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Thema | Gerätebedienung Spreizer | 38 Beträge | |||
Rubrik | Feuerwehrtechnik | ||||
Autor | Klau8s K8., Twistringen / Niedersachsen | 489980 | |||
Datum | 18.06.2008 01:31 | 11851 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Christof Strobl Mit SP 30 o.ä. bekommst du auch bei einigen (den meisten?) Neufahrzeugen (PKW) noch eine Türe aufgespreizt Mag möglich sein. Aber auch hier gilt wie bei der Schere, der Gerätebediener muss den Spreizer richtig einzusetzen wissen, auch dabei können Fehler gemacht werden. Einer der Häufigsten ist der, dass gegen die Schließrichtung der Tür gearbeitet wird. Das endet dann vor allem bei neuerer Fahrzeuggeneration in vielen Fällen mit dem Abschälen der Türbeplankung, was in der Folge ein Herausspreizen der Tür erheblich verzögern kann. Sollten die Spreizerspitzen dann auch noch abgenutzt sein, wird das nach meinen Erfahrungen dann ein Kraftakt und gelingt nur unter großen Zeitverlust. Gruß Klaus Wer alles verschiebt ist noch lange nicht zukunftsorientiert und Abwasser ist ein Thema, das unbedingt geklärt werden muß. | |||||
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Autor | Patr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg | 489993 | |||
Datum | 18.06.2008 08:54 | 9148 x gelesen | |||
Hallo Klaus! Was meinst du mit Geschrieben von Klaus Krebs gegen die Schließrichtung der Tür gearbeitet wird ? Meinst du damit dass man an den Scharnieren anfängt oder wie? Gruß Patrick Das war meine Meinung | |||||
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Autor | Lars8 W.8, Dettingen unter Teck / Baden-Württemberg | 490025 | |||
Datum | 18.06.2008 13:20 | 8885 x gelesen | |||
Hallo Klaus, das von Dir beschriebene Problem ist gerade bei einem Seitenaufprall verstärkt zu bemerken, wenn die formgebenden, dünnen Türbleche stark verformt sind. Die strukturgebenden, für den Insassenschutz konzipierten Teile der Tür (Seitenaufprallschutz, ...) lassen sich hier oft nicht mehr alleine durch Krafteinwirkung auf das Türblech in die gewünschte Richtung bringen. Wurde für die formgebenden Bleche der Tür dann noch Aluminium verwendet, hast du auch bei richtiger Bedienung des Spreizers mitunter schlechte Chancen und wenig Erfolgsaussicht. Deshalb halte ich es für notwendig, bei der Türentfernung vor dem Einsatz des Spreizers alles (Türscharniere, Türschloss, Halteband, ...) zu scheiden, was geht und wo ich rankomme. Dadurch lässt sich die notwendige Kraft beim Spreizereinsatz und damit auch das Risiko des Abschälens des Türblechs deutlich verringert. Für diese Vorgehensweise bedarf es aber, und da sind wir wieder beim Ausgangsthema, eines einigermaßen leistungsfähigen Schneidgeräts, dass nicht mit Mehrzweckmesser ausgestattet ist. Mit kameradschaftlichen Grüßen Lars Walz Feuerwehr Dettingen u.T. Dieser Beitrag beinhaltet ausschließlich meine persönliche Meinung zu diesem Thema ! | |||||
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Autor | Klau8s K8., Twistringen / Niedersachsen | 490028 | |||
Datum | 18.06.2008 13:36 | 8898 x gelesen | |||
Hallo Patrick, Geschrieben von Patrick Weegen
Nein, wo ich Anfange hängt davon ab, wo und wie jemand eingeklemmt ist. Ich meine damit die Spreizrichtung beim Spreizen v.a am Türschloss. Ich versuche das mal so zu erklären. Wenn ich aus einem Fahrzeug normal aussteige, öffnet sich die Tür parallel zur B-Säule vom Fahrzeug aus weg. In diese Richtung gibt der Schließkeil beim Betätigen des Türschlosses die Verriegelung frei, die Scharniere an der A-Säule wirken dabei als Drehpunkt. Ein Fehler beim Einsatz des Spreizers ist aber, dass versucht wird die Tür so aufzuspreizen, als würde man eine Schiebetür öffnen. Guck dir Einfach die Konstruktion eines Türschlosses und des Schließkeils v.a an neueren Fahrzeugen an. Beim Aufspreizen mit der, in nenne das mal Schiebetür Methode, wird dann versucht die Schlossfalle im Türschloss entgegen