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ThemaLadeerhaltung SEA (Stromerzeuger) im Fahrzeug41 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
 
AutorMike8 S.8, Speyer / RLP491742
Datum28.06.2008 18:4514719 x gelesen
Wie habt ihr die Ladeerhaltung für einen Sromerzeuger im Farzeug geregelt? Hängt er über Unterstappungsschutz direkt an der Batterie, wird er mit eigenem ladegerät über 220V geladen? Was ist sinnvoll?
Klar ist, das der Akku in den seltensten Fällen nur durch den Betrieb des Aggregats voll geladen wird, also immer leerer wird...
Welche Hersteller gibt es, was kostet so etwas?


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern491745
Datum28.06.2008 18:4912569 x gelesen
Geschrieben von Schindler MikeKlar ist, das der Akku in den seltensten Fällen nur durch den Betrieb des Aggregats voll geladen wird, also immer leerer wird...

Wie kommst du denn da drauf? Das funktioniert bei uns seit 7 JAhren bestens.



Gruß
Christian





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AutorMike8 S.8, Speyer / RLP491746
Datum28.06.2008 19:0812376 x gelesen
Wie oft und wie lange muss er dabei laufen?


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW491752
Datum28.06.2008 20:0312574 x gelesen
Geschrieben von Christian SchorerDas funktioniert bei uns seit 7 JAhren bestens.

aber nur, wenn er oft genug läuft...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen491756
Datum28.06.2008 20:2612349 x gelesen
Hm, hm... wir haben 2 x die Beos - Ladeeinheit für SEA.

Manchmal kochen die Batterien aus, manchmal sind sie auch energetisch leer - würde ich also nicht weiter empfehlen...


Grüße

Lüder Pott

Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW491763
Datum28.06.2008 22:2412308 x gelesen
Geschrieben von Lüder PottHm, hm... wir haben 2 x die Beos - Ladeeinheit für SEA.

Manchmal kochen die Batterien aus, manchmal sind sie auch energetisch leer - würde ich also nicht weiter empfehlen...


so ist das, wenn die Batterie- bzw. Ladetechnik nicht zu den Anforderungen passt...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMike8 S.8, Speyer / RLP491765
Datum28.06.2008 22:3812161 x gelesen
Und wie sind die Anforderungen und die dazugehörige Ledetechnik (um auf die Frage zurück zu kommen)?


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen491774
Datum28.06.2008 23:0112374 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich Cimolinoso ist das, wenn die Batterie- bzw. Ladetechnik nicht zu den Anforderungen passt...

... na ja, nominell passt das schon. Das Ladegerät ist eigentlich für diese Verwendung vorgesehen ...

Nur:
- sind die in die Stromerzeuger standardmäßig verbauten Batterien ohnehin nicht von großer Haltbarkeit
- ist ein Ladeanteil von 99,x% keiner Batterie zuträglich (wohlmöglich startet das Lagegerät dabei auch x-mal den Ladevorgang neu weil es irgendwann vom Unterspannungsschutz des Fzg. abgeschaltet und dann wieder zugeschaltet wurde)

Verwunderlicherweise habe ich bei den Stromerzeugern seit über zwei Jahren bessere Erfahrungen mit dem eigentlich für BleiGel-Akkus vorgesehenen 12-24V Ladegerät für den Horizont-Triblitz. War nur eine Verlegenheitslösung, funktioniert m.E. aber besser als die BEOS-Geräte.

Gruss
Gerhard


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AutorMike8 S.8, Speyer / RLP491776
Datum28.06.2008 23:1112214 x gelesen
Da kommt mireine Idee: das SEA ist normalerweise, da ein Lichmast fest daran angeschlossen ist immer im Fahrzeug. Er wird nur ausgefahren. Könnte man den E-Starter nicht mittels Stecker aus dem Bordnetz betreiben? Sollte man ihn doch heraus nehmen müssen, kann man ihn ja mit dem Zugstarter starten...
Wäre das möglich? Der fahrzeugbatterie dürfte das nicht schaden...


