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ThemaBeschriftung ASÜ-Tafel47 Beträge
RubrikAtemschutz
 
AutorLars8 K.8, Lüneburg / Niedersachsen543657
Datum16.02.2009 13:4817750 x gelesen
Hallo zusammen,

wir haben bei uns ein Problem mit der Beschriftung unserer einlaminierten ASÜ-Formblätter bei Feuchtigkeit: Die Stifte schreiben dann einfach nicht!

Eine Anfrage bei der Firma Edding und Faber-Castell hat ergeben, dass alle Stifte, die einen Großteil der Anforderungen (Wasserfest, mit Reiniger abwaschbar, möglichst dünne Schreibspitze) erfüllen, bei feuchtem Untergrund nicht schreiben.

Bei Edding würden die Spezialmarker auf feuchtem Untergrund schreiben, haben aber wiederum eine relativ dicke Spitze (1-3 mm) und sind vom Stift selber (relativ großer Durchmesser) nicht unbedingt gut zum Schreiben geeignet und lassen sich auch nicht so gut befestigen, da sie für die Stiftklemme zu groß sind und auch sekbst keine Klemme zur Befestigung eines Bindfadens habens.

Wenn ich die Blätter nicht einlaminiere habe ich bei Feuchtigkeit andere Probleme und außerdem einen relativ hohen Verbrauch an Papier und Druckertinte, da ich die Blätter nicht mehrfach verwenden kann.

Wie löst Ihr das Problem?


Grüße aus Lüneburg,

Lars

Alles natürlich nur meine persönliche Meinung!

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AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt543658
Datum16.02.2009 13:5615162 x gelesen
Geschrieben von Lars KonradWenn ich die Blätter nicht einlaminiere habe ich bei Feuchtigkeit andere Probleme und außerdem einen relativ hohen Verbrauch an Papier und Druckertinte, da ich die Blätter nicht mehrfach verwenden kann.
Wieviele Blätter verbraucht ihr denn pro Woche? Auf einem Tonerdrucker hundert Stück ausgedruckt und gut.
Haben bei unserer Tafel (Regis 100) zuerst die Folien benutzt und seitdem sie stadtweit beschafft wurden wird das normale Formular benutzt.


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AutorKlau8s H8., Wächtersbach / Hessen543665
Datum16.02.2009 14:1114891 x gelesen
Geschrieben von Lars Konradte, da ich die Blätter nicht mehrfach verwenden kann.


Wieso investiert ihr nicht die paar Cent ins laminieren und habt, mit ein paar Löchern versehen und abgeheftet, gleich den Atemschutzeinsatz und die Überwachung dokumentiert?


LG Klaus

Der Beitrag spiegelt nur meine persönliche Meinung wieder.... Diese hat somit nichts mit der Meinung meiner Feuerwehr oder meines Arbeitgebers zu tun !

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AutorAlbr8ech8t K8., Ostfildern / BW543672
Datum16.02.2009 14:2614839 x gelesen
Hallo,

mit wasserfestem Papier ( z.B. v. Xerox) mit Laserdrucker bedruckt und Permanentmarker,
anschliesend kannst du das Blatt zur Dokumentation abheften.
mfg ak


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AutorStep8han8 E.8, Metzingen / BW543673
Datum16.02.2009 14:2714900 x gelesen
Hallo,
warum dem immer Laminiert. Zur Dokumentation und zur Anlage zum Einsatzbericht muss ich doch das dann nochmal schreiben oder kopieren. Dann gäbe es auch die Möglichkeit ein normales Blatt zu nehmen, dieses mit einem normalen Bleistift zu beschriften und mittels Folie abzudecken.
Und ein Bleistift schreibt in 99% der Fälle immer ( 1% dann wenn er abgebrochen ist).

Grüße
Stephan


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AutorMarc8us 8G., Schleiz / Thüringen543677
Datum16.02.2009 14:3514649 x gelesen
Gegen Feuchtigkeit kenne ich auch den Trick mit einer Karteikarte.
Die kannst du, wenn du willst vorher auch bedrucken und die hält auch etwas Regen aus. Und zum Beschreiben wie schon angesprochen den guten alten Bleistift der schreibt fast immer.


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg543679
Datum16.02.2009 14:3614754 x gelesen
z.B. von Faber gibt es Stifte, die bleistiftähnlich sind und auch auf Untergrund wie Glas, Folie o.ä. schreiben.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorLars8 K.8, Lüneburg / Niedersachsen543680
Datum16.02.2009 14:3914900 x gelesen
OK, die Kosten sind das kleinere Problem, aber bei Feuchtigkeit habe ich dann das Problem, dass das Papier aufweicht.

