: Was fiel Dir dabei auf?

    Ist schon lange her, aber wenn ich mich recht erinnere:"nach zu kam auf"

    Gruss Kai


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    AutorDani8el 8R., Reppenstedt / Niedersachsen575351
    Datum11.08.2009 11:1048507 x gelesen
    Deine bereits geäußerte Vermutung, dass der Motor auf Grund der Hitze bzw. Qualmeinwirkung abgestorben ist, halte ich hier für am wahrscheinlichsten. Der Maschinist hat beim wechseln vom Fahrerplatz zum Pumpenbedienstand vielleicht garnicht gemerkt, dass der Motor aus ging!?!

    Aber auch das ist nur eine Vermutung!

    So traurig wie das für die Wehr ist, die Bilder können für Ausbildungszwecke dienen um solche Ereignisse wo anders zu vermeiden!


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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen575363
    Datum11.08.2009 12:4848452 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Marc Dickey
    Notfalls sollte es da eigentlich den GMV geben.
    Macht doch bitte nicht immer so ein großes Faß auf.
    GMV hin, GMV her:
    Der Landwirt mit seinem 6- oder 12-Scharpflug fährt wenn er Erfolg haben will auch nicht im "Schwarzen", weils da keinen Sinn macht.
    Und die "schwarze Seite" ist nicht gleich völlig gefahrlos. Auf einem Getreidefeld wachsen auch Unkräuter. Mähdrescher stoßen Wickel ab usw. Alles Dinge, die etwas länger oder später brennen. Dazu kommt noch die Flächenstrahlung an Wärme (nein den Stiefeln macht es sogleich nichts, man sieht zu Fuß auch besser...).
    Aber Aufpassen und Fluchtmöglichkeiten im Auge behalten muß man immer. Ansonsten fährt so ein Auto bedeutend schneller als die Flammenfront sich ausbreitet. Also der erste Punkt geht an uns.

    Das Beste ist natürlich das Feuer an ein natürliches Hindernis laufen zu lassen und es dort abzulöschen. Wo es nicht geht und man angreifen muß (Wald, Gebäude, stehendes Getreide...), nehmen wir ein Beispiel am Landwirt. Da wir nicht pflügen können müssen wir den "Wundstreifen" halt anders legen. Dazu kann man einen 5m breiten Schwerschaum (oder wässrigen Schaum, auch CAFS) legen (auch Mittel-/Leichtschaum sollte hier gehen, wenn es der Wind zulässt). Und wenn dort das Feuer "in die Knie geht" dann wird es mit Wasser entgültig gelöscht. Erst den Angreifer schwächen, dann besiegen -> Macht man beim Militär doch auch so?

    Jetzt haben wir wieder unsere Probleme:
    Schaum aus fahrenden Autos hatten wir noch nie... (Ihr!). Blaue Blitzleuchten vorn, hinten, zur Seite usw. sind ja wichtiger.
    Und feuerhemmenden Unterbodenschutz braucht ja nur Brandenburg.

    Die Frontdüsen des W50 sind gut zum Befahren des "Schwarzen" Bereiches, nicht zur Attacke ohne andere Unterstützung.

    Nein ich bewerte den Einsatz an Hand der wenigen Bilder nicht. Fragen gibt es genug. Aber ohne verlässliche Antworten bleibt das brotlose Kunst.


    mkg hwk

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    AutorDani8el 8B., Westhofen / Rheinland-Pfalz575365
    Datum11.08.2009 12:5548229 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Hanswerner KöglerSchaum aus fahrenden Autos hatten wir noch nie... (Ihr!)

    Einspruch! ;-)

    Das gute alte DMF hatte hinten auf der Pritsche eine Halterung für das Schwerschaumrohr, man konnte also nicht nur die Sprüh- / Streueinrichtung am Heck während der Fahrt betreiben, sondern auch das Schaumrohr über die eingebaute E-Pumpe aus dem Tank speisen...
    Zugegeben, probiert habe ich es nie und unser DMF ist auch schon einige Jahre nicht mehr vorhanden...

    MfG
    Daniel


    Meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Weiterhin stellen sie auch nur meine persönliche Meinung und nicht die Meinung der Feuerwehr Westhofen oder einer sonstigen Institution dar.

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    AutorAndr8é S8., Essen / NRW575368
    Datum11.08.2009 13:1248281 x gelesen
    Hallo Daniel,

    Geschrieben von Daniel BalzDas gute alte DMF hatte hinten auf der Pritsche eine Halterung für das Schwerschaumrohr, man konnte also nicht nur die Sprüh- / Streueinrichtung am Heck während der Fahrt betreiben, sondern auch das Schaumrohr über die eingebaute E-Pumpe aus dem Tank speisen...

    Naja, deshalb alamieren wir die noch vorhanden DMF auch immer zum Flächenbrand mit... ;-)

    Wie ist der Einsatzbereitschaft der noch vorhanden DMF?
    Böse Frage.
    Aber wenn man seit Jahren keine Maschinisten mehr für das Fahrzeug ausbilden kann, weil es keine Lehrgänge mehr gibt. Ein paar Bundesländer sind/waren da eine Ausnahme.
    Und dazu die Einsatzbereitschaft der Technik. Die ersten DMF der dritten Generation sind über 30 Jahre im Dienst. Bei der vierten Generation dauert das auch nicht mehr lang.

    Obwohl das DMF ein sehr leistungsfähiges System ist, man muss nur wissen was man tut...


    Gruß
    André


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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen575369
    Datum11.08.2009 13:1648238 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von André SchildObwohl das DMF ein sehr leistungsfähiges System ist, man muss nur wissen was man tut...


    das wird ja wohl das Problem sein...

    Wobei die Bomber oder auch die hier auch nicht mehr taufrisch sind...

    Allerdings steht da ja schon entsprechendes Material auf dem Hof oder beim Lieferanten in den Auftragsbüchern...


    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach


    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorMike8 G.8, Schorfheide OT Lichterfelde / Brandenburg575370
    Datum11.08.2009 13:2447974 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner KöglerNein ich bewerte den Einsatz an Hand der wenigen Bilder nicht. Fragen gibt es genug. Aber ohne verlässliche Antworten bleibt das brotlose Kunst.

    Richtig Hanswerner!

    Und das was du hier geschrieben hast, ja da kann ich dir nur zustimmen.

    MkG
    Mike Ganzke


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    AutorFran8z-G8eor8g B8., Lippetal / NRW575371
    Datum11.08.2009 13:2648195 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner KöglerUnd feuerhemmenden Unterbodenschutz braucht ja nur Brandenburg.
    Ich möchte nicht die ellenlange Diskussion hier im Forum sehen (lesen) wenn eine Wehr aus NRW bei einem Neufahrzeug feuerhemmenden Unterbodenschutz anbauen lässt. Wie oft wurde schon bei etwas größerem Tank geschrieben von: keine Norm, zu teuer, Potenzersatz...


    Gruß,
    F.- G.

