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ThemaMitnahme von Pressevertretern in Dienstfahrzeugen19 Beträge
RubrikÖffentlichkeitsarbeit
 
AutorElma8r S8., Bergisch Gladbach / NRW450083
Datum29.12.2007 14:368787 x gelesen
Hallo Zusammen,

für die kommende Silvesternacht hat sich ein Redakteur der örtlichen Zeitung angekündigt, der gerne einmal über den Leitstellen- und Wachbetrieb in der Silvesternacht berichten möchte. Genehmigung vom Landrat (Träger der Leitstelle) liegt vor. Datenschutz ist auch klar.

Meine Frage an Euch: Ich werde ihn als Pressesprecher bei seiner "Besichtigung" begleiten. Sollte es zu einem Einsatz unserer Feuerwehr kommen, würde ich ihn gerne in einem Dienstfahrzeug mit zur Einsatzstelle nehmen. Haftungsfreistellung lasse ich mir natürlich vorher unterschreiben. Spricht da aus Eurer Sicht ggf. noch etwas dagegen?

mfg
Elmar Schneiders
Pressesprecher
FF Bergisch Gladbach


Mit freundlichen Grüßen

Elmar Schneiders
Pressesprecher

Freiwillige Feuerwehr Bergisch Gladbach
http://www.feuerwehr-gl.de

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AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW450094
Datum29.12.2007 14:477509 x gelesen
Neben der Haftungsausschlusserklärung würde ich noch auf eine Erklärung zur ggf. erforderlichen Geheimhaltungspflicht bestehen. Immerhin hört er ja den Funk mit und bei unseren eigenen Feuerwehrleuten bestehen wir ja darauf.

Ebenso wäre die Anerkennung einer Weisungsbefugnis durch den Einsatzleiter denkbar. Ansonsten kann sich die Person ja vor Ort auf die allg. Pressefreiheit berufen, was der Feuerwehr oftmals die Arbeit erschweren kann. (Wenn der Einsatzleiter ihn zum Weggehen auffordert, dann sollte er dies auch machen)

Insgesamt würde ich aus den o. g. Gründen auch mit ihm vereinbaren, dass der von ihm erstellte Artikel vor der Veröffentlichung mit der Feuerwehr besprochen werden muss.

Mit eurer Versicherung würde ich noch abklären, ob Dritte Personen, welche nicht der Feuerwehr angehören, bei deren Mitnahme versichert sind.

so long

Jürgen


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AutorWill8em 8B., Breitenstein / Baden-Württemberg450174
Datum29.12.2007 17:517350 x gelesen
mit alle formale Hinweise einverstanden. Im Vordergrund sollte aber stehen, dass sich hier jemand von der Presse sich für unsere Arbeit in einer ganz kritische Stunde interessiert, und hier auch seine "Freizeit" opfert, um uns vor Ort zu begeleiten. Das sollten wir schätzen und würdigen. Natürlich die erforderliche Formalien klären, aber so, dass er nicht nachher sagt: "nein danke, so nicht"


Herzliche Grüße aus dem "wilden Süden"

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AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW450183
Datum29.12.2007 18:127250 x gelesen
Geschrieben von Willem Baaijmit alle formale Hinweise einverstanden. Im Vordergrund sollte aber stehen, dass sich hier jemand von der Presse sich für unsere Arbeit in einer ganz kritische Stunde interessiert, und hier auch seine "Freizeit" opfert, um uns vor Ort zu begeleiten. Das sollten wir schätzen und würdigen. Natürlich die erforderliche Formalien klären, aber so, dass er nicht nachher sagt: "nein danke, so nicht"

Die Intension des Pressevertreters kann unterschiedlicher Natur sein. Habe da schon so manches erlebt. Da ist aus einer vorgegaukelten Positivberichterstattung eine klare und verfälscht Abwatschung geworden.

Ich hätte zumindest eine faire und reale Berichterstattung erwartet. Die Auflage durch die falsche Schlagzeile stand hier wohl aber im Vordergrund.

Grundsätzlich stimme ich dir aber zu! Trotzdem muss das formale geklärt sein.


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AutorElma8r S8., Bergisch Gladbach / NRW450187
Datum29.12.2007 18:207336 x gelesen
Ja, so sehe ich das grundsätzlich auch.

Aber seine "Freizeit" opfert der gute Redakteur sicher nicht. Er ist freier Mitarbeiter der Tageszeitung und bekommt den Artikel bezahlt.

Die Anfrage hat mich gestern telefonisch erreicht. Wenn etwas zum ersten Mal in einer Feuerwehr gemacht wird, sind natürlich alle Beteiligten kritisch. Auch deshalb möchte ich da auch nichts falsch machen...

