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ThemaAusbildung zum Thema Retten38 Beträge
RubrikAusbildung
 
AutorNico8 M.8, Uslar - Sohlingen / Niedersachsen547992
Datum13.03.2009 15:0721921 x gelesen
Hallo,
ich leite in der kommenden Woche eine Ausbildung im Bereich Retten. Da dieser Bereich relativ umfangreich ist, bin ich mir noch nicht ganz sicher was ich dort ansprechen werde. Ich habe bereits vor einiger Zeit eine theoretische Ausbildung in diesem Bereich durchgeführt, dort war jedoch das Ziel einen Überblick über das Themengebiet zu schaffen.
Dieses mal würde ich gerne eine geteilte Unterrichtseinheit durchführen, zunächst einmal eine kurze theoretische Einführung und dann einige praktische Übungen.
Da wir eine Feuerwehr mit Grundausstattung sind, sind unsere Einsatzmöglichkeiten allerdings etwas begrenzt.
Deshalb suche ich Vorschläge was ihr in euerer Standortausbildung in diesem Themengebiet für Übungen/Ausbildungen durchführt. Sicherlich habe ich schon einige Ideen, aber ich bin sehr gespannt auf Eure Vorschläge.

Schon einmal vielen Dank

Beste Grüße
Nico


Jugendfeuerwehr Sohlingen

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AutorHenn8ing8 K.8, Dinklar / Niedersachsen547994
Datum13.03.2009 15:5719689 x gelesen
Hallo,
wer oder was soll denn gerettet werden?


MkG
Henning Krone

Feuerwehr-Dinklar.de

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AutorFran8k E8., Diepersdorf / Bayern547995
Datum13.03.2009 16:1819495 x gelesen
wir haben letztes Jahr eine Puppen - Rettung aus unserer Grube (Fahrzeuggrube) (50kg) durchgeführt. Zur Erhöhung der Schwierigkeit habe ich mal mit Pflaster eine Infusion an einen Arm geklebt - prompt auch abgerissen. Schöner Vorführeffekt. Danach wurde noch Tragehilfe in einem Treppenhaus geübt - ein mittelschwerer Kamerad musste herhalten. Alleine das Umherschleppen mit Normtrage ist schon nicht ohne - zumindest für den Ungeübten. Daneben empfehle ich noch die achsengerechte Blockwende - Drehen auf die Seite oder gemeinschaftliches achsengerechtes Hochheben und das Unterschieben der Normtrage. Schönes Gruppentraining.
Einzeltraining wäre Umsetzen mit z.B. Rautek, Hosengriff oder ähnlicher Grifftechnik von einem Lehrgangsstuhl auf einen anderen Sitzplatz oder auf die Normtrage. Eigentlich ist die Normtrage zum Üben gut geeignet - man muss nicht immer Spineboard und Co dabei haben (aber schön ist es trotzdem, wenn man es besitzt!).


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AutorRobi8n B8., Kreis Unna / NRW547999
Datum13.03.2009 16:4019424 x gelesen
Geschrieben von Frank EisenblaetterDanach wurde noch Tragehilfe in einem Treppenhaus geübt - ein mittelschwerer Kamerad musste herhalten. Alleine das Umherschleppen mit Normtrage ist schon nicht ohne
Wer macht denn bitte soetwas noch? Patiententransport durch einen Treppenraum mittels (Norm-)Trage ist doch eigentlich "out". Dazu gibt es doch Rettungs-/Tragetücher welche sich viel besser dazu eignen...

MkG Robin!


Ich betone hiermit ausdrücklich, dass es es sich bei dem o.g. um meine persönliche Meinung handelt, und ich hier nicht im Namen anderer spreche! Desweiteren muss meine Meinung nicht zwangsläufig mit der anderer Leute übereinstimmen!

