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Thema'Eigenleistungen' war: Umbau des Feuerwehrhauses18 Beträge
RubrikSonstiges
 
AutorMarc8 M.8, Heidenheim a. d. Brenz / Baden-Württemberg457464
Datum24.01.2008 15:577921 x gelesen
Geschrieben von Kristoff Gauweitere 42.000€ bringen wir in Eigenleistung und Eigenkapital noch mit


Hallo Forum,

Zum Thema Eigenleistungen passt auch gut ein Kommentar in neuen „Feuerwehr Magazin“ ( S. 4, Heft Februar 08 ), in dem kritisch auf Eigenleistungen ( bzw. Forderungen von Gemeinden nach solchen ) und Forderung nach Sponsoring durch Dritte eingegangen wird. Passend dazu auf der gleichen Seite der Leserbreif einer Wehr, deren altes Fahrzeug ( offenbar Zugfahrzeug eines TSA ) nicht mehr durch den TÜV kommt und deren Angehörige jetzt zum Einsatz „einen alten Hänger schieben“.

Mir persönlich sind Wehren bekannt, die aus Mitteln Ihres Fördervereins komplette THL-Sätze ,Überdrucklüfter oder PSA beschafft haben. Das bei Baumaßnahmen an Gerätehäusern Eigenleistungen erbracht werden wird anscheinend sowohl auf Feuerwehrseite als auch auf Gemeindeseite als selbstverständlich angesehen.
Die Frage ist nur, inwiefern das gedankt wird bzw. ob das nach ein paar Jahren auf Gemeindeseite noch jemanden interessiert, wenn es mal ans „Eingemachte“ gehen sollte.

Ich persönlich habe hierfür wenig Verständnis, da sich Gemeinden auf diese Weise mehr und mehr aus ihrer Verantwortung stehlen.
Entweder ich bekomme als Feuerwehr die ( Mindest-)Ausstattung ( seien es Fahrzeuge/Geräte oder Infrastruktur ) die ich brauche, oder ich lass es bleiben ( und suche mir eine andere Tätigkeit ).
Mich würde interessieren, wie ihr das seht bzw. was für Erfahrungen Ihr mit dem Thema gemacht habt.

mkG

Marc


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AutorJuli8an 8H., Stemwede / NRW457467
Datum24.01.2008 16:026429 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Marc MaierMich würde interessieren, wie ihr das seht bzw. was für Erfahrungen Ihr mit dem Thema gemacht habt.


Hier wurde ein Gerätehaus mit einer erheblichen Anzahl an Spendengeldern und unentgeltlicher Arbeit gebaut. Fünf Jahre danach soll die Löschgruppe jetzt aufgelöst werden.

Mfg,
Julian


Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Feuerwehr, der ich angehöre.


"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt."
Albert Einstein

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AutorSeba8sti8an 8B., Waldbreitbach / Rheinland-Pfalz457472
Datum24.01.2008 16:286294 x gelesen
Hallo,

zwar uraltes Thema aber immer wieder interessant und brisant.

Geschrieben von Marc MaierDas bei Baumaßnahmen an Gerätehäusern Eigenleistungen erbracht werden wird anscheinend sowohl auf Feuerwehrseite als auch auf Gemeindeseite als selbstverständlich angesehen.

Da gibt es soviele unterschiedliche Konstellationen wie Sand am Meer. Auf der einen Seite das alle Beteiligten mit dieser Situation zufrieden sind bis hin zu totaler Ablehnung der FW.


Geschrieben von Marc MaierEntweder ich bekomme als Feuerwehr die ( Mindest-)Ausstattung ( seien es Fahrzeuge/Geräte oder Infrastruktur ) die ich brauche, oder ich lass es bleiben ( und suche mir eine andere Tätigkeit ).

Das eigentlich verwunderliche an der Sache ist ja das man selten etwas davon hört das Feuerwehren die Mindestausstattung einklagen/rechtlich erwirken. Da scheint vielen der Weg über Eigenbeteiligung/Eigenleistung doch eher der Weg des geringsten Wiederstandes zu sein. Oder will man vieleicht niemandem auf die Füße treten?