seiner normalen Öffnungsrichtung aus dem Schlosskeil zu reißen. Ich arbeite dabei gegen die Schließrichtung des Türschlosses und dabei kommt es dann zum Abschälen der Türbeplankung. Dann ist da noch der Seitenaufprallschutz, der kann in einigen Modellen parallel zum Schweller in der Tür verbaut sein, auch da versuche ich dann gegen anzuspreizen. Dazu kommt, dass heutige Materialien an der Außenbeplankung einer Tür aus Kunstoff oder anderen Material bestehen können. Ich muss also beim Spreizen am Türschloss versuchen, die Tür möglichst parallel zur B-Säule zu Spreizen. Betätige ich dabei noch den Türöffner an der Innentür und setze dort z.B. einen Schaumstoffkeil der nicht herunterfällt, öffnet sich die Tür leichter, schneller und vor allem als ganzes. Probier das einfach mal aus, du wirst erstaunt über das Ergebnis sein. Gruß Klaus Wer alles verschiebt ist noch lange nicht zukunftsorientiert und Abwasser ist ein Thema, das unbedingt geklärt werden muß. | |||||
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Autor | Patr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg | 490029 | |||
Datum | 18.06.2008 13:41 | 8789 x gelesen | |||
Jetzt ist mir klar, was du meinst. Klar das besser geht, wenn ich die Tür mit dem Spreizer dahin drücke, wo sie normalerweise auch hingeht. Gruß Patrick Das war meine Meinung | |||||
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Autor | Klau8s K8., Twistringen / Niedersachsen | 490030 | |||
Datum | 18.06.2008 13:49 | 8659 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Patrick Weegen Klar das besser geht, wenn ich die Tür mit dem Spreizer dahin drücke, wo sie normalerweise auch hingeht Genau, und wenn dann das Türschloss aus der Tür reißt, kein Problem, dann Schneide ich des Blech am Türschloss einfach ab, da reicht dann auch ne S90, 180 oder wie auch immer die heißen mögen für aus. Fazit, auch des Bedienen des Spreizers ist eine Kunst für sich ;-) Gruß Klaus Wer alles verschiebt ist noch lange nicht zukunftsorientiert und Abwasser ist ein Thema, das unbedingt geklärt werden muß. | |||||
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Autor | Oliv8er 8B., Peine / Niedersachsen | 490031 | |||
Datum | 18.06.2008 13:50 | 8757 x gelesen | |||
Hallo Klaus, Geschrieben von Klaus Krebs Ich muss also beim Spreizen am Türschloss versuchen, die Tür möglichst parallel zur B-Säule zu Spreizen. Kannst du mir ja mal vorführen... Geschrieben von Klaus Krebs Dann ist da noch der Seitenaufprallschutz, der kann in einigen Modellen parallel zum Schweller in der Tür verbaut sein, auch da versuche ich dann gegen anzuspreizen. Genau... Geschrieben von Klaus Krebs Betätige ich dabei noch den Türöffner an der Innentür und setze dort z.B. einen Schaumstoffkeil der nicht herunterfällt, öffnet sich die Tür leichter, schneller und vor allem als ganzes. Wo waren doch gleich die Bestandteile deines Seitenaufprallschutzes...? Warum öffnest du die Tür nicht von der A-Säule her, das minimiert diverse Probleme von vorneherein. Wenn die Tür dann von der A-Säule getrennt ist, kannst du dann immer noch versuchen, die Türbetätigung zu nutzen, hilft aber wirklich nur wenn dann das Türschloß der einzige Klemmer ist, steckt der Seitenaufprallschutz in der B-Säule, wirst du nicht umherkommen, entgegen der natürlichen Türöffnungsrichtung zu spreizen... Mit kameradschaftlichen Grüßen Oliver Führen ist die Kunst, Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen, dass die dabei entstehende Reibungshitze vom Betreffenden als Nestwärme empfunden wird... | |||||
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Autor | Klau8s K8., Twistringen / Niedersachsen | 490033 | |||
Datum | 18.06.2008 13:54 | 8749 x gelesen | |||
Hallo Lars, Geschrieben von Lars Walz Deshalb halte ich es für notwendig, bei der Türentfernung vor dem Einsatz des Spreizers alles (Türscharniere, Türschloss, Halteband, ...) zu scheiden Warum? kostet Zeit und die Haben wir vielfach nicht. Tür in die richtige Richtung Spreizen (natürliche Öffnungsrichtung), sollte dann das Türschloss herausreißen, kann ich es immer noch schneiden. Gruß Kaus Wer alles verschiebt ist noch lange nicht zukunftsorientiert und Abwasser ist ein Thema, das unbedingt geklärt werden muß. | |||||
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Autor | Joch8en 8L., Kindenheim / Rheinland-Pfalz | 490034 | |||
Datum | 18.06.2008 13:56 | 8745 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Oliver Bössel Warum öffnest du die Tür nicht von der A-Säule her, das minimiert diverse Probleme von vorneherein. wenn Bereiche am Türschloss schon soweit teilzerstört sind und ich das Türschloss sehen kann sollte ich es am Schloss versuchen, da ich nur einen Festpunkt habe den ich abspreizen muss. Bei der A-Säule hast du 3 (mit Türfangband) Grüße Jochen | |||||
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Autor | Oliv8er 8B., Peine / Niedersachsen | 490038 | |||
Datum | 18.06.2008 14:10 | 8697 x gelesen | |||
Hallo Jochen, weiß ich ja, aber meistens ist von dem Bereich eben nicht viel zu sehen, situationsbedingt kann man das natürlich so machen, aber gerade beim Spreizen an der B-Säule pellt sich häufi das Außenblech vom Aggregateträger und der vom Innenblech und du kriegst eher ein schlechtes Ergebnis... MkG Oliver Führen ist die Kunst, Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen, dass die dabei entstehende Reibungshitze vom Betreffenden als Nestwärme empfunden wird... | |||||
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Autor | Joch8en 8L., Kindenheim / Rheinland-Pfalz | 490041 | |||
Datum | 18.06.2008 14:21 | 8729 x gelesen | |||
Hallo, das sollte auch nicht die Standardlösung sein, ist aber wenn ich den Bereich einsehen kann eine schnelle Alternative zur Scharnierseite. Wenn ich aber den Spreizer so weit einsetzten kann, dass ich die Türinnenseite "mitgreifen" kann funktioniert es auch von der Schlossseite aus. Grüße Jochen | |||||
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Autor | Oliv8er 8B., Peine / Niedersachsen | 490047 | |||
Datum | 18.06.2008 14:43 | 8514 x gelesen | |||
Richtig !!! Führen ist die Kunst, Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen, dass die dabei entstehende Reibungshitze vom Betreffenden als Nestwärme empfunden wird... | |||||
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Autor | Klau8s K8., Twistringen / Niedersachsen | 490051 | |||
Datum | 18.06.2008 15:28 | 8726 x gelesen | |||
Hi Oliver, Geschrieben von Oliver Bössel Kannst du mir ja mal vorführen... gerne, wann ;-) Du musst versuchen den Spalt möglichst nahe an der B-Säule von Fensterrahmen beginnend nach unten bis zum Schloss zu weiten. Dabei denn Spreizer immer wieder nach unten hin fallend nachsetzen. Wenn Du dann in Höhe des Schlosses bist, hast du einen guten Ansatzpunkt um das Schloss in Öffnungsrichtung aus dem Schließkeil zu Reißen. Geschrieben von Oliver Bössel Wo waren doch gleich die Bestandteile deines Seitenaufprallschutzes...? Ich glaube, Du meinst wo sie verbaut sind. Die Seitenaufprallschutze, die ich so kenne, können mit der Außenbeplankung verklebt sein, können als Rohrkonstruktion vorhanden sein, laufen zweimal parallel in der Tür usw. Also, auch hier gibt es viele Möglichkeiten. Geschrieben von Oliver Bössel Warum öffnest du die Tür nicht von der A-Säule her, das minimiert diverse Probleme von vorneherein. Natürlich nehme ich auch diese Variante, wenn es die Lage so erfordert. Ich habe lediglich einen möglichen Fehler beschrieben, der beim Öffnen von der Türschloßseite aus gemacht wird und der bei neueren Fahrzeugen zu erheblichen Problemen führen kann. Wie gesagt, einen möglichen Fehler. Gruß Klaus Wer alles verschiebt ist noch lange nicht zukunftsorientiert und Abwasser ist ein Thema, das unbedingt geklärt werden muß. | |||||
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Autor | Oliv8er 8B., Peine / Niedersachsen | 490053 | |||
