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ThemaAusbildungsmaterial FF83 Beträge
RubrikAusbildung
 
AutorTors8ten8 Z.8, Ummanz / Mecklenburg-Vorpommern529623
Datum22.12.2008 20:5233858 x gelesen
Hallo,

bin auf der Suche nach Ausbildungsmaterial für Feuerwehren - insbesondere Präsentationene und ähnliches - Ausserdem interessier ich mich für ältere Prüfungsfragen Truppmann und Truppführer wer kann mir helfen


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AutorAlex8and8er 8B., Bamberg / Bayern529625
Datum22.12.2008 21:1529493 x gelesen
Hallo Torsten,

einfach mal googeln, da wirst Du sicherlich fündig. Aber Copyright beachten ;-)

Grüße
Alex


Mit kameradschaftlichen Grüßen

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AutorTors8ten8 Z.8, Ummanz / Mecklenburg-Vorpommern529628
Datum22.12.2008 21:2329201 x gelesen
Danke,
hab ich schon versucht aber das meiste kannman nicht gebrauchen. Das mit dem Copyright ist schon klar.

mfg


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AutorAnto8n S8., Boppard / RLP529632
Datum22.12.2008 21:2729238 x gelesen
Schau mal auf LFKS.de unter Ausbildung


Alles meine Meinung wem sie nicht gefällt darf sie sich an die Wand nageln

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen529634
Datum22.12.2008 21:2829060 x gelesen
Geschrieben von Torsten Zinkebin auf der Suche nach Ausbildungsmaterial für Feuerwehren - insbesondere Präsentationene und ähnliches

Es macht zumeist sowieso keinen Sinn fremde Präsentationen zu nutzen. Also am besten eigene entwerfen.

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorDirk8 S.8, Westerwald / Rheinland/Pfalz529643
Datum22.12.2008 21:4128843 x gelesen
was genau suchste denn?


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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg529644
Datum22.12.2008 21:4328749 x gelesen
Guten Abend

Geschrieben von Torsten Zinke

bin auf der Suche nach Ausbildungsmaterial für Feuerwehren

Siehe z.B.:

-> " Hier "

und

-> " Hier ".

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW529704
Datum22.12.2008 23:4928985 x gelesen
Hi,

bist du dir da sicher? Ich erhalte folgende Seite....

Herzlich Willkommen auf der neuen
Internetpräsenz der Friseurinnung des Saarlandes!


MkG Axel


____________________________________________

Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!!


ICQ: 84523418

____________________________________________
Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!!

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AutorDani8el 8B., Nörtershausen / RLP529706
Datum22.12.2008 23:5228944 x gelesen
Moin,


www.lfks-rlp.de ist die richtige Adresse :)


Daniel


Ich schreibe hier nur privat und nicht im Namen der Feuerwehr Nörtershausen.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorChri8sti8an 8J., Langenfeld (Rheinl.) / NRW529709
Datum23.12.2008 00:0328830 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeyEs macht zumeist sowieso keinen Sinn fremde Präsentationen zu nutzen. Also am besten eigene entwerfen.

Man muss doch das Rad nicht immer neu erfinden! Aber sicherlich sollte man mit den Inhalten der "fremden" Präsentation vertraut sein.
Mir ist ein Dozent, der weiß wovon er spricht viel lieber als einer, der zwar zig Stunden eine eigene Präsentation erstellt hat aber dann doch nicht weiß wovon er da genau spricht.


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AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt529711
Datum23.12.2008 00:0728724 x gelesen
Geschrieben von Christian JohnMir ist ein Dozent, der weiß wovon er spricht viel lieber als einer, der zwar zig Stunden eine eigene Präsentation erstellt hat aber dann doch nicht weiß wovon er da genau spricht.Ein Dozent, der eine Woche an einer Präsi gefeilt hat, ohne auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben, was er da gerade tut ist eine Fehlbesetzung! Dann hat aber vor allem derjenige gepennt, der dem Dozenten den Auftrag erteilt hat.


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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen529714
Datum23.12.2008 00:1328892 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Christian JohnMir ist ein Dozent, der weiß wovon er spricht viel lieber als einer, der zwar zig Stunden eine eigene Präsentation erstellt hat aber dann doch nicht weiß wovon er da genau spricht.

sorry, aber das geht nicht. Wenn ich ne Präsentation erstellen soll, muss ich mich auch mit dem Thema auskenne, ansonsten funktioniert das ganze nicht.
Ist immer schon ganz interessant, wenn man z.B. Firmenpräsentationen macht. Ich habe das eine oder andere Mal die Ehre internationalen Kunden unsere Technik näherzubringen. Da sind mir Präsentationen, die meine Kollegen erstellt haben ein absoluter Graus. Umgekehrt auch genauso.
Ist einfach so, dass jeder anders herangeht. Insbesondere im 08/15 Feuerwehrbereich halte ich Präsentationen eh für fehl am Platz...


Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach


"Bei manchen Einsätzen ist körperliche Abwesenheit besser als geistige Gegenwart!"

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 529726
Datum23.12.2008 05:1628717 x gelesen
Geschrieben von Christian FleschhutWenn ich ne Präsentation erstellen soll, muss ich mich auch mit dem Thema auskenne, ansonsten funktioniert das ganze nicht.

Vor allem muss ich wissen was hinter den einzelnen Schlagworten steht.

Beispiel: In meiner Übung über Suchtechniken stand nur die Aussage "mehr Licht". Was will uns der Künstler damit sagen?

Eine Präsi ist immer nur eine Zusammenfassung die einen Vortrag ergänzt. Alles andere nennt sich Script. Da kann man gerne mal auf was zurückgreifen was im Netz rumschwirrt.


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache."

Marko Ramius

Ich bin ein Freund der klaren Worte

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 529728
Datum23.12.2008 05:1828597 x gelesen
Geschrieben von Torsten ZinkeAusserdem interessier ich mich für ältere Prüfungsfragen Truppmann und Truppführer wer kann mir helfen

Fragen und Antworten

Stellt sich die Frage was du wissen möchtest. Und ob du Quellen oder Vorgekautes möchtest.

Quellen


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache."

Marko Ramius

Ich bin ein Freund der klaren Worte

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AutorAnto8n S8., Boppard / RLP529773
Datum23.12.2008 10:5828732 x gelesen
Da waren meine Finger wohl etwas Konfus sorry


Alles meine Meinung wem sie nicht gefällt darf sie sich an die Wand nageln

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AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern530010
Datum24.12.2008 00:0528537 x gelesen
Ich bin auch immer auf der suche nach einer gute präsi.
ich sitze auch stunden vor meiner kiste, um eine brauchbare präsentation zu erstellen, die die kameraden anspricht.
aber eine andere darstellung zu dem thema kann nicht nur inspirierend sein, sondern man(n) kann sich dadurch ja auch verbessern, in jeder hinsicht..... also nicht immer nur nach dem motto, der will sich keine arbeit machen......oder sonstige schlau sprüche........nicht jeder ist faul ;-))

also um dem ganzen wieder ein richtung zu geben,
hat irgendwer fotos filmsequenzen von ereigneten unfällen um eine präsi interessanter zu machen,
welche evtl. nicht im netz zu sehen sind??

eine antwort hierzu wäre schön....

gruß angel


In Treue fest!

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AutorNils8 v.8, Wiesbaden / Hessen530015
Datum24.12.2008 00:3428461 x gelesen
Geschrieben von Greiner Markusalso um dem ganzen wieder ein richtung zu geben,
hat irgendwer fotos filmsequenzen von ereigneten unfällen um eine präsi interessanter zu machen,
welche evtl. nicht im netz zu sehen sind??

eine antwort hierzu wäre schön....


Interessant sind Bilder immer dann, wenn sie einen Bezug zwischen Betrachter und Material herstellen, den Horizont erweitern... Mal im ernst: Du kannst ne Stunde "interessante Unfälle" zeigen und das bringt gar nix... Tipp: die Stunden vor dem Rechner sparen, ein Buch über Didaktik reinziehen ;) Ist ernst gemeint.


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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY530028
Datum24.12.2008 05:5128609 x gelesen
Geschrieben von Greiner MarkusIch bin auch immer auf der suche nach einer gute präsi.
ich sitze auch stunden vor meiner kiste, um eine brauchbare präsentation zu erstellen, die die kameraden anspricht.


Wenn di bei deier "Präsi" sitzt und diese erstellst so wie diesen Post, dann schlafen deine Kameraden schon daran ein, weil du keine Groß- und Kleinschreibung kennst. Ja, ich weiß, Deutsch ist eine schwere Sprache, so schwer ab doch nicht?

Mai ine blöde Frage, aber für was willst du Bilder von Unfällen. Die helfen dir doch gar nichts, denn du weißt doch auch gar nicht, wie die Kameraden bei diesem Einsatz dann gearbeitet haben. Also nur Neugierde, oder?

Für eine gute Präsentation braucht´s etwas Einsatz von "Hirnschmalz" und kein vorgekautes Wissen. Ausserdem ist der Sinn von Präsentationen nicht immer unumstritten.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner


Aus gegebenem Anlass:
Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles)

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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen530040
Datum24.12.2008 08:1228629 x gelesen
Geschrieben von Christian Fleschhut
Insbesondere im 08/15 Feuerwehrbereich halte ich Präsentationen eh für fehl am Platz...
Du wirst Dich wundern:
an den LFSn in Nds. ist bei Ausbilderlehrgängen nix mit modernen Hilfsmitteln wie z.B. Beamer und Powerpoint...., das war mal eine Herausforderung!
Es besteht ja zu oft auch die Gefahr, daß da einfach nur durchgeklickt wird....

Prinzipiell macht es aber doch eigentlich keinen Unterschied, ob ich auf einer Folie auf dem Tageslichtprojektor etwas (vielleicht mit wenig "handwerklichem Geschick") Stück für Stück aufdecke oder ob ich das in einer Präsentation Stück für Stück aufdecke/reinklicke....
Und vor allem der guten alten Tafel gegenüber hat Powerpoint diverse Vorteile.... (jeder kann´s lesen und man kann schöne viele bunte Bilder o.ä. einfügen :-)....)

Geschrieben von Johannes Krause
Ein Dozent, der eine Woche an einer Präsi gefeilt hat, ohne auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben, was er da gerade tut ist eine Fehlbesetzung!
Geschrieben von Florian Besch
Eine Präsi ist immer nur eine Zusammenfassung die einen Vortrag ergänzt. Alles andere nennt sich Script. Da kann man gerne mal auf was zurückgreifen was im Netz rumschwirrt.
Somit sind wir wohl einhellig der Meinung, daß eine Präsi auch nur ein "Leitfaden" sein kann und der Inhalt der ganzen Sache dann vom Vorturner vorne mit "Leben gefüllt" werden muß. Das bleibt dann auch hängen...

Zum Beispiel wäre in einer meiner Präsis (SiTr) unter anderem das Stichwort "ALB herstellen", dazu zwei Bilder aus der Praxis. Das Wichtigste dabei ist dann das, was ergänzend erzählt wird: warum? wieso?! weshalb? wozu?
Die ganzen tollen "Knalleffekte" die Powerpoint so hat (reinfliegen einzelner Buchstaben, dreimal gedreht, siebenmal überschlagen,...) sind da eher kontraproduktiv....

Geschrieben von Christian Fleschhut
Insbesondere im 08/15 Feuerwehrbereich halte ich Präsentationen eh für fehl am Platz...
Um Grundlagenwissen zu schaffen (Theorie) aber doch gerne mal genommen....


Gruß
Lars

"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff

****************************************************************************
Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg530238
Datum25.12.2008 18:5028411 x gelesen
Geschrieben von Torsten Zinke,

bin auf der Suche nach Ausbildungsmaterial für Feuerwehren - insbesondere Präsentationene und ähnliches -


Zielgruppe?
Lehrgang?
Personenzahl?

Ansonsten bin ich der Meinung, daß das Ausbildungsmaterial einer Feuerwehr sich vor allem in der Fahrzeughalle findet.

Präsentationen setze ich als Referent (nicht Ausbilder!) bei entsprechenden Zielgruppen und Lernzielen ein.

