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ThemaLogistik/Verlegung KFZ-Marsch, war: Viele Tote bei Waldbrände51 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW424664
Datum29.08.2007 11:1014660 x gelesen
Geschrieben von Ingo HornAber sich hier hinzustellen und zu sagen "Feuerwehrs sind nicht in der Lage, 2500km mit nem Satz LKW zurück zu legen und heile anzukommen" ist schon arg unverfroren.

Nun ja, es kämen schon welche an, die Frage ist, wie viele und in welchem Zustand. Frag mal die Feuerwehren, die regelmäßig mehrere/viele Fahrzeuge verlegen, nach deren eigenen Erfahrungen nur dabei.

Ich halte das also eher für nahe der Realität, weil
- der "Satz LKW" beliebig gemischt wäre,
- diese LKW in jedem denkbaren Ausgangszustand wären (Typ, deren Detailzustand (Bereifung!), Alter, Wartungszustand - und damit meine ich jetzt nicht die Politur!))
- die Versorgung auch nur mit Ersatzreifen gut organisiert sein müsste (welche?, mitnehmen? wer montiert?)
- (und viele Reifen sind gar nicht so ohne weiteres überall lieferbar!)
- die Verteilung der "Truppe" auf dieser langen Strecke mit zunehmender Länge immer größer würde, weil es ziemlich sicher mehrere Ausfälle gäbe.
- soweit ich weiß, die Feuerwehr im Gegensatz zum THW kaum oder gar keine eigenen Werkstatt-/Logistikeinheiten für diese Zwecke vorhält, die auch tagelang abkömmlich wären (die die es gibt, dienen normalerweise dazu, den laufenden Betrieb der jeweiligen Wehr aufrecht zu erhalten und nur wenige davon setzen ggf. auch "im Feld" instand).

Von daher würde ich alles in Richtung "Bahnverladung" setzen.
- schneller
- sicherer
- alle kommen gemeinsam an
- und sind einigermaßen ausgeruht


Geschrieben von Ingo HornSo langsam aber sicher geht mir die hier von einigen öffentlich gelebte Einstellung "Ganz Feuerwehrdeutschland ist hirnlos, außer dem Forum hier" ein wenig auf den Keks. Zumal dieses Auftreten nicht wirklich dazu führt, dass hier getroffene Aussagen und Informationen außerhalb des Forums noch ernst genommen werden. Und es gibt mehr als genug stille Mitleser.

ob das Forum mehr Hirn hat, wie "Feuerwehrdeutschland" wage ich zu bezweifeln, immerhin wird hier aber offener diskutiert - und erstaunlicherweise ändert die Diskussion hier manchmal örtlich mehr, als sich sonst getan hätte...

Es gibt übrigens viele Mitleser, die still sein MÜSSEN, auch wenn die das eine oder andere dazu beitragen könnten, was WIRKLICH so alles in "Fw-Deutschland" geschieht...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen424687
Datum29.08.2007 12:1312839 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Ulrich Cimolino- diese LKW in jedem denkbaren Ausgangszustand wären (Typ, deren Detailzustand (Bereifung!), Alter, Wartungszustand - und damit meine ich jetzt nicht die Politur!))

Nuja, es liegt an der Planung, nicht gerade den Mercedes - Rundhauber Baujahr 1968 auf eine solche Reise zu schicken (dann lieber nen Eckhauber, der kommt an *duck*). Wir reden hier von 2500 - 5000km Fahrtstrecke. Wie machen das Logistikunternehmen?

Geschrieben von Ulrich Cimolino- diese LKW in jedem denkbaren Ausgangszustand wären (Typ, deren Detailzustand (Bereifung!), Alter, Wartungszustand - und damit meine ich jetzt nicht die Politur!))
- die Versorgung auch nur mit Ersatzreifen gut organisiert sein müsste (welche?, mitnehmen? wer montiert?)
- (und viele Reifen sind gar nicht so ohne weiteres überall lieferbar!)
- die Verteilung der "Truppe" auf dieser langen Strecke mit zunehmender Länge immer größer würde, weil es ziemlich sicher mehrere Ausfälle gäbe.


Klar sind das Fragen, die man stellen kann und muss. Aber hat die jemand gestellt? Ich habe nur "hoffentlich wird die Anfahrt nicht zum Desaster" gelesen. Und als Begründung "Spritmangel und mangelndes Wissen beim Fahren im Verband angesehen". Man verzeihe mir, wenn mir da die Hutschnur hochgeht...

Geschrieben von Ulrich CimolinoVon daher würde ich alles in Richtung "Bahnverladung" setzen.
- schneller
- sicherer
- alle kommen gemeinsam an
- und sind einigermaßen ausgeruht


Mag sein. Kann und will ich aus der Entfernung nicht beurteilen. Da machen sich Leute Gedanken drüber, die für Feuerwehr mehr Geld bekommen, als ich ;)

MFG

Ingo


--

"Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt]

www.atemschutzunfaelle.eu

-
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;)

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW424693
Datum29.08.2007 12:2412779 x gelesen
Geschrieben von Ingo HornWir reden hier von 2500 - 5000km Fahrtstrecke. Wie machen das Logistikunternehmen?


