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ThemaPSA für KatS-Helfer (speziell Schuhe)52 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
Infos:
  • Unfallkasse Hessen
  •  
    AutorJan 8R., Rödermark / Hessen566112
    Datum25.06.2009 21:0818554 x gelesen
    Hallo zusammen,

    wo kann ich denn nachschauen mit welcher PSA ein Kats-Helfer ausgerüstet sein muss? Speziell interessieren mich Vorgaben für die Sicherheitsschuhe? Was für Schutzklassen brauchen die?
    S2, S3, F2A etc...

    Da KatS Länderangelegenheit ist können Anforderungen bekanntler weise differieren.
    Ich komme aus dem schönen Hessenlande :-)

    Vielen Dank für Eure Hilfe.

    Gruß Jan


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    AutorSeba8sti8an 8R., Berlin / Berlin566113
    Datum25.06.2009 21:1816415 x gelesen
    Hallo Jan,

    Geschrieben von Jan Rasmussenwo kann ich denn nachschauen mit welcher PSA ein Kats-Helfer ausgerüstet sein muss? Speziell interessieren mich Vorgaben für die Sicherheitsschuhe? Was für Schutzklassen brauchen die?
    S2, S3, F2A etc...


    das kann man pauschal eigentlich überhaupt nicht sagen. Festgelegt wird das in der für die Einheit und deren Tätigkeit angefertigten Gefährdungsbeurteilung.

    Gruß
    Sebastian


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    AutorJan 8R., Rödermark / Hessen566114
    Datum25.06.2009 21:2016340 x gelesen
    Sorry.. habe ich vergessen zu schreiben.

    Geht um eine Hilfsorganisation. Helfer im Sanitäts- und/oder Betreuungszug.


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    AutorBenj8ami8n T8., Hamburg <--> Borgloh-Osnabrück / 566120
    Datum25.06.2009 21:4616259 x gelesen
    Also meines Wissens nach sind bei Sanitäts- und/oder Betreuungszügen, S3 knöchelhoch Mindestanforderung.
    So ist es auf jeden Fall in unserem DRK Einsatzzug Standard.

    Normalerweise wird dir aber doch dein Zugführer oder ähnlicher, es dir genau mitteilen oder dir sogar ein Paar Sicherheitsschuhe besorgen.


    Mit freundlichen Grüßen aus Hamburg
    Benjamin Tschirley
    -------------------------------------------

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    AutorStef8an 8J., Birlenbach / Rheinland-Pfalz566123
    Datum25.06.2009 21:5716151 x gelesen
    „Benutzung von persönlichen Schutzausrüstungen im Rettungsdienst“ GUV R 2106


    "In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen566128
    Datum25.06.2009 22:2716114 x gelesen
    Geschrieben von Stefan Jurgahn„Benutzung von persönlichen Schutzausrüstungen im Rettungsdienst“ GUV R 2106

    Der Rettungsdienst und dessen Gefährdungen sind nicht automatisch mit den Gefährdungen der Fachdienste San/Bt im KatS gleichzusetzen, wobei davon auszugehen ist, daß für den Bereich KatS eher höhere als niedrigere Anforderungen zu erwarten sind.

    MkG
    Marc


    Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
    Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

    Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorStef8an 8J., Birlenbach / Rheinland-Pfalz566285
    Datum26.06.2009 14:0615843 x gelesen
    Geschrieben von Marc DickeyDer Rettungsdienst und dessen Gefährdungen sind nicht automatisch mit den Gefährdungen der Fachdienste San/Bt im KatS gleichzusetzen, wobei davon auszugehen ist, daß für den Bereich KatS eher höhere als niedrigere Anforderungen zu erwarten sind.
    Richtig, die R 2106 stellt eine Basis dar, da sich die Gefährdungen vom Grundsatz her ähnlich sind. Verändert sich die Gefährdung aufgrund der Gefahrenanalyse kann das Schutzniveau auch angehoben werden. Dies wird auf S.7 entsprechend dargestellt.
    Grüße
    Stefan


    "In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr

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    AutorLutz8 R.8, Weener / Niedersachsen566296
    Datum26.06.2009 14:4415877 x gelesen
    Moin Jan,

    frag am besten die Gemeindeunfallversicherung die für euch zuständig ist. Die werden, analog zu unseren Feuerwehrunfallkassen, wissen was sie von euch fordern. Aber andersrum: Mit einem guten und günstigen Feuerwehr-Schnürstiefel liegst du eigentlich genau richtig. Alles andere macht wenig Sinn und ist in der Regel nicht mal günstiger. Vor allem könntet ihr versuchen euch an eine Bestellung der FW dranzuhängen und so noch günstigere Preise zu verhandeln. Aber wie gesagt, gut und günstig! Haix für 250 € sind definitiv zuviel des guten. Ich denke so an Preisklassen um die 100 €. Da wird dein Einheitsführer evtl. zwar auch meckern ( wenn du nicht der selbige sein solltest ) weil es gibt ja auch sicherheitsschuhe für 16,00 € aber die reichen definitiv NICHT ! Und halbschuhe geht schon mal garnicht, weil für euch i.d.R. Umknickschutz gefordert wird, da reichen noch nicht mal die Feuerwehrschlupfstiefel (auch wenn dieses immer wieder behauptet wird). Alternativ könntet ihr aber auch alle in Aircast-Schienen rumrennen *g*.

