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ThemaPanikmache oder Reales Scenario war;Klimawandel lässt grüßen ...22 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
 
AutorMich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg440024
Datum14.11.2007 20:159704 x gelesen
Hallo,

in Valencia/Spanien tagen derzeit Vertreter der 145 Staaten des Weltklimarates (IPCC).

Die ersten Ergebnisse die veröffentlich werden sprechen nichts gutes.

Bericht auf T-Online

Auch auf 3Sat gibt es einen ähnlichen Bericht, aber nicht so detailiert;

Bericht auf 3Sat

Zum Teil weis ich nicht mehr recht, was ich von dem hin und her halten soll.
Die Frage dabei, ob es ein gezeitliches Spiel ist oder der Mensch der diesen Wandel in gang setzt ist mir dabei im wesentlichen egal.

Die Frage dass sich unser Klima verändert, denke ich kann jeder beantworten, nur die Art und weise in der es geschieht verwirrt. So ist einmal die Rede davon "alles halb so schlimm" beim nächsten mal "wir gehen unter".

Geht es hier nur um Politisches geplänkel?

Letztlich sind wir -die Hilfsorganisationen- von einem Wandel am meisten betroffen, den bei uns verändern sich die Gegebenheiten.
Mehr Stürme, mehr Unwetter, mehr Waldbrände, mehr ....

Bei dem ganzen politischen geplänkel geht letztlich unter, dass wir uns darauf einrichten und ausrichten sollten.
Machen wir das (ausreichend)?


Mit Grüßen
Michael

Alles meine private und persönliche Meinung!

Wir sollten uns immer an die gute alte Zeit heut zu Tage errinnern, in wenigen Jahren werden wir sie vermissen ....

Optimist;
Ein Mensch, der alles halb so schlimm oder doppelt so gut findet!
Heinz Rühmann


ICQ 494000336

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern440026
Datum14.11.2007 20:317820 x gelesen
Hallo und guten Abend an die Weltuntergangsfraktion,



Geschrieben von Michael HilbertLetztlich sind wir -die Hilfsorganisationen- von einem Wandel am meisten betroffen, den bei uns verändern sich die Gegebenheiten.
Mehr Stürme, mehr Unwetter, mehr Waldbrände, mehr ....

Bei dem ganzen politischen geplänkel geht letztlich unter, dass wir uns darauf einrichten und ausrichten sollten.


Jo, wenns am Gürtel piept gehn wir, paßt doch. ;-)


Grüßle
Christian





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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW440031
Datum14.11.2007 21:277836 x gelesen
Geschrieben von Michael HilbertGeht es hier nur um Politisches geplänkel?

Es geht um Politik, es geht um Macht und es geht um Geld.

Letztens war ein guter Bericht dazu im TV, wo es u.a. darum ging, wer für welche Forschung Geld bekommt und wer eben seit vielen Jahren nicht mehr.

Ach ja. Heute im TV, der früheste stärkste Wintereinbruch seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, KEIN einziger Kommentar zum Thema, warum man im letzten Jahr dann das Ende der Winter von allen Seiten vorhergesagt hatte und vor 2 Jahren eine Schneekatastrophe im November war.

Meine bescheidene MEINUNG dazu:
Es mögen Tendenzen sein, allerdings hege ich große Vorsicht in die Deutung von Ereignissen, weil
- wir heute weit schneller und genauer von der ganzen Welt über Informationen verfügen als vor 25, 50 oder 100 und mehr Jahren..
- weil wir schneller neuen Nachrichten nachjagen und nur Sensationen zählen ("Jahrhunderthochwasser" usw.)
- weil es immer schon Wetterextreme gab - und wir vieles davon verdrängt haben (gestern kam ein Bericht über eine verheerende Sturmflut in der Ostsee (!) vor über 100 Jahren - und dass sich sowas wiederholen kann - wollen wir wetten, dass heute aber die Klimaerwärmung Schuld wäre?



Geschrieben von Michael HilbertMehr Stürme, mehr Unwetter, mehr Waldbrände, mehr ....

