alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

banner

Sortierung umschalten zurück

ThemaUmgang mit Tieren: Haltung gefährlicher Tiere34 Beträge
RubrikRecht + Feuerwehr
Infos:
  • Einsatzberichte "Tierrettung" in der Einsatzdatenbank
  •  
    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg490878
    Datum23.06.2008 00:2413999 x gelesen
    Geschrieben von Christi@n Pannierzur Zeit ist er noch im Zoo von Rotterdam, d.h. wenn er da mal ausbüchst könnte man zur Not einfach ein paar Deiche aufsprengen

    Scheisse da fahr ich morgen früh hin. Wenn ich nicht zurück komme vererbe ich dir meinen Sicherheitskescher in tagesleuchtrot. Deiche sprengen ist übrigens nicht mal notwendig - Pumpen abstellen und 1/3 von Holland ist Nordsee. Meine Arbeitskollegen weigern sich aber beharrlich mir die Pumpenstandorte zu verraten...

    Zum Thema: Im September wird es ein Forumstreffen geben, ein angedachtes Thema ist der Umgang mit Großvieh aus Feuerwehrsicht (Rind/Pferd/Schwein). Inspiriert durch diesen Thread bin ich gerade am überlegen, ob man nicht auch das Thema "Exoten" aufnehmen sollte. Eine Berufsschule für Tierpfleger wäre ums Eck. Interesse?

    Gruß, MaWe


    Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer
    (Antoine de Saint-Exupery)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen490879
    Datum23.06.2008 00:2811905 x gelesen
    Geschrieben von Markus WeberEine Berufsschule für Tierpfleger wäre ums Eck. Interesse?

    Wie ich hörte, wären die (Tierpfleger) eher als Teilnehmer geeignet, weil die eher Generalisten als Spezialisten sind. Beim Umgang mit Reptilien gilt eher: Nicht drangehen, Fachleute rufen, bei akuter Gefahr: Schüppe (Obacht, die Tierchen können nachtragend sein!) oder CO2.


    Gruß

    A.

    Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

    INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg490883
    Datum23.06.2008 00:5411890 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamBeim Umgang mit Reptilien gilt eher: Nicht drangehen, Fachleute rufen, bei akuter Gefahr: Schüppe (Obacht, die Tierchen können nachtragend sein!) oder CO2.

    Darum frag ich. Die Tiere mit denen ich mich auskenne streben entweder eine Karriere als Schweineschnitzel an, oder sie tragen das Leder für meinen nächsten Wagen spazieren und produzieren nebenbei lecker Milch. Alles andere hat mich bisher eher am Rande interessiert, aber bei diesem Thread kam mir der Gedanke, dass es vielleicht sinnvoll sein könnte sich im Rahmen des Treffens näher damit zu beschäftigen. Aber wahrscheinlich hast du Recht: GAMS.

    Gruß, MaWe


    Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer
    (Antoine de Saint-Exupery)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorJürg8en 8R., Kölleda / Thüringen490885
    Datum23.06.2008 05:4711752 x gelesen
    Geschrieben von Andreas Bräutigam
    Beim Umgang mit Reptilien gilt eher: Nicht drangehen, Fachleute rufen, bei akuter Gefahr: Schüppe (Obacht, die Tierchen können nachtragend sein!) oder CO2.

    Warum nehmen wir nicht gleich die gute alte "Wilthener Golkdkrone"? Alkohol soll ja bei Würgeschlangen auch helfen, wenn man´ s direkt in die Augen sprüht!

    Also bitteschön, etwa mehr Sachlichkeit!!!


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorJörg8 A.8, Stuttgart / Baden-Württemberg490887
    Datum23.06.2008 06:3811629 x gelesen
    Geschrieben von Markus Weber

    Im September wird es ein Forumstreffen geben, ein angedachtes Thema ist der Umgang mit Großvieh aus Feuerwehrsicht (Rind/Pferd/Schwein).
    Wird nicht eigentlich bei jedem Forumtreffen gegrillt? :-D

    Gruß
    Jörg


    Wir können alles, außer unseren Rettungsdienst vernünftig organisieren.


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 D.8, Marl / NRW490891
    Datum23.06.2008 08:1411622 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Andreas Bräutigamoder CO2.