    Gruß aus dem Rheiderland

    Lutz


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    AutorJan 8R., Rödermark / Hessen568375
    Datum06.07.2009 18:1215872 x gelesen
    Hallo zusammen,

    für alle Interessierten. HAbe heute mit der Unfallkasse Hessen telefoniert. Es gibt keine spezielle Vorschriften für KatS Helfer bei HiOrgs. Für den Rettungsdienst und die Feuerwehr gibt es Vorschriften für Einsatzschuhe.

    Wir sollen eine eigene Gefährdungsanalyse machen und schauen ob wir mit unseren KatS-Einheiten eher rettungsdienstliche Aufgaben wahrnehmen oder eher technische Aufgaben. Wird mehr RD z.B. in Form von Rettungsdienstunterstützungen etc, dann sollen wir uns an der DIN für den RD halten, sprich S2 oder S3. Wird jedoch auch mit den Helfer im Gelände gegangen, bei Hochwasser oder technische Hilfeleistung z.b. mit dem GW-Technik des Landes Hessen, so sollen wir uns mehr an der F2A Feuerwehr DIN orientieren.

    Gruß Jan


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen568386
    Datum06.07.2009 18:2915729 x gelesen
    Geschrieben von Jan RasmussenWir sollen eine eigene Gefährdungsanalyse machen und schauen ob wir mit unseren KatS-Einheiten eher rettungsdienstliche Aufgaben wahrnehmen oder eher technische Aufgaben.

    Bezüglich Hessen dürfte dann unter Beachtung der Aufgabenbeschreibung der Einheiten mit Ausnahme der San-Züge dann so alles klar sein (= man orientiere sich an der Feuerwehr).

    Und spätestens der Satz "- führt sonstige humanitäre Aufträge im Auftrag des KatS-Stabes durch." in der Aufgabenbeschreibung eines San-Zuges (und auch aller anderen Einheiten) würde mich auch bei San-Einheiten zur Orientierung an die Feuerwehren tendieren lassen.

    MkG
    Marc


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    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorJan 8R., Rödermark / Hessen568398
    Datum06.07.2009 19:2015703 x gelesen
    Hallo Marc,

    sehe ich ganz genau so.

    Jedoch sprechen wir dann auch von sehr viel höheren Kosten... leider

    Was tragt ihr denn für Sicherheitsschuhe in euren Verbänden... außer den üblichen Verdächtigen Haix und Baltes? Jedoch liegen die Schuhe fern ab der Realität für KatS Helfer.

    Wie löst ihr denn das Schuh-Problem? Vergebt ihr immer die gleichen "Standardschuhe" oder kann ein Helfer gegen Aufpreis sich "bessere" Schuhe bestellen? Was macht ihr dann wenn der Helfer aufhört?

    Gruß Jan


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen568400
    Datum06.07.2009 19:3815650 x gelesen
    Geschrieben von Jan RasmussenJedoch sprechen wir dann auch von sehr viel höheren Kosten... leider

    Jein. Es muß nämlich nicht immer das Schnürmodell sein und vor allem nicht das mit den roten Ziernähten und den lustigen Reflexbändern. Auch muß es nicht zwingend irgend eine Klimamembran sein sondern mitunter reichen da konservative Materialien.

    Letzter Stiefelkauf (Einzelkauf beim Fachhändler) hat mich vor zwei Jahren 49,-€ gekostet. Bei entsprechenden Mengen und direkt beim Hersteller dürfte da Preislich ein wenig drin sein.

    MkG
    Marc


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    (2) ...

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    AutorJan 8R., Rödermark / Hessen568407
    Datum06.07.2009 19:5515679 x gelesen
    Nach Angaben der Hersteller kostet der günstigste F2A Schuh von Haix ca 140-150€ netto und von Baltes ca. 130€ netto.

    Die Hanrath Schuhe fallen bei uns auf Grund der Diskussionen und auf Grund der Schuhgrößen aus. Der kleinste Schuh ist 38 und fällt aus wie 40.

    Warten noch auf ein Angebot voom Herkules. Der F2A Schuh kostet je nach Ausstattung zwischen 80-100€.

    Gruß Jan


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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner im Rheinland / NRW physisch, Baden emotional568416
    Datum06.07.2009 20:1015644 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Jan Rasmussenfür alle Interessierten. HAbe heute mit der Unfallkasse Hessen telefoniert. Es gibt keine spezielle Vorschriften für KatS Helfer bei HiOrgs. Für den Rettungsdienst und die Feuerwehr gibt es Vorschriften für Einsatzschuhe.

    Wir sollen eine eigene Gefährdungsanalyse machen


    Den Tipp hatte dir Sebastian schon vor zwei Wochen gegeben.


    MkG,
    Christi@n

    -------------------------------------------------
    Fumus ignem

    - This is my very own opinion... -

    "Für die Notlandung eines Airbus auf dem Hudson River in New York vor vier Wochen waren kanadische Gänse verantwortlich" (FOCUS Online, 13.02.2009)
    Nicht auszudenken, wenn iranische Gänse verantwortlich gewesen wären...

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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner im Rheinland / NRW physisch, Baden emotional568418
    Datum06.07.2009 20:1215737 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Jan RasmussenNach Angaben der Hersteller kostet der günstigste F2A Schuh von Haix ca 140-150€ netto und von Baltes ca. 130€ netto.

    Never. Bei den Schnürstiefeln kannst du netto durch brutto ersetzen, dann kommts etwa hin, normale Schaftstiefel liegen noch deutlich drunter. Andere Anbieter wie EWS sind noch günstiger.


    MkG,
    Christi@n

    -------------------------------------------------
    Fumus ignem

    - This is my very own opinion... -

    "Für die Notlandung eines Airbus auf dem Hudson River in New York vor vier Wochen waren kanadische Gänse verantwortlich" (FOCUS Online, 13.02.2009)
    Nicht auszudenken, wenn iranische Gänse verantwortlich gewesen wären...