Bei einer Ausbildung bis Ebene TrFü habe ich als Ausbilder bisher jedenfalls noch kein Bedürfnis nach einer Präsentation gehabt.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg530508
Datum26.12.2008 17:4928351 x gelesen
Hallo Torsten,

kann mich Christian nur anschließen.

Nach meiner Meinung sind die Masse der FW- Angehörigen Praktiker und für die sollten wir Ausbilden.
Die Wirkung von fertigen Unterrichten und Präsentationen wird nach meiner Meinung maßlos Überschätzt (lange Zeit auch von mir). Die Erfahrung lehrte mich, was ich vorher im "Hörsaal" erzähle, erzähle ich bei der Praktischen Tätigkeit noch einmal. Daher lieber nur einmal erzählt und mehr Zeit für die Praktische- Ausbildung haben.

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorAxel8 K.8, Hannover / Niedersachsen530680
Datum27.12.2008 11:5328401 x gelesen
Hallo zusammen,

mich erstaunt bei den Diskussionen im Forum zum Thema "Unterrichtspräsentationen" und der sich daran anschließenden Debatte um den Sinn von Theorie und Praxis immer diese merkwürdige Abneigung gegen die Theorie und den Unterricht im Lehrsaal / Unterrichtsraum. Woran mag das liegen? Ist die Theorie für die Feuerwehr nicht wichtig? Müssen alle Inhalte (auch Fehler) praktisch erlernt werden (Kind muss erst mal auf eine heiße Herdplatte fassen...). Macht es keinen Sinn, auch durch Wiederholung zu lernen (erst im Unterricht erzählt und dann in der Praxis nachvollzogen).
Sicher, Powerpoint gibt es in beliebiger Scheußlichkeit und didaktischer Wertlosigkeit. Das gilt aber meines Erachtens uneingeschränkt auch für den sonstigen Unterricht sowohl in Theorie und Praxis.
Mich würde daher interessieren, wie Ihr die Lernziele für euren Unterricht festlegt, wie überprüft Ihr, ob diese Lernziele erreicht wurden?
Die Frage nach Präsentationen sehe ich daher immer auch als eine Frage nach dem "was ist Euch im Unterricht wichtig". Hier gibt es u.U. einigen Handlungsbedarf zur Entschlackung von überladenen Unterrichtsmaterial.
Fragenkataloge für den Truppmann gibt es übrigens auch bei der LFS Niedersachsen - auch als eLearning Material.

Soweit aus Hannover
Beste Grüße und weiterhin ruhige Festtage
Axel


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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg530686
Datum27.12.2008 12:0028146 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Axel Knaackund der sich daran anschließenden Debatte um den Sinn von Theorie und Praxis immer diese merkwürdige Abneigung gegen die Theorie und den Unterricht im Lehrsaal / Unterrichtsraum. Woran mag das liegen? Ist die Theorie für die Feuerwehr nicht wichtig?

In der "Einführung zum Lernzielkatalog für BaWü". (Kap. 3 "Unterricht" S. 7) wird eindeutig darauf hingewiesen, dass man bei der Ausbildung nicht zwischen "Theorie und Praxis" unterscheidet.

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg530688
Datum27.12.2008 12:0728928 x gelesen
Geschrieben von Axel KnaackIst die Theorie für die Feuerwehr nicht wichtig?

Doch. Aber auf Ebene der Truppausbildung ist der Theorieanteil der nicht direkt am Gerät nebenbei mit erledigt werden kann bei <10%.


Geschrieben von Axel KnaackMüssen alle Inhalte (auch Fehler) praktisch erlernt werden (Kind muss erst mal auf eine heiße Herdplatte fassen...).

Um einen fehler zu zeigen brauche ich kein .ppt. Wenn es ein Bild ich kann ich das auch so zeigen. Ohne Präsentation drum herum. Wenn es sich praktisch demonstrieren läßt (z.B. wie verhält sich ein heruntergefallenes offenens Strahlrohr unter Druck), dann zeige ich das live.

Geschrieben von Axel KnaackMacht es keinen Sinn, auch durch Wiederholung zu lernen (erst im Unterricht erzählt und dann in der Praxis nachvollzogen).

Unterricht = Theorie und Praxis. Nur muß die Theorie nicht räumlich und zeitlich vollkommen abgekoppelt von der Praxis geschehen und m.E. muß die Theorie in kurzen Blöcken vor dem jeweiligen praktischen Üben gegliedert sein.

Oder kennst Du einen Fußballtrainer der in der ersten Woche an der Tafel die Linien auf dem Feld erklärt, in der zweiten Woche erklärt, wie ein Ball genäht wird, in der dritten Woche ein paar Spielzüge an die Tafel malt und in der vierten Woche raus auf den Platz geht?


Geschrieben von Axel KnaackMich würde daher interessieren, wie Ihr die Lernziele für euren Unterricht festlegt, wie überprüft Ihr, ob diese Lernziele erreicht wurden?

Wir reden von der Truppausbildung. Da ist die Erreicheung des Lernziels einfach festzustellen. Nämlich wenn der ausgebildete FM es kann. Die setzt voraus, daß er sowohl das wan dazu an theoretischem Wissen verstanden hat als auch daß er das praktische Tun begriffen hat und beides zusammen umsetzen kann.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorJoch8en 8P., Mannheim / Baden-Württemberg530692
Datum27.12.2008 12:1428274 x gelesen
Geschrieben von Axel KnaackMich würde daher interessieren, wie Ihr die Lernziele für euren Unterricht festlegt
FwDV 2: Dort sind die Groblernziele festgelegt und auch die Lernzielstufe.

Geschrieben von Axel Knaackwie überprüft Ihr, ob diese Lernziele erreicht wurden?
Theoretische und Praktische Tests am letzten Ausbildungstag (Bsp.: Gundausbildung: 4 Prüfungen: 1. Theorie, 2. EH, 3. Knoten, 4. Einsatzübung)

Geschrieben von Axel KnaackIst die Theorie für die Feuerwehr nicht wichtig?
Oft zweitrangig. Feuerwehrleute - auch die Ausbilder - sind in der Regel Praktiker und damit meist auch in der praktischen Ausbildung deutlich besser als in der Theorie. Als Diplomer bin ich meist in der Unterzahl (um nicht zu sagen auf einsamem Posten) und darf in den Feedbackbögen immer wieder lesen "Theoretiker", "bester Theorieunterricht" aber "im Praktischen durchschnittlich".

Die Feuerwehr zieht einfach deutlich mehr "Praktiker" an als "Theoretiker", das schlägt sich auch in der Ausbildung nieder.



Grüße aus Mannem
Jochen

Hier bin ich "zu Hause": http://www.FF-Friedrichsfeld.de
Hier im Forum vertrete ich aber immer MEINE EIGENE Meinung.

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg530843
Datum28.12.2008 01:2028321 x gelesen
Hallo Axel, Hallo Forum,

Geschrieben von Axel Knaack
merkwürdige Abneigung gegen die Theorie und den Unterricht im Lehrsaal / Unterrichtsraum. Woran mag das liegen?
Ich habe ca. 15. Jahre GA und TF Ausgebildet.
zum Ga Lehrgang:
Als ich anfing sah die Stunden Verteilung in etwa so aus:
16 h Erste Hilfe (hatte der Lehrgangsteilnehmer mitzubringen)
33 h Theorie
21 h Praxis
Ergebnis: Jeder war der Meinung es fehlt den neuen Leuten zu viel. Auch wir Ausbilder waren mit dem Ergebnis nicht zufrieden.

Zum Schluss sah die Verteilung so aus:
20 h Rettung / Erste Hilfe (Ausbilder RA + EH- Ausbilder der das ganze mit mir Aufgebaut hat (Es gab auch anfangs für DRK Ausbilder keine Unterrichts- Hilfen)
11 h Theorie wobei noch viel in Gruppenarbeit u. ä. erledigt wird
39 h Praxis
Ergebnis: Die Inhalte waren im großen ganzen die Gleichen geblieben, die Leute machten besser mit. Die Praktiker fühlten sich halt angesprochen.

Geschrieben von Axel Knaack
(auch Fehler) praktisch erlernt werden (Kind muss erst mal auf eine heiße Herdplatte fassen...). Macht es keinen Sinn, auch durch Wiederholung zu lernen (erst im Unterricht erzählt und dann in der Praxis nachvollzogen).
Leider ja, man will nicht von anderen lernen.
(Einer der gefährlichsten Sätze meiner FW- Laufbahn: "Wir haben das dort, auf diese Weise gelöst." Die Antwort war regelmäßig: "Wir sind hier, und nicht dort")
Nach meiner Erfahrung ist es sinnvoller: In der Praxis das Interesse für ein Thema zu wecken und dann bei Bedarf die Theorie nachschieben.

Geschrieben von Axel Knaack
Mich würde daher interessieren, wie Ihr die Lernziele für euren Unterricht festlegt, wie überprüft Ihr, ob diese Lernziele erreicht wurden?
Im Lernzielkatalog der LFS, durch Beobachtung und (oder) Prüfung.

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorTors8ten8 Z.8, Ummanz / Mecklenburg-Vorpommern530848
Datum28.12.2008 06:5828429 x gelesen
Hallo ,

vor allem Fragen zur Truppmannprüfung, Truppführerprüfung

mfg


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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg530873
Datum28.12.2008 11:4928117 x gelesen
Hallo Thorsten,

Geschrieben von Torsten Zinke
vor allem Fragen zur Truppmannprüfung, Truppführerprüfung
Die dürfen wir hier in Ba- Wü selbst zusammenstellen. Ich werde mine Fragen aber nie rausgeben, da die Fragen nie komplett ausgetauscht werden.

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW530934
Datum28.12.2008 15:3328121 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Christian FischerBei einer Ausbildung bis Ebene TrFü habe ich als Ausbilder bisher jedenfalls noch kein Bedürfnis nach einer Präsentation gehabt.Wird bei euch in der Ausbildung/bei Diensten zwischen >TF und

MkG Axel


____________________________________________

Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!!


ICQ: 84523418

____________________________________________
Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!!

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AutorAxel8 K.8, Hannover / Niedersachsen531078
Datum28.12.2008 21:5528387 x gelesen
Hallo zusammen,

besten Dank für die Antworten. Letztlich entnehme ich dem, dass es durchaus berechtigte Theorieanteile auch auf Ebene Truppmann Truppführer gibt. Ob diese nun im Vortrag, am FlipChart/Tafel oder mit einer PPT vermittelt werden, ist mir dann nicht mehr so wichtig. Ich glaube allerdings, dass ein Vorteil der digitalen Medien wie PPT darin besteht, dass man diese in diesem Forum an Fragestellende einfach weitergeben kann. Wenn diese Unterlagen dann auch noch kommentiert sind, kann man damit sicher auch etwas anfangen. Damit meine ich nicht Powerpoint Karaoke (siehe Wikipedia) - obwohl das womöglich auch recht launig wäre.

Beste Grüße
Axel


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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg531316
Datum29.12.2008 22:0128185 x gelesen
Hallo Axel, Hallo Forum,

Geschrieben von Axel Knaack
Letztlich entnehme ich dem, dass es durchaus berechtigte Theorieanteile auch auf Ebene Truppmann Truppführer gibt.
Richtig. Aber es ist wichtig wo ich die Vermittele.
Im Hörsaal erinnert mich das oft an den alten Schülerspruch: „Wenn alles schläft und einer spricht, den Zustand nennt man Unterricht.“ Und das wird durch PPT sicher nicht besser.

Geschrieben von Axel Knaack
Ob diese nun im Vortrag, am FlipChart/Tafel oder mit einer PPT vermittelt werden, ist mir dann nicht mehr so wichtig.
Vergleiche einmal die Verweildauer für Teilnehmer
PPT: Im Minutenbereich (wenn es schlecht läuft noch kürzer)
Tafelanschrieb: Dauer der Unterrichtseinheit (Wenn es gut läuft bis 1,5 h)
Flip Chart: Lehrgangsdauer, bei der Standortausbildung auch noch ein halbes bis ein ganzes Jahr.

Wo ist es Wahrscheinlicher, dass die Teilnehmer die Inhalte aufnehmen?

Geschrieben von Axel Knaack
Ich glaube allerdings, dass ein Vorteil der digitalen Medien wie PPT darin besteht, dass man diese in diesem Forum an Fragestellende einfach weitergeben kann
Was ist wichtiger, die Weitergabe von PPT (und mit fremden Federn glänzen wollen) oder das das Wissen bei den Teilnehmer hängen bleibt?

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorAxel8 K.8, Hannover / Niedersachsen531475
Datum30.12.2008 18:0228089 x gelesen
Hallo Michael, hallo Forum,

gerne können wir über die Anwendungsgebiete und -vorteile unterschiedlicher Methoden philosophieren... Ich sehe die hier angeführte pauschale Widersprüchlichkeit zwischen der Nachhaltigkeit der Wissensvermittlung und der Methode nicht. Powerpoint ist bspw. gut, wenn man einen Vortrag oder ein Gespräch entsprechend illustrieren will oder begleitende Informationen darbietet. Powerpoint ist umständlich, wenn man gemeinsam mit den Teilnehmern etwas entwicklen möchte (es soll aber auch möglich sein und tatsächlich praktiziert werden, Powerpoint und Tafel/FlipChart parallel zu benutzen und womöglich auch noch etwas praktisch zu demonstrieren...) Vielleicht aber sind die Themen im Truppmann / Truppführer hierfür nicht komplex genug?

Zum Thema mit fremden Federn schmücken. Das hat glaube ich weniger mit Powerpoint als mit charakterlichen Eigenschaften zu tun. Ich fände es gut, wenn mehr bewährtes Material in Umlauf käme (das muss ja auch nicht immer Powerpoint sein, Aufzeichnungen der Unterrichtsvorbereitung /planung oder Beschreibung wären sicher auch hilfreich). Noch wichtiger als die Rücksicht auf potenziell gekränkte Eitelkeiten ist aber wohl, dass wir flächendeckend gut ausgebildete Leute haben sollten. Wenn da Ausbilder eigene Unzulänglichkeiten, Unkenntnis oder Unsicherheiten mit Hilfe des Forums angehen will, ist das doch ein guter Schritt. Besser jedenfalls als Klappe halten und weiter so....

In der Tat, das Wichtigste ist, dass Teilnehmer lernen und handlungssicher werden, die Methode der Vermittlung ist dabei aber nur ein Baustein. Und natürlich gilt auch, dass ein Ausbilder mit Abneigung gegen Powerpoint dieses schwerlich wirksam einsetzen kann.

Viele Grüße
Axel


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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg531729
Datum31.12.2008 18:4828167 x gelesen
Hallo Axel,

Geschrieben von Axel Knaack
gerne können wir über die Anwendungsgebiete und -vorteile unterschiedlicher Methoden philosophieren...
Ich bin dabei. :-)

Geschrieben von Axel Knaack
Ich sehe die hier angeführte pauschale Widersprüchlichkeit zwischen der Nachhaltigkeit der Wissensvermittlung und der Methode nicht.
Ich schon, ich halte die PPT- Hype für nichts anderes, wie die Folien- Hype vor 25-30 Jahren. Ist auch im Ergebnis ähnlich.

Geschrieben von Axel Knaack
Powerpoint ist bspw. gut, wenn man einen Vortrag oder ein Gespräch entsprechend illustrieren will oder begleitende Informationen darbietet.
Wann habe ich diesen Zustand in der Normalen Feuerwehr- Ausbildung (TM, TF, Standortausbildung?

Geschrieben von Axel Knaack
Powerpoint ist umständlich, wenn man gemeinsam mit den Teilnehmern etwas entwicklen möchte
Und genau das will ich in der normalen Ausbildung. Wenn die Leute mitarbeiten bleibt einfach mehr hängen.

Geschrieben von Axel Knaack
(es soll aber auch möglich sein und tatsächlich praktiziert werden, Powerpoint und Tafel/FlipChart parallel zu benutzen und womöglich auch noch etwas praktisch zu demonstrieren...)
Sicher geht das, nur wie bring ich die PPT zum Fahrzeug in die "Pampa"? Ne Flip- Chart kann ich mitnehmen, als Tafel/ Flip- Chart Ersatz tut es auch ein Bogen Papier auf eine Fahrzeugseite kleben und dann etwas entwickeln.

Geschrieben von Axel Knaack
Vielleicht aber sind die Themen im Truppmann / Truppführer hierfür nicht komplex genug?
Wenn man sie auf das Notwendige reduziert nicht!

Geschrieben von Axel Knaack
Zum Thema mit fremden Federn schmücken. Das hat glaube ich weniger mit Powerpoint als mit charakterlichen Eigenschaften zu tun.
Och, das wird gern wohlmeinend eingesetzt. Aber nichts ist schlimmer, als wenn sich jemand einen fremden Vortrag nimmt und den halten will.

Geschrieben von Axel KnaackIch fände es gut, wenn mehr bewährtes Material in Umlauf käme (das muss ja auch nicht immer Powerpoint sein, Aufzeichnungen der Unterrichtsvorbereitung /planung oder Beschreibung wären sicher auch hilfreich).
Mag sein, aber besser ist es sich selbst ein Thema zu erarbeiten. Als Grundlage reicht mir bei der "Normalen Feuerwehr- Ausbildung: das, oder siehe hier noch ein Link.

Geschrieben von Axel Knaack
In der Tat, das Wichtigste ist, dass Teilnehmer lernen und handlungssicher werden, die Methode der Vermittlung ist dabei aber nur ein Baustein.
Aber ein ganz wichtiger!
Handlungssicher da hilft nur eins: Üben, Üben, Üben!

Geschrieben von Axel Knaack
Und natürlich gilt auch, dass ein Ausbilder mit Abneigung gegen Powerpoint dieses schwerlich wirksam einsetzen kann.
Ich habe keine Abneigung gegen PPT. Aber ich kenne die Grenzen. Daher halte ich den Einsatz in der "Normalen" FW- Ausbildung (Tm1 - Standortausbildung) für nicht gerade Hilfreich. Und ja auch ich, habe in meiner Anfangszeit als Ausbilder, "Folienfilme" vorgeführt. Irgendwann habe ich gelernt weniger ist mehr.

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorAxel8 K.8, Hannover / Niedersachsen531928
Datum01.01.2009 21:3928092 x gelesen
Hallo Michael,

ich glaube fast, hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten von Powerpoint werden wir keine Freunde...
Ich denke, dass man auch auf dem Niveau TM / TF mit Powerpoint anschauliche, spannende, motivierende und zur Mitarbeit anregende Materialien erstellen kann und eben keine Folienfilme.
Du hast da offenbar eine andere Meinung.
Und ich meine auch, dass Üben für die Handlungssicherheit unerlässlich und zentral ist - aber eben nicht einzig.
Im Übrigen schließt es sich nach meiner Erfahrung nicht aus, fremdes Material (auch außer dem welches Dir zur Vorbereitung reicht) zu sichten und zu bewerten und dann zu eigenen Ansichten / Ausarbeitung zu kommen. Bei manchem was ich so gesehen habe, hätte das im Vorfeld sicher gut getan.

Mit den besten Wünschen für das neue Jahr
Axel


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg531931
Datum01.01.2009 21:5328051 x gelesen
Geschrieben von Axel KnaackIch denke, dass man auch auf dem Niveau TM / TF mit Powerpoint anschauliche, spannende, motivierende und zur Mitarbeit anregende Materialien erstellen kann und eben keine Folienfilme.

Vorschläge, welche Themenkompexe das betreffen könnte?


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg531961
Datum01.01.2009 23:2628102 x gelesen
Hallo Christian, Hallo Forum,

Geschrieben von Christian Fischer
Vorschläge, welche Themenkompexe das betreffen könnte?
Ich glaube er hat eine ähnliche Ausbilder- Ausbildung (für FF) erhalten wie ich.
Wie sagte Schott so schön: "Ich will Folien sehen." :-(

Wenn man dann nichts anderes kennt sind Folien (und ihre Weiterentwicklung PPT) das ideale.

Hier ein Beispiel aus den Anfängen meiner Ausbilderzeit (ja ich weis: Es war einmal....):
Wir haben den Leuten (Weil es auch in den Heften so stand) beigebracht:
Tragbare Leitern aus Holz bestehen, an den Holmen aus Astfreiem Lärchenholz und an den Sprossen aus Astreinem Eschenholz.
Wer von den Normalen Feuerwehrfürsten (wenn nicht Schreiner, Holztechniker oder Holzing. etc.) kennt den unterschied zwischen Astfrei und Astrein?
Zum Verdeutlichen der Begrifflichkeiten (Holm, Sprosse) und der Holzarten habe ich ein Leiterteil mit in den Unterricht genommen.
Erfolg: "Anpfiff" vom Lehrgangsleider: "Das ist ein Unterricht, hier arbeitet man mit Folien." :-)
So war es halt.

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW531967
Datum01.01.2009 23:4628128 x gelesen
Geschrieben von Michael BayerWenn man dann nichts anderes kennt sind Folien (und ihre Weiterentwicklung PPT) das ideale.

Seit wann ist das Werkzeug egal ob PPT, OHP, Withboard, Flipschart das entscheidende ?
IMHO kommt es immer auf den Dozenten an.
Wenn der Dozent seine TN fordert und ans Thema fesselt ist die Technik völlig egal.

Geschrieben von Michael BayerTragbare Leitern aus Holz bestehen, an den Holmen aus Astfreiem Lärchenholz und an den Sprossen aus Astreinem Eschenholz.
Wer von den Normalen Feuerwehrfürsten (wenn nicht Schreiner, Holztechniker oder Holzing. etc.) kennt den unterschied zwischen Astfrei und Astrein?


Das heb ich mich auch immer gefragt ,-)

Geschrieben von Michael BayerZum Verdeutlichen der Begrifflichkeiten (Holm, Sprosse) und der Holzarten habe ich ein Leiterteil mit in den Unterricht genommen.

Die Verknüpfung von Theorei und Praxis ,-)

Geschrieben von Michael BayerErfolg: "Anpfiff" vom Lehrgangsleider: "Das ist ein Unterricht, hier arbeitet man mit Folien." :-)
So war es halt.


Das erklärt natürlich einiges ,-)


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff

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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg531986
Datum02.01.2009 02:1228153 x gelesen
Geschrieben von Michael RoleffSeit wann ist das Werkzeug egal ob PPT, OHP, Withboard, Flipschart das entscheidende ?
IMHO kommt es immer auf den Dozenten an.
Wenn der Dozent seine TN fordert und ans Thema fesselt ist die Technik völlig egal.


Entweder ist dir heute wirklich langweilig, oder du solltest (sofern in diesem Bereich tätig) dringend nacharbeiten. Es geht, wie du richtig festgestellt hast darum die TN zu fesseln und zu aktiver Mitarbeit anzuregen. Dafür gibt es zielführendere Techniken als die von dir aufgezählten, und ich habe irgendwann mal gelernt, dass man gerade im praktisch-handwerklichen Bereich und im Umgang mit Praktikern den größten Lernerfolg durch eine Methodik erzielt, die praktisch orientiert ist.

Wenn ich jemandem beibringen will eine Leiter zu stellen bringt es nichts eine .ppt an die Wand zu werfen. Das sollte man draußen machen. Leiter in die Hand drücken und Schwierigkeitsgrad an Kenntnisse anpassen (dann kann Ausbildung sogar Spaß machen!).

Bisher sind die von CiFi oben geforderten Beispiele für .ppt in der TM/TF-Ausbildung übrigens noch ausgeblieben...

Gruß, MaWe


Wenn man aus einem 100 Stockwerke hohem Hochhaus springt, kann man 99 Stockwerke glauben, man könne fliegen. (Capital)

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AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt531987
Datum02.01.2009 02:2928381 x gelesen
Geschrieben von Markus WeberBisher sind die von CiFi oben geforderten Beispiele für .ppt in der TM/TF-Ausbildung übrigens noch ausgeblieben...
Zwei Klassiker sind sicherlich "Brennen und Löschen" sowie "Fahrzeugkunde". Aber auch hier ist Powerpoint sicher kein Allheilmittel. Aber damit lässt sich z.B. das Branddreieck schön darstellen. In meinem GL hat man es noch mit mehrern überinanderliegenden Folien gemacht, da ist ppt die evolutionäre Weiterentwicklung. Wenn man dann noch eine Kerze an und wieder aus macht bleibt das hängen.

