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ThemaAuffanggurte - AbstuSi-Rollgliss18 Beträge
RubrikSonstiges
 
AutorMike8 S.8, Speyer / RLP500050
Datum02.08.2008 12:077555 x gelesen
Es geht um die verschiedenen Auffanggurte- und Systeme, die bei Rollgliss und Absturzsicherung dabei sind.
Ich kenne den Fall, dass die Wehr ein Rollgliss beschaffte, da waren verschiedene Gurte dabei. Diese wurden irgendwann ausgemustert und neue beschafft. Dann bekam man einen Satz Absturzsicherung, ebenso mit 2 Gurtzeugen., Der Sicherungsmann hat noch einen, zwei weitere sind für eventuell zu sichernde oder rettende Menschen vorhanden. Es gibt also 4 Auffanggurte, einen Falldämpfer, 2 "Bauchgurte" (für Sicherung), eine rettungswindel und Rettungs-Sitzgurt. Alles Verschieden!
Alles in allem verschiedene Systeme, Hersteller, Trageweisen und Techniken...
Jeder Gurt sieht wieder anders aus, hat eine andere Bebänderung, andere Verschlüsse usw.
Das finde ich durchaus Destruktiv.

Wie wird es bei euch gehandhabt? Habt ihr nur Gurte eines Herstellers - oder einer Bauart?
Habt Ihr Gurte mit "Öse vorne" und Öse hinten" (Erstere für die Sicherung, 2. für eventuelles Absteigen zu einem Verunfallten?)
Macht es nicht Sinn, nur eine Art von Gurten und-oder Haltesystem zu beschaffen?


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz500065
Datum02.08.2008 12:375503 x gelesen
Geschrieben von Mike SchindlerMacht es nicht Sinn, nur eine Art von Gurten und-oder Haltesystem zu beschaffen?

Prinzipiell: ja. Es macht Sinn sowenige Varianten wie möglich vorzuhalten um den Einsatzzweck zu erreichen.

Man braucht i.d.R.:
Auffanggurt für den "Steiger".
Wir verwenden die "Weste" von Petzl. Dort ist besser zu erkenne, wo oben und wo unten ist. Eine Rückseitige Auffangöse ist vorhanden. Könnte man also nutzen, wenn man wollte.

Haltegurt für den Sicherungsmann:
Hier leistet der Feuerwehrhaltegurt sehr gute Dienste.
Einen Auffanggurt wird der Sicherungsmann regelmäßig nich brauchen.

Gurt für den Kunden:
Hier scheiden sich etwas die Geister.
Im Gerätesatz Absturzsicherung ist soetwas nicht vorgesehen. "DAs Retten von Personen ist Sache der Höhenrettung" stimmt sicherlich.
Wenn man jedoch als ersteintreffende Wehr mit dem Gerätesatz Absturzsicherung zu der Person vordringt, was sicherlich unstrittig ist, dass man das tun sollte, will man auch eine Möglichkeit haben diese Person adäquat zu sichern.
Dafür ist ein Rettungsdreieck zusammen mit einem Verbindungsmittel sicherlich recht nah am optimum.

Sprich: 3 Sachen braucht man, wobei man einen Gurt, den Feuerwehrhaltegurt, eh schon hat und kennt.


Grüße

Manuel


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AutorMike8 S.8, Speyer / RLP500078
Datum02.08.2008 13:245335 x gelesen
OK, das ist ein guter Ansatz.
Zusatzfrage: Wer hat noch gute Erfahrungen mit der "Weste" von Pezl oder mit anderen Systemen?
Hat einer den Scylotec-Rucksack zur Aufbewahrung des Gerätesatzes Absturzsicherung?


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW500090
Datum02.08.2008 14:465392 x gelesen
Geschrieben von Manuel Schmidt"DAs Retten von Personen ist Sache der Höhenrettung" stimmt sicherlich.

wir haben letztens schon drüber diskutiert, dass man das so pauschal nicht sagen kann....


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW500117
Datum02.08.2008 17:055290 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Manuel SchmidtPrinzipiell: ja. Es macht Sinn sowenige Varianten wie möglich vorzuhalten um den Einsatzzweck zu erreichen.