Gruß,
Sebastian


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)457474
Datum24.01.2008 16:366456 x gelesen
Geschrieben von Sebastian BöntgenDas eigentlich verwunderliche an der Sache ist ja das man selten etwas davon hört das Feuerwehren die Mindestausstattung einklagen/rechtlich erwirken. Da scheint vielen der Weg über Eigenbeteiligung/Eigenleistung doch eher der Weg des geringsten Wiederstandes zu sein. Oder will man vieleicht niemandem auf die Füße treten?Auch bedenken: Gehen die durch Eigenleistung erwirkten Dinge über das Mindestmaß hinaus?
Ist diese Mindestausstattung überhaupt überall klar vorgegeben?
Erfolgen diese Eigenleistungen evtl. manchmal auch aus purem Selbstzweck heraus, weil es die betreffende Wehr eigentlich gar nicht geben müsste (dann aber auch nicht zwangsläufig auf "Drängen" der Kommune)?

Geschrieben von Sebastian BöntgenAuf der einen Seite das alle Beteiligten mit dieser Situation zufrieden sind bis hin zu totaler Ablehnung der FW.Ablehnung/Einschränkung durch die Kommune ist nicht unbedingt eine Seltenheit.


Deutsche Rechtschreibung ist Freeware, man kann sie kostenlos nutzen. Sie ist nicht OpenSource, man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

Meine Wehr (für die ich hier nicht schreibe!): http://www.ffw-grafschaft.de

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AutorSeba8sti8an 8B., Waldbreitbach / Rheinland-Pfalz457477
Datum24.01.2008 16:466311 x gelesen
Geschrieben von Sebastian KruppAuch bedenken: Gehen die durch Eigenleistung erwirkten Dinge über das Mindestmaß hinaus?

Wichtiger Aspekt, hab ich ganz vergessen. Diskussionswürdig ist ja nur der Teil unterhalb des Mindestmaß. Wenn FW daüber hinaus mit Einverständnis der Gemeinde tätig wird, von mir aus bitte.

Geschrieben von Sebastian KruppIst diese Mindestausstattung überhaupt überall klar vorgegeben?

Ich denke im groben und ganzen wissen die Feuerwehren Ihren Mindestbedarf. Hab manchmal das Gefühl das dies das erste ist was man in der Feuerwehr lernt ;-)

Geschrieben von Sebastian KruppGeschrieben von Sebastian Böntgen
Auf der einen Seite das alle Beteiligten mit dieser Situation zufrieden sind bis hin zu totaler Ablehnung der FW.
Ablehnung/Einschränkung durch die Kommune ist nicht unbedingt eine Seltenheit.


Wenn wir uns oberhalb des Mindestbedarf bewegen sicher, darunter wird es doch von der Gemeinde gerne gesehen.

Gruß,
Sebastian


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)457481
Datum24.01.2008 16:526288 x gelesen
Geschrieben von Sebastian BöntgenIch denke im groben und ganzen wissen die Feuerwehren Ihren Mindestbedarf. Hab manchmal das Gefühl das dies das erste ist was man in der Feuerwehr lernt ;-) Um ihn aber rechtlich haltbar zu machen, reicht das nicht aus... Gibt es in jedem Bundesland klare Gesetzesregelungen, das ab Gefahrenpotential X eine Feuerwehrausrüstung Y vorhanden sein muss (X und Y dabei möglichst genau bestimmt!)?


Deutsche Rechtschreibung ist Freeware, man kann sie kostenlos nutzen. Sie ist nicht OpenSource, man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

Meine Wehr (für die ich hier nicht schreibe!): http://www.ffw-grafschaft.de

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW457482
Datum24.01.2008 16:526429 x gelesen
Geschrieben von Marc MaierMir persönlich sind Wehren bekannt, die aus Mitteln Ihres Fördervereins komplette THL-Sätze ,Überdruklüfter oder PSA beschafft haben.

das geht ja noch...
Ich weiß von ganzen Großfahrzeugen..


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorSeba8sti8an 8B., Waldbreitbach / Rheinland-Pfalz457483
Datum24.01.2008 16:536271 x gelesen
Geschrieben von Sebastian KruppErfolgen diese Eigenleistungen evtl. manchmal auch aus purem Selbstzweck heraus, weil es die betreffende Wehr eigentlich gar nicht geben müsste (dann aber auch nicht zwangsläufig auf "Drängen" der Kommune)?

Das gibts mit Sicherheit oft genug nur/hauptsächlich deshalb um die Postion im "Wettkampf" mit den Nachbarfeuerwehren zu festigen falls mal einer aufwacht und sieht das da ein paar Gerätehäuser zu nah aneinander stehen.

Gruß,
Sebastian


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AutorSven8 B.8, Hameln / Niedersachsen457485
Datum24.01.2008 16:566344 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Marc MaierDie Frage ist nur, inwiefern das gedankt wird bzw. ob das nach ein paar Jahren auf Gemeindeseite noch jemanden interessiert, wenn es mal ans „Eingemachte“ gehen sollte.

siehe den Fall FF Teschow, wenn ich mich nicht verlesen habe.

http://www.fwnetz.de/index.php?option=com_content&task=view&id=745&Itemid=152

Gruß, Sven


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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY457487
Datum24.01.2008 16:586407 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinodas geht ja noch...
Ich weiß von ganzen Großfahrzeugen..


Hallo Ulrich,

wie soll denn das gehen?
Wir haben ja auch unseren KdoW über den Verein beschafft. Aber das ging nur durch das gute Angebot des Fahrzeugherstellers und durch Spenden. Wie sonst kann ein Verein soviel Geld verdienen, damit man ein Großfahrzeug beschafft. Normalerweise müßte da doch das Finanzamt sehr hellhörig werden.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner
FF Mühlhausen

Aus gegebenem Anlass:
Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles)

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)457488
Datum24.01.2008 16:596334 x gelesen
Wuppertal-Döngberg (oder so ähnlich), SW mit Sonderbeladung... als Großfahrzeug-Sonderfahrzeug-Neufahrzeug mit Kosten jenseits der 150.000€, wenn ich das richtig in Erinnerung habe...


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AutorPaul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland457492
Datum24.01.2008 17:096300 x gelesen
Hallo,
also Geschrieben von Sebastian Kruppibt es in jedem Bundesland klare Gesetzesregelungen, das ab Gefahrenpotential X eine Feuerwehrausrüstung Y vorhanden sein muss (X und Y dabei möglichst genau bestimmt!)? an dem Punkt ist man im Saarland gerade am arbeiten, das neue Gesetz ist halt da.
Landauf/ landab reisen Gutachter umher und kategorisieren die Orte/ Gemeinden/ Städte in Risikoklassen, aus denen sich dann die (Mindest-)Ausstattung ergibt, das ist die Theorie. Als weitere Theorie gibt es ja diverse Normen und Vorgaben bezüglich der Gebäude/ Werkstätten etc, wie gesagt, in der Theorie. In der Praxis wirds schon interessanter. Einige Gutachten sind schon fertig und in einigen Gemeinden wird auch "nachinvestiert", was vorher nicht ging....
Die Frage ist halt immer, wo ist die Grenze? In so ziemlich jeder Kommune arbeiten Vereine ehrenamtlich und bringen viel Leistung ein, da ist es für eine Feuerwehr schwierig, gar nix zu tun, also wir "selber geschafft". Andererseits könnte auch die heimische Wirtschaft kommunale Aufträge gebrauchen, eine schwierige Gratwanderung, die für Außenstehende schwer zu beurteilen ist.
Ich bin da mittlerweile ein wenig zurückhaltender im Bezug auf die Eigenleistung, da auf Politikerversprechen nicht mehr soviel Verlass ist (mal ganz global gesprochen). Außerdem stellt sich die Frage, ob diese Arbeits-Zeiten nicht besser in mehr Ausbildung gesteckt werden sollten oder man auch über neue Lösungen nachdenkt (z.B. Schulungsraum im Dorfgemeinschaftshaus, denn warum soll denn ein Saal an 3/4 der Tage leerstehen oder gemeinsame Unterkünfte der HiOrgs?),