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    AutorSeba8sti8an 8R., Berlin / Berlin568420
    Datum06.07.2009 20:1615572 x gelesen
    Geschrieben von Christi@n PannierDen Tipp hatte dir Sebastian schon vor zwei Wochen gegeben.
    Und ich hatte schon Zweifel, ob ich mich missverständlich ausgedrückt hatte. ;-)

    Gruß
    Sebastian


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen568422
    Datum06.07.2009 20:1915618 x gelesen
    Geschrieben von Christi@n PannierBei den Schnürstiefeln kannst du netto durch brutto ersetzen, dann kommts etwa hin, normale Schaftstiefel liegen noch deutlich drunter.

    Jap. Dürfte man (abhängig von der Anzahl) für so zwischen 40 und 50 Euro (brutto) kriegen.

    MkG
    Marc


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    AutorJan 8R., Rödermark / Hessen568424
    Datum06.07.2009 20:2115594 x gelesen
    Den Tipp habe ich ja auch angenommen. Trotzdem wollte ich mich bei der UKH vergewissern. Der Ansprechpartner war sehr auskunftsfreudig und hilfsbereit.


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    AutorJan 8R., Rödermark / Hessen568425
    Datum06.07.2009 20:2715654 x gelesen
    Also, der günstigste Schuh bei Baltes der diese F2A (EN 15090:2006) erfüllt ist der "Ludwigshafen"... Auskunft bei der Messer ca. 120-130€ netto.

    Bei Haix ist es das Modell "Special Fighter" für ca 140€ netto. Ab 10 Stück bietet Haix doch tatsächlich 5% Nachlass.

    Wie gesagt, Hanrath fällt aus und der Herkules liegt zwischen 80-100 €.

    Wenn es denn Schuhe mit der Norm F2A (EN 15090:2006) noch andere günstigere Hersteller gibt, würde ich mich sehr bedanken wenn ihr sie einfach mal nennt.

    Gruß Jan


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen568426
    Datum06.07.2009 20:3315652 x gelesen
    Geschrieben von Jan Rasmussen
    Wenn es denn Schuhe mit der Norm F2A (EN 15090:2006) noch andere günstigere Hersteller gibt, würde ich mich sehr bedanken wenn ihr sie einfach mal nennt.


    Hab jetzt mal nur kurz Google gequält... LINK

    MkG
    Marc


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    (2) ...

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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner im Rheinland / NRW physisch, Baden emotional568427
    Datum06.07.2009 20:3315640 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Jan RasmussenAlso, der günstigste Schuh bei Baltes der diese F2A (EN 15090:2006) erfüllt ist der "Ludwigshafen"... Auskunft bei der Messer ca. 120-130€ netto.

    € 126,99 brutto. Gefunden über Froogle.

    Geschrieben von Jan RasmussenWenn es denn Schuhe mit der Norm F2A (EN 15090:2006) noch andere günstigere Hersteller gibt, würde ich mich sehr bedanken wenn ihr sie einfach mal nennt.

    EWS, Völkl, ...


    MkG,
    Christi@n

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    Fumus ignem

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    AutorJan 8R., Rödermark / Hessen568428
    Datum06.07.2009 20:3615591 x gelesen
    Sollte ja schon ein Schnürrschuh sein...

    Auf deinem Link kostet der günstigste EWS auch fast 100€ Link

    Gruß Jan


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    AutorJan 8R., Rödermark / Hessen568430
    Datum06.07.2009 20:3815606 x gelesen
    Na da liege ich ja mit meinen 120-130€ gut hin....

    EWS schreibe ich mal an bzgl. Katalog und Preise....


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen568431
    Datum06.07.2009 20:4015677 x gelesen
    Geschrieben von Jan Rasmussen Sollte ja schon ein Schnürrschuh sein...

    Das hattest du nicht erwähnt. Aber wer Extras will, muß diese auch bezahlen können...

    MkG
    Marc


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    (2) ...

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    AutorJan 8R., Rödermark / Hessen568433
    Datum06.07.2009 20:4715630 x gelesen
    Naja.. es geht ja um Helfer im KatS im Sanitäts- und Betreuungszug...

    Anforderungen:

    Hohe Schuhe (höher als Knöchel um das "Umknicken" zu vermeiden
    Schnürrschuhe
    F2A
    Auch in kleinen und großen Größen lieferbar (36-50)


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen568438
    Datum06.07.2009 20:5515619 x gelesen
    Geschrieben von Jan RasmussenHohe Schuhe (höher als Knöchel um das "Umknicken" zu vermeiden
    Schnürrschuhe
    F2A
    Auch in kleinen und großen Größen lieferbar (36-50)


    Woher/Wieso die Anforderung "Schnürschuhe"?

    Geschrieben von Jan Rasmussen Naja.. es geht ja um Helfer im KatS im Sanitäts- und Betreuungszug...

    ... ist zumindest keine schlüssige Erklärung dafür.

    MkG
    Marc


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    (2) ...

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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner im Rheinland / NRW physisch, Baden emotional568440
    Datum06.07.2009 21:0215554 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Jan RasmussenNaja.. es geht ja um Helfer im KatS im Sanitäts- und Betreuungszug...

    Eben. Drum.
    Selbst Mitarbeiter im Rettungsdienst tragen im Regelfall keine F2A nach DIN EN 15090, sondern S3 nach DIN EN ISO 20345. Und da landest du bei knöchelhohen Schuhen preislich irgendwo bei der Hälfte.


