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ThemaSaugschläuche15 Beträge
RubrikFeuerwehrtechnik
 
AutorChri8sti8an 8S., Großhabersdorf / Bayern554449
Datum19.04.2009 12:569765 x gelesen
Hallo,

hab mal ne Frage zu Saugschläuche, wie verfahrt Ihr wenn sich diese schwer zusammenkuppeln lassen?

Einfetten bringt recht wenig.

Vielen Dank.

Gruß Christian


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW554455
Datum19.04.2009 13:097442 x gelesen
Geschrieben von Christian Schwarzhab mal ne Frage zu Saugschläuche, wie verfahrt Ihr wenn sich diese schwer zusammenkuppeln lassen?

Kupplungshilfen verwenden (Schnellkupplungsgriffe)


Geschrieben von Christian SchwarzEinfetten bringt recht wenig.

Fett? Auf Gummi?
Hoffentlich dafür geeignet, sonst Finger weg!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorPatr8ici8a K8., Kelkheim / Hessen554462
Datum19.04.2009 13:327400 x gelesen
Geschrieben von Christian Schwarzwie verfahrt Ihr wenn sich diese schwer zusammenkuppeln lassen?

Talkum


MkG
Patricia

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW554463
Datum19.04.2009 13:367349 x gelesen
Geschrieben von Patricia KlottTalkum

das geht aber nur, solange die Schläuche bzw. Kupplungen trocken sind....
dann aber gut


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorPatr8ici8a K8., Kelkheim / Hessen554464
Datum19.04.2009 13:377318 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinodas geht aber nur, solange die Schläuche bzw. Kupplungen trocken sind....

Das setzten wir mal voraus ;-)
Sonst gibt es ja nur Sauerei! Aber normal weiß man es vorher, wenn die schwergängig sind.
Dementsprechend kann man handeln.


MkG
Patricia

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AutorJörg8 K.8, Hungen / Hessen554466
Datum19.04.2009 13:467253 x gelesen
Hallo

Silikonfett- oder spray (andere Hilfsmittel wurden schon genannt) und zwar auf die Dichtung, mit den Metallteilen hat diese Schwergängigkeit meist nichts zu tun.


Gruß
Jörg

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AutorAndr8é D8., Bad Honnef / Nordrhein-Westfalen554469
Datum19.04.2009 13:517147 x gelesen
Geschrieben von Christian SchwarzEinfetten bringt recht wenig.
Doch!!! mit Vaseline geht das richtig gut!
Trag das aber nur ganz dünn auf!!!!!!!!!!
Hatten dass mal spaßes-/testhalber mal dick aufgetragen.
Vorteil: man kann die Saugschläuche ohne Schlüssel kuppeln!
Nachteil! Die halten auch nicht mehr. beim hastigen "zu Wasser" (also bei der trockenen Übung das Ablegen aufs Pflaster). zerlegten sich die vier Längen komplett.

Also weiße Vaseline.
Aus meinem Hydraulisch/ Pneumatischen Berufsleben für sowas immer gut bewährt!
Schützt zudem auch vor verspröden!
Ist dann aber natürlich schnell Staub- / Dreckanziehend.

Gruß André


www.feuerwehr-bad-honnef.de

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen554470
Datum19.04.2009 13:577155 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Jörg Kießwetter
und zwar auf die Dichtung, mit den Metallteilen hat diese Schwergängigkeit meist nichts zu tun.
???
Ich bin mir eigentlich rel. sicher, das es garade nichts mit den Gummidichtungen zu tun hat. Diese verdrehen sich nämlich gar nicht beim Zusammenkuppeln. Wäre es so, hätten wir es wohl mit einer mittleren Fehlkonstruktion zu tun.

Beim Kuppeln dreht sich das Kanggenteil auf der Schulter des Einbindestutzen sowie die beiden Knaggenteile über Knaggen/Nut gegeneinander. Und das sind alles Reibungen Metall gegen Metall.
Daher kann man durchaus Fetten oder Ölen (ohne die Dichtungen zu benetzen), wobei letzteres ohne Abnehmen des Sprengringes die einfachere Vorgehensweise ist.
(und bei den Knaggen besonders sparsam sein, weil sich der Sand vorzüglich im Fett wohlfühlt)


mkg hwk

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AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW554472
Datum19.04.2009 14:006999 x gelesen
Anmontierte Kupplungshilfen und Graphitpaste (nur da, wo die Verzahnungen laufen) haben sich auch ganz gut bewährt. Das Graphit funktioniert auch noch bei Minustemperaturen recht gut!

Ansonsten viel damit üben, dann laufen sich die Teile aufgrund der Abnutzung von alleine ganz gut ein!


Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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AutorHenn8ing8 K.8, Dinklar / Niedersachsen554529
Datum19.04.2009 16:586900 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner Kögler???
Ich bin mir eigentlich rel. sicher, das es garade nichts mit den Gummidichtungen zu tun hat. Diese verdrehen sich nämlich gar nicht beim Zusammenkuppeln.

So ist es.

Geschrieben von Hanswerner KöglerBeim Kuppeln dreht sich das Kanggenteil auf der Schulter des Einbindestutzen sowie die beiden Knaggenteile über Knaggen/Nut gegeneinander. Und das sind alles Reibungen Metall gegen Metall.
Und diese Reibung gilt es zu verringern.
Knaggenteile gründlich reinigen, das hilft schon um einiges. Wenn überhaupt gefettet wird...

