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ThemaLos Angeles Fire Department16 Beträge
RubrikBerufsfeuerwehr
 
AutorRalf8 B.8, Seelze / Niedersachsen541791
Datum08.02.2009 14:287492 x gelesen
Hallo,

ich bin gerade auf den Homepages einiger amerikanischer Feuerwehren gesurft und da ist mir aufgefallen, dass bei der Feuerwehr in Los Angeles eine Einstellungbedingung ist, dass man Nichtraucher ist. Und zwar während der gesamten Beschäftigungszeit.



LAFD

Gibt es in Deutschland BFs, die das verlangen? Oder gibt es Untersuchungen darüber, wieviele Raucher und Nichtraucher bei einer BF arbeiten, vielleicht im Rahmen einer Fitnessuntersuchung?

Wie seht ihr das, würden die BFs dadurch den sowieso schon geringen Nachwuchs weiter dezimieren oder wäre das auch hier ein sinnvolles Einstellungskriterium?

Ich bin gespannt.

Ralf


Mit kameradschaftlichem Gruß

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AutorDirk8 J.8, EDM / AB541920
Datum08.02.2009 22:554558 x gelesen
Die Frage waere doch eher: Wie lange darf man nicht geraucht haben, bevor man angestellt wird??

Und warum nicht verlangen, Nichtraucher zu sein? Ist doch ein toller Grund eine laestige und ungesunde Gewohnheit dranzugeben um seinen Traumjob zu bekommen (und zu behalten).

Gesunde, nichtrauchende Gruesse,

DJ


Influence Of Tragedy

There Is No Greater Influence Of Change In The Fire Service Than A Line Of Duty Death Of A Firefighter.

Yet, There Is No Greater Tragedy Than That Of A Fallen Firefighter Whose Death Prompted The Passage Of A Safety Policy Which May Have Prevented His Death…..

Author Unknown




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AutorFran8k S8., München / Bayern541938
Datum09.02.2009 07:494524 x gelesen
Guten Morgen,

an sich finde ich die Sache mit dem Einstellen von nichtrauchern auch nicht doof - von wegen Gesunderhaltung, Arbeitszeitverlust usw.

Allerdings steht dagegen das AGG un das ist auch gut so!

Stellen wir uns doch mal vor, neben den Rauchern wird auch niemand mehr eingestellt, der kleiner ist als 1,80 m und größer als 1,90 m. Da kann man sich viel sparen bei der Beschaffung von Uniformen.

Oder es werden nur noch braunhaarige FM eingestellt - ist besser für das einheitliche Bild...

Da hat der Gesetzgeber mal mitgedacht!

Gruß
Frank


Meine persönliche Meinung!

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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg541941
Datum09.02.2009 08:294240 x gelesen
Geschrieben von Frank Sewingan sich finde ich die Sache mit dem Einstellen von nichtrauchern auch nicht doof - von wegen Gesunderhaltung, Arbeitszeitverlust usw.

Allerdings steht dagegen das AGG un das ist auch gut so!


Nikotinabhängigkeit ist m.W.n. als Krankheit anerkannt, genauso wie Alkoholabhängigkeit (bei Letzterem bin ich mir sicher, bei Ersterem korrigiere man mich, wenn ich falsch liege). Es ist also durchaus möglich bei Feuerwehrs keine Raucher einzustellen. Von wegen schleichender Leistungsverlust und so. Diabetiker, Menschen mit Sehfehlern oder Beinamputierte dürfen im Einsatzdienst ja auch nicht mitspielen. AGG hin oder her.

So interpretiere ich das zumindest.

Gruß, Markus


Wenn man aus dem 100. Stockwerk springt, kann man 99 Stockwerke glauben, man könne fliegen. (Capital)

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AutorRene8 B.8, Merzenich / NRW542061
Datum09.02.2009 19:043968 x gelesen
Geschrieben von Frank SewingStellen wir uns doch mal vor, neben den Rauchern wird auch niemand mehr eingestellt, der kleiner ist als 1,80 m und größer als 1,90 m. Da kann man sich viel sparen bei der Beschaffung von Uniformen.