Die Ideen von weiter unten mit dem wasserfesten Papier bzw. der zusätzlichen Folie zum Abdecken werde ich mal ausprobieren. Bei der zusätzlichen Folie sehe ich ein bisschen das Problem des Handlings, gerade im Einsatz, wenn einem meistens noch die dritte Hand fehlt...


Grüße aus Lüneburg,

Lars

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AutorLars8 K.8, Lüneburg / Niedersachsen543681
Datum16.02.2009 14:4014611 x gelesen
Hast Du da eine genauere Bezeichnung? Von Faber selber habe ich diesen Tipp nämlich leider nicht bekommen. :-(


Grüße aus Lüneburg,

Lars

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AutorLars8 K.8, Lüneburg / Niedersachsen543682
Datum16.02.2009 14:4214826 x gelesen
Das mit der zusätzlichen Folie zum Abdecken werde ich mal ausprobieren, sehe da aber ein wenig das Problem im Handling: Ich muss zum Schreiben die Folie ja hoch nehmen, aber bei Regen wiederum nicht zu hoch, damit mein Blatt nicht aufweicht.


Grüße aus Lüneburg,

Lars

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AutorStep8han8 E.8, Metzingen / BW543686
Datum16.02.2009 14:5314690 x gelesen
Es sollte keine starre Folie sein, eine Prospekthülle reicht völlig aus.

Mfg Stephan


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AutorEric8 S.8, MKK / Hessen543687
Datum16.02.2009 14:5514679 x gelesen
Wie wäre es eigendlich wenn die ASÜ im ELW sitzen würde ?


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AutorPaul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland543688
Datum16.02.2009 14:5614717 x gelesen
Hallo Lars,

also ein Vorschlag: nimm einfach mal so ein Klemmbrett (mit Deckel) und probier das aus, dürfte die günstigste Alternative sein, wenn das System so bleiben soll.
Ansonsten einfach mal im WWW nachschauen, was von den üblichen Herstellern angeboten wird, meistens ein System mit Folie, Folienschreiber und Bleistift, da kann man sich ein paar Ideen holen.
Eine Alternative könnte noch was in der Richtung whiteboard-Schreiber sein (z.B. Staedtler Lumocolor) oder ihr überlegt mal, die Atemschutzüberwachung beim Maschinisten unterzubringen, da dürfte es doch regensichere Stellen geben oder?
ansonsten auch wieder der Hinweis, dass fette Bleistifte immer gut schreiben, auch wenns Papier ein wenig aufgeweicht ist.

viele Grüße Paul


alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg543690
Datum16.02.2009 14:5814560 x gelesen
Geschrieben von Eric StriebWie wäre es eigendlich wenn die ASÜ im ELW sitzen würde ?

Dann wäre es keine ASÜ, sondern Mist...


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AutorLars8 K.8, Lüneburg / Niedersachsen543693
Datum16.02.2009 15:0214588 x gelesen
Geschrieben von Eric StriebWie wäre es eigendlich wenn die ASÜ im ELW sitzen würde ?
Wir versuchen gerade in alle Köpfe zu bekommen, dass die ASÜ beim Fahrzeugführer zu sein hat: Entweder führt er sie selber oder die unterstützende Einsatzkraft klebt ihm an den Hacken.

Alles andere ist in meinen Augen keine ASÜ!


Grüße aus Lüneburg,

Lars

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg543694
Datum16.02.2009 15:0314562 x gelesen
Geschrieben von Lars KonradHast Du da eine genauere Bezeichnung? Von Faber selber habe ich diesen Tipp nämlich leider nicht bekommen. :-(


Dann probier es mal bei anderen Herstellern/ Modellen, z.B. Lyra Orlow


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AutorLars8 K.8, Lüneburg / Niedersachsen543698
Datum16.02.2009 15:0914755 x gelesen
Geschrieben von Paul Bohlenalso ein Vorschlag: nimm einfach mal so ein Klemmbrett (mit Deckel) und probier das aus, dürfte die günstigste Alternative sein, wenn das System so bleiben soll.
Ansonsten einfach mal im WWW nachschauen, was von den üblichen Herstellern angeboten wird, meistens ein System mit Folie, Folienschreiber und Bleistift, da kann man sich ein paar Ideen holen.