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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz491784
Datum29.06.2008 09:2312074 x gelesen
Hallo,

kommt auf den Motor des Stromerzeugers an. Du bräuchtest einen, der ohne eigene Batterie lauffähig ist und müßtest den mit einem Starter ausrüsten, der nicht mit dem (12V-)-Netz des Stromerzeugers verbunden ist, sondern nur mit einer entsprechend dimensionierten Steckdose. Besser noch wäre dann ein 24Volt-Anlasser, da du keinen ausreichend dimensionierten Spannungswandler 24->12V kostengünstig finden wirst. Fahrzeugseitig dann direkte Verbindung mit ausreichend dimensionierten Kabeln zur Batterie. Als Steckverbinder wären wohl die Starthilfekabeldosen, die an BW- und Kat-S-Fahrzeugen meist dran sind, ausreichend.

Gruß,
Michael


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AutorPete8r S8., Kressbronn am Bodensee / Baden Württemberg491792
Datum29.06.2008 11:4312144 x gelesen
Geschrieben von Schindler MikeHängt er über Unterstappungsschutz direkt an der Batterie, wird er mit eigenem ladegerät über 220V geladen? Was ist sinnvoll?

Direkt an der Batterie wird nicht funktionieren, da sich die beiden Batterien durch ständiges umladen gegenseitig entladen. Zudem sind beim 24V Bordnetz des LKWs ja zwei Batterien verbaut und 12V an einer der beiden abzweigen sollte man auch nicht.

Wir haben ein Erhaltungsladegerät für den Stromerzeuger im Fahrzeug verbaut, welches vom 230V Ladeanschluss des Fahrzeugs gespeist wird. Funktioniert tadellos.


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern491797
Datum29.06.2008 12:4612055 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinoaber nur, wenn er oft genug läuft...

Jopp, seltsamerweise klappt es bisher, ich war da selber ein wenig überrascht. Aber ist halt aufm Erstangreifer und dementsprechend oft in Betrieb.



Grüßle
Christian





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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW491800
Datum29.06.2008 13:0412036 x gelesen
Geschrieben von Gerhard Bayer... na ja, nominell passt das schon. Das Ladegerät ist eigentlich für diese Verwendung vorgesehen ...

Nur:
- sind die in die Stromerzeuger standardmäßig verbauten Batterien ohnehin nicht von großer Haltbarkeit
- ist ein Ladeanteil von 99,x% keiner Batterie zuträglich (wohlmöglich startet das Lagegerät dabei auch x-mal den Ladevorgang neu weil es irgendwann vom Unterspannungsschutz des Fzg. abgeschaltet und dann wieder zugeschaltet wurde)


deshalb sollte man ja auch Ladegeräte verwenden, die das "intelligenter" machen...


Geschrieben von Gerhard BayerWar nur eine Verlegenheitslösung, funktioniert m.E. aber besser als die BEOS-Geräte.

wir verwenden nach diversen "Versuchen" seit Jahren nur noch abgestimmte Ladetechnik und treiben dafür einen erheblichen Aufwand.
Die Zahl der Fahrzeugausfälle und Batterietotalschäden ist stark zurück gegangen.

Genaueres:
Inhalte unserer Leistungsbeschreibungen
diverse Diskussionen und Erlärungen hier
Vorträge von Kollegen Lang z.B. auf den Technikseminaren am Haus der Technik in Essen oder
http://www.einsatzpraxis.org/de/home/buecher/einsatzfahrzeuge_-_technik.html


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern491812
Datum29.06.2008 13:2712003 x gelesen
Hallo,


Geschrieben von Schindler MikeWelche Hersteller gibt es, was kostet so etwas?

Wie geschrieben haben wir am SEA (noch) kein Ladegerät, da wird bei Bedarf mal tageweise ein Werkstattgerät rangehänt, ebenso bei der TS 8, die wird regelmäßig durch den GW geladen und die Batterie frühzeitig getauscht.

Ansonsten kaufen wir seit einigen Jahren für alle Batterien nur noch leistungsmäßig abgestimmte Ladegeräte von Leab, funktionieren tadellos.
Die Champ Baureihe ist dazu noch sehr rüttelsicher und wasserdicht, die haben sich auch schon auf dem MZB bezahlt gemacht.