    Ich hörte von einer zu fangenden Klapperschlange, welche sich der Gefahren von CO2 nicht bewusst war und munter zischelnd weitergekrochen ist.... also Vorsicht, besser Tür zu ;-)


    Grüße
    Michael

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW490902
    Datum23.06.2008 09:5411690 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen Reinhardt jr.Also bitteschön, etwa mehr Sachlichkeit!!!

    Der Beitrag war sachlich! Dr. Bräutigam hat ein "bißchen Ahnung", weil er u.a. unsere Reptilienbeauftragten organisatorisch mit betreut...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen490908
    Datum23.06.2008 10:2411567 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen Reinhardt jr.
    Also bitteschön, etwa mehr Sachlichkeit!!!


    Hast Du nicht mit einem verfassungsfeindlichen Reptilienhalter angefangen, dessen Würgeschlange zwei beeinträchtigte Mitbürger verfrühstückt?



    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Stefan


    Feuerwehr Alpen
    Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen490913
    Datum23.06.2008 11:0211460 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Stefan Brüning:
    Hast Du nicht mit einem verfassungsfeindlichen Reptilienhalter angefangen, dessen Würgeschlange zwei beeinträchtigte Mitbürger verfrühstückt?
    Oder die Kindergartengruppe (beißende Ironie übersehen)... Irgendwas läuft hier in der Diskussion etwas seltsam (wie ein Mungo (das sind doch die Schlangenfeinde / -fresser?) in der Schlange festgebissen)...


    Gruß

    Daniel


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorJürg8en 8R., Kölleda / Thüringen490962
    Datum23.06.2008 17:0311518 x gelesen
    Hallo Stafan,

    bitte schaue auf den Anfang der Geschichte! Da steht nämlich, daß es sich um ein fiktives Beispiel handelt!

    Aber eine gute Anspielung darauf, wie unser Rechtsstaat mit dem "hohen Gut der Demokratie" manchmal umgeht! Fahrläßig "kriminellen und verfassungsfeindlichen Elementen" gefährliche Dinge in ihrem Besitz zubilligt!

    Mit den besten Grüßen

    Jürgen


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorChri8sti8an 8K., Kelkheim / Hessen490965
    Datum23.06.2008 17:1811390 x gelesen
    Hi,

    Geschrieben von Michael DolegaIch hörte von einer zu fangenden Klapperschlange, welche sich der Gefahren von CO2 nicht bewusst war

    Die "Gefahr" bei CO2 für die Schlange ist in erste Linie die Kälte. Wenn die Schlange darauf nicht regiert, ist wohl biologisch was falsch gelaufen, oder der Anwender hat was falsch gemacht.

    Viele Grüße,


    Christian Kopp
    "Man fasst sich an den Kopf und greift ins Leere..." (unbekannt)
    "Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen490970
    Datum23.06.2008 17:3811467 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen Reinhardt jr.bitte schaue auf den Anfang der Geschichte! Da steht nämlich, daß es sich um ein fiktives Beispiel handelt!


    Ja, und? Ändert nichts dran, dass dieses Beispiel fern jeder Realität ist (bezgl. der Gefährlichkeit dieser speziellen Sorte Tiere) und gar nichts mit der Thematik Tiere und/oder Feuerwehr zu tun hat.

    Geschrieben von Jürgen Reinhardt jr.Aber eine gute Anspielung darauf, wie unser Rechtsstaat mit dem "hohen Gut der Demokratie" manchmal umgeht! Fahrläßig "kriminellen und verfassungsfeindlichen Elementen" gefährliche Dinge in ihrem Besitz zubilligt!

    Mal abgesehen davon, dass das im Allgemeinen immer mehr OT wird, halte ich diese Aussage in der Pauschalität für großen Unfug.



    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Stefan


    Feuerwehr Alpen
    Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorJürg8en 8R., Kölleda / Thüringen490971
    Datum23.06.2008 17:5511611 x gelesen
    Hallo Stefan,

    aufgrund von Personaleinsparung wird auch bei Zuverlässigkeitsüberprüfungen "immer mehr Schlamperei" an den Tag gelegt!

    Auf Kosten ehrlicher rechtschaffender Bürgerinnen und Bürger!

    Ein einfaches Beispiel: Das öffentliche Aushängen von Diskoplakaten, die junge Frauen in sexueller Pose zeigen. Meines Erachtens nach frauenfeindlich und sexistisch!

    Und der Jugendschutz - FEHLANZEIGE!!!