Das System an sich soll so beibehalten werden wie es ist: Wir haben die "normalen" Tafeln von Dräger bzw. RescueTec: Drei "Eieruhren", Digitaluhr udn Ringbuchösen. Das funktioniert ja auch alles prima, solange die einlaminierten ASÜ-Blätter nicht nass werden.

Geschrieben von Paul BohlenEine Alternative könnte noch was in der Richtung whiteboard-Schreiber sein (z.B. Staedtler Lumocolor)
Die sind wieder relativ dick von der Spitze her und wegen des großen Durchmessers zum Schreiben nur bedingt geeignet.

Geschrieben von Paul Bohlenüberlegt mal, die Atemschutzüberwachung beim Maschinisten unterzubringen, da dürfte es doch regensichere Stellen geben oder?
Auch wenn es in der FwDV 3 so drin steht: Beim Maschinisten gehört für mich keine ASÜ hin, dann ist es nämlich keine ASÜ. Das mag bei unterbesetzten und eingespielten Teams (BF) funktionieren. Die ASÜ gehört dahin wo geführt wird: Zum Fahrzeugführer!


Grüße aus Lüneburg,

Lars

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AutorFran8k S8., Esslingen / Ba-Wü543704
Datum16.02.2009 15:3714545 x gelesen
Hallo

Google mal nach Reinraumpapier, gibt es in wasserfester Form. Aber teuer

oder

"Rite in the Rain" Papier

und als Stift den Space Pen oder Bleistift dazu


Mfg Frank


schift-taste ist kaputt daher gibts keine großschreibung
wenn es stört pech gehabt ;-)

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AutorPaul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland543706
Datum16.02.2009 15:5314508 x gelesen
Hallo Lars,

ok, d.h. ihr nutzt Blätter (wir haben halt die beschreibbare Folie des Systems) - dann wäre ein Versuch mit Prospekthüllen (ich meine nicht die mit nur einer Seite offen, sondern die in der Art Einschubhülle, die an zwei Seiten offen sind) überlegenswert oder aber "normales" Papier und eine "Schutzfolie" als Abdeckung, sollte auch funktionieren.

Geschrieben von Lars KonradDie sind wieder relativ dick von der Spitze her und wegen des großen Durchmessers zum Schreiben nur bedingt geeignet. ?? nö, ich meine nicht die dicken Schreiber, die für Flip-Charts sind, sondern die
hier.

ok, denke, ihr habt Euch Gedanken über die ASÜ gemacht und teilt die Aufgabe dem Fahrzeugführer zu, der ist ja im Bereich des Einsatzes unterwegs, dann muss eine Alternative für den Regen her.


Grüße Paul


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AutorStef8an 8U., Bersenbrück / Niedersachsen543910
Datum17.02.2009 01:0814377 x gelesen
Das System an sich soll so beibehalten werden wie es ist: Wir haben die "normalen" Tafeln von Dräger bzw. RescueTec: Drei "Eieruhren", Digitaluhr udn Ringbuchösen. Das funktioniert ja auch alles prima, solange die einlaminierten ASÜ-Blätter nicht nass werden.

Dann nimm einfach einen Schnellhefter aus Kunststoff mit Ösen zum einheften in einen Ordner. Die Ösen kommen in die Ringbuchmehanik und in den Schnellhefter die gewünschte Anzahl Überwachungsblätter in Normalpapierausführung
Kostet ca. 25 Cent im einschlägigen Fachhandel, hält das Blatt weitestgehend trocken und ist wirklich simpel. Für die Dokumentation muß dann nur noch das Überwachsungsblatt entnommen werden und fertig.
Achja: Funktioniert nur gut bei Überwachungsblatt quer, wenn das Blatt hochkant ist kannst du das vergessen.

Gruß
Stefan


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AutorBach8 R.8, Weitolshausen / Hessen544036
Datum17.02.2009 13:4614408 x gelesen
Wie haltet ihr es mit der dauerhaften Dokumenten-Echtheit?

Bei einem abwaschbaren Schreiber auf einer laminierten Folie können jederzeit die Eintragungen verändert werden.

Wie soll bei einem Verfahren nach einem Unfall vorgegangen werden, wenn die Ermittlungsbehörden die Korrektheit der Einträge anzweifelt?

Nach dem Unfall in Tübingen haben die Behörden diese Dokumentationen peinlich genau unter die Lupe genommen.


Grµß Rüdiger

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AutorChri8sti8an 8W., Vienenburg / Niedersachsen544038
Datum17.02.2009 13:5014322 x gelesen
Hallo Rüdiger

Wir schreiben die Daten nicht auf die Folie sondern direkt auf ein Vorgedrucktes Blatt, damit is eine Manipulation ausgeschloßen, und nach dem Einsatz werden sie einfach in einen Ordner geheftet und aufbewahrt für evtl Einsichten.