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AutorNico8 M.8, Uslar - Sohlingen / Niedersachsen548000
Datum13.03.2009 16:5119582 x gelesen
Ich dachte eher an Menschenrettung inkl. Selbstretten. Tierrettung überlasse ich gerne für den Sommer unseren Ortsbrandmeister. Da dieser Landwirt ist, besitzt er dort eindeutig mehr Kompotenz als ich. :)


Jugendfeuerwehr Sohlingen

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AutorNico8 M.8, Uslar - Sohlingen / Niedersachsen548001
Datum13.03.2009 16:5419323 x gelesen
Unsere Normtrage ist leider defekt, wir hatten vor einigen Jahren mal eine Falttrage (keine Ahnung ob die Bezeichnung so richtig ist) gespendet bekommen. Die konnte aufgerollt in einer Art Rucksack getragen werden, wenn sie dann aufgebaut wurde, sah sie allerdings genauso wie eine Normtrage aus. Da unser Fahrzeug leider über keinerlei Platzreserven verfügt, haben wir nur ein Rettungstuch an Bord.


Jugendfeuerwehr Sohlingen

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AutorNico8 M.8, Uslar - Sohlingen / Niedersachsen548003
Datum13.03.2009 16:5519214 x gelesen
Keine schlechte Idee, ein Rettungstuch haben wir und Treppenhaus ist auch vorhanden ;).


Jugendfeuerwehr Sohlingen

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AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen548005
Datum13.03.2009 17:1719370 x gelesen
Geschrieben von Robin BlaseyDazu gibt es doch Rettungs-/Tragetücher welche sich viel besser dazu eignen...


Dazu gibt es Schaufeltragen, Spineboards und Tragestühle die sich noch besser eignen.
Da bei einer TSF-Wehr laut Norm nur ein Tragetuch vorhanden ist, kann natürlich auch nur dieses beübt werden.

Gruß
Ingo


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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen548007
Datum13.03.2009 17:2319354 x gelesen
Geschrieben von Ingo zum FeldeDa bei einer TSF-Wehr laut Norm nur ein Tragetuch vorhanden ist, kann natürlich auch nur dieses beübt werden.


Laut Norm war/ist selbst das nicht vorhanden...


Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach


"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorHenn8ing8 K.8, Dinklar / Niedersachsen548009
Datum13.03.2009 17:2919423 x gelesen
Da ihr ein Tragetuch habt, kannst du es ja für den Übungsdienst einsetzen.

Beispiel: Truppmann AT während Innenbrandbekämpfung im EG durch die Decke gebrochen, liegt mit gebrochenen Beinen im stark verrauchten Keller. Luft geht ihm langsam aus. Dein Sicherheitstrupp erhält von dir nach MAYDAY den Befehl, den verunglückten Kameraden aus dem Keller zu retten.

Nimm deinem Trupp mit Hilfe von OP-Überschuhen über den Masken noch die Sicht (ähnliche Sichtverhältnisse wie Brandrauch) und lass sie machen. Wenn der SichTr den Verunfallten die Treppe raufschafft, nimm die Überschuhe vorher ab, sonst hast du möglicherweise 3 verletzte ;-)


Das Tragetuch ist von 2 FA´s ganz gut als Rettungswindel zu händeln.


MkG
Henning Krone

Feuerwehr-Dinklar.de

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen548013
Datum13.03.2009 17:4119262 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Christian Fleschhut
Laut Norm war/ist selbst das nicht vorhanden...
Für das TSF huete noch richtig, beim TSF-W ist Tuch/Trage vorhanden.
(Wobei so ein Tuch mit 3,5kg selbst ein TSF nicht besonders belasten sollte.)


mkg hwk

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen548015
Datum13.03.2009 17:4319339 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Hanswerner KöglerWobei so ein Tuch mit 3,5kg selbst ein TSF nicht besonders belasten sollte.

deshalb gibts bei uns gleich zwei ;)


Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach


"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen548017
Datum13.03.2009 17:5019243 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Christian Fleschhut
deshalb gibts bei uns gleich zwei ;)
Das dacht ich mir ;-)


mkg hwk

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AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü548018
Datum13.03.2009 17:5119566 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Nico MichalakDieses mal würde ich gerne eine geteilte Unterrichtseinheit durchführen, zunächst einmal eine kurze theoretische Einführung und dann einige praktische Übungen.
Da wir eine Feuerwehr mit Grundausstattung sind, sind unsere Einsatzmöglichkeiten allerdings etwas begrenzt.