Allerdings bleiben auch schlechte Präsentationen in Erinnerung. Die über die Fahrzeuggkunde in meinem GL war sicher eine der Schlechtesten. Da wurde noch vor der letzten Typenreduzierung jedes Normfahrzeug mit dessen Abkürzung vorgestellt. Das war so langweilig, das weis ich heute noch :-D
Toppen lässt sich das nur durch Vorlesungspräsentationen, bei denen ganze Textpassagen aus Büchern kopiert werden und dann in 1,5 Stunden 60 Folien davon gezeigt werden.


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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg531989
Datum02.01.2009 03:1228148 x gelesen
Geschrieben von Johannes Krause
Zwei Klassiker sind sicherlich "Brennen und Löschen"


Habe ich auf Folie erleben dürfen/müssen. Frag mal Christian Jesch wie man das auch interessant gestalten kann.

Geschrieben von Johannes Krausesowie "Fahrzeugkunde".

Klickiklicki mit bunten Bildern von roten Autos kann heute jeder daheim am PC. Alles andere kann ich -evtl. mit der Hilfe der zuständigen "großen" Feuerwehr- auf dem Hof um Längen besser.

Geschrieben von Johannes KrauseDie über die Fahrzeuggkunde in meinem GL war sicher eine der Schlechtesten.

Widerspricht sich doch, oder? (s.o.) Wie willst du Fahrzeugkunde mit .ppt ausbilden? Ich hatte das damals so, und ich hab eifrig irgendwelche Bezeichnungen auswendig gelernt. Den Gesamtzusammenhang (Taktik) hab ich dadurch kein bisschen besser verstanden.

Geschrieben von Johannes KrauseToppen lässt sich das nur durch Vorlesungspräsentationen, bei denen ganze Textpassagen aus Büchern kopiert werden und dann in 1,5 Stunden 60 Folien davon gezeigt werden.

Leider zu meiner Zeit noch Standard bei Ausbildungen. Wenn eine Ausbildung mit den Worten "Leute, heute Abend machen wir "Rechtsgrundlagen". Das ist total langweilig, aber das muss sein. Bitte seid trotzdem still, und wenn der Nachbar zu schnarchen anfängt, dann haut ihm eine rein" beginnt, dann ist der Spaß quasi vorprogrammiert...

Folie aufschmeißen und das entsprechende Kapitel aus dem roten Buch (Neckar-Verlag) vorlesen. Ich hab mich immer gefragt was das soll. Das Kapitel hatte ich daheim schon gelesen, und entsprechende Fachfragen kann ich auch via google lösen. Wenn das Ausbildung ist, dann sind die Ausbilderlehrgänge an den LFS rausgeschmissenes Geld.

Vielleicht war ich auch nur entsetzt, weil ich den direkten Vergleich hatte. Tagsüber die "Profis" an der Hochschule und abends die Kreisausbilder der FF. (Und das soll jetzt keine Hetze gegen Kreisausbilder sein, ich weiß, was ihr leisten müsst - trotzdem liegt da didaktisch deutschlandweit einiges im Argen).

Ausbildung muss trotzdem motivieren und zum nachdenken auffordern. Je nach Stand der Teilnehmer muss ich da auch mal fordernd werden - das geht mit klassischem Frontalunterricht alles nicht. Damit überfordern wir die Leute im unteren Leistungsbereich und unterfordern die Leute am oberen Leistungsbereich.

Moderne Unterrichtskonzeption sieht anders aus, ich bin da auch noch am Lernen (weil selbst im Studium mit Ausbildereignung zuwenig ausgebildet), aber ich würde mal frech behaupten, dass 50+x% des Unterrichts in Freiwilligen Feuerwehren aus didaktischen Gesichtspunkten verboten werden müsste.

Gruß, MaWe


Wenn man aus einem 100 Stockwerke hohem Hochhaus springt, kann man 99 Stockwerke glauben, man könne fliegen. (Capital)

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg531999
Datum02.01.2009 09:4128090 x gelesen
Geschrieben von Johannes KrauseZwei Klassiker sind sicherlich "Brennen und Löschen" sowie "Fahrzeugkunde". Aber auch hier ist Powerpoint sicher kein Allheilmittel. Aber damit lässt sich z.B. das Branddreieck schön darstellen.

?
Brennen und Löschen ist mit Masse Versuche. Da muß es brennen, rauchen und stinken.
Und was die Teilnehmer! an Wissen entwickeln pinsele ich (bzw. sie pinseln es, ich bin als Ausbilder mal grundsätzlich faul) auf ein Flipchart, das hängt dann den Rest des Lehrgangs an der Wand.

Und für das Verbrennungsdreieck habe ich ein Holzmodell. Das kann man wunderbar zusammensetzen und beim Eingriff in das Dreieck (sprich Löschen) stürzt es dann scheppernd zusammen.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen532000
Datum02.01.2009 09:5927984 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Markus WeberWie willst du Fahrzeugkunde mit .ppt ausbilden? Ich hatte das damals so, und ich hab eifrig irgendwelche Bezeichnungen auswendig gelernt.

Die du heute noch kannst.
Bei mir wars damals eine IMHO gute Mischung. KLar die Fahrzeuge in der FAhrzeughalle und mit denen man dann gearbeitet hat in der Realität, die, die nicht vorhanden waren eben auf Bildern und dann, was mir auch heute noch sehr gut gefällt, das erraten der Fahrzeugtypen anhand von Bildausschnitten.

Geschrieben von Markus WeberDen Gesamtzusammenhang (Taktik) hab ich dadurch kein bisschen besser verstanden.

Was ja nun auch nicht wirklich Ziel eines TM 1 Lehrganges ist...

Geschrieben von Markus WeberTagsüber die "Profis" an der Hochschule und abends die Kreisausbilder der FF.

Sorry, du hast auch verdammt schlechte "Profis" an den Hochschulen, denen ich jeden Kreisausbilder vorziehen würde...
Rekord bei mir war eine komplette Folienrolle in einer Vorlesung... Mitschreiben und Zuhören unmöglich... Wir haben dann kurzerhand die Rolle mitgenommen, auf Din A4 zugeschnitten und kopiert...

Geschrieben von Markus WeberJe nach Stand der Teilnehmer muss ich da auch mal fordernd werden - das geht mit klassischem Frontalunterricht alles nicht. Damit überfordern wir die Leute im unteren Leistungsbereich und unterfordern die Leute am oberen Leistungsbereich.

Die du aber i.d.R. in einer Gruppe hast. Also passt du das Niveau an den unteren Leistunsgbereich an. Es ist einfach so. Die Damen udn Herren aus dem oberen Leistungsbereich kann man dann, so man denn ein wenig engagiert ist, in den entsprechenden Pausen oder am Ende zufriedenstellen. Damit kann man denke ich ganz gut fahren und das wird auch von den Leuten akzeptiert. Sie merken ja selbst, was Sache ist.


Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach


"Bei manchen Einsätzen ist körperliche Abwesenheit besser als geistige Gegenwart!"

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW532010
Datum02.01.2009 10:2627994 x gelesen
Geschrieben von Markus WeberEntweder ist dir heute wirklich langweilig, oder du solltest (sofern in diesem Bereich tätig) dringend nacharbeiten.

Zwei Fehlinterpretationen liegen da wohl vor.

Geschrieben von Markus WeberEs geht, wie du richtig festgestellt hast darum die TN zu fesseln und zu aktiver Mitarbeit anzuregen.

Kann man auch mit PPT + X machen.
Bild an die Wand, Aufgabe dazu an die TN, Ergebnisse zusammentragen und Nachbesprechung.

Geschrieben von Markus Weberich habe irgendwann mal gelernt

Eben ,-) Auch Lehr aussagen zur Unterrichtsgestaltung ändern sich seltsamer weise immer mal........


Geschrieben von Markus WeberWenn ich jemandem beibringen will eine Leiter zu stellen bringt es nichts eine .ppt an die Wand zu werfen. Das sollte man draußen machen.

Richtig, nur wo habe ich was anderes behauptet ?

Geschrieben von Markus Weberdann kann Ausbildung sogar Spaß machen!

Wenn Ausbildung keinen Spaß macht, wie gut lernen dann die TN ?


Geschrieben von Markus WeberBisher sind die von CiFi oben geforderten Beispiele für .ppt in der TM/TF-Ausbildung übrigens noch ausgeblieben...

z.B. Gefahren der ES
Bilder an die Wand, Gefahren rausarbeiten lassen und anschließend zusammenfassen......


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW532012
Datum02.01.2009 10:3427993 x gelesen
Geschrieben von Markus WeberGeschrieben von Johannes Krause"sowie "Fahrzeugkunde"."

Klickiklicki mit bunten Bildern von roten Autos kann heute jeder daheim am PC. Alles andere kann ich -evtl. mit der Hilfe der zuständigen "großen" Feuerwehr- auf dem Hof um Längen besser.


Auch hier kommt es auf die Rahmenbedingungen und Ziele an.
Was machst Du, wenn die FW nur ein Fahrezug im Stall hat ?
Wie erklärst Du dann die Fahrzeuggruppen, ihre Schwerpunkte und Einsatzmöglicdhkeiten ?

IMHO ist es da ein Mix eigenes Fahrzeug in Natura und ppt hilfreich,
schließlich sind Methodenwechsel in der Ausbildung ja auch "in".


Geschrieben von Markus WeberAusbildung muss trotzdem motivieren und zum nachdenken auffordern. Je nach Stand der Teilnehmer muss ich da auch mal fordernd werden - das geht mit klassischem Frontalunterricht alles nicht.

Diskussionen kann man als AB auch moderieren ,-)

Geschrieben von Markus Weberaber ich würde mal frech behaupten, dass 50+x% des Unterrichts in Freiwilligen Feuerwehren aus didaktischen Gesichtspunkten verboten werden müsste.

Wobei auch Pädagogen, Professoren u.A. Dozenten mir da schon negativ aufgefallen sind.


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff

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AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern532013
Datum02.01.2009 10:3927888 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Michael RoleffWas machst Du, wenn die FW nur ein Fahrezug im Stall hat ?
Wie erklärst Du dann die Fahrzeuggruppen, ihre Schwerpunkte und Einsatzmöglicdhkeiten ?


Im letzten Jahr haben wir zu diesem Thema eine gemeinsame Übung mit mehreren Jugendfeuerwehren gemacht.
Jede Gruppe hat "ihr" Fahrzeug den anderen erklärt.


Grüße
Magnus

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg532018
Datum02.01.2009 10:5127973 x gelesen
Geschrieben von Michael RoleffKann man auch mit PPT + X machen.
Bild an die Wand, Aufgabe dazu an die TN, Ergebnisse zusammentragen und Nachbesprechung.


Geschrieben von Michael Roleffz.B. Gefahren der ES
Bilder an die Wand, Gefahren rausarbeiten lassen und anschließend zusammenfassen......


Das hat nichts mit .ppt zu tun. Da werfe ich einfach mit eine Bildebetrachtungsprogramm ein Foto über den Beamer an die Wand.
.ppt ist eine Präsentationssoftware. Sprich ich stricke mir vorher einen Ablauf und kombiniere Texte, Bilder, Audios,... zusammen, die dann nachher im wesentlichen auch in dieser Reihenfolge kommen.
Alles was ich damit aussagen will muß ich vorher im wesentlichen reinschreiben. Ein Unterricht im Pingpong zwischen Ausbilder und Teilnehmer ist damit meist unmöglich.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorKim 8S., Hambergen / Niedersachsen532086
Datum02.01.2009 13:2527899 x gelesen
Geschrieben von Markus WeberVielleicht war ich auch nur entsetzt, weil ich den direkten Vergleich hatte. Tagsüber die "Profis" an der Hochschule und abends die Kreisausbilder der FF. (Und das soll jetzt keine Hetze gegen Kreisausbilder sein, ich weiß, was ihr leisten müsst - trotzdem liegt da didaktisch deutschlandweit einiges im Argen).

Also wen ich da an meine Zeit an der FOS zurückdenke, da würde ich in diesem Zusammenhang nicht von Profis sprechen, eher von "überbezahlten ZeitbiszurPensionabsitzer". Da kenne ich also einige Ausbilder in der FF die Unterricht um Längen besser hinbekommen, wie diese hochbezahlten Beamten. Mein Eindruck damals war: klare Arbeitsverweigerung. Natürlich gab es auch motivierte, aber das hielt sich ungefähr die Waage,leider.