Datum | 18.06.2008 15:45 | 8653 x gelesen | |||
Hallo Klaus, Geschrieben von Klaus Krebs Dabei denn Spreizer immer wieder nach unten hin fallend nachsetzen. ...hast du bereits bei real verunfallten Fahrzeugen geschafft oder im Rahmen der Ausbildung an einem relativ knitterfreien Fahrzeug? Geschrieben von Klaus Krebs Ich glaube, Du meinst wo sie verbaut sind. Nein, ich weiß wo die sitzen und kenne auch die verschieden Varianten. Dummerweise sind diese hochfesten Stähle so formstabil, das sie sich beim Aufprall gerne bis in die B-Säule schieben, dann fällt eben das "Türschloß in normaler Öffnungsrichtung öffnen" aus. Das wollte ich damit eigentlich zum Ausdruck bringen. MkG Oliver Führen ist die Kunst, Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen, dass die dabei entstehende Reibungshitze vom Betreffenden als Nestwärme empfunden wird... | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 H.8, Plößberg / Bayern | 490058 | |||
Datum | 18.06.2008 16:23 | 8504 x gelesen | |||
Ich würde es so handhaben, wenn nur die Tür verklemmt ist und die Person an sich nicht eingeklemmt ist würde ich von der Schloss-Seite (B-Säule) aus öffnen. Wenn ersichtlich ist das die Person evtl. schwerer eingeklemmt ist würde ich von der A-Säule aus anfangen da die Tür ja sowieso weg muss und dann finde ich diese Variante besser. Oder was meint Ihr? | |||||
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Autor | Klau8s K8., Twistringen / Niedersachsen | 490070 | |||
Datum | 18.06.2008 17:21 | 8666 x gelesen | |||
Hallo Oliver, Geschrieben von Oliver Bössel
Bei beiden Varianten. Du wirst es aber bei der neuen Fahrzeugtechnologie kaum noch haben, das ein Seitenaufprallschutz in die B-Säule eindringt. dafür sind die B-Säulen zu massiv konstruiert und bestehen ebenfalls aus hochfesten Stählen. Auch der Seitenaufprallschutz ist entsprechend in der Tür gelagert, dass dieses eben nicht passiert (passieren soll). Ebenfalls unterstützend tätig wird dabei die Konstruktion des Schwellers, die ebenfalls bei einen Frontaufprall jede Menge Energie aufnimmt. Sollte das denn doch noch passieren, bleibt mir immer noch die Möglichkeit eine große Seitenöffnung zu schaffen. Auch da fange ich von der Schloßseite an der Fondtür an. Auch da muss mit der Schließrichtung der Tür gearbeitet werden und der Spreizer entsprechend geführt werden.. Gruß Klaus Wer alles verschiebt ist noch lange nicht zukunftsorientiert und Abwasser ist ein Thema, das unbedingt geklärt werden muß. | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 H.8, Plößberg / Bayern | 490071 | |||
Datum | 18.06.2008 17:29 | 8517 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus Krebsbleibt mir immer noch die Möglichkeit eine große Seitenöffnung zu schaffen. Auch da fange ich von der Schloßseite an der Fondtür an Hallo Klaus, da könnte ich doch genau so gut beim Schloss an der Hintertüre anfangen und B-Säule dann komplett mit weg nehmen, dann kann ich die hintere Türe an den Scharnieren hängen lassen und die vordere Tür auch im Schloss. mfg Max | |||||
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Autor | Jürg8en 8L., Kreiensen / Nds. | 490072 | |||
Datum | 18.06.2008 17:31 | 8585 x gelesen | |||
Geschrieben von Maximilian HaasGeschrieben von Klaus Krebs Das meint er doch. Alles was ich hier zum besten gebe, ist meine persönliche meinung und ist nicht die meiner Feuerwehr. MKG Jürgen Linne | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 H.8, Plößberg / Bayern | 490073 | |||
Datum | 18.06.2008 17:34 | 8464 x gelesen | |||
Sorry habe Fronttür gelesen | |||||
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Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf. | 490082 | |||