    MkG,
    Christi@n

    -------------------------------------------------
    Fumus ignem

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    AutorJan 8R., Rödermark / Hessen568442
    Datum06.07.2009 21:1315596 x gelesen
    Da gebe ich dir recht, langt sogar S2.

    Jedoch arbeiten die wenigsten RD-Mitarbeiter z.b. beim Hochwasser an der "Front". In Dessau blieben meine Füße 2002 trocken :-)
    Auch die Personensuche in unwegsamen Gelände, Wald, Wiesen etc.... dort kann man sich schnell vertreten....

    Wenn ich wie der RD nur in Wohnungen oder ab und an mal auf einer Straße bei einem VU unterwegs wäre, bräuchte ich auch keine hohen Schnürrstiefel.

    Gruß Jan


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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg568444
    Datum06.07.2009 21:2015800 x gelesen
    Geschrieben von Jan Rasmussenfür alle Interessierten. HAbe heute mit der Unfallkasse Hessen telefoniert. Es gibt keine spezielle Vorschriften für KatS Helfer bei HiOrgs. Für den Rettungsdienst und die Feuerwehr gibt es Vorschriften für Einsatzschuhe. Wir sollen eine eigene Gefährdungsanalyse machen
    Richtig. Die Hiorgs müssen ihre eigene Gefährdungsbeurteilung machen.

    Geschrieben von Jan Rasmussen ... und schauen ob wir mit unseren KatS-Einheiten eher rettungsdienstliche Aufgaben wahrnehmen oder eher technische Aufgaben. Wird mehr RD z.B. in Form von Rettungsdienstunterstützungen etc, dann sollen wir uns an der DIN für den RD halten, sprich S2 oder S3. Wird jedoch auch mit den Helfer im Gelände gegangen, bei Hochwasser oder technische Hilfeleistung z.b. mit dem GW-Technik des Landes Hessen, so sollen wir uns mehr an der F2A Feuerwehr DIN orientieren.
    Ich finde es sehr interessant, wie hier die Meinungen der Unfallkassen differieren.

    Jan, kurze Frage, kannst du bei der UK Hessen nach einer schriftlichen Begründung für die telefonischen Aussage als Grundlage für die Gefährdungsbeurteilung nachfragen. Ich hätte daran echt Interesse ...

    Ich kann nämlich beim besten Willen nicht nachvollziehen, warum ein Helfer des Sanitätsdienstes oder des Betreuungsdienstes "innenangrifftaugliche" Stiefel braucht
    - oder hab ihr vor, "durchs Feuer zu gehen"? ;)

    Vielleicht kommt ihr ja bei eurer Gefährdungsbeurteilung zu dem gleichen Ergebnis wie andere Hilfsorganisationen:
    Sicherheitsschuhe Form B oder Sicherheitsstiefel Form C nach DIN EN ISO 20345, S3
    Kosten dann aber auch ganz deutlich unter 100 EUR.


    Beste Grüße
    Udo Burkhard
    -----------------------------------
    schau mal rein: www.helferportal.org

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    AutorDavi8d J8., Kaiserstuhl / Aargau568445
    Datum06.07.2009 21:2315598 x gelesen
    Geschrieben von Jan RasmussenJedoch arbeiten die wenigsten RD-Mitarbeiter z.b. beim Hochwasser an der "Front". In Dessau blieben meine Füße 2002 trocken :-)
    Auch die Personensuche in unwegsamen Gelände, Wald, Wiesen etc.... dort kann man sich schnell vertreten....


    Dafür reicht ein S3 nach DIN EN ISO 20345 locker. Für die Personensuche ist kein Stiefel mit über 20cm Schafthöhe notwendig, im Gegenteil.


    Gruss aus der Schweiz

    - ohne Vorbaupumpen
    - dafür mit viel Wasser auf den Fzg.

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    AutorJan 8R., Rödermark / Hessen568447
    Datum06.07.2009 21:2615643 x gelesen
    Also ich bin der Meinung, dass es gerade im Gelände sehr wichtig ist hohe Schuhe zu tragen um das Umknicken zu vermeiden.


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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner im Rheinland / NRW physisch, Baden emotional568448
    Datum06.07.2009 21:2815556 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Jan RasmussenAlso ich bin der Meinung, dass es gerade im Gelände sehr wichtig ist hohe Schuhe zu tragen um das Umknicken zu vermeiden.

    Du kannst die These - mit Hinweis auf den F2A-Stiefel deiner Wahl - ja mal in einem Trekking-Forum stellen. Die werden dich auslachen. Wie vermutlich die meisten Jäger und Förster auch.

    Wenn du deiner Truppe hohe F2A zur Verfügung stellen willst, dann tu das. Aber beklag dich dann nicht über den Preis.


    MkG,
    Christi@n

    -------------------------------------------------
    Fumus ignem

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    "Für die Notlandung eines Airbus auf dem Hudson River in New York vor vier Wochen waren kanadische Gänse verantwortlich" (FOCUS Online, 13.02.2009)
    Nicht auszudenken, wenn iranische Gänse verantwortlich gewesen wären...

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    AutorDavi8d J8., Kaiserstuhl / Aargau568449
    Datum06.07.2009 21:2915524 x gelesen
    Geschrieben von Jan Rasmussen Also ich bin der Meinung, dass es gerade im Gelände sehr wichtig ist hohe Schuhe zu tragen um das Umknicken zu vermeiden.


    Halbschuhe sind ca. 6 cm hoch, halbhohe Schuhe ca. 12cm (die gehen bereits über den Knöchel).