Man muß eben nur die LAdetechnik auf den Akku abstimmen, dazu brauchts Fachleute, ich warne davor einfach irgend ein Gerät zu kaufen.



Grüßle
Christian





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AutorMike8 S.8, Speyer / RLP492441
Datum03.07.2008 12:0511781 x gelesen
Geschrieben von Peter SchlegelZudem sind beim 24V Bordnetz des LKWs ja zwei Batterien verbaut und 12V an einer der beiden abzweigen sollte man auch nicht.
Korrekt! DAs habe ich nicht bedacht, ein anderes Fahrzeug (Unimog) hat 2 in Reihe also 12 V der betroffene hat 24V...
Also sollte doch ein kleines intelligentes Ladegerät, für die Dimmension der (Motorrad-)Batterie ausreichen. Ladesteckdose dran und ab und an mal eingestöpselt...


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Autorjürg8en 8s., Trier / RLP505781
Datum26.08.2008 10:0211851 x gelesen
Ist eine Ladung der SEA-Batterie über die Lichtmaschine des Fahrzeuge über einen
Wandler wie:
Leab 0402021008 DC-DC Wandler SP21008C00 24-12V, 7,5 A C 115,00
möglich oder sinnvoll?


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AutorPete8r S8., Friedrichskoog / Schleswig-Holstein505799
Datum26.08.2008 12:4211746 x gelesen
Genau so haben wir es auch gemacht bei unseren TS`en und Notstromaggregat
Seit dem haben wir nie mehr Probleme gehabt.


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen505802
Datum26.08.2008 13:1111719 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von jürgen schmitz
Ist eine Ladung der SEA-Batterie über die Lichtmaschine des Fahrzeuge über einen
Wandler wie:
Leab 0402021008 DC-DC Wandler SP21008C00 24-12V, 7,5 A C 115,00
möglich oder sinnvoll?

Nein, ein Wandler ist kein Ladegerät. Er kann bei niedrigen Ladezustand den Strom nicht begrenzen und auch keine sichere Ladeschlußspannung einhalten.


mkg hwk

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen505809
Datum26.08.2008 13:3711736 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Peter Sassenroth
Genau so haben wir es auch gemacht bei unseren TS`en und Notstromaggregat
Seit dem haben wir nie mehr Probleme gehabt.

Wenn hierbei auch die Ladetechnik dazu stimmt, wird es so sein.
Aber ein besonders kostengünstiger Weg ist es erst mal nicht.


mkg hwk

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Autorjürg8en 8s., Trier / RLP505810
Datum26.08.2008 13:4311616 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerNein, ein Wandler ist kein Ladegerät. Er kann bei niedrigen Ladezustand den Strom nicht begrenzen und auch keine sichere Ladeschlußspannung einhalten.
Verstehen wir uns falsch? Die Nasszelle soll über die Lichtmaschine des LKW geladen werden. Strombegrenzung und Ladeschlussspannung sind von daher doch kein Thema oder?
Der Wandler dienst nur zur stabilisierten Herabsetzung der 24V auf 12V.
Das wurde so vom Hersteller "Leab" empfohlen...


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AutorPete8r S8., Friedrichskoog / Schleswig-Holstein505816
Datum26.08.2008 14:1011663 x gelesen
Ist die Frage was jeder einzelne unter Kostengünstig versteht?
Den Einbau einer 230 V Steckdose für das Ladegerät und den Anschluß an das Stationäre Kabel für das Fahrzeug haben wir selbst gemacht, incl. Steckbare Ladeverbindung vom Ladegerät zur TS, sprich Aggregat. Das Ladegerät haben wir uns auf Auskunft eines Fachbetriebes besorgt und kostete soweit ich informiert bin nicht ganz 30€.
Die Anlage läuft seit etaws über 2 Jahren störungsfei und die TS Batterie ist immer voll.
Einzig der Säurestand muß regelmäßig überprüft werden.


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen505905
Datum26.08.2008 19:1311618 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Peter Sassenroth
Den Einbau einer 230 V Steckdose für das Ladegerät und den Anschluß an das Stationäre Kabel für das Fahrzeug haben wir selbst gemacht
Wer 230V (oder eben aus dem Netz) einspeist, sollte sich auch um die Schutzmaßnahme einen Kopf machen.
Welche habt ihr denn?

