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ThemaKostenlose Fahrzeugstellung18 Beträge
RubrikFeuerwehrtechnik
 
AutorThom8as 8M., Oberlichtenau / Sachsen501694
Datum08.08.2008 18:5911955 x gelesen
Hallo Kameraden!

Wir bekamen letztens ein Schreiben einer Organisation die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Fahrzeuge,Hänger usw. kostenlos für Hilforg. zur Verfügung zu stellen. Die Finanzierung soll ausschlieslich über Sponsoring örtlicher Firmen etc. erfolgen , worum sich die Org. selbst und völlig kostenfrei kümmert.
HP der Organisation: http://www.pro-humanis.de/sites/home1.html

Da wir einen Hänger benötigen und das Angebot sehr verlockend und eigentlich seriös klingt, hier meine Frage :

Hat jemand Erfahrung mit solchen oder dieser Organisation ?

Was haltet ihr generell von so was ?

MfG Thomas


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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen501696
Datum08.08.2008 19:217075 x gelesen
Geschrieben von Thomas MagerWas haltet ihr generell von so was ?

Für Vereine sicherlich eine Interessante Überlegung. Wobei diese bedenken müssen, daß die Fahrzeugüberlassung keine Spende, sondern Sponsoring und somit eine gewerbliche Tätigkeit ist. Aus gleichem Grund (und noch ein paar mehr) halte ich es für bedenklich wenn öffentliche Stellen solche Angebote wahrnehmen.

Vereine (jedweder Art) sollten sich zudem sicher sein, daß sie die daraus resultierenden Folgekosten (Steuer, Versicherung, Betriebsstoffe, Wartung, Stellplatz, ...)tragen können und wollen.

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorThom8as 8M., Oberlichtenau / Sachsen501699
Datum08.08.2008 19:276708 x gelesen
Geschrieben von Marc Dickey sondern Sponsoring und somit eine gewerbliche Tätigkeit ist.

Du meinst als "Nichtverein" wie wir ist es rechtlich bedenklich ?

MfG Thomas


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg501700
Datum08.08.2008 19:276725 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeyVereine (jedweder Art) sollten sich zudem sicher sein, daß sie die daraus resultierenden Folgekosten (Steuer, Versicherung, Betriebsstoffe, Wartung, Stellplatz, ...)tragen können und wollen.

Und, daß die örtlichen Sponsoren nicht vom Anbieter über den Tisch gezogen werden und das nachher auf die Nutzer zurückfällt.
Wenn es wirklich so viele spendierfreudigen Menschen gibt, dann kann man dafür auch einen eigenen Förderverein Gründen und den Anbieter der das bestimmt nicht für Gotteslohn tut sparen.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorDani8el 8R., Reppenstedt / Niedersachsen501701
Datum08.08.2008 19:296631 x gelesen
Hallo Thomas,

ich würde an eurer Stelle erst einmal selber die Gewerbetreibenden in eurem Ort aufsuchen und mich erkundigen ob nicht ohne Hilfe Dritter (die verdienen daran) das Geld zusammen kommen würde.

Wir machen gerade mit solch einen Unternehmen nicht so gute Erfahrungen!


MkG
Daniel


Ich äußere hier meine eigene Meinung und nicht die Meinung der FF Reppenstedt

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AutorThom8as 8M., Oberlichtenau / Sachsen501703
Datum08.08.2008 19:326374 x gelesen
Auf der HP steht ja auch was von 5 Jahren Nutzungsdauer. Wäre die Frage, was wird dann . Verlängerung wenn die Sponsoren weiter zahlen oder Rückgabe oder muß man das Teil kaufen.
Zu dieser Frage hab ich nichts gefunden.
MfG Thomas


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AutorThom8as 8M., Oberlichtenau / Sachsen501704
Datum08.08.2008 19:346426 x gelesen
Geschrieben von Daniel WünschWir machen gerade mit solch einen Unternehmen nicht so gute Erfahrungen!

In wie fern ?
Thomas


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AutorJörg8 R.8, Steppach / Bayern501705
Datum08.08.2008 19:346564 x gelesen
Hallo

Ich kann die Aussage von Daniel nur unterstreichen.