Die fahren mit LKW mit i.d.R. weniger als 5 Jahren Alter, für die im Laufe der Strecke überall Service erreichbar ist.
Die fahren damit häufiger längere Strecken (das hat schon so manches Fw-Fzg überfordert, das sonst eigentlich noch gut aussah...).


Geschrieben von Ingo HornAber hat die jemand gestellt?

Nicht nur einmal, deshalb bin ich ja schon vor Jahren mehr zum Freund der Bahnverladung geworden...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY424695
Datum29.08.2007 12:2712765 x gelesen
Hallo Ingo,

was denkst du, wieviele Feuerwehrfahrzeuge in Griechenland ankämen, wenn z.B. 20 Stück gleichzeitig in Frankfurt wegfahren würden. Die Autos bringen ja dann eine Laufleistung zusammen, die sie in D nur in 5 - 10 Jahren erreichen würden.
BTW.: Während meine BW-Zeit gingern bei Manövern schon die ersten Panzer (M48) bei der Ausfaht aus dem Kasernengelände kaputt.
Jetzt rechne dann noch die lange Fahrzeit. Die Maschinisten brauchen ja dann erst mal Erholung bis sie wieder einsatzbereit sind.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

FF Mühlhausen

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AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen424698
Datum29.08.2007 12:3212740 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Anton Kastnerwas denkst du, wieviele Feuerwehrfahrzeuge in Griechenland ankämen, wenn z.B. 20 Stück gleichzeitig in Frankfurt wegfahren würden.

Ich habe noch keinen entsprechenden Trip geplant und durchgeführt, stelle mich hier allerdings auch nicht hin und behaupte, das besser beurteilen zu können, als die Verantwortlichen.

Geschrieben von Anton KastnerDie Autos bringen ja dann eine Laufleistung zusammen, die sie in D nur in 5 - 10 Jahren erreichen würden.

Das ist mir bewusst.

Geschrieben von Anton KastnerJetzt rechne dann noch die lange Fahrzeit. Die Maschinisten brauchen ja dann erst mal Erholung bis sie wieder einsatzbereit sind.

Ja, und wenn Dir und mir das klar ist, wieso sollten die Leute, die eine solche Hilfsmaßnahme einleiten und führen da kein Augenmerk drauf haben?

MfG

Ingo


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AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen424700
Datum29.08.2007 12:3712769 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Ulrich CimolinoGeschrieben von Ingo HornAber hat die jemand gestellt?

Nicht nur einmal, deshalb bin ich ja schon vor Jahren mehr zum Freund der Bahnverladung geworden...


Ich sprach von diesem Thread und meine etwas heftigere Reaktion auf einen Beitrag darin ;)

Geschrieben von Ulrich CimolinoDie fahren mit LKW mit i.d.R. weniger als 5 Jahren Alter, für die im Laufe der Strecke überall Service erreichbar ist.
Die fahren damit häufiger längere Strecken (das hat schon so manches Fw-Fzg überfordert, das sonst eigentlich noch gut aussah...).


Ich gehe mal ganz blauäugig davon aus, dass entsprechende Ausfälle etc durchaus in der Ressourcenplanung vorkommen ;). Ich will auch den Kräftetransport mittels LKW Konvoi gen Griechenland nicht als das Optimum darstellen. Das kann ich gar nicht, weil mir die Erfahrung fehlt. Was mich nervte, war die Darstellung, dass Feuerwehrs zu blöd sind, um überhaupt eine Anreise über eine solche Strecke hinzubekommen. Hätte mich wahrscheinlich nichtmal gejuckt, wenn die Grundeinstellung hierzu nicht in den letzten Wochen imo ziemlich überhand genommen hätte. Kann aber auch ein persönlicher Eindruck meinerseits sein.

MfG

Ingo


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AutorAndr8eas8 F.8, Gusterath / Rheinland-Pfalz424702
Datum29.08.2007 12:4112709 x gelesen
Hallo,

sicher wäre per Bahn eine schöne Sache und früher hatten die Autos vom Bund auch so schön abgeschrägte Ecken am Aufbau damit sie noch in Lichtraumprofil passen.
Ich glaube aber das von den TLFs die in den letzten fünf Jahren beschaft wurden nur noch 5% auf die Bahn passen.
Vieleicht kann ja einer mal die maximalen Maße zum Bahntransport schreiben.

Gruß Andreas

PS ja ich weiß der Bund beschafft keine TLF


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern424705
Datum29.08.2007 12:4912751 x gelesen
Tach,


Geschrieben von Andreas Forstersicher wäre per Bahn eine schöne Sache und früher hatten die Autos vom Bund auch so schön abgeschrägte Ecken am Aufbau damit sie noch in Lichtraumprofil passen.
Ich glaube aber das von den TLFs die in den letzten fünf Jahren beschaft wurden nur noch 5% auf die Bahn passen.


Das ist so sicherlich nicht richtig, hier mal ein Lichtraumprofil der Bahn.

Wenn du dazu Wagen aus der RoLa nimmst hast du eigentlich keine Probleme, und firmen wie z.B. Hupac haben da immer was über und können mit Wagen aushelfen.


