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| Thema | [s]Bilder für Brand- und Löschlehre | 14 Beträge | |||
| Rubrik | Ausbildung | ||||
| Autor | Phil8ipp8 M.8, Castrop-Rauxel / NW | 448311 | |||
| Datum | 20.12.2007 18:23 | 13307 x gelesen | |||
| Hallo zusammen! Ich suche Bilder oder gar ganze Präsentationen für eine Unterrichtseinheit über Brand- und Löschlehre. Wenn mir jemand Material zu Verfügung stellen kann, bitte ich darum mir dieses per eMail oder als Link hier im Forum zuzusenden. MkG Philipp Mondrik Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine private Meinung wieder! | |||||
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| Autor | Eric8 S.8, Erlensee / Hessen | 448336 | |||
| Datum | 20.12.2007 20:39 | 9478 x gelesen | |||
| hey wenn ihr schon dabei seit habe auch interesse an diesen unterlagen ! | |||||
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| Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 448339 | |||
| Datum | 20.12.2007 21:00 | 9606 x gelesen | |||
Geschrieben von Philipp MondrikIch suche Bilder oder gar ganze Präsentationen für eine Unterrichtseinheit über Brand- und Löschlehre. Zielgruppe? Wenn TrM/ TrFü-Ebene, dann kann ich aus der Serie "Fit für den Einsatz I" empfehlen. Und dann vergiß schnell eine Präsentation. Brand- und Löschlehre muß qualmen, stinken, knallen, brennen,... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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| Autor | Ralf8 J.8, Donaueschingen / Ba-Wü | 448392 | |||
| Datum | 21.12.2007 02:31 | 9307 x gelesen | |||
| Hallo Philipp, unter www.jegawi.de findest du Unterrichtsbegleitmaterial zu diesem Thema. Sollte jedoch in Verbindung mit einem Experimentalunterricht verwendet werden. MkG Ralf Jester | |||||
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| Autor | Magn8us 8H., Pöttmes / Bayern | 448399 | |||
| Datum | 21.12.2007 08:45 | 9393 x gelesen | |||
Geschrieben von Ralf JesterSollte jedoch in Verbindung mit einem Experimentalunterricht verwendet werden. Naja, 65 Folien als Begleitung zum Experimentalunterricht sind ganz schön viel... Das hat dann schon wieder was von Folienkino, hier ist weniger mehr! Grüße Magnus | |||||
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| Autor | Phil8ipp8 M.8, Castrop-Rauxel / NW | 448410 | |||
| Datum | 21.12.2007 09:25 | 9285 x gelesen | |||
| Guten Morgen! Der Unterricht wird von einem angehenden Chemiker gemacht, den ich ein bisschen mit Recherchearbeit unterstütze. Das ganze wird wohl draußen auf dem Hof stattfinden müssen, da er auch schon einige nette Sachen wie z.B. Natrium besorgt hat. :) Zielgruppe ist zunächst eine neue JF-Gruppe, wobei das später vielleicht auch mal für TM1 verwendet wird, natürlich in abgewandelter Form. Der Link zu www.jegawi.de ist schon ziemlich ordentlich, schonmal danke hierfür. MkG Philipp Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine private Meinung wieder! | |||||
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| Autor | Cars8ten8 L.8, Niederwörresbach / Rheinland-Pfalz | 448420 | |||
| Datum | 21.12.2007 10:09 | 9358 x gelesen | |||
| Dies stellt unsere LFKS in Koblenz auf Ihrer Website zur Verfügung. Es ist für die Grundausbildung gedacht, kann aber wahrscheinlich auch für Jugendwehren genutzt werden. Ausbilderheft (hier scrollen, um das Thema zu finden). Folienvorlagen Brennen und Löschen in PowerPoint | |||||
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| Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 448432 | |||
| Datum | 21.12.2007 11:34 | 9557 x gelesen | |||