    Meine Bergschuhe haben 18cm Schafthöhe. Und mit meinen F2A würde ich nie Wandern gehen. Und Personensuche o.ä. ist eher Wandern als Innenangriff.


    Gruss aus der Schweiz

    - ohne Vorbaupumpen
    - dafür mit viel Wasser auf den Fzg.

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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg568451
    Datum06.07.2009 21:3515567 x gelesen
    Richtig, das Umknicken muss vermieden werden.
    Das erreichst du aber auch mit Schuhen der Form B (knöchelhoch).

    Im Gelände ist es wichtig, den Fuß vernünftig abrollen zu können, und das ist mit Stiefeln der Form C verdammt schwierig - ich spreche aus eigener Erfahrung - waren Samstag Nacht mal wieder zu einer Suche unterwegs.
    Das Fußgelenk wird im hohen Stiefel in alle Richtungen gestützt und das macht das Gehen im Gelände schwierig. Auch längere Strecken sind in hohen Stiefeln nur schwer machbar.


    Beste Grüße
    Udo Burkhard
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    AutorJan 8R., Rödermark / Hessen568452
    Datum06.07.2009 21:3615708 x gelesen
    Hallo Udo,

    ich kann den netten Herrn gerne nochmal anrufen. Mal sehen ob er etwas schriftlich aufsetzt. Das schlimme ist ja, dass nirgendwo steht das es keine "gesetzlichen" Anforderungen an einen Schuh eines KAtS-Helfers im San- oder Betreuungszug gibt.

    Also durchs "Feuer" gehe ich bestimmt nicht.. dafür gibt es ja die andere Fachabteilung.
    Jedoch haben sich bei uns in der Vergangenheit Stiefel bewährt. Zum einen bei Hochwassereinsätzen oder bei Personensuche im unwegsamen Gelände (Wald, Wiesen, Felder). Deshalb hätten wir gerne einen hohen Schuh.

    Noch interessanter wird die ganze Schuhdiskussion wenn man die Motorsäge auf dem GW-Technik mit einkalkulieren muss. Müssen bei der FFW die Helfer, die mit der Motorsäge arbeiten, zusätzlich einen Schnittschutz in den Schuhen haben oder reicht die F2A?


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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner im Rheinland / NRW physisch, Baden emotional568453
    Datum06.07.2009 21:3615554 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von David JohoMeine Bergschuhe haben 18cm Schafthöhe.

    Meine Trekkingschuhe eines Qualitätsherstellers haben 15 (hinten) bis 17 cm (vorne) Schafthöhe. Und damit bin ich tagelang outdoor gelaufen ohne umzuknicken.


    MkG,
    Christi@n

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    Fumus ignem

    - This is my very own opinion... -

    "Für die Notlandung eines Airbus auf dem Hudson River in New York vor vier Wochen waren kanadische Gänse verantwortlich" (FOCUS Online, 13.02.2009)
    Nicht auszudenken, wenn iranische Gänse verantwortlich gewesen wären...

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    AutorJan 8R., Rödermark / Hessen568454
    Datum06.07.2009 21:3815548 x gelesen
    Da gebe ich dir völlig recht. Kann halt einfach sein, dass wenn man in ein Loch tritt umfällt :-)

    Das das Handling mit einem "kürzeren" Schuh einfacher und besser geht ist völlig klar. Mit den Haix Fire Flash Pro Schuh war das NEF fahren auch eine interessante Erfahrung.


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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner im Rheinland / NRW physisch, Baden emotional568455
    Datum06.07.2009 21:4115802 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Jan RasmussenDas schlimme ist ja, dass nirgendwo steht das es keine "gesetzlichen" Anforderungen an einen Schuh eines KAtS-Helfers im San- oder Betreuungszug gibt.

    Nein, das ist nicht schlimm. Niochnmal: Es ist nicht Aufgabe des Gesetzgebers oder der Unfallkassen dies festzulegen, sondern die Aufgabe des Arbeitgebers im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung. Das haben leider viele noch nicht begriffen, sonst müsste man nicht diese ständigen Überhosen-Diskussionen führen.

    Geschrieben von Jan RasmussenNoch interessanter wird die ganze Schuhdiskussion wenn man die Motorsäge auf dem GW-Technik mit einkalkulieren muss. Müssen bei der FFW die Helfer, die mit der Motorsäge arbeiten, zusätzlich einen Schnittschutz in den Schuhen haben oder reicht die F2A?

    Aussage einer Unfallkasse: Nein, Schnittschutz wird nicht als notwendig erachtet. Es sind keinerlei Unfälle bekannt (Aussage Hr. Burkhard, UK NRW)
    Aussage eines Hersteller: Schnittschutz in Feuerwehrstiefeln ist eigentlich Unsinn, weil insgesamt mehr negative als positive Eigenschaften


    MkG,
    Christi@n

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    AutorJan 8R., Rödermark / Hessen568456
    Datum06.07.2009 21:4815530 x gelesen
    Hi Christian,

    wer ist denn "Arbeitgeber" im KatS? Bei uns ist es das Land Hessen. Nach deiner Aussage müsste dann dementsprechend das Land Hessen im Rahmen der Gefährdungsanalyse Anforderungen an den Sicherheitsschuh festlegen, oder? Das Land Hessen zahlt ja auch, wenn nur zu einem Teil, die PSA des KatS-Helfers. Wenn es das Land nicht macht sondern den KatS auf Kreisebene runterbricht, müsste der Kreis die Gefärdungsbeurteilung machen und eine Vorschrift, Anweisung, Empfehlung o.ä. herausgeben.

