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Thema | Kanada: Mysteriöse Krankheit in Zug, 300 Pers. im Zug in Quarantäne | 22 Beträge | |||
Rubrik | Katastrophenschutz | ||||
Infos: | |||||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 482279 | |||
Datum | 10.05.2008 14:23 | 8804 x gelesen | |||
Hallo, man stelle sich das in Deutschland vor... http://www.kurier.at/nachrichten/158767.php Unvorstellbar für den Zug (vermutlich rechtlich auch sehr schwierig), dafür dann Verlagerung der Problematik in andere Bereiche. Kann man gute Romane drüber schreiben - aber besser hoffen, nie davon betroffen zu sein... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Bern8har8d G8., München / Bayern | 482282 | |||
Datum | 10.05.2008 15:23 | 7170 x gelesen | |||
... das wäre in Deutschland schlicht und ergreifend niemals passiert. Und es wird auch nie passieren. Warum? Hat jemand bei der Deutschen Bahn jemals schon mal 30 Zugbegleiter in einem Zug gesehen? Aber im Ernst, da wäre ja wahrscheinlich schon eine Stadt wie Berlin total überfordert, aber auf dem platten Land? Es handelt sich hier ausschließlich um meine private Meinung. Sie kann durchaus von der meines Arbeitgebers, und/oder Vorgesetzten abweichen. Dies ist weder beabsichtigt noch als beabsichtigt anzusehen. | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 482283 | |||
Datum | 10.05.2008 15:56 | 7152 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard GlasAber im Ernst, da wäre ja wahrscheinlich schon eine Stadt wie Berlin total überfordert, aber auf dem platten Land? Das Aufrechterhalten der Quarantäne ist nicht wirklich ein Problem - wie viele Türen hat so ein Zug...? Problematisch dürfte eher die medizinischer Versorgung der Personen sein. Ist aber meines Erachtens dennoch leistbar, da ja nur eine geringe Anzahl akuter Fälle vorliegt und somit eine gewisse Entwicklungszeit gegeben ist in der man entsprechende Kräfte zuführen kann. MkG Marc
Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) ... | |||||
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Autor | Sven8 T.8, Monheim / NRW | 482287 | |||
Datum | 10.05.2008 16:49 | 7001 x gelesen | |||
Hi! Ausnahmsweise rechtlich eher unproblematisch. Siehe unten. Gruß Sven Infektionsschutzgesetz § 30 Quarantäne (1) 1Die zuständige Behörde hat anzuordnen, dass Personen, die an Lungenpest oder an von Mensch zu Mensch übertragbaren hämorrhagischem Fieber erkrankt oder dessen verdächtig sind, unverzüglich in einem Krankenhaus oder einer für diese Krankheiten geeigneten Einrichtung abgesondert werden. 2Bei sonstigen Kranken sowie Krankheitsverdächtigen, Ansteckungsverdächtigen und Ausscheidern kann angeordnet werden, dass sie in einem geeigneten Krankenhaus oder in sonst geeigneter Weise abgesondert werden, bei Ausscheidern jedoch nur, wenn sie andere Schutzmaßnahmen nicht befolgen, befolgen können oder befolgen würden und dadurch ihre Umgebung gefährden. (2) 1Kommt der Betroffene den seine Absonderung betreffenden Anordnungen nicht nach oder ist nach seinem bisherigen Verhalten anzunehmen, dass er solchen Anordnungen nicht ausreichend Folge leisten wird, so ist er zwangsweise durch Unterbringung in einem abgeschlossenen Krankenhaus oder einem abgeschlossenen Teil eines Krankenhauses abzusondern. 2Ansteckungsverdächtige und Ausscheider können auch in einer anderen geeigneten abgeschlossenen Einrichtung abgesondert werden. 3Das Grundrecht der Freiheit der Person (Artikel 2 Abs. 2 Satz 2 Grundgesetz) kann insoweit eingeschränkt werden. 4Das Gesetz über das gerichtliche Verfahren bei Freiheitsentziehungen in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 316-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 26. August 1998 (BGBl. I S. 2461), gilt entsprechend. | |||||
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Autor | Dani8el 8F., Dortmund / NRW | 482350 | |||
Datum | 11.05.2008 00:06 | 7107 x gelesen | |||