    Nur mal so am Rande, auch wenn es nicht zum Thema gehört!

    Jürgen


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds490982
    Datum23.06.2008 18:4211431 x gelesen
    Geschrieben von Christian KoppDie "Gefahr" bei CO2 für die Schlange ist in erste Linie die Kälte. Wenn die Schlange darauf nicht regiert, ist wohl biologisch was falsch gelaufen, oder der Anwender hat was falsch gemacht.


    WAS da falsch gemacht wird/wurde, das kann ich aus Erfahrung erklären:
    Erst einmal das Rohr weg von der Schlange, bis der Schnee kommt.
    DEN auf das Tier - und das wirkt!

    Selber ausprobiert,
    war zwar keine Klapperschlange (die ist mir auch nciht untergekommen), sondern eine Kreuzotter.

    Gruß
    Klaus


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorPete8r L8., Flöha / Sachsen490992
    Datum23.06.2008 19:0311293 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Jürgen Reinhardt jr.aufgrund von Personaleinsparung wird auch bei Zuverlässigkeitsüberprüfungen "immer mehr Schlamperei" an den Tag gelegt!

    Auf Kosten ehrlicher rechtschaffender Bürgerinnen und Bürger!



    Entschuldigung aber jetzt wirds lächerlich...

    Peter


    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg490994
    Datum23.06.2008 19:1411367 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen Reinhardt jr.aufgrund von Personaleinsparung wird auch bei Zuverlässigkeitsüberprüfungen "immer mehr Schlamperei" an den Tag gelegt!

    Und?
    Wen jemand etwas böses anstellen will, dann kauft er für diese Tat an der nächsten Tankstelle ganz ohne Prüfung eine gläserne Flasche mit alkoholischem Inhalt, einen 5l-Kanister, dazu 5l Kraftstoff, einen Putzlappen aus Stoff und ein Feuerzeug. Danach Umfüllung de Flascheninhaltes in den Mund und des Kanisterinhalte in die Flasche. Lappen drum, etwas Benzin auf den lappen und fertig ist die Sache. Dank des aus Schritt 1 resultierenden Alkoholpegels kann er viellecht sogar noch einen auf betrunken machen (wird bei dem geplanten Einkaufsverhalten allerdings schwierig werden)....

    Und wenn es nach Zuverlässigkeitsprüfungen ginge müßtest Du bei entsprechender Kontrolldichte einen nicht geringen Prozentsatz der dt. Autofahrer dauerhaft zu Fußgängern machen (wegen Alkohol, Drogen,...).


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg490997
    Datum23.06.2008 19:2111264 x gelesen
    Weil wir es gerade davon hatten...


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen491000
    Datum23.06.2008 19:3211281 x gelesen
    Soll ich ne Runde Bier bestellen? Für den Stammtisch meine ich...



    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Stefan


    Feuerwehr Alpen
    Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg491004
    Datum23.06.2008 19:5511294 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen Reinhardt jr.aufgrund von Personaleinsparung wird auch bei Zuverlässigkeitsüberprüfungen "immer mehr Schlamperei" an den Tag gelegt!

    Bei meinem letzten Einstellungsgespräch vor ein paar Jahren nannte ich auf die Frage "Soft skills?" unter anderem die Fähigkeit auch in Stress-Situationen ruhig und überlegt zu handeln. Aber bei dem DUMMFUG den du hier schreibst muss ich mich schon sehr am Riemen reissen. Ich empfehle dir den Stammtisch in der "Deutschen Eiche", Schlossvippach. Dort wird dir sicher geholfen.

    Kopfschüttelnde Grüße,

    MaWe


    Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer
    (Antoine de Saint-Exupery)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg491005
    Datum23.06.2008 19:5911381 x gelesen
    Geschrieben von Klaus BethgeSelber ausprobiert,
    war zwar keine Klapperschlange (die ist mir auch nciht untergekommen), sondern eine Kreuzotter.


    Warum verfolgt ihr Kreuzottern?

    Gruß, MaWe


    Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer
    (Antoine de Saint-Exupery)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorFran8k S8., Esslingen / Ba-Wü491006
    Datum23.06.2008 20:0011332 x gelesen
    Hallo Jürgen

    kann es eein, daß du mehr Angst vor "kriminellen und verfassungsfeindlichen Elementen" hast, als vor irgendwelchen exoten?

