alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

Sortierung umschalten zurück

ThemaÜbungsmaterial selbst machen16 Beträge
RubrikJugendfeuerwehr
 
AutorManu8ela8 v.8, Rastede / Nds.426621
Datum07.09.2007 11:2612914 x gelesen
Hallo,
da mein Sohn an einem Wettkampf teilnehmen darf und die Option hat zwischen Melder und Verteiler bin ich am überlegen.

Wenn er für den Verteiler zuständig ist, müsste er den ja aufdrehen. Verteiler unter Wasserdruck ist schon etwas schwerer zu handhaben als ohne. Frage einer kreativen Mutter:

WENN ich so ein Drehkranz besorge, mit dem die Verteilerleitungen aufgedreht werden... müsste es ja sicherlich irgendwo geben, notfalls mit Hahn der abgeflext wird... und ich DANN das Teil auf einen DOSENÖFFNER schweißen lasse... also rein theoretisch wäre das ein nettes Übungsteil für zu Hause um die nötige Kraft zu entwickeln - oder?

Ich meine, wir würden uns dann diverse Tage mit Dosensuppen, Ravioli etc. vor dem Verhungern schützen müssen, aber egal. Ist ja für die Feuerwehr...

Müsste ich da dann noch irgendwas beachten, ausser das ich einen Dosenöffener finden muss, der nicht aus viel Plastik ist und eine blöde Legierung hat, die sich nicht schweißen lässt???


DANN ist mir eigentlich noch aufgefallen, das die Übungstunnel etwas... merkwürdig aussehen. Warum müssen die eigentlich so wabbelig sein??? Ich denke, das es gute Tunnel gibt. die auch für größere Kinder passierbar sind. So z. B. im Hundesportbereich für größere Hunde - da gibt es Tunnel die haben einen Durchmesser von ca. 70 - 80 cm. Bei Jako-O (einem Versand für Kindersachen) gibt es einen Tunnel ohne Boden, der zusammengesteckt 80 cm hoch ist - eigentlich für Bobbycars - aber fürs Üben selbst ist das letztlich eigentlich doch total schnurz wofür der Tunnel eigentlich gedacht ist - oder?

Andere Möglichkeit zum Üben wären die weißen Weidezaunpfähle mit Bodenpieker... die sind sowieso total gut, weil vielseitig einsetzbar und mit einem Preis von 2 - 3 Euro pro Stück für die ganz einfachen unschlagbar günstig. Die in einer Zweierreihe und mit Querhölzern als Begrenzung nach oben (die Querhölzer bekommt man prima mit Schlaufen aus Gummilitze aus dem Haushaltswarenbedarf fest) - schon hat man einen Tunnel zum Durchkrabbeln.

Ohne Querhölzer können diese als Streckenmarkierungen, Slalomstrecke, Tore etc. benutzt werden - und sind letztlich damit vielseitiger als Markierungskegel aus dem Sportbereich oder Hütchen. Sehen vielleicht nur nicht so professionell aus...

Manuela


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen426627
Datum07.09.2007 11:398309 x gelesen
Moin,

also Melder ist regelmäßig = Verteiler. Zum anderen: Aufdrehen vom Verteiler ist nicht wirklich schwer, die Spindel hat ein Gewinde und das ganze wurde zu eben dem Zweck gebaut aufgedreht zu werden. Last bu not least: Wird die Übung tatsächlich mit Wasser durchgeführt? Halte ich bei der JF eher für unwahrscheinlich...

Der Tunnel ist im übrigen in seinen Ausmaßen usw. festgelegt in den entsprechenden Übungsordnungen - eigenen besorgen ist zwar kreativ, aber nicht sinnvoll...

Gruß, otti

P.S.: Bitte noch mehr solcher Ideen, wir haben heute abend Stammtisch und ich würde das dort geren mal "diskutieren" *scnr*


Was ich hier so scheibe ist mein Privatspaß und gibt weder den Standpunkt meins Vereines, meines Arbeitgebers onder von sonstwem wieder. Ich wurde auch nicht von IHNEN geschickt!

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg426628
Datum07.09.2007 11:458003 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Matthias Ott

Last bu not least: Wird die Übung tatsächlich mit Wasser durchgeführt? Halte ich bei der JF eher für unwahrscheinlich...

Wenns der "Bundeswettbewerb" ist, der wird "trocken" durchgeführt.

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg426630
Datum07.09.2007 11:508175 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Manuela v. Häfen

WENN ich so ein Drehkranz besorge, mit dem die Verteilerleitungen aufgedreht werden... müsste es ja sicherlich irgendwo geben, notfalls mit Hahn der abgeflext wird... und ich DANN das Teil auf einen DOSENÖFFNER schweißen lasse... also rein theoretisch wäre das ein nettes Übungsteil für zu Hause um die nötige Kraft zu entwickeln - oder?