Hallo, war dann ja doch unkritisch: "David Williams, Ontario's acting chief medical officer of health, described the fate of the 7 passengers as a series of unfortunate and unrelated health events. "There is no evidence to support an outbreak of infectious disease on the train," a visibly relieved Dr. Williams declared at a news conference in Toronto." "The visitors from Australia have a variety of respiratory illnesses and did not feel well when they boarded the train in Jasper, Dr. Williams said. One of them had seen a doctor before boarding the train, he added. A helicopter in Foleyet was used to transport swabs from the 5 Australians to a laboratory in Timmins." Quelle: Promed Rechtlich erstmal unproblematisch wie Sven schon erwähnte, aber in der Situation einen Zug "mal eben" unter Quarantäne zu stellen, sicherlich nicht einfach abzuarbeiten. Mit freundlichem Gruße, Daniel Friederichs ********************************************** www.biogefahr.org & http://www.licht-und-sonnenschutzanlagen.de | |||||
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Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 482357 | |||
Datum | 11.05.2008 10:12 | 7002 x gelesen | |||
Geschrieben von Daniel FriederichsRechtlich erstmal unproblematisch wie Sven schon erwähnte, aber in der Situation einen Zug "mal eben" unter Quarantäne zu stellen, sicherlich nicht einfach abzuarbeiten. Die Entscheidung zu treffen und durchzuführen ist sicherlich das schwerste. Wer wäre denn hier in .de derjenige welche, der diese Entscheidung zu treffen hätte? HVB nach Beratung durch das Gesundheitsamt? Ansosnten denke ich, hat ein Zug da diverse Vorteile: - Er ist mobil d.h. ich kann ihn dahin fahren, wo ich die Lage mit den wenigsten Schwierigkeiten abarbeiten kann. - Er ist ein geschlossener Bereich mit einer definierten Anzahl von Zugangsmöglichkeiten. Auf einem öffentlichen Platz wo sich die Personen in alle Richtungen verstreuen können wäre die Kontrolle wohl unmöglich - Der Zug ist in einzelne Wagons unterteilt. So hätte man die Möglichkeit Bereiche mit verschiedener Gefährdungswahrscheinlichkeit zu bilden. z.B. "Erkrankte", "Personen mit nahem Kontakt zu Erkrankten", "nicht erkrankte Personen, die keinen direkten Kontakt zu einem der erkrankten hatten - Der Übergang von einem Wagon in den nächsten ist meist durch zwei Türen geschlossen So ergibt sich auch innerhalb des Zuges bereits eine bauliche "Schleuse" die man nutzen könnte. Ansonsten gibt es die Üblichen Nachteile: viele Fenster die man öffnen kann Lüftungen unkoorperative Betroffene (Angstreaktion) Der Zug schliest eh nicht dicht ab (so ein Zug ist ja kein Bio-Labor) Grüße Manuel | |||||
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Autor | Denn8is 8E., Menden / NW | 482394 | |||
Datum | 11.05.2008 18:28 | 7147 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard GlasHat jemand bei der Deutschen Bahn jemals schon mal 30 Zugbegleiter in einem Zug gesehen? Was haben die denn mit der Krankheit zu tun? mit kameradschaftlichen Grüssen Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes! | |||||
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Autor | Alex8and8er 8H., Weissach / BaWü | 482402 | |||
Datum | 11.05.2008 19:46 | 7060 x gelesen | |||
Geschrieben von Dennis EdnerWas haben die denn mit der Krankheit zu tun? Nichts, aber somit kann hier keine Krankheit in einem Zug mit 260 Reisenden und 30 Zugbegleitern ausbrechen. :-D Gruß Alex Das ist meine persönliche Meinung! Man kann sie mit mir teilen, man darf sie auch kritisieren und darüber diskutieren. Eine Änderung meiner Meinung ist deswegen auch nicht ausgeschlossen. Dazu ist das Forum da! | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 482547 | |||
Datum | 13.05.2008 07:21 | 7059 x gelesen | |||
Geschrieben von Marc DickeyDas Aufrechterhalten der Quarantäne ist nicht wirklich ein Problem - wie viele Türen hat so ein Zug...? Problematisch dürfte eher die medizinischer Versorgung der Personen sein. Wieviele Polizisten Rettungsdienstler Ärzte Krankenschwestern hast du die entsprechende Schutzausrüstung tragen können (angenommen CSA)? Wieviele Bundesländer werden die Hände über den Kopf zusammen schlagen wenn du vorschlägst das man durch oder in diese die Pat fährt? Mit kameradschaftlichem Gruß Florian **** "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht" Scharnhorst *** Aus gegebenem Anlass: Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Disskusionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu. | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 482552 | |||