Gruß Kim

Alle meine Beiträge im Forum sind meine persönliche Meinung und haben aber auch sowas von nichts mit der vorherschenden Meinung in meiner Feuerwehr zu tun.
Aber Anschauen könnt ihr sie euch ja mal: www.feuerwehr-hambergen.de

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg532105
Datum02.01.2009 15:1027903 x gelesen
Hallo Forum, Hallo Michael,

Geschrieben von Michael Roleff
Was machst Du, wenn die FW nur ein Fahrezug im Stall hat ?
Wie heist es im Schwäbischen? Man nehme sofern man leihen kann!
In dem Bereich wo ich ausgebildet habe, waren bei den verschiedenen Feuerwehren / Feuerwehrabteilungen vom TSA bis zum RW bzw. DLK 23/12 alles vorhanden. Daher wurden große Teile der Fahrzeugkunde in der Praktischen Ausbildung gemacht, alle Lehrgangsteilnehmer mussten mit allen verschiedenen Fahrzeugen arbeiten.

Geschrieben von Michael Roleff
Wie erklärst Du dann die Fahrzeuggruppen, ihre Schwerpunkte und Einsatzmöglicdhkeiten ?
Da die Lehrgangteilnehmer alle Fahrzeuge aus der Praxis kennen, kein Problem. :-)

Geschrieben von Michael Roleff
Wobei auch Pädagogen, Professoren u.A. Dozenten mir da schon negativ aufgefallen sind.
Negativer Höhepunkt mein Rhetorikprof., er hat genau das Gegenteil von dem gemacht was er uns erzählt hat. :-(

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg532107
Datum02.01.2009 15:2027859 x gelesen
Hallo Michael, Hallo Forum,

Geschrieben von Michael Roleff
z.B. Gefahren der ES
Bilder an die Wand, Gefahren rausarbeiten lassen und anschließend zusammenfassen..

Warum Bilder? Geh in die Vorhandenen Objekte. Wenn ich in der "Autowerkstatt" das Autogenschweißgerät sehe und mir der Ausbilder, oder sogar ein anderer Lehrgangsteilnehmer, die Gefahren erklären, haftet das viel besser wie beim schönsten Bild.

Ach ja seit ca. 15 Jahren Fahren hier die "Ausbilder- Anwärter" mit dem "Kampfanzug" zum Ausbilderlehrgang.
Und das ist gut so!

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg532109
Datum02.01.2009 15:2627866 x gelesen
Hallo Johanns, Hallo Forum,

Geschrieben von Johannes Krause
Zwei Klassiker sind sicherlich "Brennen und Löschen" sowie "Fahrzeugkunde". Aber auch hier ist Powerpoint sicher kein Allheilmittel.
Eben, PPT ist hier absolut ungeeignet!
Brennen und Löschen - Versuchsvortrag mit Beteiligung der Lehrgangteilnehmer. Erfassen des Wissenswerten auf der Flip- Chart. (Das Plakat hängt einem für den Rest des Lehrgangs vor Augen!)

Fahrzeugkunde - wie schon gesagt: Einbinden der verschiedenen Fahrzeuge in die Ausbildung. Man lernt sie dann besser kennen wie vom Ansehen oder von Bildern.

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt532114
Datum02.01.2009 15:3527976 x gelesen
Geschrieben von Michael BayerAch ja seit ca. 15 Jahren Fahren hier die "Ausbilder- Anwärter" mit dem "Kampfanzug" zum Ausbilderlehrgang.
Und das ist gut so!

Das sollte sowieso so sein. Schließlich sollen sie da etwas lernen und nich vorzeigen wie toll sie sind!

Problem wie so oft ist der Aufwand. Gerade während der zweistündigen wöchentlichen Ausbildung kannst du schlecht die Leute mit einem Reisebus quer durch die Gemeinde fahren, um sich ein paar Beispiele anzuschauen. Und nicht jedes Gerätehaus ist so ausgestattet, dass man mehrere Szenarien 1:1 darstellen kann.
Powerpoint bietet, wie schon geschrieben, die Möglichkeit einen Ablauf zu planen. Genausogut kann ich einen Unterricht dort rein planen. Angesichts meiner Sauklaue an Tafel und Flipchart find ich das auch nicht wirklich schlecht. Allerdings muss man halt wissen, wie man Folien machen muss, damit sie aufnehmbar sind. Manchmal ist es auch von Vorteil mit einer Psychologin die ersten 20 Jahre unter einem Dach gewohnt zu haben ;-)


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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg532115
Datum02.01.2009 15:3927909 x gelesen
Hallo Markus, Hallo Forum,

Geschrieben von Markus Weber
Habe ich auf Folie erleben dürfen/müssen.
Ich auch, aber wie heißt es so schön:
Keiner ist Unnütz er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.

Geschrieben von Markus Weber
Frag mal Christian Jesch wie man das auch interessant gestalten kann.
Kann ich auch.
CFi muss halt mit seinen Gläsernen Materialien etwas Vorsichtiger sein, :-)
Ja ich bleibe bewusst stehen.

Geschrieben von Markus Weber
Leider zu meiner Zeit noch Standard bei Ausbildungen. Wenn eine Ausbildung mit den Worten "Leute, heute Abend machen wir "Rechtsgrundlagen". Das ist total langweilig, aber das muss sein. Bitte seid trotzdem still, und wenn der Nachbar zu schnarchen anfängt, dann haut ihm eine rein" beginnt, dann ist der Spaß quasi vorprogrammiert...
Hab ich auch noch so erlebt. Sollte aber hiermit in Ba- Wü der Vergangenheit angehören. Jetzt heißt das Motto Fallbeispiele und Gesetze wälzen. Wie CFi sagt, der Lehrgang arbeitet nicht der Ausbilder.

Gruß
Michael


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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg532119
Datum02.01.2009 16:0527938 x gelesen
Hallo Johannes,

Geschrieben von Johannes Krause
Das sollte sowieso so sein. Schließlich sollen sie da etwas lernen und nich vorzeigen wie toll sie sind!
Ich "durfte" noch im Dienstanzug erscheinen, etwas anderes wurde auch nicht
benötigt. :-(
Ging halt nach dem Motto: „Ich will Folien sehen“. Mein Prüfungsthema: „Die Verwendung von Hydraulischem Rettungsgerät, insbesondere Schere und Spreitzer, unter Beachtung der Unfallverhütungsvorschriften.“ Jetzt mache das in einem 10Min Folienvortrag. :-(

Geschrieben von Johannes Krause
Problem wie so oft ist der Aufwand. Gerade während der zweistündigen wöchentlichen Ausbildung kannst du schlecht die Leute mit einem Reisebus quer durch die Gemeinde fahren, um sich ein paar Beispiele anzuschauen.
Die Zeit reicht für ein Objekt, vielleicht verbunden mit einem "Sparziergang" durch die Gemeinde wo man verschiedene andere Objekte auch anspricht.

Geschrieben von Johannes Krause
Und nicht jedes Gerätehaus ist so ausgestattet, dass man mehrere Szenarien 1:1 darstellen kann.
Das Thema heißt dann auch Objektkunde, darum wollte ich gar nicht alles im Gerätehaus machen.
Wie sagte schon vor ca. 50 Jahren der zuständige KBM zu meinem Vater: "Das Haus das brennt steht schon. Da könnt ihr schon mindestens einmal daran geübt haben."

Geschrieben von Johannes Krause
Powerpoint bietet, wie schon geschrieben, die Möglichkeit einen Ablauf zu planen. Genausogut kann ich einen Unterricht dort rein planen.
Eben ich muss meinen Unterricht planen. Das heißt für mich: Was sollen die Leute nach dem Abend/ der Stunde/ dem Tag mitnehmen. Nicht wie bringe ich das Thema am einfachsten rüber.

Geschrieben von Johannes Krause
Angesichts meiner Sauklaue an Tafel und Flipchart find ich das auch nicht wirklich schlecht.
Och, fragt sich welche Klaue schlimmer ist? Meine ist auch nicht von schlechten Eltern.
Des weiteren bin ich Legastheniker ist für Tafel und Flip- Chart sicher nicht die beste Voraussetzung.
Aber gerade weil ich ein Verfechter von möglichst viel praktischer Ausbildung bin geht an diesen Medien (Tafel, Flip- Chart) kein Weg dran vorbei. Ich kann halt meinen Beamer kam irgendwo im Freien aufbauen.

Gruß
Michael


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AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern532194
Datum02.01.2009 20:2028123 x gelesen
danke für deine sehr hilfreiche antwort........
ob ich jetzt GROß oder klein schreibe ist eigentlich absolut uninterresant, nebensächlich...............
das wichtigste, nämlich die satzzeichen, stimmen.....
aber schön, daß sich leute immer über kleinigkeiten aufregen und anscheinend sonst nix zu tun haben.......grmpf (wenn ich mich jetzt auf dein spiel einlassen würde, würde ich mich jetzt über deine schreibfehler auslassen, was ich aber nicht tue, da es uns keinen schritt weiterbringt und sich ggf. andere eine cola holen und diesem treiben hier genüßlich zuschauen.... ;-))

aber zurück zum thema:
ich habe leider vergessen, daß wort feuerwehr vor dem begriff unfälle zu plazieren.
sinn wäre oder ist, die kameraden darauf zu sensibilisieren, daß unfälle (von fa)
nicht nur statistiken sind, sondern jedem und überall passieren können.
von wem verursacht oder welches ergebniss (verletzt/tot) ist dabei auch nebensächlich.
als veranschaulichung einen link, was ich meine........

http://www.youtube.com/watch?v=EhtnUQbXomQ
http://www.youtube.com/watch?v=UeOePeoUY-I
http://www.youtube.com/watch?v=p1PT8S1PTQM&feature=PlayList&p=6DE0A665A1F1111A&playnext=1&index=18
http://www.youtube.com/watch?v=lrOtDS84k8A&feature=related

so und jetzt bitte keinen schlaue sprüche über didaktik, einschlafen bei unterrichten, ob deutsch eine schwere sprache ist oder was anderes.....ihr helden ;-))
jetzt können wir gerne über sinn und unsinn diskutieren.

gruß markus


In Treue fest!

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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg532202
Datum02.01.2009 21:0427946 x gelesen
Geschrieben von Greiner Markusdanke für deine sehr hilfreiche antwort........
ob ich jetzt GROß oder klein schreibe ist eigentlich absolut uninterresant, nebensächlich...............


Ist es nicht. Guckst du hier.

Gruß, Markus


M. Weber
Team www.FEUERWEHR.de

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AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern532206
Datum02.01.2009 21:1527957 x gelesen
ich vermisse bei der ganzen diskussion hier, die unterscheidung,
wann und wie ich welche unterichtform einsetzen kann/könnte......
jeder möchte hier seine eigenen erfahrungen als das beste was gibt auf welt stehen lassen.
andere meinungen taugen nix....... schade eigentlich.
jedes system hat seine vor-, und nachteile.
es gibt ebenso gute wie schlechte ppt, genau so wie es gute und schlechte ausbilder gibt....
es gibt ebenfalls gute präsi-möglichkeiten (egal in welcher form) und schlechte ausbilder (die aus nix, nix machen können), wie es schlechte präsi-möglichkeiten und gute ausbilder gibt.
sollte man(n) nicht eher, diejenigen in ihrer eigenen art und weise helfen??
z.b. tipps geben (die leiter mit in den u-raum nehmen..... oder zu einer nachbarwehr fahren und alle fahrzeuge pers. in augenschein nehmen, wobei gerade in ländlichen gegenden dies sehr erschwerlich ist oder sein kann....) oder eben das was er benötigt beibringen, als nur zu kritisieren und demjenigen zu erklären, daß seine methode eh die falsche ist..... wiederholt schade eigentlich, da hier im forum sehr viel wissen steckt.

also probiere ich es erneut, da ich bei meinem ersten versuch hier auch gründlich auf die nase gefallen bin......

nachdem ich die schöne aufgab habe den fa in unserer wehr den stoff uvv beizubringen,
würde ich mich über anregungen, wie er es evtl. selbst gemacht hat oder als gut erlebt hat,
aus diesen reihen sehr freuen.

so long

markus


In Treue fest!

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AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern532215
Datum02.01.2009 21:2327924 x gelesen
hallo markus (lol wie sinnig;-))

ich gebe dir dem grunde nach recht, aber wie ich bereits bemerkte, sind die satzzeichn bei mir eingefügt und ein lesen dadurch nur in der groß und kleinschreibung "beeinträchtigt".
mit deinem link also nur indirekt, wenngleich gar nicht vergleichbar.
Nachdem es dir/euch aber anscheinend wichtig ist, daß man(n) GROß und Kleinschreibung (warum schreibt man das aber groß und groß eigentlich klein, warum laufen Nasen und Füße riechen..???? ich weiß es nicht...;-))

trotzdem wäre mir eine hilfe zu meinem Thema lieber.....

Gruß Markus


In Treue fest!

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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW532219
Datum02.01.2009 21:2727790 x gelesen
Kleiner Tipp, wenn du antworten möchtest geschweige denn das man dich als Diskusionspartner anerkennt schreibe so wie du es in der Schule gelernt hast! Gegen mal nen Fehler oder dergleichen wird keiner etwas sagen!

Gruß
Sven


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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen532221
Datum02.01.2009 21:2827801 x gelesen
Geschrieben von Greiner Markushallo markus (lol wie sinnig;-))

(...)

trotzdem wäre mir eine hilfe zu meinem Thema lieber..






MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg532222
Datum02.01.2009 21:2827989 x gelesen
Geschrieben von Greiner Markuswann und wie ich welche unterichtform einsetzen kann/könnte......

Haben wir doch gesagt. .ppt = Vortrag = einer redet, die anderen hören zu.


Geschrieben von Greiner Markusjedes system hat seine vor-, und nachteile.

Bestimmte Methoden sind für bestimmte Themen, Zielgruppen, rahmenbedingungen geeignet oder ungeeignet. Das Lehr-/ Unterrichtsgespräch werde ich nicht einsetzen, wenn ich vor 200 Führungskräften ein Thema erörtere. das ist dan was für Folien oder .ppt.
Aber ebensowenig ist .ppt geeignet wenn ich auf Ebene der Truppmänner/ -führer Themen ausbilde, die diese nachher im praktischen Dienst beherrschen müssen.


Geschrieben von Greiner Markusnachdem ich die schöne aufgab habe den fa in unserer wehr den stoff uvv beizubringen,
würde ich mich über anregungen, wie er es evtl. selbst gemacht hat oder als gut erlebt hat,
aus diesen reihen sehr freuen.


Betrachte UVV nicht mehr als gesondertes Thema. Denn dadurch wird es abstrakt und langweilig.
Bei uns findet das Thema UVV seit Jahren nicht mehr als gesonderter Dienst statt. UVV ist vielmehr ein Thema das bei jedem Dienst mit vermittelt wird. Und zwar jeweils zum jeweils durchgeführen Thema. Werden in einer Übung tragbare Leitern eingesetzt wird in diesem Zusammenhang alles die UVV beim Leitereinsatz betreffend vermittelt. Wird ein Innenangriff geübt werden die damit zusammenhängenden Themen im jeweiligen Objekt besprochen. Damit bekommt das ganze Ziel und Gesicht und hängt nicht als gesondertes Thema im luftleeren Raum. Seit wir so vorgehen hat das Thema UVV seinen "Schrecken" verloren. Über die Anwesenheitsliste wird die Teilnahme dokumetiert und über die Handzettel des Ausbildungsthemas bzw. der Übung sind die jeweils vermittelten UVV-Inhalte definiert. Der Vorschrift ist damit Genüge getan, es steht nirgends, daß die Vermittlung in einer gesonderten Veranstaltung zu erfolgen hat.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg532227
Datum02.01.2009 21:3727911 x gelesen
Geschrieben von Greiner Markustrotzdem wäre mir eine hilfe zu meinem Thema lieber.....

Wie du vielleicht bemerkt hast stand ein "M" vor meinem Namen in der Beitragsliste. Das bedeutet, dass ich hier im Auftrag von Jürgen, dem Chef sein Hausrecht durchsetze.

Wir haben uns nach Diskussion vor n Jahren darauf geeinigt, dass wir hier auf Groß/Kleinschreibung Wert legen. Wenn du weiter hier mitspielen willst, dann musst du dich wie alle anderen an diese Vorgaben halten.

Gruß, Markus

FAQ: Moderatoren


M. Weber
Team www.FEUERWEHR.de

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AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern532230
Datum02.01.2009 21:4827928 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerHaben wir doch gesagt. .ppt = Vortrag = einer redet, die anderen hören zu.
Mache ich anders, kein Monolog sondern als Grundlage zum Dialog....

Geschrieben von Christian FischerBestimmte Methoden sind für bestimmte Themen, Zielgruppen, rahmenbedingungen geeignet oder ungeeignet. Das Lehr-/ Unterrichtsgespräch werde ich nicht einsetzen, wenn ich vor 200 Führungskräften ein Thema erörtere. das ist dan was für Folien oder .ppt.
Aber ebensowenig ist .ppt geeignet wenn ich auf Ebene der Truppmänner/ -führer Themen ausbilde, die diese nachher im praktischen Dienst beherrschen müssen.


was hab ich gesagt??

Geschrieben von Christian FischerBetrachte UVV nicht mehr als gesondertes Thema. Denn dadurch wird es abstrakt und langweilig.
Gebe ich dir recht, aber unser Kdt stellt es als eigenes Thema.
Argument: so sind alle da und er ist rechtlich abgesichert Punkt.
Also habe ich "Pech" gehabt....
Unterm Jahr machen wir es eigentlich auch so, wie du beschrieben hast.
Nur ohne Unterschrift.
Also ich Arbeit....lol

Gruß Markus


In Treue fest!

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg532234
Datum02.01.2009 22:0327803 x gelesen
Geschrieben von Greiner MarkusGebe ich dir recht, aber unser Kdt stellt es als eigenes Thema.
Argument: so sind alle da und er ist rechtlich abgesichert Punkt.


Wenn er logischen unf fachlichen Argumenten nicht zugänglich ist, dann sagt ihm "dann mach Deinen Scheiß selber". Aber ich würde mich nicht dafür hergeben etwas auszubilden oder etwas in einer Art auszubilden, hinter der ich nicht stehe. Da geht es auch um meinen guten Ruf als Ausbilder.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg532237
Datum02.01.2009 22:1827948 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Greiner Markusob ich jetzt GROß oder klein schreibe ist eigentlich absolut uninterresant, nebensächlich...............

Die Beachtung dieser Umgangsregel hier im Forum zeigt die Achtung und Wertschätzung die ein Poster den anderen Usern entgegenbringt.

Da wir hier nicht real gegenübersitzen fällt ein Teil der "normalen" Kommunikation wie z.B. die Körpersprache usw. weg. Da sind dann andere Nuancen der Komunikation hier im Forum bedeutender.

Da gehört auch die Groß-/Kleinschreibung dazu.

Deine Reaktion auf den Hinweis eines Moderatores hat sicherlich zur Meinungsbildung über dich hier im Forum entsprechend beigetragen :-(

Du hast es selbst in der Hand ob du hier für voll genommen wirst oder ob du in eine entsprechende (negative) Schublade gesteckt wirst.

Also - geh mal in dich und mach dir Gedanken über den Umgangston hier im Forum ...


MkG Jürgen Mayer

Webmaster www.FEUERWEHR.de

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds532246
Datum02.01.2009 22:2927922 x gelesen
Geschrieben von Lars TiedemannGeschrieben von Christian Fleschhut
"Insbesondere im 08/15 Feuerwehrbereich halte ich Präsentationen eh für fehl am Platz..."


Hallo,

auf die Gefahr, dass man mich wieder einmal haut (Huhu, Jürgen): auch ich halte so einen Unterricht nur in Ausnahmefällen für richtig.

Wir haben hier viele Kameraden, die immer wieder ihren Hintergrund "Bundeswehr" betonen.

Dann nutzt doch mal die Kenntnisse, bringt den Kameraden erst einmal das Unterrichten bei.

Was ich - auch in der BF - da erlebt habe, das ist schlicht ein Graus und eine Zumutung für die Unterrichteten!

Ich spreche hier nicht von den Unterrichtern, die sich schlecht vorbereitet haben, weil sie das als höchst lästige Aufgabe ansehen (eine schlichte Rücksichtslosigkeit), sondern von den eingesetzten didaktischen Mitteln.

Bei einer Präsentation (sie kann absolut ihren Sinn haben) klappen die Augenlider herunter, sobald da der Kamerad plötzlich nciht mehr folgen kann, und sobald er keine Möglichkeit hat, nachzufragen..

In der Bundeswehr gab es ein ganz wesentliches Fach: Methodik der Ausbildung.

Dort lernte jeder Unteroffiziersschüler u.A., wie
er es schaffte, jeden in den Unterricht einzubinden.

Ganz billiges Beispiel: im Unterricht nicht "Klaus, sage mir mal, wie das und das funktioniert",
sondern:
"Wie funktioniert das denn überhaupt? Klaus!"

Merkt Ihr den Unterschied?

Bei einer Frage an mich
geht der Rest der Leute in Ruhestellung, denn er ist ja nicht gemeint.
Bei einer Frage an die Allgemeinheit aber muss jeder den Versuch des Nachdenkens starten.

Wie geschrieben, nur ein Beispiel.

Ganz wichtig das (Aus)Bildungsniveau beachten.. Nicht zu tief, denn die Leute sollen ja etwas lernen, aber auch nicht zu hoch. Ein Unterricht ist keine Selbstdarstellung!!

Frage und Antwort!
Hier kann im Gegensatz zu einer Präsentation der Unterrichtende feststellen, wo es Defizite gibt.

Und er kann nicht pfuschen! Jeder merkt, ob er vorbereitet ist oder nicht!

Ganz besonders günstig ist es, wenn so ein Unterricht mit kleinen Experimenten begleitet wird.
(Die berühmte Mehlwolke in die Kerze geblasen..)

Und noch etwas, was ich persönlich für wichtig halte: im Unterricht wird nicht mitgeschrieben!

Das mag auf den ersten Blick widersinnig erscheinen, ist es aber nicht.
Die Leute sollen aufpassen und mitdenken!
Hinweis auf Literatur oder aber im Anschluss ein Konzept ausgeben, aber weg die Finger vom Kugelschreiber!


Ach ja, ich glaube mich zu erinnern, dass ich das schon einmal schrieb, aber eine Pest sind die Hetzer, die einen Unterricht eines Mannes, der sich zwar Mühe gibt, aber Schwierigkeiten hat, sich zu artikulieren mit dummen Sprüchen begleiten.

Das ist ganz einfach zu regeln: Wer unqualifizierte Bemerkungen (Betonung liegt auf UNQUALIFIZIERT) macht, der ist der Kandidat für den nächsten Unterricht.


Ich mache hier einfach mal Schluss, obschon ich da so unendlich viel zu schreiben kann, aber wir haben ja (siehe oben) Spezialisten, die da besser sind als ich..

Los, raus aus den Löchern!

Gruß Klaus,
Stimme der Vernunft


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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg532247
Datum02.01.2009 22:3427781 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M@yerAlso - geh mal in dich und mach dir Gedanken über den Umgangston hier im Forum ...

An anderer Stelle im Thread hat er schon richtig geschrieben, wofür ich mich auch schon PM bei ihm bedankt habe. Alles wieder gut. :-)

Gruß, Markus


Wenn man aus einem 100 Stockwerke hohem Hochhaus springt, kann man 99 Stockwerke glauben, man könne fliegen. (Capital)

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg532253
Datum02.01.2009 22:4227861 x gelesen
Geschrieben von Klaus BethgeDann nutzt doch mal die Kenntnisse, bringt den Kameraden erst einmal das Unterrichten bei.


Die LFS Ba-Wü hat das schon vor Jahren erkannt und "richtige Lehrer" eingestellt. Also gelernte Pädagogen, denen man danach noch was über Feuerwehr beigebracht hat (aber nicht zuviel). Dadurch entsteht eine wohltuende Distanz zur in der Feuerwehr üblichen "Das-war-schon-immer-so-Feuerwehrbetriebsblindheit". Die Ausbilderlehrgänge auf der LFS haben jedenfalls immer eine Menge Spaß gemacht und man konnte sogar noch was lernen ;-)

Geschrieben von Klaus BethgeIn der Bundeswehr gab es ein ganz wesentliches Fach: Methodik der Ausbildung.


Bei 2 x 3 Monaten Ausbildung ( 3 Monate militärfachlich, 3 Monate allgemeinmilitärisch) geht das auch. In der FF sind die 70h für den GrFü (als grFü strenggenommen schon Feldwebelebene, also somit nochmal ein paar Lehrgänge mehr) schon für alles andere zu wenig.
Bei der FüKräfteausbildung der FFen müßte man m.E. deutlich was tun. Modularer Aufbau, höherer Stundenansatz, verschärfte Eingangsbedingungen (NRW, Ihr seid außen vor ;-) ), verschärfte Abschlußprüfungen,...


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds532254
Datum02.01.2009 22:4327805 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M@yerDu hast es selbst in der Hand ob du hier für voll genommen wirst oder ob du in eine entsprechende (negative) Schublade gesteckt wirst.

Also - geh mal in dich und mach dir Gedanken über den Umgangston hier im Forum ...


Hallo,
irgen ein Kamerad/Kollege hat den richtigen Satz im Appendix, dass Rechtschreibung eine "freeware" sei und genutzt werden darf.

Nun ist da nicht jeder immer fit - und das wird sicherlich auch akzeptiert.

Aber es gibt so einige kleine Dinge:

Absätze machen den Fluss eines Beitrages leichter lesbar, das richtige Setzen der Kommata dient der Übersichtlichkeit.

Groß/Kleinschreibung ist in der Tat nicht immer einfach, aber ich glaube nicht, dass das jemanden hindern sollte, zu schreiben.

Stilistisch wird es da etwas schwieriger, der Eine so, der Andere so.

Mir sagte neulich mal ein Disputant, dass Viele hier Probleme mit meinem Stil haben.
Solche allgemeinen Aussagen sind wenig hilfreich, wenn, dann bitte etwas genauer.

Dann kann man sich evtl drauf einstellen.

Was mich übrigens wundert: in meinen Zeitschriftartikeln hat sich da noch nie jemande drüber beklagt, hier stößt es mit einem Male auf Widerstand.

Manche Dinge sind eben so komplex, dass man sie nicht in "flache Sätze" pressen kann.

Gruß
Klaus


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AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern532266
Datum02.01.2009 23:0627806 x gelesen
Weißt du, ich weiß, daß er es ansonsten selber macht.....;-))
Nein im ernst, daß Thema hab ich und ich werde es so gut wie es geht bearbeiten.
Weil anders ist den Kameraden ja auch nicht geholfen.

Gruß Markus


In Treue fest!

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AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern532272
Datum02.01.2009 23:1027689 x gelesen
Bussi ;-))


In Treue fest!

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg532308
Datum03.01.2009 00:0827714 x gelesen
Hallo Forum, Hallo Klaus,

Geschrieben von Klaus Bethge
Ich spreche hier nicht von den Unterrichtern, die sich schlecht vorbereitet haben, weil sie das als höchst lästige Aufgabe ansehen (eine schlichte Rücksichtslosigkeit),
Liegt leider nicht immer am Ausbilder. :-(
Selbst schon erlebt, das es Freitagabend hieß: "Du machst am Dienstag die Führungskräftefortbildung."
Frage nach dem Thema, Antwort: "Mach halt was." :-(
Nach dem Motto, wo ist das Problem das hat man doch alles schon mal gehört.

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg532315
Datum03.01.2009 00:2927803 x gelesen
Hallo Markus,

Geschrieben von Greiner Markus
Gebe ich dir recht, aber unser Kdt stellt es als eigenes Thema.
Argument: so sind alle da und er ist rechtlich abgesichert Punkt.
Also habe ich "Pech" gehabt....
Unterm Jahr machen wir es eigentlich auch so, wie du beschrieben hast.
Nur ohne Unterschrift.
Also ich Arbeit....lol

Da sind wir doch wieder beim Thema, zwei mal wird das gleiche erzählt, einmal als Unterricht (damit der Kdt. abgesichert ist) einmal in der Praktischenausbildung (weil man, das was im Unterricht erzählt wurde, schon vergessen hat).
Nach meiner Meinung: Verschwendung von wertvoller Ausbildungszeit.

Das letzte mal als ich Unfallverhütung als Unterricht gehalten habe, habe ich den Jungs etwas zu folgenden Themen erzählt:
Stressbewältigung:
- Körperliche Fitneß
- Fachliches können
- Drillmäßiges Verhalten
- Positive Lebeseinstellung

Stressvorbeugung:
- Praxisorientierte Aus + Fortbildung
- Ausbildungsinhalte auf die Einsatzerfordernisse abstimmen
- Einsatz = Fortsetzung der Ausbildung
- Ausbildung ist effektives Training für den Einsatzfall
- Ausbildungsmethoden orientieren sich an der Einsatzbelastung
- Ausbildung so durchführen, dass das erlernte unter extremen Stressbedingungen abgerufen und angewendet werden kann.

Die waren leicht erstaunt ob dieser Ausführungen. :-)
Die Aufmerksamkeit hatte ich auch!

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorAxel8 K.8, Hannover / Niedersachsen532602
Datum03.01.2009 18:5027922 x gelesen
Hallo zusammen,

nun ja, zwischendurch ist selbst ein Computerfreund wie ich noch im wirklichen Leben und nicht am PC... Also, gemach.

Einiges von dem was man machen könnte, ist ja schon in den letzten Tagen geschrieben worden. Meine Ideen gehen in die Richtung: Übergang von Theorie und Praxis.
Zum Beispiel:

Absichern einer Unfall- /Einsatzstelle. Das zur Verfügung stehende Material am Fahrzeug ansehen und ausprobieren ist das eine, die Vorschriften in welchen Abständen zur Einsatzstelle was zu tun ist, ist dann ein theoretischer Baustein. Diesen kann man entweder mit PPT oder sonstwie erklären kann. Im Übergang von: Ich weiß was ich zur Verfügung habe und ich weiß, wie die grundsätzlichen Regeln hierbei sind könnten dann mit PPT vorbereitete "Einsatzszenarien" präsentiert werden. Hierbei könne Fotos von Straßen, Kartenmaterial usw. genutzt werden. Frage an die Teilnehmer: was macht man wo?

Einsatz von tragbaren Leitern. (Hierbei stimme ich gerne zu, dass sich auch mir kein Sinn erschließt, auf die Beschaffenheit von Holzsprossen und - holmen einzugehen. Und auch bin ich der Meinung, dass man wie beschrieben Ausrüstungsgegenstände im Unterricht verwenden sollte - und nicht nur Folien).
Wieder das selbe Spiel wie oben. Was ist beim Einsatz tragbarer Leitern zu beachten ist der theoretische Teil, kann man gerne direkt am Objekt machen und zeigen. Dann aber die Frage, wie setzt man die Leitern in bestimmten Szenarien ein. Also wieder Szenarien präsentieren: Wie kommen wir hier (Fotos verwenden) in das 2te OG, wenn davor der Boden uneben, instabil, eben,... ist. Wenn davor ein Carport mit Flachdach steht..., Wenn sich an der Fassade stromführende Anschlüsse befinden...

Dadurch lässt sich nach meiner Einschätzung jede Menge Diskussion und Interaktion auslösen und das auch ohne viel vorformulierten Text.

Beide Themen lassen dann leichte Brückenschläge zu weiteren Ausbildungsthemen zu: Was, wenn sich ein PKW Fahrer nicht an die getroffenen Maßnahmen der Absicherung halten will, was darf man rechtlich gesehen und was nicht? Welche Knoten braucht man im Zusammenhang mit verschiedenen Szenarien bei den tragbaren Leitern. Was kann man aus Leiterteilen noch alles schönes bauen...

Das man das dann auch gerne mal tun darf, ist klar. Aber man hat schon mal eine Idee von dem was geht und was auf einen zukommen kann.
Ich denke, die Idee ist hinreichend präsentiert und auf andere Themen übertragbar. Der Sinn dabei ist nicht, viel Text in schönen bulletpoint Folien und sinnfreien Aninmationen zu produzieren, sondern durch Bilder, Töne usw. eine Anschauung von möglichen Einsatzszenarien zu geben - und dafür ist Powerpoint (oder OpenOffice Impress) gut geeignet.

Beste Grüße
Axel


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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg532673
Datum03.01.2009 22:5127782 x gelesen
Hallo Axel,

Ich glaube wir müssen verschiedene Ausbildungsstadien trennen.

1. Normale FW- Ausbildung (TrM1+2, TF, Standortausbildung):
- Erfolgt überwiegend am oder in der Nähe des Standorts.
- Ist überwiegend für Praktiker.
- Erfolgt entweder am Feierabend oder an Wochenenden.
D.h für mich die Leute haben vor den Ausbildungsveranstaltungen schon einiges Mitgemacht sind schon müde etc.
Wenn ich die mitreisen will muss ich sie fordern.
Geschrieben von Axel Knaack
Dann aber die Frage, wie setzt man die Leitern in bestimmten Szenarien ein. Also wieder Szenarien präsentieren: Wie kommen wir hier (Fotos verwenden) in das 2te OG, wenn davor der Boden uneben, instabil, eben,... ist. Wenn davor ein Carport mit Flachdach steht..., Wenn sich an der Fassade stromführende Anschlüsse befinden...
Für diese Themen muss ich mit den Leuten an entsprechende Objekte in meinem Beritt gehen. Dann habe ich gleich auch die Ortskunde. Sonst habe ich die Diskussionen, kommt doch bei uns nicht vor o. ä..
Ist für den Ausbilder aber auch mehr Arbeit, das ganze vorzubereiten.

2. Feuerwehrschule- Weiterführende Ausbildung (teilweise TF sonst GF und mehr)
- Ausbildung erfolgt in Vollzeit an der Schule.
- Das Personal sollte Ausgeschlafen sein.
- Man befindet sich schon in einem Fremden Revier.
Es sind weiterführende Lehrgänge, da macht in der Regel nur mit wer will. D.h. das Personal hat eine ganz andere Motivation.

Christian und ich sind an der Basisausbildung beteiligt, wir sehen unsere Zielgruppe vor uns, und wissen wie wir das Wissen am besten an Sie heranbringen.
Du arbeitest für Feuerwehrschulen ist ein ganz anders Klientel.

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorAxel8 K.8, Hannover / Niedersachsen532686
Datum03.01.2009 23:4127812 x gelesen
Hallo Michael,

Du hast Recht, meine bisherige Arbeit bezieht sich auf die Entwicklung von eLearning an der LFS. Mag also sein, dass die Ansprüche an die Ausbildung TM / TF am Ort bei Euch anders aussieht.

Geschrieben von ---Michael Bayer--- Für diese Themen muss ich mit den Leuten an entsprechende Objekte in meinem Beritt gehen. Dann habe ich gleich auch die Ortskunde. Sonst habe ich die Diskussionen, kommt doch bei uns nicht vor o. ä..
Ist für den Ausbilder aber auch mehr Arbeit, das ganze vorzubereiten.

Das ist mit Fotos durchaus auch möglich, wenn es die aus dem eigenen Bereich sind und man nicht den ganzen Bezirk abklappern will. Und selbst wenn, dann hat man das vorher schon mal in Ruhe im Unterricht gesehen.

Geschrieben von ---Michael Mayer--- Es sind weiterführende Lehrgänge, da macht in der Regel nur mit wer will. D.h. das Personal hat eine ganz andere Motivation.

Na, eine gewisse Motivation setze ich bei jedem voraus, der sich ehrenamtlich in der Feuerwehr engagieret (könnte man die anderen den gebrauchen?)
Und TF wird man sicher auch außerhalb von Feuerwehrschulen nicht zwangsweise, sondern weil man Interesse hat.

Geschrieben von ---Michael Bayer--- Christian und ich sind an der Basisausbildung beteiligt, wir sehen unsere Zielgruppe vor uns, und wissen wie wir das Wissen am besten an Sie heranbringen.

Das glaube ich gerne und will Euch mit Sicherheit nicht missionieren. Andere mögen aber andere Erfahrungen haben - oder machen wollen.

Beste Grüße
Axel


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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg532689
Datum04.01.2009 00:0627809 x gelesen
Hallo Axel,

Geschrieben von Axel KnaackDas ist mit Fotos durchaus auch möglich,
Richtig, aber wie gesagt, aus Erfahrung ist es am Objekt für uns Ausbilder meist einfacher.

Geschrieben von Axel Knaack
Und selbst wenn, dann hat man das vorher schon mal in Ruhe im Unterricht gesehen.
Schon, aber meist wieder vergessen. Effektiver ist es das Problembewusstsein am Objekt schärfen. Dann wird bei Bedarf auch im Lehrsaal mitgearbeitet.

Geschrieben von Axel Knaack
Na, eine gewisse Motivation setze ich bei jedem voraus, der sich ehrenamtlich in der Feuerwehr engagieret (könnte man die anderen den gebrauchen?)
Warum führen wir dann hier die Diskussionen ob die 40 h/a Regelausbildung nach FwDV 2 erforderlich sind? Den kleinen Feuerwehren ist es zu viel weil sie haben ja kaum Geräte, den großen Feuerwehren ist es zu viel, weil sie zu viele Geräte haben. Gibt die größere an die kleine ab will man das auch nicht, ist zuviel arbeit. :-(
Denke auch daran, die Standortausbildung ist meist nach einem anstrengenden Arbeitstag, da muss man schon einmal die Leute wach halten bzw. begeistern.

Geschrieben von Axel Knaack
Und TF wird man sicher auch außerhalb von Feuerwehrschulen nicht zwangsweise, sondern weil man Interesse hat.
Gemäß FwDV 2 ja. Wird auch hier in Ba- Wü in den meisten Fällen so durchgeführt.

Geschrieben von Axel Knaack
Das glaube ich gerne und will Euch mit Sicherheit nicht missionieren. Andere mögen aber andere Erfahrungen haben - oder machen wollen.
Du kannst mich nicht missionieren. Als ich Ausbilder wurde waren Folien angesagt, das Ergebnis bei PPT ist vielfach ähnlich (ja ich weis man kann da mehr machen).

Aber wie so oft, man sollte sich den Gegenüber genauer ansehen (habe leider erst heute in Deine Visitenkarte geschaut. :-( ).

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorAxel8 K.8, Hannover / Niedersachsen532694
Datum04.01.2009 00:3027678 x gelesen
Hallo Michael,

na ich denke, neue Erkentnisse sind aus diesem Thread nicht mehr zu erwarten. Es gibt unterschiedliche Sichtweisen und von mir aus soll das auch gerne so bleiben.

Geschrieben von Michael BayerAber wie so oft, man sollte sich den Gegenüber genauer ansehen (habe leider erst heute in Deine Visitenkarte geschaut. :-( ).
Wie darf ich das verstehen?

Viele Grüße
Axel


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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg532696
Datum04.01.2009 00:3827658 x gelesen
Hallo!
Geschrieben von Axel KnaackWie darf ich das verstehen?

Hätte Michael (und auch ich) früher erkannt, was du so treibst hätten wir anders argumentiert. Jeder hat eben seine eigene Situation im Kopf. In diesem Fall die Standortausbildung / Kreisausbildung.

Die Lehre an einer LFS und hier speziell das eLearning ist da etwas anderes, wie Michael ja auch schon geschrieben hat.

Grüße,

Markus


Wenn man aus einem 100 Stockwerke hohem Hochhaus springt, kann man 99 Stockwerke glauben, man könne fliegen. (Capital)

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AutorAxel8 K.8, Hannover / Niedersachsen532698
Datum04.01.2009 00:4327676 x gelesen
Na dann wünsche ich eine angenehme Nachtruhe.

Axel


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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW532982
Datum05.01.2009 12:4127772 x gelesen
Geschrieben von Greiner MarkusGeschrieben von Christian Fischer"Haben wir doch gesagt. .ppt = Vortrag = einer redet, die anderen hören zu. "
Mache ich anders, kein Monolog sondern als Grundlage zum Dialog....


Sehe ich ebenso als eine Möglichkeit, PPT ist nicht nur eine Folienschau.
Genauso wie ich auch ein Tafelbild (auf Flipp, Whiteboard usw.)
als Dozent (fälschlicherweise) selber entwickeln (und nicht die TN) könnte.


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW532986
Datum05.01.2009 12:5027753 x gelesen
Geschrieben von Michael BayerDa sind wir doch wieder beim Thema, zwei mal wird das gleiche erzählt, einmal als Unterricht (damit der Kdt. abgesichert ist) einmal in der Praktischenausbildung (weil man, das was im Unterricht erzählt wurde, schon vergessen hat).
Nach meiner Meinung: Verschwendung von wertvoller Ausbildungszeit.


Sehe ich genau so.

Geschrieben von Michael BayerStressbewältigung:
- Körperliche Fitneß
- Fachliches können
- Drillmäßiges Verhalten
- Positive Lebeseinstellung


Sorry, aber unter PSNV Gesichtspunkten gehört die Vorbereitung auf den Einsatz (Ausbildung, Leistungsfähigkeit ect.) zur Vorbereitung.

Fachliches können resultiert aus einer

Geschrieben von Michael BayerPraxisorientierte Aus + Fortbildung

Geschrieben von Michael BayerAusbildung ist effektives Training für den Einsatzfall
- Ausbildungsmethoden orientieren sich an der Einsatzbelastung
- Ausbildung so durchführen, dass das erlernte unter extremen Stressbedingungen abgerufen und angewendet werden kann.


sehe ich genau so.

Geschrieben von Michael BayerDie waren leicht erstaunt ob dieser Ausführungen. :-)
Die Aufmerksamkeit hatte ich auch!


Wenn der Ausbilder dann auch noch rüber kriegt,
das PSNV ein weiterer Baustein der gesundheitlichen Versorgung ist
und auch eigene Grenzen (Einsatzkräfte und FüKr) aufzeigt/eingesteht.

Das schlimmste was ich in dem Zusammenhang mal erlebt habe war die Aussage eines EF,
der Psychkram.......
Qualifiziert den EF ungemein......


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg533183
Datum06.01.2009 00:5827579 x gelesen
Hallo Namensvetter,

Geschrieben von Michael RoleffSehe ich genau so.
Danke

Geschrieben von Michael RoleffSorry, aber unter PSNV Gesichtspunkten gehört die Vorbereitung auf den Einsatz (Ausbildung, Leistungsfähigkeit ect.) zur Vorbereitung.
Schon richtig, schauen wir uns doch viele Unfälle an, dann Erkennen wir das auch diese Bereiche zur Unfallvermeidung gehören. (Wann hört man schon von einer Unfallursache Stress etc.)

Geschrieben von Michael RoleffWenn der Ausbilder dann auch noch rüber kriegt,
das PSNV ein weiterer Baustein der gesundheitlichen Versorgung ist

Ich glaube das hatte ich erreicht, ob es jetzt nach einigen Jahren noch anhält, weis ich nicht.

Geschrieben von Michael Roleffund auch eigene Grenzen (Einsatzkräfte und FüKr) aufzeigt/eingesteht.
Damit hatte ich nie Problem.

Geschrieben von Michael RoleffDas schlimmste was ich in dem Zusammenhang mal erlebt habe war die Aussage eines EF,
der Psychkram.......

Dem ist wohl nicht zu helfen.

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern533900
Datum07.01.2009 21:2927517 x gelesen
Dankschön,
dachte mir schon ich bin alleine hier......lol

Gruß Markus


In Treue fest!

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 22.12.2008 20:52 Tors7ten7 Z.7, Ummanz
 22.12.2008 21:15 Alex7and7er 7B., Bamberg
 22.12.2008 21:23 Tors7ten7 Z.7, Ummanz
 22.12.2008 21:27 Anto7n S7., Boppard
 22.12.2008 23:49 Axel7 U.7, Bergkamen (NRW)
 22.12.2008 23:52 Dani7el 7B., Nörtershausen
 23.12.2008 10:58 Anto7n S7., Boppard
 22.12.2008 21:28 ., Bad Hersfeld
 23.12.2008 00:03 Chri7sti7an 7J., Langenfeld (Rheinl.)
 23.12.2008 00:07 Joha7nne7s K7., Braunschweig/Magdeburg
 23.12.2008 00:13 Chri7sti7an 7F., Fürth
 23.12.2008 05:16 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 24.12.2008 00:05 Mark7us 7G., Kochel am See
 24.12.2008 00:34 Nils7 v.7, Wiesbaden
 24.12.2008 05:51 Anto7n K7., Mühlhausen
 02.01.2009 20:20 Mark7us 7G., Kochel am See
 02.01.2009 21:04 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
 02.01.2009 21:23 Mark7us 7G., Kochel am See
 02.01.2009 21:27 Sven7 H.7, Ibbenbüren
 02.01.2009 21:28 ., Bad Hersfeld
 02.01.2009 21:37 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
 02.01.2009 22:18 Jürg7en 7M., Weinstadt
 02.01.2009 22:34 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
 02.01.2009 23:10 Mark7us 7G., Kochel am See
 02.01.2009 22:43 Klau7s B7., Isernhagen
 24.12.2008 08:12 Lars7 T.7, Oerel
 02.01.2009 22:29 Klau7s B7., Isernhagen
 02.01.2009 22:42 Chri7sti7an 7F., Wernau
 03.01.2009 00:08 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 22.12.2008 21:41 ., Westerwald
 28.12.2008 06:58 Tors7ten7 Z.7, Ummanz
 28.12.2008 11:49 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 22.12.2008 21:43 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 23.12.2008 05:18 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 25.12.2008 18:50 Chri7sti7an 7F., Wernau
 28.12.2008 15:33 Axel7 U.7, Bergkamen (NRW)
 26.12.2008 17:49 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 27.12.2008 11:53 Axel7 K.7, Hannover
 27.12.2008 12:00 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 27.12.2008 12:07 Chri7sti7an 7F., Wernau
 27.12.2008 12:14 Joch7en 7P., Mannheim
 28.12.2008 01:20 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 28.12.2008 21:55 Axel7 K.7, Hannover
 29.12.2008 22:01 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 30.12.2008 18:02 Axel7 K.7, Hannover
 31.12.2008 18:48 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 01.01.2009 21:39 Axel7 K.7, Hannover
 01.01.2009 21:53 Chri7sti7an 7F., Wernau
 01.01.2009 23:26 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 01.01.2009 23:46 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 02.01.2009 02:12 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
 02.01.2009 02:29 Joha7nne7s K7., Braunschweig/Magdeburg
 02.01.2009 03:12 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
 02.01.2009 09:59 Chri7sti7an 7F., Fürth
 02.01.2009 10:34 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 02.01.2009 10:39 Magn7us 7H., Pöttmes
 02.01.2009 15:10 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 02.01.2009 13:25 Kim 7S., Hambergen
 02.01.2009 15:39 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 02.01.2009 09:41 Chri7sti7an 7F., Wernau
 02.01.2009 15:26 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 02.01.2009 10:26 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 02.01.2009 10:51 Chri7sti7an 7F., Wernau
 02.01.2009 15:20 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 02.01.2009 15:35 Joha7nne7s K7., Braunschweig/Magdeburg
 02.01.2009 16:05 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 02.01.2009 21:15 Mark7us 7G., Kochel am See
 02.01.2009 21:28 Chri7sti7an 7F., Wernau
 02.01.2009 21:48 Mark7us 7G., Kochel am See
 02.01.2009 22:03 Chri7sti7an 7F., Wernau
 02.01.2009 23:06 Mark7us 7G., Kochel am See
 03.01.2009 00:29 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 05.01.2009 12:50 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 06.01.2009 00:58 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 05.01.2009 12:41 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 07.01.2009 21:29 Mark7us 7G., Kochel am See
 03.01.2009 18:50 Axel7 K.7, Hannover
 03.01.2009 22:51 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 03.01.2009 23:41 Axel7 K.7, Hannover
 04.01.2009 00:06 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 04.01.2009 00:30 Axel7 K.7, Hannover
 04.01.2009 00:38 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
 04.01.2009 00:43 Axel7 K.7, Hannover
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