Gruß
Christian





TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT!
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AutorStef8an 8N., Wickede (Ruhr) / NRW424715
Datum29.08.2007 13:3112900 x gelesen
Bahntransport ist wohl die beste Methode scheitert aber m. E. an der nicht vorhandenen kurzfristigen Verfügbarkeit der Waggons (Rollende Landstraße) und den nicht überall vorhandenen Verlade- und Entladeeinrichtungen.

Also bleibt der Transport auf dem Rad
Hierzu mal die aktuelle Lehrmeinung im THW

Bei einem möglichen Transport nach Griechenland:
- Marschgeschwindigkeit ca. 65-70 kmh
- alle 2,5 Stunden Technischer Halt (20 Minuten)
- alle 5 Stunden Tankstopp, Rast und Ruhe (2-3h)
- nach 12 Stunden Fahrzeit sollte eine Übernachtung eingelegt werden (8h)
- Vorschriften über Lenk- und Ruhezeiten gelten nicht für KatS-KFZ sollten aber auf Grund der Fürsorgepflicht weitgehend eingehalten werden, Mannschaften sollen ja auch einsatzfähig und nicht halbtot (Klima und langes Sitzen) vor Ort ankommen (Sitzkissen für Sitzschalen mitnehmen!!)
- Marschverband bestehend aus mehreren Marschkolonnen mit je max 20 KFZ
- jede Marschkolonne führt einen Werkstattwagen oder ein Abschubfahrzeug mit (leerer Tieflader)mit
- Einrichtung von Logistikstützpunkten an den Rast-Plätzen (Verpflegung, Betriebsstoffe, Reparatur) und gleichsam auch an den Übernachtungsstandorten (JH, Kaserne, Sporthalle, etc)
- die Marschkolonnen werden an Sammelpunkten zusammengestellt, dort auch Technik-Check, Einheitenerfassung und Einweisung in den Marsch
- Vorausfahrende Führungs-, Logistik, und Lotseneinheiten für die Marschwegerkundung, Organisation der Halte und Rasten, Einrichtung der Logistikstützpunkte und Schaffung einer Einsatzinfrastruktur am Einsatzort (Bereitstellungsraum mit Unterkunft/Verpflegung, Führungsstruktur, Absprachen mit örtlichen Anforderern, Einsatzplanung, hierfür evtl. Vorauskommando auf dem Luftweg vorschicken)

Die Verlegung von Einheiten auf dem Rad über 2500km ist schon recht grenzwertig. Soll es vernünftig und vor allem sicher laufen sind da 3 Tage je Weg schon locker einzuplanen.
Alternativ könnte oder sollte ein Teil des Weges per Fähre über die Adria zurückgelegt werden.

Meines Erachtens sollte man bei 1500km einfache Entfernung das Limit für solche Aktionen setzen, alles andere ist Verpulvern von Zeit und Resourcen.


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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen424720
Datum29.08.2007 13:5912780 x gelesen
Das ist so sicherlich nicht richtig, hier mal ein Lichtraumprofil der Bahn.

In einem solchen fall würde doch Anlage 7. Bild 1 greifen, oder irr ich mich da?

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorPaul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland424721
Datum29.08.2007 14:0012766 x gelesen
Hallo Stefan,

eine Frage: sind 65-70 km/h nicht ein wenig hoch gegriffen? Wie wäre denn die Route?
Ich glaub nicht, dass ein Verband eine solche hohe (rein Fahr-! also ohne Techn. Halt etc.) Geschwindigkeit durchhält (wenn ich mich so an meine bescheidenen Erfahrungen mit dem großen Trachtenverin in Oliv erinnere) ,

Grüße Paul


alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten

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AutorJürg8en 8H., Herne / NW424725
Datum29.08.2007 14:1212770 x gelesen
Geschrieben von Stefan NeuhausBahntransport ist wohl die beste Methode scheitert aber m. E. an der nicht vorhandenen kurzfristigen Verfügbarkeit der Waggons (Rollende Landstraße) und den nicht überall vorhandenen Verlade- und Entladeeinrichtungen.

Be und Entladen kannst du an jedem breiteren Bahnübergang. Es gibt spezielle mobile Rampen von Strassenniveau auf RoLa-Waggons. Du biegst also AUF dem Übergang einfach links oder rechts ab.

Ein Problem stellen die niedrigen Waggons dar, schon heute schaffen die Unternehmen grad so die Massen an grenzüberschreitenden LKW. Im Zeichen der digitalen Fahrtenschreiber gehen immer mehr LKW auf die Bahn. Immer wieder fallen Züge aus, weil die Technik ausfällt und es zu wenig Waggons gibt.

Aber mit Vorlauf wäre wahrscheinlich auch das zu bewältigen.


Beim Mot-Marsch sollten Inst-Einheiten der BW oder LoGM des THW begleiten zur Wartung. Vielleicht auch ablösende KF anderer Orgs? Tankaufsatzbehälter mit Diesel könnten von der BW kommen.


Schönen Gruß ins Forum,

Jürgen

Ich habe eine Meinung, die kann man teilen. Muss man aber nicht!

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW424730
Datum29.08.2007 14:3112672 x gelesen
Geschrieben von Christian SchorerDas ist so sicherlich nicht richtig, hier mal ein Lichtraumprofil der Bahn.

Wenn du dazu Wagen aus der RoLa nimmst hast du eigentlich keine Probleme, und firmen wie z.B. Hupac haben da immer was über und können mit Wagen aushelfen.



ebend!


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJürg8en 8H., Herne / NW424735
Datum29.08.2007 14:4212661 x gelesen
Hallo Marc,

auf den Waggons der RoLa fahren Kühlzüge, die ohne Spiegel 2,60 m breit und 4,00 m hoch sind. Da werden die Fahrzeuge der FW schon passen. Pro Waggon passen 2 x 18 m mein ich, also Platz für 4 LF.


Schönen Gruß ins Forum,

Jürgen

Ich habe eine Meinung, die kann man teilen. Muss man aber nicht!

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg424761
Datum29.08.2007 15:3312882 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Ulrich Cimolino

Von daher würde ich alles in Richtung "Bahnverladung" setzen.
- schneller
- sicherer
- alle kommen gemeinsam an
- und sind einigermaßen ausgeruht


Da müsste man von den Erfahrungen der Bundeswehr profitieren (falls das in den letzten 15 Jahre noch praktiziert wurde, meine letzte WÜ war 1991), da werden/wurden ganze Großverbände per Zug verlegt.
1978 fuhr übrigens ein Hilfskontingent deutscher Helfer von FF und THW (74 Fahrzeuge, 270 Helfer) aus Süddeutschland ab Sammelpunkt Bahnhof Saarbrücken zur Hilfeleistung an die Bretonische Küste. Dort wurden nach einer Tankerhavarie Strände gesäubert, die deutschen Kräfte waren 16 Tage vor Ort. Der Bahntransport wurde im Erfahrungsbericht ("Einsatz Bretagne" von BrRef D. Farrenkopf" als optimal beurteilt.Das BMI und der DFV sahen den Einsatz damals als große Generalprobe für kommende Katastrophenschutzeinsätze im Ausland an; nach der Generalprobe wurde das Stück wohl vom Spielplan gestrichen ;-)))

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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AutorJürg8en 8H., Herne / NW424765
Datum29.08.2007 15:3812857 x gelesen
Hallo Bernhard,

die BW-KFZ pass(t)en auf Plattformwaggons, da sie nach speziellen Anforderungen gebaut wurden.

Die KFZ der HiOrg um 78 mögen in dieses Profil noch hinein gepasst haben, zb ein GKW war etwa 3,50 m hoch.

Heute jedoch wären die Niedrigwaggons der RoLa vonnöten, da auch beim THW die Fahrzeuge deutlich höher geworden sind.


Schönen Gruß ins Forum,

Jürgen

Ich habe eine Meinung, die kann man teilen. Muss man aber nicht!

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg424766
Datum29.08.2007 15:4512867 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Jürgen Häfner

die BW-KFZ pass(t)en auf Plattformwaggons, da sie nach speziellen Anforderungen gebaut wurden.

Die Möglichkeit zum Eisenbahntransport der (damals) neuen Generation von FW-Fahrzeugen der Bundeswehr (Feuerlösch-Kfz 300/3500/8000) war mit ein Punkt in der Leistungsbeschreibung.

Heute jedoch wären die Niedrigwaggons der RoLa vonnöten, da auch beim THW die Fahrzeuge deutlich höher geworden sind.


Bei Feuerwehr´s auch !

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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AutorStef8an 8N., Wickede (Ruhr) / NRW424768
Datum29.08.2007 15:5012822 x gelesen
Hallo Paul,

die Regelmarschgeschwindigkeit liegt analog zur BW bei 60km/h auf BABs.
Meiner Erfahrung ist, dass eine Marschkolonne in der norddeutschen Tiefebene auch locker 72-78 km/h schafft. In hügeligem oder oder bergigem Gelände natürlich weniger. Aber ich denke 65-70km/h sind als Planungsgrundlage schon realistisch. Es bringt nichts wenn man mit 60 plant, aber problemlos doch wesentlich schneller unterwegs ist, und so die Vorgabezeiten für Haltepunkte nicht mehr passen.
Da eine Marschkolonne der Feuerwehr wesentlich aus KFZ ohne Anhänger bestehen würde bin ich mir sicher dass diese einen 67er Schnitt gut fahren kann.

Gruß

Stefan


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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY424770
Datum29.08.2007 15:5712751 x gelesen
Geschrieben von Bernhard Deimann Die Möglichkeit zum Eisenbahntransport der (damals) neuen Generation von FW-Fahrzeugen der Bundeswehr (Feuerlösch-Kfz 300/3500/8000) war mit ein Punkt in der Leistungsbeschreibung.

Hallo,

also soviel ich weiß, ist die Normöhe von Feuerwehrfahrzeuge 3300 mm. Wenn sie höher wären, passen sie ja gar nicht mehr durch die Tore.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

FF Mühlhausen

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AutorPhil8ipp8 M.8, Weißenhorn / Zwischen Iller und Lech :-)424771
Datum29.08.2007 15:5712769 x gelesen
Wo ist denn diese Lehrmeinung niedergeschrieben?