Geschrieben von Hanswerner Köglerbei den Knaggen besonders sparsam sein, weil sich der Sand vorzüglich im Fett wohlfühlt


MkG
Henning Krone

Feuerwehr-Dinklar.de

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AutorJose8f F8., Siebenaich / BW554536
Datum19.04.2009 17:526737 x gelesen
Das kann ich nur bestätigen viel üben. Wir haben zwei Sätze Saugschläuche die mit denen jährlichen das LAZ gemacht wird laufen sehr gut die anderen naja eben nicht so gut aber mit den Kupplungsgriffen auch aktzeptabel.


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AutorJako8b T8., Bischheim / Rheinland - Pfalz554539
Datum19.04.2009 17:576761 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Henning KroneWenn überhaupt gefettet wird...

Wie gesagt, schön saubermachen und einen winzigen "Schuss" Silikonspray. Dann flutschts wieder und die Gummidichtungen werden durch etwas zuviel Silikonspray nicht angegriffen.

Gruß vom Berg

Jakob


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AutorLutz8 R.8, Weener / Niedersachsen554660
Datum20.04.2009 10:106660 x gelesen
Moin,

das mit dem Silikonspray ist so eine Sache. Es Funktioniert meistens sehr gut, wird aber oft in kleinen Spuren angeatmet. Da das Zeug vom Körper nicht abgebaut werden kann wir es eingekapselt und das sieht das aus wie Mikrometastasen. Werden diese nach einer gewissen Zeit entdekt geht die Suche nach dem Tumor los , mit der ganzen Ungewissheit die das so mit sich bringt. Sicher kein abgenehmer Zustand.

Talkum in größeren Mengen verursacht u.U. Silikose, ist also auch mit Vorsicht zu genießen.

IN BEIDEN FÄLLEN STAUBSCHUTZMASKE TRAGEN ! ! !

Fett mit Graphitanteil ist gut und das häufige Benutzen sowieso. Was im Notfall sicher auch sehr gut funktioniert ist Schmierfett für Wurstmaschienen aus der Sprühdose. Das ist lebensmittelecht, wird vom Körper abgebaut wenn es den mal angeatmet wird und an der Einsatzstelle kann ich bedenkenlos ein wenig damit rum asen, weil es die Umwelt nicht schädigt. Auch ist es komplett auswaschbar mit normalen Waschmitteln.

Im Rettungsdienst haben wir unsere Tragen damit geschmiert, weil das Fett so gut aus der Kleidung wieder raus ging. Und die Fernotragen liefen damit immer super, ganz ohne den Ferno-Tritt.

Gruß aus dem Rheiderland.

Lutz


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern554714
Datum20.04.2009 13:396662 x gelesen
Geschrieben von Lutz Richterdas mit dem Silikonspray ist so eine Sache. Es Funktioniert meistens sehr gut, wird aber oft in kleinen Spuren angeatmet. Da das Zeug vom Körper nicht abgebaut werden kann wir es eingekapselt und das sieht das aus wie Mikrometastasen. Werden diese nach einer gewissen Zeit entdekt geht die Suche nach dem Tumor los , mit der ganzen Ungewissheit die das so mit sich bringt. Sicher kein abgenehmer Zustand.

Öhm du weißt schon mit was Lungenautomaten an Atemschutzgeräten geschmiert werden? Wenn das wirklich so problematisch wäre schätze ich gäbe es da schon mehr darüber zu lesen.


Geschrieben von Lutz RichterTalkum in größeren Mengen verursacht u.U. Silikose, ist also auch mit Vorsicht zu genießen.

Naja, was sind große Mengen?


Leute macht nicht imemr gleich alle Pferde scheu ......


Gruß
Christian





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AutorLutz8 R.8, Weener / Niedersachsen554726
Datum20.04.2009 15:046933 x gelesen
Moin,

in den Rettungsdienstzeitschriften gab es durchaus was zu lesen, da im Zusammenhang mit der Intubation, wo oft und gerne Silikonspray genommen wurde um den Tubus ( auch von innen ) gleiffähiger zu machen. Das Problem ist dabei das Aerosol, das bis in die Alveolen eingeatmet werden kann, wo kein Fimmerepitel mehr dafür sorgt, daß das Zeug wieder aus der Lunge herausgebürstet wird. Da der Lungenautomat kein Aerosol erzeugt ist das Silikonöl an der Stelle unproblematisch. Problematisch ist es nur für den Gerätewart, der Aerosol einatmet (egal was er damit schmieren wollte: Lungenautomat, Tubus, oder eben Saugschläuche). Dabei spielt mit Sicherheit auch die Häufigkeit der Disposition und deren Dauer eine Rolle. Mit Talkum verhält es sich ähnlich.

Es geht mir dabei nicht darum alle Pferde scheu zu machen, aber da ich um die Problematik der Stoffe einerseits weis und auch Alternativen kenne dachte ich mir ich stelle sie hier einfach mal rein.


Gruß

Lutz


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 19.04.2009 12:56 Chri7sti7an 7S., Großhabersdorf
 19.04.2009 13:09 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 19.04.2009 13:32 Patr7ici7a K7., Kelkheim
 19.04.2009 13:36 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 19.04.2009 13:37 Patr7ici7a K7., Kelkheim
 19.04.2009 13:46 Jörg7 K.7, Hungen
 19.04.2009 13:57 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 19.04.2009 16:58 Henn7ing7 K.7, Dinklar
 19.04.2009 17:57 Jako7b T7., Bischheim
 19.04.2009 13:51 Andr7é D7., Bad Honnef
 19.04.2009 14:00 ., Kirchheim unter Teck
 19.04.2009 17:52 Jose7f F7., Siebenaich
 20.04.2009 10:10 Lutz7 R.7, Weener
 20.04.2009 13:39 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
 20.04.2009 15:04 Lutz7 R.7, Weener
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