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ThemaDLK: Wie ist das mit der Ausladung?21 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
 
AutorMarc8o S8., Niederneisen / 541171
Datum05.02.2009 21:368496 x gelesen
Hallo,
ich habe folgende Frage. Wie verhält sich die Ausladung in Abhängigkeit von der Höhe?

Also angenommen:
1) Ich fahre die DLK seitlich parallel zum Erdboden aus bis zur Zwei-Mann-Grenze.
2) Jetzt richte ich den Leiterpark unter gleichzeitigem Ausfahren so auf, dass ich stets die gleiche Ausladung wie unter 1) habe.

Farge: Funktioniert dass, oder nimmt zwangsweise die maximale Ausladung mit der Höhe ab?


Hat jemand einen Link oder kann gut erklären, welche physikalischen Gesetzmäßigkeiten überhaupt bei einer DLK gelten.
Frage: Warum fällt sie nicht um? Was ist fahrzeugtechnisch anders bei einer DL 55/? zu einer DLK 23/12?


Also, DL-Spezies, würde mich freuen da mal schlauer zu werden.


Grüße
Marco


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AutorThom8as 8L., Gerolstein / RLP541173
Datum05.02.2009 21:406245 x gelesen
Geschrieben von Marco Schramm1) Ich fahre die DLK seitlich parallel zum Erdboden aus bis zur Zwei-Mann-Grenze.
2) Jetzt richte ich den Leiterpark unter gleichzeitigem Ausfahren so auf, dass ich stets die gleiche Ausladung wie unter 1) habe.

Farge: Funktioniert dass, oder nimmt zwangsweise die maximale Ausladung mit der Höhe ab?


jo, das funktioniert, da der schwerrpunkt wie bei deiner beschriebene vorgehensweise ja gleichweit vom fahrzeug wegbleibt,
nimm z.b. einen besehnstiehl mit einem gewicht drann und halte diesen senkrecht, wenn du den jetzt langsam in die horizontale schwenkst dann wird es für dich immer schwerer ihn zu halten, da das gewicht bezogen zur erde sich immer weiter von dir entfernt.


wer mit dem strom schwimmt wird die quelle nie erreichen...

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AutorChri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW541175
Datum05.02.2009 21:525927 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Thomas Luxenjo, das funktioniert, da der schwerrpunkt wie bei deiner beschriebene vorgehensweise ja gleichweit vom fahrzeug wegbleibt,
nimm z.b. einen besehnstiehl mit einem gewicht drann und halte diesen senkrecht, wenn du den jetzt langsam in die horizontale schwenkst dann wird es für dich immer schwerer ihn zu halten, da das gewicht bezogen zur erde sich immer weiter von dir entfernt.


?? Der Vergleich mit dem Besenstiel hinkt ein wenig, der schiebt nämlich nicht 3 Leiterteile aus ;-)


Gruß,
Christian Rieke

***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte***

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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio541184
Datum05.02.2009 22:015946 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Thomas Luxenjo, das funktioniert, da der schwerrpunkt wie bei deiner beschriebene vorgehensweise ja gleichweit vom fahrzeug wegbleibt,

Nee, der Schwerpunkt bleibt innerhalb der Fahrzeugkontur, sonst würde die DLK umkippen.


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

"Somewhere in Alaska an igloo is missing its idiot...."

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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen541224
Datum06.02.2009 00:516294 x gelesen
Moin

Geschrieben von Marco Schramm1) Ich fahre die DLK seitlich parallel zum Erdboden aus bis zur Zwei-Mann-Grenze.
2) Jetzt richte ich den Leiterpark unter gleichzeitigem Ausfahren so auf, dass ich stets die gleiche Ausladung wie unter 1) habe.

Da die Ausladung gleich bleibt, hält sich die gesamte Masse des Leiterparks, Korbes, etc. bei 1) und 2) im selben Bereich auf. Dass sie bei 2) steiler aufragt ist egal: Der Hebel "Leiterpark" wird zwar länger, die wirkende Kraft wird aber kleiner, da nur noch ein Teil der Gewichtskraft des Leiterparks "in Kipprichtung" wirken kann (Schwerkraft wirkt halt nur gerade nach unten)

Bei 2) sollte sogar eine etwas größere Ausladung möglich sein: Schließlich ist das untere Leiterelement wohl das schwerste, nach oben hin werden sie immer leichter. Beim Aufrichten werden also die leichten Segmente weiter ausgefahren, der Hebel "Leiterpark" ist nicht auf ganzer Länge gleich schwer, sondern oben (beim größten Hebel) sind nun viele vergleichsweise leichte Bauteile, während die schweren Teile nur noch mit recht kurzem Hebelarm wirken können.