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW424772
Datum29.08.2007 15:5712656 x gelesen
Geschrieben von Bernhard Deimann1978 fuhr übrigens ein Hilfskontingent deutscher Helfer von FF und THW (74 Fahrzeuge, 270 Helfer) aus Süddeutschland ab Sammelpunkt Bahnhof Saarbrücken zur Hilfeleistung an die Bretonische Küste. Dort wurden nach einer Tankerhavarie Strände gesäubert, die deutschen Kräfte waren 16 Tage vor Ort. Der Bahntransport wurde im Erfahrungsbericht ("Einsatz Bretagne" von BrRef D. Farrenkopf" als optimal beurteilt.Das BMI und der DFV sahen den Einsatz damals als große Generalprobe für kommende Katastrophenschutzeinsätze im Ausland an; nach der Generalprobe wurde das Stück wohl vom Spielplan gestrichen ;-)))

ich erinnere mich, ich versteh aber nicht, warum man das alles wieder vergessen hat...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg424776
Datum29.08.2007 16:0312685 x gelesen
Guten Tag



Geschrieben von Anton Kastner

also soviel ich weiß, ist die Normöhe von Feuerwehrfahrzeuge 3300 mm. Wenn sie höher wären, passen sie ja gar nicht mehr durch die Tore.


Dann werden die Tore der Fahrzeughöhe angepasst ;-)))


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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AutorStef8an 8N., Wickede (Ruhr) / NRW424777
Datum29.08.2007 16:0712688 x gelesen
Wird so auf dem Lehrgang "Führer von Verbänden auf dem Marsch" an der Bundesschule vermittelt. Niedergeschrieben in einer Vielzahl von entsprechenden Ausbildungspräsentationen.


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW424780
Datum29.08.2007 16:1312849 x gelesen
Geschrieben von Anton Kastneralso soviel ich weiß, ist die Normöhe von Feuerwehrfahrzeuge 3300 mm. Wenn sie höher wären, passen sie ja gar nicht mehr durch die Tore.

Viele neuere Fahrzeuge sind heute schon höher (bis 3,5 m z.B. beim TLF 20/40-SL und auch viele HLF gehen die gleiche Richtung)...


Geschrieben von Anton KastnerWenn sie höher wären, passen sie ja gar nicht mehr durch die Tore.

?
Guckst Du:
http://www.fuk.de/news/archiv/sichere-feuerwehrhaeuser-planen/

Für 3,30 reicht schon ein Stellplatz der Größe 1 und 2, die sind aber für HLF o.ä. eher zu klein/kurz.

Für Gr 3 sind schon 4,00 m lichte Torhöhe vorgesehen.

Und das ganze nicht erst seit gestern.

Dafür dass einige Architekten bzw. Feuerwehren sich vor dem Bau viel wenig um solche Regelungen kümmern kann weder die Fahrzeug-DIN noch die FUK o.ä. was...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 424785
Datum29.08.2007 16:2112669 x gelesen
Geschrieben von Bernhard Deimann1978 fuhr übrigens ein Hilfskontingent deutscher Helfer von FF und THW (74 Fahrzeuge, 270 Helfer) aus Süddeutschland ab Sammelpunkt Bahnhof Saarbrücken zur Hilfeleistung an die Bretonische Küste

War das nicht 1997 (+/-2 Jahre) wieder der Fall für den Sturmeinsatz "Südfrankreich"


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

Scharnhorst

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen424786
Datum29.08.2007 16:2712798 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolino- der "Satz LKW" beliebig gemischt wäre,
- diese LKW in jedem denkbaren Ausgangszustand wären (Typ, deren Detailzustand (Bereifung!), Alter, Wartungszustand - und damit meine ich jetzt nicht die Politur!))
- die Versorgung auch nur mit Ersatzreifen gut organisiert sein müsste (welche?, mitnehmen? wer montiert?)
- (und viele Reifen sind gar nicht so ohne weiteres überall lieferbar!)
- die Verteilung der "Truppe" auf dieser langen Strecke mit zunehmender Länge immer größer würde, weil es ziemlich sicher mehrere Ausfälle gäbe.
- soweit ich weiß, die Feuerwehr im Gegensatz zum THW kaum oder gar keine eigenen Werkstatt-/Logistikeinheiten für diese Zwecke vorhält, die auch tagelang abkömmlich wären (die die es gibt, dienen normalerweise dazu, den laufenden Betrieb der jeweiligen Wehr aufrecht zu erhalten und nur wenige davon setzen ggf. auch "im Feld" instand).

Nun, es ist eigentlich nicht meine Domäne, meine aber doch sagen zu können, dass es trotz der Zweifel realisierbar ist, wenn man denn will.
Unser OV hat Anfang der 90ger 10 NonStop-Konvois in die damaligen GUS organisiert, von denen ich bei 8 Konvois aktiv beteiligt war. Es waren immer zwischen 12 und 16 Fahrzeugen gemischter Bauart, aus verschiedenen OVen und Personal aus verschiedenen OVen. Die Fahrten wurden im Verband und auch im Ostblock mit genehmigtem 4m-Band-Funk und in Ortschaften mit SoSi-Benutzung durchgeführt.