Dieses "Rund-um-sorglos" lassen sich diese Firmen gut bezahlen.
Wir haben von einem Konkurenten eine Anzeigenkasten. Den hätten wir von den Sponsorengeldern locker schon 4 mal selbst kaufen können.....

Aufpassen!

Gruß
Jörg


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AutorJürg8en 8G., Gaienhofen / Baden-Württemberg501751
Datum08.08.2008 22:206403 x gelesen
Hallo zusammen,
im Grunde nach nichts schlechtes wenn man im Vorfeld weiß was man tut. D.h. die Verträge genau lesen und ggf. auch durch Fachmänner/frauen prüfen lassen. Eines ist sicher es verdienen bei einer solchen Konstellation folgende Beteiligte Geld:

- der Hersteller (sicherlich zurecht)
- die vermittelnde Firma (denen ihr Job)
- eine Werbefirma die die Aufträge / Werbeverträge hereinholt (unnötig, hier kann gespart werden)
- die Leasingbank (auch die Leben davon und die Werbeträger zahlen)

Unsere / meine Erfahrung: Mann/Frau kann sich viel Ärger einhandeln wenn zu blauäugig ist. Mit den eingeworbenen Sponsorengeldern könnten drei Hänger gekauft werden. Umkehrschluß - die Sponsoren werden mächtig sauer auf die in diesem Fall Feuerwehr.

Auszug aus den Verträgen:

- ..das Fahrzeug ist außerhalb des Gebrauches diebstahl und wettergeschützt in einer Halle unterzubringen ... (dabei wird den Sponsoren versprochen das ihre Werbung immer und überall zu sehen sei)
- ..das Fahrzeug ist regelmäßig in einer Fachwerkstatt zu warten..
- .. für sämtliche Schäden und Wertverlust ist der Leasingnehmer verantwortlich..
-.. der Vertrag gilt für den Leasingnehmer 20 Jahre.. (d.h. nach Ablauf der ersten fünf Jahre kann / darf die Firma neu werben und einen neuen Hänger auf den Hof stellen - muss aber nicht)
-während der Vertragslaufzeit (20 !!!! Jahre) darf der Leasingnehmer keine ähnlichen Verträge mit andern Firmen abschließen
-..Kündigung ist von seiten der Firma jederzeit möglich

usw. und das war nur ein kleiner Auszug. Prüft selbst ob ihr sowas wollt.
Gruß vom See
Jürgen


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AutorPaul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland501768
Datum09.08.2008 00:066216 x gelesen
Hallo,

also ich stimme da Jürgens Ausführungen voll zu, das kann leicht nach hinten losgehen, wenn potentielle Sponsoren "über den Tisch gezogen werden", meist mit dem Kleingedruckten (Laufzeit, Kosten) oder nervigen Vertretern und dann feststellen, dass ihr Logo "untergeht", denn die Dinger sind meistens Logofriedhöfe, da kann doch kein normaler Mensch was erkennen.
Andersrum, warum braucht Ihr für einen Anhänger einen professionellen Sponsorensucher? Der ist in der Anschaffung doch nicht so teuer und im Unterhalt kostet der doch fast nix (im Gegensatz zu einem Auto) , wäre es da nicht sinnvoller, was gebrauchtes zu besorgen und dann mit Unterstützung lokaler Firmen den Anhänger aufzumöbeln? Dann ist es Euer Anhänger, keine Probleme mit irgendwelchen Vertragsklauseln etc.

also dann,
Grüße Paul


alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 501782
Datum09.08.2008 05:336197 x gelesen
Mahlzeit

das ganze gab / gibt es in unserer Stadt schon mindestens 3 mal.

Einmal einen Sprinter fürs Grünflächenamt, der ausserhalb der Dienstzeit Vereinen (und der Feuerwehr) zur Verfügung stand. War halt die kleinste Maschine drin.

Dann hatten unsere Gerätewarte erst einen Caddy und jetzt AFAIR einen Combo.

Und wenn ich mich nicht irre war da auch noch eine kleine Kehrmaschine.