- Retten einer Person nach Niederspannungsunfall

-Retten eines Kindes vom Baum

-Schachtrettung, ggf. mit Rettungs-W an Sitzschlaufe oder Feuerwehrhaltegurt als Anschlag und loser Rolle (Aber nur mit der Puppe)

-Retten aus Gewässer / Teich

-Retten aus Einklemmung oder nach Pfählungsverletzung

- Retten aus Höhenlagen / Abseilen eines Patienten in der Rettungstuchwindel

Kats Dv 260 könnte auch interessant sein.


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorFran8k E8., Diepersdorf / Bayern548094
Datum14.03.2009 00:5119225 x gelesen
jetzt wollte ich einmal nicht zu ausführlich schreiben, und dann das: Für das Schleppen im Treppenhaus fehlt der Nebensatz "mit dem Tragetuch". Allerdings habe ich früher im Rettungsdienst die Leute auch des Öfteren mit Trage durch Treppenhäuser geschleppt. Das geht! Auch wenn man gut im Training sein sollte, da teilweise über Kopf getragen werden muss.

Am liebsten ist mir allerdings wirklich der Tragestuhl, den kann man stufenweise absetzen und auch in engen Kehren findet sich oft noch eine Lücke - bei geringer Patientenrutschgefahr. Gerade der Ferno Stuhl ist dabei schön leicht, ich kann mich aber auch an eine ehemalige "Osteoporose" Patientin erinnern, die durften wir immer mit Stollenwerk Tragestuhl buckeln, zweimal am Tag. Komischerweise passte nur dieses schwere Mistding durch das Treppenhaus (der Stuhl, nicht die Patientin!) - wegen der Höhenversetzten Griffe. Aber Drehleiterrettung finde ich einfach zu spektakulär.


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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen548099
Datum14.03.2009 01:5319275 x gelesen
Moin

"Retten" ist ein extrem weites Feld, aber wenn es speziell in Richtung Verletztentransport gehen soll ist das hier:

Geschrieben von Josef MäschleKats Dv 260 könnte auch interessant sein.

wirklich gut. Das ist nämlich genau darauf ausgelegt, mit eher wenig Material zurechtzukommen.

Bei einer Stationsausbildung habe ich an einer Station mal alles von unserem LF zusammenholen lassen, was zum Verletztentransport taugt, vom Tragetuch über das Steckleiterteil bis zum zweiteiligen Einreißhaken (mit aufgezogenen Feuerwehrjacken).
Manche Methoden werden real wohl eher keine Verwendung finden, aber allein der Aha-Effekt in puncto Improvisation war die halbe Stunde Ausbildungszeit wert.

Gruß
Sebastian


--
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel)

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen548100
Datum14.03.2009 02:0319447 x gelesen
Folgende Themen wären denkbar:

- Retten ohne Hilfsmittel

-->Rettungsgriff
-->Hebetechniken
-->Schleiftechniken

- Retten mit Hilfsmitteln

--> Dreiecktuch
--> Rettungstuch (Methoden von 1 bis 6 Helfern)
--> DIN-Trage
----> im normalen Gelände
----> im schwierigen Gelände (weiterreichen)
----> Einbinden
--> improvisierte Trage aus Steckleiterteil
--> improvisierte Trage aus Stangen und Bekleidung
--> improvisierte Trage aus Stangen und Decke
--> improvisierte Trage aus Stangen und Decke
--> improvisierte Trage aus Stangen und Leine
--> Deckenwulsttrage


Damit kann man gut 6-10 U-Std. füllen.

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorMich8ael8 B.8, Freigericht / Hessen548123
Datum14.03.2009 09:2219518 x gelesen
Hallo Henning,

Geschrieben von Henning KroneBeispiel: Truppmann AT während Innenbrandbekämpfung im EG durch die Decke gebrochen, liegt mit gebrochenen Beinen im stark verrauchten Keller. Luft geht ihm langsam aus. Dein Sicherheitstrupp erhält von dir nach MAYDAY den Befehl, den verunglückten Kameraden aus dem Keller zu retten.

Nimm deinem Trupp mit Hilfe von OP-Überschuhen über den Masken noch die Sicht (ähnliche Sichtverhältnisse wie Brandrauch) und lass sie machen.


Bis hier hin ist der Übungsansatz absolut sinnvoll und richtig, eventuell sollte man noch Einsatzstellengeräusche wie z. B. einen laufenden Lüfter einspielen um die Kommunikationsmöglichkeiten des SiTr auch einsatznah zu gestalten ......aber dann...

Geschrieben von Henning KroneWenn der SichTr den Verunfallten die Treppe raufschafft, nimm die Überschuhe vorher ab, sonst hast du möglicherweise 3 verletzte ;-)

wird es sinnfrei. Im Ernstfall weiss der Rauch ja auch nicht das er sich zu verziehen hat wenn der SiTr mit dem Patienten die Treppe erreicht......also auch hier ohne Sicht üben.

Dabei würde sich nämlich auch recht deutlich zeigen das diese Aussage....
Geschrieben von Henning KroneDas Tragetuch ist von 2 FA´s ganz gut als Rettungswindel zu händeln.

...definitiv nicht stimmt!

Das Tragetuch als Rettungswindel ist - aus verschiedensten Gründen - eine der schlechtesten Lösungen für den Transport eines verunfallten AGT!

MkG MB


Dieser Beitrag gibt wie immer nur meine ganz private Meinung wieder.

Hier bin ich beschäftigt: http://www.proff.me

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AutorMarc8o K8., Hohenlockstedt / Schleswig-Holstein548129
Datum14.03.2009 13:0219201 x gelesen
Wir hatten mal eine einfache und ganz nette Übung im Bereich der Ersten Hilfe. Einer legt sich auf den Boden und alle Anderen stellen sich im Kreis herum. Anschließend die Frage, wie er sich am Boden fühlt. Dann allgemein: Wie fühlen sich eigentlich die Patienten, wenn wir mit ihnen umgehen? Viele fanden die Sichtweise neben den ganzen technischen Möglichkeiten einer Rettung mal ganz interessant.

Beste Grüße

Marco


http://feuerwehr-lockstedter-lager.de
http://lzg.kfv-steinburg.de/

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AutorMart8in 8S., Strass / Bayern548191
Datum14.03.2009 20:1319180 x gelesen
Oder einfach an die vorhandenen Möglichkeiten denken:
Wenn der Patient auf einem stabilen Stuhl sitzt (hatten wir einmal in einer flachen Baugrube mit guter Zugangsmöglichkeit), warum nicht sitzen lassen, fixieren und so zum "Rettungsdienst" transportieren.
Oder wenn kein Stuhl da ist: Tragering aus dem Dreieckstuch!

Gruß
Martin


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AutorHenn8ing8 K.8, Dinklar / Niedersachsen548199
Datum14.03.2009 21:3319253 x gelesen
Geschrieben von Michael Bleckwird es sinnfrei. Im Ernstfall weiss der Rauch ja auch nicht das er sich zu verziehen hat wenn der SiTr mit dem Patienten die Treppe erreicht......also auch hier ohne Sicht üben.

Sinnfrei wäre es die Gesundheit der Kameraden bei einer solchen Übung unnötig aufs Spiel zu setzen! Kannst du vielleicht mit nem Dummy machen, aber nicht mit nem FA im Tragetuch...

Geschrieben von Michael BleckDas Tragetuch als Rettungswindel ist - aus verschiedensten Gründen - eine der schlechtesten Lösungen für den Transport eines verunfallten AGT!

Da in der entsprechenden Wehr ein Tragetuch vorhanden ist, sich auf dem TSF nunmal max 4 PA befinden, ist dies die einzig händelbare Lösung für die Feuerwehr des Threadstarters.
Sicherlich kannst du es auch mit einer DIN-Trage versuchen, nur dann wirds bei einer verwinkelten Kellertreppe mit einem 2er SichTr eng bis unmöglich!


MkG
Henning Krone

Feuerwehr-Dinklar.de

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 548231
Datum15.03.2009 09:0719217 x gelesen
Geschrieben von Henning Krone
Sinnfrei wäre es die Gesundheit der Kameraden bei einer solchen Übung unnötig aufs Spiel zu setzen! Kannst du vielleicht mit nem Dummy machen, aber nicht mit nem FA im Tragetuch...


Einen Dummy schleife ich wenns sein muss auf der Autobahn hinter dem LF her ohne das es er sich beschwert. Menschliche Kameraden sind da etwas empfindlicher. Ich tendiere eher zu Menschen.


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache."

Marko Ramius

Ich bin ein Freund der klaren Worte

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 548233
Datum15.03.2009 09:1619100 x gelesen
Mahlzeit ..

Leiterhebel mit 2 Teilen

vom Rettungsdienst einen Tragestuhl ausleihen

Stützpunkt mit DLK kommen lassen und Trage auf Korb basteln

sich vom Klassiker inspiriern lassen


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

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Marko Ramius

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AutorStef8an 8G., Wuppertal / NRW548234
Datum15.03.2009 09:2819242 x gelesen
Geschrieben von Henning KroneSinnfrei wäre es die Gesundheit der Kameraden bei einer solchen Übung unnötig aufs Spiel zu setzen! Kannst du vielleicht mit nem Dummy machen, aber nicht mit nem FA im Tragetuch...

Wenn du der Meinung bist, dieses Vorgehen wäre bereits in einer Übung zu riskant und du hast nachher möglicherweise 3 Verletzte FM (SB) zu beklagen, dann überlege doch einmal, ob es dann im Einsatzfall sicherer wäre?
Eher wohl gegenteilig, da dort neben der Einsatzlage noch andere menschliche Parameter Einfluß nehmen werden.


Mit kameradschaftlichem Gruß

Stefan Ganzke

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen548235
Datum15.03.2009 09:3119112 x gelesen
Hallo,

interessant ist auch, das ganze mal unter beschränkten Platzverhältnissen durchzuführen...
Eine Montagegrube bietet sich dazu ja förmlich an, wir haben hier ein "Bauwerk", das die Verrohrung des Baches vor Treibgut schützen soll, das haben wir zu einer solchen Übung genutzt:

Klick

Die Rettung sollte unter PA erfolgen -> Belastung für die AGT, man entschied sich das Spineboard zu nutzen

Gesamtansicht

Detail

ein aufrechtes arbeiten war hier nicht möglich

Der Weitertransport erfolgte dann durch den Bachlauf über diverse Hindernisse...


Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

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(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen548237
Datum15.03.2009 09:3719099 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Stefan GanzkeWenn du der Meinung bist, dieses Vorgehen wäre bereits in einer Übung zu riskant und du hast nachher möglicherweise 3 Verletzte FM (SB) zu beklagen, dann überlege doch einmal, ob es dann im Einsatzfall sicherer wäre?

natürlich wäre es im Einsatzfall auch nicht sicherer, ABER ich bin bei einer Übung mit Rettung über Treppenhäuser, Leitern etc. auch ein Anhänger der Dummy-Variante. Zum einen brauche ich da keinen Kamerad "zu opfern", wenn der Dummy abstürzen sollte, dann ist es so, dann ist es dumm gelaufen, das ganze muss weiter geübt werden, aber es ist keinem was passiert, der zweite Grund ist eigentlich ein ganz banaler... Der Dummy hilft nicht mit. Jeder Mensch, der hier als Opfer eingessetzt wird, hilft (auch vollkommen unbewußt) ein wenig mit. Der Dummy ist eine tote Masse, der hilft nicht...

Übung mit Dummy


Viele Grüße

Christian

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AutorHenn8ing8 K.8, Dinklar / Niedersachsen548238
Datum15.03.2009 09:4019153 x gelesen
Moin!

Geschrieben von Florian BeschIch tendiere eher zu Menschen.
Das tuhe ich im Grunde auch. Nur wenn es bei einer Übung zu heikel werden könnte, dann setze ich eben einen Dummy als verunfallten AGT ein. Der Lernerfolg (Auffinden des Verunfallten, Prüfung des Zustandes des Verunfallten, Handling des Tragetuches...) wird ja auch unter Nullsicht erreicht. Die OP-Überschuhe müssen dann vor dem begehen der Kellertreppe halt weichen, sollte es sich nicht um einen Dummy im Tragetuch handeln.

Sicherlich ist es angebracht, die AGT von Anfang bis Ende der Übung mit möglichst realen Gegebenheiten zu konfrontieren, sehe ich voll und ganz ein und handhabe es auch entsprechend in unseren Diensten. Nur wenn es zu riskant wird, muss ein Kompromiss her, der den Lernerfolg und auch die Sicherheit der FA im Übungsdienst ermöglicht.


MkG
Henning Krone

Feuerwehr-Dinklar.de

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AutorHenn8ing8 K.8, Dinklar / Niedersachsen548239
Datum15.03.2009 09:4219026 x gelesen
Geschrieben von Christian Fleschhutnatürlich wäre es im Einsatzfall auch nicht sicherer, ABER ich bin bei einer Übung mit Rettung über Treppenhäuser, Leitern etc. auch ein Anhänger der Dummy-Variante. Zum einen brauche ich da keinen Kamerad "zu opfern", wenn der Dummy abstürzen sollte, dann ist es so, dann ist es dumm gelaufen, das ganze muss weiter geübt werden, aber es ist keinem was passiert, der zweite Grund ist eigentlich ein ganz banaler... Der Dummy hilft nicht mit. Jeder Mensch, der hier als Opfer eingessetzt wird, hilft (auch vollkommen unbewußt) ein wenig mit. Der Dummy ist eine tote Masse, der hilft nicht...

Es kann ja doch noch jemand meinen Gedanken folgen ;-)


MkG
Henning Krone

Feuerwehr-Dinklar.de

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AutorHenn8ing8 K.8, Dinklar / Niedersachsen548240
Datum15.03.2009 09:4919069 x gelesen
Geschrieben von Stefan GanzkeWenn du der Meinung bist, dieses Vorgehen wäre bereits in einer Übung zu riskant und du hast nachher möglicherweise 3 Verletzte FM (SB) zu beklagen, dann überlege doch einmal, ob es dann im Einsatzfall sicherer wäre?

Hhmmm, mal überlegen...

...Ja, ich habs! Ich lass in Zukunft das HSR-Training untern Tisch fallen, da wir da ja auch nur unter freiem Himmel über Holzbretter kriechen und nicht wie im Einsatz durch eine Lebensfeindliche Umgebung.

EINSATZ bleibt nunmal Einsatz (mit all den damit verbundenen Risiken) und ÜBUNG bleibt Übung (mit vertretbarer Gefährdung der FA)


MkG
Henning Krone

Feuerwehr-Dinklar.de

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AutorStef8an 8G., Wuppertal / NRW548242
Datum15.03.2009 09:5619099 x gelesen
Geschrieben von Christian FleschhutDer Dummy hilft nicht mit. Jeder Mensch, der hier als Opfer eingessetzt wird, hilft (auch vollkommen unbewußt) ein wenig mit. Der Dummy ist eine tote Masse, der hilft nicht...

Der Dummy ist aber nicht in der Lage, dir nach der "Rettung" zu erklären, wo seiner Meinung nach noch Verbesserungen beim Transport möglich sind, wo z.B. starke Schmerzen durch das Transportmittel verusacht worden sind. Sicherlich kann ein äußerer Betrachter auch aus Distanz den Transport bewerten, aber nicht mögliche Schmerzen.

Geschrieben von Christian Fleschhutnatürlich wäre es im Einsatzfall auch nicht sicherer, ABER ich bin bei einer Übung mit Rettung über Treppenhäuser, Leitern etc. auch ein Anhänger der Dummy-Variante. Zum einen brauche ich da keinen Kamerad "zu opfern", wenn der Dummy abstürzen sollte, dann ist es so, dann ist es dumm gelaufen, das ganze muss weiter geübt werden, aber es ist keinem was passiert

Gut, das Transportmittel sollte beherrscht werden, bevor ich Menschen reinlege.
So lange das nicht der Fall ist, gebe ich dir recht und man übt besser mit einem 80kg Dummy (von mir aus auch ein anderes Körpergewicht ;) ).


Mit kameradschaftlichem Gruß

Stefan Ganzke

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AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü548247
Datum15.03.2009 10:4719141 x gelesen
Geschrieben von Stefan GanzkeDer Dummy ist aber nicht in der Lage, dir nach der "Rettung" zu erklären, wo seiner Meinung nach noch Verbesserungen beim Transport möglich sind, wo z.B. starke Schmerzen durch das Transportmittel verusacht worden sind. Sicherlich kann ein äußerer Betrachter auch aus Distanz den Transport bewerten, aber nicht mögliche Schmerzen.

Alles nur eine Frage des technischen Aufwands


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen548249
Datum15.03.2009 10:5219015 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschLeiterhebel mit 2 Teilen


Die besagte FF hat keine Trage, daher ist ein Leiterhelbel mit eigenem Material nicht möglich.
Ansonsten frage ich mich ob der Leiterhebel bei der flächendeckenden Verbreitung von Korbtragen (FW) oder Schleifkörben (THW) so etwas noch zeitgemäß ist.
Mit Krobtrage/Schleifkorb kann man frei abseilen oder eine Leiter als schiefe Ebene nutzen.

Ich sehe beim Leiterhebel keinen Vorteil der die längere Durchführung aufwiegt.

Gruß
Ingo


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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 548251
Datum15.03.2009 10:5519192 x gelesen
Geschrieben von Ingo zum FeldeDie besagte FF hat keine Trage, daher ist ein Leiterhelbel mit eigenem Material nicht möglich.

Wobei man sich die Trage zur Not auch leihen könnte..

Geschrieben von Ingo zum FeldeAnsonsten frage ich mich ob der Leiterhebel bei der flächendeckenden Verbreitung von Korbtragen (FW) oder Schleifkörben (THW) so etwas noch zeitgemäß ist.

Ob er als Rettungsmittel akut ist (Wann hat der letzte mit Leiterhebel gerettet?) ist die eine Frage. Die Aufgabe "Leiterhebel" fördert IMO sowohl den Umgang mit vielerlei Gerät als auch das Teamwork..


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache."

Marko Ramius

Ich bin ein Freund der klaren Worte

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AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen548253
Datum15.03.2009 11:0519127 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschOb er als Rettungsmittel akut ist (Wann hat der letzte mit Leiterhebel gerettet?) ist die eine Frage. Die Aufgabe "Leiterhebel" fördert IMO sowohl den Umgang mit vielerlei Gerät als auch das Teamwork..

Sollte man nicht besser Dinge über die man auch einsetzt?

Gruß
Ingo


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg548255
Datum15.03.2009 11:0819012 x gelesen
Geschrieben von Ingo zum FeldeSollte man nicht besser Dinge über die man auch einsetzt?

Das denke ich auch. Der Leiterhebel verbraucht wenn er wirklich gut und patientenschunend funktionieren soll eine vergleichsweise große Menge an Ausbildungszeit. Das steht m.E. in keinem Verhältnis zum Nutzen bzw. der Einsatzwahrscheinlichkeit.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorStef8an 8G., Wuppertal / NRW548256
Datum15.03.2009 11:1119104 x gelesen
Geschrieben von Josef MäschleAlles nur eine Frage des technischen Aufwands

Ohne Zweifel eine gute Sache.
Aber welche Feuerwehr verfügt über sowas? Da steckt doch sicherlich auch ein netter Preis hinter. ;)


Mit kameradschaftlichem Gruß

Stefan Ganzke

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg548298
Datum15.03.2009 14:0218990 x gelesen
Geschrieben von Stefan GanzkeAber welche Feuerwehr verfügt über sowas?

Für was habe ich meine Freigestellten *duckundrenn*


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg825720
Datum13.12.2016 12:244326 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Sebastian W.

aber wenn es speziell in Richtung Verletztentransport gehen soll ist das hier:

Beispiel für einen " Speziellen Verletztentransport ", siehe:

-> BW " Kraftakt für Lebensretter: Bergen und Transport von Verwundeten "

Schüsse fallen. Verwundete Soldaten liegen auf einer offenen Fläche im Gelände. Jetzt muss es schnell gehen. Doch bevor die Verwundeten versorgt werden können, müssen sie aus der Gefahrenzone gebracht werden. Dieses Bergen kostet Kraft und erfordert Geschicklichkeit.

Die " Gedienten " werden es noch beherrschen, und Angesichts der Terrorgefahr auch hier gar nicht so unrealistisch ?!


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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