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ThemaDisziplinlosigkeit vs. Zivilcourage, war: Aussagen13 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
 
AutorChri8sti8an 8D., Budenheim / Rheinland-Pfalz475086
Datum04.04.2008 10:547021 x gelesen
Hallo zusammen!

Da dieser Diskussionzweig nicht mehr mit dem Ursprungspost direkt zusammenhängt spalte ich ihn ab.

Aus den bisher hier vor Ort gesammelten Erfahrungen kann ich das Fazit ziehen, dass überwiegend ältere, gediente Kameraden diese Meinung
Geschrieben von Klaus BethgeAlles, was meinem Corps schadet ist für mich vom Übel.
öffentlich vertreten. Oft werden von diesen Personen auch jegliche interne Diskussionen, mit der Begründung sie würden Unruhe und Zerrissenheit in die Truppe bringen, untersagt.
Der Verhinderung der Aufdeckung "negativer" (oder unbequemer) Tatsachen / Entscheidungen über das Corps wird oft eine höhere Priorität zugewiesen, als der eigentlich Aufgabe dieses.

Sicherlich strebt jeder Vorgesetze nach "Ruhe in der Truppe"; wenn aber auf Kosten der Sicherheit und Schutz des Bürgers (also die ordinären Aufgeben) jeglich Unruhe mit rabiaten Mittel zerschlagen wird, muss dies nicht mehr von "Corps"-Angehörigen toleriert werden.

Geschrieben von Klaus BethgeWenn ich in eine FFw eintrete, warum tue ich das?
Antwort:
Geschrieben von Klaus Bethge
b.:) weil ich der Sache dienen will, dem Bürger Schutz und Hilfe anbieten??


Ich unterstelle dem Großteil der FW-Angehörigen und allen, die Kritik an bestehenden Strukturen, Techniken oder Konzepten äußern, ein Streben nach diesem Ziel.
Eine Diskussion (als ultima ratio auch öffentlich) darf nicht als Disziplinlosigkeit verurteilt werden, wenn sie genauer dieser Sache (optimaler Hilfeleistung für Bürger und größtmöglicher Schutz für eigene Kräfte) dient.

Beispiel:
Wird (nach erfolglosen Überzeugungsversuchen intern!) durch eine Diskussion hier im Forum in einer Feuerwehr die weitere Verwendung des Schnellangriffes bei IA unterbunden, so ist dies für die Feuerwehr ein Erfolg. Unvermeidbar ist dann zwar Bloßstellung der Vorgesetzten, die bisher diese Vorgehensweise verteidigt haben, aber dies ist eindeutig das geringere Übel.

Abschließend:
Das Problem sind doch nicht die Kritiker die intern oder extern Diskussionen anregen. Eine kompetente Führungskraft kann rechtzeitig Kritik intern zur Kenntnis nehmen und muss auch soviel Kritikakzeptanz besitzen, dass das Erkennen von Fehlentscheidungen nicht als persönlicher Angriff gewertet wird, sondern dem Wohl der gesamten Feuerwehr dient.

Gruß
Christian


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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY475088
Datum04.04.2008 11:045631 x gelesen
Hallo Christian,

auch ich bin bei uns in der FF etwas verrufen, weil ich halt manchmal meine eigene Meinung habe und diese auch vertrete. Ich bin aber in den letzten Jahren etwas ruhiger geworden, weil es z.T. nicht mehr sehr angenehm war.

Zustimmen muß ich aber auch Klaus Bethge der im anderen Thread einen Wehrführer zitierte.
"Freiwillig sind bei der FFw zwei Dinge: Der Ein- und der Austritt. Alles dazwischen ist Pflicht!"

Dem kann ich nur zustimmen.

Ist zwar etwas OT, aber willst du als GF oder ZF jeden Befehl, den du bei einem Einsatz gibst, mit deinen FA(SB) diskutieren, denn er könnte ja falsch sein.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner
FF Mühlhausen

Aus gegebenem Anlass:
Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles)

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AutorChri8sti8an 8D., Budenheim / Rheinland-Pfalz475090
Datum04.04.2008 11:115508 x gelesen
Hallo Anton,

Geschrieben von Anton Kastnerwillst du als GF oder ZF jeden Befehl, den du bei einem Einsatz gibst, mit deinen FA(SB) diskutieren, denn er könnte ja falsch sein.

Ich hoffe, du hast mich nicht falsch verstanden. Im Einsatz darf es KEINE Diskussion geben. Dort werden Entscheidungen getroffen und wenn sie keine direkte Gefahr für Menschen bedeuten, müssen sie umgesetzt werden.

Für diese Entscheidungen muss der Verantwortliche (später) gerade stehen, auch gegenüber Kritikern aus den eigenen Reihen. Denn NACH dem Einsatz muss konstruktive Kritik erlaubt sein, wenn sie zur Optimierung der Tätigkeiten oder zur Sicherheit beiträgt.

In unterstelle jedem, der Vorschläge äußert, dass er dies nicht macht um Kollegen zu diffamieren.

Gruß
Christian


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AutorJörg8 A.8, Stuttgart / Baden-Württemberg475091
Datum04.04.2008 11:115457 x gelesen
Geschrieben von Anton Kastner

Ist zwar etwas OT, aber willst du als GF oder ZF jeden Befehl, den du bei einem Einsatz gibst, mit deinen FA(SB) diskutieren, denn er könnte ja falsch sein.
Diskutieren kann man nach dem Einsatz, ob man ggf. das hätte auch anders machen können.
Das Ding heißt dann Einsatznachbesprechung oder ggf. im Rahmen der GF-Dienstbesprechung.

Gruß
Jörg


Wir können alles, außer unseren RD vernünftig organisieren.


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AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt475092
Datum04.04.2008 11:135450 x gelesen
Geschrieben von Anton KastnerIst zwar etwas OT, aber willst du als GF oder ZF jeden Befehl, den du bei einem Einsatz gibst, mit deinen FA(SB) diskutieren, denn er könnte ja falsch sein. Ein Einsatz ist ein Einsatz. Hier haben die Führer das letzte Wort und man handelt danach, solange nicht für jeden offensichtlich ist, dass es ein Selbstmordkommando/ absolut schwachsinnig ist ("mit Kübelspritze auf brennendes Tanklager vor!"). Aber was spricht dagegen, dass eine Führungskraft dem interessierten Truppmann hinterher erklärt, wieso er dies so und das so gemacht hat?
Vielleicht öffnet der Führer seinem Untergebenen die Augen, oder umgekehrt.


Besucht uns doch einfach auf: www.feuerwehr-braunschweig-innenstadt.de

"Es gibt Vermutungen, dass die Feuerwehr eine Tuning-Macke hat, also mit besonders auffälligen Fahrzeugen unterwegs ist. Im Gegensatz zu den coolen Rollerfahrern die blaues Licht als Unterbodenbeleuchtung verwenden, hat die Feuerwehr dies missverstanden und die Lampen auf dem Dach angebaut." (aus www.Stupidedia.de)

Muss ich das mit der ausschließlich eigenen Meinung noch extra erwähnen?!

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AutorTorb8en 8B., Kastorf/ Kiel / Schleswig Holstein475093
Datum04.04.2008 11:135460 x gelesen
Moin

Geschrieben von Anton KastnerIst zwar etwas OT, aber willst du als GF oder ZF jeden Befehl, den du bei einem Einsatz gibst, mit deinen FA(SB) diskutieren, denn er könnte ja falsch sein.


Nein das ganz sicher nicht. Aber: Wenn mich ein GF oder gar ZF mit nem SA formstabile in den IA schicken würde, würde ich nicht rein gehen. Das hat meiner Meinung nach nichts mit Befahlsverweigerung etc zu tun, den es ist schlicht und ergreifend ein unsinniger Befehl. (Sicher sollte man das vorher kommunizieren und nicht erst an der EST klären.)
Für die Nachfragen die kommen werden: Ich würde mir ne C Angriffsleitung aufbauen und rein gehen. Zu meiner eigenen Sicherheit!

So gibt es denke ich viele Beispiele. Ich hab es beim Bund gelernt, nicht jeder Befehl hat das Anrecht befolgt zu werden.

Grundsätzlich gebe ich, wie hoffentlich alle anderen hier auch, dir natürlich Recht. Befehle sind keine Grundlage zur Diskussion.

MkG Torben


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AutorSven8 T.8, Monheim / NRW475095
Datum04.04.2008 11:455627 x gelesen
Geschrieben von Christian DüsingDas Problem sind doch nicht die Kritiker die intern oder extern Diskussionen anregen.
Das kommt ganz auf den Kritiker an, wie die Kritik zum Beispiel vorgetragen wird. Manche Dinge gehören schlicht nicht in eine öffentliche Diskussion.