    Also, wieso gibt es da keine verbindliche Vorschrift ähnlich denen für RD oder FW? Bei RD und FFW gibt z.B. die UKH auch Normen an.. oder zu mindestens Empfehlungen.


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    AutorJan 8R., Rödermark / Hessen568457
    Datum06.07.2009 21:5715553 x gelesen
    Achso, bzgl. Schnittschutz in den Schuhen. Laut dem Hernn von der UKH wäre ein extra Schnittschutz in den Schuhen dann sinnvoll (erforderlich) wenn beim sägen der Fuß nach an der Säge ist... sprcih Fußnah... z.B. bei liegenden Bäumen.

    Nicht umsonst schreibt die UVV "Forsten" GUV-V C51 und "Sichere Waldarbeit und Baumpflege" GUV-I 8556 einen zusätzlichen Schnittschutz in Schuhen vor. Wieso wenn das alles mehr negativ ist als positiv?


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    AutorBern8ade8tte8 S.8, Marxheim / Bayern568458
    Datum06.07.2009 22:1115517 x gelesen
    Geschrieben von ---Jan Rasmussen-- Jedoch haben sich bei uns in der Vergangenheit Stiefel bewährt. Zum einen bei Hochwassereinsätzen oder bei Personensuche im unwegsamen Gelände (Wald, Wiesen, Felder).

    Wie schon von vielen anderen geschrieben ist es extrem leichter in einem knöchelhohen, umknicksicherern Schuh durch Gelände zu marschieren, als in einem Stiefel. Und wenn ein Betreuungs - oder San-Zug bei einem Hochwasser in mehr als 2 cm tiefem Wasser steht, ist irgendetwas an der AAO faul.

    Ich bin als THW-lerin immer froh, wenn - egal von welcher Organisation gutes Essen und vor allem zu jeder Tages- und vor allem Nachtzeit Essen und Kaffee, am liebsten, am Tisch steht.

    Ach ja und wenn die Damen und Herren nicht genug sind hol ichs mir auch noch nach 10 km in Stiefeln und Muskelkater im gesamten Schienbein auch noch an der Ausgabe, gerne ab.

    Wer hier jetzt ein bischen Ironie findet, darfs behalten.

    Grüße

    Bernadette


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    AutorDavi8d J8., Kaiserstuhl / Aargau568459
    Datum06.07.2009 22:1215527 x gelesen
    Geschrieben von Christi@n Pannier
    Meine Trekkingschuhe eines Qualitätsherstellers haben 15 (hinten) bis 17 cm (vorne) Schafthöhe. Und damit bin ich tagelang outdoor gelaufen ohne umzuknicken.


    Sag ich doch... :-)


    Gruss aus der Schweiz

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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg568460
    Datum06.07.2009 22:1615492 x gelesen
    Wäre klasse, wenn du was erreichst ... Danke!

    Wobei, bei Hochwassereinsätzen würde ich dann doch eher die guten "Gummistiefel" in S5-Ausführung wählen ... ;)


    Beste Grüße
    Udo Burkhard
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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner im Rheinland / NRW physisch, Baden emotional568461
    Datum06.07.2009 22:1715615 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Jan RasmussenAchso, bzgl. Schnittschutz in den Schuhen. Laut dem Hernn von der UKH wäre ein extra Schnittschutz in den Schuhen dann sinnvoll (erforderlich) wenn beim sägen der Fuß nach an der Säge ist... sprcih Fußnah... z.B. bei liegenden Bäumen.

    Und nach Aussagen einer anderen Unfallkasse ist er nur dann sinnvoll bei häufigem Motorsägeneinsatz und bei über die Gefahrenabwehr hinausgehenden Arbeiten (hier, S. 23, ganz unten)

    Geschrieben von Jan RasmussenNicht umsonst schreibt die UVV "Forsten" GUV-V C51 und "Sichere Waldarbeit und Baumpflege" GUV-I 8556 einen zusätzlichen Schnittschutz in Schuhen vor.

    Nicht umsonst haben auch die Unfallversicherer erkannt, dass spez. die C51 auf ein faktisches einsatzverbot der Feuerwehr hinausläuft und sie für die Feuerwehr als nicht direkt anwendbar erklärt.

    Geschrieben von Jan RasmussenWieso wenn das alles mehr negativ ist als positiv?

    Gefährdungsbeurteilung?
    Risiko = Eintrittswahrscheinlichkeit x Schadensschwere, R = H x S
    Schadensschwere ist beim Feuerwehrmann und beim Waldarbeiter gleich, wer von beiden hat wohl die (um Potenzen!) höhere Eintrittswahrscheinlichkeit?

    Schau dir mal an, wo beim Feuerwehrstiefel die Zehenschutzkappe aufhört und wo die Schnittschutzhose anfängt. Das sind ein paar wenige Zentimeter und die musst du genau treffen (d.h. Motorsäge quer zum Körper, weil die Kette sonst eh in die Zehenschutzkappe oder die Schnittschutzhose trifft).
    Nachteile: Höherer Anschaffungspreis, höheres Gewicht, schlechteres Knickverhalten.

    Auf meine Nachfrage, warum besagter Hersteller denn selbst Feuerwehrstiefel mit Schnittschutz anbietet bekam ich sinngemäß zu hören "Weil das ein Wettbewerber mal angefangen hat und ein gewisser Anteil des Marktes das jetzt verlangt. Eigentlich ist es aber Unsinn, genauso wie die blöden Reflexstreifen". Und da stimme ich zu.


    MkG,
    Christi@n

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    "Für die Notlandung eines Airbus auf dem Hudson River in New York vor vier Wochen waren kanadische Gänse verantwortlich" (FOCUS Online, 13.02.2009)
    Nicht auszudenken, wenn iranische Gänse verantwortlich gewesen wären...

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    AutorJan 8R., Rödermark / Hessen568463
    Datum06.07.2009 22:2715489 x gelesen
    Bei dem Hochwassereinsatz ging es weniger um die Wasserhöhe, wobei ich auch lieber trockene Füße habe als nasse.

    Es ging eher um Hilfeleistungen an den Deichen. Die zusammengelegten Sandsäcke bilden halt nicht immer eine ebene Oberfläche. Auch bei der Erkundung von Lagen war der Untergrund öfters uneben. Zusätzlich gab es bei der 24h Sandsackbefüllung an einem alten Flughafen auch sehr viele Ort, an denen man sehr einfach umknickte.....

    Aber das die letzten Posts fast nur aus Rechtfertigungsgründe meinerseits bestehen, warum ich eher einen hohen Schuh auch im San- und Betreuungszug bevorzuge, würde ich gerne die Diskussion hier beenden. Es war nach "gesetzlichen" Anforderungen gefragt worden und eventuell nach Schuhherstellern. Diese Fragen wurden mehr oder weniger beantwortet.

    *Ironie an* Ach Bernadette... Helfer im San- und Betreuungszug kochen nicht nur... Sie "bauen" auch Betten... Was in hohen Stiefeln noch 1000mal besser geht *Ironie aus*

    Gruß Jan


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    AutorJan 8R., Rödermark / Hessen568464
    Datum06.07.2009 22:3415461 x gelesen
    Ich kann nur wiedergeben was der Herr von der UKH zu mir sagte. Da ich auf dem Gebiet keinerlei Vorwissen aufweise muss ich mich auf so Sachen verlassen. Als Unterstützung kann man noch die einzelnen pdfs der GUV anschauen... bei der nirgendswo steht, dass die Unfallversicherer erkannt haben, dass die C51 ein faktisches Einsatzverbot der FFW bedeutet und sie diese deshalb als nicht direkt anwendbar halten.


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    AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen568465
    Datum06.07.2009 22:3515557 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Jan Rasmussenwer ist denn "Arbeitgeber" im KatS? Bei uns ist es das Land Hessen.

    ... m.E. nein !

    In § 27 (3) HBKG sind die Mitwirkenden des KatS außerhalb Fw, Regie und THW aufgeführt. Die "Arbeitgebereigenschaft" liegt m.E. dort (bei der Fw liegt sie ja auch im Fall des KatS-Einsatzes weiterhin bei der Gemeinde und nicht beim Land). Ergibt sich ferner m.E. auch aus § 38 HBKG (Träger hier = HiOrg).

    Demzufolgen bleibt auch die Gefährdungsbeurteilung dort (d.h. bei der HiOrg), soforn nicht seitens der Katastrophenschutzbehörden weitergehende Vorgaben existieren (§ 27 (4) Pkt. 1) - was hier anscheinend nicht der Fall ist.


    Gruss
    Gerhard


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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg568467
    Datum06.07.2009 22:4215502 x gelesen
    Ich versuche deine Fragen zu beantworten, weil es ist manchmal ein klein wenig kompliziert mit dem Arbeitsschutz im Ehrenamt ... :)

    Nein, das Land ist nicht dein "Arbeitgeber", auch nicht dein Kreis.
    Du bist als Helfer ja nicht der Landesregierung oder der Kreisverwaltung direkt unterstellt, sondern bist in der Regel Mitglied in einer Hilfsorganisation, evtl. sogar in einer rechtlich selbstständigen Verbandstufe.
    Damit ist Unternehmer im Sinne des SGB VII die Hilfsorganisation bzw. die Verbandstufe, der du angehörst.
    (Ausnahme z.B. Freiwillige Feuerwehr, hier ist die zuständige Kommune der "Unternehmer").

    Ich hoffe, bis hierhin ist es klar.

    Also ist deine Hilfsorganisation bzw. deine Verbandstufe für die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung verantwortlich und muss entsprechende Maßnahmen zu deinem Schutz treffen und damit auch z.B. Regelungen zur PSA treffen.

    Das es keine Vorschriften für das Ehrenamt gibt, hat IMHO historische Gründe - Arbeitsschutz im Ehrenamt einer Hilfsorganisation war für viele Unfallversicherungsträger bis weit in die achtziger, neunziger Jahre hinein einfach nicht notwendig - die Unfallzahlen waren nicht so, das man aktiv werden musste - die meisten Unfälle wurden (seitens der Helfer bzw. der Organisation) einfach nicht gemeldet.

    Erst mit dem "Informationszeitalter", der Möglichkeit sich zu informieren und nervigen Helfern an der Basis, die intensiv nachfragten, leerer werdenden öffentlichen Kassen und Bugetierung, fingen die Verantwortlichen einiger Unfallkassen an, sich für das Unfallgeschehen im Ehrenamt der HiOrgs zu interessieren - zum Glück für uns.
    Und so langsam kommen die ja auch in die Gänge, siehe z.B. die GUV-I 8680 oder das Kapitel "Komplexes Hilfeleistungssystem" auf der CD Handlungshilfe der UK-Bund.