Geschrieben von Marco SchrammHat jemand einen Link oder kann gut erklären, welche physikalischen Gesetzmäßigkeiten überhaupt bei einer DLK gelten. Die selben wie im übrigen Leben ;o)

Geschrieben von Marco SchrammFrage: Warum fällt sie nicht um?Am Beispiel erklärt, dass der Leiterpark gerade nach hinten weg ausgefahren wird:
Drehpunkt ist die Hinterachse. Hinten wirken x kg Leiterpark mit y Metern Hebel, vorne wirken a kg Fahrzeug mit b Metern Hebel. So lange a*b größer als x*y ist, bleibt das Fahrzeug stehen. Wenn x*y größer wird, kippt der Karren hintenüber. x*y und a*b sind Drehmomente (gemessen in Newtonmeter (Nm)), und das größere gewinnt.
Beim seitlichen Aufstellen ist die auf dieser Seite ausgefahrene Stütze der Drehpunkt, nach vorne ist es die Vorderachse, bei allem dazwischen irgendeine Mischung aus alledem.

Geschrieben von Marco SchrammWas ist fahrzeugtechnisch anders bei einer DL 55/? zu einer DLK 23/12?Der Leiterpark ist bei der DL55 fetter, schwerer und länger, x und y im obigen Beispiel werden also recht groß. Dem wirkt man entgegen, indem man a und b auch schön groß macht: Schweres Fahrgestell und breite Abstützung.



Und weil mich meine Vermutung, dass die Ausladung beim Aufrichten größer wird, nun mal in realen Zahlen interessieren würde:
Wer nimmt mal seine DLK 23/12, baut ein Lot an den Korb, stellt sie seitlich 90° gedreht an die Freistandsgrenze und richtet sie dann einmal 0° und einmal...sagen wir...60° auf - und sagt mir dann, wieviele cm Unterschied in der Ausladung das bringt? Wir haben keine DLK ;o)

Gruß
Sebastian


--
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel)

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen541231
Datum06.02.2009 01:215733 x gelesen
Geschrieben von Sebastian WeißUnd weil mich meine Vermutung, dass die Ausladung beim Aufrichten größer wird, nun mal in realen Zahlen interessieren würde:

Die Grenze ist gerade, folgt praktisch dem Lot. Genau betrachtet bleibt die Ausladung gleich, die Leiterlänge wird größer, weil die Leiter ja ausgeschoben wird.

Bei 60 ° ist die Leiter aber schon voll ausgeschoben und befindet sich im Diagramm schon im Kreisbogen, d.h. da ist die Ausladung kleiner, weil die Leiter max ausgeschoben ist...

Diagramm Maggiruss


Grüße

Lüder Pott

Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW541241
Datum06.02.2009 01:375697 x gelesen
Mahlzeit!

Geschrieben von Lüder PottDie Grenze ist gerade, folgt praktisch dem Lot. Genau betrachtet bleibt die Ausladung gleich, die Leiterlänge wird größer, weil die Leiter ja ausgeschoben wird.

Hast du das real ausprobiert?

Geschrieben von Lüder PottBei 60 ° ist die Leiter aber schon voll ausgeschoben und befindet sich im Diagramm schon im Kreisbogen, d.h. da ist die Ausladung kleiner, weil die Leiter max ausgeschoben ist...

Diagramm Maggiruss


Das Diagramm ist die (Marketing-) Theorie (und selbst da sind in dieser Qualität die Linien krumm...). Zumindestens Eure Metz-Leiter bestimmt aber die zulässige Belastung aus dem gemessenen Kraftmoment in Abhängigkeit von der Abstützsituation. Fraglich bleibt für mich, ob die Schwerpunktverlagerung des Leitersatzes da wirklich zu messbaren Unterschieden führt.

Gruß,
Henning


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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen541244
Datum06.02.2009 01:535593 x gelesen
... beim Vergleichstest von drei Herstellern - ja...

Das Lot = Grenze wird vom Korb tatsächlich gerade abgefahren - auf einige cm genau

Bei ungleich ausgefahrenen Stützen ergeben sich nach seitlich natürlich verschiedene Ausladungen, die werden aber wieder eingehalten...


Grüße

Lüder Pott

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen541245
Datum06.02.2009 01:565587 x gelesen
- achso - ich vergaß , die meiste Ungenauigkeit kommt natürlich durch den Maschinsten, der ja zwei Bewegungen gleichzeitig fahren muß und dann nicht das Lot sauber trifft , sondern irgendwie stufig daran entlang fährt...