Bei uns kommt noch hinzu, dass und Feuer- und Rettungsleitstelle in der Feuer- und Rettungswache untergebracht ist - Träger der Leitstelle aber der Landkreis ist. Eben nicht in meinem Zuständigkeitsbereich als Pressesprecher der Feuerwehr.

Grundsätzlich besteht aber insbesondere zu der betroffenen Redaktion ein sehr gutes und vor allem vertrauensvolles Verhältnis. Und mit solch einem Artikel hat man sicherlich die Möglichkeit der breiten Öffentlichkeit die stressigen Stunden rund um den Jahreswechsel in einer Feuerwehr einer 110.000 Einwohner-Stadt und einer Leitstelle für rund 280.000 Einwohner vor Augen zu führen.

Danke schonmal für Eure Antworten...

LG
Elmar


Mit freundlichen Grüßen

Elmar Schneiders
Pressesprecher

Freiwillige Feuerwehr Bergisch Gladbach
http://www.feuerwehr-gl.de

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AutorWill8em 8B., Breitenstein / Baden-Württemberg450188
Datum29.12.2007 18:217282 x gelesen
Hallo Jürgen,

muss mich wohl für mein Idealismus entschuldigen. Stimme dir zu, dass es mit der Aufrichtigkeit in Feuerwehrland und sein Umfeld manchmal klar hapert. Vergleichbare Erfahrungen wie du sie hier schilderst, sind mir leider auch nicht femd. Mann muss aber dennoch die Chancen zu nutzen versuchen, wenn sie sich einem anbieten.

Aber noch etwas ganz anders:

Geschrieben von Jürgen RinghoferSuche Orden- und Auszeichnungen sowie Uniformen der Feuerwehr vor 1945

das interessiert mich, kannst du mir darüber etwas mehr erzählen?


Herzliche Grüße aus dem "wilden Süden"

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AutorAlex8and8er 8H., Mühlenbeck / Brandenburg450189
Datum29.12.2007 18:227292 x gelesen
Geschrieben von Elmar SchneidersGrundsätzlich besteht aber insbesondere zu der betroffenen Redaktion ein sehr gutes und vor allem vertrauensvolles Verhältnis.

Dann kann man doch gleich auch ein bißchen Nachwuchs- bzw. Personalwerbing machen!


Mit kameradschaftlichen Gruß!

Meine persönliche Meinung!

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AutorElma8r S8., Bergisch Gladbach / NRW450197
Datum29.12.2007 18:337286 x gelesen
Aus meiner Sicht ist die einzig erfolgversprechende Nachwuchs- und Personalwerbung über die Jugendfeuerwehr möglich. Alle Versuche mit großen Kampagnen usw. sind bei uns nicht wirklich von Erfolg gekrönt worden.

Und ich glaube persönlich auch nicht, dass man über einen positiven Artikel in der Zeitung zu einer stressigen und arbeitsreichen Nacht Zeitungsleser ermutigt, in die Feuerwehr einzutreten. In dem Artikel soll es aus meiner Sicht (ich hoffe, das deckt sich mit der Meinung des Redakteurs) darum gehen, der Bevölkerung aufzuzeigen, dass es bei großen Feierlichkeiten auch immer eine Schattenseite gibt. Und dies soll dazu führen, dass vielleicht der ein oder andere vielleicht doch mal überlegt, die Raketen ohne Alkohol im Blut zu zünden oder eben nicht den Böller in der Papiercontainer zu schmeissen... Der Artikel soll zum Nachdenken anregen - dass es da an solchen Tagen ehren- und hauptamtliche Kräfte der Feuerwehren und Leitstellen gibt, die alle Hände voll zu tun haben, wenn andere feiern. Auch dass kann vielleicht wieder ein weiterer Schritt sein zu einer besseren Lobby in der Öffentlichkeit, Rat und Verwaltung. Das macht es einfacher, wenn wir irgendwann mal auf die Öffentlichkeit, Rat und Verwaltung angewiesen sind. Beim Tag der offenen Türe oder bei einer Fahrzeugbeschaffung....