Wenn es ein "offizieller" Wettbewerb -z.B. der "Bundeswettbewerb der DJF"- ist, dann wäre ich vorsichtig mit veränderten/manipulierten oder zusätzlichen in den Richtlinien nicht vorgesehenen Geräten zu arbeiten. Da kann man mit den Schiedsrichtern und den anderen Wettbewerbsgruppen schwer -zurecht meine ich !- in Gehege kommen. Da würde ich mich eher mit dem Gerätewart kurzschliessen ob man mit irgendwelchen Sprays, Ölen oder Fetten die Ventile am Verteiler etwas gängiger machen könnte.

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)426634
Datum07.09.2007 12:057899 x gelesen
Meine Meinung, auch wenn ich mich allgemein mit Wettkämpfen im FW-Bereich schwer tue:
WENN diese Tätigkeiten (Verteiler öffnen/schließen, Tunnel) für deinen Sohn eine Hürde darstellen, DANN tust du ihm keinen Gefallen mit deinen Plänen.
Das einer über das übliche Maß (in der Gruppe) hinaus übt, ist ja lobenswert. Aber bitte mit den Voraussetzungen, die dann im Wettkampf auch herrschen. Und diese sind festgeschrieben.


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW426636
Datum07.09.2007 12:368106 x gelesen
Geschrieben von Bernhard DeimannWenn es ein "offizieller" Wettbewerb -z.B. der "Bundeswettbewerb der DJF"- ist, dann wäre ich vorsichtig mit veränderten/manipulierten oder zusätzlichen in den Richtlinien nicht vorgesehenen Geräten zu arbeiten

Sie meinte ein Gerät für zu Hause zum Üben und nicht ein Hilfsmittel für den Wettkampf!

Kann mir aber nicht vorstellen dass jemand auf die Idee kommt, einen JF Wettkampf auf Zeit mit Wasser durchzuführen. Ich denke mal wenn Er diese Aufgabe zugeteilt bekommen hat, Er auch alle Aufgaben beherrscht. Ich würde mir da keine grosse Gedanken machen, ansonsten einfach mal bei einem Übungsabend für diesen Wettkampf (unauffällig) zuschauen gehen ;-).


Gruß

Dirk


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorPatr8ici8a K8., Kelkheim / Hessen426640
Datum07.09.2007 13:157974 x gelesen
Geschrieben von Dirk BrokatzkySie meinte ein Gerät für zu Hause zum Üben und nicht ein Hilfsmittel für den Wettkampf!

Hallo,

hilft, meiner Meinung nach, auch nicht viel. Da übt der Sohn mit Dingen, die im Wettkampf nicht 100pro übereinstimmen.
Bei der JF habe ich noch nie erlebt, das irgendwas "naß" gemacht wurde. Weder bei Wettkämpfen noch bei der Leistungsspange.
Durch den Tunnel kommen auch größere Kinder locker durch (habe damals auch dazu gehört)
Wenn es in gebückter Haltung nicht geht, muss er halt auf die Knie ;-)

MkG
Patricia


Alles meine eigene Meinungen. Nicht die meiner Feuerwehr!

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW426643
Datum07.09.2007 13:348026 x gelesen
Geschrieben von Manuela v. HäfenDANN ist mir eigentlich noch aufgefallen, das die Übungstunnel etwas... merkwürdig aussehen. Warum müssen die eigentlich so wabbelig sein?

Die sind deswegen so "wabbelig" damit man sie den Rest des Jahres irgendwo klein verstauen kann :-).

Geschrieben von Manuela v. Häfenaber fürs Üben selbst ist das letztlich eigentlich doch total schnurz wofür der Tunnel eigentlich gedacht ist - oder?

Geübt wird idealer weise immer mit "original" Ware damit es im Wettkampf keine bösen Überraschungen (Unfälle) gibt. Ah ja und geübt wird natürlich immer im Rahmen der Ausbildung bei/in der JF, damit der JFW ggf. einschreiten kann um sofort Fehler zu korrigieren. Üben zu Hause empfinde ich in diesem Fall als eher kontraproduktiv. Was man zu Hause gut Üben kann sind z.B. die Fragen oder Knoten und Stiche usw...


Gruß

Dirk


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg426718
Datum07.09.2007 20:597966 x gelesen
Guten Abend

Geschrieben von Dirk Brokatzky

Sie meinte ein Gerät für zu Hause zum Üben und nicht ein Hilfsmittel für den Wettkampf!

Bloß ob es sinnvoll ist zuhause mit einem Gerät zu üben das beim offiziellen Wettbewerb nicht verwendet werden darf oder kann ?
Oftmals werden die Wettbewerbsgeräte auch von der ausrichtenden Feuerwehr gestell. Da würde ich lieber darauf hinarbeiten dass das zum Wettbewerb verwrndeten Material in Schuss und gut gängig ist.

Kann mir aber nicht vorstellen dass jemand auf die Idee kommt, einen JF Wettkampf auf Zeit mit Wasser durchzuführen

Bei der JF hat es sich ausgekämpft, man spricht seit Jahren zumindest offiziell von Wettbewerben ;-)))

Gut, bei den Wettbewerben der DJF wie Bundeswettbewerb und der Leistungsspangenabnahme wird der Löschangriff trocken durchgeführt. Aber es soll auf anderen Ebenen (Kreis, Stadt/Gemeinde etc.) noch irgendwo spezielle JF-Wettbewerbe geben bei denen "Wasser" gegeben wird. Wurde hier nicht letzthin über solch einen JF-Wettkrampf in Brandenburg/Thüringen/Sachsen diskutiert ?

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorManu8ela8 v.8, Rastede / Nds.426759
Datum08.09.2007 13:038003 x gelesen
Geschrieben von Bernhard DeimannWenn es ein "offizieller" Wettbewerb -z.B. der "Bundeswettbewerb der DJF"- ist, dann wäre ich vorsichtig mit veränderten/manipulierten oder zusätzlichen in den Richtlinien nicht vorgesehenen Geräten zu arbeiten. Da kann man mit den Schiedsrichtern und den anderen Wettbewerbsgruppen schwer

*rofl* he, die Rede ist von einem DOSENÖFFNER... lach... erzähl mir mal, wie mit einem DOSENÖFFNER ein Verteiler aufgemacht wird... ich sehe schon, wie das Kind dann im Wettkampf den Dosenöffner auspackt und damit eine Dose Hühersuppe aufmacht. Kann er dann afus imaginäre Feuer kippen lassen.

Nein... die Überlegung geht in die Richtung, das ein Kind, das noch nicht so viel Kraft in dem Bereich hat, dann einfach auch mehr üben könnte, diese Kraft aufzubauen. Und das geht halt nicht nur einmal pro Woche, wenn da kurz am Verteiler gedreht wird. Und ja, ohne Wasser geht der Verteiler leicht, geübt wird aber mit Wasser, wa ja auch logisch ist. UND selbiges Kind hilft eh´ gerne in der Küche.

@all: Tunnel... ich habe gesehen, was das Übungsmaterial kostet und bin ehrlich gesagt von den Preisen etwas geschockt. Ich denke, das nicht jede JF die Möglichkeit hat, sich so ein paar Sachen für einen Haufen Geld zu kaufen. Das für einen Wettkampf die festgelegten Sachen genommen werden - das sehe ich ein. Aber ich denke, das man im Tunnelbereich durchaus mit einem anderen Tunnel üben kann, der ähnliche Maße hat und da nicht gleich einen Haufen Geld dafür ausgeben muss, das man genau die gleichen Geräte hat, wie sie in einem Wettkampf vorkommen.

Denn wer davon ausgeht, das man den richtigen Ablauf nur lernt, wenn man den (teuren) Originaltunnel nimmt und das ein Mensch das Geübte nicht auf eine andere Situation übertragen kann, der müsste in einem anderen Fall ja auch sagen: Ein Kind, das auf einem glatten Untergrund laufen gelernt hat, kann nicht auf einem Stoppelfeld laufen - oder?

Und sicher, wer nur mit dem lernt und übt, was genormt und vorgeschrieben ist - der hat auf der einen Seite wirklich gute Trainingsvoraussetzungen. In meinen Augen ist es aber nicht verkehrt, im Bedarfsfall auf ähnliche Dinge zurückzugreifen. Denn das erhöht die Flexibilität. Ergo: kann eine JF sich eienn Tunnel für vielleicht 200 Euro nicht leisten - wird lieber GAR NICHT geübt, anstatt auf ein ÄHNLICHES Produkt zurückzugreifen, das nur 30 Euro kostet und letztlich vielleicht sogar MEHR fordert, weil es rund ist???

Ich denke, das bei uns (in der Familie) es eben so ist, das wir sehr flexibel sein müsen und es für viele Dinge nicht nur einen Weg gibt um ein Ziel zu erreichen. Gäbe es nur einen Weg - ehrlich, wie hätten nach wie vor ein Kind, das nicht viel kann. Deshalb denke ich in einigen Dingen vielleicht ein bisschen anders.

Es ist auch so, das ich denke, das man sicher vorbestimmte Bewegungsabläufe üben muss... aber manchmal werden die einfach besser, wenn man zwischendurch andere Bewegungen übt, weil man dann einfach beweglicher ist und die Abläufe nicht so einseitig sind. Wir sind umgeben von genormten Spielsachen, genormten Trainingsgeräten etc. die oft keine Variationen zulassen. Genau DAS ist aber doch wichtig - oder?

Manuela


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorPete8r S8., Karben / Hessen503555
Datum17.08.2008 14:375698 x gelesen
Hallo,

also ich bin selbst noch-JF-Mitglied und wollte ma was zu den vielen Aussagen in diesem Thread sagen, wo behauptet wird das in der JF ausschließlich trocken geübt wird.
Ich bin jetzt seit ca. 4 Jahren dabei und bei uns ist es eher die Ausnahme wenn man nicht "naß" übt. Auch bei Stadtwettkämpfen und dergleichen. Dies schließt auch die Leistungsspanne ein, die ich hoffentlich in ein paar Wochen haben werde, dort muss man nämlich auch eine FwDV 3-Übung mit offenem Gewässer absolvieren und diese wird 100% mit Wasser sein.
Ach und dann noch an Manuela: Wie alt ist denn der Sohn?? Also ich finde das auch 10-jährige einen Verteiler der unter Druck steht aufdrehen können.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Schade


Ich bin 16 1/2 Jahre alt und noch in der Jugendfeuerwehr, habe aber vor so bald wie möglich in die Einsatzabteilung überzutreten.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü503587
Datum17.08.2008 16:045726 x gelesen
Geschrieben von Manuela v. HäfenDANN ist mir eigentlich noch aufgefallen, das die Übungstunnel etwas... merkwürdig aussehen. Warum müssen die eigentlich so wabbelig sein???

Hallo!

Recht einfach, mit der Bauform soll verhindert werden daß keiner mit dem (behelmten) Schädel mit Anlauf gegen ein hartes Hindernis rennt, ebenso soll es keine hervorragenden Ecken und Spitzen geben, die sich bei Augenkontakt nachteilig auswirken oder gar eine Pfählungsverletzung verursachen können.

Da Dein Sohn eher mehr Koordinationsprobleme als die anderen Kiddies zu haben scheint würde ich an den Sicherheitsmerkmalen auch nicht mittels Eigenkostruktionen herumschrauben.

Google-Treffer für Kriechtunnel (Bei Feuerwehrnutzung prüfen ob als Spielgerät nach DIN EN 1176 zugelassen)


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg503612
Datum17.08.2008 21:315665 x gelesen
Guten Abend

Geschrieben von Peter Schade

Dies schließt auch die Leistungsspanne ein, die ich hoffentlich in ein paar Wochen haben werde, dort muss man nämlich auch eine FwDV 3-Übung mit offenem Gewässer absolvieren und diese wird 100% mit Wasser sein.

Siehe auch:

-> " Hier "

( Wo finde ich die "100 % Wasser" ? )

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorThom8as 8S., Bensheim-Gronau / Hessen503617
Datum17.08.2008 21:405606 x gelesen
Wir üben größtenteils trocken. Wenn man nach jeder Übung das Wasser aus den Schläuchen "rausbuchten" müssten, würde sehr viel Zeit verloren gehen. Naßübungen gibts nur als Belohnung alle 3-4 Wochen.

Die LSP wird bei uns trocken abgenommen. Wer bedient denn die Pumpe bei eurer LSP?
Und auch bei Stadtübungen wird meiner Meinung nach nur trocken geübt.

Ein 10-jähriger sollte in meinen Augen auch nicht allein am Verteiler sein, und wenn jemand dabei ist, kann derjenige ihm sicher helfen.

Gruß Thomas


Das ist meine persönliche Meinung, und nicht die einer Feuerwehr. Wer Teile meines Beitrages ausserhalb dieses Forum nutzen möchte, muss per Mail anfragen.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg503620
Datum17.08.2008 21:485524 x gelesen
Guten Abend

Geschrieben von Thomas Stephan

Die LSP wird bei uns trocken abgenommen

So sehen es auch die " Richtlinien der DJF " vor; siehe Ziff. 3.5:

" Der Löschangriff wird ohne Wasserabgabe [...] durchgeführt "

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorPete8r S8., Karben / Hessen503688
Datum18.08.2008 14:315517 x gelesen
Hallo,

ok ich muss zugeben das ich mich wirklich getäuscht habe was das mit der Leistungsspanne angeht. Dank an Bernard für die Belehrung ;-) Aber bei Stadtwettkämpfen wird das bei uns trotzdem naß gemacht.
Aber das hat jetzt auch ja auch eigentlich nichts mehr mit dem Topic zu tun also verstumm ich jetzt ;-)

Mit freundlichen Grüßen

Peter Schade


Ich bin 16 1/2 Jahre alt und noch in der Jugendfeuerwehr, habe aber vor so bald wie möglich in die Einsatzabteilung überzutreten.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
banner

 ..
zurück


Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt