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Thema'Update' LF 1638 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
 
AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY517326
Datum29.10.2008 12:1028565 x gelesen
Hallo Forum,

da wir gemeinsam mit dem Bürgermeister die Beschaffung unseres neuen Fahrzeuges zurückgestellt haben (Link) wird unser LF 16 (BJ 1989) für einige Zeit weiterhin unser Erstangreifer bleiben.
Sicher ist jedoch, dass ein neuer Rettungssatz beschafft wird, da der alte mittlerweile 25 Jahre alt und für neuere Fahrzeuge total ungeeignet ist.
Dafür muss das LF aber z.T. umgebaut werden, wg. des größeren Strommaggregats und der schwereren Gerätschaften.
Dazu haben wir auch schon Kontakt mit der Fa. Ziegler aufgenommen, die uns ein Angebot unterbreitet.
Jetzt ist uns in den Sinn gekommen, evtl. eine DZA nachzurüsten. Ziegler bietet das zwar auch an, aber wir suchen auch andere Lösungen. Ich habe da mal was gesehen, wo eine DZA auf Basis eines landwirtschtl. Zumischers eingebaut wurde.

Hat jemand von euch schon mal ein Fahrzeug in einem solchen Bereich modernisiert, wie sind die Erfahrungen und wer hat da Adressen?
Nachrichten auch gerne per PN.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner


Aus gegebenem Anlass:
Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles)

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AutorRalf8 S.8, Gerlingen / NRW517329
Datum29.10.2008 12:1925352 x gelesen
Hier gibts Alternativen zum nachträglichen Einbau einer DZA. Hab auch schon mal telefonisch weitere Informationen von denen angefordert, jedoch nie erhalten.


Dieses Posting basiert auf Art. 5 (1) GG!

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AutorJürg8en 8K., Nittenau / Bayern517366
Datum29.10.2008 13:5525029 x gelesen
Hallo Anton,

Wir updaten unser LF 16-12 auch laufend und überlegen ebenfalls den nachträglichen Einbau einer DZA.
Unsere Nachbarwehr hat in ihrem LF 16 ein Hale Foam Master nachträglich eingebaut, funktioniert auch, wie man so hört.
Mir wäre das Fire-DOS - System lieber (funktioniert mechanisch), auch das kann man nachträglich einbauen. Kostet lt. Auskunft der Fa. Krümpelmann etwa 6.000,- €.
Einen landwirtschaftlicher Zumischer, wie von Dir angesprochen, könnte günstiger sein, weiß aber nicht, ob das funktioniert. Hierzu gab es schon mal einen Thread namens "Druckzumischanlage-Dosiergeräte aus Indurstrie selber einbauen" (ich weiß leider nicht, wie man einen Thread verlinkt...)
Wenn du da weiterkommst, könntest du mich auf dem Laufenden halten. das würde mich sehr interessieren.

Mit kameradschaftlichem Gruß

Jürgen


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AutorJuli8an 8H., Stemwede / NRW517392
Datum29.10.2008 14:3324851 x gelesen
Hallo,

Den enstprechenden Beitrag aufrufen -> auf "Beitrag merken" -> in den Thread wo gepostet werden soll gehen -> im Antwort fenster auf "Link auf Beitrag"


'Druckzumischanlage-Dosiergeräte aus Indurstrie selber einbauen' von jürgen schmitz

Mfg,
Julian


Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Feuerwehr, der ich angehöre.


"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt."
Albert Einstein

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AutorJürg8en 8K., Nittenau / Bayern517395
Datum29.10.2008 14:3924700 x gelesen
Ah, jetzt...ja.

Danke!


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW517406
Datum29.10.2008 15:1825489 x gelesen
Geschrieben von Anton KastnerSicher ist jedoch, dass ein neuer Rettungssatz beschafft wird, da der alte mittlerweile 25 Jahre alt und für neuere Fahrzeuge total ungeeignet ist.

gibt in Bayern derzeit m.W. eine Sonderförderung dafür.