Die Werbung musste 5 Jahre drauf bleiben. Danach sind die Fahrzeuge der Stadt und die Werbung kommt runter.


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache."

Marko Ramius

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AutorDiet8mar8 W.8, Kirchehrenbach / Bayern501787
Datum09.08.2008 06:596244 x gelesen
Hallo!

Da kann ich den Jörg nur zustimmen. Auch wir hatten so ein "leidiges" Erlebnis. Seitdem sind wir mit solchen Aktionen seeeeeeeeehr vorsichtig.
Billiger und sicherlich auch Imageförderter ist die direkte Ansprache von Interessierten.

Gruß
Dietmar


Dies ist meine eigene, ganz private Meinung.

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AutorRalf8 S.8, Gerlingen / NRW501829
Datum09.08.2008 10:306116 x gelesen
Geschrieben von Dietmar WillertBilliger und sicherlich auch Imageförderter ist die direkte Ansprache von Interessierten.

Jupp, ich kenne einen Fall, da wurden um die 40.000 Euro für ein Fahrzeug zusammen gesponsert, welches effektiv keine 20.000 Euro gekostet hat.
Jetzt soll natürlich soll jeder sein Geld verdienen, aber: Da diese Firmen das gerne als "wohltätigen" Zweck zugunsten der örtlichen Feuerwehr oder sonstwas promoten, reagieren die Spender dann schonmal komisch, wenn Sie hören, das die Sponsoring-Firma über die Hälfte ihrer "Spende" eingestrichen hat.

Als ich noch in der Privatwirtschaft gearbeitet habe, haben wir grundsätzlich bei sowas nicht mitgemacht, sondern das Geld lieber direkt der betreffenden Organisation gespendet.

Und was den Ursprungsfall angeht: Für einen Hänger sind doch sicher keine exorbitanten Summen notwendig - vielleicht einfach selbst die Initiative ergreifen und ein paar Briefe und Telefonate investieren...


Dieses Posting basiert auf Art. 5 (1) GG!

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AutorThom8as 8M., Oberlichtenau / Sachsen501840
Datum09.08.2008 11:136048 x gelesen
Geschrieben von Ralf SchmidtFür einen Hänger sind doch sicher keine exorbitanten Summen notwendig - vielleicht einfach selbst die Initiative ergreifen und ein paar Briefe und Telefonate investieren...

Da geb ich dir voll Recht.
War ja auch nur ne Frage ob solche "Angebote" überhaupt im Bereich Feuerwehr ernst genommen werden sollten oder dürfen.
Ich meine ein kostenloser neuer Hänger klingt ja nicht schlecht!
Ich glaub ehrlich gesagt aber auch nicht dran , das heutzutage noch einer was absolut kostenfrei anbietet und gleichzeitig total seriös arbeitet. Irgendwo ist da doch immer der gewisse "Haken"....
Vielleicht sollte man es doch lieber lassen....

Thomas


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AutorJörg8 R.8, Steppach / Bayern501846
Datum09.08.2008 11:266042 x gelesen
Hallo Thomas

Geschrieben von Thomas MagerVielleicht sollte man es doch lieber lassen....

JA! Gerade in kleinen Orten und Gemeinden handelst du dir mit den Sponsoren schnell Streß ein.

Da kommen Werber, erzählen im Namen deiner Feuerwehr irgendwelche Geschichten, dass das übrige Geld für die Jugendfeuerwehr o.ä. verwendet wird, besprechen die Verträge und Konditionen mit den Sponsoren nicht richtig, und am Ende bist DU als der Verantwortliche der örtlichen Feuerwehr der, auf den die Sponsoren zukommen werden...

Das mag in der anonymen Stadt/Großstadt gehen, aber je kleiner der Ort, desto problematischer.
Ich halte mittlerweile auch die Vertragslaufzeit >10 Jahre für nicht überschaubar.

Gruß
Jörg


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AutorHart8mun8d F8., Emsland / Niedersachsen501867
Datum09.08.2008 13:156023 x gelesen
Dieses Sponsoring gibt es schon einige Zeit und viele Organisationen (auch Feuerwehren) haben es schon - mit unterschiedlichen Erfahrungen genutzt.