Datum | 18.06.2008 19:29 | 8404 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Klaus Krebs Mag möglich sein. Aber auch hier gilt wie bei der Schere, der Gerätebediener muss den Spreizer richtig einzusetzen wissen Das setze ich voraus. Geschrieben von Klaus Krebs Das endet dann vor allem bei neuerer Fahrzeuggeneration in vielen Fällen mit dem Abschälen der Türbeplankung, was in der Folge ein Herausspreizen der Tür erheblich verzögern kann. Wie du selbst sagst, das ist situationsabhängig. Nomalerweise beginne ich an der Scharnierseite, aber wenn es Sinn macht natürlich auch an der Schloßseite. MkG. Christof http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm http://hvo-vilseck.de/index1.html http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg | |||||
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Autor | Hube8rt 8S., Rohrbach in .at / | 490095 | |||
Datum | 18.06.2008 20:43 | 8677 x gelesen | |||
Hallo! 101 % Unterstützung von meiner Seite zu dem was Klaus geschrieben hat. Damit man von oben rein kommt und dann den Spreizer in Öffnungsrichtung einsetzen kann, gibt es mehrere Methoden: 1) B-Säule zusammenquetschen und dann Fensterrahmen von zu öffnender Tür mit Spreizer nach Außen wegbiegen 2) Fensterrahmen mit Muskelkraft wegbiegen (geht meist erstaunlich einfach - hätte das früher auch nicht gedacht) 3) Fensterrahmen von vorne mit Spreizerspitzen einklemmen und dann mit Hilfe des Spreizers als Hebel 180 ° eindrehen, dabei erhält man Ansatzpunkt zum Rausdrücken des Fensterrahmens 4) Fensterrahmen rechts unten mit Scherenspitze abschneiden - Spreizer zwischen Dachkante oben und Tür einsetzen (hinten hoch halten) und dadurch Tür nach außen und unten drücken 5)... Nach dem Motto "hilft es nicht schadet es nicht" kann bei dieser Aktion der Entriegelungsmechanismus vom Schloß mit Hilfe von Bandschlinge, Keil, o.Ä. betätigt werden. MfG Hubert Springer jun. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! | |||||
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Autor | Oliv8er 8B., Peine / Niedersachsen | 490138 | |||
Datum | 19.06.2008 08:03 | 8492 x gelesen | |||
Guten Morgen Hubert, die Möglichkeit gibt es, sie ist auch bekannt und wurde auch schon so gehandhabt. Nur sehe ich keinen Vorteil gegenüber der Variante an der A-Säule zu beginnen und das Schloß zum Schluß entweder durch den natürlichen Öffnungsmechanismus (der Bereich ist dann entlastet ) oder halt noch ein bißchen mit dem Spreizer nachzuhelfen. Hat für mich den Vorteil, die Tür ist dann definitiv weg und ich kann im Bereich Fußraum mehr sehen und ggf. den Bereich erweitern. Außerdem muß ich so nicht in unmittelbarer Nähe zum Kopf meines Kunden mit dem Spreizer hantieren... MkG Oliver Führen ist die Kunst, Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen, dass die dabei entstehende Reibungshitze vom Betreffenden als Nestwärme empfunden wird... | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 H.8, Plößberg / Bayern | 490153 | |||
Datum | 19.06.2008 09:42 | 8421 x gelesen | |||
Geschrieben von Hubert Springer jun.Fensterrahmen rechts unten mit Scherenspitze abschneiden - Spreizer zwischen Dachkante oben und Tür einsetzen (hinten hoch halten) und dadurch Tür nach außen und unten drücken Diese Variante von Oben hab ich auch noch nie gesehen, hört sich interessant an, werd ich mal probieren. | |||||
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Autor | Lars8 W.8, Dettingen unter Teck / Baden-Württemberg | 490162 | |||
Datum | 19.06.2008 10:26 | 8423 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus KrebsWarum? kostet Zeit und die Haben wir vielfach nicht. Tür in die richtige Richtung Spreizen (natürliche Öffnungsrichtung), sollte dann das Türschloss herausreißen, kann ich es immer noch schneiden. Hallo Klaus, bei deiner Annahme gehst du wohl davon aus, dass sich die Tür noch in einem entsprechend großen Winkel öffnen lässt und diese nicht komplett entfernt werden soll. Meiner Ansicht nach kann der Öffnungswinkel der Türe durch entstandene Deformationen stark begrenzt sein. Die Tür stört dann bei der Versorgung des Patienten und wird schließlich doch entfernt. Wenn die Tür aber komplett entfernt werden soll, stellt sich für mich die Frage, welche Methorde wirklich länger dauert... Mit kameradschaftlichen Grüßen Lars Walz Feuerwehr Dettingen u.T. Dieser Beitrag beinhaltet ausschließlich meine persönliche Meinung zu diesem Thema ! | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 490164 | |||