Grüße Paul


alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)457493
Datum24.01.2008 17:156337 x gelesen
Geschrieben von Paul Bohlen(z.B. Schulungsraum im Dorfgemeinschaftshaus, denn warum soll denn ein Saal an 3/4 der Tage leerstehen),Dann aber bitte mit klarem "Vornutzrecht" für die Feuerwehr, und das werden wohl andere Vereine der "Dorfgemeinschaft" nur schwer mitmachen.
Weil die Nutzung eines Schulugnsraumes auch nicht immer vorausplanbar ist (z.B. Nachbereitung von belastenden Einsätzen, Raum zur Personenbetreuung während Einsätzen...).
Und ganz blöde wirds dann, wenn die "Dorfgemeinschaft" die entsprechenden Räume für Money vermieten kann, die Feuerwehr aber dann ihre kostenfreie Nutzung zurückstellen soll...


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW457502
Datum24.01.2008 17:346434 x gelesen
Geschrieben von Anton Kastnerwie soll denn das gehen?

es soll Vereine geben, die haben soviel Geld, dass die was ausgeben müssen, weil die sonst die Gemeinnützigkeit verlieren...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJan 8S., Wallenhorst / 457514
Datum24.01.2008 18:066490 x gelesen
SW 1000


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)457522
Datum24.01.2008 18:227028 x gelesen
Wobei das kein richtiger SW1000 ist, wie man ihn kennt. Hab daheim ein Buch mit ein paar ausführlicheren Details über die Kiste, werd ich dann später mal näher beschreiben.


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AutorYves8 K.8, Pohlheim / Hessen457531
Datum24.01.2008 18:456349 x gelesen
Hi Marc,

Wir erweiterten von Ende 2004 bis Anfang 2006 unser Gerätehaus. Vorgesehen waren 2 Fahrzeugstellplätze anzubauen sowie einen Erweiterung des Sozialtraktes um Damenumkleide und neue Nassräume im Erdgeschoss. Gewünscht war noch eine größer Werkstatt und Funk/Einsatzzentrale.
Wir kamen nun mit der Stadtverwaltung überein, dass wir die Mehrkosten der Wünsche über Eigenleistung reinholen, das Material wurde von der Stadt gestellt. (Bilder vom Bau)

Mit dem Förderverein verhält es sich genauso, er schafft Wünschenswertes an. Für Notwendiges ist die Stadt zuständig. (z.B. zusätzliche Regenjacken, Winterpulover, Werkstattgeräte)


Gruß

Yves



Man muss wissen, wie weit man zu weit gehen kann.
(Jean Cocteau)

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AutorKris8tof8f G8., Salzgitter / Niedersachsen458147
Datum27.01.2008 18:576334 x gelesen
Hallo!

Dank für deine Bilder, kann dadurch meine Informationsliste erweitern, und sie

für meine Vorschläge nutzen.



Mfg
Kristoff Gau


Werde in Zukunft meine Anfragen informationsreicher gestalten


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 24.01.2008 12:16 ., Salzgitter Umbau des Feuerwehrhauses
 24.01.2008 15:57 Marc7 M.7, Heidenheim a. d. Brenz
 24.01.2008 16:02 Juli7an 7H., Stemwede
 24.01.2008 16:28 Seba7sti7an 7B., Waldbreitbach
 24.01.2008 16:36 ., Grafschaft
 24.01.2008 16:46 Seba7sti7an 7B., Waldbreitbach
 24.01.2008 16:52 ., Grafschaft
 24.01.2008 17:09 Paul7 B.7, Neunkirchen / Saar
 24.01.2008 17:15 ., Grafschaft
 24.01.2008 16:53 Seba7sti7an 7B., Waldbreitbach
 24.01.2008 16:52 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 24.01.2008 16:58 Anto7n K7., Mühlhausen
 24.01.2008 17:34 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 24.01.2008 18:06 Jan 7S., Wallenhorst
 24.01.2008 18:22 ., Grafschaft
 24.01.2008 16:59 ., Grafschaft
 24.01.2008 16:56 Sven7 B.7, Hameln
 24.01.2008 18:45 Yves7 K.7, Pohlheim
 27.01.2008 18:57 ., Salzgitter
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