    Beste Grüße
    Udo Burkhard
    -----------------------------------
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    AutorCars8ten8 G.8, Dormagen / NRW568505
    Datum07.07.2009 08:1815446 x gelesen
    Hallo Jan,

    hör Dich doch mal organisatinsintern um. Bei uns gibt es z.B. eine Rahmenvorgabe des Bundesverbandes zur PSA (in Form eines Merkblattes). Der Landesverband hat das ganze dann in der STAN im Bereich der Helferaussstattung konkretisiert. (Hier wird dann ein S3-Stiefel gefordert)

    Wie bereits geschrieben, würde ich zunächst den organisationsinternen Abfrageweg beschreiten....auch wenn der manchmal sehr mühselilg ist.


    DLRG Ortsgruppe Dormagen e.V.
    www.dlrg-dormagen.de

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    AutorDani8el 8G., Überherrn / Saarland568523
    Datum07.07.2009 09:2015467 x gelesen
    Und wie wäre es mit dem Typ Bundeswehr Kampfstiefel/Springerstiefel (lt. GOOGLE ab ca. 40 Euro)?

    Was halten die Forums-PSA Experten im allgemeinen davon?


    ________________________________________________

    Gruß Daniel

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    AutorRalf8 F.8, Duisburg / NRW568552
    Datum07.07.2009 10:2815417 x gelesen
    Hallo Daniel,

    für 40.00 Euro bekommst du keine vernünftigen BW-Stiefel.
    Es handelt sich entweder um gebrauchte Stiefel oder Nachbauten, bei denen die Ösen teilweise bei der ersten Benutzung abreißen.

    Diese Stiefel verfügen i.d.Regel weder über Zehenschutzkappe oder durchtrittsichere Sohle.


    Gruß

    Ralf


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    AutorStef8an 8J., Birlenbach / Rheinland-Pfalz568577
    Datum07.07.2009 12:0515395 x gelesen
    Hi Daniel,
    auf Grundlage einer Gefährdungsanalyse wirst du mindestens auf Schuhe nach DIN EN 345 Kategorie S 2 Typ B mit rutschhemmender Sohle kommen, vermutlich sogar noch höherwertig...
    BW-Stiefel erfüllen dies IMO nicht.

    Grüße
    Stefan


    "In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr

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     25.06.2009 21:08 Jan 7R., Rödermark
     25.06.2009 21:18 Seba7sti7an 7R., Berlin
     25.06.2009 21:20 Jan 7R., Rödermark
     25.06.2009 21:46 Benj7ami7n T7., Hamburg <--> Borgloh-Osnabrück
     25.06.2009 21:57 Stef7an 7J., Birlenbach
     25.06.2009 22:27 ., Bad Hersfeld
     26.06.2009 14:06 Stef7an 7J., Birlenbach
     26.06.2009 14:44 Lutz7 R.7, Weener
     06.07.2009 18:12 Jan 7R., Rödermark
     06.07.2009 18:29 ., Bad Hersfeld
     06.07.2009 19:20 Jan 7R., Rödermark
     06.07.2009 19:38 ., Bad Hersfeld
     06.07.2009 19:55 Jan 7R., Rödermark
     06.07.2009 20:12 Chri7sti7@n 7P., ein Badner im Rheinland
     06.07.2009 20:19 ., Bad Hersfeld
     06.07.2009 20:27 Jan 7R., Rödermark
     06.07.2009 20:33 ., Bad Hersfeld
     06.07.2009 20:36 Jan 7R., Rödermark
     06.07.2009 20:40 ., Bad Hersfeld
     06.07.2009 20:47 Jan 7R., Rödermark
     06.07.2009 20:55 ., Bad Hersfeld
     06.07.2009 21:02 Chri7sti7@n 7P., ein Badner im Rheinland
     06.07.2009 21:13 Jan 7R., Rödermark
     06.07.2009 21:23 Davi7d J7., Kaiserstuhl
     06.07.2009 21:26 Jan 7R., Rödermark
     06.07.2009 21:28 Chri7sti7@n 7P., ein Badner im Rheinland
     06.07.2009 21:29 Davi7d J7., Kaiserstuhl
     06.07.2009 21:36 Chri7sti7@n 7P., ein Badner im Rheinland
     06.07.2009 22:12 Davi7d J7., Kaiserstuhl
     06.07.2009 21:35 Udo 7B., Aichhalden
     06.07.2009 21:38 Jan 7R., Rödermark
     06.07.2009 20:33 Chri7sti7@n 7P., ein Badner im Rheinland
     06.07.2009 20:38 Jan 7R., Rödermark
     06.07.2009 20:10 Chri7sti7@n 7P., ein Badner im Rheinland
     06.07.2009 20:16 Seba7sti7an 7R., Berlin
     06.07.2009 20:21 Jan 7R., Rödermark
     06.07.2009 21:20 Udo 7B., Aichhalden
     06.07.2009 21:36 Jan 7R., Rödermark
     06.07.2009 21:41 Chri7sti7@n 7P., ein Badner im Rheinland
     06.07.2009 21:48 Jan 7R., Rödermark
     06.07.2009 22:35 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
     06.07.2009 22:42 Udo 7B., Aichhalden
     06.07.2009 21:57 Jan 7R., Rödermark
     06.07.2009 22:17 Chri7sti7@n 7P., ein Badner im Rheinland
     06.07.2009 22:34 Jan 7R., Rödermark
     06.07.2009 22:11 Bern7ade7tte7 S.7, Marxheim
     06.07.2009 22:27 Jan 7R., Rödermark
     06.07.2009 22:16 Udo 7B., Aichhalden
     07.07.2009 08:18 Cars7ten7 G.7, Dormagen
     07.07.2009 09:20 Dani7el 7G., Überherrn
     07.07.2009 10:28 Ralf7 F.7, Duisburg
     07.07.2009 12:05 Stef7an 7J., Birlenbach
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