Bei allen Fahrten gab es keine Logistikunterstützung durch eine Strukturierte Logistikkomponente. Diese setzte sich allein durch Auswahl entsprechender Fachkräfte aus den verschiedenen OVen und Zusammenstellung einer Material-, Ersatzteil-, Geräte- und Werkzeugliste zusammen. Natürlich war hierfür ein zusätzliches Fahrzeug erforderlich. Da auch die Verpflegungs- und Treibstoffsituation unkalkulierbar war, haben wir natürlich auch da Vorsorge treffen müssen und so auch oft eine Kanisterbetankung auf freier Strecke durchgeführt. Pro Fahrzeug hatten wir zwei Personen, die je nach Anforderung in Personalunion als Kraftfahrer, Sprechfunker, KFz-Mechaniker, Koch, Elektriker oder Sanitäter fungierten. Wir haben alle Fahrzeuge, trotz teils auch größerer Schäden dorthin und wieder zurück gebracht.

Wir waren übrigens auch nicht der einzige OV, der derartige Kovois in der Zeit durchgeführt hat. So kam es regelmäßig mindestens einmal auf Hin- und Rückfahrt zu einer flüchtigen Begegnung mit einem anderen blauen Verband.

Da sich das Personal bei den Feuerwehren sicherlich aus den gleichen Berufsgruppen und ähnlichen Qualifikationen zusammensetzt, wie es bei uns der Fall ist, sollte also auch das zu organisieren sein. Es ist eine Sache der vorausschauenden Planung, die ich auch bei den Wehren für möglich halte, da das keine Frage der Farbe ist.


Gruss
Jürgen Wenzel


TETRA-Digitalfunk im THW // Das THW in Google Earth
Downloads: unter : www.thw-gifhorn.de

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AutorStef8an 8N., Wickede (Ruhr) / NRW424787
Datum29.08.2007 16:3012686 x gelesen
Das war im Januar 2000. Augrund eines Streiks von französischen Fernfahrern an Maut- und Grenzkontrollstellen, war den THW-Einheiten der Rückweg versperrt. Ein Teil der Fahrzeuge (1/3)wurde per Bahn zurück nach Saarbrücken transportiert. Für den Rest passte da schon nicht mehr das Lichtraumprofil bzw. hatte die SNCF massive Probleme ausreichend viele Flachwagen nach Limoges heranzuschaffen.
Der Transport-Zug ist erst ca. 1 Woche nach den Einheiten (auch per Zug) losgefahren und war meine ich gehört zu haben auch 2 Tage unterwegs. Die anderen Fahrzeuge wurden später auf dem eigenen Rad zurückgeholt.


Beste Grüße

Stefan Neuhaus

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY424788
Datum29.08.2007 16:3012680 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolino Für 3,30 reicht schon ein Stellplatz der Größe 1 und 2, die sind aber für HLF o.ä. eher zu klein/kurz.

Für Gr 3 sind schon 4,00 m lichte Torhöhe vorgesehen.

Und das ganze nicht erst seit gestern.

Dafür dass einige Architekten bzw. Feuerwehren sich vor dem Bau viel wenig um solche Regelungen kümmern kann weder die Fahrzeug-DIN noch die FUK o.ä. was...


Okay, das kannst du machen, wenn du neu baust. Was machst du aber bei bestehenden Gebäuden.
Man kann ja nicht das Gebäude anheben (bestehnde Deckenhöhe, Sturz u.ä.)

Jetzt verstehe ich auch die Diskussion um ein Durchkommen von neuen TLF und HLF in Waldgebieten.
Naja, wer solche großen Dinger braucht.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

FF Mühlhausen

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg424790
Datum29.08.2007 16:3212669 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Florian Besch

War das nicht 1997 (+/-2 Jahre) wieder der Fall für den Sturmeinsatz "Südfrankreich"

Bin ich z.Zt. überfragt, das THW war aber vor nicht all zulanger Zeit mit Pumpen in Südfrankreich; welche Erfahrungen zum Transport gibts davon ?

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg424791
Datum29.08.2007 16:3512690 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Bernhard Deimann

das THW war aber vor nicht all zulanger Zeit mit Pumpen in Südfrankreich; welche Erfahrungen zum Transport gibts davon ?

Siehe z.B.:

-> " Hier ".

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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AutorRalf8 S.8, Gerlingen / NRW424792
Datum29.08.2007 16:3612716 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoViele neuere Fahrzeuge sind heute schon höher (bis 3,5 m

Muß ja nicht sein, unser Allrad LF20/16 schafft´s auch noch auf 3,3 m. Holen wir übrigens am Dienstag in Giengen ab :-)

Auch unser Allrad TLF24/50 (Bj 97) ist 3,3m. Die Blaulichter müßten dafür halt was kürzer werden ;-)


Dieses Posting basiert auf Art. 5 (1) GG!

