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Thema | 'Für die Marke Feuerwehr bezahlen' | 2 Beträge | |||
Rubrik | Freiw. Feuerwehr | ||||
Autor | Ingo8 H.8, Vockenhausen / Hessen | 513339 | |||
Datum | 08.10.2008 10:17 | 4938 x gelesen | |||
Hi, Zeitungsartikel Thüringer Allgemeine In der Thüringischen Allgemeinen ist ein Artikel über eine Infoveranstaltung im Landtag Thüringen zur Zukunft der FFen. Leider ist der Zeitungsbericht nicht sonderlich aussagekräftig. Weiß jemand, ob es zu der Veranstaltung, bzw. den Vortragsinhalten irgendwo noch detailliertere Informationen gibt? Ist ggf sogar ein Mitschreiber/-leser sogar einer der 100 anwesenden Feuerwehrangehörigen? Neugierige Grüße Ingo -- "Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt] www.atemschutzunfaelle.eu - Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;) | |||||
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Autor | Helm8ut 8R., Dietzenbach / Hessen | 513349 | |||
Datum | 08.10.2008 11:02 | 2319 x gelesen | |||
Hallo, ich gehe davon aus das in den nächsten Tagen im Internet unter www.spd-thl.de (Link Fraktion oder Presse) Informationen zum Ergebnis der Tagung zu finden sind. Die Thematik wird in der Ausschreibung wie folgt beschrieben: „Die Zahlen der vergangenen Jahre zeigen: Von der demographischen Entwicklung sind die Thüringer Feuerwehren besonders betroffen. Mehr und mehr Mitglieder fehlen. Noch haben die Freiwilligen Feuerwehren in Thüringen circa 42.800 aktive Mitglieder in 968 Wehren. Dieses flächendeckende System der Gefahrenabwehr sichert schnelle und kompetente Hilfe. Über die Gefahrenabwehr hinaus, sind die Feuerwehren in vielfältiger Weise in den Gemeinden aktiv und tragen dazu bei, Menschen auf dem Land zu halten. Insgesamt hat sich die Zahl der aktiven Feuerwehrangehörigen in den Jahren 1999 bis 2007 um fast 5.292 verringert. Die Zahl der Mitglieder in den Jugendfeuerwehren sank in dieser Zeit von 14.130 auf 10.013. Dieser Rückgang der Mitgliederzahl konnte nur durch die Absenkung des Mindesteintrittsalters von zehn auf sechs Jahre kurzzeitig gestoppt werden. Künftig muss die Gefahrenabwehr mit weniger Personal und knapperen Finanzmitteln organisiert werden. Es stellt sich die Frage, wie der Staat dazu beitragen kann, die Freiwillige Feuerwehr - gerade im ländlichen Raum - zu fördern und demografiefest zu machen. Oder muss das Prinzip der Freiwilligkeit im Thüringer Feuerwehrwesen aufgegeben werden und muss die Gefahrenabwehr künftig mit Hilfe von Berufs- und Pflichtfeuerwehren organisiert werden?“ Helmut Raab | |||||
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