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    AutorMich8ael8 G.8, Pinneberg / Schleswig-Holstein575372
    Datum11.08.2009 13:3248103 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner KöglerNein ich bewerte den Einsatz an Hand der wenigen Bilder nicht. Fragen gibt es genug. Aber ohne verlässliche Antworten bleibt das brotlose Kunst.
    Du sollst den Einsatz auch nicht bewerten, sondern einfach schreiben, dass die anderen doof sind :-) Dafür reichen nämlich die Infos von Bild.de und Google-Maps.


    Alles meine Meinung!

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW575373
    Datum11.08.2009 13:3948389 x gelesen
    Geschrieben von Franz - Georg BredeIch möchte nicht die ellenlange Diskussion hier im Forum sehen (lesen) wenn eine Wehr aus NRW bei einem Neufahrzeug feuerhemmenden Unterbodenschutz anbauen lässt.

    wir haben bei einem TLF 20/40-SL (auch, um das mal zu erproben) eine Sprühschutzeinrichtung (keine Löscheinrichtung!) am Fahrgestell verbauen lassen, weil die feuerhemmende Ausrüstung unbezahlbar war.

    Erfahrung:
    Die Definierung solcher Anlagen ist in Deutschland auf "raten" und "schätzen" basierend, weil echte Erfahrungsberichte dazu - geschweige denn Untersuchungen - nicht verfügbar sind.

    Beim beauftragten TLF 20/30-W haben wir uns dann auch aufgrund der Erfahrungen und der Vorarbeiten aus Brandenburg für den beim Unimog als einzigem Fahrzeug hier serienmäßig verfügbaren technischen Schutz entschieden.


    Geschrieben von Franz - Georg BredeWie oft wurde schon bei etwas größerem Tank geschrieben von: keine Norm, zu teuer, Potenzersatz...

    Wir haben die Wassertankgröße dafür reduziert, in der Norm stehts, teuer ist es und letzteres brauchen wir nicht... ;-)


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorAndr8é S8., Essen / NRW575378
    Datum11.08.2009 13:5247895 x gelesen
    Hallo Christian,

    Geschrieben von Christian Fleschhutdas wird ja wohl das Problem sein...

    Nein auch die Technik, weil es doch "Zivilschutzspezial" ist, jedenfalls in Teilen. Und da muss man in der Ersatzteilorganisation schon kreativ werden. Und bei den Restwerten der Fahrzeuge und der Einsatzhäufigkeit ist das Ende der Wirtscahftlichkeit schnell erreicht.

    Geschrieben von Christian FleschhutWobei die Bomber oder auch die hier auch nicht mehr taufrisch sind...

    Aber der hier und in Aktion.


    Gruß
    André


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    AutorDani8el 8B., Westhofen / Rheinland-Pfalz575379
    Datum11.08.2009 13:5247933 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von André SchildNaja, deshalb alamieren wir die noch vorhanden DMF auch immer zum Flächenbrand mit... ;-)

    Wie ist der Einsatzbereitschaft der noch vorhanden DMF?


    Darum ging es nicht... Wollte nur darauf hinweisen das es auch bei "uns" (wenn HWK schon "ihr" schreibt ;-) durchaus auch die ein oder andere Lösung gab...
    Du schreibst ja selbst:

    Geschrieben von André SchildObwohl das DMF ein sehr leistungsfähiges System ist, man muss nur wissen was man tut...

    Und da liegt das Problem, denn auch bei "uns" gab es einige sehr gute Lösungen grade aus dem Bereich der Beschaffungen über den BUND, die jedoch leider oft nicht "Gesellschaftsfähig" waren in der alltäglichen Feuerwehr-Landschaft...

    Die angesprochene Halterung fürs Schaumrohr war sicher nicht für Flächenbrände gedacht, nur wer hat Sie überhaupt mal verwendet (beübt) oder wer weiß heute noch was so alles mit dem DMF anzufangen ist?

    MfG
    Daniel


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    AutorFerd8ina8nd 8B., Clausthal-Zellerfeld / NDS575387
    Datum11.08.2009 14:3248196 x gelesen
    Moin,

    an dieser Stelle möchte ich mal ein wenig von der Bekämpfung von Flächenbränden in der Landwirtschaft, speziell Ostdeutschland erzählen.

    Es ist durchaus so, dass im Falle eines Brandens die Bauern der benachbarten Betriebe zusammenkommen, und mit Ihrem Maschienen helfen, das Feuer einzudämmen. Vor allem ist dies bei Bränden in bestehendem Getreide sehr wichtig, da dort ein ablöschen durch die Feuerwehr ohne solche Schneisen praktisch unmöglich sein dürfte.

    Allerdings ist es, gerade bei der größe der Betriebe im Osten, so, dass bis die entsprechende Maschiene auf dem Acker ist, gerne mal 20 Minuten vergehen. Wenn die Arbeitsmaschiene umgehängt werden muss, verlängert sich diese Zeit entsprechend. Und die direkten Nachbarbetriebe wirtschaften auch gerne mal ein paar km entfernt, so dass es auch hier entsprechend dauert, bis die Maschienen vor Ort sein können.

    Das nächste Problem ist, dass man bei der Ausdehnung der Flächen und somit auch der Brände, mit einem Pflug auf verloremem Posten steht, da man schlicht zu langsam ist und ein Feuer einem in der Regel wegläuft. Um Schneisen in den Getreideacker zu schlagen, benutzt man deshalb in der Regel Grubber, mit diesen muss man dann allerdings mehrere Male über den selben Streifen Fahren um ihn schwarz zu bekommen. Mit einer solchen Maschiene wird man im Extremfall ca 20 km/h fahren können, bei Arbeitsbreiten von 4m bis 6m, manchmal sogar mehr.
    Aber wie gesagt funktioniert hier in der Regel die Nachbarschaftshilfe und so kommen bei einem großen Brand gerne 3 bis 4 Trecker zusammen, und dass ist dann doch eine große Hilfe.

    Hierbei ist aber auch wieder eine entsprechender Abstand des Brandschutzstreifens zum Feuer ratsam. Mir ist ein Fall bekannt, da konnte ein Traktorfahrer nur noch seine Brotdose nehmen konnte und schauen musste, dass er Land gewinnt. Er war beim Versuch einen Brandschutzstreifen um einen brennenden Mähdrescher anzulegen, etwas zu nah an das Feuer gekommen und die Motorsteuerung hat alles wegen Überhitzung abgeschalten. Es gab keine Möglichkeit den Traktor wieder zu starten und er musste ebenfalls aufgegeben werden. Wahrscheinlich ein ähnlicher Fall wieder hier vorliegend.

    Hilfe duch Güllefässer wird man nur noch in wenigen Fällen bekommen können, diese Arbeiten sind meist bei Lohnunternehmern ausgelagert und deshalb sind die Fässre in der Breite gar nicht mehr vorhanden.

    Bei bertrachten der Bilder meine ich im Hintergund solche Brandschutzstreifen erkennen zu können.
    Zur Brandausbreitung im konkreten Fall ist zu sagen, dass das Stroh auf diesem Acker wahrscheinlich gehäckselt worden ist, und somit eine hohe, und vor allem schnell brennbare Brandlast auf dem Acker vorhanden ist. Auf einem Stoppelacker, auf dem das Stroh gepresst und abgefahren worden ist, ist eine solche Brandausbreitung meiner Meinung nach nicht möglich.