Die mehr Waldbrände liegen u.a. an der schlechteren Pflege (Unterholz) und der immer größeren Sorglosigkeit bei gleichzeitig mehr Menschenmassen (Tourismus).


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorAlbr8ech8t K8., Ostfildern / BW440051
Datum14.11.2007 23:167851 x gelesen
Hallo Michael,
Geschrieben von Ulrich Cimolino
Letztens war ein guter Bericht dazu im TV, wo es u.a. darum ging, wer für welche Forschung Geld bekommt und wer eben seit vielen Jahren nicht mehr.

auch ich habe die Sendung gesehen, es kamen auch kritische Klimaforscher zu Wort, die man sonst nicht so gerne hört. Diese waren der Meinung, daß es in der Klimaforschung in erster Linie um Forschungsgelder gehe und somit um das eigene Einkommen.
Nach Meinung der kritischen Klimaforscher hängt unser Klima -Erwärmung-Abkühlung- in erster Linie von der Anzahl und Größe der Sonnenflecken ab, was sie anhand von Forschungsergebnissen eindrucksvoll belegten. Nach deren Ansicht spielt der CO²-Ausstoß keine besondere Rolle. Im Laufe der Evolution gab es immer ein auf und ab der Temperaturen. Darum eht es hier m.E. nur um Politisches Geplänkel. Denn: würde eine Regierung Geld ausgeben, wenn feststeht, das wir das Klima gar nicht beeinflussen können? Jedenfalls glaube ich den kritischen Klimaforschern mehr als den Panikmachern.


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AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt440054
Datum14.11.2007 23:247790 x gelesen
Die Wahrheit liegt wahrscheinlich wie immer irgendwo dazwischen. Das auf und ab der CO2-Kurve und der Temperatur werden von keinem bestritten. Die Frage ist, wie stark diese Schwankungen sind und hier gibt es diverse Aussagen. In dem mit sicherheit nicht neutralen Film "Eine unbequeme Wahrheit" geht die Kurve weit über das bisher dagewesene hinaus. Eine Gegenkurve hab jetzt leider nicht zur Hand.
Letzten Endes ist es für den kleinen Löschknecht auch egal, wenn der Piper geht fahren wir los. Für den Brandritter bleibt nur, sich seine Einsatzstatistiken sehr genau anzuschauen und wenn sich über 10 Jahre zeigt, dass die Kettensäge öfter gebraucht wurde als die PA-Geräte dann kann er sich überlegen was er mit dieser Erkenntniss macht.


Besucht uns doch einfach auf: www.feuerwehr-braunschweig-innenstadt.de

"Es gibt Vermutungen, dass die Feuerwehr eine Tuning-Macke hat, also mit besonders auffälligen Fahrzeugen unterwegs ist. Im Gegensatz zu den coolen Rollerfahrern die blaues Licht als Unterbodenbeleuchtung verwenden, hat die Feuerwehr dies missverstanden und die Lampen auf dem Dach angebaut." (aus www.Stupidedia.de)

Muss ich das mit der ausschließlich eigenen Meinung noch extra erwähnen?!

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AutorWill8em 8B., Breitenstein / Baden-Württemberg440058
Datum14.11.2007 23:377852 x gelesen
Deine Verunsicherung verstehe ich zum Teil, zum Teil aber auch nicht. Es ist jetzt eigentlich auf alle Ebenen anerkannt dass sich das Klima durch den Menschen bedingt verändert, und wir es nicht mehr nur mit "normalen" Schwankungen zu tun haben. Und weil du dich ja recht intensiv mit der Materie auseinander gesetzt hast, ist das siche rnicht was dich verunsichert.
Das Problem ist, dass wohl derzeit noch niemand so genau sagen kann welche Dimensionen die Folgen dieser Veränderungen annehmen werden, und in welchen zeitlichen Fristen das passieren wird. Da ist Unsicherheit sicher angebracht. Aber wie in den meisten Postings zu dein neuer Thread schon gesagt wird für die meisten Kollegen zählt nur der FME. Wenn der ruft fährt man los und wenn nicht, dann eben nicht.
Hier ist im Schwerpunkt nur die Strategieabteilung der Feuerwehr gefragt, der für die Langfristplanung zuständig ist. Da ist also auf jeden Fall auch der DFV gefordert sich darüber Gedanken zu machen, die Entwicklungen zu beobachten und entsprechend rechtzeitig die einzelne Wehren entsprechende Leitlinien an die Hand zu geben.


Herzliche Grüße aus dem "wilden Süden"

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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen440061
Datum14.11.2007 23:517771 x gelesen
Nabend.

Geschrieben von Willem BaaijEs ist jetzt eigentlich auf alle Ebenen anerkannt dass sich das Klima durch den Menschen bedingt verändert, und wir es nicht mehr nur mit "normalen" Schwankungen zu tun haben.

Ohne das jetzt zu bewerten:
Genau DAS wird eben nicht auf allen so gesehen. Es gibt durchaus einen Teil der Wissenschaft, der zwar nicht die Klimaschwankungen bestreitet, die Ursachen jedoch etwas differenzierter sieht.

(das jetzt mal losgelöst davon, wie man das bewertet)



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW440065
Datum15.11.2007 00:047781 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von ---Michael Hilbert--- Letztlich sind wir -die Hilfsorganisationen- von einem Wandel am meisten betroffen, den bei uns verändern sich die Gegebenheiten.

Diese Aussage möchte ich etwas relativieren:
Bei unseren Einsätzen sind IMNSHO in erster Linie die geschädigten Menschen betroffen, nicht die Einsatzkräfte.

Sonst würde es "Zeitvertreibsorganisationen" heissen und nicht "Hilfsorganisationen" ;-)

(ja ich weiss, bei "Waldbrand" und "Baum auf Fahrbahn" ist das nicht immer so ganz klar zu deifnieren...)

Gruß,
Henning


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AutorMich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg440078
Datum15.11.2007 06:267908 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Henning KochDiese Aussage möchte ich etwas relativieren:
Bei unseren Einsätzen sind IMNSHO in erster Linie die geschädigten Menschen betroffen, nicht die Einsatzkräfte.


Klar sind schon die Bürger am meisten betroffen.

Ich meinte mit meiner Betroffenheit aber eher, dass "Wir" mit den folgen am meisten zu tun haben.
Wissenschaftler werten nach einem Sturm aus, wie schnell und ungwöhnlich er war,
Politiker streiten sich darum, ob ein Schornstein oder die "Gezeiten" daran schuld sind, dass es zum Unwetter kam,
Naturschützer streiten darum, ob die folgen (Schäden) geringer wären, wenn man mehr für Naturschutz machen würde (z.B. Hochwasser)
Aber letztlich sind es doch dann wir, die Sandsäcke füllen, Bäume beseitigen, Dächer Sichern .....usw.. Bei uns macht sich keiner um die anderen Dinge wirklich Gedanken ... das wäre aber z.T. für die Planung zukünftiger Fahrzeuge und Geräte von nöten!

Wo Liegen unsere zukünftigen Arbeitsschwerpunkte und in welcher Topographie finden wir diese, daraus folgend, welche Geräte (mit welchen Fähigkeiten [z.B. Geländefähige Fzg] brauche ich wo ....

usw.


Mit Grüßen
Michael

Alles meine private und persönliche Meinung!

Wir sollten uns immer an die gute alte Zeit heut zu Tage errinnern, in wenigen Jahren werden wir sie vermissen ....

Optimist;
Ein Mensch, der alles halb so schlimm oder doppelt so gut findet!
Heinz Rühmann


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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW440105
Datum15.11.2007 10:097836 x gelesen
Unsere Politiker sind gläubig, steht doch geschrieben
Mose 1.28;
Und Gott ..sprach ..: [macht euch ]die Erde .. untertan und herrschet über.. Meer und ..Himmel ...
Nur wer nicht glaubt darf der Ansicht sein das Klima darf sich nach eigenen Regeln ändern.




Klimawandel?
Gab es in der Erdgeschichte jemals einen Klimastillstand?
Hey, wenn alles gut geht haben wir in 100Jahren Ötzi´s Klima, ohne den Menschen hätte es wohl noch 200Jahre gedauert.