Datum | 13.05.2008 08:42 | 7008 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian BeschWieviele ooch, das kann so schlimm alles nicht sein, weil man ja offensichtlich die HiOrgs grad dafür zu ertüchtigen versucht ("Domres-Papier"). Vgl. dazu diese Diskussion... http://www.feuerwehr-forum.de/f.php?m=354842&PHPSESSID=hv23k962lp06vbj9olmtsoscf5 ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Chri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio | 482556 | |||
Datum | 13.05.2008 09:46 | 7105 x gelesen | |||
Tach, Post! Geschrieben von Florian Besch hast du die entsprechende Schutzausrüstung tragen können (angenommen CSA)? CSA??? MkG, Christi@n ------------------------------------------------- Fumus ignem - This is my very own opinion... - "Da die Anschaffung des Rettungsgeräthes Kosten erfordert, und die Leute selbst für ihren redlichen Dienst bezahlet sein wollen, so kann die Obrigkeit, zumal bei unseren Zeiten, wo die bürgerlichen Abgaben nicht steigen, die Ausgaben aber die alte Norm fünf- ja oft zehnfach übersteigen, nicht daran gedacht werden, daß die Obrigkeit solche Ausgaben aus ihrem breitesten Vermögen bestreite, vielmehr muß eine Anlage unter den concurrierenden Orten gemacht, und in kleinen Theilen wochenweise eingesammelt werden, bis der Geldvorrath zu Anschaffung des Geräthes, zu einem Leihkauf und zu Deponirung einer proportionirlichen Vergeltungssumme vorhanden ist." (Johann Friedrich Krügelstein: Vollständiges System der Feuerpolizeywissenschaft, 1799) | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 482557 | |||
Datum | 13.05.2008 10:01 | 7142 x gelesen | |||
Geschrieben von Christi@n PannierCSA??? Oder vergleichbar... hält die Landespolizei eigentlich noch geeignete Schutzkleidung vor? Mit kameradschaftlichem Gruß Florian **** "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht" Scharnhorst *** Aus gegebenem Anlass: Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Disskusionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu. | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 482558 | |||
Datum | 13.05.2008 10:02 | 7013 x gelesen | |||
Geschrieben von Christi@n PannierCSA? auch davon wird (mindestens in der "leichten Variante") geträumt... Guck Dir die Bilder an: http://www.rotkreuz-verden.de/default.asp?CategoryID=20 http://www.bbk.bund.de/cln_027/nn_398734/SharedDocs/Publikationen/Publikationen_20Forschung/Katastrophenmedizin,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/Katastrophenmedizin.pdfWEhjdAfgkh S. 201 "Personalbedarf für die Erstbehandlung und Dekontamination 80 Einsatzkräfte, ausgerüstet mit Chemieschutzanzügen und Atemschutz, der Feuerwehr und des Rettungsdienstes sind nötig, um 50 Verletzte (davon 10 Schwerverletzte) innerhalb von 90 Minuten notfallmedizinisch zu behandeln und zu dekontaminieren." ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 482559 | |||
Datum | 13.05.2008 10:03 | 7059 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian Besch
einige wenige Einheiten bei den Polizeien haben derartiges - und für ganz Deutschland m.W. 5 Dekon-Einheiten, von denen eine mal vor Jahren auf der RettMobil stand. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Andr8é S8., Wuppertal / NRW | 482578 | |||
Datum | 13.05.2008 12:00 | 7007 x gelesen | |||
Hallo, wer CSA dafür verwendet ist selbst Schuld. Dann lieber so etwas: SEG GSG oder halt ohne Gebläse mit FFP3 oder Maske/Filter. PSA ABC-Vorsorge Berliner Krankenhäuser Und wie sollen die Dekon-V Abrollbehälter in NRW sonst besetzt werden. Ohne HiOrgs brauchen ich die in der Anzahl nicht ausliefern wie bis jetzt eingedacht. Das mag in einen kreisfreien Städten funktionieren, aber 60 Funktionen sind eine Hausnummer die ich erstmal stellen muss. Besonders bei der Anzahl an medizinischem Personal. Gruß André Schaut mal vorbei: http://www.abcgefahren.de/ Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wieder! | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 482582 | |||
Datum | 13.05.2008 12:46 | 7059 x gelesen | |||
Geschrieben von André SchildOhne HiOrgs brauchen ich die in der Anzahl nicht ausliefern wie bis jetzt eingedacht. Das mag in einen kreisfreien Städten funktionieren, aber 60 Funktionen sind eine Hausnummer die ich erstmal stellen muss. Besonders bei der Anzahl an medizinischem Personal. Keine Sorge, das werden die meisten auch mit HiOrgs nicht in der erforderlichen Zeit hinbekommen... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Chri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio | 485891 | |||
Datum | 29.05.2008 13:13 | 7142 x gelesen | |||
Tach, Post! Geschrieben von Ulrich Cimolino man stelle sich das in Deutschland vor... Koblenz: Gesundheitsamt setzt Ausflugsschiff am Deutschen Eck fest:Spiegel.de MkG, Christi@n ------------------------------------------------- Fumus ignem - This is my very own opinion... - "Der Angriffstrupp rüstet sich aus, geht (Truppführer immer rechts) vom Druckstutzen der Pumpe 35 Schritt (bzw. eine B- und C-Schlauchlänge) vor und tritt einen Schritt nach links. Der Truppmann setzt die Kübelspritze ab und legt auf deren Deckel das Brechwerkzeug. Der Truppführer stellt die Axt mit dem Stiel auf den Boden, die Schneide zeigt nach vorn. Der Truppführer des Angriffstrupps meldet dem Gruppenführer durch Zuruf "Angriffstrupp zur Stelle" (Heimberg-Fuchs: Die Ausbildung der Feuerwehren, 1947) | |||||
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Autor | Jago8 H.8, Hannover / Niedersachsen | 485908 | |||
Datum | 29.05.2008 13:47 | 7000 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Ulrich Cimolino einige wenige Einheiten bei den Polizeien haben derartiges - und für ganz Deutschland m.W. 5 Dekon-Einheiten, von denen eine mal vor Jahren auf der RettMobil stand. Lässt sich leider nicht viel im Internet finden, aber zumindest Das , das und das. Gruß Jago | |||||
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Autor | Tors8ten8 M.8, Obertshausen / Hessen | 485912 | |||
Datum | 29.05.2008 14:05 | 7042 x gelesen | |||
Nun, da sieht man auch das ist bei uns möglich. Gab es nict vor ein paar Jahren mal eine Fall in einem Altenheim mit Salmonellen und die Fälle am Klinikum Fulda, bei dem sogar Personen zu Tode kamen durch eine Infektion. Also auch hier wieder keine heile insel Deutschland. Dieser Beitrag gibt meine persönliche Meinung wieder. Das heiß ich "schreibe" hier in meinem Namen und nicht für die Feuerwehr in der ich tätig bin. | |||||
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Autor | Jose8f M8., Bad Urach / BaWü | 491674 | |||
Datum | 27.06.2008 21:14 | 4852 x gelesen | |||
Geschrieben von Torsten MeißNun, da sieht man auch das ist bei uns möglich. Oder auch das ist möglich: Ausbruch aus TBC-Quarantäne mit freundlichen Grüßen Jo(sef) Mäschle | |||||
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Autor | Chri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio | 523828 | |||
Datum | 25.11.2008 12:16 | 4930 x gelesen | |||
Tach, Post! Geschrieben von Christi@n Pannier Koblenz: Gesundheitsamt setzt Ausflugsschiff am Deutschen Eck fest:Spiegel.de Auf einem bei Boppard liegenden britischen Schiff sind 110 Touristen wg. Norovirus unter Quarantäne gestellt. stern.de MkG, Christi@n ------------------------------------------------- Fumus ignem - This is my very own opinion... - "Somewhere in Alaska an igloo is missing its idiot...." | |||||
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Autor | Anto8n S8., Boppard / RLP | 523930 | |||
Datum | 25.11.2008 18:46 | 4591 x gelesen | |||
Im Einsatz waren mehrere SEGs aus dem Rhein-Hunsrück Kreis sowie aus Koblenz, desweiteren das THW Simmern zum ausleuchten der E-stelle. Ich glaub soviel Rotkreuz hat Boppard seit dem Städtetag nicht mehr gesehen. Hoffen wir das nicht mehr passiert und die Leute wieder auf denn Damm kommen. MKG Anton Alles meine Meinung wem sie nicht gefällt darf sie sich an die Wand nageln | |||||
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