Geschrieben von Carsten LanzFolienvorlagen Brennen und Löschen in PowerPoint Und so macht bei euch wirklich jemand im Truppmann 1 Brennen und Löschen? Sowas kommt auch noch als Empfehlung/ Handreichung von einer Feuerwehrschule? Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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| Autor | Mich8ael8 L.8, Dausenau / RLP | 448464 | |||
| Datum | 21.12.2007 13:01 | 9364 x gelesen | |||
| Was spricht dagegen? Zumal man sich ja nicht sklavisch an die Vorlage halten muss, bzw. ich z.b. Experimente einbaue. Gruß ML Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder. Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. | |||||
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| Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 448468 | |||
| Datum | 21.12.2007 13:20 | 9572 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael LinkenbachZumal man sich ja nicht sklavisch an die Vorlage halten muss, bzw. ich z.b. Experimente einbaue. Was zeigt die "Powerpointsch..." (Zitat bekanter Ausbilder aus dem Ausbilderlehrgang an der LFS Ba-Wü), was Du nicht die Jngs selbst machen lassen und erarbeiten lassen kannst? .ppt impliziert quasi immer Vortrag als Methode. Denn Du kannst nur so arbeiten, wie Du das vorher programmiert hast. Sprich in der Reihenfolge, nur die Angaben,... .ppt schon bei einem Unterricht der als Lehrgesprächgedacht ist endet meist entweder auch in einem Vortrag oder in einem frustranen Versuch des Ausbilders die Teilnehmer mit den Antworte da hin zu bekommen, daß sie das sagen was der Ausbilder in der Präsentation vorbereitet hat, damit sein Konzept aufgeht ("...wie könnte man noch dazu sagen...") und dabei die veranschlagte Zeit i.d.R. gnadenlos überschreitet. Gib mir meine große rote Spielkiste für die Versuche (dir mit Masse nicht ich mache, sondern die ich die Teilnehmer selbst machen lasse), ein Flip-Chart und ggf. noch eine Metaplantafel. Fertig. ppt. hat m.E. im Unterricht der Truppausbildung nichts zu suchen. Wir bilden da Praktiker aus, die mit ihrer Hände Arbeit etwas tun sollen. ppt. kann ich nehmen, wenn ich einen Vortrag halte. Vor einem großen Auditorium. Und einem entsprechenden Ausbildungsziel. Und wenn man es so macht wie Du das vorschlägst "...nicht sklavisch an die Vorlage halten muß..." kann man sich die Präsentation gleich sparen und das mit der Hand am Arm erarbeiten (lassen). Das hat i.d.R. einen wesentlich nachhaltigeren Lerneffekt als jede noch so tolle Präsentation. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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| Autor | Mike8 G.8, Schorfheide OT Lichterfelde / Brandenburg | 448469 | |||
| Datum | 21.12.2007 13:20 | 9323 x gelesen | |||
| Geschrieben von Christian Fischer Und dann vergiß schnell eine Präsentation. Brand- und Löschlehre muß qualmen, stinken, knallen, brennen,... Na ja, dass ist auch wieder einmal solch eine Aussage...... Natürlich müssen wir uns vorher verständigen, welche Grundvoraussetzungen vorhanden sein müssen. Leider haben wir bei den Neueinsteigern unterschiedliche fachliche Voraussetzungen. Man sollte schon das albewerte in der Unterrichtsmethodik einfließen verlassen! MkG Mike Ganzke | |||||
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| Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 448475 | |||
| Datum | 21.12.2007 13:33 | 9292 x gelesen | |||
Geschrieben von Mike GanzkeNatürlich müssen wir uns vorher verständigen, welche Grundvoraussetzungen vorhanden sein müssen. JF-Gruppe und ggf. TrM 1 als Zielgruppe. Vorwissen: Maximal Schulchemiekenntnisse. Also minimalst. Bei gemischten gruppen muß ich die Leute alle da abholen wo sie stehen, was sich im Zweifel an dem orientiert, was der mit dem wenigsten Vorwissen weiß. Wenns dumm läuft also ganz blank. Lernziel zumindest beim TrM1: Die Lehrgangsteilnehmer sollen die Zusammenhänge zwischen Verbrennungsvoraussetzungen und den Löschwirkungen der Löschmittel in Grundzügen erklären können (Lernziel TrM1 nach LZK Ba-Wü). Das ist sehr eng umrissen. Und meine erste Frage war ja nach Zielgruppe und Voraussetzungen. In 95% der Fälle ist es bei allen Ausbildungsanfragen hier so, daß die Zielgruppe die Praktiker sind (das zählt locker bis GrFü-Ebene). Und wenn ich da mit Vorträgen und Präsentationen anfange wir es bitter.... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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| Autor | Mich8ael8 L.8, Dausenau / RLP | 448479 | |||
| Datum | 21.12.2007 14:08 | 9767 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian Fischerppt. hat m.E. im Unterricht der Truppausbildung nichts zu suchen. Wir bilden da Praktiker aus, die mit ihrer Hände Arbeit etwas tun sollen. Das lasse ich beim Thema Brand- und Löschlehre teilweise noch gelten, aber was machst du z.b. beim Unterricht Rechte und Pflichten/Gesetzeskunde? Oder Gefahren an der Einsatzstelle? Ich bin der Meinung (und mache das auch so) das es die Mischung macht. Um den Teilnehmerkreis Experimente durchführen zu lassen fehlt definitiv die Zeit, also mach ich es selbst. Verfehlt seine Wirkung auch nicht. Flipchart bzw. Schultafel nutze ich permanent nebenbei, die ppt. nur als "Zusammenfassung". Wichtig ist, das man den Teilnehmern die für sie relevanten (und damit meine ich nicht das was in der LEK abgefragt wird) Sachen in die Köpfe bringt. Seit es Powerpoint gibt (und vorher schon mit den overhead-Folien) streiten sich die Geister über die Einsatzmöglichkeiten. Das muss mMn jeder für sich selbst entscheiden, nur zum Folienfilm, bzw. .ppt-Film darf es nicht ausarten. --achtungaltekriegsgeschichteicherzähleselbst-- Ich kann mich an einen Lehrer erinnern dessen Geschichtsunterricht darin bestand das die Schüler abwechselnd laut aus dem Schulbuch vorgelesen haben. Und das im 7. Schuljahr Gymnasium. Seitdem bin ich geläutert was das Einbeziehen der Schüler/Teilnehmer anbelangt. Gruß ML Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder. Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. | |||||
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| Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 448484 | |||
| Datum | 21.12.2007 14:44 | 9820 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael Linkenbachaber was machst du z.b. beim Unterricht Rechte und Pflichten/Gesetzeskunde? Oder Gefahren an der Einsatzstelle? Das selbe. Machen lassen. Die folgenden Ideen stammen nicht von mir, sondern von einem hervorragenden Ausbilderausbildungsteam an der LFS Bruchsal. Teilweise von diesen selbst, teilweise das Ergebnis von vorangegangenen Ausbilderlehrgängen erarbeitet. Rechtsgrundlagen. Einführung durch ein kurzes Rollenspiel mit anschließender Gruppenarbeit nach dem Motto "wie würden Sie entscheiden" (wer diese Fernsehsendung noch kennt) und Vorstellung der Ergebnisse durch die Teilnehmer in Form einer kurzen "Gerichtsverhandlung". Dann weitere Gruppenarbeit zu verschiedenen Fällen die nach und nach die gesamten Rechtsgrundlagen die im TrM 1 oder Trfü vermitteln sollen an Hand der Fallbeispiele abarbeiten. Auch hier Vorstellung (und Besprechung) der Ergebnisse durch die Teilnehmer. Ich als Ausbilder habe mit dem Thema Rechtsgrundlagen nur in der Vorbereitung zu tun (Fallbeispiele, Kopieren der Rechtsvorschriften). Das war es. Vielleicht im Lehrgang selbst noch Korrekturen im Detail (sofern sie nicht von den Teilnehmern selbst kommen) und die Zusammenfassung. Ach ja. Und ich spiele im einführenden Rollenspiel mit. Das war Rechtsgrundlagen mit wenig Arbeit für den Ausbilder und viel Lerneffekt für die Teilnehmer. Gefahren an der Einsatzstelle. Wer da im TrM oder TrFü mit der Gefahrenmatrix ankommt - bekommt was auf die Finger. Ich schnappe mit die Teilnehmer und gehe zu verschiedenen Objekten im Ort. Dort gekommt jeder Teilnehmer von mir einen Stapel Post-It (o.