Geschrieben von Christian DüsingEine kompetente Führungskraft kann rechtzeitig Kritik intern zur Kenntnis nehmen und muss auch soviel Kritikakzeptanz besitzen, dass das Erkennen von Fehlentscheidungen nicht als persönlicher Angriff gewertet wird, sondern dem Wohl der gesamten Feuerwehr dient.
Immer wieder schön zu lesen, dass die Führungskräfte Kritikakzeptanz haben müssen und erkennen sollen, dass der Kritiker recht hat.
Das ist mir zu einfach, auch ich werde kritisiert, manchmal zu Recht und manchmal zu Unrecht. So wie ich akzeptieren muss, wenn ich für Fehler kritsiert werde, müssen Kritiker akzeptieren dass sie falsch liegen.

Es gibt auch ganz oft Entscheidungen, bei denen es weder richtig noch falsch gibt, weil sie eine Abwägung erfordern. Das setzt voraus das man Vor- und Nachteile gewichten muss. Gerade bei einer solchen Gewichtung, was "wichtiger" ist, können die Meinungen auseinander gehen, ohne das es ein objektives falsch oder richtig gibt.

Zum Beispiel die Ansicht, eine Feuerwehr soll sich im Brauchtum einer Gemeinde engagieren, kann man nicht mit richtig oder falsch beantworten.

Gruß
Sven


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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY475113
Datum04.04.2008 13:315590 x gelesen
Hallo Christian,

hallo Forum,

mal so in die Runde gefragt:

Muß man denn alles hinterfragen?

Klar bin ich seit den Zeiten des Internets besser informiert, aber ich habe mir schon vorher Fachlektüre besorgt und diese studiert.

Bis 1979 hatten wir z.B. auf unserem TLF z.B. den kompletten Rettungssatz verstaut. Heute würden wir dafür gesteinigt (hier im Forum). Damals gings wegen fehlender Fahrzeuge nicht anders.
Aber wenn ich an der Beladung was ändere, dann geht´s nur unsere FF was an und nicht das ganze Forum hier.

Dazu stehe ich als Mitverantwortlicher unserer FF und das gebe ich auch in der Öffentlichkeit Preis.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner
FF Mühlhausen

Aus gegebenem Anlass:
Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles)

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AutorDani8el 8B., Nörtershausen / RLP475120
Datum04.04.2008 13:465627 x gelesen
Moin,

wenn man den Gedanen konsequent weiterverfolgt, kommt man aber irgendwann dahin, dass entweder jede Wehr auf ihr Auto packt was sie will oder alle nur genau das kaufen was in der Norm steht - Verbesserungen (z.B. das STKs ne ganz praktische Sache sind) bräuchten noch viel länger als sie sowiewo schon brauchen, weil ja aus der FW a niemand den "pösen Puben" aus der Feuerwehr B erzählt, dass man jetzt Gerät XY aufm Auto hat weil damit irgendwas besser/schneller/sicherer geht.

Davon ab schreibst du doch selbst oft genug "bei uns wird das so und so gemacht" - geht ja dann eigentlich auch niemand was an oder?

Daniel


Ich kam, sah und ging wieder...

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY475126
Datum04.04.2008 14:045581 x gelesen
Geschrieben von Daniel Bildhauerwenn man den Gedanen konsequent weiterverfolgt, kommt man aber irgendwann dahin, dass entweder jede Wehr auf ihr Auto packt was sie will oder alle nur genau das kaufen was in der Norm steht - Verbesserungen (z.B. das STKs ne ganz praktische Sache sind) bräuchten noch viel länger als sie sowiewo schon brauchen, weil ja aus der FW a niemand den "pösen Puben" aus der Feuerwehr B erzählt, dass man jetzt Gerät XY aufm Auto hat weil damit irgendwas besser/schneller/sicherer geht.

Davon ab schreibst du doch selbst oft genug "bei uns wird das so und so gemacht" - geht ja dann eigentlich auch niemand was an oder?


Hallo Daniel,

das von dir Geschriebene check ich jetzt so nicht ganz,
Natürlich stehe ich auf Normfahrzeuge, aber immer geht´s halt nur mal außer der Norm.

Und wenn ich schreibe, dass wir das in unserer Feuerwehr so und so machen, dann stehe ich auch dahinter, und das darf und kann dann jeder wissen. In Punkto Beladung haben wir nichts zu verbergen. Da steh´n wir alle dahinter, von der Führung bis zum FM.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner
FF Mühlhausen

Aus gegebenem Anlass:
Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles)

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AutorJens8 F.8, Wernau / Baden-Württemberg475130
Datum04.04.2008 14:135484 x gelesen
Geschrieben von Anton Kastner
In Punkto Beladung haben wir nichts zu verbergen. Da steh´n wir alle dahinter, von der Führung bis zum FM.