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AutorStef8an 8N., Wickede (Ruhr) / NRW424795
Datum29.08.2007 16:4712651 x gelesen
Hallo Bernhard,

das war Ende 2003, der Einsatz in Arles. Die Auswertung hat ergeben, dass man offensichtlich einfach losgefahren ist. Ohne den Marschweg zu erkunden, ohne Rast- und Pausenpunkte zu erkunden bzw. festzulegen, ohne einen Marschplan mit Zeitplanung Marschweg etc. festzulegen, ohne die Lenk- und Ruhezeiten zu berücksichtigen, ohne sich groß Gedanken zur Versorgung der Helfer und KFZ zu machen. Die Marschkolonnen waren zu groß oder schlossen zudem auf einander auf, usw., kurz es war recht chaotisch.

Mit diesen Erfahrungen wurde der Lehrgang "Führer von Verbänden auf dem Marsch" eingerichtet. Die groben Inhalte sind die von mir an anderer Stelle in diesem Thread gemachten Angaben für die Organisation eines Marsches.
Ich hoffe mal, dass man uns dann auch immer die nötige Zeit (24h) gibt den Marsch vernünftig zu planen und zu organisieren.


Beste Grüße

Stefan Neuhaus

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern424798
Datum29.08.2007 16:5612688 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeyIn einem solchen fall würde doch Anlage 7. Bild 1 greifen, oder irr ich mich da?

Ne, ich weiß jetzt nicht durch welche Länder der Zug im einzelnen donnern würde aber es geht mit RoLa in jedem Fall, auch wenn andere Leute hier was anderes behaupten.

Und Wagenkapazitäten sind auch frei kurzfristig gegen Geld verfügbar solange es nicht im höheren 3stelligen Bereich ist.


Grüßle
Christian





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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern424799
Datum29.08.2007 17:0112683 x gelesen
Geschrieben von Jürgen HäfnerEin Problem stellen die niedrigen Waggons dar, schon heute schaffen die Unternehmen grad so die Massen an grenzüberschreitenden LKW. Im Zeichen der digitalen Fahrtenschreiber gehen immer mehr LKW auf die Bahn. Immer wieder fallen Züge aus, weil die Technik ausfällt und es zu wenig Waggons gibt.

Aber mit Vorlauf wäre wahrscheinlich auch das zu bewältigen.


Du kriegst definitiv kurzfristig Waggons frei, kein Thema. Ich hab mit nem Insider gesprochen, für Geld ist es kein Problem das MAterial zu bekommen solange es nicht mehrere hundert sind.


Gruß
Christian





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AutorJürg8en 8H., Herne / NW424801
Datum29.08.2007 17:0312702 x gelesen
Geschrieben von Christian SchorerUnd Wagenkapazitäten sind auch frei kurzfristig gegen Geld verfügbar solange es nicht im höheren 3stelligen Bereich ist.


Grüßle
Christian


Wie viele Waggons können die Anbieter denn in welchem Zeitraum wo stellen und was ist mit Loks, Fahrpersonal, Wechseln und dem Einfügen der Züge in bestehende Fahrpläne?


Schönen Gruß ins Forum,

Jürgen

Ich habe eine Meinung, die kann man teilen. Muss man aber nicht!

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern424803
Datum29.08.2007 17:0812807 x gelesen
Geschrieben von Jürgen HäfnerWie viele Waggons können die Anbieter denn in welchem Zeitraum wo stellen

Dazu müßte man telefonieren. :-)


Geschrieben von Jürgen Häfnerund was ist mit Loks, Fahrpersonal,

KEin Problem, gibt genug Dienstleister.


Geschrieben von Jürgen HäfnerWechseln

Müßte man ein EVU nehmen das durchfahren kann.


Geschrieben von Jürgen HäfnerEinfügen der Züge in bestehende Fahrpläne?

Eine Fahrplantrasse ist schnell da wenn man sie denn braucht, kost halt Geld. Trotzdem vermutlich alles in allem günstiger und einfacher als der mot. Marsch.


Grüßle
Christian





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AutorPaul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland424827
Datum29.08.2007 18:1012702 x gelesen
Hallo Stefan,

ok, es ist mir klar, dass es Regelgeschwindigkeiten, Aufholgeschwindigkeiten (wohl max 85 km/h möglich, schätze ich) und letztendlich eine durchschnittliche Geschwindigkeit gibt, die ich eher unter als über 60 km/h sehe (hat da jemand eigene Erfahrung und Ist-Zahlen von Feuerwehrmärschen parat?).

Gerade in etwas hügeligen Gegenden und mit den etwas schwächer motorisierten Feuerwehrfahrzeugen, die Kolonne richtet sich ja nach den schwächsten Fahrzeug, wirds langsamer, es gab (vielleicht sogar gibt) ja Feuerwehren, die mit so knapp 30-40 km/h auf der Autobahn fahren, weils halt nicht schneller geht - und solche Fahrzeuge hat man garantiert mit dabei, wetten?
und zudem ist die Baustellen-Situation auf den Autobahnen ja momentan auch nicht gerade einfach einzuplanen, das dürfte sich gewaltig auf die Geschwindigkeit auswirken (mal losgelöst von der Fahrtroute nach Griechenland), der Faktor kommt je nach Fahrtroute/ zeit etc auch noch erschwerend hinzu, alles in allem, ein sehr komplexes Themengebiet.