    Ein so großer Kräfteansatz wie hier gewählt, ist meiner Meinung nach nicht überdimensioniert. Im Osten sind die einzelnen Felder meist sehr groß, Durchschnitt Baden Württemberg ca 1 ha, Durchschnitt Mecklenburg ca 80 ha, und duch das Fehlen von Wegen und anderen Brandschneisen kann ein Brand sehr schnell gewaltige Dimensionen annehmen und in benachbarte Felder oder in den Wald laufen, und das auf breiter Front. Und einen Waldbrand mit einer Ausdehnung von mehreren 100 Metern bis Kilometern zu bekämpfen, dürfte noch weniger Feude bereiten.

    Noch ein Satz zum vorbeugendem Brandschutz. In der Landwirtschaft wird das Thema geprüfter Feuerlösche auf den Arbeitsmaschienen gerne vernachlässigt. Die beste Brandbekämfung ist den Brand, der zumeinst in den Arbeitsmaschienen entsteht, frühzeitig zu bekämften. Ich selber habe gerade wieder mitbekommen, dass ein Motorbrand bei einem Mähdrescher, was gerne mal vorkommt, mit 2x 6kg Pulver zu löschen ist. Wenn diese Löscher nciht vorhanden gewesen wären, wäre es zu einer werteren Feuerwehrsternfahrt und vielen Stunden Arbeit gekommen.

    In diesem Sinne
    Ferdinand Brandenstein



    PS: wenn jemand ein Video oder Fotos von einem Brand hat, bei dem Traktoren die Brandbekämfung unterstützen, wäre ich über eine zusendung oder einen link sehr froh. Vielen Dank


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    AutorFran8z-G8eor8g B8., Lippetal / NRW575391
    Datum11.08.2009 14:5448016 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolinoin der Norm stehts
    In der Norm für Waldbrandfahrzeuge, aber welche Kommune in NRW beschafft für ein oder zwei Flächenbrände im Jahr ein Waldbrandfahrzeug ? Dann wird ein TLF aufgerüstet und schon beginnen die Diskussionen über Sinn und Unsinn der Investition.


    Gruß,
    F.- G.

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW575393
    Datum11.08.2009 14:5748147 x gelesen
    Geschrieben von Franz - Georg BredeIn der Norm für Waldbrandfahrzeuge,

    Nein, in der DIN EN 1846...
    Eine Norm für "Waldbrandfahrzeuge" gibts nicht.


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorFran8z-G8eor8g B8., Lippetal / NRW575395
    Datum11.08.2009 15:2847881 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoEine Norm für "Waldbrandfahrzeuge" gibts nicht.
    Gebe Dir Recht. Da ich die DIN Normen zur weder zur Hand habe noch sie auswendig kenne: was steht in der 1846 über schwer entflammbaren Unterbodenschutz?


    Gruß,
    F.- G.

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    AutorJan 8S., Wallenhorst / 575396
    Datum11.08.2009 15:5048013 x gelesen
    Doof sagt keiner.

    Aber es ist wie bei allen anderen Unfällen im Feuerwehrbereich: Es wäre unklug, den Unfall einfach zu ignorieren (denn wir verlieren im Schnitt 1-2 Fahzeuge im Jahr bei Getreidefeldbränden!) und nicht zu hinterfragen, woran es denn lag.

    Ob und in welchem Umfang dann fehlerhaftes Verhalten vorlag oder was auch immer zum Unfall beigetragen hat, sollte idealerweise von neutraler Seite offengelegt werden, um zukünftige Unfälle zu vermeiden.

    Bis dahin ist man gut beraten, sich an bereits veröffentlichte Regeln (DFV-Fachempfehlung "Waldbrand" zu halten -da kann man nix falsch machen.

    Grüße, Jan


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    AutorJan 8S., Wallenhorst / 575397
    Datum11.08.2009 15:5547907 x gelesen
    Und man kann es auch unter kontrollierten Bedingungen üben:

    Übung Waldbrandzug

    Übung Waldbrandzug II

    Grüße, Jan


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    AutorMich8ael8 G.8, Pinneberg / Schleswig-Holstein575399
    Datum11.08.2009 16:1347755 x gelesen
    Geschrieben von Jan SüdmersenDoof sagt keiner.
    Kommt aber oft in diesem Forum so rüber.

    Hinterfragen finde ich gut, dann aber per direktem Weg.


    Alles meine Meinung!

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW575408
    Datum11.08.2009 17:4747909 x gelesen
    Geschrieben von Jan SüdmersenAber es ist wie bei allen anderen Unfällen im Feuerwehrbereich: Es wäre unklug, den Unfall einfach zu ignorieren ... und nicht zu hinterfragen, woran es denn lag.


    ist aber bequemer, als offensiv aufzuarbeiten...


    Geschrieben von Jan Südmersen(denn wir verlieren im Schnitt 1-2 Fahzeuge im Jahr bei Getreidefeldbränden!)

    Ich vermute es sind mehr, wenn man die schwer beschädigten mit einbezieht, aber noch längst nicht alles wird auch bekannt....


    Geschrieben von Jan SüdmersenBis dahin ist man gut beraten, sich an bereits veröffentlichte Regeln (DFV-Fachempfehlung "Waldbrand" zu halten -da kann man nix falsch machen.

    Leider scheint der Erreichungsgrad nicht sehr groß...

    wir sollten eine Wettkampfspange einführen (ähnlich "Die Gruppe im Löscheinsatz" bzw. wie in Bayern "THL")
    - richtig anfahren
    - Handhabung von Handwerkzeugen
    - Handhabung von Kleinlöschgeräten
    - Befragung der GF zu den jeweiligen Grenzen

    Ergibt dann die Feuerpatsche in bronze, silber, gold, zu tragen auch als Bandschnalle.

    Wetten, dass das wirkt?


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorJens8 F.8, Wernau / Baden-Württemberg575409
    Datum11.08.2009 18:0047841 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolino
    Wetten, dass das wirkt?

    Na, wenn es denn auch qualitativ was hermacht und nach dem WEttkampf auch ein tatsächlicher Einsatznutzen daraus resultiert, wieso nicht? :)


    Gruß,

    Jens

    -Da es ja Mode zu sein scheint seine eigene Meinung zu haben, ist dies natürlich meine Eigene. Wer möchte darf sie gerne auch haben-

    Feuerwehr Wernau

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    AutorDani8el 8R., Reppenstedt / Niedersachsen575410
    Datum11.08.2009 18:0747606 x gelesen
    Geschrieben von Jan Südmersen(denn wir verlieren im Schnitt 1-2 Fahzeuge im Jahr bei Getreidefeldbränden!)

    Zählt man stark beschädigte Fahrzeuge (Reparaturkosten ab 4000€ aufwärts) mit, denke ich ist die Dunkelziffer um einiges höher!


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    AutorJan 8K., Wuppertal / Kreuztal / NRW575412
    Datum11.08.2009 18:1447760 x gelesen
    Geschrieben von ---Hanswerner Kögler--- Das Beste ist natürlich das Feuer an ein natürliches Hindernis laufen zu lassen und es dort abzulöschen. Wo es nicht geht und man angreifen muß (Wald, Gebäude, stehendes Getreide...), nehmen wir ein Beispiel am Landwirt. Da wir nicht pflügen können müssen wir den "Wundstreifen" halt anders legen. Dazu kann man einen 5m breiten Schwerschaum (oder wässrigen Schaum, auch CAFS) legen (auch Mittel-/Leichtschaum sollte hier gehen, wenn es der Wind zulässt). Und wenn dort das Feuer "in die Knie geht" dann wird es mit Wasser entgültig gelöscht. Erst den Angreifer schwächen, dann besiegen -> Macht man beim Militär doch auch so?

    Natürlich würde das funktionieren, aber wir haben uns in Deutschland seit der Waldbrandkatastrophe in der Lüneburger Heide lieber mit irgendwelchen Sprengverfahren oder Aerosollöschverfahren zur Bekämpfung von Wald- und Flächenbränden beschäftigt. :-(
    Man hätte natürlich auch einfach mal die Kollegen in den USA fragen können, die verwenden schon seit Jahren Class-A-Foam zur Waldbrandbekämpfung. Unter anderem zum Anlegen von "Wundstreifen" (wet-lines). Außerdem ist Schaum ganz böse für die Umwelt! ;-)


    "Immer wieder behauptete Unwahrheiten werden nicht zu Wahrheiten, sondern was schlimmer ist, zu Gewohnheiten."
    Oliver Hassencamp
    10.05.1921 - 31.05.1988
    dt. Schriftsteller

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW575413
    Datum11.08.2009 18:2347643 x gelesen
    Geschrieben von Jan Kleineirgendwelchen Sprengverfahren oder Aerosollöschverfahren zur Bekämpfung von Wald- und Flächenbränden beschäftigt. :-(

    wäre mal interessant, wer in den letzten Jahren wozu wieviel Forschungsgeld zu dem Thema erhalten hat - und was daraus geworden ist....


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorJan 8K., Wuppertal / Kreuztal / NRW575416
    Datum11.08.2009 18:3247634 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolinowäre mal interessant, wer in den letzten Jahren wozu wieviel Forschungsgeld zu dem Thema erhalten hat - und was daraus geworden ist....


    Die Waldbrandforschung wird seit Ende der achtziger Jahre über das
    Rahmenprogramm (RP) für Forschung und technologische Entwicklung von der
    Europäischen Union unterstützt. Seit 1999, dem Beginn des 4. RP, wurden
    24 europäische Projekte mit annähernd 23,5 Mio. € von der EU finanziert, an denen
    Partner aus mehr als 15 Ländern beteiligt waren.
    Quelle und weitere Informationen hier: Europäische Forschung zur Bekämpfung von Waldbränden


    "Immer wieder behauptete Unwahrheiten werden nicht zu Wahrheiten, sondern was schlimmer ist, zu Gewohnheiten."
    Oliver Hassencamp
    10.05.1921 - 31.05.1988
    dt. Schriftsteller

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    AutorJan 8S., Wallenhorst / 575420
    Datum11.08.2009 19:0847482 x gelesen
    Kennst du weitere Fälle - PM?


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    AutorStef8an 8S., Zierzow / Mecklenburg-Vorpommern575423
    Datum11.08.2009 19:2047518 x gelesen
    Also bei uns wird das folgendermaßen gehandhabt,wenn unser Landwirt zur Ernte übergeht,dann hat er auf dem Feld wo geraden gedroschen wird immer einen Großen John Deere stehen mit einer Großen drille hinter um imm Falle des Falles schnell handeln zu können,das hat bis jezt immer gut funktioniert aber erst seit 3 Jahren,wo wir bei uns einen ähnlich großen Feldbrand hatten,allerdings bei stehendem Weizen,was die sache dann wohl doch um einiges Komplizierter macht.

    Der Besagte Flächenbrand vor 3 Jahren Flächenbrand


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    AutorJens8 O.8, Keitum/Sylt / Schleswig-Holstein575425
    Datum11.08.2009 19:4247723 x gelesen
    Hallo Forum!

    Vor (gut) 15 Jahren ist "mein" TLF bei einem Einsatz auf einem brennenden Stoppelfeld abgebrannt (Ich war nicht dabei, weil ich eine Freischicht hatte). WAS WAR PASSIERT: Es brannte ein Stoppelfeld mit gehäckseltem Stroh. Das TLF (neueste Bauart einer teueren Firma aus dem westlichen Niedersachsen) wurde in Lee auf das brennende Feld gefahren. Kein Feuer in nächster Nähe zu sehen. Plötzlich Ausbruch eines heftigen Brandes direkt unter dem TLF.
    Die Besatzung reagierte sofort, aber schlagartig war der Motor aus, und sie hatte keine Chance mehr zum Löschen. Als nach Minuten das nächste LF eintraf, stand das Tlf im Vollbrand.
    Was war geschehen: Es gipt zwei Möglichkeiten, 1. der Auspuff hatt das Stroh unter dem TLF entzündet; oder (wahrscheinlich) ungeschützte Kardanwellen (Pumpe) haben loses Stroh erfasst und durch die Reibungswärme entzündet, Kraftstoffleitungen sind völlig ungeschützt.
    Tatsächlich kann man mit jedem Trecker und jedem alten Auto über ein Stoppelfeld fahren, aber nicht mit einem sauteuren Feuerwehrauto.

    In diesem Sinne

    Gruß Jens


    Vieles ist möglich, manches wahrscheinlich, einiges plausibel, wenig gewiß - aber sicher ist nichts!

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen575428
    Datum11.08.2009 19:5247735 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Jens ObergTatsächlich kann man mit jedem Trecker und jedem alten Auto über ein Stoppelfeld fahren, aber nicht mit einem sauteuren Feuerwehrauto.

    naja, auch mit dem (alten) Auto kann es schief gehen. Wie viele solcher Brände treten eigentlich am Rande von Veranstaltungen auf, bei denen eine Wiese / ein Stoppelfeld als Parkplatz dienen?
    Während meiner Bundeswehrzeit hätten wir es auch beinhae mal mit einer TS 4/5 geschafft...


    Hier war allerdings immer mind. 1 Trupp mit "Gewehr bei Fuß" zur Stelle und Griff auch das eine oder andere Mal ein.
    Allerdings wars da nur entsprechend Öl und Fett, das am Motor hing...


    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach


    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorJürg8en 8G., Gaienhofen / Baden-Württemberg575429
    Datum11.08.2009 19:5747651 x gelesen
    Hallo zusammen,
    kann auch mit neuen Autos erst recht passieren.

    Feuer auf Stoppelparkplatz

    Habe die Wolken aus einiger Entfernung life gesehen. Interessant war/ist die Klärung der Schuldfrage.

    Gruß vom See
    Jürgen


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    AutorDetl8ef 8M., Braunschweig / 575431
    Datum11.08.2009 20:0447636 x gelesen
    Hallo,

    "Es ist durchaus so, dass im Falle eines Brandens die Bauern der benachbarten Betriebe zusammenkommen, und mit Ihrem Maschienen helfen, das Feuer einzudämmen. Vor allem ist dies bei Bränden in bestehendem Getreide sehr wichtig, da dort ein ablöschen durch die Feuerwehr ohne solche Schneisen praktisch unmöglich sein dürfte. "

    JAAAA! Endlich schreibts mal jemand! Bei stehendem Stroh und der dazugehörigen Brandlast sprechen wir über Flammenlängen von 5-10m+ bei etwas Wind! Annäherung frontal auf etwa 20m möglich wenn man Glück hat, ich tippe auf größere Entfernungen wegen der Hitzestrahlung.

    "Um Schneisen in den Getreideacker zu schlagen, benutzt man deshalb in der Regel Grubber, mit diesen muss man dann allerdings mehrere Male über den selben Streifen Fahren um ihn schwarz zu bekommen. Mit einer solchen Maschiene wird man im Extremfall ca 20 km/h fahren können, bei Arbeitsbreiten von 4m bis 6m, manchmal sogar mehr." Naja ich denke mal eine erste Überfahrt schafft es zumindest das Feuer auf den Boden zu holen wo es von geeigneten Kräften angegriffen werden kann (Pionierspruch Sperren müssen verteidigt werden); eine zweite Überfahrt sichert die Schneise dann ab. Funktioniert wie die von HWK erwähnte Schaumschlacht auf dem Felde :-)

    "Hierbei ist aber auch wieder eine entsprechender Abstand des Brandschutzstreifens zum Feuer ratsam. Mir ist ein Fall bekannt, da konnte ein Traktorfahrer nur noch seine Brotdose nehmen konnte und schauen musste, dass er Land gewinnt. Er war beim Versuch einen Brandschutzstreifen um einen brennenden Mähdrescher anzulegen, etwas zu nah an das Feuer gekommen und die Motorsteuerung hat alles wegen Überhitzung abgeschalten. Es gab keine Möglichkeit den Traktor wieder zu starten und er musste ebenfalls aufgegeben werden. Wahrscheinlich ein ähnlicher Fall wieder hier vorliegend."

    Die Frage ist immer: um was kämpfen wir und wie hoch darf unser Einsatz sein? Sind es eine fast abgebrannte Erntemaschine (Kernschrott) und etwas Stroh oder Getreide die 450.T€ wert für das Fahrzeug und schießlich noch wichtiger wer überbringt für diesen Einsatz die Kondolenzkarten wenns mal richtig schief geht??? Lieber 5ha verbrannte Erde statt einen Toten!

    "PS: wenn jemand ein Video oder Fotos von einem Brand hat, bei dem Traktoren die Brandbekämfung unterstützen, wäre ich über eine zusendung oder einen link sehr froh. Vielen Dank" Wäre ich auch sehr dran interessiert.

    Zu einer Sache noch: ein Grasfeuer wird nicht beim einfachen gegen ein Gebäude laufen dieses sofort in Brand setzen. Wenn das Gebäude nicht zu verteidigen ist im direkten Angriff (z.B. Getreide stehend bis ans Haus) oder die Zeit zu knapp wird dann das Feuer gegenlaufen lassen und nachlöschen statt sein Leben riskieren!

    Gruß

    Detlef


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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg575433
    Datum11.08.2009 20:0747709 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen GrafFeuer auf Stoppelparkplatz


    Und wenn wir uns die aufstellung der Einsatzfahrzeuge ansehen, was stellen wir fest...?

    Dabei wäre daneben ein schöner befestigter Weg und eine schönes grünes Feld...


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg575445
    Datum11.08.2009 21:3147720 x gelesen
    Bitte die Zitatfunktion nutzen, da die Beiträge ansonsten extrem schwer lesbar sind.

    Danke,

    Markus


    M. Weber
    Team www.FEUERWEHR.de

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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg575446
    Datum11.08.2009 21:3347420 x gelesen
    Geschrieben von Markus WeberBitte die Zitatfunktion nutzen, da die Beiträge ansonsten extrem schwer lesbar sind.

    Leider geht die Forumshilfe z.Z. nicht...

    Gruß,

    MaWe


    Um schon vorab die größte Sorge vieler Ausländer vorwegzunehmen: Die Deutschen sind im Allgemeinen sehr, sehr nett, sie haben schon seit 60 Jahren kein Nachbarland mehr überfallen und man kann mit ihnen sogar lachen! (De Volkskrant, Niederlande)

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    AutorJürg8en 8H., Herne / NW575451
    Datum11.08.2009 22:1348155 x gelesen
    Geschrieben von Jens ObergWas war geschehen: Es gipt zwei Möglichkeiten, 1. der Auspuff hatt das Stroh unter dem TLF entzündet; oder (wahrscheinlich) ungeschützte Kardanwellen (Pumpe) haben loses Stroh erfasst und durch die Reibungswärme entzündet, Kraftstoffleitungen sind völlig ungeschützt.

    Beides eher unwahrscheinlich, der Lüfter hat ein Glutnest wieder angefacht, denke ich!

    Geschrieben von Jens ObergDie Besatzung reagierte sofort, aber schlagartig war der Motor aus, und sie hatte keine Chance mehr zum Löschen.

    Wurde festgestellt, warum der Motor SCHLAGARTIG aus war? Denn selbst bei gekappten Kraftstoffleitungen ( oft Metall!) läuft ein LKW noch Minuten weiter! Panik, Motor mit der Kupplung "ausgemacht"?


    Schönen Gruß ins Forum,

    Jürgen

    Ich habe eine Meinung, die kann man teilen. Muss man aber nicht!

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    AutorOliv8er 8B., Peine / Niedersachsen575454
    Datum11.08.2009 22:2247264 x gelesen
    Auch "cool", wie der Kamerad an der Gummiwurst bei der Kampfschleife hinter seinem Auto hergezogen wird, im Video kurz zu erkennen...

    Hat sich offensichtlich auch noch nicht rumgesprochen, das der formfeste Schnellangriff bei einer solchen Lage eher suboptimal ist und besser mit Rollschläuchen gearbeitet werden sollte...

    Ansonsten würde ich auch sagen, noch extrem Schwein gehabt...

    Gruß

    Oliver


    MkG
    Oliver

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    AutorMart8in 8M., Rommerskirchen / NRW575459
    Datum11.08.2009 22:4447243 x gelesen
    Geschrieben von Jens FischerNa, wenn es denn auch qualitativ was hermacht und nach dem WEttkampf auch ein tatsächlicher Einsatznutzen daraus resultiert, wieso nicht? :)

    Als ich das "nach dem Wettkampf" las, hatte ich das böse B-Wort befürchtet ;-) Aber deine Variante ist mir deutlich lieber ;)


    Das ist alles MEINE Meinung, nicht die meiner Kameraden und des Löschzuges und der Wehr und und und...

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    AutorKai-8Hen8dri8ck 8P., Braunschweig / Niedersachsen575490
    Datum12.08.2009 08:2047450 x gelesen
    Wir haben das erst am Freitag alles im Rahmen eines Übungsdienstes behandelt (Gefahren, Aufstellfläche etc.) und wir haben nur ein LF 16-TS und kaum Flächen- Waldbrände (Stadtortsfeuerwehr).