Die Anlage läuft seit etaws über 2 Jahren störungsfei und die TS Batterie ist immer voll.
Einzig der Säurestand muß regelmäßig überprüft werden.

Ersteres könnte sich unter bestimmten Bedingungen auch mal ändern, zweiteres wäre mir schon zu "Feuerwehrunverträglich".


mkg hwk

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AutorPete8r S8., Friedrichskoog / Schleswig-Holstein506212
Datum27.08.2008 23:2311574 x gelesen
Wir haben die externe Einspeisung für die Fahrzeuge über einen FI 25A / 0,03A abgesichert, so wie es sich gehört.
Was für bestimmte Umstämde????
Und wieso zu Feuerwehrunverträglich???


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen506459
Datum29.08.2008 18:0811626 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Peter Sassenroth
Wir haben die externe Einspeisung für die Fahrzeuge über einen FI 25A / 0,03A abgesichert, so wie es sich gehört.
Gut und wo ist der angeordnet?

Was für bestimmte Umstämde????
Das wäre dann festzustellen, weil 2 Jahre noch keine besondere Zeit für statistisch bestimmte Fehlfunktionen ist (wenn ein Neubau (nicht Fw) nach 2 Jahren noch nicht abgebrannt ist, stellt das keine besondere Sensation dar ;-)).

Und wieso zu Feuerwehrunverträglich???
Ich halte Ladegeräte/Systeme, die ein ständiges kontrollieren des Säurestandes erfordern, für Feuerwehrunverträglich bzw. -tauglich. Weiß natürlich das die Werbung gern mit in kürzester Zeit und auf höchste Kapazität geladen sehr beeindruckend wirkt.


mkg hwk

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AutorPete8r S8., Friedrichskoog / Schleswig-Holstein506482
Datum29.08.2008 20:5911578 x gelesen
Der "Fi" ist vor jeder Steckdose angeordnet an der das entsprechende Fahrzeug hängt.
Wir haben jede Steckdose extra abgesichert und auf verschiedene Phasen verteilt.
Das ganze hat ein Fachbetreib Installiert.

Naja ich finde wenn so eine Sache schon 2 Jahre störungsfrei läuft ist es doch schon ein wenig aussagekräftig. Aber darüber kann man geteilter Meinung sein.

Die Sache mit dem Säurestand ist doch völlig normal. Bei einer nornalen Fahrzeubatterie muß dieser ja geprüft werden.
Im übrigen müssen wir selten etwas nachfüllen weil die Batterie ja nur nachgeladen wird, und dabei nicht kocht. Dann schaltet das Ladegerät auf Erhaltungsladung. Wie gesagt wir haben uns bei einem Fachbetrieb vorher schlau gemacht.

Wir sind jedenfalls mit dem Ergebniß, was das Kosten-Nutzungsverhältniß anbelangt sehr zu frieden

M.f.g.


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen506513
Datum30.08.2008 07:5211538 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Peter Sassenroth
Der "Fi" ist vor jeder Steckdose angeordnet an der das entsprechende Fahrzeug hängt.
Wir haben jede Steckdose extra abgesichert und auf verschiedene Phasen verteilt.
Das ganze hat ein Fachbetreib Installiert.

Das ist ja das, was ich geahnt habe. Was ist denn wenn das Fahrzeug mal nicht in der Halle steht und eingespeist werden muß?
Deshalb gehört die Schutzmanahme (FI oder Schutztrennung) ins Fahrzeug. Das wiederum favorisiert m.M. die 230V-Einspeisung nicht grundsätzlich. Außer die Anschlußleistung erfordert dies.
Dazu kommt: Ist eine Startblockierung bei angesteckter SV vorhanden?

Im übrigen müssen wir selten etwas nachfüllen weil die Batterie ja nur nachgeladen wird, und dabei nicht kocht. Dann schaltet das Ladegerät auf Erhaltungsladung. Wie gesagt wir haben uns bei einem Fachbetrieb vorher schlau gemacht.
Das hört man ja gern. Nur "Nachgeladen" wird immer ;-) Die Frage ist die Höhe Ladeschlußspannung vor der Erhaltung und jetzt die Gewissensfrage: Habt ihr Temperaturfühler an den zu ladenden Batterien?
Wenn nicht ist die Ladeschlußspannung noch tiefer anzusetzen, oder zumindest im Sommer herunterzuregeln, da diesselbe Temperaturabhängig ist und natürlich auf den Wasserhaushalt durchschlägt.
Alles klar? - aber das hat der Fachbetrieb sicher berücksichtigt.


mkg hwk

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AutorPete8r S8., Friedrichskoog / Schleswig-Holstein506530
Datum30.08.2008 12:3711609 x gelesen
1. Wenn das Fahrzeug nicht an der 230V Steckdose hängt, wozu der FI im Fahrzeug?
Ich wüßte keinen Fall wo wir an der Einsatzstelle das Fahrzeug eingespeist haben, weil 2. haben wir einen automatischen Steckerabwurf von RET-BOX mit Lufteinspeisung. Da paßt sowieso kein anderer Stecker.

2. Man kann die Sache auch verkomplizieren,(Temperatur e.t.c.) aber ich denke mal, daß die Fachfirma (Bosch) das richtig berechnet hat, sonst hätten wir es ja selber machen können.

M.f.G. P. Sassenroth


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW506848
Datum01.09.2008 16:2411630 x gelesen
Geschrieben von Peter Sassenroth1. Wenn das Fahrzeug nicht an der 230V Steckdose hängt, wozu der FI im Fahrzeug?
Ich wüßte keinen Fall wo wir an der Einsatzstelle das Fahrzeug eingespeist haben, weil 2. haben wir einen automatischen Steckerabwurf von RET-BOX mit Lufteinspeisung. Da paßt sowieso kein anderer Stecker.


Heldenhaft...

Was ist der ernsthafte Zugewinn?


Geschrieben von Peter Sassenroth2. Man kann die Sache auch verkomplizieren,(Temperatur e.t.c.) aber ich denke mal, daß die Fachfirma (Bosch) das richtig berechnet hat, sonst hätten wir es ja selber machen können.

Klar, genauso wie die zig anderen Betriebe, die das auch "täglich" machen - bei unserem letzten (gebrauchten) NEF-Kauf war m.W. die Zusatzbatterie schlicht gar nicht an ein Ladegerät angeschlossen... (die Folgen daraus bei ernsthafter Ausstattung sind klar, oder?)

Ich verweise nochmal hierauf:
http://www.hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H071-11-123-8.html

Schwerpunkt diesmal Logistik-Nachschub - inkl. der Ladeerhaltung portabler Geräte...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorPete8r S8., Friedrichskoog / Schleswig-Holstein506860
Datum01.09.2008 17:1311484 x gelesen
Wir sind nur eine kleine FF auf dem Lande und keine große BF so wie Düsseldorf.
Das Fahrzeug wird mit Luft und 230V versorgt.
Bei einem Alarm schlägt der Adrenalienspiegel der Kameraden bei einem Einsatz schon mal ein wenig höher.
Ab und zu wird dann vergessen, den Aufrollmechanismuß der Kabeltrommel, die unter der Decke installiert war, zu betätigen und das Kabel wird in der Hastigkeit mit der Fahrertür eingeklemmt, oder der Luftschlauch reicht nicht bis zur Einsatzstelle. Den Rest brauche ich wohl nicht schildern.


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW506861
Datum01.09.2008 17:1711436 x gelesen
Geschrieben von Peter SassenrothAb und zu wird dann vergessen, den Aufrollmechanismuß der Kabeltrommel, die unter der Decke installiert war, zu betätigen und das Kabel wird in der Hastigkeit mit der Fahrertür eingeklemmt, oder der Luftschlauch reicht nicht bis zur Einsatzstelle. Den Rest brauche ich wohl nicht schildern.

und das Problem ist mit EINEM solchen Kabel weniger als mit zwei, die an fast der gleichen Stelle hängen?

Du hast mit einem Sonderstecker, der sonst nirgends passt, weniger Probleme?

Und Du erzählst mir/uns, dass der Batteriesäurestand in der Prüfung kein Problem sei?


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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Autorjürg8en 8s., Trier / RLP506865
Datum01.09.2008 17:2811543 x gelesen
Ist meine Anahme bzw. die Empfehlung des Herstellers bezüglich der Ladeerhaltung über die Lichtmaschine des Fahrzeugs so in Ordnung?


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AutorPete8r S8., Friedrichskoog / Schleswig-Holstein506868
Datum01.09.2008 17:3711527 x gelesen
Ob du est glaubst oder nicht, bis jetzt ( ca 2 Jahre ) hat es noch keinen Vorfall wieder gegeben, weil das Kabel in einer bestimmten Länge von der Decke hängt die nicht verändert werden kann, und es sind nicht 2 Kabel sondern Luft und Spannungsversorgung laufen in einem Kabel.

Ich verstehe nicht warum das Prüfen des Säurestandes ein Problem sein soll?? Klar, es ist natürlich ein wenig Arbeit.
Haben wir aber schon vor diesem Einbau des Ladegerätes regelmäßig gemacht und nun auch.
Soweit ich weiß, lernt man so etwas beim Schirrmeisterlehrgang, es sei denn man hat Geelbatterien


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW506871
Datum01.09.2008 17:4211607 x gelesen
Geschrieben von Peter SassenrothOb du est glaubst oder nicht, bis jetzt ( ca 2 Jahre ) hat es noch keinen Vorfall wieder gegeben,

ob Du es glaubst oder nicht, ich kenn auch genug Probleme mit Kombisteckern...


Geschrieben von Peter Sassenrothweil das Kabel in einer bestimmten Länge von der Decke hängt die nicht verändert werden kann,

warum geht das nicht bei 2 Kabeln? (davon ab, dass man damit gezwungen ist, immer genau richtig zu parken)


Geschrieben von Peter Sassenrothund es sind nicht 2 Kabel sondern Luft und Spannungsversorgung laufen in einem Kabel.

im Fall dieser speziellen Versorgung ja, es gibt aber auch die Lösung mit 2 Steckern und 2 Kabeln - und auch keinen Problemen...


Geschrieben von Peter SassenrothIch verstehe nicht warum das Prüfen des Säurestandes ein Problem sein soll??

weils genug Fälle mit gekochten Batterien gibt, die belegen, dass das ein Problem ist!


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorPete8r S8., Friedrichskoog / Schleswig-Holstein506873
Datum01.09.2008 17:4511491 x gelesen
Vergiß es ! Du hast die Weisheit gepachtet, wir sind d... .Aber trotzdem funktioniert es bei uns einwandfrei und wir lassen es so.
Nichts für ungut


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW506884
Datum01.09.2008 18:3911416 x gelesen
Geschrieben von Peter SassenrothVergiß es ! Du hast die Weisheit gepachtet, wir sind d... .Aber trotzdem funktioniert es bei uns einwandfrei und wir lassen es so.
Nichts für ungut


die letzten die so "schlau" waren, hatten m.W. weil sie alles besser wussten/konnten einen Kabelbrand...
nix für ungut...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJürg8en 8H., Herne / NW506890
Datum01.09.2008 19:0011429 x gelesen
Geschrieben von Peter SassenrothIch verstehe nicht warum das Prüfen des Säurestandes ein Problem sein soll?? Klar, es ist natürlich ein wenig Arbeit.
Haben wir aber schon vor diesem Einbau des Ladegerätes regelmäßig gemacht und nun auch.
Soweit ich weiß, lernt man so etwas beim Schirrmeisterlehrgang, es sei denn man hat Geelbatterien


Ich weiß nicht, wie das bei euch so ist, aber ich war nur popeliger Militärkraftfahrer und bekam beigebracht, wie man so etwas checkt.

Eine Voraussetzung für den Schirrmeisterlehrgang (im THW) ist die Fahrerlaubnis der Klasse II oder CE, da sollte man schon vorher mal nach den Batterien schauen können.

Und leider ist der Aufwand bei der Kontrolle anscheinend manchem KF noch zu groß, so dass es leider zu oft "vergessen" wird.


Geschrieben von UCGeschrieben von Peter Sassenroth"Ich verstehe nicht warum das Prüfen des Säurestandes ein Problem sein soll?? "

weils genug Fälle mit gekochten Batterien gibt, die belegen, dass das ein Problem ist!


Korrekt, trotz regelmäßiger Kontrolle des Säurestandes kommt es immer wieder durch "kostengünstige" Lösungen zu verkochten Batterien. Und viele Lader wurden vom "Fachhandel" geplant, empfohlen oder verkauft!

Grade hast du betont, dass Uli in einer grossen BF sitzt, da solltest du doch glauben, dass aus einen (auch an Versuchen und Irrtümern) reichen Kenntnisschatz heraus geschrieben wird.


Schönen Gruß ins Forum,

Jürgen

Ich habe eine Meinung, die kann man teilen. Muss man aber nicht!

Die neue HP des OV Herne unter www.thw-herne.de

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen506934
Datum01.09.2008 20:3011593 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von jürgen schmitz
Ist meine Anahme bzw. die Empfehlung des Herstellers bezüglich der Ladeerhaltung über die Lichtmaschine des Fahrzeugs so in Ordnung?
Sie ist es nicht, wenn die Lima z.B. 24V erzeugt und dann über einen Spannungswandler eine 12V-Batterie geladen werden soll. Weil der Spannungswandler keine Srombegrenzung hat (bezüglich des Ladestromes) und auch keine Grenzspannung bezüglich vernünftiger Ladeschlußspannung. Im ist es sogar egal, ob die Lima oder Fzg-Batterie 22 oder 28V hat, sein interner Spannungsregler versucht immer (über das Taktverhältnis) die definierte Ausgansspannung herzustellen.

(Soll eine Batterie mit gleichen Spannungspotenzial (hier z.B. 24V) geladen werden, gibt es einfache Möglichkeiten, Rückstrom zur Starterbatterie als auch überhöhte Ladeströme bzw. Spannung zu verhindern)


mkg hwk

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen506935
Datum01.09.2008 20:3611364 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Peter Sassenroth
Ich wüßte keinen Fall wo wir an der Einsatzstelle das Fahrzeug eingespeist haben,
Weil
1. 2Jahre noch nicht sonderlich viel sind und
2. ihr ja gar nicht könntet!
Das sind natürlich totschlagende Argumente...

Man kann die Sache auch verkomplizieren,(Temperatur e.t.c.)
Nö das ist Chemie und Physik und das Ergebnis siehst Du an dem Verschleiß der Batterien (was auch etwas mit Zuverlässigkeit für den Alarmfall hat - bes. bei nur einem Fzg (die Anderen überspielen so was ;-)).

aber ich denke mal, daß die Fachfirma (Bosch) das richtig berechnet hat
Ja, wenn das so ist, dann wird das wohl stimmen ;-))))


mkg hwk

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AutorJürg8en 8H., Herne / NW506936
Datum01.09.2008 20:3811400 x gelesen
Bei meinem Ex-AG wurde erst aus 24 V 230 V "gemacht" und hiermit ein hochwertiges Erhaltungsladegerät gespeist. Aber selbst damit waren wir nicht restlos zufrieden.


Schönen Gruß ins Forum,

Jürgen

Ich habe eine Meinung, die kann man teilen. Muss man aber nicht!

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Autorjürg8en 8s., Trier / RLP506989
Datum02.09.2008 07:3911379 x gelesen
Das ist dann aber starker Tobak, der die "beratende" Firma in kein gutes Licht stellt...


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AutorFlor8ian8 M.8, Höhfr. / 755286
Datum02.03.2013 15:488633 x gelesen
Lasst ihr die Ladeerhaltung während des Startvorganges des Stromerzeugers immer angeschlossen?

(Wielange halten bei euch die Starterbatterien vom Stromerzeugern?)

Bei uns war das nie ein Problem. Seit kurzer Zeit fliegt uns jetzt immer die 5 Ampere-Sicherung vom Ladegerät; woran liegt es?

Wir haben dieses Gerät:

http://www.mega-kfz-systeme.de/pages/lt/005.pdf.

Was haltet ihr vom dem Gerät?

http://www.leab.eu/produkte/dc-dc-wandler/24v-12v/dc-dc-ladeerhaltung.html

Gruß

Florian

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