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ThemaWehrersatzdienst Hessen7 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
 
AutorEric8 S.8, Erlensee / Hessen455815
Datum17.01.2008 13:456054 x gelesen
Hi habe zwar schon mit der suchfunktion gesucht aber nix richtiges gefunden...
Kann mir jemand nähere Infos geben was ich genau machen muss im Jahr also wie viele Std. ? Wie viel Jahre geht das ganze ? Für Gesetzesauszüge von Hessen wäre ich auch dankbar .


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AutorMich8ael8 T.8, Butzbach / Hessen455817
Datum17.01.2008 13:534478 x gelesen
Google war mein Freund.


Gruß Michael

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen455820
Datum17.01.2008 14:064530 x gelesen
Hallo,

in Hessen, wie überall, ist eine "tatsächliche Mitwirkung" im Katastrophenschutz nach der Verpflichtung nötig um die Wehrdienstausnahme zu erhalten. Der Aufgabenträger prüft dies Järhlich und teil das der unteren KatS-Behörde mit. Wenn es kein Vorgaben dieser behörde über bestimmte Stundenzahlen gibt liegt es im ermessen der Trägerorganisation eine tatsächliche Mitwirkung zu bejahen oder zu verneinen. Von einer tatsächlichen Mitwirkung kann man Regelmäßig ausgehen wenn weniger als 1/5 aller Dienste im Jahresverlauf nicht besucht wurden.

Am besten ist es, sich einfach mal bei der Organisation gegenüber der man sich zu verpflichten gedenkt, zu erkundigen. Je nachdem ob die jetzt Feuerwehr, THW oder HiOrg heißt kann es da schon gravierende Unterschiede in der Dienstausübung geben.

Gruß, otti


"You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

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AutorEric8 S.8, Erlensee / Hessen455824
Datum17.01.2008 14:114521 x gelesen
Joa würde das gerne in meiner Wehr machen .


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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen455836
Datum17.01.2008 15:054499 x gelesen
Hallo,

so denn für deine Wehr enstprechende Plätze für die Verpflichtung im dem Sinne das hinterher eine Wehrdienstausnahme besteht solltest du die informationen von deinem Wehrführer erhalten können - incl. der zu leistenenden Dienststunden, evtl zu absolvierender Lehrgänge usw.

Hier im Kreis ist es bei den Wehren so, dass die verpflichteten Helfer einer Katastrophenschutzeinheit mit Bundeskomponente zugeteilt werden bzw. sich zur Mitarbeit dort verpflichten. Das sind zwei erweiterte Löschzüge und ein G-ABC-Zug. Neben dem normalen Dienst in der Wehr komme diese Kameraden in regelmäßigen abständen, meistens Samstags, zu Übungen zusammen um mit dem Gerät der Einheit zu trainieren. Sie nehmen auch an KatS-Übungen teil und sind ggf. in spezielle Einsatzkonzepte eingebunden. Diese Einheiten bestehen diesem Umstand enstprechend hauptsächlich aus verpflichteten Helfern. Meines Wissens werden die Stunden im Zug mit den Stunden in der Wehr saldiert. Wenn ich mich recht erinnere beläuft sich das Soll dieser Kameraden auf 100 oder 120 Stunden im Jahr - da müsste ich aber nachfragen.

Gruß, otti


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AutorMich8ael8 T.8, Butzbach / Hessen455837
Datum17.01.2008 15:214301 x gelesen
So läuft es bei uns


Gruß Michael

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AutorVolk8er 8E., Eydelstedt / Niedersachsen455855
Datum17.01.2008 17:214371 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Matthias Ott
Wenn ich mich recht erinnere beläuft sich das Soll dieser Kameraden auf 100 oder 120 Stunden im Jahr - da müsste ich aber nachfragen.

meine Leute machen neben der Ortsfeuerwehr noch in der KatS-Einheit (als Teil der Kreis-Fw) mit; zusammen mindestens 100 Stunden im Jahr. In der Regel aber weit darüber, zu mal ja in den ersten "Feuerwehrjahren" auch reichlich Lehrgänge mitgemacht werden.


Gruß,
Volker

Alles jederzeit und immer meine persönliche Meinung! Irrtümer vorbehalten!

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 17.01.2008 13:45 ., Erlensee
 17.01.2008 13:53 Mich7ael7 T.7, Butzbach
 17.01.2008 14:06 Matt7hia7s O7., Waldems
 17.01.2008 14:11 ., Erlensee
 17.01.2008 15:05 Matt7hia7s O7., Waldems
 17.01.2008 17:21 Volk7er 7E., Eydelstedt
 17.01.2008 15:21 Mich7ael7 T.7, Butzbach
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