    Es liegt eben an jedem GF, wie er seine Kameraden ausbildet...

    Gruß
    Kai


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    AutorJürg8en 8H., Hohnstorf / Niedersachsen575511
    Datum12.08.2009 10:4447266 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Kai-Hendrick ProbstEs liegt eben an jedem GF, wie er seine Kameraden ausbildet...

    ... und an der Bereitschaft der Kameraden dies auch so anzunehmen.


    Grüßle

    Jürgen


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    AutorKai-8Hen8dri8ck 8P., Braunschweig / Niedersachsen575516
    Datum12.08.2009 11:1847198 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen Humpke... und an der Bereitschaft der Kameraden dies auch so anzunehmen.

    Nicht unbedingt. Die Feuerwehr kann sich auch von Mitgliedern trennen...

    Gruß
    Kai


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    AutorStef8an 8R., Regenstauf / Bayern575530
    Datum12.08.2009 12:3047061 x gelesen
    Geschrieben von Kai-Hendrick Probst Es liegt eben an jedem GF, wie er seine Kameraden ausbildet...
    Manchmal scheiterts aber leider auch am Widerstand der/des Kommandanten. Da kannst dann als GF ausbilden wollen, was du willst; Ober sticht Unter.


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    AutorJürg8en 8H., Hohnstorf / Niedersachsen575538
    Datum12.08.2009 12:5347260 x gelesen
    Tach,

    Geschrieben von Kai-Hendrick ProbstNicht unbedingt.
    grundsätzlich schon, die Medaille hat immer zwei Seiten.


    Geschrieben von Kai-Hendrick ProbstDie Feuerwehr kann sich auch von Mitgliedern trennen...
    in besonders gelagerten, doch hoffentlich Einzelfällen sicher richtig.


    Grüßlis

    Jürgen


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    AutorKai-8Hen8dri8ck 8P., Braunschweig / Niedersachsen575540
    Datum12.08.2009 13:0347034 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen Humpkegrundsätzlich schon, die Medaille hat immer zwei Seiten

    Das heißt dann aber auch, dass Befehle des GF (oder Dienstanweisung des Kommandanten) nicht ausgeführt werden.

    Geschrieben von Jürgen Humpkein besonders gelagerten, doch hoffentlich Einzelfällen sicher richtig.

    Richtig. Leider ist das dann auch juristisch ein Thema, da man dann sehr viel beachten muss...

    Gruß
    Kai


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    AutorKai-8Hen8dri8ck 8P., Braunschweig / Niedersachsen575542
    Datum12.08.2009 13:0446988 x gelesen
    Geschrieben von Stefan RücklManchmal scheiterts aber leider auch am Widerstand der/des Kommandanten. Da kannst dann als GF ausbilden wollen, was du willst; Ober sticht Unter.

    Noch dazu in Kombination mit "nach oben buckeln und nach unten treten".

    Gruß
    Kai


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    AutorFlor8ian8 M.8, Witten / NRW575549
    Datum12.08.2009 13:3446791 x gelesen
    Geschrieben von Kai-Hendrick ProbstLeider ist das dann auch juristisch ein Thema, da man dann sehr viel beachten muss...

    Nicht "leider" sondern zum Glück, sonst wären wir alle "Spielball" der Mächtigen. Dass diese Regelungen ggf. als törend empfunden werden, wenn man tatsächlich einen nachgewiesenermaßen UnKameraden entfernen muss steht auf einem anderen Blatt


    Fussball ist wie Schach nur ohne Würfel

    - Lukas Podolski -

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    AutorFerd8ina8nd 8B., Mittelbiberach / BW575550
    Datum12.08.2009 13:4247193 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Jürgen HäfnerWurde festgestellt, warum der Motor SCHLAGARTIG aus war? Denn selbst bei gekappten Kraftstoffleitungen ( oft Metall!) läuft ein LKW noch Minuten weiter! Panik, Motor mit der Kupplung "ausgemacht"?

    Geschrieben von Ferdinand BrandensteinMir ist ein Fall bekannt, da konnte ein Traktorfahrer nur noch seine Brotdose nehmen konnte und schauen musste, dass er Land gewinnt. Er war beim Versuch einen Brandschutzstreifen um einen brennenden Mähdrescher anzulegen, etwas zu nah an das Feuer gekommen und die Motorsteuerung hat alles wegen Überhitzung abgeschalten. Es gab keine Möglichkeit den Traktor wieder zu starten und er musste ebenfalls aufgegeben werden. Wahrscheinlich ein ähnlicher Fall wieder hier vorliegend.

    Ich denke dass bei dem TLF ebenfalls die Motorsteuerung gesagt hat, bis hier her und nicht weiter, bzw. ich will jetzt nicht mehr. Ich kenne mich bei modernen Steuerungen nicht aus, muss aber wohl so sein dass Sensoren die angesaugte Lust überwachen, eingebaut sind.

    Grüße
    Ferdinand Brandenstein


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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen575580
    Datum12.08.2009 16:2947052 x gelesen
    Geschrieben von Ferdinand BrandensteinIch denke dass bei dem TLF ebenfalls die Motorsteuerung gesagt hat

    Ist gut möglich, da heute allerhand gemessen wird - meist die Lufttemperatur, der Luftdruck und die Luftmenge. Wenn allerdings der Temperatursensor so heiße Luft meldet, daß das Motorsteuergerät keine Werte mehr dazu im Speicherf indet, ist es den normalen Menschen auch schon lange zu heiß.
    Feuerwehrs veranstaltet doch keine Saunaweltmeisterschaft, bei nur der letzte gewinnt...


    Grüße

    Lüder Pott

    Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen575597
    Datum12.08.2009 18:1946910 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Ferdinand Brandenstein
    Ich denke dass bei dem TLF ebenfalls die Motorsteuerung gesagt hat
    Geschrieben von Lüder Pott
    Ist gut möglich, da heute allerhand gemessen wird - meist die Lufttemperatur, der Luftdruck und die Luftmenge. Wenn allerdings der Temperatursensor so heiße Luft meldet, daß das Motorsteuergerät keine Werte mehr dazu im Speicherf indet,
    Also m.W. gehen "seriöse" Motorsteuerungen bei unklaren Meldungen in einen Warnzustand und wenn keine besondere Gefahr in Verzug ist in einen "Notbetrieb", der hier wohl "Rettungsbetrieb" heißen müsste.
    (es können ja auch einfach Sensoren kaputt gehen, oder die Leitungen beschädigt, abgerissen, Kontakte ... und es wäre fatal, wenn dann jedesmal die Kiste einfach stehen bleibt)


    mkg hwk

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW575598
    Datum12.08.2009 18:2046876 x gelesen
    Geschrieben von Daniel KochDas dann das Fahrzeug "nicht anspringt" ist wohl bei einem TLF, das dann wohl kein Wasser dabei hatte (warum sonst ist das Fahrzeug aus?), wirkliches Pech ;-)

    Pumpen- bzw. Fahrzeugdefekt wird auch hier für den Schaden in Bergheim an einem LF 24 im Jahr 2005 angegeben. Weiß da jemand, woran das dann ursächlich lag?

    http://www.at-fire.de/lessons-learned/ereignisse-2005#20050717


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorJens8 O.8, Keitum/Sylt / Schleswig-Holstein575618
    Datum12.08.2009 20:3646932 x gelesen
    Hallo!


    Jürgen dachte:"Beides eher unwahrscheinlich, der Lüfter hat ein Glutnest wieder angefacht, denke ich!"
    Es gab keine Glutnester, denn das eigentliche Feuer war weit vom TLF entfernt. Im übrigen geht es mit der Entzündung von Stroh rasend schnell, wenn sich eine ungeschützte Antriebswelle eine "Handvoll" Stroh packt - ich sprech da aus Erfahrung!

    Jürgenvermutete: "Wurde festgestellt, warum der Motor SCHLAGARTIG aus war? Denn selbst bei gekappten Kraftstoffleitungen ( oft Metall!) läuft ein LKW noch Minuten weiter! Panik, Motor mit der Kupplung "ausgemacht"?"

    Das TLF hatte (natürlich!) ein Automatikgetriebe, die Krafstoffleitungen waren aus Kunststoff, die Leitugen des Kabelbaums ungeschützt. (Ohne Strom kein Motorbetrieb - die Zeiten des immer laufenden Diesels waren schon lange vorbei.

    Gruß Jens


    Vieles ist möglich, manches wahrscheinlich, einiges plausibel, wenig gewiß - aber sicher ist nichts!

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen575623
    Datum12.08.2009 21:0446755 x gelesen
    Geschrieben von Kai HoffmeyerIst schon lange her, aber wenn ich mich recht erinnere:"nach zu kam auf"

    Ich meinte eher den Effekt, dass beim Wiederbefüllen der Kessel ERST die Feststellbremse öffnete und DANN die Betriebsbremse einsatzbereit wurde.


    Gruß

    A.

    Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

    INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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    AutorJürg8en 8H., Herne / NW575626
    Datum12.08.2009 21:1046923 x gelesen
    Hallo Jens,

    nene, ich vermute nicht, ich weiß, dass ein Nutzfahrzeug nicht schlagartig verstummt, wenn eine Kraftstoffleitung gekappt wird.

    Und ein Diesel mit abgeklemmter Batterie ist auch nicht sofort stumm, der von mir gesteuerte DAF lief jedenfalls noch, als der Unfallgegner das Batteriefach zerschossen hat. Der ging im Gegenteil OHNE Abwürgen NICHT aus!

    Warum hatte das TLF NATÜRLICH ein Automatikgetriebe?

    Die Kraftstoffleitungen verliefen wo am Fahrzeug? Wie lange lagen sie im DIREKTEN Einfluss des Feuers? Wie lange dauert es, bis sie schmelzen? Wurde überhaupt VERSUCHT, die genaue Ursache zu ermitteln?


    Schönen Gruß ins Forum,

    Jürgen

    Ich habe eine Meinung, die kann man teilen. Muss man aber nicht!

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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen575636
    Datum12.08.2009 21:5446693 x gelesen
    Hm, ja aber... ein totaler Ausfall des Luftmassensensors führt bei den mir bekannten LKW zu schlechtem Leerlauf und keiner Kraft beim anfahren - Motor abgewürgt...

    Defekter Luftdrucksensor führt zum Notbetrieb von festen 1500 U/min.

    Wenn die Lufttemperatur in Richtung 100 °C geht, geht der Motor aus. Das Steuergerät findet keine passende Einstellung mehr...

    Deshalb schrieb ich ja, daß bei diesen Temperaturen der Mensch schon geflüchtet ist, das Auto soll aber funktionieren...


    Grüße

    Lüder Pott

    Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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    AutorJens8 O.8, Keitum/Sylt / Schleswig-Holstein575641
    Datum12.08.2009 22:2646799 x gelesen
    Hallo!

    Jürgen behauptet: "nene, ich vermute nicht, ich weiß, dass ein Nutzfahrzeug nicht schlagartig verstummt, wenn eine Kraftstoffleitung gekappt wird".
    Definieren wir schlagartig: Es dauert natürlich eine gewisse Zeit, bis der Kraftstoff aus den Leitungen verbraucht ist - 5; 10 oder vielleicht auch 20 Sekunden.

    Jürgen fragte: "Warum hatte das TLF NATÜRLICH ein Automatikgetriebe?"
    Weil seit Jahrzehnten alle Fahrzeuge der Feuerwehr Hamburg ein Automatikgetriebe haben, wenn es technisch möglich ist!

    Jürgen merkte an: "Die Kraftstoffleitungen verliefen wo am Fahrzeug? Wie lange lagen sie im DIREKTEN Einfluss des Feuers? Wie lange dauert es, bis sie schmelzen? Wurde überhaupt VERSUCHT, die genaue Ursache zu ermitteln?"

    Kraftstoffleitungen verliefen im Rahmen; sie lagen wenige Minuten im Einflußbereich des Feuers und wir haben uns bemüht, die Ursachen herauszufinden.

    Unterstelle uns einfach mal professionelle Arbeit!


    Vieles ist möglich, manches wahrscheinlich, einiges plausibel, wenig gewiß - aber sicher ist nichts!

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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg575642
    Datum12.08.2009 22:3646877 x gelesen
    Hallo Jens,
    nutze doch bitte die Ztiatfunktion, es würde das Lesen deiner Beiträge sehr erleichtern.

    Danke,

    Markus


    M. Weber
    Team www.FEUERWEHR.de

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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz575685
    Datum13.08.2009 10:4046721 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Jürgen HäfnerUnd ein Diesel mit abgeklemmter Batterie ist auch nicht sofort stumm, der von mir gesteuerte DAF lief jedenfalls noch, als der Unfallgegner das Batteriefach zerschossen hat. Der ging im Gegenteil OHNE Abwürgen NICHT aus!

    In diesem Fall handelt es sich um ein Fahrzeug von 2006. Du kannst also von einer elektronisch gesteuerten Einspritzanlage ausgehen, da läuft ohne Strom gar nix und die Kiste ist sofort aus. Da kannst du auch bei leerer Batterie schieben, bis du schwarz wirst, anspringen wird die Karre dann auch nicht.

    Gruß,
    Michael


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    AutorJürg8en 8H., Herne / NW575688
    Datum13.08.2009 10:4346811 x gelesen
    Moin Michael,

    achso, ich hatte Jens so verstanden, dass der Vorfall vor mehr als 15 Jahren stattfand. Da war ja noch alles besser!


    Schönen Gruß ins Forum,

    Jürgen

    Ich habe eine Meinung, die kann man teilen. Muss man aber nicht!

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    AutorMark8us 8H., Siegen / NRW575689
    Datum13.08.2009 10:5546741 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen Häfner achso, ich hatte Jens so verstanden, dass der Vorfall vor mehr als 15 Jahren stattfand. Da war ja noch alles besser!