Ack.

und das gilt nicht nur für diesen Bereich...

Geschrieben von Manuel SchmidtAuffanggurt für den "Steiger".
Wir verwenden die "Weste" von Petzl. Dort ist besser zu erkenne, wo oben und wo unten ist. Eine Rückseitige Auffangöse ist vorhanden. Könnte man also nutzen, wenn man wollte.


wie schliesst man die Weste bzw. den Gurt vorn, wenn man die hintere Öse verwendet?

Geschrieben von Manuel SchmidtHaltegurt für den Sicherungsmann ... Gurt für den Kunden:

Mir fällt als vierte Anwendung immer gleich die Arbeit im Aussenbereich des DL-Korbes ein: Lose Bauteile, Dachöffnung bei Feuer.

Wie beherrscht man das mit dem minimale-Typen-Ansatz?

Gruß,
Henning


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AutorDiet8mar8 M.8, Billerbeck / NRW500119
Datum02.08.2008 17:095253 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinowir haben letztens schon drüber diskutiert, dass man das so pauschal nicht sagen kann....
Ich könnte mir vorstellen, daß wenn euer Buch fertig ist diese Thematik noch häufiger diskutiert wird.

Gruß
Dietmar


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AutorDiet8mar8 M.8, Billerbeck / NRW500121
Datum02.08.2008 17:245246 x gelesen
Geschrieben von Henning KochWie beherrscht man das mit dem minimale-Typen-Ansatz?

Ganz schön viele Möglichkeiten!.....
Selbst an einem einfachen Auffanggurt....
Was ist mit Redundanz?
Und alles neben den anderem Feuerwehr 1x1....

Fehlt nur noch Hektik und Stress oder vielleicht Angst vor der Höhe..die sich erst in der Höhe bemerkbar macht.
Nicht vielleicht doch eine Sache für Spezialisten?

Gruß
Dietmar


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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW500122
Datum02.08.2008 17:375153 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Dietmar MertensGanz schön viele Möglichkeiten!.....
Selbst an einem einfachen Auffanggurt....


ja, das ist etwas komplizierter als "Wasserentnahmeoffenesgewässerverteilernachzweiblängenangriffstruppmiterstemcrohrzumlinkenzielfeuerüberdenhofvor!"

Was ist mit Redundanz?

Der Auffanggurt _ist_ die Redundanz!

Alles andere ist Höhenrettung (oder so ähnlich...)

Fehlt nur noch Hektik und Stress oder vielleicht Angst vor der Höhe..die sich erst in der Höhe bemerkbar macht.
Nicht vielleicht doch eine Sache für Spezialisten?


Im Bereich der Kernkompetenzen von Brandbekämpfung und Hilfeleistung?

Der Umgang mit dem Hubrettungsgerät verträgt IMO einen ähnlichen Spezialisierungsgrad wie der Innenangriff. (bei den jeweils damit ausgerüsteten Einheiten)

Gruß,
Henning


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz500125
Datum02.08.2008 17:585147 x gelesen
Geschrieben von Henning Kochwie schliesst man die Weste bzw. den Gurt vorn, wenn man die hintere Öse verwendet?

Genauso, wie man ihn verschliesen würde, wenn man den vorderen Anseilpunkt verwenden würde.
Für die Feuerwehr wird das meist bedeuten: mit zwei gegenläufigen Verschlußkarabinern
(alternativ ist auch ein einzelner Spezialkarabiner möglich (Oder eine entsprechend dimensionierte und verknotete Reepschnur)

Geschrieben von Henning KochMir fällt als vierte Anwendung immer gleich die Arbeit im Aussenbereich des DL-Korbes ein: Lose Bauteile, Dachöffnung bei Feuer.

