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ThemaBewerbung bei der Berufsfeuerwehr26 Beträge
RubrikBerufsfeuerwehr
 
AutorSeba8sti8an 8K., Aachen / NRW465353
Datum22.02.2008 11:309029 x gelesen
Ausbildung zum mittleren feuerwehrtechnischen Dienst


Sehr geehrter Damen und Herren,

die Tätigkeit des Feuerwehrmannes stellt ständig neue Anforderungen. Darum würde es mich reizen, zur Lösung von feuerwehrtechnischen Problemen in Ihrem Team mit meiner Arbeit beizutragen.

Eine Ausbildung zum Schreiner, habe ich im Jahr **** erfolgreich abgeschlossen.
Aufgrund meiner Berufsausbildung verfüge ich über gute technische Kenntnisse sowie handwerkliches Geschick. Des Weiteren habe ich in dieser Zeit viele Aufträge selbstständig bearbeitet.

Nach der Ausbildung habe ich meinen Zivildienst geleistet und anschließend am Berufkolleg für Gestaltung und Technik der Stadt ****** meine allgemeine Hochschulreife erworben.

Zur Zeit befinde ich mich im 3.Semester des Studiengangs „Entsorgungsingenieuerwesen“. Habe einen Großteil meiner Prüfungen bestanden und auch regelmäßig meine Vorlesungen besucht, jedoch gemerkt, dass der Studiengang nicht dem entspircht was ich mir von ihm erhofft habe

In meiner Freizeit spiele ich Fußball und denke das dieser Sport nicht zuletzt zu Kontaktfreudigkeit und Teamstärke beisträgt.

Über die Möglichkeit, Sie persönlich von meinen Stärken überzeugen zu können, würde ich mich freuen.


Mit freundlichen Grüßen



Was sagt ihr dazu??


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AutorRalf8 M8., Weinheim / Baden Württemberg465356
Datum22.02.2008 11:376953 x gelesen
Hallo,

hast du keine Bekannten, Freunde, Kollegen die dich bei der Bewerbung unterstützen und mal drüber schauen. Wenn jeder der sich irgendwo bei einer Berufsfeuerwehr bewirbt hier seine Unterlagen zum durchlesen gibt, müsste man dafür ja eine eigene Homepage aufmachen. Sei mir bitte nicht böse, ist meine Meinung.

Gruß Ralf


Gruß Ralf

Meine persönliche Meinung

http://www.ffw112.de

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)465360
Datum22.02.2008 11:396952 x gelesen
Geschrieben von Sebastian KranzWas sagt ihr dazu??Ich kann sagen, das manche Personalämter/stellen bei Eingang von Bewerbungen mittlerweile ganz gerne mal Auszüge als Suchtext im Netz eingegeben werden, und das es einen nicht besonders vorteilhaften Eindruck macht, wenn man dann auf eine exakt gleiche Bewerbung stößt.

Ansonsten:
- FF wird nicht erwähnt - das kann man dezent erwähnen, sofern man das nicht als unheimlichen Vorteil für sich darstellt.
- Fussball würde ich dort nicht erwähnen, kann auch negativ ausgelegt werden => Verletzungsgefahr
- Zum Abbruch des Studiums sind Fragen vorprogrammiert
- Den SatzDarum würde es mich reizen, zur Lösung von feuerwehrtechnischen Problemen in Ihrem Team mit meiner Arbeit beizutragen. würde ich abändern. Willst du in den Einsatzdienst, oder willst du eher in die "Hintergrunddienste" (Ausbildung, Technik, Beschaffung o.ä.)? Der Satz liest sich wie letzteres.


Deutsche Rechtschreibung ist Freeware, man kann sie kostenlos nutzen. Sie ist nicht OpenSource, man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

Meine Wehr (für die ich hier nicht schreibe!): http://www.ffw-grafschaft.de

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AutorSeba8sti8an 8K., Aachen / NRW465361
Datum22.02.2008 11:396840 x gelesen
ja sicher hab ich die, aber ihr wisst ja sicher besser was sinnvoll wär da rein zu schreiben ?!


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AutorThom8as 8K., Ettlingen / Baden-Württemberg465369
Datum22.02.2008 11:546910 x gelesen
Hallo Sebastian,

erstens würd ich darauf achten, dass keine Schreib- oder Gramatikfehler drin sind in dem Text. Ebenso solltest du manche Sätze etwas überarbeiten, da sie sich nicht besonders gut anhören.

Das mit dem Fussball spielen ist so eine Sache......Hobby´s sollte man heutzutage erwähnen, aber die Verletzungsgefahr bei diesem Sport ist halt hoch.

Mitgliedschaft in einer FF erwähnen?? Also ich hatte mich auch mal bei einer BF beworben und mit einem von der BF lange geredet. Also bei dieser BF legten die gar keinen Wert darauf, dass einer bei einer FF war. Die wollten damals am besten Leute, die noch nichts mit FW zu tun hatten. Ist meine Erfahrung von vor 6 Jahren!!

Ist dies eine Bewerbung auf eine Stellenausschreibung??? Wenn ja, dann solltest du darauf bezug nehmen.

Zum "Abbruch" des Studiums werden bestimmt einige Fragen kommen!! Also gute Antworten überlegen.

Viel Erfolg beim Bewerben!!!

Gruß
Thomas


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AutorEric8 M.8, Reinheim / Hessen465370
Datum22.02.2008 11:556815 x gelesen
Soweit ganz gut...aber ehrlich gesagt, wie wäre es wenn du einfach nach deinem Gefühl und "Fantasie" gehst?
Da wird es meistens was...

Hier schreiben und lesen viele mit die bestimmt auch in höheren Positionen bei manchen BFs sind.
Und ich glaube da ist es kontraproduktiv hier das Bewerbungsschreiben zu posten und nach der Meinung zu fragen.

Dein Engagement in Ehren, aber ich glaube es ist an der falschen Stelle gut aufgehoben ;-)


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AutorSeba8sti8an 8K., Aachen / NRW465372
Datum22.02.2008 12:026800 x gelesen
alels klar danke für die antworten


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AutorMark8us 8G., Bockenheim / Hessen465373
Datum22.02.2008 12:106906 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Sebastian Krupp FF wird nicht erwähnt - das kann man dezent erwähnen, sofern man das nicht als unheimlichen Vorteil für sich darstellt.
Einen Vorteil hat's auf jeden Fall. Es ist ein glaubhaftes Argument für das Motivationskriterium "Menschen helfen wollen".
Diese Aussage klingt nämlich immer etwas unglaubwürdig, wenn man 25 Jahre gar nichts in diese Richtung getan hat, dann plötzlich seine soziale Ader enddeckt und diese ausgerechnet bei der BF ausleben will.

Geschrieben von ...Sebastian Kranz: Darum würde es mich reizen, zur Lösung von feuerwehrtechnischen Problemen in Ihrem Team mit meiner Arbeit beizutragen.
Sebastian Krupp: ... würde ich abändern.

Seh ich genauso. So weit sollte man sich nicht aus dem Fenster lehnen. "Probleme lösen" ist nicht unbedingt das Haupttätigkeitsfeld eines Brandmeisteranwärters.
Und überhaupt ... zu unterstellen, dass der zukünftige Dienstherr Probleme hat und deshalb auf den Bewerber angewiesen ist, mmh?


Gruß
Markus

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AutorBach8 R.8, Frankfurt / Hessen467236
Datum29.02.2008 19:047002 x gelesen
Ich bin nun schon über 20-Jahre bei einer BF tätig, deine Interesse kan ich sehr gut verstehen, würde selber nicht mehr in irgendeiner Form von Feuerwehr tätig sein wollen.
Die beamtenrechtlichen Vorgaben haben sich so sehr verändert in den letzten Jahren, du bist bei einer Berufsfeuerwehr im mittleren Dienst nur ein Hilfsarbeiter mit Beamtenstatus.
Die Besoldung auf einen Stundenlohn umgerechnet mehr als schlecht und die zu erwartende Versorgung (Pension) wird auch immer mehr gekürzt. Insbesondere die Anhebung der Pensionsaltersgrenzen lassen dir in Bezug auf die gesundheitlichen Problemen bei Kollegen jenseits der fünfzig auch nichts gutes verheisen.
Die Familie und Freizeitaktivitäten leiden sehr unter dem Schichtdienst.
Die Hierarchien sind sehr fest gestaltet in den Augen von Kollegen im gehobenen Dienst bzw. von der Führung im höheren Dienst bist du eh nur Pöbel.
Wichtig wenn du bei einer Berufsfeuerwehr beschäftigt bist sind Freizeitaktivitäten die mit der Feuerwehr nichts zu tun haben, die meisten Menschen mit dem bekannten Gendefekt (FF) haben nur rote Autos im Kopf und drehen am Rad.
Alles im ganzen gibt es noch viele Andere abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeiten und Hobbys im Leben.


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AutorHans8 Ol8ive8r K8., Worms / Rheinland-Pfalz467299
Datum01.03.2008 10:196943 x gelesen
Geschrieben von Bach RüdigerIch bin nun schon über 20-Jahre bei einer BF tätig,

..ich seit 25 Jahren bei einer hauptamtlichen Wache, alles Beamte.

Geschrieben von Bach Rüdigerdu bist bei einer Berufsfeuerwehr im mittleren Dienst nur ein Hilfsarbeiter mit Beamtenstatus.

..selbst im mittleren Dienst sage ich,..fast jeder bei einer großen BF (und ich schätze mal Du bist bei einer großen BF) hat die Chance, sich auf Ausbildung zum gehobenen Dienst im Rahmen des Aufstiegs zu bewerben. Und...den Beamtenstatus schätzt auch Du, weil immer noch unkündbar und somit in der heutigen, sehr schnelllebigen Zeit ein immer noch großes Plus !

Geschrieben von Bach RüdigerDie Familie und Freizeitaktivitäten leiden sehr unter dem Schichtdienst.

...ist nichts neues und sollte jedem vor einer Bewerbung klar sein !

Geschrieben von Bach RüdigerDie Hierarchien sind sehr fest gestaltet in den Augen von Kollegen im gehobenen Dienst bzw. von der Führung im höheren Dienst bist du eh nur Pöbel.

...nur, ohne den Pöbel macht der gehobene und der höhere Dienst gar nix ! Klar gibt es Feuerwehren in der BRD, die die strikte Trennung zwischen mD und gD forcieren, meine Frage nun, bringts das ? Mir sind Feuerwehren bekannt, wo teilweise ein privater Kontakt oder gar das Zusammensitzen beim Essen von mD und gD nicht gewünscht ist ! Da ich yaber auch andere sehr angenehme Kollegen von versch. FW im gD und hD kenne, kann ich Dir nur teilweise recht geben.



Geschrieben von Bach RüdigerWichtig wenn du bei einer Berufsfeuerwehr beschäftigt bist sind Freizeitaktivitäten die mit der Feuerwehr nichts zu tun haben, die meisten Menschen mit dem bekannten Gendefekt (FF) haben nur rote Autos im Kopf und drehen am Rad.

...was Du als Gendefekt bezeichnest, haben ca. 80% der Feuerwehrbeamten selbst mal durchlebt, bis sie dann vielleicht aus versch. Gründen den Dienst in der FF niedergelegt haben.
Kollegen, z.B. meiner Wachabteilung, die immer noch in der FF sind, als Kollegen mit Gendefekt oder als Kollegen die am Rad drehen zu bezeichnen, halte ich schlichtweg für eine Frechheit, sorry. Jeder kann seine Freizeit so gestalten wie er will, auch wenn wirs nicht immer nachvollziehen können.

Geschrieben von Bach RüdigerAlles im ganzen gibt es noch viele Andere abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeiten und Hobbys im Leben.

...dann wechsle den Job, (wenn Du bei der FW bist, die ich meine, wie viele andere auch), sei es zu einer anderen FW, oder zurück in die hochbezahlte freie Wirtschaft !

Aber, da diese Antwort jetzt wahrscheinlich den Rahmen sprengt, bzw. mit der eigentlichen Fragestellung nichts mehr zu tun hat, können wir das gerne in einem neuen Thread weiterführen.


Gruß aus der ältesten Stadt Deutschlands, na ja, wir streiten mit Trier darum ...???
Olli

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW467306
Datum01.03.2008 11:437010 x gelesen
Geschrieben von Bach RüdigerBach Rüdiger, Frankfurt
Datum:29.02.2008 19:04:13


Registriert seit gestern?


Geschrieben von Bach RüdigerDie beamtenrechtlichen Vorgaben haben sich so sehr verändert in den letzten Jahren, du bist bei einer Berufsfeuerwehr im mittleren Dienst nur ein Hilfsarbeiter mit Beamtenstatus.

Hast Du mal mit Angestellten im öffentlichen Dienst gesprochen?
Mal mit "Arbeitern" - geschweige den Hilfsarbeitern - draußen?
Wohl kaum, sonst käme so ein Unsinn nicht...


Geschrieben von Bach RüdigerDie Besoldung auf einen Stundenlohn umgerechnet mehr als schlecht und die zu erwartende Versorgung (Pension) wird auch immer mehr gekürzt. Insbesondere die Anhebung der Pensionsaltersgrenzen lassen dir in Bezug auf die gesundheitlichen Problemen bei Kollegen jenseits der fünfzig auch nichts gutes verheisen.

Muß man nicht gut heissen, aber ist die Folge dessen, was die "Hilfsarbeiter" draußen schon seit Jahren trifft.
Was glaubst Du eigentlich wäre die Folge "draußen", wenn die Beamten sich abseits derartige Entwicklungen stellen würden? (Kleiner Hinweis: Das bezahlende Volk hätte dafür recht wenig Verständnis...)


Geschrieben von Bach RüdigerDie Hierarchien sind sehr fest gestaltet in den Augen von Kollegen im gehobenen Dienst bzw. von der Führung im höheren Dienst bist du eh nur Pöbel.

Komisch, ich meine immer, die Mehrzahl der Kollegen im mDFeu findet ihren Job eigentlich sehr gut und in den meisten Feuerwehren ist das Verhältnis auch über die "Grenzen" der Besoldungsgruppen hinaus gut. Ist das bei Euch wirklich so schlecht? Wenn ja, dann bist Du hoffentlich Mitglied im PR und versuchst das zu ändern.
Übrigens kannst auch DU den Aufstieg machen und dann auch von "oben" ändern, wenn Du das willst (geeignet bist, Stellen da sind).


Geschrieben von Bach RüdigerWichtig wenn du bei einer Berufsfeuerwehr beschäftigt bist sind Freizeitaktivitäten die mit der Feuerwehr nichts zu tun haben, die meisten Menschen mit dem bekannten Gendefekt (FF) haben nur rote Autos im Kopf und drehen am Rad.
Alles im ganzen gibt es noch viele Andere abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeiten und Hobbys im Leben.


Gibts ja, einige reden den ganzen Tag von Fußball, trotzdem haben die keinen "Gendefekt". Viele Kollegen der BF kommen aus der FF, bringen Wissen mit - und dorthin zurück. Ich versteh nicht wirklich wo da DEIN Problem ist. Du musst das nicht mitmachen, aber es nutzt auch Dir was. (Übrigens kamen m.E. die meisten taktischen bzw. technischen größeren Entwicklungen der letzten Jahre entweder von Kollegen der FF oder von Kollegen der BF mit deutlichem FF-Hintergrund....)

Denk mal drüber nach, am besten dann, wenn Du grad mal nicht maximal über irgendwas gefrustet bist, und Dich auskotzen musst/willst...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW467354
Datum01.03.2008 15:546911 x gelesen
Geschrieben von Bach RüdigerIch bin nun schon über 20-Jahre bei einer BF tätig, deine Interesse kan ich sehr gut verstehen, würde selber nicht mehr in irgendeiner Form von Feuerwehr tätig sein wollen.

Das kann ich nicht nachvollziehen. Für mich ist die Arbeit bei der Feuerwehr das beste, was ich je gemacht habe, trotz mancher Widrigkeiten, und ich kann die Tätigkeit auch jedem empfehlen, der daran Interesse hat. Möchtest Du wirklich wieder als Handwerker arbeiten? Kann ich mir nicht so richtig vorstellen...

Geschrieben von Bach RüdigerDie beamtenrechtlichen Vorgaben haben sich so sehr verändert in den letzten Jahren, du bist bei einer Berufsfeuerwehr im mittleren Dienst nur ein Hilfsarbeiter mit Beamtenstatus.

Welche beamtenrechtlichen Vorgaben haben sich denn verändert? Was sich auf jeden Fall verändert hat, ist die Bezahlung. In vielen kleinen Schritten... Das ist schlimm.
Aber der Status des Beamten im mD ist nach wie vor der selbe. Mit Hilfsarbeiter kann man den wohl kaum beschreiben. Richtig ist sicherlich, dass die Vorgaben immer konkreter gefaßt werden, aber auch vor 20 Jahren hat der mD auf Anweisung gearbeitet.

Geschrieben von Bach RüdigerDie Familie und Freizeitaktivitäten leiden sehr unter dem Schichtdienst.

Die einen sagen so, die anderen so. Sicher ist es nicht so einfach mit Teenagern zuhause, weil man oft arbeiten muß, wenn die Kinder frei haben. Aber mir ist es schon was wert, ganze Tage frei zu haben...

Geschrieben von Bach RüdigerDie Hierarchien sind sehr fest gestaltet in den Augen von Kollegen im gehobenen Dienst bzw. von der Führung im höheren Dienst bist du eh nur Pöbel.

Das Verhältnis über die Gehaltsstufen hinweg ist primär eine Frage von menschlichen Umgangsformen. Da gibts in jeder Stufe Sozialkrüppel.

Das mit der Hierarchie ist wohl systembedingt. Kann man aber auch nutzen, wenn man das System kennt.
Klar hört die Führung nur bedingt auf Anregungen von unten, das kann schon ganz schön nerven, aber wie Uli schon sagte, wenn man wirklich darauf aus ist, kann man doch den Aufstieg machen. Wirklich viel wird sich dann nicht ändern, denn auch im gD hibt es immer noch jede Menge Leute über einem, aber zumindest ist dann das Schmerzensgeld höher... :-) Die Welt auf Links krempeln kann man da auch nicht.

Mir drängt sich der Eindruck auf, dass du so unzufrieden bist, weil Du Deine Chancen nicht genutzt hast. Dein Selbstverständnis sollte doch nicht davon abhängen, wie andere sich Dir gegenüber verhalten. Man kann auch im mD mit sich und der Welt im Reinen sein.:-) Und trotzdem versuchen, sein direktes Arbeitsumfeld zu verbessern...

Sicherlich ist es schwer, verschiedene Feuerwehren zu vergleichen. Die Unterschiede in Organisation und Umgang sind erheblich.


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer


*Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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AutorJens8 O.8, Keitum/Sylt / Schleswig-Holstein467370
Datum01.03.2008 16:576892 x gelesen
Verehrter Kollege,

nicht jeder ist für den Beruf geeignet, den er, aus welchen Gründen auch immer, einst eingeschlagen hat. Warum hast du nicht längst die Konsequenzen aus deiner Unzufriedenheit gezogen, deine Kollegen hätten es sicher verstanden und dir keine Träne nachgeweint. Sicherlich hättest du in deinem alten Beruf eine steile Karriere hingelegt.
Übrigens: "Hilfsarbeiter" und "Pöbel" ist man im Mittl. Dienst, wenn man sich wie ein "Hilfsarbeiter" gibt und - na was wohl: rumpöbelt! So, wie du es in deinem Beitrag trefflich hingekriegt hast mit der dem Gendefekt.

Muß ja mal gesagt werden!

Gruß Jens


Vieles ist möglich, manches wahrscheinlich, einiges plausibel, wenig gewiß - aber sicher ist nichts!

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds467382
Datum01.03.2008 17:276855 x gelesen
Geschrieben von Jens ObergVerehrter Kollege,

nicht jeder ist für den Beruf geeignet, den er, aus welchen Gründen auch immer, einst eingeschlagen hat. Warum hast du nicht längst die Konsequenzen aus deiner Unzufriedenheit gezogen, deine Kollegen hätten es sicher verstanden und dir keine Träne nachgeweint. Sicherlich hättest du in deinem alten Beruf eine steile Karriere hingelegt.
Übrigens: "Hilfsarbeiter" und "Pöbel" ist man im Mittl. Dienst, wenn man sich wie ein "Hilfsarbeiter" gibt und - na was wohl: rumpöbelt! So, wie du es in deinem Beitrag trefflich hingekriegt hast mit der dem Gendefekt.

Muß ja mal gesagt werden!

Gruß Jens


Einer der besten Beiträge, die ich zu dem Thema gelesen habe.

Nun ist meine Zeit bei einer BF schon etwas her, aber da ich noch laufend Kontakt habe weiß ich, dass das so nicht stimmen kann.

Das Verhältnis zu den Kollegen des gehobenen/höheren Dienstes war immer so, wie es eben ist, wenn man zusammen arbeitet.

Es gab Vorgesetzte, die sah ich nicht so gerne, und es gab die Vorgesetzten, mit denen ich jederzeit auch in der Freizeit eine Flasche Bier getrunken habe.

Ich persönlich verbiete es mir schon, mit "Pöbel" bezeichnet zu werden!

Meinen Beruf habe ich geliebt, sonst hätte ich mich nicht so eingebracht und ich wäre mit Sicherheit heute nich schreibenderweise involviert.

Der Verlust des sozialen Lebens ist in Teilen wohl sogar stimmig, nur das habe ich vorher gewusst, dass ich Weihnachten, Ostern, zum Geburtstag meiner Frau eben auch Dienst habe.

Dass das Mittagessen nach Dienstgradgruppen getrennt eingenommen wird, (stand in einer der Vorbeiträge), das kenne ich nun gar nicht.
Es mag es geben, ich kenne es nicht!

Ich kann dem Kollegen nur empfehlen, sich ganz schnell ein anderes Tätigkeitsfeld zu suchen, denn er macht sich nicht nur selberdas Leben schwer, sodnern auch den Kollegen, wenn er diese Haltung in der Wachabteilung an den Tag legt.

Richtig ist, dass die Arbeit nicht leichter wird in Zeiten der leeren Kassen, die so nett umschreibene "Arbeitsverdichtung" schwer ist, nur genau das erlebt JEDER Arbeitsnehmer draußen - und das mit der Drohung, dass er jederzeit "freigestelllt" werden kann. Auf Hochdeutsch: Rausfleigen und dann kein Brot und keine Butter mehr hat.

Aber vielleicht kann der Kollge ja mal sagen, welch ein Traumberuf (bitte realistisch bleiben) ihm denn so vor schwebt??

Heiliger Florian, sei dem Manne gnädig!

Klaus


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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW467394
Datum01.03.2008 18:196934 x gelesen
Geschrieben von Jens Obergnicht jeder ist für den Beruf geeignet, den er, aus welchen Gründen auch immer, einst eingeschlagen hat. Warum hast du nicht längst die Konsequenzen aus deiner Unzufriedenheit gezogen,...>

Also so ganz einfach ist das ja nicht. Wer gibt schon so mal eben eine gesicherte Position auf, ohne etwas gleichwertiges in Aussicht zu haben. Auch eine Folge des Beamtenverhältnisses.

Ich kenne nur eine Handvoll Leute, die wieder aus dem Beamtenverhältnis ausgestiegen sind. Die meisten haben sich zumindest finanziell wesentlich verbessert. Die Arbeit als Handwerker ist da sicher keine Alternative... Zumindest heute noch...:-)

Es gibt wohl bei jeder Feuerwehr frustrierte Kollegen, die aber an ihrer Situation nichts ändern, weil sie "draußen" einen ganz anderen wirtschaftlichen Druck hätten. Das ist schade, aber wohl nicht zu ändern. Als Mitarbeiter im öffentlichen Dienst, egal ob Beamter oder Angestellter, arbeitet man in gewissem Sinne in einer anderen Welt.

Geschrieben von Jens ObergÜbrigens: "Hilfsarbeiter" und "Pöbel" ist man im Mittl. Dienst, wenn man sich wie ein "Hilfsarbeiter" gibt und - na was wohl: rumpöbelt!

Da gebe ich Dir Recht.


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer


*Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW467397
Datum01.03.2008 18:266839 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoDenk mal drüber nach, am besten dann, wenn Du grad mal nicht maximal über irgendwas gefrustet bist, und Dich auskotzen musst/willst...

Wenn er das nächste Mal wieder etwas ausgeglichener zum Dienst gehen kann, hat es sich doch schon gelohnt, hier was zu schreiben...:-)

Wir erleben den Kollegen schließlich nicht persönlich, vielleicht ist er im Dienst ja ganz nett...:-)


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer


*Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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AutorBach8 R.8, Frankfurt / Hessen467503
Datum02.03.2008 12:496983 x gelesen
Ich muss dazu anmerken das ich nicht den Eindruck wecken wollte das mir die Arbeit keine Freude macht, sondern das mittlerweile die Randbedingungen immer schlechter geworden sind. Die Anforderungen steigen immer weiter aber die Anerkennung der Tätigkeit bleibt dabei auf der Strecke. Zur Aussage ich hätte ja den Aufstieg in den gh.D. machen können ist jedoch ganz individuell zu sehen, denn Karriere ist nicht alles im Leben.Ich gehöre bestimmt nicht zu den Kollegen die es sich in Ihrer Bereitschaftszeit nur gut gehen lassen und die Beine hochlegen, habe in meinem Sachgebiet eine menge Arbeit (und Verantwortung) die sonst nicht zu bewältigen ist.
Ich kann von mir sagen ich habe soziale Kompetenz und gestalte meine Dienststelle aktiv mit,
auch das Verhältnis zu den Kollegen in allen Laufbahnen ist nicht nur negativ zu sehen.
Bei dem Gesamtpaket Leben das jeder Feuerwehrangehöriger lebt, wird innerhalb der Feuerwehren viel zu viel nur über die Sparte Feuerwehr gesprochen, wobei viele andere Parameter massiv die Feuerwehren betreffen und aus den Reihen der Feuerwehren hört man zu dieser Thematik kaum etwas.
Der gesellschaftliche Wandel hat die Feuerwehren schon lange erreicht, hier stellt sich die Frage wie lange das System der Kommunalen Selbstverwaltung noch funktioniert. Die Gesetze und Vorschriften haben sich allen Bereichen nicht immer zum positiven verändert.
Vollbeschäftigung im Arbeitsleben ist schon lange nicht mehr flächendeckend gegeben auch bei den Freiwilligen Feuerwehren ist diese Problematik in ähnlicher und von mit überspitzt wiedergegebenen Form schon alltäglich Schlagwort Tagesalarmbereitschaft (Demographischer Wandel).
Will abschließend damit sagen, viele Feuerwehrleute (mein angesprochener Defekt) sollten über den Tellerrand schauen und sich aktiv an den Veränderungen beteiligen die in der Regel außerhalb der Feuerwehren beginnen.
Zu guter letzt die Führungen der Feuerwehren und die Politik setzen gerne ihre Prestigeobjekte um, der Mensch bleibt dabei mit seinen Bedürfnissen oft auf der Strecke (http://feuerwehr.verdi.de/themen/arbeitszeitrichtlinie/eu-kommission/defaultView?rnd=2737834.08117).


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW467514
Datum02.03.2008 13:346956 x gelesen
Geschrieben von Bach RüdigerWill abschließend damit sagen, viele Feuerwehrleute (mein angesprochener Defekt) sollten über den Tellerrand schauen und sich aktiv an den Veränderungen beteiligen die in der Regel außerhalb der Feuerwehren beginnen.

Ich sag das seit vielen Jahren, dass mir Veränderungen lieber sind, die ich mitgestalten kann, als solche, die sich über mich ergießen. Viele bei der Feuerwehr sehen das aber offensichtlich völlig anders...

Zu dem Thema passend: Die Kolumne vom Präs. der vfdb, H. Blätte, im aktuellen Fw-Magazin...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorHara8ld 8S., Schauenburg / Hessen467702
Datum03.03.2008 09:566927 x gelesen
Hallo,
ich bin seit 35 Jahren bei einer Berufsfeuerwehr im mittl. Dienst tätig. Auch ich kann durchaus auf einen langen und abwechslungsreichen Werdegang zurückblicken.
Ich kann durchaus bestätigen, dass es zu Frustationen kommen kann. Dies auch mit Blick auf die "Freie Wirtschaft", welche in den letzten Jahren immer wieder prozentuale Erhöhungen ihrer Bezüge bekommen hat. Hier ist der öffentliche Dienst in deutlichem Rückstand.
Allerdings kann ich sagen, dass das Verhältnis zum geh. Dienst immer sehr gut und kollegial war. Wenn gleich auch hin und wieder einmal ein Akademiker zum Abgewöhnen dabei ist. Die müssen dann eben wieder von der Mannschaft auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden.
Abschließend sei noch angemerkt, dass es durchaus sinnvoll ist, sich zu engagieren und aktiv mit zu arbeiten. Aber man sollte dabei nicht die Möglichkeiten hierzu überschätzen.

MfG


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AutorHans8 Ol8ive8r K8., Worms / Rheinland-Pfalz467704
Datum03.03.2008 10:016855 x gelesen
Moin,

das was Du jetzt schreibst, hört sich ja einigermaßen vernünftig an. Sorry, aber Dein erster Beitrag zum Thema klang ewas anders.
Im großen und ganzen kann ich Deinen Beitrag wie jetzt, einigermaßen vernünftig geschrieben, so unterstützen, ...ist klar !


Gruß aus der ältesten Stadt Deutschlands, na ja, wir streiten mit Trier darum ...???
Olli

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern467723
Datum03.03.2008 12:356875 x gelesen
Geschrieben von Harald StarkeIch kann durchaus bestätigen, dass es zu Frustationen kommen kann. Dies auch mit Blick auf die "Freie Wirtschaft", welche in den letzten Jahren immer wieder prozentuale Erhöhungen ihrer Bezüge bekommen hat.

Öhm, von was träumst du?
Vereinzelt mag das stimmen, aber in der Masse eher nicht.


Gruß
Christian





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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW467752
Datum03.03.2008 14:506889 x gelesen
Geschrieben von Christian SchorerÖhm, von was träumst du?

Das hat mit Träumen nichts zu tun. Eher mit Zahlen und Statistik. Kannst Du unter anderem hier sehen.

Wenn Deine Einkommensentwicklung unter dem dort genannten Schnitt liegt, ist das natürlich bedauerlich. Aber wir reden hier ja nicht von Einzelfällen, sondern von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, an der auch der öffentliche Dienst teilnehmen möchte.

In der Vergangenheit sind gerade die Beamten immer hinten runtergefallen, wenn es um Erhöhungen ging, aber sie waren immer gut, wenn die öffentlichen Haushalte Einsparungen vornahmen. Das ist unstrittig.


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer


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AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW467757
Datum03.03.2008 15:056763 x gelesen
Geschrieben von Dietmar ReimerDas hat mit Träumen nichts zu tun. Eher mit Zahlen und Statistik


Und speziell für die Beamten im Land NRW sogar jetzt Richterlich festgestellt:

Hier

und

hier


Gruß

Dirk


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern467806
Datum03.03.2008 17:446881 x gelesen
Geschrieben von Dietmar ReimerDas hat mit Träumen nichts zu tun. Eher mit Zahlen und Statistik. Kannst Du unter anderem hier sehen.

1. veraltet und 2. solltest du nicht unbedingt auf das gesamte gehen, denn auch hier ist die Entwicklung so das einige wenige gehörige Steigerungen verzeichnen der Rest aber zurück steht.


Geschrieben von Dietmar ReimerWenn Deine Einkommensentwicklung unter dem dort genannten Schnitt liegt, ist das natürlich bedauerlich. Aber wir reden hier ja nicht von Einzelfällen, sondern von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, an der auch der öffentliche Dienst teilnehmen möchte.

Ich rede sicher nicht von Einzelfällen oder von mir selber, ich sehe es wie es draußen bei Kunden abläuft.
Ich bin mit meiner Situation zufrieden, aber ich tu auch was dafür (was ich dir nicht in abrede stellen will).


Geschrieben von Dietmar ReimerIn der Vergangenheit sind gerade die Beamten immer hinten runtergefallen, wenn es um Erhöhungen ging, aber sie waren immer gut, wenn die öffentlichen Haushalte Einsparungen vornahmen. Das ist unstrittig.

Naja, da kann man schon drüber streiten, aber das tun wir ja nicht hier, ich zumindest nicht mehr. ;-)



Grüßle
Christian





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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg467828
Datum03.03.2008 18:266808 x gelesen
Geschrieben von Christian Schorer

Geschrieben von Dietmar Reimer
Das hat mit Träumen nichts zu tun. Eher mit Zahlen und Statistik. Kannst Du unter anderem hier sehen.


1. veraltet und 2. solltest du nicht unbedingt auf das gesamte gehen, denn auch hier ist die Entwicklung so das einige wenige gehörige Steigerungen verzeichnen der Rest aber zurück steht.


Geschrieben von Dietmar Reimer
Wenn Deine Einkommensentwicklung unter dem dort genannten Schnitt liegt, ist das natürlich bedauerlich. Aber wir reden hier ja nicht von Einzelfällen, sondern von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, an der auch der öffentliche Dienst teilnehmen möchte.


Ich rede sicher nicht von Einzelfällen oder von mir selber, ich sehe es wie es draußen bei Kunden abläuft.
Ich bin mit meiner Situation zufrieden, aber ich tu auch was dafür (was ich dir nicht in abrede stellen will).


Geschrieben von Dietmar Reimer
In der Vergangenheit sind gerade die Beamten immer hinten runtergefallen, wenn es um Erhöhungen ging, aber sie waren immer gut, wenn die öffentlichen Haushalte Einsparungen vornahmen. Das ist unstrittig.


Naja, da kann man schon drüber streiten, aber das tun wir ja nicht hier, ich zumindest nicht mehr. ;-)



Grüßle
Christian


Ich streit mich auch nicht mehr darüber. Ich bin es nämlich leid als Beamter immer so hingestellt zu werden, dass wir so undankbar sind und übetriebene Gehalts- und Arbeitszeitvorstellungen haben die in der freien Wirtschaft ja so nie statthaft wären. Mir kommt es langsam zu den Ohren raus immer wieder gesagt zu bekommen, dass es uns ja so viel besser geht als dem normalen Angestellten.

Schöner Gruß,

Daniel

(Der seinen Beruf liebt)


Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW467838
Datum03.03.2008 18:536875 x gelesen
Geschrieben von Christian Schorer1. veraltet

Glaubst Du an den Zahlen der Vorjahre ändert sich was, nur weil sie schon älter sind?

Geschrieben von Christian Schorer
2. solltest du nicht unbedingt auf das gesamte gehen, denn auch hier ist die Entwicklung so das einige wenige gehörige Steigerungen verzeichnen der Rest aber zurück steht.


Wenn man den Schnitt der Tarifabschlüsse mit den Entwicklungen im Beamtenbereich vergleicht ist das schon repräsentativ. Da kannst Du nicht mit persönlichen Eindrücken gegen argumentieren...


Geschrieben von Christian SchorerNaja, da kann man schon drüber streiten, aber das tun wir ja nicht hier, ich zumindest nicht mehr. ;-)

Wenn Du Dich an der Diskussion nicht beteiligen willst, wäre ich Dir dankbar, wenn Du auch auf die polemischen Spitzen (wovon träumst Du) verzichten würdest. Ansonsten käme ich zu dem Schluß, dass Du nur bezweckst, dass hier wieder einigen der Hut hoch geht...


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer


*Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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