Jaja, ich weiss: Große Ziele, aber ich glaub noch dran... ;-)

LG
Elmar


Mit freundlichen Grüßen

Elmar Schneiders
Pressesprecher

Freiwillige Feuerwehr Bergisch Gladbach
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AutorMich8ael8 K.8, Lindenfels / Hessen450204
Datum29.12.2007 18:467258 x gelesen
Hallo Forum,

sicherlich ist das eine feine Sache, einen Pressevertreters EINES Pressehauses als "Schatten" bei einem einsatzstarkem und markatem Datum bei sich zu haben um eine individuellen Berichtserstattung zu bekommen.
Wenn alle bisher genannten Punkte geklärt sind, bleibt für mich noch die bescheidene Frage der Gleichstellung der bei Euch vertretenen Pressehäuser. Ich denke nicht das in Bergisch Gladbach nur eine Zeitung ihre Arbeit verrichtet. Habt Ihr da kein Bedenken, dass euch ggf. die anderen Pressehäuser es "übel" nehmen könnten ?

Gruß Michael Katzenmeier

Freiw. Feuerwehr Stadt Lindenfels


wie immer, nur meine persönliche Meinung.

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AutorElma8r S8., Bergisch Gladbach / NRW450207
Datum29.12.2007 19:017160 x gelesen
Gute Frage, die ich mir auch gestellt habe.

Aber grundsätzlich ist es so, wenn >wir< eine Mitteilung an die Presse rausgeben, müssen wir gleichberechtigt alle informieren. Da greift der Grundsatz der Gleichbehandlung.

Wenn die Anfrage von der Presse an uns gerichtet wird, brauchen wir "keine Rücksicht" auf die anderen Redaktionen zu nehmen. Die Idee kam ja in diesem Fall von der einen Redaktion und wir sind nicht aktiv auf die Presse zugegangen.

Wenn die Redaktion YX zu einem bestimmten Thema eine Reportage machen möchte, muss ich doch nicht gleich allen anderen Redaktionen dies auch anbieten.

Es kann uns natürlich im kommenden Jahr passieren, dass wir von Anfragen überhäuft werden - dann haben wir ein Problem. Aber bei zwei lokalen Zeitungsredaktionen und einem Lokalradio und der Großstadt Köln vor der Türe sehe ich dem doch recht gelassen entgegen.

LG
Elmar


Mit freundlichen Grüßen

Elmar Schneiders
Pressesprecher

Freiwillige Feuerwehr Bergisch Gladbach
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AutorWill8em 8B., Breitenstein / Baden-Württemberg450216
Datum29.12.2007 19:347253 x gelesen
Geschrieben von Michael KatzenmeierHabt Ihr da kein Bedenken, dass euch ggf. die anderen Pressehäuser es "übel" nehmen könnten ?

hoffentlich nicht. Denn die hätten den Vorschlag ja auch bringen können. Wenn dee in der Silvesternacht aber lieber daheim bleiben, kann ja doch die Feuerwehr nichts dafür, oder?


Herzliche Grüße aus dem "wilden Süden"

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AutorC S.8, Recklinghausen / NRW451372
Datum02.01.2008 23:357319 x gelesen
Moin, Moin,

wäre es irgendwie möglich, den entsprechenden Artikel uns allen bekannt zu machen? Wäre daran sehr interessiert.....Danke...


Mit kameradschaftlichem Gruß

Christian Schell

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AutorJens8 G.8, Märkische Heide / BB451376
Datum03.01.2008 00:067257 x gelesen
Hallö,

mal eine kurze Anmerkung von mir als Vertreter beider "Lager": Die hier Angesprochene Forderung nach "besprechen des Artikels" vor der Veröffentlichung, gar eine Korrekturlesung, isr in der Praxis einfach nicht drin.
Ich muss mir meine Objektivität bewahren und will gar nicht riskieren dass mir da, egal wer, etwas in den Mund legt.

Optimal wärs natürlich, wenn Ihr in den Reihen Eurer Freiwilligen auch einen "Freien" findet, über den Ihr solche Sachen abwickelt. Denn FW ist für einen Aussenstehenden ser heikel und allein die Gefahr von Mißverständnissen sehr hoch. Und irgendwelche fiesen Sachen würgt der Euch dann auch nicht rein.

Beste Grüße

Jens


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AutorJuli8an 8B., In der Nähe von Siegen / NRW451377
Datum03.01.2008 00:127289 x gelesen
Ja würde mich auch mal interessieren !


___________________________________________________
***Die hier geäußerte Meinung spiegelt meine Meinung wieder und ist in keinster Weise die Meinung meiner Vorgesetzten. Ich präsentiere auch nicht meine Feuerwehr sondern nur mich selber. Ich bin eine private Person mit einem nie endenden Wissensdurst. Sollte sich wer gestört fühlen, meine Email ist geduldig***


An die Menschen die meinen sie müssten. Lest es euch durch und last es dabei, oder sucht euch ein anderes Hobby. Feuerwehr hat was mit Kameradschaft zutun und nicht mit rumpetzen


http://www.freewebs.com/iwannawatchyoubleed/index.htm

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AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW451379
Datum03.01.2008 00:167321 x gelesen
Ich denke nicht, dass hier die Korrekturlesung i. S. der Pressefreiheit, sondern eine Korrekturlesung im Sinne der fachlichen Richtigkeit gemeint war.

So zumindest habe ich das hier gemeint. Des muss doch z. B. nicht sein, dass man in einem Presseartikel von einer 80 Meter Drehleiter und von 200.000 Liter Tanklöschfahrzeugen liest.

Da haben dann auch beide was davon "Presse und Feuerwehr"


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AutorJens8 G.8, Märkische Heide / BB451380
Datum03.01.2008 00:197277 x gelesen
Jaja, deswegen ists halt fein, wenn man einen sachkundigen Kontakt hat, ich werd gern "gebucht".

Aber wenn ich nix weiter mit dem FW-Wesen zu tun habe, ist mir die völlige Korrektheit in Anbetracht möglicher Mehrarbeit beim Abgleich/Rücksprache ziemlich gleich. Denn richtig kann man es der "Kundschaft" sowieso nicht machen.


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AutorPete8r S8., Köln / NRW451382
Datum03.01.2008 00:397209 x gelesen
Guten Abend zusammen,

hier ist der Artikel wohl veröffentlicht worden.

Gruß Peter


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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY451390
Datum03.01.2008 01:267336 x gelesen
Geschrieben von Jens Golombekmal eine kurze Anmerkung von mir als Vertreter beider "Lager": Die hier Angesprochene Forderung nach "besprechen des Artikels" vor der Veröffentlichung, gar eine Korrekturlesung, isr in der Praxis einfach nicht drin.

Hallo,

die Pressevertreter schreiben eigentlich, was sie wollen. Da kannst du nur Einfluss darauf nehmen, wenn du den Redakteur kennst.
Ich schicke z.B. meine Artikel an die Presse, bevor ich sie auf der Homepage unserer FF veröffentliche.
Bei manch einer Zeitung wird der Artikel zwar etwas umgeschrieben (vielleicht auch wg. der besseren Lesbarkeit). Aber bis jetzt ist kein Artikel erschienen, der ganz krass von meiner Vorlage abwich. Bei Unklarheit wurde ich vom Redakteur angerufen.
Aber einem Redaktuer vorschreiben zu wollen, was er schreiben sol, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Hier hilft ein nur ein gutes Verhältnis zur Presse.
Viele dieser Grundlagen habe ich auf einem Lehrgang zur Öffentlichkeitsarbeit kennen gelernt, die die SFS in Geretsried für die Feuerwehren Bayerns anbietet.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner
FF Mühlhausen

Aus gegebenem Anlass:
Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles)

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AutorJens8 G.8, Märkische Heide / BB451400
Datum03.01.2008 02:057293 x gelesen
Meine Meinung.

Dazu mal ein Hinweis: Es gibt nicht nur die Redakteure. Der Anteil der freien Mitarbeiter steigt von Jahr zu Jahr, deren Ergebnisse sind in den meisten Fällen durchaus mindestens gleichwertig. Aber: Sie bieten das Material gern gleich mehreren lokalen Blättern an, die das Thema interessieren könnte.


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 29.12.2007 14:36 Elma7r S7., Bergisch Gladbach
 29.12.2007 14:47 ., Kirchheim unter Teck
 29.12.2007 17:51 Will7em 7B., Breitenstein
 29.12.2007 18:12 ., Kirchheim unter Teck
 29.12.2007 18:21 Will7em 7B., Breitenstein
 29.12.2007 18:20 Elma7r S7., Bergisch Gladbach
 29.12.2007 18:22 ., Mühlenbeck
 29.12.2007 18:33 Elma7r S7., Bergisch Gladbach
 29.12.2007 18:46 Mich7ael7 K.7, Lindenfels
 29.12.2007 19:01 Elma7r S7., Bergisch Gladbach
 29.12.2007 19:34 Will7em 7B., Breitenstein
 02.01.2008 23:35 ., Recklinghausen
 03.01.2008 00:12 Juli7an 7B., In der Nähe von Siegen
 03.01.2008 00:39 Pete7r S7., Köln
 03.01.2008 00:06 Jens7 G.7, Märkische Heide
 03.01.2008 00:16 ., Kirchheim unter Teck
 03.01.2008 00:19 Jens7 G.7, Märkische Heide
 03.01.2008 01:26 Anto7n K7., Mühlhausen
 03.01.2008 02:05 Jens7 G.7, Märkische Heide
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