Ist doch ok. Tut ja auch niemandem weh.
Es sagen maximal ein paar wirre von ganz weit weg die ja eh keine Ahnung haben ;-) das es doof ist.
Nunja dann kann ich als Feuerwehr immernoch sagen "Schön das du das so siehst, wir sehen es anders (im Idealfall noch mit der Begründung warum) und fertig.

Evtl. bringen einen andere mit einer anderen Sicht der Dinge ja auch auf neue Ideen die man so nicht hatte.

Aber diese Geheimniskrämerei "Das ist unseres, das geht niemanden etwas an und wer was erzählt wird erstmal vorläufig erschossen" kann auch nicht wirklich der Umgang erwachsener Menschen sein.


Gruß,

Jens

-Da es ja Mode zu sein scheint seine eigene Meinung zu haben, ist dies natürlich meine Eigene. Wer möchte darf sie gerne auch haben-

Feuerwehr Wernau

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AutorDani8el 8B., Nörtershausen / RLP475132
Datum04.04.2008 14:175556 x gelesen
Hallo Anton,


Norm oder nicht Norm war in diesem Fall garnicht meine Intention, sondern der Punkt, dass sich Verbesserungen, die über den aktuellen Stand der Technik hinausgehen nur dann durchsetzen und zum neuen Stand der Technik werden, wenn sie publiziert werden.
Wenn das nicht gemacht wird/werden darf, dann machen die Leute entweder alle ihre eigenen Erfahrungen und schreiben "ihren" Stand der Technik fort (mit dem entsprechenden suboptimalen Wildwuchs), oder bleiben auf dem Stand stehen den sie haben, weils von außen keinen Input mehr gibt.
Deshalb denke ich, dass entsprechende Offenheit (in gebender als auch nehmender Hinsicht) notwendig ist, um "die Feuerwehr" vorwärts zu bringen. Ich mein, ihr habt ja nicht aus Spaß den THL-Satz vom TLF irgendwann runtergenommen und aufs LF gepackt oder? Sondern weil irgendwer irgendwoher erfahren hat, dass das Sinn macht.


Liebe Grüße

Daniel


Ich kam, sah und ging wieder...

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY475140
Datum04.04.2008 14:435458 x gelesen
Geschrieben von Daniel BildhauerDeshalb denke ich, dass entsprechende Offenheit (in gebender als auch nehmender Hinsicht) notwendig ist, um "die Feuerwehr" vorwärts zu bringen. Ich mein, ihr habt ja nicht aus Spaß den THL-Satz vom TLF irgendwann runtergenommen und aufs LF gepackt oder? Sondern weil irgendwer irgendwoher erfahren hat, dass das Sinn macht.


Hallo Daniel,

ist ja ganz klar, dass man immer dazu lernt.
Als ich ´78 bei meinem ersten Lehrgang in der SFS in Regensbug war und dort ein TLF mit Normbeladung sah, war ich irgendwie geschockt. Im Gegensatz zu unserem, das voll bis zum Dach gepackt war, war dort fast gar nichts drauf. Jetzt haben wir auf unserem TLF die Normbeladung drauf plus einen Lüfter.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner
FF Mühlhausen

Aus gegebenem Anlass:
Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

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 04.04.2008 07:42 Klau7s B7., Isernhagen Aussagen von Herrn Fabian Rehbein
 04.04.2008 10:54 Chri7sti7an 7D., Budenheim
 04.04.2008 11:04 Anto7n K7., Mühlhausen
 04.04.2008 11:11 Chri7sti7an 7D., Budenheim
 04.04.2008 11:11 ., Stuttgart
 04.04.2008 11:13 Joha7nne7s K7., Braunschweig/Magdeburg
 04.04.2008 11:13 ., Kastorf/ Kiel
 04.04.2008 11:45 Sven7 T.7, Monheim
 04.04.2008 13:31 Anto7n K7., Mühlhausen
 04.04.2008 13:46 Dani7el 7B., Nörtershausen
 04.04.2008 14:04 Anto7n K7., Mühlhausen
 04.04.2008 14:13 Jens7 F.7, Wernau
 04.04.2008 14:17 Dani7el 7B., Nörtershausen
 04.04.2008 14:43 Anto7n K7., Mühlhausen
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