Als Verbindungsmittel (zwischen Gurt und Festpunkt) gibt es verschiedene möglichkeiten.
Feste Länge, variable Länge
mit dynamischem Element oder komplett statisch (wäre denkbar, wenn konstruktionsbedingt (Länge des Verbindungsmittel) eine bestimmte Sturzhöhe (und somit ein bestimmter Fangstoß) nicht überschritten werden kann)
Die Einfachste Variante wäre vermutlich eine Bandschlinge einer bestimmten länge (z.B. 180cm) zusammen mit einem Bandfalldämpfer.
Optimaler wäre ein Verbindungsmittel mit variabler Länge. So wäre es lediglich "halten" da das Seil immer auf Zug ist. Andererseits ist das deutlich komplizierter in der Anwendung.

Zum Gurt:
Welchen Gurt man verwendet, hängt ja davon ab, ob man nur halten braucht oder ggf. auch auffangen muss.
Ein reiner Hüftgurt verbietet sich IMO zum auffangen, da ein nach hinten rüberkippen mit PA im Sturzfalle sehr wahrscheinlich ist.

Der große Haken an der Sache ist halt:
Wenn er stürzt, und sich nicht alleine wieder auf den Korb retten kann (weil er z.B. jetzt unter dem Korb hängt) ist die Rettung möglicherweise wenig trivial. Gerade wenn keine zweite Person im Korb ist, die vom Korb aus steuern kann.


Grüße

Manuel


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz500127
Datum02.08.2008 18:015275 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolino"DAs Retten von Personen ist Sache der Höhenrettung" stimmt sicherlich.

wir haben letztens schon drüber diskutiert, dass man das so pauschal nicht sagen kann....


Ich korrigiere:
Wenn möglich, sollte man das Retten von personen aus Höhen einer Höhenrettungseinheit überlassen.

Klar, wo ich keine HörG habe, kann der Kunde nicht von einer HörG gerettet werden. Wo ich den Kunden schneller aus seiner Lage befreien muss, als die HörG vor ort ist, kann ich nicht auf die HörG warten.


Manuel


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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW500133
Datum02.08.2008 18:135065 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Manuel SchmidtDer große Haken an der Sache ist halt:
Wenn er stürzt, und sich nicht alleine wieder auf den Korb retten kann (weil er z.B. jetzt unter dem Korb hängt) ist die Rettung möglicherweise wenig trivial. Gerade wenn keine zweite Person im Korb ist, die vom Korb aus steuern kann.


das spricht dann eher für ein möglichst kurzes Verbindungsmittel (im Grunde geht es (mir) ja auch nur darum, auf die ausgeklappte Einstiegsleiter hinaustreten zu können und dort ggf. aus der Hocke arbeiten zu können)

wenn der FM(SB) dann im Sturzfalle gerade mal kurz unterhalb des Korbes hängt, wird er sich in den meisten Fällen selbst wieder in Arbeitsposition bringen können (von Retten will ich da noch garnicht sprechen...), zumindestens wird aber der DL-Maschinist vom Hauptbedienstand aus agieren können. Wer natürlich zwei Meter unter dem Korb irgendwo im brennenden Dachstuhl hängt, hat jedenfalls gleich mehrere ganz große Probleme!

Gruß,
Henning


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AutorMike8 S.8, Speyer / RLP500142
Datum02.08.2008 19:165126 x gelesen
Das ist ja das Problem und es exisiteirt ja auch noch ein Rollgliss sowie Ferno-Wanne, das ist ja wohl (u.a.) für die Rettung da...
Aber zurück zur Ursprungsfrage. Außer der Tip mit der Weste von Petzl kam noch nichts über Gurtvarianten...


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AutorDiet8mar8 M.8, Billerbeck / NRW500424
Datum03.08.2008 21:105088 x gelesen
Geschrieben von Mike SchindlerAber zurück zur Ursprungsfrage.
Ja es macht natürlich Sinn nur eine Gurtvariante zu benutzen.

Geschrieben von Mike Schindleres exisiteirt ja auch noch ein Rollgliss sowie Ferno-Wanne, das ist ja wohl (u.a.) für die Rettung da...

Was soll der Gurt alles können?
Nur Auffanggurt oder auch so ein bißchen als Sitzgurt bei der Begleitung von Patienten in der Ferno_wanne bei geringen Höhenunterschieden?

Gruß Dietmar


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AutorMike8 S.8, Speyer / RLP500426
Datum03.08.2008 21:185126 x gelesen
Geschrieben von Dietmar MertensWas soll der Gurt alles können?
Nur Auffanggurt oder auch so ein bißchen als Sitzgurt bei der Begleitung von Patienten in der Ferno_wanne bei geringen Höhenunterschieden?

Wenns einen gibt,der auch das kann,wäre es natürlich super. Sonst müsste man ja dafür wieder einen anderen (eigenen) beschaffen...)


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AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü500428
Datum03.08.2008 21:295143 x gelesen
Geschrieben von Mike SchindlerMacht es nicht Sinn, nur eine Art von Gurten und-oder Haltesystem zu beschaffen?

In gewissen Bereichen ja. Die Luftrettung fordert hier, daß die Bergretter die mit dem abgestellten Heli arbeiten einen bestimmten Standardgurt tragen, damit sie diesen kennen und mit minimalen Zeitaufwand gegenchecken können.

Jetzt ist es für Euch die Frage, wie oft ihr damit arbeitet und wie viele Sätze ihr insgesamt vorhalten wollt.


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz500429
Datum03.08.2008 21:385064 x gelesen
Geschrieben von Mike SchindlerWenns einen gibt,der auch das kann,wäre es natürlich super. Sonst müsste man ja dafür wieder einen anderen (eigenen) beschaffen...)

Das kann prinzipiell jeder auffanggurt. Nur sind diese halt ggf. weniger bequem.
Es ist kein Problem im Petzl Newton 10 Minuten zu hängen. nur nicht bequem.
Im passenden Gurtzeug ist es jedoch auch kein Problem 40min zu hängen, während der Kletterpartner zum xten mal überlegt, wie er an der Schlüsselstelle vorbei kommt.

Es ist halt immer ein Kompromiss zwischen leicht (für die Fw nicht so relevant) klein im Packmaß, und hängekomfort.
ggf. wäre der Skylotec CS4 was? der sieht gepolstert aus.
Ich sehe Skylotec bietet für die meisten Gurte eine Weste zum "dranbauen" als Zubehör an.

Vielleicht ist es doch am besten, ihr ruft bei Skylotec an und fahrt mit 2-3 leuten zu denen.
Ggf. vorher die Petzl newton Fast Jack zur Ansicht irgendwoher besorgen zum Vergleich.
So könnt ihr, bewaffnet mit notizzettel und ggf. einer digitalkamera vor Ort die Gurte anziehen (alleine und zu zweit) und euch hängen lassen (zumindest im Sportkletterbereich ist das üblich, dass man im gurt Probehängen darf).
Achja: Einsatzkleidung und ggf. auch einen PA mitnehmen.

Ein Bericht wäre dazu sicherlich für viele hier interessant.

Grüße

Manuel


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AutorMike8 S.8, Speyer / RLP500439
Datum03.08.2008 22:075056 x gelesen
Geschrieben von Josef MäschleIn gewissen Bereichen ja. Die Luftrettung fordert hier, daß die Bergretter die mit dem abgestellten Heli arbeiten einen bestimmten Standardgurt tragen, damit sie diesen kennen und mit minimalen Zeitaufwand gegenchecken können.
Das kommt eher nicht zum tragen

Geschrieben von Josef MäschleJetzt ist es für Euch die Frage, wie oft ihr damit arbeitet und wie viele Sätze ihr insgesamt vorhalten wollt.
Nun wie viele Sätze... mind 3 Gurte für AbStuSi und Rollgliss
Und gerade wenn man nicht sehr oft damit arbeitet macht es ja sinn nur eine Sorte zu haben,die einfach uns sicher (anzulegen) ist.


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW500445
Datum03.08.2008 22:295074 x gelesen
Geschrieben von Dietmar MertensIch könnte mir vorstellen, daß wenn euer Buch fertig ist diese Thematik noch häufiger diskutiert wird.

vermutlich, war bis jetzt immer so...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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 02.08.2008 12:07 ., Speyer
 02.08.2008 12:37 ., Westerwald
 02.08.2008 13:24 ., Speyer
 02.08.2008 14:46 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
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