    Das steht in dem Beitrag von Jens auch eindeutig so drin:

    Geschrieben von Jens Oberg Vor (gut) 15 Jahren ist "mein" TLF bei einem Einsatz auf einem brennenden Stoppelfeld abgebrannt....

    mfg. Markus


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP768195
    Datum23.07.2013 07:3140899 x gelesen
    Geschrieben von Daniel R.die Bilder können für Ausbildungszwecke dienen um solche Ereignisse wo anders zu vermeiden!Hat die Bilder (oder welche von ähnlichen Vorfällen) noch jemand? Zur internen, nichtkommerziellen Nutzung.
    Die Links hier im Thema sind tot.

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
    Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
    (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW768200
    Datum23.07.2013 08:3140703 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian K.Hat die Bilder (oder welche von ähnlichen Vorfällen) noch jemand? Zur internen, nichtkommerziellen Nutzung.
    Die Links hier im Thema sind tot.


    der hier zeigt noch ein Bild... http://www.mz-web.de/eisleben/mansfeld-suedharz-feuerwalze-bahnt-sich-weg-ueber-stoppelfeld,20640972,18027810.html

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland768238
    Datum23.07.2013 16:0640236 x gelesen
    Youtube hat die Videos noch online

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     10.08.2009 12:06 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     10.08.2009 12:27 Dani7el 7R., Reppenstedt
     10.08.2009 12:46 ., Lüneburg
     10.08.2009 12:56 Dani7el 7R., Reppenstedt
     10.08.2009 14:52 Sven7 K.7, Hamburg
     10.08.2009 16:10 ., Dinslaken
     10.08.2009 17:46 Anne7tte7 S.7, Griesheim
     10.08.2009 17:57 Seba7sti7an 7K., Haltern am See
     10.08.2009 17:59 Mich7ael7 G.7, Sangerhausen
     10.08.2009 18:02 ., Dinslaken
     10.08.2009 18:22 Seba7sti7an 7K., Haltern am See
     10.08.2009 18:28 Lüde7r P7., Kelkheim
     10.08.2009 18:28 Kars7ten7 W.7, Heikendorf
     11.08.2009 14:32 Ferd7ina7nd 7B., Clausthal-Zellerfeld
     10.08.2009 19:56 ., Dortmund
     10.08.2009 20:12 Chri7sti7an 7F., Wernau
     10.08.2009 20:21 ., Bad Hersfeld
     11.08.2009 02:52 Seba7sti7an 7W., Linden
     11.08.2009 08:10 ., Bad Hersfeld
     11.08.2009 12:48 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
     11.08.2009 12:55 Dani7el 7B., Westhofen
     11.08.2009 13:12 Andr7é S7., Essen
     11.08.2009 13:16 Chri7sti7an 7F., Fürth
     11.08.2009 13:52 Andr7é S7., Essen
     11.08.2009 13:52 Dani7el 7B., Westhofen
     11.08.2009 13:24 Mike7 G.7, Schorfheide OT Lichterfelde
     11.08.2009 13:26 Fran7z-G7eor7g B7., Lippetal
     11.08.2009 13:39 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     11.08.2009 14:54 Fran7z-G7eor7g B7., Lippetal
     11.08.2009 14:57 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     11.08.2009 15:28 Fran7z-G7eor7g B7., Lippetal
     11.08.2009 13:32 ., Pinneberg
     11.08.2009 15:50 Jan 7S., Wallenhorst
     11.08.2009 15:55 Jan 7S., Wallenhorst
     11.08.2009 16:13 ., Pinneberg
     11.08.2009 17:47 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     11.08.2009 18:00 Jens7 F.7, Wernau
     11.08.2009 22:44 Mart7in 7M., Rommerskirchen
     11.08.2009 18:07 Dani7el 7R., Reppenstedt
     11.08.2009 19:08 Jan 7S., Wallenhorst
     11.08.2009 18:14 Jan 7K., Wuppertal / Kreuztal
     11.08.2009 18:23 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     11.08.2009 18:32 Jan 7K., Wuppertal / Kreuztal
     11.08.2009 19:20 Stef7an 7S., Zierzow
     10.08.2009 20:45 Jako7b T7., Bischheim
     10.08.2009 21:34 Dani7el 7K., Wismar
     10.08.2009 21:47 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     10.08.2009 23:47 Jan 7S., Wallenhorst
     11.08.2009 02:49 Seba7sti7an 7W., Linden
     11.08.2009 09:27 ., Lüneburg
     11.08.2009 09:41 Patr7ick7 W.7, Albstadt
     12.08.2009 18:20 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     11.08.2009 08:25 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     11.08.2009 08:34 Mark7us 7T., Köln
     11.08.2009 22:22 Oliv7er 7B., Peine
     10.08.2009 21:48 Mich7ael7 G.7, Sangerhausen
     10.08.2009 22:25 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     10.08.2009 23:50 Thom7as 7E., Hohenstein
     11.08.2009 00:04 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Troisdorf
     11.08.2009 00:13 Thom7as 7E., Hohenstein
     11.08.2009 00:47 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Troisdorf
     11.08.2009 00:58 Chri7sti7an 7F., Wernau
     11.08.2009 01:01 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Troisdorf
     11.08.2009 01:08 Kai 7H., Köln
     11.08.2009 07:04 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     11.08.2009 10:23 Kai 7H., Köln
     12.08.2009 21:04 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     11.08.2009 08:15 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     11.08.2009 11:10 Dani7el 7R., Reppenstedt
     23.07.2013 07:31 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     23.07.2013 08:31 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     23.07.2013 16:06 ., Viskafors
     10.08.2009 23:38 Sven7 K.7, Hamburg
     11.08.2009 08:13 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     11.08.2009 19:42 ., Keitum/Sylt
     11.08.2009 19:52 Chri7sti7an 7F., Fürth
     11.08.2009 19:57 Jürg7en 7G., Gaienhofen
     11.08.2009 20:07 Chri7sti7an 7F., Wernau
     12.08.2009 08:20 Kai-7Hen7dri7ck 7P., Braunschweig
     12.08.2009 10:44 ., Hohnstorf
     12.08.2009 11:18 Kai-7Hen7dri7ck 7P., Braunschweig
     12.08.2009 12:53 ., Hohnstorf
     12.08.2009 13:03 Kai-7Hen7dri7ck 7P., Braunschweig
     12.08.2009 13:34 Flor7ian7 M.7, Witten
     12.08.2009 12:30 Stef7an 7R., Regenstauf
     12.08.2009 13:04 Kai-7Hen7dri7ck 7P., Braunschweig
     11.08.2009 20:04 Detl7ef 7M., Braunschweig
     11.08.2009 21:31 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     11.08.2009 21:33 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     11.08.2009 22:13 Jürg7en 7H., Herne
     12.08.2009 13:42 Ferd7ina7nd 7B., Mittelbiberach
     12.08.2009 16:29 Lüde7r P7., Kelkheim
     12.08.2009 18:19 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
     12.08.2009 21:54 Lüde7r P7., Kelkheim
     12.08.2009 20:36 ., Keitum/Sylt
     12.08.2009 21:10 Jürg7en 7H., Herne
     12.08.2009 22:26 ., Keitum/Sylt
     12.08.2009 22:36 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     13.08.2009 10:40 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
     13.08.2009 10:43 Jürg7en 7H., Herne
     13.08.2009 10:55 Mark7us 7H., Siegen
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