Nur (noch) wenige Menschen haben begriffen das man nicht gegen sondern mit der Natur leben sollte.
Ändern können wir es nicht, verlangsamen vielleicht, umkehren .....niemals.






Die für uns wichtige (und beeinflußbare) Frage wurde gestellt;

Wo Liegen unsere zukünftigen Arbeitsschwerpunkte und in welcher Topographie finden wir diese, daraus folgend, welche Geräte (mit welchen Fähigkeiten [z.B. Geländefähige Fzg] brauche ich wo ....

Für die 30Jahre Planung (längere Zeiträume sind nur lächerlich)
Ok, die Topographie ( griechisch topos= Ort) wird sich wohl nur ändern wenn man den Wohnort wechselt, die Vegetation wird sich verändern, ob das für unsere Ausrüstung wichtig ist wage ich in Frage zu stellen.
Wetterextreme sollen öfter und stärker vorkommen, darauf könnten wir uns einstellen.

Stellt euch einfach in die Fahrzeughalle und überlegt wie ihr die letzten Unwetter geschafft habt.
Nun überlegt was passiert wenn sich die Lage deutlich verschlimmert.


Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg440108
Datum15.11.2007 10:297733 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Thomas Middeke

Gab es in der Erdgeschichte jemals einen Klimastillstand?

Verweise mal auf dieses ausgezeichnete Buch zum Thema nur der letzten 1000 Jahre.

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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AutorDani8el 8S. 8P., Westhofen /Rheinland-Pfalz / Rheinland-Pfalz440128
Datum15.11.2007 11:487905 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Ulrich CimolinoMeine bescheidene MEINUNG dazu:
Es mögen Tendenzen sein, allerdings hege ich große Vorsicht in die Deutung von Ereignissen, weil
- wir heute weit schneller und genauer von der ganzen Welt über Informationen verfügen als vor 25, 50 oder 100 und mehr Jahren..
- weil wir schneller neuen Nachrichten nachjagen und nur Sensationen zählen ("Jahrhunderthochwasser" usw.)
- weil es immer schon Wetterextreme gab - und wir vieles davon verdrängt haben (gestern kam ein Bericht über eine verheerende Sturmflut in der Ostsee (!) vor über 100 Jahren - und dass sich sowas wiederholen kann - wollen wir wetten, dass heute aber die Klimaerwärmung Schuld wäre?


Das ist mein Fachgebiet...

Durch diese Informationsschnelligkeit machen wir jede ?kleine? Erschütterung (chile) oder ?waldbrändschen? oder ähnliche kleine natürlichen Ereignisse zu Katastrophen.
Ich glaube eigentlich leben wir in einer recht ruhigen Zeit der Unweltkatastrophen, die Erdgeschichte zeigt das ganz andere EXTREME Katastrophen auf unserem Erdball stattfanden(1755 Lisabon, 1883 Krakatau).
Und es werden sicherlich noch andere Extreme Stattfinden, mit viel mehr Toten, da die Bevölkerungsdichte in den letzten 80 Jahren stark zugenommen hat und die Einstellung oder das Gespür für die Gefahr abgenommen hat. (haben eigendlich die Grundstückspreise in der Eifel an Wert verloren nachdem das Buch "die flucht der Armeisen" auf den Markt gekommen ist?).
Wie soll man sich auf so etwas vorbereiten? Geht das überhaupt? Ich glaube nicht. Da wir eine Katastrophe nicht abwenden können, geschweige den langfristig bekämpfen könnten. Wir mussen einfach damit leben, oder hat jemand eine AEP Vulkanausbruch, Klimawandel? ich wurde gerne gegen meine AEP Alienlandung tauschen!