Grüße

Lüder Pott

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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen541246
Datum06.02.2009 02:105641 x gelesen
Moin

Okay, die 60° kamen aus dem Bauch, wenn da die Leiter schon im Kreisbogen ist, ist das natürlich witzlos ;o)

Ich bin aber nun doch ein wenig traurig, dass meine mühsam erdachte Schwerpunktverschiebung sich so garnicht niederschlagen soll.
Dann fahr doch mal die DLK waagrecht aus bis es bimmelt, miss die Ausladung, fahr sie wieder ein.
Und tue selbiges nochmal bei...*neue Schätzung* 40°. Für diese Messung böte sich an, vorher ein (aber bitte masseloses! *g*) Seil an den Korb zu binden und auf dem Boden zu messen ;o)

Gruß
Sebastian


--
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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen541247
Datum06.02.2009 02:155617 x gelesen
Geschrieben von Sebastian WeißDann fahr doch mal die DLK waagrecht aus bis es bimmelt, miss die Ausladung, fahr sie wieder ein.
Und tue selbiges nochmal bei...*neue Schätzung* 40°. Für diese Messung böte sich an, vorher ein (aber bitte masseloses! *g*) Seil an den Korb zu binden und auf dem Boden zu messen ;o)

Nachtrag, nach der Diagrammlektüre: Da selbst bei 40° der Rundbogen droht, stell einfach so grob 200kg in den Korb, dann sollte die Leiterlänge nicht mehr der begrenzende Faktor sein.

Vielleicht schätze ich aber auch den Gewichtsunterschied von unterem und oberem Leiterteil viel zu groß ein, und die daraus folgende Schwerpunktverschiebung beim Aufrichten bringt wirklich nur irgendwas im cm-Bereich =(

Gruß
Sebastian


--
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AutorMark8us 8R., Stockach / Baden-Württemberg541254
Datum06.02.2009 07:345578 x gelesen
Für die Grundlagen guck doch mal hier rein:
http://www.drehleiter.info/php/news.php

Vielleicht findest Du sogar eine Antwort auf Deine Frage :-)
Mir hatt die Seite zumindest geholfen.


-----------------------------------------------------------
Gruß
Markus

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AutorStef8fen8 S.8, Siegen / NRW541272
Datum06.02.2009 09:005496 x gelesen
Hallo zusammen.
Die Freistandsgrenzen 1-2-3 Mann sind bei vielen DL fest in einem Rechner hinterlegt.
Das heißt, dass man OHNE Personen im Korb ( Last ) immer die selben Ausladungen erreichen wird, egal wie steil/flach man die Leiter aufrichtet.
Was sich ändert ist die ausgegebene Leiterlänge.

Mit Personen im Korb wird über mehrere Sensoren die Ausladung neu berechnet und von einer Rechner durch ein akustisches und optisches Signal angezeigt oder gewarnt.


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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg541635
Datum07.02.2009 23:315625 x gelesen
Hallo Marco,

Geschrieben von Marco Schramm
Hat jemand einen Link oder kann gut erklären, welche physikalischen Gesetzmäßigkeiten überhaupt bei einer DLK gelten.
Das ganze ist einfach das Grundgesetz der Statik!
Summe der Links drehenden Momente = Summe der Rechts drehenden Momente.

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen541670
Datum08.02.2009 02:015314 x gelesen
Geschrieben von Sebastian WeißVielleicht schätze ich aber auch den Gewichtsunterschied von unterem und oberem Leiterteil viel zu groß ein

Der Rechner ist da emotionslos und fährt praktisch immer an dieselbe Stelle (Bedingung, gleiche Abstützung, gleiche Korblast) Die Leiterteile fahren ja auch immer im gleichen Verhältnis aus. Außerdem muß soviel Sicherheit in der Grenze stecken, daß Wippen oder unsanftes Bewegen nicht gleich zu Problemen führt...


Grüße

Lüder Pott

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW541675
Datum08.02.2009 02:315331 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Lüder PottDer Rechner ist da emotionslos

Ack.

und fährt praktisch immer an dieselbe Stelle

Für Metz bin ich immer noch der Meinung, dass der Rechner immer bis zum selben Lastmoment fährt. Wie sonst könnte es sein, dass ein potentiell unterernährter Kamerad ein ganzes Stück weiter kommt als ich? (neulich erst wieder praktisch ausprobiert!)

Wenn dabei in der Praxis auch immer sie selbe Stelle (i.S.d. gleichen horizontalen Abstandes) bei herauskommt ist das für mich tatsächlich ein Zeichen dafür, dass die relative Schwerpunktverschiebung des Leitersatzes schlichtweg von vernachlässigbarer Bedeutung für das Lastmoment ist...

Gruß,
Henning


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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen541745
Datum08.02.2009 12:115227 x gelesen
...an dieselbe Stelle, die sich durch die Korblast und die Abstützung ergeben - andere Korblast oder andere Abstützung ergeben andere Stellen.

Mit zwei Pesonen, die soviel wiegen wie drei, kommt man auch nur in die Nähe der 3 Mann Grenze...

Die Grenze aber entspricht weitgehend dem jeweiligen Lot - da der Rechner die Grenze rechnet, ist die genauer als der normale DLK-MA sie abfahren kann.


Grüße

Lüder Pott

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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen541819
Datum08.02.2009 16:165341 x gelesen
Moin


Geschrieben von Lüder Pott..an dieselbe Stelle, die sich durch die Korblast und die Abstützung ergeben - andere Korblast oder andere Abstützung ergeben andere Stellen.Okay, wenn die Korblast gemessen wird und die Ausladung dann berechnet wird ist es klar: Sofern die Schwerpunktverschiebung des Leiterparks im Programm keine Berücksichtigung findet, fährt die DLK das Lot ab.

Mein Gedanke kann nur greifen, wenn das tatsächliche Drehmoment des Leiterparks am Drehkranz gemessen und dadurch die Ausladung berechnet würde, denn dann ginge die Schwerpunktverschiebung in die *Messung* ein.

Ich nahm an, das wäre bei heutigen DLKs so - mea culpa, viel Text um Nichts ;o)

Gruß
Sebastian


--
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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen541826
Datum08.02.2009 16:365057 x gelesen
Geschrieben von Sebastian WeißMein Gedanke kann nur greifen, wenn das tatsächliche Drehmoment des Leiterparks am Drehkranz gemessen und dadurch die Ausladung berechnet würde, denn dann ginge die Schwerpunktverschiebung in die *Messung* ein.

Ist dem nicht so?
Ich dacht immer die "Waage" wäre unten in der Lafette.


Grüße
Jens

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen541865
Datum08.02.2009 19:055123 x gelesen
Geschrieben von Sebastian WeißMein Gedanke kann nur greifen, wenn das tatsächliche Drehmoment des Leiterparks am Drehkranz gemessen und dadurch die Ausladung berechnet würde

Ja, bei unserer mit zwei Bolzen, die sich oberhalb des Drehkranz befinden. Es wird das gesamte Lastmoment inkl. aller Anbauteile, gefüllter B 35 oder im Winter Schnee- oder Eisauflage.

Geschrieben von Sebastian Weißdenn dann ginge die Schwerpunktverschiebung in die *Messung* ein.
ja, geht sie mit Sicherheit, Physik gilt immer - nur ist natürlich genügend Sicherheit in den Diagrammen bzw in den Grenzen, so daß als Output eine gerade Linie zugelassen wird.


Grüße

Lüder Pott

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Autorpete8r P8., ingolstadt / bayern542936
Datum13.02.2009 13:045030 x gelesen
nun denn , also kranfahrer kann ich euch sagen , kommt auch noch auf die abstützung an , denn der ganze schwer punkt der dl liegt innerhalb der abstützung , wenn du nur halbe abstützung hast kommst du nicht so weit auch bei den alten dls nimmt er immer den stütz druck und errechnet dir die uasladung bei den neuen noch genauer wenn du fragen frage
gruss


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 05.02.2009 21:36 Marc7o S7., Niederneisen
 05.02.2009 21:40 ., Gerolstein
 05.02.2009 21:52 Chri7sti7an 7R., Hilchenbach
 05.02.2009 22:01 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Leipzig
 06.02.2009 00:51 Seba7sti7an 7W., Linden
 06.02.2009 01:21 Lüde7r P7., Kelkheim
 06.02.2009 01:37 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 06.02.2009 01:53 Lüde7r P7., Kelkheim
 06.02.2009 01:56 Lüde7r P7., Kelkheim
 06.02.2009 02:10 Seba7sti7an 7W., Linden
 06.02.2009 02:15 Seba7sti7an 7W., Linden
 06.02.2009 09:00 Stef7fen7 S.7, Siegen
 08.02.2009 02:01 Lüde7r P7., Kelkheim
 08.02.2009 02:31 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 08.02.2009 12:11 Lüde7r P7., Kelkheim
 08.02.2009 16:16 Seba7sti7an 7W., Linden
 08.02.2009 16:36 ., Bremervörde
 08.02.2009 19:05 Lüde7r P7., Kelkheim
 06.02.2009 07:34 Mark7us 7R., Stockach
 07.02.2009 23:31 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 13.02.2009 13:04 pete7r P7., ingolstadt
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