    Fiktiv ist und bleibt fiktiv und ist nicht die realität. Und wird auch meistens nicht an die Realität rankommen.

    "Ein Tisch hat 4 Beine. Alles was Beine hat kann laufen. Also muss ein Tisch laufen können"
    Einfach nicht so viel hineindenken was wäre wenn das Krokodil den radioaktiven Strahler gefressen hat.
    Kommt nix dabei raus. ;-)


    In diesem Sinne

    mgk Frank


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorJürg8en 8R., Kölleda / Thüringen491014
    Datum23.06.2008 21:0211296 x gelesen
    Ich selbst so muß ich sagen habe vor beiden gleich viel Angst!


    Schau mal hier:

    http://www.joschie99.unddu.de


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds491021
    Datum23.06.2008 21:4611387 x gelesen
    Geschrieben von Markus WeberWarum verfolgt ihr Kreuzottern?

    Gruß, MaWe


    Sorry, mein Fehler , unvollständig..

    Die hatte sich in ein Gebäude (bitte frage jetzt nicht, warum, das weiß ich nicht) geflüchtet.

    Normalerweise sind die geschützt und werden in Ruhe gelassen.

    Mea Culpa

    Klaus


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen491087
    Datum24.06.2008 11:0011454 x gelesen
    Geschrieben von Klaus BethgeNormalerweise sind die geschützt und werden in Ruhe gelassen.

    Mea Culpa


    Hallo,

    nö, wieso, past doch. 99% der Einsätze mit diesen Tieren sind Tierschutzeinsätze, nicht solche zur Gefahrenabwehr. Wir schützen nämlich das Tier vor dem Menschen und bringen es in sichere, artgerechte Unterkunft (bei Exoten) oder in seinen eigentlichen Lebensraum (bei einheimischen Arten). Insofern wird die Kreuzotter sich zwar verfolgt gefühlt haben, aber nachher dankbar gewesen sein.


    Gruß

    A.

    Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

    INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 D.8, Marl / NRW491092
    Datum24.06.2008 11:4211263 x gelesen
    Hallo

    Geschrieben von Andreas BräutigamInsofern wird die Kreuzotter sich zwar verfolgt gefühlt haben, aber nachher dankbar gewesen sein.

    ähm, fühlt sich eine mit CO2-Schnee gereinigte Kreuzotter überhaupt noch?? ;-)


    Grüße
    Michael

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg494182
    Datum10.07.2008 10:0611275 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Markus Weber

    ein angedachtes Thema ist der Umgang mit Großvieh aus Feuerwehrsicht (Rind/Pferd/Schwein)

    Wie sind diese Tiere einzuordnen (Klein, Mittel o. Groß) ?

    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg494185
    Datum10.07.2008 10:5811453 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard DeimannWie sind diese Tiere einzuordnen (Klein, Mittel o. Groß) ?

    Hallo!
    Eine genaue wissenschaftliche Definition, was ein Großtier ist ist mir jetzt nicht geläufig. Gibt es vielleicht auch gar nicht, weil wissenschaftliche Systematik ja nach morphologischen/ethologischen Systematiken einteilt.

    Ich würde landwirtschaftliche Großtiere = Huftiere, als seriöse Definition durchgehen lassen. Also Pferd, Rind, Schwein, Schaf. Den Begriff "Kleintier" kenn ich nur in Form von Kleintierpraxis. Das ist der Ort, wo du mit deinem Meerschweinchen unterm Arm hingehst, wenn es eine Kollik hat. Eine Truthenne hab ich dort noch nicht gesehen. Und nachdem ich auch das Wort Mitteltier nicht kenne, würde ich Puten in die Klasse Geflügel stecken. Somit gilt ldw. Nutztiere = Großvieh + Geflügel + Wild + Fische + Sonstiges (Kaninchen, Bienen etc.).

    Kleintiere ist alles was du hobbymäßig zuhause hältst, sprich Haustiere.

    Gruß, Markus


    Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer
    (Antoine de Saint-Exupery)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg494195
    Datum10.07.2008 11:4711284 x gelesen
    Guten Tag



    Geschrieben von Markus Weber

    Und nachdem ich auch das Wort Mitteltier nicht kenne, würde ich Puten in die Klasse Geflügel stecken.

    " Hier " noch paar Infos zum nicht alltäglichen "Geflügeleinsatz"; denke solche Puten können ganz bösse werden.

    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg494199
    Datum10.07.2008 12:1111492 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard Deimann" Hier " noch paar Infos zum nicht alltäglichen "Geflügeleinsatz"; denke solche Puten können ganz bösse werden.

    Wenn möglich (wie ja auch hier geschehen) nicht versuchen die Tiere einfangen zu wollen. Irgenwo in eine Ecke treiben und stehen lassen, die beschäftigen sich mit sich selbst (wie ja auch im Bericht erwähnt). Fangen geht sowieso nur bei kleineren Mengen (ich würde mal sagen bis max. 1000 Stück, 20 FA, 1-2h). Wenn man fangen muss/will am Besten folgende Taktik anwenden:

    - Tier ruhig in die Enge treiben
    - schnell von hinten an den Flügelansätzen zupacken und
    - das Tier gegen die Brust pressen

    Bei dieser Methode ist man selbst geschützt (Schnabel/Krallen) und das Verletzungsrisiko für das Tier ist bei richtiger Ausführung gering. ACHTUNG: Man muss die Flügel direkt am Ansatz erwischen und das Tier sofort an die Brust drücken. Den Tierchen gefällt das gar nicht und die fangen dann das flattern an. Kann zum einen blaue Flecken auf dem Brustkorb geben, da hier richtig Kraft hintersteckt. In diesem Zusammenhang bei größeren Fangeinsätzen auch mit Pausen/Personalwechsel arbeiten. Nach 20 Tieren werden die Arme sehr müde.

    Andererseits kann man dem Tier auch den Flügel brechen wenn man es zu weit außen am Flügel erwischt oder es nicht so gegen den Brustkorb drückt, dass es bewegungsunfähig ist. Die Tiere stellen, wenn sie feststellen, dass die Situation aussichtslos ist das Flügelschlagen nach 30s-1min ein und beschränken sich auf das spreizen ihrer Krallen und ein böses Fauchen.

    O.g. gilt nur für Puten! Bitte nicht versuchen Gänse oder gar Schwäne so zu fangen - das geht buchstäblich ins Auge! Hühner würde zwar gehen, ist aber unnötig, einfach beide Beine mit einer Faust umschließen (so wie man einen Strauß Blumen trägt) und vor die Brust setzen. Einige picken ein bisschen, ist aber auch ohne Handschuh nicht wirklich schmerzhaft, wenn sie sich beruhigt haben bleiben sie ganz entspannt sitzen. Nicht bei Hähnen ausprobieren ;-) Die eher nach Puten-Taktik fangen, oder wenn erkennbar sauer und kein Fanghaken greifbar Sack/Netz drüber, Bewegungsunfähigkeit herstellen und dann weiter nach Puten-Methode. Hähne können wirklich sauer werden! Einen stinkigen Gockel würde ich durchaus in die Kategorie wütende Gans/wütender Schwan einsortieren. Die können auch mit Schutzkleidung noch schmerzhaft sein. 1999 in meinem Geflügelpraktikum hatten wir Einen, der hat mir in 14 Tagen 2x meinen Overall, Baumwolle vglb. einfache Feuerwehrhose zerfetzt. Nicht ein paar kleine Löcher sondern zerfetzt.

    So genug der Geflügelstunde. Bernhard, warst du vor Ort?

    Gruß, MaWe


    Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer
    (Antoine de Saint-Exupery)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg494248
    Datum10.07.2008 17:1511302 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Markus Weber

    Bernhard, warst du vor Ort?

    Nein, soweit reicht unser Einsatzgebiet nicht ;-)))

    Wir hatten hier aber auch schon -auch auf der BAB- Einsätze mit Tierbeteiligung (meist Säue und Federvieh z.B. Schwäne), Einsätze mit Rinder etc.bei Bränden liegen schon Jahre zurück obwohl es hier noch einige Vollerwerbsbetriebe (meist Aussiedlerhöfe) gibt; anscheinend greift der VB.

    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg494261
    Datum10.07.2008 18:4711422 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard Deimannanscheinend greift der VB.