Datum | 19.06.2008 10:39 | 8532 x gelesen | |||
Geschrieben von Oliver BösselWarum öffnest du die Tür nicht von der A-Säule her, das minimiert diverse Probleme von vorneherein. nicht schon wieder die Diskussion, vgl. zig vorher hier! Geschrieben von Oliver Bössel Wenn die Tür dann von der A-Säule getrennt ist, kannst du dann immer noch versuchen, die Türbetätigung zu nutzen, hilft aber wirklich nur wenn dann das Türschloß der einzige Klemmer ist, steckt der Seitenaufprallschutz in der B-Säule, wirst du nicht umherkommen, entgegen der natürlichen Türöffnungsrichtung zu spreizen... Der Seitenaufprallschutz kann aber auch in der A-Säule stecken - und nun? ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 490166 | |||
Datum | 19.06.2008 10:42 | 8440 x gelesen | |||
Geschrieben von Hubert Springer jun.1) B-Säule zusammenquetschen und dann Fensterrahmen von zu öffnender Tür mit Spreizer nach Außen wegbiegen usw. Ausführliche Beschreibung der diversen Vorgehensweisen hier: http://www.einsatzpraxis.org/de/home/buecher/technische_hilfeleistung_pkw.html ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 490167 | |||
Datum | 19.06.2008 10:43 | 8415 x gelesen | |||
Geschrieben von Oliver BösselAußerdem muß ich so nicht in unmittelbarer Nähe zum Kopf meines Kunden mit dem Spreizer hantieren... Der Kopf des Kunden kann fast überall sein... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 H.8, Plößberg / Bayern | 490176 | |||
Datum | 19.06.2008 11:05 | 8284 x gelesen | |||
Geschrieben von Lars WalzWenn die Tür aber komplett entfernt werden soll, stellt sich für mich die Frage, welche Methorde wirklich länger dauert... Hallo Lars, also wenn ich von vorne herein die Scharniere sehe (durch deformierung o.ä) und die Türe sowieso raus muss dann is natürlich Abschneiden die schnellere Variante aber falls ich nichts sehen würde ich die Türe von der A-Säule her mit dem Spreizer weg machen. Kommt aber natürlich wie immer auf die Situation drauf an.... Daher schlecht zu diskutieren bei 1000 verschiedenen Methoden die evtl. alle richtig sind. mfg Max | |||||
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Autor | Lars8 W.8, Dettingen unter Teck / Baden-Württemberg | 490180 | |||
Datum | 19.06.2008 11:19 | 8377 x gelesen | |||
Hallo Hubert, sicherlich ist die von dir beschriebene Methode eine weitere Möglichkeit, die man im "Baukasten der Möglichkeiten" im Hinterkopf behalten kann. Aber hier verstehe ich nicht, was an dieser Methode besser sein soll. Vielleicht habe ich mich zuvor auch etwas ungenau ausgedrückt, aber ich bin von einer kompletten Entfernung der Tür ausgegangen. Wenn ich die Türe nur öffnen und nicht komplett entfernen will, würde ich das Schloss nur soweit freilegen, dass es zum Schneiden zugänglich ist und auch nur hier schneiden (das Ganze natürlich in der Hoffnung, dass das schon ausreicht um die Tür zu öffnen). Bei der Verwendung von Scheren mit sichelförmigen oder ähnlich geformeten Messern muss das Schloss nur soweit zugänglich gemacht werden, dass ich einen ersten Ansatzpunkt finde. Die Messerform macht dann das Weitere und umschließ das Schloss schließlich komplett. Durch diese Vorgehensweise habe ich die Problematik des Aufreißens des Türblechs in diesem Fall eliminiert und ich wage zu behaupten, dass im Vergleich zu der von dir beschiebenen Methode kein zeitlicher Nachteil entsteht. Mit kameradschaftlichen Grüßen Lars Walz Feuerwehr Dettingen u.T. Dieser Beitrag beinhaltet ausschließlich meine persönliche Meinung zu diesem Thema ! | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 490191 | |||
Datum | 19.06.2008 11:57 | 8432 x gelesen | |||