Das gleiche gilt für die s.g. Klimaerwärmung, oder wird es doch eher eine Eiszeit???


meine Meinung

Daniel


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AutorMich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg440140
Datum15.11.2007 12:347864 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Daniel S. ParkerIch glaube eigentlich leben wir in einer recht ruhigen Zeit der Unweltkatastrophen, die Erdgeschichte zeigt das ganz andere EXTREME Katastrophen auf unserem Erdball stattfanden(

Ich denke die damaligen Katastrophen hatten eine andere Qualität, weil z.T. z.b. Gebäude eine andere Qualität hatten, Medizinische Versorgung größtenteils ein Fremdwort war, Däme -wenn vorhanden, waren alles, aber nicht was sie heute sind, ebenso der Hochwasserschutz allgemein.

Das einzige was ganz sicher ganz deutlich besser war, war der Waldbrandschutz, den z.B. Bruchholz lag nicht wie heute im Wald, sondern im im Ofen zum Kochen ... und wenn es mal brannte, ging man anders an die Sache, alös das vielleicht heut zu tage der Fall ist ...


Aber eine Sache, die kann man denke ich relativieren, der z.T. starke Anstieg an Einsätzen ist vielleicht auch etwas darauf zurück zu führen, dass die Menschen schneller und früher anrufen, bzw. eine Gefahr nicht bereits im Keim ersticken (vielleicht aus Unwissen oder Hilflosigkeit)

Geschrieben von Daniel S. ParkerDas gleiche gilt für die s.g. Klimaerwärmung, oder wird es doch eher eine Eiszeit???

Kein Witz, bis in die siebzigern ging man davon aus, dass eine Klimaabkühlung eingesetzt hat ....


Mit Grüßen
Michael

Alles meine private und persönliche Meinung!

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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen440141
Datum15.11.2007 12:377744 x gelesen
Geschrieben von Michael Hilbert

Kein Witz, bis in die siebzigern ging man davon aus, dass eine Klimaabkühlung eingesetzt hat ....


Bei dieser Einschätzung hängt es ja auch entscheidend davon ab, in welchen Größenordnungen man denkt.



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW440165
Datum15.11.2007 13:497721 x gelesen
Geschrieben von Daniel S. ParkerDas gleiche gilt für die s.g. Klimaerwärmung, oder wird es doch eher eine Eiszeit???


:-)



Erst warm dann kalt.

Hat was mit den Süßwassermengen im (noch-)Permafrostboden östlich von uns und dem Golfstrom Salz% zu tun, muß der Wetterdepp im TV nicht wissen und der Politiker kann es ignorieren, war schon öfter so...also der Wetterwechsel ;)

Ab wann der zusammen bricht ist übrigens recht sicher, nur sind diese Forscher nicht so......


Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)440166
Datum15.11.2007 13:537753 x gelesen
Geschrieben von Daniel S. Parkerhaben eigendlich die Grundstückspreise in der Eifel an Wert verloren nachdem das Buch "die flucht der Armeisen" auf den Markt gekommen ist?Ist das das Buch, welches den Weltuntergang der eifel wg. baldiger Vulkanausbrüche voraussagt?


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

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AutorDani8el 8S. 8P., Westhofen /Rheinland-Pfalz / Rheinland-Pfalz440216
Datum15.11.2007 16:387757 x gelesen
hi,

ja ist es, sehr gut zu lesen will ich anmerken...


daniel


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AutorMich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg440684
Datum17.11.2007 17:517756 x gelesen
Hallo zusammen,

Geschrieben von Michael Hilbertin Valencia/Spanien tagen derzeit Vertreter der 145 Staaten des Weltklimarates (IPCC).

Der Rat hat fertig getagt und nun kommen die Ergebnisse, die von Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon wie folgt bewertet werden ;
"Furchterregend wie ein Science-Fiction-Film"

Unter anderem ein Bericht hier auf Spiegel Online


Mit Grüßen
Michael

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Wir sollten uns immer an die gute alte Zeit heut zu Tage errinnern, in wenigen Jahren werden wir sie vermissen ....

Optimist;
Ein Mensch, der alles halb so schlimm oder doppelt so gut findet!
Heinz Rühmann


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AutorWill8em 8B., Breitenstein / Baden-Württemberg440690
Datum17.11.2007 18:057888 x gelesen
Hallo Michael,
genau dieses Ergebnis war zu erwarten. Das ist auch genau was ich vor 3 tagen hier zu diesem Thema geschrieben habe:

Geschrieben von Willem Baaij Es ist jetzt eigentlich auf alle Ebenen anerkannt dass sich das Klima durch den Menschen bedingt verändert, und wir es nicht mehr nur mit "normalen" Schwankungen zu tun haben. (Link)

Nur dann kommt als Reaktion:

Geschrieben von Stefan Brüning Es gibt durchaus einen Teil der Wissenschaft, der zwar nicht die Klimaschwankungen bestreitet, die Ursachen jedoch etwas differenzierter sieht.

Ich kann mir kaum noch vorstellen dass Teile der Wissenschaft das noch ernsthaft so sehen. Aber wie bei jedes Gerichtsverfahren du immer Gutachten bekommen kannst die je nach Interessenslage entweder "Links" oder "Rechts" behaupten, so ist es wohl hier auch. Nur was die UNO hier seit Jahren an Wissenschaftler zu der Thematik zusammen bringt ist beeindruckend. Da kann man gerne dagegen halten, ob es den Ruf des Einzelnen unbedingt gut tut vermag ich schon zu bezweifeln.


Herzliche Grüße aus dem "wilden Süden"

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AutorJens8 F.8, Wernau / Baden-Württemberg440693
Datum17.11.2007 18:217789 x gelesen
Geschrieben von Willem Baaij
Nur was die UNO hier seit Jahren an Wissenschaftler zu der Thematik zusammen bringt ist beeindruckend

Naja mal ganz krass gesagt hatte die Katholische Kirche "damals" auch viele Profis die behauptet haben das wir in einem Geozentrischen Universum leben und hat die auf den Scheiterhaufen geschickt die gemeint haben wir leben in einem Heliozentrischen Universum.

Ich finde die gesamte Diskussion mittlerweile ziemlich einseitig. Der Mensch trägt sicher seinen Teil dazu bei das sichd as Klima ändert, andererseits werden Wissenschaftler die anhand (ihrer) Fakten das zum TEil widerlegen dikreditiert und mehr oder minder geächtet und nicht für voll genommen.

Und ob man dem ganzen so trauen kann? Es gibt mittlerweile eine nicht zu unterschätzende Industrie die massiv (!) von einem evtl. "Klima-Katastrophen-Hype" profitieren könnte. Von der entsprechenden Lobby die dahinter steht mal ganz zu schweigen.

Man darf m.E. heute auch nicht mehr alles glauben was von Klimakritikern auf den Tisch kommt. Da steckt auchs chon viel Geldmacherei seitens der Industrie dahinter die sich mittlerweile etabliert hat und die Sache natürlich gern zu ihren Gunsten vorangetrieben haben möchte.

Wir werden es wohl erst erfahren wenn es passiert. Und uns vermutlich in jedem Fall ärgern, egal wie es ausgeht.


Gruß,

Jens

-Da es ja Mode zu sein scheint seine eigene Meinung zu haben, ist dies natürlich meine Eigene. Wer möchte darf sie gerne auch haben-

Feuerwehr Wernau

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)440722
Datum17.11.2007 19:447729 x gelesen
Ich werds mir mal auf den Weihnachtswunschzettel schreiben. Man will ja vorbereitet sein, wenn die Lava an die Haustür klopft ;-)


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen440756
Datum17.11.2007 23:577705 x gelesen
Geschrieben von Willem BaaijIch kann mir kaum noch vorstellen dass Teile der Wissenschaft das noch ernsthaft so sehen.

Doch. Genau das ist der Fall. Ich will mich jetzt gar nicht auf die eine oder andere Seite schlagen. Leider ist es so

Geschrieben von Willem BaaijDa kann man gerne dagegen halten, ob es den Ruf des Einzelnen unbedingt gut tut vermag ich schon zu bezweifeln.

dass Kritik am momentanen Mainstream (und sei sie noch so harmlos und auch berechtigt) für Wissenschaftler ein Ende der Karriere zur Folge haben kann.

Aber das wird jetzt wohl etwas Off-Topic.



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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