    Nun ja, auf den VB möchte ich es jetzt nicht schieben. Ich hab ein Jahr lang technische Anlagen auf Bauernhöfen installiert - ziemlich spannend was man da in freier Wildbahn alles vorfindet. Erdungskabel bei letzter Erweiterung vom Bagger abgerissen und so pro forma wieder irgendwie in die Erde gestopft, Elektroinstallationen auf schlechtem Heimwerkerniveau, IP-Schutzklassen nicht eingehalten, Klemmschienen und Sicherungsautomaten nicht ordentlich befestigt, angefressene Kabel (Ratten/Mäuse), usw.

    Gut, dass ist jetzt nur E-Technik, aber die war für mich erstmal entscheidend. Denn an dieses (teilweise) Flickwerk sollte ich meine Maschine anschließen und anschließend für Funktion und Sicherheit garantieren. Sorgte teilweise für Unmut wenn man sein Köfferchen wieder zusammengepackt hat und zuerst an den Betriebselektriker verwies.

    Mit dem restlichen VB sieht es v.a. im Rindviehbereich nicht sehr viel besser aus. Da wurde irgendwann in den 70ern ein Stall gebaut, und der wird dann zig mal um- an- und ausgebaut ohne dass der VB auch nur mal nachfragt. Wird erfahrungsgemäß vom Schreibtisch entschieden, ohne dass der Sachbearbeiter das Gebäude sieht.

    Beispiel in Bayern, erst eben besucht: 5600m², ca. 250 Rindviecher (Milchkühe + Nachzucht), im 1.OG auf kompletter Fläche Stroh/Heulager, sehr verwinkelt durch mehrere An- und Umbauten über mehr als 30 Jahre, direkt hinter dem Stall -ohne Brandschutzwand- eine Halle 35x35m mit Heu/Stroh bis unter die Decke, Firsthöhe 12,4m, direkt dahinter zwei Silo mit je 26t N-Dünger (man erinnert sich: nitrose Gase, Ammoniumsalpeter und so). Auch noch im Gebäude integriert: 2000L-Dieselfass (GfK) und eine Verschlussbrennerei. Der 10m³-Edelstahltank der Brennerei ist im 1.OG in einem Raum neben dem Heu/Strohlager untergebracht. Ebenfalls an einer Seite mit vorgezogenem Pultdach: Schleppergarage, mehrere Traktoren, 3x 205L-Ölfässer (Motor, Getriebe, Hydrauliköl), Diesel- und Ölkanister, Schutzgas- und ein Autogenschweißgerät (Acetylen, Sauerstoff),...

    Brandabschnitte: 1

    Löschwasserversorgung: 1x H150 (Druck konnte ich nicht messen, aber lt. Bauer ca. 3,5-4bar

    Offene Gewässer: nicht vorhanden

    Nächster Hydrant: H200, ca 1,5km, 150 Höhenmeter tiefer.

    Elektroinstallation: ungefähr wie oben beschrieben.

    Auch bei uns haben wir in den letzten Jahren einen Rückgang der landwirtschaftlichen Vollbrände erlebt, aber auf den VB würde ich das im Rindviehbereich nicht schieben. Oder es war früher noch schlimmer, was ich einfach mal nicht hoffe. Wer größere Anlagen, v.a. Erweiterungen in seinem Ausrückebereich hat tut gut daran sich da mal umzuschauen.

    Gruß, MaWe


    Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer
    (Antoine de Saint-Exupery)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorVolk8er 8E., Eydelstedt / Niedersachsen494262
    Datum10.07.2008 18:5311215 x gelesen
    Geschrieben von Markus Weber
    Brandabschnitte: 1

    Löschwasserversorgung: 1x H150 (Druck konnte ich nicht messen, aber lt. Bauer ca. 3,5-4bar

    Offene Gewässer: nicht vorhanden

    Nächster Hydrant: H200, ca 1,5km, 150 Höhenmeter tiefer.

    Elektroinstallation: ungefähr wie oben beschrieben.


    Moin,

    Na, das riecht ja wenn es denn mal passiert, nach einem ganz dicken Ding :-(
    Und hinterher hat wieder niemand was davon gewusst....


    Gruß,
    Volker

    Alles jederzeit und immer meine persönliche Meinung! Irrtümer vorbehalten!

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg494264
    Datum10.07.2008 19:0411115 x gelesen
    Geschrieben von Volker EhrhardtUnd hinterher hat wieder niemand was davon gewusst....