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AutorLars8 K.8, Lüneburg / Niedersachsen544080
Datum17.02.2009 15:3314377 x gelesen
Die ASÜ-Formulare werden nach dem Einsatz kopiert und die Kopien werden dann abgeheftet. Erst dann werden die Folien wieder abgewischt und können wieder benutzt werden.

Da die Beschriftung ja Wasserfest ist, kann ich während des Einsatzes nicht so einfach Veränderungen vornehmen.


Grüße aus Lüneburg,

Lars

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AutorStef8an 8U., Bersenbrück / Niedersachsen544167
Datum17.02.2009 21:0014311 x gelesen
Geschrieben von Lars KonradDa die Beschriftung ja Wasserfest ist, kann ich während des Einsatzes nicht so einfach Veränderungen vornehmen.

Dafür kann man jede Folie (respektive Tafel) auch nur einmal pro Einsatz verwenden. Was ist wenn im Laufe eines längeren Einsatzes eine Tafel mehrfach genutzt werden soll?


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AutorLars8 K.8, Lüneburg / Niedersachsen544182
Datum17.02.2009 21:3714266 x gelesen
Geschrieben von Stefan UphoffDafür kann man jede Folie (respektive Tafel) auch nur einmal pro Einsatz verwenden. Was ist wenn im Laufe eines längeren Einsatzes eine Tafel mehrfach genutzt werden soll?
Es hängen an jeder Tafel (Meistens, wenn keiner vergessen hat nach Übung/Einsatz wieder aufzufüllen!) mindestens drei einlaminierte Blätter, das sollte für jeden "normalen" Einsatz ausreichen.

Im Feuerwehrhaus liegen immer ausreichend Blanko-Formulare, die ausgefüllten Formulare werden zusammen mit den Einsatzzetteln zur Seite gelegt, anschließen kopiert, gesäubert und dann wieder zu den Blanko-Formularen gelegt.


Grüße aus Lüneburg,

Lars

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AutorStef8an 8U., Bersenbrück / Niedersachsen544188
Datum17.02.2009 21:5014290 x gelesen
Geschrieben von Lars KonradEs hängen an jeder Tafel (Meistens, wenn keiner vergessen hat nach Übung/Einsatz wieder aufzufüllen!) mindestens drei einlaminierte Blätter, das sollte für jeden "normalen" Einsatz ausreichen.


Ok, ich hab euer System verstanden. Aber was spricht denn jetzt gegen gedruckte Zettel auf Normalpapier die wettergeschützt (zumindest gegen Spritzwasser) untergebracht sind und dann mit Bleistift beschriftet werden?
Ihr spart euch dadurch das kopieren und das abwischen der einlaminierten Blätter und ein Bleistift schreibt immer.
Ihr könnt dann auch bequem mehr als 10 Blätter auf der Tafel befestigen und müßt nicht nach jedem Einsatz auffüllen oder durchtauschen.


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AutorLars8 K.8, Lüneburg / Niedersachsen544195
Datum17.02.2009 22:0214281 x gelesen
Mit den einlaminierten Zetteln sind wir vollkommen Wetterunabhängig:
Egal wie es saut, die Zettel sind immer nutzbar. Bei normalem Papier wird es spätestens wenn ich schreiben muss bei starkem Regen problematisch.

Ich habe jetzt auch zwei Empfehlungen von der Firma Staedtler bekommen:

STAEDTLER® Lumocolor®

STAEDTLER® Lumocolor® twister

Staedtler will mir beide einmal zum Testen zusenden.


Grüße aus Lüneburg,

Lars

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AutorStef8an 8U., Bersenbrück / Niedersachsen544355
Datum18.02.2009 22:3014320 x gelesen
Geschrieben von Lars Konrad Mit den einlaminierten Zetteln sind wir vollkommen Wetterunabhängig:
Egal wie es saut, die Zettel sind immer nutzbar. Bei normalem Papier wird es spätestens wenn ich schreiben muss bei starkem Regen problematisch.


Aha, ich dachte du suchst hier nach einer Möglichkeit zur Beschriftung weil ihre Probleme damit bei feuchtem Wetter habt? ;-)
Zusammenfassung: Ihr seid genau so unabhängig mit den einlaminierten Blättern wie wir mit Normalpapier. Bei uns gibt irgendwann das Papier auf, bei euch der Stift.

Die beiden Stifte von Staedler glaube ich zu kennen, die sind so ähnlich wie Wachsstifte.
Berichte mal wie die Ergebnisse damit sind!

Gruß
Stefan


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AutorLars8 K.8, Lüneburg / Niedersachsen544361
Datum18.02.2009 23:1014347 x gelesen
Geschrieben von Stefan UphoffZusammenfassung: Ihr seid genau so unabhängig mit den einlaminierten Blättern wie wir mit Normalpapier. Bei uns gibt irgendwann das Papier auf, bei euch der Stift.
Genau deshalb suche ich ja einen Stift, der mir diese Lücke schließt... ;-)

Sobald ich die Stifte habe, werde ich über die Ergebnisse berichten.


Grüße aus Lüneburg,

Lars

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AutorStef8an 8U., Bersenbrück / Niedersachsen544401
Datum19.02.2009 09:5314280 x gelesen
Geschrieben von Lars KonradGenau deshalb suche ich ja einen Stift, der mir diese Lücke schließt... ;-)


Ich bin immer noch der Meinung, daß man die Lücker besser schließen kann indem das Papier einfach wettergeschützt untergebracht wird. Wir hatten vor einigen Jahren auch einlaminierte Blätter, die sind aber aus verschiedenen Gründen wieder rausgeflogen. Einer davon war aber, daß wir Probleme mit den Stiften hatte wie z.B. Stift schreibt nicht auf feuchtem Untergrund, Kappe vergessen = Stift ausgetrocknet ...


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AutorLars8 K.8, Lüneburg / Niedersachsen544538
Datum20.02.2009 12:5114249 x gelesen
Geschrieben von Stefan UphoffIch bin immer noch der Meinung, daß man die Lücker besser schließen kann indem das Papier einfach wettergeschützt untergebracht wird.
Gestern live erlebt:
Bei Schneefall haben wir eine Eistauchübung durchgeführt. Die Blätter für die Tauchgangsdokumentation haben wir auf einem Klemmbrett mit darüber liegender Folie. Schon nach dem zweiten Eintrag fing das Papier an sich zu wellen, weil beim Schreiben der Schnee zum Teil auf das Papier fiel. Vor allem wurden auch die darunter liegenden Blätter schon feucht und wellten sich leicht. Wie soll das erst bei starkem Regen aussehen?

Geschrieben von Stefan Uphoffz.B. Stift schreibt nicht auf feuchtem Untergrund, Kappe vergessen = Stift ausgetrocknet ...
Nachdem ich jetzt meine Testmuster erhalten und ausprobiert habe, werden wir die ASÜ-Tafeln jetzt mit diesem Stift ausstatten:

STAEDTLER® Lumocolor® twister

Der Stift schreibt auf trockener wie auch auf nasser Folie (sogar komplett unter Wasser), trocknet nicht aus und hat dabei noch eine passable Linienstärke. Durch den Drehmechanismus entfällt auch das anspitzen.

Ich denke, dass wir in der Kombination "einlaminierte ASÜ-Formulare" mit diesem Stift bei jedem Wetter arbeiten können.

An dieser Stelle noch einmal Danke an alle für die Anregungen und Hinweise!


Grüße aus Lüneburg,

Lars

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AutorRand8y T8., Münster / NRW544563
Datum20.02.2009 14:5014137 x gelesen
Gehe ich richtig in der Annahme, dass es sich mit den Stiften ähnlich wie mit Wachsstiften schreibt ? So sehen die mir nämlich aus.

Und wischfest scheint der auch zu sein ?


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AutorLars8 K.8, Lüneburg / Niedersachsen544613
Datum20.02.2009 18:5914166 x gelesen
Geschrieben von Randy TaylorGehe ich richtig in der Annahme, dass es sich mit den Stiften ähnlich wie mit Wachsstiften schreibt ?
Ja

Geschrieben von Randy TaylorUnd wischfest scheint der auch zu sein ?
Ja, die Schrift ist quasi sofort wischfest, lässt sich mit Reiniger (z.B. Spiritus) aber Problemlos wieder entfernen.

Die Strichbreite ist durch die dicke Mine zwar etwas breiter und nicht konstant (Der Stift muss ab und zu mal gedreht werden, um ihn nicht einseitig abzuflachen und dadurch einen zu breiten Strich zu erhalten.), aber ich das ist in meinen Augen bei den Eintragungen, die zu machen sind, nicht kriegsentscheidend. Wenn einem der Strich zu dick ist, kann man ja auch die Version zum Anspitzen nehmen.

In meinen Augen aktuell die beste Lösung, um an der Einsatzstelle bei allen Wetterlagen schreiben zu können. Ich habe unser Formblatt komplett unter Wasser gesetzt und es ließ sich genauso gut schreiben wie bei trockener Folie.


Grüße aus Lüneburg,

Lars

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AutorBach8 R.8, Weitolshausen / Hessen544646
Datum21.02.2009 05:0414185 x gelesen
“Dokumentenecht” bedeutet, dass die in einem Kugelschreiber verwendete Tinte bestimmte Mindestanforderungen an die Haltbarkeit auf Dokumenten erfüllt. Kriterien nach denen die Haltbarkeit beurteilt wird sind: Lichtechtheit, Wasserfestigkeit, Lösungsmittelechtheit, Chemikalienechtheit, Wischbeständigkeit, Radierbarkeit.

In der ISO 12757 sind die Prüfkriterien für dokumentenechte Schreibmedien im Detail festgelegt. Wird eine Anforderung nicht erfüllt, so darf das Schreibmedium nicht als “dokumentenecht” bezeichnet werden.

Die Atemschutzdokumentation sollte, insbesondere wenn es zu einem Unfall kommt, den o.g. Anforderungen entsprechen, da diese von den Behörden in den anschließenden Verfahren verwendet werden.

Spätestens nach Abschluß eines Verfahrens haben sich die Führungskräfte vorhalten zu lassen warum diese Dokumente nicht die Mindeststandarts erfüllen.


Grµß Rüdiger

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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW544653
Datum21.02.2009 07:0614190 x gelesen
Na, dann möchte ich nicht wissen wieviele elektronisch geführten Einsatztagebücher hier durchfallen werden und das selbst nach dem ausdrucken.
Denn viele Druckerhersteller sind nicht entsprechend geprüft!
Gruß
Sven


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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP544788
Datum21.02.2009 17:4714195 x gelesen
Geschrieben von Sven HildebrandtDenn viele Druckerhersteller sind nicht entsprechend geprüft!

Wohl eher die wenigsten. Wer da auf Nummer Sicher gehen will kann mal bei der Bundesdruckerei oder seiner Pass und Ausweisbehörde nachfragen welche Drucker z.b. zum Druck von vorläufigen Dokumenten zugelassen sind. Und das sind nicht viele.

Gruß
ML


Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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AutorSven8 N.8, Gehrden / Niedersachsen544790
Datum21.02.2009 18:0314036 x gelesen
Geschrieben von Lars KonradDie Strichbreite ist durch die dicke Mine zwar etwas breiter und nicht konstant (Der Stift muss ab und zu mal gedreht werden, um ihn nicht einseitig abzuflachen und dadurch einen zu breiten Strich zu erhalten.), aber ich das ist in meinen Augen bei den Eintragungen, die zu machen sind, nicht kriegsentscheidend. Wenn einem der Strich zu dick ist, kann man ja auch die Version zum Anspitzen nehmen.

Zum anspitzen?


Gruß Sven

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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW544793
Datum21.02.2009 18:1114085 x gelesen
Mir fällt da so nur Kyocera Mita ein, ausser natürlich bei den großen Druckstraßen aber das ist noch was ganz anderes.
Gruß
Sven


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AutorMath8ias8 Z.8, Offenbach / Hessen544806
Datum21.02.2009 21:5214096 x gelesen
Geschrieben von Sven NiclasZum anspitzen?

So ein zylindrisches Ding, außen Holz und innen bunt - soll sich wohl "Buntstift" nennen... ;o)


mfG

Mathias Zimmer


#Wie üblich meine persönliche Meinung.#

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AutorJuli8an 8H., Stemwede / NRW544807
Datum21.02.2009 22:1514044 x gelesen
Hallo,

ich denke Lars meint diesen speziellen "Buntstift".

Mfg,
Julian


Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Feuerwehr, der ich angehöre.


"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt."
Albert Einstein

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AutorDenn8is 8F., Senden / Nordrhein-Westfalen544808
Datum21.02.2009 22:2314060 x gelesen
Hallo Kameraden,

die Stifte zum Anpitzen,

Geschrieben von Mathias ZimmerSo ein zylindrisches Ding, außen Holz und innen bunt - soll sich wohl "Buntstift" nennen... ;o)

ist es nicht ganz! Es ist eine art trockener Folienstift. Wir haben diese Versuche schon lange hinter uns da sich diese Versionen für uns als nicht praktikabel herausgestellt haben.
Problem eins:
Die Mine in den Staedtler Dingern ist sehr weich. Das führt dazu, das kleine Erschütterungen des Stifts genügen um die Mine abbrechen zu lassen.
Problem zwei:(bei der Version zum Anspitzen)
Wenn man den Stift anspitzen will, und das muss man im laufenden Einsatz, bricht die Mine ständig ab und er lässt sich ncith gescheit spitzen. Erso: Stehst du wieder ohne Stift da.

Ich war bis vor kurzem in der Schreibwarenbranche tätig. Mir ist kein Stift bekannt der diese hohen Anforderungen, wie wir sie ja nu brauchen, erfüllt hat. Auch Gespräche mit diversen Fachleuten der großen Hersteller haben kein brauchbares Ergebnis zu Tage gefördert.

Wir benutzen ein extrem wetterfestes Papier (Pretex) und einem Kuli bzw. WEICHEN Bleistift. Das hat sich bisher (unter den Versionen ohne Folie) als die Beste herauskristalisiert....

to be continued....

angenehme Nacht

der Dennis


_________________________________________________
Das wars von mir! Nur meine Meinung nix anderes.
Ziemlich puristisch oder?

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AutorBach8 R.8, Weitolshausen / Hessen544858
Datum22.02.2009 11:1114060 x gelesen
Hier ging es nicht um elektronischeTagebücher sondern nur um die o.g. Atemschutzüberwachung, die bereits im speziellen Fall von den Behörden ausgewertet wurde.

Bei elektronischen Dokumentationen z.B. Prüfcomputer Atemschutzwerkstatt gibt es klare Rechtevergaben die die Verifizierung der Gerätewarte sicherstellt.

Bei deinem genannten Einsatztagebuch wäre zu erörtern wie die Verifizierung sichergestellt wird.


Grµß Rüdiger

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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz545002
Datum23.02.2009 00:2014021 x gelesen
Geschrieben von Bach RüdigerSpätestens nach Abschluß eines Verfahrens haben sich die Führungskräfte vorhalten zu lassen warum diese Dokumente nicht die Mindeststandarts erfüllen.

Die Antwort ist einfach:

"Weil es leider kein Dokumentenechtes Verfahren gibt dass im Feuerwehreinsatz unter den denkbaren Umgebungsbedingungen einsetzbar ist"


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AutorStef8an 8U., Bersenbrück / Niedersachsen550234
Datum25.03.2009 22:0213895 x gelesen
Geschrieben von Lars KonradNachdem ich jetzt meine Testmuster erhalten und ausprobiert habe, werden wir die ASÜ-Tafeln jetzt mit diesem Stift ausstatten:

STAEDTLER® Lumocolor® twister

Der Stift schreibt auf trockener wie auch auf nasser Folie (sogar komplett unter Wasser), trocknet nicht aus und hat dabei noch eine passable Linienstärke. Durch den Drehmechanismus entfällt auch das anspitzen.

Ich denke, dass wir in der Kombination "einlaminierte ASÜ-Formulare" mit diesem Stift bei jedem Wetter arbeiten können.


Da ich wie ein Flitzebogen auf das Ergebnis gespannt bin hol ich den Thread nochmal aus der Versenkung.
@Lars: Wie sind die Stifte? Ergebnis wie erhofft?


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AutorLars8 K.8, Lüneburg / Niedersachsen551078
Datum30.03.2009 17:0613823 x gelesen
Geschrieben von Stefan Uphoff@Lars: Wie sind die Stifte? Ergebnis wie erhofft?

Leider dauert die Beschaffung etwas länger als gewünscht, so dass ich die beiden Test-Stifte erst letztes Wochenende bei einer größeren Übung "im Einsatz" testen lassen konnte.

Der Drehstift ließ sich nicht herausdrehen, nach der Übung allerdings wieder ohne Probleme. Der Stift zum Anspitzen funktionierte einwandfrei. Das Problem mit dem Drehstift muss ich noch mal genauer untersuchen.

Es wurde bemängelt, dass der Stift angeblich nicht Wasserfest ist und verwischt. Das ist aber ähnlich wie bei Wachsmalkreide: Wenn man die dick aufträgt, kann man die obere Schicht noch verwischen. Die Schrift blieb aber immer lesbar und ist 100% Wasserfest.

Ich werde versuchen, die vorhandenen Stifte weiter in Übungen auf Herz und Nieren testen zu lassen.


Grüße aus Lüneburg,

Lars

Alles natürlich nur meine persönliche Meinung!

www.feuerwehrtaucher-lueneburg.de

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AutorMark8us 8M., Idstein / Hessen564909
Datum19.06.2009 11:5013782 x gelesen
Ist schon einen Moment her, aber ich wollte mal hören, ob es zu diesem Thema was neues gibt?

Wir haben jetzt letztns mal die hier im Forum empfohlenen Stifte "Lumocolor Twister" getestet.
Da wir eigentlich weiterhin mit einlaminierten Vordrucken arbeiten wollen waren wir da jetzt nicht so ganz mit zufrieden. wir haben derzeit leider nur die glänzende Laminierfolie, auf dieser schreiben die Stifte nicht so wirklich gut. Auf einem älteren Vordruck, der in einer matten, etwas rauhen Folie einlaminiert ist, funktioniert das einwandfrei.

Habe heute bei uns in der Firma, in der Sattlerei aber was entdeckt, was ich ganz interessant finde. Das sind im Prinziep Stifte, ähnlich wie die Minenbleistifte. Allerdings ist die Mine etwas dicker, so dass die üblichen Minenbleistifte nicht verwendet werden können. Die Minen gibt es in unterschiedlichen Farben, die eigentlich zum anzeichnen auf Leder oder Polsterstoffen gedacht sind.

Ich hab´s mal auf glänzender Laminierfolie probiert, funktioniert einwandfrei, sogar wenn die Folie feucht ist. Ist allerdings nicht ganz wischfest, dafür ist am oberen Ende des Stiftes gleich ein ausschraubbarer Spitzer integriert. Ich glaube das werde ich noch einmal während einer Übung ausprobieren.

Zu beziehen sind die Stifte bei der Fa. Dickgraeffe in Altena (www.ed-altena.de). Leider muss man für den katalogdownload erst ein passwort anfordern.


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AutorLars8 K.8, Lüneburg / Niedersachsen565019
Datum19.06.2009 20:3713668 x gelesen
Hallo Markus,

wir haben inzwischen für alle Fahrzeuge die Lumucolor angeschafft.

Nach den ersten Versuchen waren eigentlich alle mit dem Stift zufrieden. Es war zwar etwas ungewohnt, quasi mit einem dicken Wachsstift zu schreiben statt mit einem feinen Tintenschreiber, aber wirklich Probleme hatte keiner damit.

Begeistert waren alle spätestens, als sie gemerkt haben, dass der Stift ohne Probleme auch auf nasser Folie schreibt. Auf unseren Folien haben wir übrigens keine Probleme mit dem Schreiben, obwohl ich die eigentlich auch als ziemlich glatt empfinde.

Der Stift ist eigentlich wischfest, lässt sich aber mit dem Finger recht gut wieder weg- bzw. verwischen. Ein Vorteil, wenn man sich mal verschrieben haben sollte. Nach dem Einsatz wird das ASÜ-Formular kopiert, zur Einsatzdokumentation abgeheftet und an die Einheitsführer verteilt. Die Folie wird dann abgewischt und kommt wieder auf die Fahrzeuge.


Grüße aus Lüneburg,

Lars

Alles natürlich nur meine persönliche Meinung!

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 16.02.2009 13:48 ., Lüneburg
 16.02.2009 13:56 Joha7nne7s K7., Braunschweig/Magdeburg
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 16.02.2009 14:11 Klau7s H7., Wächtersbach
 16.02.2009 14:26 Albr7ech7t K7., Ostfildern
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 16.02.2009 14:42 ., Lüneburg
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 16.02.2009 15:37 Fran7k S7., Esslingen
 16.02.2009 15:53 Paul7 B.7, Neunkirchen / Saar
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 16.02.2009 14:58 Chri7sti7an 7F., Wernau
 16.02.2009 15:02 ., Lüneburg
 16.02.2009 15:03 Chri7sti7an 7F., Wernau
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 17.02.2009 15:33 ., Lüneburg
 17.02.2009 21:00 Stef7an 7U., Bersenbrück
 17.02.2009 21:37 ., Lüneburg
 17.02.2009 21:50 Stef7an 7U., Bersenbrück
 17.02.2009 22:02 ., Lüneburg
 18.02.2009 22:30 Stef7an 7U., Bersenbrück
 18.02.2009 23:10 ., Lüneburg
 19.02.2009 09:53 Stef7an 7U., Bersenbrück
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 20.02.2009 18:59 ., Lüneburg
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 21.02.2009 21:52 Math7ias7 Z.7, Offenbach
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 25.03.2009 22:02 Stef7an 7U., Bersenbrück
 30.03.2009 17:06 ., Lüneburg
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