Feuerwehr selbst kann solche Verträge nicht abschließen - obwohl einige es trotzdem immer wieder tun - das muss dann schon der Träger des Feuerschutzes machen, oder

ein "Feuerwehrverein", wenn es denn einen solchen gibt.

Die hier bereits angesprochenen Bedenken, z. B. wg. der Kosten für örtliche oder überörtliche Gewerbetreibende sind zu beachten.

Es sollte auch gut überlegt sein, ob Feuerwehr schwerpunktmässig Brandschutz- Betriebe auf diese Art und Weise (und überhaupt) "anbettelt" - das schafft Verbindlichkeiten!

Es ist schwer eine Empfehlung zu geben - ausser sich "Empfehlungen"/Referenzen von bisherigen Kunden vorlegen zu lassen.

Hartmund


Demokratie ist immer auch - die Meinung des Andersdenkenden respektieren.

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AutorOlaf8 G.8, Haiger / Hessen501905
Datum09.08.2008 16:465907 x gelesen
Geschrieben von Hartmund FlenderDie hier bereits angesprochenen Bedenken, z. B. wg. der Kosten für örtliche oder überörtliche Gewerbetreibende sind zu beachten.

Es sollte auch gut überlegt sein, ob Feuerwehr schwerpunktmässig Brandschutz- Betriebe auf diese Art und Weise (und überhaupt) "anbettelt" - das schafft Verbindlichkeiten!


Kann ich Hartmund´s Aussage nur bestätigen, bei uns ging es zwar nur um einen Schaukasten, der durch Werbepartner(Firmen) finanziert werden sollte, die Reaktion der Gewerbetreibenden war allerdings nicht gerade positiv.

Es ging soweit das Beschwerden kamen, was für Abzocker wir den Firmen da auf das Gelände geschickt hätten!

Wir könnten uns ja auch genauso gut selbst bei den Firmen melden, ohne das eine Werbevertriebsfirma daran verdient (Das war die einzige Positive Aussage dazu)

Interessant war auch, da nicht genug Werbung zu bekommen war, haben wir nichts mehr von der Firma gehört..........
Ich habe bewusst auf eine weitere Kontaktaufnahme verzichtet.

mfg Olaf


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW502108
Datum10.08.2008 23:285939 x gelesen
Geschrieben von Jörg RaberDen hätten wir von den Sponsorengeldern locker schon 4 mal selbst kaufen können.....

das gilt wohl für ALLE derartigen Verträge (ist die Frage, was einem die ggf. gesparte Arbeit in Marketing/Vertrieb wert ist)...

Darüber hinaus kann es mit der Gemeinde/Politik schwer Ärger geben. VOHER sauber rechnen UND alles besprechen!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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 08.08.2008 18:59 Thom7as 7M., Oberlichtenau
 08.08.2008 19:21 ., Bad Hersfeld
 08.08.2008 19:27 Thom7as 7M., Oberlichtenau
 08.08.2008 19:27 Chri7sti7an 7F., Wernau
 08.08.2008 19:29 Dani7el 7R., Reppenstedt
 08.08.2008 19:34 Thom7as 7M., Oberlichtenau
 08.08.2008 19:34 Jörg7 R.7, Steppach
 09.08.2008 06:59 Diet7mar7 W.7, Kirchehrenbach
 09.08.2008 10:30 Ralf7 S.7, Gerlingen
 09.08.2008 11:13 Thom7as 7M., Oberlichtenau
 09.08.2008 11:26 Jörg7 R.7, Steppach
 10.08.2008 23:28 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 08.08.2008 19:32 Thom7as 7M., Oberlichtenau
 08.08.2008 22:20 Jürg7en 7G., Gaienhofen
 09.08.2008 00:06 Paul7 B.7, Neunkirchen / Saar
 09.08.2008 05:33 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 09.08.2008 13:15 Hart7mun7d F7., Emsland
 09.08.2008 16:46 Olaf7 G.7, Haiger
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