Geschrieben von Lars WalzWenn ich die Türe nur öffnen und nicht komplett entfernen will, würde ich das Schloss nur soweit freilegen, dass es zum Schneiden zugänglich ist und auch nur hier schneiden (das Ganze natürlich in der Hoffnung, dass das schon ausreicht um die Tür zu öffnen). Bei der Verwendung von Scheren mit sichelförmigen oder ähnlich geformeten Messern muss das Schloss nur soweit zugänglich gemacht werden, dass ich einen ersten Ansatzpunkt finde. Die Messerform macht dann das Weitere und umschließ das Schloss schließlich komplett. Und das (jedes?) Messer durchschneidet das gehärtete (!) Material der Türschlösser problem- und schadlos? Wer bildet denn so was als Standard aus? ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 490199 | |||
Datum | 19.06.2008 12:33 | 8368 x gelesen | |||
Geschrieben von Oliver BösselWarum öffnest du die Tür nicht von der A-Säule her, das minimiert diverse Probleme von vorneherein. Geschrieben von Ulrich Cimolino nicht schon wieder die Diskussion, vgl. zig vorher hier! Hallo Warum meint die Feuerwehr eigentlich immer für alle Fälle und jede Lage genau maximal ein Patentrezept zu haben? Es ist einfach ungeschickt wenn das Rezept nun nicht geht steht man da und ist Hilf- und Ratlos. Auto angucken. Anstösse und Krafteinleitungen des Unfalls analysieren und dann den Weg suche der zu dieser einen Situation passt. Der nächste Unfall kann genau anders sein und der Weg der gerase gut funktioniert hat geht überhaupt nicht. Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | |||||
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Autor | Oliv8er 8B., Peine / Niedersachsen | 490201 | |||
Datum | 19.06.2008 12:36 | 8282 x gelesen | |||
Hallo Ulrich, stimmt!!! Gruß, Oliver Führen ist die Kunst, Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen, dass die dabei entstehende Reibungshitze vom Betreffenden als Nestwärme empfunden wird... | |||||
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Autor | Klau8s K8., Twistringen / Niedersachsen | 490202 | |||
Datum | 19.06.2008 12:39 | 8437 x gelesen | |||
Hallo Lars, Geschrieben von Lars Walz sicherlich ist die von dir beschriebene Methode eine weitere Möglichkeit, die man im "Baukasten der Möglichkeiten" im Hinterkopf behalten kann. Nein, das ist nicht nur irgendeine Möglichkeit, das ist die beste Möglichkeit. Bei den von Hubert beschriebenen Methoden spielt es keine Rolle ob ich an der A-, B- oder C-Säule ansetze. Ich schaffe mir immer den Raum, um den Spreizer langsam von Oben kommend immer weiter nachzusetzen. An der A-Säule sprengst du damit die Scharniere, an der B- bzw. C-Säule reißt das Schloss aus dem Schließkeil oder das Blech um´s Schloss reißt aus der Innentür. Das kann ich dann Problemlos schneiden. Geschrieben von Lars Walz Bei der Verwendung von Scheren mit sichelförmigen oder ähnlich geformeten Messern muss das Schloss nur soweit zugänglich gemacht werden, dass ich einen ersten Ansatzpunkt finde Wie lange dauert das denn bei innenliegenden Schlössern wie z.B. beim Seat Alhambra oder bei der neuen C-Klasse? Da ist das Schloss Bestandteil der Innentür und wird komplett mit Lautsprechern und anderen auf einer Trägerplatte montiert eingebaut.. Ich wage mal zu behaupten, das ein Gerätebediener, der die oben genannten Methoden richtig einzusetzen weiß, fertig ist bevor du das Schloss abgeschnitten hast. Gruß Klaus Wer alles verschiebt ist noch lange nicht zukunftsorientiert und Abwasser ist ein Thema, das unbedingt geklärt werden muß. | |||||
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Autor | Oliv8er 8B., Peine / Niedersachsen | 490203 | |||
Datum | 19.06.2008 12:40 | 8297 x gelesen | |||
Hallo Ulrich, Geschrieben von Ulrich Cimolino Der Seitenaufprallschutz kann aber auch in der A-Säule stecken - und nun? Klar kann er das, aber es ging mir vorher um die Aussage in diesem Thread, die Tür im Schloßbereich in natürlicher Öffnungsrichtung aufzuspreizen, dies hatte ich angezweifelt, werde es aber als Möglichkeit weiter in Betracht ziehen... MkG Oliver Führen ist die Kunst, Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen, dass die dabei entstehende Reibungshitze vom Betreffenden als Nestwärme empfunden wird... | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 490207 | |||
Datum | 19.06.2008 12:50 | 8417 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven RienasWarum meint die Feuerwehr eigentlich immer für alle Fälle und jede Lage genau maximal ein Patentrezept zu haben? Weil es mit Standards ggf. einfach ist, damit umzugehen. Wenn jemand 100 VUs im Jahr mit allen möglichen Autos erlebt, der hat ggf. vielleicht die Erfahrung, das mit zig Einzelbildern selbst beurteilen zu können. Mir wäre trotzdem lieber, wenn alle 10 - 20 km eine THL-Einheit mit ausreichenden Grundkenntnissen da ist, als wenn alle 50 - 100 km VRW-Spezialisten dann auch nicht viel besser, aber v.a. viel später da ist... Geschrieben von Sven Rienas Auto angucken. Anstösse und Krafteinleitungen des Unfalls analysieren und dann den Weg suche der zu dieser einen Situation passt. Der nächste Unfall kann genau anders sein und der Weg der gerase gut funktioniert hat geht überhaupt nicht. Der Tip mit den Türen kam übrigens von jemanden, der hat vermutlich mehr Autos zerlegt, wie alle anderen, die ich kenne ... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Sven8 B.8, Peine / Niedersachsen | 490209 | |||
Datum | 19.06.2008 12:52 | 8331 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Klaus Krebs Nein, das ist nicht nur irgendeine Möglichkeit, das ist die beste Möglichkeit. Bei den von Hubert beschriebenen Methoden spielt es keine Rolle ob ich an der A-, B- oder C-Säule ansetze. Ich schaffe mir immer den Raum, um den Spreizer langsam von Oben kommend immer weiter nachzusetzen. An der A-Säule sprengst du damit die Scharniere, an der B- bzw. C-Säule reißt das Schloss aus dem Schließkeil oder das Blech um´s Schloss reißt aus der Innentür. Das kann ich dann Problemlos schneiden. Das kann ich nur bestätigen, ich mache das generell seit Jahren so, dass ich von oberhalb Scharniere oder Schloß reingehe und immer etwas weiter öffne und rechtzeitig nachsetze, bevor die Außenbeblechung abreißt. Und es funktioniert sowohl an Scharnieren als auch Schlössern, also egal, ob nun gerade A- oder B-Säule. Hilfsweise kann man auch von unten reingehen, wenn sich die Situatíon so darstellt. Muss man eben immer in Ruhe gucken ... Wo ich also den Spreizer ansetze bzw. wenn als FzFü oder EL vor Ort, ansetzen lasse, entscheide ich je nach Situation, also danach, was meine Beurteilung der Lage in genau dem Fall ergibt. MkG, Sven | |||||
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Autor | Oliv8er 8B., Peine / Niedersachsen | 490212 | |||
Datum | 19.06.2008 12:59 | 8293 x gelesen | |||
Tach, Geschrieben von Sven Bössel Das kann ich nur bestätigen, ich mache das generell seit Jahren so, dass ich von oberhalb Scharniere oder Schloß reingehe und immer etwas weiter öffne und rechtzeitig nachsetze, bevor die Außenbeblechung abreißt. Darüber ansetzen ja, aber bisweilen, zumindest die letzten ca.100+x male, das Gerät überwiegend horizontal, aber nicht vertikal angesetzt oder? Gruß, Olli Führen ist die Kunst, Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen, dass die dabei entstehende Reibungshitze vom Betreffenden als Nestwärme empfunden wird... | |||||
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Autor | Sven8 B.8, Peine / Niedersachsen | 490218 | |||
Datum | 19.06.2008 13:21 | 8304 x gelesen | |||
Tach, Geschrieben von Oliver Bössel das Gerät überwiegend horizontal, aber nicht vertikal angesetzt oder? Eher horizontal, bis zu ca. 30 Grad Winkel von oben, würde ich sagen. Wenn erforderlich, noch steiler, ist aber seltener nötig, und vom Handling her schwieriger. Gruß, Sven | |||||
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