    Darum schreib ich das ja. Das ist kein lokales Phänomen, sondern mir zumindest deutschlandweit immer wieder aufgefallen. Andere europäische Länder sind da teilweise besser (v.a. NL, Skandinavien, UK). Es gibt natürlich auch vorbildliche Betriebe, aber eine Übung beim Landwirt eures Ausrückebezirks kann nicht schaden. ;-)

    Landwirte werden zwar auf so ziemlich jeden sch##### kontrolliert, aber teilweise kommt es mir wirklich so vor als herrsche im Bereich VB Narrenfreiheit - und die Sensibilisierung der angehenden Kundschaft ist angesichts Kostendruck natürlich schwierig. Mein Chef hat mittlerweile ein relativ dickes Fell, wenn ihn Leute anrufen, weil der böse Außendienstler sich geweigert hat die Maschine anzuklemmen. Andererseits ist das natürlich eine wirtschaftliche Frage. Macht es der Wettbewerb trotzdem?

    Gruß, MaWe


    Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer
    (Antoine de Saint-Exupery)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorJörg8 A.8, Stuttgart / Baden-Württemberg494376
    Datum11.07.2008 06:4311121 x gelesen
    Morgähn!

    Geschrieben von Markus Weber

    Beispiel in Bayern, erst eben besucht: 5600m², ca. 250 Rindviecher (Milchkühe + Nachzucht), im 1.OG auf kompletter Fläche Stroh/Heulager, sehr verwinkelt durch mehrere An- und Umbauten über mehr als 30 Jahre, direkt hinter dem Stall -ohne Brandschutzwand- eine Halle 35x35m mit Heu/Stroh bis unter die Decke, Firsthöhe 12,4m, direkt dahinter zwei Silo mit je 26t N-Dünger (man erinnert sich: nitrose Gase, Ammoniumsalpeter und so). Auch noch im Gebäude integriert: 2000L-Dieselfass (GfK) und eine Verschlussbrennerei. Der 10m³-Edelstahltank der Brennerei ist im 1.OG in einem Raum neben dem Heu/Strohlager untergebracht. Ebenfalls an einer Seite mit vorgezogenem Pultdach: Schleppergarage, mehrere Traktoren, 3x 205L-Ölfässer (Motor, Getriebe, Hydrauliköl), Diesel- und Ölkanister, Schutzgas- und ein Autogenschweißgerät (Acetylen, Sauerstoff),...
    Guckst du hier. Klingt auch recht interessant.

    Gruß
    Jörg


    Wir können alles, außer unseren Rettungsdienst vernünftig organisieren.


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    banner

     22.06.2008 21:31 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Leipzig Haltung gefährlicher Tiere - Information an die Feuerwehr
     23.06.2008 00:24 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     23.06.2008 00:28 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     23.06.2008 00:54 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     23.06.2008 05:47 Jürg7en 7R., Kölleda
     23.06.2008 09:54 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     23.06.2008 10:24 Stef7an 7B., Alpen/Aachen
     23.06.2008 11:02 Dani7el 7R., Peine
     23.06.2008 17:03 Jürg7en 7R., Kölleda
     23.06.2008 17:38 Stef7an 7B., Alpen/Aachen
     23.06.2008 17:55 Jürg7en 7R., Kölleda
     23.06.2008 19:03 Pete7r L7., Flöha
     23.06.2008 19:14 Chri7sti7an 7F., Wernau
     23.06.2008 19:32 Stef7an 7B., Alpen/Aachen
     23.06.2008 19:55 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     23.06.2008 20:00 Fran7k S7., Esslingen
     23.06.2008 21:02 Jürg7en 7R., Kölleda
     23.06.2008 19:21 Chri7sti7an 7F., Wernau
     23.06.2008 08:14 ., Marl
     23.06.2008 17:18 Chri7sti7an 7K., Kelkheim
     23.06.2008 18:42 Klau7s B7., Isernhagen
     23.06.2008 19:59 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     23.06.2008 21:46 Klau7s B7., Isernhagen
     24.06.2008 11:00 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     24.06.2008 11:42 ., Marl
     23.06.2008 06:38 ., Stuttgart
     10.07.2008 10:06 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     10.07.2008 10:58 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     10.07.2008 11:47 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     10.07.2008 12:11 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     10.07.2008 17:15 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     10.07.2008 18:47 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     10.07.2008 18:53 Volk7er 7E., Eydelstedt
     10.07.2008 19:04 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     11.07.2008 06:43 ., Stuttgart
    zurück


    Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt