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Thema | Rettung aus Riesenrad | 24 Beträge | |||
Rubrik | Einsatz | ||||
Infos: | |||||
Autor | Axel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW | 527636 | |||
Datum | 12.12.2008 22:43 | 8400 x gelesen | |||
Hallo, auf dem Weihnachtsmarkt hat es heute einen technischen defekt an einem Riesenrad gegeben. Da sich noch Personen in den oberen Gondeln befunden haben mussten dieses aus dem Riesenrad gerettet werden. Da sich die Personen auf eine Höhe von ca. 42 m befunden haben, war eine Rettung mit einer Drehleiter nicht möglich. Die Feuerwehr Dortmund wurde mit Ihrem 52 m Mast und der Höhenrettungsgruppe angefordert. Jetzt zu meiner Frage: Wie kann man die Personen retten, wenn es in der Nähe keine Feuerwehr oder Firm mit so einem Gerät gibt? Klick mich MkG Axel ____________________________________________ Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!! ICQ: 84523418 ____________________________________________ Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!! | |||||
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Autor | Adri8an 8H., Lippstadt / NRW | 527642 | |||
Datum | 12.12.2008 22:59 | 5897 x gelesen | |||
Geschrieben von Axel UrbanWie kann man die Personen retten, wenn es in der Nähe keine Feuerwehr oder Firm mit so einem Gerät gibt? Warum sollte man bei der Lage das anders machen wollen? Ich vermute, innerhalb von 3h ist so ein Spezialgerät an 99% der deutschen Orte mit ähnlich hohen Riesenrädern. Wenn wie hier keiner verletzt ist, warum nicht warten. Und wenn man nicht warten kann, kann man nur hoffen, dass die Höhenretter schneller da sind.... Ich kenn' die Hälfte von euch nicht' halb so gut wie Ichs gern' möchte und ich mag weniger als die Hälfte euch auch nur halb so gern wie Ihr's verdient. (Bilbo Beutlin) | |||||
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Autor | Axel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW | 527644 | |||
Datum | 12.12.2008 23:04 | 5878 x gelesen | |||
Geschrieben von Adrian HorbertWarum sollte man bei der Lage das anders machen wollen? Ich vermute, innerhalb von 3h ist so ein Spezialgerät an 99% der deutschen Orte mit ähnlich hohen Riesenrädern.Da gebe ich dir Recht. Was kann man aber machen wenn es -10° C oder kälter ist? Ich denke da sind 3 h schon eine lange Zeit... MkG Axel ____________________________________________ Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!! ICQ: 84523418 ____________________________________________ Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!! | |||||
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Autor | Andr8eas8 V.8, Uetze / Niedersachsen | 527648 | |||
Datum | 12.12.2008 23:20 | 5798 x gelesen | |||
Hi, ihr könnt mich ja schlagen, aber ist dafür nicht auch die Höhenrettung da? Abseilen von Personen aus größerer Höhe? MkG Andreas Wir leben alle unter dem gleichen Himmel. Aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont. epilepsie-dollbergen | |||||
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Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 527649 | |||
Datum | 12.12.2008 23:24 | 5738 x gelesen | |||
Geschrieben von Axel UrbanDa gebe ich dir Recht. Was kann man aber machen wenn es -10° C oder kälter ist? Ich denke da sind 3 h schon eine lange Zeit... Das Leben ist kein Ponyhof. Solange da "nur" jemand festhängt kann man auch bei Minusgraden in einer Gondel überleben. Angenehm ist das nicht, aber das geht bei diesen Temperaturen vielen anderen auch so. Höhenretter sollten mit einer Fahrtzeit von ~2h an jedem Ort in D zur Verfügung stehen, alles andere sind eben statistische Verlierer. Gruß, Markus Wenn man aus einem 100 Stockwerke hohem Hochhaus springt, kann man 99 Stockwerke glauben, man könne fliegen. (Capital) | |||||
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Autor | Simo8n G8., Lorch - Rattenharz / Baden - Württemberg | 527650 | |||
Datum | 12.12.2008 23:27 | 5737 x gelesen | |||
Ja und mit denen die sich nicht abseilen lassen wollen die soll es ja bekanntlich auch geben?? Ich denke eher an einen örtlichen Autokranvertreter oder an die Hubarbeitsbühne die dann halt für die FW einspringen muss und die Leute mit nem korb von da oben runter holen sollten!!!! ist meiner meinung nach die schnellste und sicherste variante!! Gruss S. Graf | |||||
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Autor | Axel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW | 527651 | |||
Datum | 12.12.2008 23:32 | 5653 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus WeberDas Leben ist kein Ponyhof. Solange da "nur" jemand festhängt kann man auch bei Minusgraden in einer Gondel überleben. Angenehm ist das nicht, aber das geht bei diesen Temperaturen vielen anderen auch so.Ich bin halt kein Mediziner um beurteilen zu können, wie lange jemand ohne größere Schwierigkeiten bei Minusgraden ausharren kann. MkG Axel ____________________________________________ Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!! ICQ: 84523418 ____________________________________________ Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!! | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 527653 | |||
Datum | 12.12.2008 23:36 | 5602 x gelesen | |||
Mal rein aus Interesse, gibt es bei so einem Riesenrad keine Möglichkeit das Rad manuell zu bewegen? Sei es nun durch Hydraulikhandpumpen oder Kurbeln oder was auch immer? Welcher Art war der technische Defekt? Grüße Jens | |||||
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Autor | Sasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen | 527657 | |||
Datum | 12.12.2008 23:42 | 5655 x gelesen | |||
Geschrieben von Axel UrbanWie kann man die Personen retten, wenn es in der Nähe keine Feuerwehr oder Firm mit so einem Gerät gibt? -Höhenrettung -Bergwacht -Unternehmen, die Dienstleistungen seilunterstützt anbieten ("gerüstlose Arbeiten") -Unternehmen, die Arbeiten unter Absturzgefahr durchführen (sie benötigen ein Rettungskonzept, falls ein Mitarbeiter abstürzt) MkG Sascha | |||||
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Autor | Diet8mar8 R.8, Essen / NRW | 527666 | |||
Datum | 13.12.2008 00:21 | 5734 x gelesen | |||
Geschrieben von Sascha Tröger-Unternehmen, die Arbeiten unter Absturzgefahr durchführen (sie benötigen ein Rettungskonzept, falls ein Mitarbeiter abstürzt) Das Rettungskonzept sieht oft so aus, dass bei Absturz eines Arbeiters die 112 gewählt wird... Mit freundlichen Grüßen Dietmar Reimer *Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum* | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 527668 | |||
Datum | 13.12.2008 00:26 | 5518 x gelesen | |||
Also ich weiss von einer Gerüstbaufirma, dass sie speziell ausgebildete und ausgerüstet Mitarbeiter hat, die sich bei einem Unfall auf den Weg machen. (Stichwort Hängetrauma) Grüße Jens | |||||
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Autor | Diet8mar8 R.8, Essen / NRW | 527670 | |||
Datum | 13.12.2008 00:40 | 5553 x gelesen | |||
Geschrieben von Jens RugenAlso ich weiss von einer Gerüstbaufirma, dass sie speziell ausgebildete und ausgerüstet Mitarbeiter hat, die sich bei einem Unfall auf den Weg machen. (Stichwort Hängetrauma) Sich als Privatperson beim Stichwort Hängetrauma erst auf den Weg zu machen, ist aussichtslos. Wenn eine bewußtlose Person 20-30min im Gurt hängt, kann man sich ganz viel Zeit lassen. Merksatz: Aus einer mißglückten Rettung kann noch eine ganz schöne Bergung werden...:-( Im Bereich Baumklettern gibt es berufsgenossenschaftliche Vorgaben, die besagen, dass auf der jeweiligen Baustelle Vorkehrungen zu treffen sind, die eine Rettung ohne externe Hilfe ermöglichen. u.a. zweiter Kletterer vor Ort, Aufstiegsseil im Baum, jährliche Rettungsübung jedes Kletterers. Dies alles aus der Einsicht, dass bei einer hilflosen Person im Gurt jede Hilfe zu spät kommt, die erst im Einsatzfall alarmiert werden muß... Mit freundlichen Grüßen Dietmar Reimer *Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum* | |||||
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Autor | Axel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW | 527672 | |||
Datum | 13.12.2008 00:50 | 5477 x gelesen | |||
Geschrieben von Jens RugenAlso ich weiss von einer Gerüstbaufirma, dass sie speziell ausgebildete und ausgerüstet Mitarbeiter hat, die sich bei einem Unfall auf den Weg machen. (Stichwort Hängetrauma)Fahren die dann von der Firma zur Baustelle oder sind die immer vor Ort? Ich meine mich zu erinnern, dass ein Hängetraume nach ca. 5 min eintritt. MkG Axel ____________________________________________ Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!! ICQ: 84523418 ____________________________________________ Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!! | |||||
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Autor | Diet8mar8 R.8, Essen / NRW | 527673 | |||
Datum | 13.12.2008 01:02 | 5456 x gelesen | |||
Geschrieben von Axel UrbanIch meine mich zu erinnern, dass ein Hängetraume nach ca. 5 min eintritt. Bewußtlosigkeit im Seil bedeutet akute Lebensgefahr. Ob 5 oder 10 min für einen Kreislaufzusammenbruch erforderlich sind, darüber können sich die Gelehrten streiten. Selbst wenn es zwanzig Minuten sind, wird es eng, wenn sich die Retter erst noch auf den Weg machen müssen, und sich dann erst an den Aufstieg und die Rettung begeben... Mit freundlichen Grüßen Dietmar Reimer *Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum* | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 527674 | |||
Datum | 13.12.2008 01:05 | 5567 x gelesen | |||
Ich sehe schon, ich hätte die Situation genauer beschreiben sollen. Wenn ich richtig informiert bin sind die "Retter" Vorarbeiter, die entsprechend mobil sind. Das Equipment haben sie immer dabei um die eigenen Mitarbeiter in so einer Situation retten zu können. Da zwischen Firmensitz und Hauptarbeitsort nur ~500m Luftlinie sind sollte einem Verunglückte durchaus noch zu helfen sein, selbst wenn der Vorarbeiter am Firmensitz ist. Ich weiss nicht ob die Firma auch auf Anforderung von anderen Stellen Hilfe leistet. Grüße Jens | |||||
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Autor | Joha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt | 527675 | |||
Datum | 13.12.2008 01:22 | 5558 x gelesen | |||
Naja, wieviele sitzen mit Badehose auf einem Riesenrad? Sicher werden sie sicher einen Schnupfen bekommen können, sterben werden sie aber nicht unbedingt, zumal man sich in der Gondel auch klein machen wird, wodurch man dann langsamer auskühlen wird, als wenn man wie Jesus dasteht. Interessant wäre, warum das Riesenrad festgefahren ist. Eigentlich besteht es ja nur aus einer Achse, ein paar Speichen und einer Felge, die durch E-Motoren und daran angeschlossene Autoreifen bewegt wird. Vielleicht ist es auch einfacher, diese E-Motoren zu überbrücken oder so, nur mal so als Hirngespinst. | |||||
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Autor | Diet8mar8 R.8, Essen / NRW | 527676 | |||
Datum | 13.12.2008 01:35 | 5566 x gelesen | |||
Geschrieben von Johannes KrauseVielleicht ist es auch einfacher, diese E-Motoren zu überbrücken oder so, nur mal so als Hirngespinst. Das ist allerdings erst der zweite Gedanke. Zuerst gilt es Kontakt zu den eingeschlossenen Personen herzustellen. Danach wird das weitere Vorgehen abgestimmt. Es ist auch schon passiert, dass ein Höhenretter hochgeentert ist, und die Leute einfach nur beruhigt hat, bis der Notfahrbetrieb aktiviert werden konnte... Mit freundlichen Grüßen Dietmar Reimer *Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum* | |||||
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Autor | Stef8fen8 H8., Bad Vilbel / Hessen | 527681 | |||
Datum | 13.12.2008 04:26 | 5491 x gelesen | |||
Geschrieben von Dietmar ReimerDas Rettungskonzept sieht oft so aus, dass bei Absturz eines Arbeiters die 112 gewählt wird... Was ja auch richtig ist, schließlich sollte der Gefallene nach dem Sturz ärztlich versorgt werden. In meiner Branche ist der Regelfall ein zweiter Rigger auf der Baustelle, der im Falle eines Sturzes direkt mit der Rettung des gestürzten Kollegen beginnt. Natürlich gibt es da auch noch einige schwarze Schafe, in einem seriösen Unternehmen trifft man diese Vorgehensweise aber im Regelfall an. Grüße, der Steffen! Wer Visionen hat sollte zum Arzt gehen. (Helmut Schmidt) | |||||
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Autor | Mich8ael8 D.8, Marl / NRW | 527683 | |||
Datum | 13.12.2008 09:02 | 5414 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus WeberHöhenretter sollten mit einer Fahrtzeit von ~2h an jedem Ort in D zur Verfügung stehen, Hallo, verweise wieder mal auf www.hoehenretter-online.de Grüße Michael www.hoehenretter-online.de | |||||
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Autor | Diet8mar8 R.8, Essen / NRW | 527736 | |||
Datum | 13.12.2008 15:14 | 5311 x gelesen | |||
Geschrieben von Steffen HaasGeschrieben von Dietmar ReimerDas Rettungskonzept sieht oft so aus, dass bei Absturz eines Arbeiters die 112 gewählt wird... Das ist zwar richtig, weil damit die rettungsdienstliche Versorgung sichergestellt ist. Mehr aber auch nicht. Wir sind uns doch wohl einig, dass zu einem Rettungskonzept mehr gehört, wie z.B.: Geschrieben von Steffen Haas In meiner Branche ist der Regelfall ein zweiter Rigger auf der Baustelle, der im Falle eines Sturzes direkt mit der Rettung des gestürzten Kollegen beginnt. Sich für die Rettung aus dem Gurt auf die Feuerwehr zu verlassen, kommt bei Bewußtlosigkeit und entsprechender zu erreichender Höhe (>23m), bzw. fehlender Zufahrtsmöglichkeit für Hubrettungsgeräte einem Todesurteil für den Verunfallten gleich... Geschrieben von Steffen Haas Natürlich gibt es da auch noch einige schwarze Schafe, in einem seriösen Unternehmen trifft man diese Vorgehensweise aber im Regelfall an. Es gibt immer noch beides: Einerseits Hinweis im Threadcontainer, aber auch: Essen (ots) - Essen-Bedingrade, Auf dem Eichholz, 29.08.08, 17:30 h Am Freitag gegen 17:30 Uhr wurde die Feuerwehr von Anwohnern im Ortsteil Bedingrade über einen, leblos, im Baum hängenden Arbeiter informiert. Dieser war bei Baumfällarbeiten plötzlich in ca. 10 m Höhe in seinem Sicherungsgeschirr zusammengesackt. Zur Rettung wurden eine Drehleiter und die Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr eingesetzt. Die sofort eingesetzten Reanimationsmaßnahmen verliefen leider erfolglos, so dass noch an der Einsatsstelle der Tod durch den Notarzt festgestellt werden mußte. (U.S.) Quelle, unter Aktuelles, Pressemeldungen Mit freundlichen Grüßen Dietmar Reimer *Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum* | |||||
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Autor | Sasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen | 527745 | |||
Datum | 13.12.2008 16:59 | 5166 x gelesen | |||
Geschrieben von Dietmar ReimerDas Rettungskonzept sieht oft so aus, dass bei Absturz eines Arbeiters die 112 gewählt wird... Die Probleme der Realität sind mir bekannt. MkG Sascha | |||||
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Autor | Sasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen | 527749 | |||
Datum | 13.12.2008 17:20 | 5150 x gelesen | |||
Geschrieben von Dietmar ReimerIm Bereich Baumklettern gibt es berufsgenossenschaftliche Vorgaben, die besagen, dass auf der jeweiligen Baustelle Vorkehrungen zu treffen sind, die eine Rettung ohne externe Hilfe ermöglichen. Die BGR 198 Einsatz von PSA gegen Absturz sieht eine unverzügliche Rettung für den Falle eines Absturzes vor (vgl. 6.1.11). Als maximale Hängedauer werden 20 Minuten angegeben. MkG Sascha | |||||
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Autor | Adol8f H8., Rosenheim / Bayern | 527758 | |||
Datum | 13.12.2008 18:09 | 5110 x gelesen | |||
Eine alternative Möglichkeit zur Rettung wäre, einen Autokran anzufordern, an den ein Arbeitskorb gehängt wird. Natürlich geht das nur, wenn in näherer Umgebung so ein Kran zur Verfügung steht. | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 527798 | |||
Datum | 14.12.2008 00:27 | 5198 x gelesen | |||
Geschrieben von Simon GrafJa und mit denen die sich nicht abseilen lassen wollen die soll es ja bekanntlich auch geben?? Dann seile ich was warmes zu trinken / Decken / Heizstrahler auf und gut. Stellt sich nur die Frage ob der der sich nicht abseilen lässt in 40m Höhe von der wackligen Kabine in den wackligen Korb umsteigt. Mit kameradschaftlichem Gruß Florian Besch für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." Marko Ramius Ich bin ein Freund der klaren Worte | |||||
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