ä.) Haftnotizen in die Hand gedrückt und einen einfachen Auftrag "Stellt Euch vor, hier brennt es und Ihr müßt hier rein. Was alles kann für Euch gefährlich werden? Klebt überall dort eine Haftnotiz hin - und merkt Euch wo Ihr eine geklebt habt. Zeitansatz 10, 15, 20 (je nach objekt) Minuten". Ist die zeit um, sammele ich dann meine Truppe ein, gehe zum Eingang zurück und laufe mit ihnen von Kleber zu Kleber. Dort stelle ich dann nur drei Fragen. 1. Wer hat den Kleber geklebt? (damit ich weiß wen ich bei Frage 2 und 3 anschließend direkt anspreche) 2. Warum (d.h. was könnte daran gefährlich sein) 3. Was könnte man tun, um sich davor zu schützen/ die Gefahr zu vermeiden? Danach gebe ich die Fragen 2 und insbesondere 3 ggf. noch offen in die Runde (falls ich denke da fehlt noch was als Antwort) und das war es dann. Glaube mir, da kommen alle Antworten die Du willst. Und wenn ich da 4-5 Objekte durch habe (Autowerkstatt, Wohnung, Lackiererei, Schreinerei,...), dann habe ich 90% der Gefahren erschlagen. Der Rest kommt entweder in einer kurzen Zusammenfassung am Flipchart oder in anderen Unterrichtseinheiten (z.B. bei der Ausrüstung des ATr zur Brandbekämpfung mit PA das Thema Atemgifte. Der Teil wo ein/ die Ausbilder am längsten reden ist die Begrüßung und Erläuterung des Lehrgangsablaufes/ der "Spielregeln". Das sind ca. 30 Minuten. Ansonsten reden und arbeiten die Teilnehmer. Die Ideen dazu (und mehr) sind teilweise auch in der Reihe "Fit für den Einsatz" detailierter veröffentlicht. Geschrieben von Michael Linkenbach Ich bin der Meinung (und mache das auch so) das es die Mischung macht. Um den Teilnehmerkreis Experimente durchführen zu lassen fehlt definitiv die Zeit, also mach ich es selbst. Verfehlt seine Wirkung auch nicht. die zeit leicht locker. man mußsich i.d.R. auf das beschränken, was auch nach LZK für den TrM 1 vorgesehen ist. Mir reicht die Zeit sogar noch für F/O incl. F/O-Box. Geschrieben von Michael Linkenbach Seit es Powerpoint gibt (und vorher schon mit den overhead-Folien) streiten sich die Geister über die Einsatzmöglichkeiten. Das muss mMn jeder für sich selbst entscheiden, nur zum Folienfilm, bzw. .ppt-Film darf es nicht ausarten. das Medium .ppt an sich ist ein Problem, da es quasi die Vortragstechnik voraussetzt. Folien gehen - dosiert eingesetzt als Einzelfolien schon, z.B. mit Zeitungsausschnitten, mal ein Diagramm (wenn es Sinn macht). Beim Bund haben wir in der Ausbilderausbildung die Regel gehabt: Pro 45 Minuten Unterrichtseinheit maximal 5 Folien mit 5 Zeilen. Geschrieben von Michael Linkenbach Ich kann mich an einen Lehrer erinnern dessen Geschichtsunterricht darin bestand das die Schüler abwechselnd laut aus dem Schulbuch vorgelesen haben. Und das im 7. Schuljahr Gymnasium. Das hat mit Einbindung der Teilnehmer nichts zu tun. Noch was zum Thema Vortrag. Schaut Euch einfach mal heute Abend eine der Hauptnachrichtensendungen an. Egal ob ARD-Tagesschau, RTL, n-tv,... Und versucht Euch so viele Themen davon so detailiert wie mögich zu merken. Und dann versucht Euch morgen früh nochmal zu erinnern, was Ihr gestern alles gehört/ gesehen habt. Und die Tagesschau o.ä. sind i.d.R. hervorragend gemacht. Gte Medieneinsatz (Text, Sprache, Bild, Ton,...) und hervorragende Sprecher. Dennoch wirst Du vielleicht am Tag drauf Dich noch an 5% des Inhalts erinnern können. Und wir sind nicht halb so gut wie die Tagesschau. Ich halte bei Bedarf auch Vorträge. Aber bei anderen Zielgruppen, anderen Teilnehmergrößen und anderen Lernzielen als im TrM1/ TrFü. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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