Gibt es doch, allerdings wohl nicht wegen der Einsparung bei der Uniform Feuerwehr Herne

Mit kollegialen Grüßen


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AutorStef8an 8H., Essen / NRW542071
Datum09.02.2009 19:303972 x gelesen
Geschrieben von Frank SewingAllerdings steht dagegen das AGG un das ist auch gut so!

Was hat das AGG damit zu tun und weshalb ist das gut so?


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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen542085
Datum09.02.2009 20:183920 x gelesen
Geschrieben von Stefan HeckWas hat das AGG damit zu tun und weshalb ist das gut so?

Raucher zu sein ist für manche halt eine Weltanschauung.

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorDirk8 J.8, EDM / AB542146
Datum09.02.2009 23:333951 x gelesen
Wenn man genau liesst, sagen die nicht, dass man NIchtraucher sein muss, sondern das man nicht mehr Rauchen darf nachdem man eingestellt wurde. Kleiner, aber feiner Unterschied.
Ist nicht anderes als wenn man verlangt, eine abgeschlossenen Berufsausbuildung zu haben, oder, wie in den USA und Canada ueblich, bereits seinen EMT oder Paramedic haben muss um eingestellt zu werden.

Einstellungsvorraussetzung halt.

Gruss,

DJ


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Yet, There Is No Greater Tragedy Than That Of A Fallen Firefighter Whose Death Prompted The Passage Of A Safety Policy Which May Have Prevented His Death…..

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen542160
Datum10.02.2009 00:193936 x gelesen
Geschrieben von Markus Weber(...) oder Beinamputierte dürfen im Einsatzdienst ja auch nicht mitspielen.

Behinderte werden bei gleicher Eignung sogar bevorzugt. ;-)

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorRene8 B.8, Merzenich / NRW542180
Datum10.02.2009 08:373887 x gelesen
Geschrieben von Dirk JaniakWenn man genau liesst, sagen die nicht, dass man NIchtraucher sein muss, sondern das man nicht mehr Rauchen darf nachdem man eingestellt wurde.

Guten morgen, ist nur die Frage wie man das überprüfen will? Blutuntersuchung? Lufu? Es soll ja Raucher mit einer hervoragenden Lungennfunktion geben. Und welche Konsequenzen möglich sind, wenn man sich nicht dran hält?

Mit kollegialen Grüßen

René


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AutorDirk8 J.8, EDM / AB542250
Datum10.02.2009 16:293828 x gelesen
Keine Ahnung wie man das ueberwachen will, aber ich denke mir mal, dass sich das nichtrauchen nur auf die Arbeitszeit beschraenken koennte. Geht den Arbeitgeber ja auch nix an, wenn ich in meiner Freizeit betrunken bin ;-)
Was die Konsequenzen angeht: Verstoss gegen den Arbeitsvertrag- Kuendigung(!?) oder andere Disziplinarische Massnahmen.

Ich persoenlich kann nur sagen, dass ich aufgehoert hatte zu Rauchen bevor ich meine Grundausbildung hier angefangen hatte (haette die sonst warscheinlich auch nicht ueberlebt *LOL*) und bin seitdem auch nicht mehr rueckfaellig gewesen. Nichtrauchen ist hier KEINE Voraussetzung gewesen, aber wenn ich mal schaetzen darf, haben wir ca. 90% Nichtraucher (oder nicht mehr Raucher).

Rauchen ist in Alberta uebrigens in allen Oeffentlichen Gebaeuden, Kneipen, Bars, Restaurants usw. verboten. Wenn man nicht staendig dem Qualm ausgesetzt ist, faellt das "nicht mehr Rauchen" auch viel leichter :-)

Gesunde Gruesse,

DJ


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AutorRene8 B.8, Merzenich / NRW542257
Datum10.02.2009 18:123805 x gelesen
Geschrieben von Dirk JaniakKeine Ahnung wie man das ueberwachen will, aber ich denke mir mal, dass sich das nichtrauchen nur auf die Arbeitszeit beschraenken koennte.

Na ob das der Sinn der Sache ist die hinter dem Verbot steckt? Ich nehm einfach mal an, dass Gesundheit und Fitness der Grundgedanke des Verbotes ist? Und die verbessert sich ja nicht wirklich, wenn man nur 8- 24 Stunden auf Nikotin verzichtet. In der aktuellen Brandschutz ist übrigens ein Artikel / Studie zum Thema Gesundheit / Fitness veröffentlicht, mit erschreckende Ergebnissen, und da ist Nikotin nur ein ganz kleiner Teil der Problematik.


Geschrieben von Dirk JaniakRauchen ist in Alberta uebrigens in allen Oeffentlichen Gebaeuden, Kneipen, Bars, Restaurants usw. verboten. Wenn man nicht staendig dem Qualm ausgesetzt ist, faellt das "nicht mehr Rauchen" auch viel leichter :-)

Das ist ja inzwischen bei uns überwiegend auch so, zumindestens in NRW. Allerdings gibt es auch da jede Menge Ausnahmeregelungen wie z. B. Kneipen zu Nichtraucherclubs machen, Raucherräume etc.

Mit kollegialen Grüßen

René


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AutorRein8er 8H., Rosport / Entfällt542260
Datum10.02.2009 19:103818 x gelesen
...."ist nur die Frage wie man das überprüfen will?"


Müsste über die CO-Sättigung des Blutes nachweisbar sein. Auch beim Rauchen läuft eben eine zumindest tw. unvollständige Verbrennung ab. CO-Bindung an Hämoglobin ist zu Lebzeiten des Globulus nicht mehr reversibel. Nachweis wird m.W. über Anteil des Cyanmethämoglobins am Gesamt-Hb geführt.
Kann sein, dass es heute automatisierte Methoden gibt.......War vor Milliarden Lichtjahren mal Labortechniker


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AutorDirk8 J.8, EDM / AB542468
Datum11.02.2009 16:533645 x gelesen
Geschrieben von Rene BonnNa ob das der Sinn der Sache ist die hinter dem Verbot steckt? Ich nehm einfach mal an, dass Gesundheit und Fitness der Grundgedanke des Verbotes ist?

Das wird natuerlich der Grundgedanke sein :-)
Aber wie gesagt, wie kann man das regelmaessig ueberpruefen? Und ist eine regelmaessige ueberpruefung dann ueberhaupt rechtens?

Aber eigendlich egal, da der Grundgedanke sicherlich gut ist.

Geschrieben von Rene BonnAllerdings gibt es auch da jede Menge Ausnahmeregelungen wie z. B. Kneipen zu Nichtraucherclubs machen, Raucherräume etc.

Gab' s hier auch mal, ist aber nicht mehr. Die einzigen oeffentlichen Geabaude in Alberta in denen Rauchen noch erlaubt ist, sind die auf Indianer Reservaten (Native Reserve) da diesen nicht provinziellen Gesetzen unterliegen.

Ein 20er Pack kostet uebrigens CDN $11- und es ist geplant die Preise weiter anzuheben.

Gruss,
DJ


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AutorChri8sti8an 8J., Mühlacker / Baden-Württemberg546404
Datum03.03.2009 12:223745 x gelesen
Geschrieben von Reiner HesseCO-Sättigung des Blutes nachweisbar sein

Bedingt richtig. Aber sind wir mal ehrlich..dann müsste man jeden Tag bei den Wachhabenden eine BGA (Blutgasanalyse) durchführen..und das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.
Allein wenn man an den zeitlichen Faktor denkt und an die Kosten, macht das ganze noch eher unvorstellbar.

Natürlich ist das ein guter Grundgedanke...und ich denke auch, dass es sich darauf bezieht, dass man nicht mehr raucht, sobald man eingestellt ist. Aber genauso denke ich, dass das Dept. den Hintergedanken hat, dass diese "Abstinenz" nicht nur während der Feuerwehrdienstzeit stattfindet, sondern auch im Privatleben, damit man eben konstant fit bleibt. Aber da ist schon der Knackpunkt...es gibt Nichtraucher, die sind weniger fit als Raucher. Das hat mit der Eigenschaft Rauchen nichts zu tun sondern die sportliche Betätigung in der Freizeit. Das nächste wäre...wenn man von diesen Leuten fordern würde, dass sie überhaupt nicht mehr rauchen sollen, dann dürften sie, wenn man das jetzt allgemein sieht, auch kein Alkohol, kein Fast Food etc. zu sich nehmen. Das sind auch Faktoren, jetzt mal einfach gesagt, die die körperliche Fitness und Gesundheit nicht gerade fördern. Da bleibt am Schluss nur die Frage..was darf ich überhaupt noch machen???

Ich selber bin Raucher..und in meiner Grundausbildung konnte ich sportlich gut mithalten. Es gab bei uns auch Kollegen, die keine Raucher sind, aber sportlich gesehen, nicht fitter waren als ich.

Ich möchte hier das Rauchen nicht als ungefährlich und harmlos darstellen...aber es ist mit Sicherheit nicht das Hauptproblem. Da spielen einfach viele Faktoren eine Rolle.

Von daher finde ich die Regelung einfach bescheuert..aber bei den Ami´s wundert mich eh nichts.


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AutorDirk8 J.8, EDM / AB546526
Datum04.03.2009 07:113666 x gelesen
Geschrieben von Christian JannsenDas nächste wäre...wenn man von diesen Leuten fordern würde, dass sie überhaupt nicht mehr rauchen sollen, dann dürften sie, wenn man das jetzt allgemein sieht, auch kein Alkohol, kein Fast Food etc. zu sich nehmen. Das sind auch Faktoren, jetzt mal einfach gesagt, die die körperliche Fitness und Gesundheit nicht gerade fördern. Da bleibt am Schluss nur die Frage..was darf ich überhaupt noch machen???

Da hast du sicherlich im Grundsatz recht. Was ich aber als Ausschlaggebend fuer das Verbot sehe, ist die Tasache das die Medizinische Versorgung bzw. Versicherung in den USA doch anders ist als in Deutschland und wenn es zu Lungenkrebserkrankungen kommt (in den USA eine anerkannte Berufkrankheit fuer Fwler) dann kann das schon mal fuer den einzelnen recht teuer, wenn nicht gar unbezahlbar werden. Um Lungenkrebs als Beruferkrankung anerkannt zu bekommen, muss man mindestens 10 Jahre lang Nichtraucher gewesen sein (keine Ahnung wie man das im einzelfall nachweisen will evtl. durch regelmaessige X-Rays).

Das waere IMHO ein Grund (im Rahmen der Fuersorgepflicht des Dienstherrn) das Nichtrauchen zu verlangen. Und mal ehrlich.... wenn ich meinen Traumberuf haben will kann es doch nun wirklich nicht Schaden mit dem Quarzen aufzuhoeren, oder ;-)

und allgemein.... "richtige" Sportler Rauchen nicht, trinken nicht (regelmaessig) und enthalten sich normalerweise auch dem Fast Food!!

Gesunde, nicht(mehr)rauchende Gruesse,

DJ


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 08.02.2009 14:28 Ralf7 B.7, Seelze
 08.02.2009 22:55 Dirk7 J.7, EDM
 09.02.2009 07:49 Fran7k S7., München
 09.02.2009 08:29 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
 10.02.2009 00:19 ., Bad Hersfeld
 09.02.2009 19:04 Rene7 B.7, Merzenich
 09.02.2009 19:30 Stef7an 7H., Essen
 09.02.2009 20:18 ., Bad Hersfeld
 09.02.2009 23:33 Dirk7 J.7, EDM
 10.02.2009 08:37 Rene7 B.7, Merzenich
 10.02.2009 16:29 Dirk7 J.7, EDM
 10.02.2009 18:12 Rene7 B.7, Merzenich
 11.02.2009 16:53 Dirk7 J.7, EDM
 10.02.2009 19:10 Rein7er 7H., Rosport
 03.03.2009 12:22 ., Mühlacker
 04.03.2009 07:11 Dirk7 J.7, EDM
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