Die Mehrzahl der Beladung kann sicherlich für ein Neufahrzeug später verwendet werden und ist dann nicht verloren.
Ob das aber insgesamt für ein Auto Bj. 89 noch rentabel ist?
VOR Umbau auf die Waage fahren und Reserven feststellen, DANACH mit MB reden, was ggf. an Auflastung möglich ist.
DANACH entscheiden, was ggf. überhaupt gemacht wird!

Geschrieben von Anton KastnerDafür muss das LF aber z.T. umgebaut werden, wg. des größeren Strommaggregats und der schwereren Gerätschaften.

G1: Ersetzen Fw-Axt durch Halligan mit Spalthammer, Sprungtuch als Deckenschmuck im "Stübchen" aufhängen, Sprungpolster beschaffen, ggf. oben links über PA, alternativ da wo jetzt Drahtseile etc. sind. Die Seile können auch aufs Dach, die braucht man ganz selten. Ersatzteile für hydraul. Rettungsgerät können m.E. zu Hause gelagert werden, vor Ort tauscht das eh keiner!
G2: am problematischten, da total verbaut, am besten m.E. komplett alles neu (wenn überhaupt Umbau durchgeführt wird und länger halten soll), dann mit Kästen nach DIN 14800 bzw. 14880 die Werkzeuge abbilden. Stromerzeuger 13 kVA schallgedämmt auf Auszug. Hitzeschutz Form II kann m.E. entfallen (heute hat man HuPF und spielt mit dem LF hoffentlich nicht mehr den Helden).
G3: 1 Verteiler auf Heckhaspel, Hütchen versetzen daneben Verkehrswarngerät, Haspel rauswerfen, dafür 3-4 STK mit je 3 C-Schläuchen, Rest zur Normbeladung oben. Restliche Fächer oben entfallen.
Unter G3: Schnellangriffsverteiler in Staukasten (ggf. einfach den hinteren Bereich des Auftritts verblechen). Zahl der B-Schläuche entsprechend in G4 reduzieren!
G4: Standrohr auf Heckhaspel, Armaturenauszug einbauen, darauf HSR (die CM/BM der JF geben), DLS 10 statt Kübelspritze.
Unter G4: Schnellangriffsverteiler in Staukasten (ggf. einfach den hinteren Bereich des Auftritts verblechen). Zahl der B-Schläuche entsprechend in G4 reduzieren!
D: Prüfen ob mind. ein Dachkasten realisiert werden kann, damit der Krempel vom Dachlauf weg kommt! "GW-Öl"-Beladung beim LF reduzieren!

Prüfen, ob das ganze ggf. (auch nur in Teilen) ein örtlicher Karosseriebauer machen kann. Geht ggf. schneller und ist ggf. preiswerter.


Und bevor mich jetzt alle nach ihren Autos fragen: Nein, ich mach das nicht für jedes Auto einzeln, das soll hier ein Beispiel sein, was man alles machen kann ;-)


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorChri8sti8an 8R., Kelsterbach / Hessen517422
Datum29.10.2008 16:5224925 x gelesen
Hallo Anton!

Meine Idee zu eurer Schaumzumischanlage hat ein schon 25 Jahre altes Vorbild.
Um eine DZE oder ähnliches betreiben zu können braucht ihr einen Schaumtank.
Diesen braucht ihr zwar hierbei auch, jedoch entfällt die teure Lösung der DZE.
Es reicht ganz einfach ein normaler Zumischer.
Der Schaumtank wird ganz normal in eurem Fahrzeug verbaut
(z.B. über der Pumpe, wenn der Platz reicht)
Ihr benötigt ein paar Leitungen, denen das Schaummittel nichts ausmacht
(Kupfer oder ähnliches sollte gehen, müsste man sich aber nochmal erkundigen).
Diese Leitungen müssten dann entsprechend verlegt werden, sodass sie sich
in der Nähe der seitlichen Abgänge enden. In erreichbarer Nähe sollte sich ein
Absperrventil befinden (Kugelventil).

Im Einsatzfall wo Schaum benötigt wird, kommt an einen der seitlichen Abgänge
der Zumischer und direkt hinten dran der/die Schlauch/Schläuche bis zum Schaumrohr.
Der Ansaugschlauch mit zwei Kupplungen kommt einmal an den Zumischer
und einmal an den Abgang des Schaummittels. Das Injektorprinzip wirkt dann folgender Maßen,
wenn Wasser auf den Abgang gegeben wird, wird Schaummittel in entsprechender Konzentration zugemischt.


Hier das Vorbild: http://www.feuerwehr-stade.de/index.php?option=com_content&task=view&id=23&Itemid=18

Alt-Bekannt übernehme ich keine Haftung für den genannten Link.

P.S. Beim Fahrzeug in Stade war der Tank schon ab Werk dabei (Sonderbestellung)!
Sollte aber auch ohne große Probleme nachzurüsten sein.


Dieser Beitrag enthält nur meine eigene Meinung!

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AutorJürg8en 8K., Nittenau / Bayern517423
Datum29.10.2008 17:0024434 x gelesen
Hm - verstehe jetzt aber irgendwie nicht, wo da der Vorteil sein soll.
Bei Verwendung des Injektorzumischers habe ich nach wie vor das Problem der Gegendruckabhängigkeit und des Druckverlustes durch den Zumischer. Mit deiner Lösung sogar noch verschärft, denn ich kann den Zumischer jetzt nicht mehr möglichst nahe am Schaumrohr plazieren, d.h. Leitungslänge ist sehr begrenzt. Auch muß ich weiterhin mit der zum Zumischer und Schaumrohr passenden Förderrate fahren.
Gerade diese Probleme will ich doch mit einer DZA lösen.
Oder hab' ich da was falsch verstanden?


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AutorMatt8hia8s M8., Stockach / Baden-Württemberg517425
Datum29.10.2008 17:0424360 x gelesen
Hallo Christian,

deinen Injektorzumischer würde ich durch einen Turbo-Schaummittelzumischer von AWG ersetzen. Diese sind mWn durch die vorhandene Schaummittelpumpe nicht anfällig für Gegendrücke.

Ob es dann noch ein fester Schaummitteltank in welcher Größe auch immer sein muss, muss Antons Wehr entscheiden. Das Fahrzeug wird in 3-X Jahren ohnehin zum Nachrücker "degradiert".

Viele Grüße
Matthias


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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern517426
Datum29.10.2008 17:0624501 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Christian Rollewo Schaum benötigt wird
Und wenn ich Netzmittel zumischen will? Verstehe ich jetzt nicht ganz.


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm
http://hvo-vilseck.de/index1.html
http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg


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AutorChri8sti8an 8R., Kelsterbach / Hessen517427
Datum29.10.2008 17:1124457 x gelesen
Geschrieben von Christof Strobl
Und wenn ich Netzmittel zumischen will? Verstehe ich jetzt nicht ganz.
Hängst du den Ansaugschlauch einfach in den Kanister mit Netzmittel.

Geschrieben von Matthias Martin
deinen Injektorzumischer würde ich durch einen Turbo-Schaummittelzumischer von AWG ersetzen. Diese sind mWn durch die vorhandene Schaummittelpumpe nicht anfällig für Gegendrücke.

Danke für den Tipp, war mir nicht bekannt.


Dieser Beitrag enthält nur meine eigene Meinung!

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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen517429
Datum29.10.2008 17:1824534 x gelesen
Geschrieben von Christian Rolle
Hängst du den Ansaugschlauch einfach in den Kanister mit Netzmittel.


Und wie verringerst Du die Konzentration auf ein Maß, dass man auch von Netzmittel sprechen kann?



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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AutorChri8sti8an 8R., Kelsterbach / Hessen517432
Datum29.10.2008 17:2024468 x gelesen
Ich habe ja immer noch den Zumischer.
Nur, dass ich jetzt nicht mehr vom Abgang "ansauge" sondern extern.


Dieser Beitrag enthält nur meine eigene Meinung!

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen517434
Datum29.10.2008 17:2124315 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Christian RolleIch habe ja immer noch den Zumischer.

der von 1-6 % zumischen kann... Sofern der Gegendruck nicht zu hoch ist...


Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach


"Bei manchen Einsätzen ist körperliche Abwesenheit besser als geistige Gegenwart!"

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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen517435
Datum29.10.2008 17:2324369 x gelesen
Geschrieben von Christian RolleIch habe ja immer noch den Zumischer.
Nur, dass ich jetzt nicht mehr vom Abgang "ansauge" sondern extern.


Kann dein Z-Zumischer <1% (annähernd sicher) zumischen?



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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AutorMatt8hia8s M8., Stockach / Baden-Württemberg517440
Datum29.10.2008 17:3224337 x gelesen
Hallo! (Grußformeln werden gerne gesehen)

Geschrieben von Christian RolleIch habe ja immer noch den Zumischer.
Nur, dass ich jetzt nicht mehr vom Abgang "ansauge" sondern extern.


Begriffseklärung Netzmittel
Also benötigst du entweder einen Zumischer der zuverlässig mit geringe Zumischraten arbeiten kann, oder du musst dein Schaummittel vorher entsprechend verdünnen.


Generell hat dein ursprünglich geschildertes System den Vorteil, dass ich in einem Radius von x- B Längen welche noch keinen zu hohen Gegendruck erzeugen um die Zumischung zum erliegen zu bringen ohne zusätzlichen Personalaufwand (Schaummittelansaugung überwachen) arbeiten kann. Aber das wars dann auch schon, es sei denn man arbeitet mit dem erwähnten Turbozumischer von AWG.

Aber wenn du jetzt anführst, dass man weiter mit Schaummittelkanistern arbeitet, sollte o.g. Radius um das Fahrzeug herum nicht ausreichen, dann ist der Vorteil des Systems doch sehr gering, v.a. wenn man bedenkt, dass dennoch zusätzlich (!) Schaummittel in Kanistern mitgeführt werden muss.
--> Gewichtsproblematik.

Grüße
Matthias


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AutorChri8sti8an 8R., Kelsterbach / Hessen517441
Datum29.10.2008 17:3224386 x gelesen
Das kommt jetzt ganz darauf an.
Der Turbozumischer von AWG (weiter oben vorgestellt) kann das.
Mit einem normalen könnte das schwierig werden.


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen517457
Datum29.10.2008 18:1424397 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Christian Rolle
Das kommt jetzt ganz darauf an.
Z.B. welches Strahlrohr soll zur NM-Abgabe benutzt werden?

Der Turbozumischer von AWG (weiter oben vorgestellt) kann das.
Was kann er denn konkret (Z-Rate, Gegendruck, Mindestdurchfluß)?


mkg hwk

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AutorJürg8en 8K., Nittenau / Bayern517473
Datum29.10.2008 19:0024284 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerWas kann er denn konkret (Z-Rate, Gegendruck, Mindestdurchfluß)?

Konkret kann der AWG Turbo-Zumischer 0,5-6% bei einem Durchfluß von 400 l/min verarbeiten. Er ist nicht gegendruckabhängig, da dieser Zumischer kein Injektorzumischer ist, sondern eine wasserstrahlgetriebene Schaummittelpumpe.
Alternativ gibts eine Netzmittelvariante mit Zumischmöglichkeit 0,1-1%, oder man nimmt der Normalen mit dem Z-Select Dosieraufsatz.
Kostet aber gegenüber dem Injektorzumischer schon ein paar Euronen mehr, ich glaube so um die 2.500,- €.
Eine DZA ist aber trotzdem leistungsfähiger (natürlich auch nochmal teurer).


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen517476
Datum29.10.2008 19:0724277 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Jürgen Kuprat
Konkret kann der AWG Turbo-Zumischer 0,5-6% bei einem Durchfluß von 400 l/min verarbeiten.
Und was verarbeitet er wenn ein HSR mit z.B. 235l/min dran hängt?

Er ist nicht gegendruckabhängig, da dieser Zumischer kein Injektorzumischer ist, sondern eine wasserstrahlgetriebene Schaummittelpumpe.
Das verstehe wer will, arbeitet eine "wasserstrahlgetriebene" Pumpe (ist der Injektor nicht auch eine?) unabhängig von seinen Ausgangsdruck?


mkg hwk

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AutorJürg8en 8K., Nittenau / Bayern517489
Datum29.10.2008 19:2824160 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerUnd was verarbeitet er wenn ein HSR mit z.B. 235l/min dran hängt?

Keine Ahnung.

Der Injektorzumischer arbeitet nach dem Injektorprinzip (evtl. daher der Name...). Der AWG-Turbozumischer ist aber tatsächlich eine (wasserstrahlgetriebene) Zahnradpumpe, die aktiv Schaummittel fördert. Ich hab doch extra das Datenblatt verlinkt, sieh dirs doch an.
Wir haben uns übrigens gegen den Turbo-Zumischer zugunsten einer "richtigen" DZA entschieden.


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AutorMarc8o D8., Korntal-Münchingen / Baden-Württemberg517511
Datum29.10.2008 20:0624375 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoG3: 1 Verteiler auf Heckhaspel, Hütchen versetzen daneben Verkehrswarngerät, Haspel rauswerfen, dafür 3-4 STK mit je 3 C-Schläuchen, Rest zur Normbeladung oben. Restliche Fächer oben entfallen.

...und in dem Fach, in dem derzeit die C-Rollschläuche gelagert werden, könnten dann 2 Eurokisten mit Unterbaumaterial gelagert werden. Unterbaumaterial vermisse ich nämlich gänzlich auf diesem Fahrzeug.


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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY517512
Datum29.10.2008 20:1124362 x gelesen
Geschrieben von Marco DimitriadisUnterbaumaterial vermisse ich nämlich gänzlich auf diesem Fahrzeug.

Hallo Marco,

da müssen wir uns wirklich schämen, denn außer einigen Holzklötzen haben wir fast kein UNterbaumaterial dabei. Treppenartig gestufte Holzblöcke sind auf dem Dach verstaut.
Aber diesen Fehler haben wir erkannt und arbeiten daran.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner


Aus gegebenem Anlass:
Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles)

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AutorMarc8o D8., Korntal-Münchingen / Baden-Württemberg517513
Datum29.10.2008 20:1224278 x gelesen
Geschrieben von Anton KastnerDafür muss das LF aber z.T. umgebaut werden, wg. des größeren Strommaggregats und der schwereren Gerätschaften.

Muss es unbedingt ein E-betriebenes Aggregat sein? Bei einem V-betriebenem Aggregat wäre kein stärkerer Stromerzeuger erforderlich.

Muss das Hydraulikaggregat unbedingt über eine Doppelschlauchhaspel (ca.40kg) verfügen? Die 3 Majors Weber, Lukas und Holmatro bieten inzwischen allesamt Single-Kupplungen an, da geht das Kuppeln relativ schnell.


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AutorMarc8o D8., Korntal-Münchingen / Baden-Württemberg517517
Datum29.10.2008 20:1724208 x gelesen
Geschrieben von Anton KastnerHallo Marco,

da müssen wir uns wirklich schämen, denn außer einigen Holzklötzen haben wir fast kein UNterbaumaterial dabei. Treppenartig gestufte Holzblöcke sind auf dem Dach verstaut.
Aber diesen Fehler haben wir erkannt und arbeiten daran.


Ich empfehle den Rüstholzsatz EGS. ;-)

Von "Biene Maja" rate ich ab.


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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 517519
Datum29.10.2008 20:2024270 x gelesen
Wie schaut es denn im Mannschaftsraum aus?

Adalit Lampen?
WBK mit Ladeerhalterung?
Sicherung der Staukästen im MR...
genügend HFug mit Monophone
Angriffstrupptasche
Bonn mit Fluchthaube und Bergetuch


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache."

Marko Ramius

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AutorPete8r L8., Flöha / Sachsen517581
Datum29.10.2008 21:3724240 x gelesen
Hallo

Geschrieben von Marco DimitriadisIch empfehle den Rüstholzsatz EGS. ;-)

Ich gehe mal davon aus das ich den Smiley richtig als Ironie deute?

Ansonsten kann der örtliche Tischler/Schreiner/Zimmermann oder der gemeine FA viel Rüstholz für über 500 € "schnitzen". Quasi für jeden TH-Einsatz nen neuer Satz.

Geschrieben von Marco DimitriadisVon "Biene Maja" rate ich ab.

Ich kenne auch keinen mehr der ruhigen Gewissens noch zu diesen "Dingern" raten würde.
Sind kipplig ohne Ende und stehen durch ihre Bauart auch permanent über und damit im Weg.
Da es ja die so farblich markierten Unterbaudingens nur von einer Fa. gibt sei dann der Stab-Pack empfohlen :-).

Peter


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorDenn8is 8E., Menden / NW518292
Datum01.11.2008 20:3224211 x gelesen
Geschrieben von Stefan BrüningUnd wie verringerst Du die Konzentration auf ein Maß, dass man auch von Netzmittel sprechen kann?

Es gibt von AWG ein kleines Zwischenstück was auf den D-Eingang kommt und wo man dann kleinere Konzentratioenen als 1% zumischen kann.


mit kameradschaftlichen Grüssen

Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW518342
Datum02.11.2008 08:3723924 x gelesen
Geschrieben von Dennis EdnerEs gibt von AWG ein kleines Zwischenstück

AWG Z Select


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen518496
Datum02.11.2008 18:5024103 x gelesen
Hallo,

Es gibt von AWG ein kleines Zwischenstück was auf den D-Eingang kommt und wo man dann kleinere Konzentratioenen als 1% zumischen kann.
Ja das gibt es.
Nur wissen wir auch mit welchen Löschmittelauswurfvorrichtungen (also Strahlrohren) wir jetzt unter welchen Parametern (Druck, Weite, Höhe) arbeiten können???


mkg hwk

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AutorJürg8en 8K., Nittenau / Bayern518508
Datum02.11.2008 19:5524007 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerNur wissen wir auch mit welchen Löschmittelauswurfvorrichtungen (also Strahlrohren) wir jetzt unter welchen Parametern (Druck, Weite, Höhe) arbeiten können???
Naja, so wie ich das verstehe, arbeitet der AWG Turbozumischer mit einem Förderstrom von 400 l/min, ersetzt also den Z4.
Dementsprechend wird man wohl ein S4 oder M4 Schaumrohr dran hängen können. Vorteil ist halt, daß keine Gegendruckabhängigkeit mehr besteht und auch der Druckverlust im Zumischer nicht mehr so hoch ist.


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen518509
Datum02.11.2008 19:5823946 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Jürgen Kuprat
Naja, so wie ich das verstehe, arbeitet der AWG Turbozumischer mit einem Förderstrom von 400 l/min, ersetzt also den Z4.
Dementsprechend wird man wohl ein S4 oder M4 Schaumrohr dran hängen können.

Sprachen wir beim "AWG Select" nicht von einer Zumischreduzierung für Netzmittel?


mkg hwk

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AutorJürg8en 8K., Nittenau / Bayern518822
Datum03.11.2008 11:0323841 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerSprachen wir beim "AWG Select" nicht von einer Zumischreduzierung für Netzmittel?
Ja natürlich. Ich verstand die Frage von Dir allgemein auf den T-Zumischer bezogen. Ändert sich beim Einsatz des Z-Select etwas an den o.g. Parametern? Kann ich mir nicht vorstellen. Der reduziert doch nur die Zumischrate des Schaum/Netzmittels, der Durchfluß und alle übrigen Parameter bleiben doch gleich? Oder?
Ich kann mir aber vorstellen, daß ein normaler Venturi-Zumischer beeinflußt wird, wenn man dort das Z-Select aufschraubt.

Übrigens: "Löschmittelauswurfvorrichtungen" - diesen Neologismus werde ich ab sofort in meinen Sprachgebrauch aufnehmen... :-))


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen519010
Datum03.11.2008 18:2623881 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Jürgen Kuprat
Ich verstand die Frage von Dir allgemein auf den T-Zumischer bezogen. Ändert sich beim Einsatz des Z-Select etwas an den o.g. Parametern? Kann ich mir nicht vorstellen. Der reduziert doch nur die Zumischrate des Schaum/Netzmittels, der Durchfluß und alle übrigen Parameter bleiben doch gleich? Oder?
Da der "Turbo-Z." eine m.W. Zahnradpumpe besitzt, wird er sich nicht so schnell der Drossel des "Z-Sel." ergeben. Ganz anders beim "Norm"-Zx, wo die Zumischung über (festen) Unterdruck gesteuert wird.

Die eigentliche Frage ist doch aber, wie geht der "T-Z" mit anderen Q um, z.B. mit 200l/min? Wasserturbinen sind ja nicht prinzipiell Gegendruckunabhängig.
Und was mischt er dann im Einzelfall zu, wenn überhaupt. Netzmittel wird ja nicht mit abgestimmten Schaumrohren ausgeworfen?

Also ganz so einfach sollte man es sich nicht machen...

Übrigens: "Löschmittelauswurfvorrichtungen" - diesen Neologismus werde ich ab sofort in meinen Sprachgebrauch aufnehmen... :-))
Gut, ich hab den Begriff vor 30 Jahren gehasst ;-) (aber treffend ist er trotzdem)


mkg hwk

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AutorJürg8en 8K., Nittenau / Bayern519023
Datum03.11.2008 19:1023699 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerDie eigentliche Frage ist doch aber, wie geht der "T-Z" mit anderen Q um, z.B. mit 200l/min? Wasserturbinen sind ja nicht prinzipiell Gegendruckunabhängig.
Und was mischt er dann im Einzelfall zu, wenn überhaupt. Netzmittel wird ja nicht mit abgestimmten Schaumrohren ausgeworfen?

Also ganz so einfach sollte man es sich nicht machen...

Ich wills mir ja nicht einfach machen, die Thematik sollte schon beleuchtet werden.
Ich kann mir nur denken, daß die Zahnradpumpe, da ja durchflußabhängig, bei 200 l/min auch entprechend für 200 l/min dosieren wird. Zumindest annähernd.
Mir ist es bei Netzmittelzumischeung ehrlich gesagt egal, ob das Ding nun 0,1 % oder 0,3 % zumischt - Netzmittel ist es dann immer noch. Aber will ich richtigen Schaum erzeugen, muß die Zumischung schon stimmen.
Was nun? Entweder wir fragen direkt bei AWG an, oder jemand aus dem Forum, der den T-Zumischer im Dienst hat, hilft uns weiter.

Jürgen


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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen519029
Datum03.11.2008 19:3323700 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Christian Rolle
Es reicht ganz einfach ein normaler Zumischer.
Der Schaumtank wird ganz normal in eurem Fahrzeug verbaut [...]
in der Nähe der seitlichen Abgänge enden. In erreichbarer Nähe sollte sich ein
Absperrventil befinden (Kugelventil). [...]
Im Einsatzfall wo Schaum benötigt wird, kommt an einen der seitlichen Abgänge
der Zumischer und direkt hinten dran der/die Schlauch/Schläuche bis zum Schaumrohr.
Der Ansaugschlauch mit zwei Kupplungen kommt einmal an den Zumischer
und einmal an den Abgang des Schaummittels.

Das ist nach Norm genau so in jedem TLF 24/50, dem einzigen Norm Fahrzeug mit fest eingebautem Schaummittelbehälter, verbaut, siehe auch:

Meine Idee zu eurer Schaumzumischanlage hat ein schon 25 Jahre altes Vorbild.
Nur: Wo ist, abgesehen von der regelmäßig etwas (LF ca. 200 l üblich) bis erheblich (TLF 24/50-5) größeren Schaummittelmenge, der Vorteil zu tragbaren Schaumkanistern? Und vor allem: Was hat der Vorschlag mit einer DZA zu tun? Hab ich bei DZA, vorzugsweise in Verbindung mit Class-A SM, etwas grundsätzlich falsch verstanden?


Gruß

Daniel


PS: Wir haben beim TLF 24/50 mit voller Absicht für konventionellen Schaum in kleineren Mengen zusätzlich drei Kanister verlastet, um so das Spülen sowie das aufwändige Befüllen (keine extra SM-Pumpe) des fest eingebauten Schaummittelbehälters zu vermeiden.


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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen519036
Datum03.11.2008 19:4923862 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Jürgen Kuprat:
Unsere Nachbarwehr hat in ihrem LF 16 ein Hale Foam Master nachträglich eingebaut, funktioniert auch, wie man so hört.
Mir wäre das Fire-DOS - System lieber (funktioniert mechanisch), auch das kann man nachträglich einbauen. Kostet lt. Auskunft der Fa. Krümpelmann etwa 6.000,- €.

Zunächst war ich aus dem gleichen Grund auch eher von der Fire-DOS -Anlage angetan, allerdings muß auch diese ja irgendwo her ihre "Betriebsenergie" beziehen. Da dies m.W. mit Druckverlusten von um die 2 bar einhergeht, tendiere ich inzwischen eher zur Hale Foam Master -Lösung (mit separater SM-Pumpe und elektr. Einstellung), da hier der parallele Betrieb von (Class-A) SM/Wasser und "Wasser pur" (Druck an den Strahlrohren etc.) m.E. unproblematischer ist. Kostenmäßig nimmt sich das m.W. nicht viel und wie Du selbst schreibst, funktionieren soll es auch.


Gruß

Daniel


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AutorJürg8en 8K., Nittenau / Bayern519156
Datum04.11.2008 10:2223783 x gelesen
Geschrieben von Daniel RuhlandZunächst war ich aus dem gleichen Grund auch eher von der Fire-DOS -Anlage angetan, allerdings muß auch diese ja irgendwo her ihre "Betriebsenergie" beziehen. Da dies m.W. mit Druckverlusten von um die 2 bar einhergeht, tendiere ich inzwischen eher zur Hale Foam Master -Lösung (mit separater SM-Pumpe und elektr. Einstellung), da hier der parallele Betrieb von (Class-A) SM/Wasser und "Wasser pur" (Druck an den Strahlrohren etc.) m.E. unproblematischer ist. Kostenmäßig nimmt sich das m.W. nicht viel und wie Du selbst schreibst, funktionieren soll es auch.

Hat sicher alles seine Vor- und Nachteile.
Mit dem Druckverlust hast du (fast) recht, er beträgt bei der meist verbauten FD 1000 laut Datenblatt 0,9 bar bei 700 l/min und 1,7 bar bei 1000 l/min.
Das Ausschlußargument bei der Foam Master war für mich aber die geringe Leistung der Schaummittelpumpe. Diese beträgt bei Modell 3.3 12 l/min und beim Mdell 5.0 19 l/min laut diesem Datenblatt.
Ergo ist nach Adam Riese eine Zumischung von (gebräuchlichem) 3%igem Schaummittel nur bis zur Durchflußrate 388 l/min (V. 3.3) bzw. 614 l/min (V 5.0) möglich. Bei 1%igem Class A - Schaummittel gibts natürlich keine Probleme, aber je nach Nachschubsituation an der Einsatzstelle kann schon mal ein Umstieg auf 3%iges SM nötig sein.


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