Hier sollten wir seitens der Feuerwehr auch mal Experten mitplanen lassen, die sich mit solchen Märschen auskennen, denen aber vorher auch mal die Gelegenheit geben, sich die Fahrzeuge anzuschauen und zu bewerten,

also dann,
Grüße Paul


alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten

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AutorRalf8 R.8, Reken/Coesfeld / NRW424882
Datum29.08.2007 22:0512729 x gelesen
Geschrieben von Paul Bohlenok, es ist mir klar, dass es Regelgeschwindigkeiten, Aufholgeschwindigkeiten (wohl max 85 km/h möglich, schätze ich)

... normalerweise liegt die jeweilige Marschgeschwindigkeit immer ca. 5 km/h unter der zulässigen Höchtstgeschwindigkeit, auf Autobahnen z.B. 75 km/h. Die restlichen 5 km/h dienen als Aufholgeschwindigkeit.

Du kannst halt nicht anordnen das Fahrzeuge die rechtlich max. 80 fahren dürfen mit 85 km/h fahren sollen um wieder aufzuschließen.


.....................................
Kameradschaftliche Grüße aus Reken/Coesfeld

Ralf Röhling

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AutorPaul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland424889
Datum29.08.2007 22:5712679 x gelesen
ok,
stimmt, ich dachte eher an die maximale reale Aufholgeschwindigkeit (in den Bereichen war ich halt noch nie mit nem "offiziellen" Marsch dabei, aber da darf man sich nicht allzu sehr abhängen lassen, sonst wirds schwierig, den Verband einzuholen,

Grüße Paul


alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten

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AutorJürg8en 8H., Herne / NW424898
Datum29.08.2007 23:5012714 x gelesen
Geschrieben von Jürgen Häfner
Wie viele Waggons können die Anbieter denn in welchem Zeitraum wo stellen


Geschrieben von Christian Schorer
Dazu müßte man telefonieren. :-)


Ich hab mal gemailt:


Sehr geehrte Damen und Herren,

der Katastrophenschutz in der Bundesrepublik Deutschland steht vor immer neuen Herausforderungen. So sind Einsätze im Ausland immer öfter gewünscht. Da hier die Anreise eines der grössten Probleme ist, verfiel man auf den Gedanken, ähnlich der RoLa Feuerwehr und THW-LKW so zB nach Griechenland zu transportieren.

Nun einmal meine Fragen an Sie:

Ist es von Seiten der RoLa-Anbieter möglich, innerhalb weniger Tage einen Zug zusammenzustellen, um sagen wir 40 Feuerwehrfahrzeuge (jeweils ca 10 Meter Länge) von Frankfurt am Main nach Athen zu verlegen?

Wie hoch wären die ungefähren Kosten, falls es theoretisch möglich wäre?

Welche Voraussetzungen wären zu erfüllen? Bei den fahrzeugen und beim Auftraggeber?


Für eine umfassende Antwort wäre ich ihnen sehr dankbar.


Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Häfner



Sehr geehrter Herr Häfner,
es tut mir leid ihnen zu informieren dass leider überhaupt nicht möglich ist.
Gründe:
wir haben nicht genug wagen zur Verfügung um solche Transporte zu organisieren. Wir haben auch zu wenig wagen um alle unsere Verkehr zu verwalten...
die Rola wagen haben die Zulassung nur auf bestimmte Strecke zu verkehren. Unsere Wg. nur Deutschland-Schweiz-Italien
um die Zulassung für andere Lände zu kriegen braucht mann zuviel Zeit (sehr wahrscheinlich Jahren...). Unmöglich.
Kosten schwierig zu schätzen. Muss man denken an die Kosten der Wagen (miete + Unterhalt) + Traktion + Zulassung der wagen + ecc...
muss geprüft werden ob die Fahrzeuge (Feuerwehr) Technisch können auf die Rola wagen geladen werden
usw

MfG

Simone Croci-Torti
Business Manager Rollende Autobahn

Hupac Intermodal SA
Viale R. Manzoni 6
CH-6830 Chiasso
Tel. +41 91 6952869
Fax +41 91 6952806
mailto:scrocitorti@hupac.ch



Erstmal nicht so positiv, der zweite grosse Anbieter hat noch nicht geantwortet!


Schönen Gruß ins Forum,

Jürgen

Ich habe eine Meinung, die kann man teilen. Muss man aber nicht!

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern424899
Datum30.08.2007 00:1912693 x gelesen
Geschrieben von Jürgen HäfnerErstmal nicht so positiv, der zweite grosse Anbieter hat noch nicht geantwortet!

Interessant, ich hab andere Angaben vom gleichen, telefonisch von einem Insider. :-)

Die Angaben zur Zulassung sind definitiv falsch die du bekommen hast.



Gruß
Christian





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AutorJürg8en 8H., Herne / NW424900
Datum30.08.2007 00:2212698 x gelesen
Moin Christian,

ich habe der Dame erst einmal so geglaubt. Sie ist schließlich in einer leitenden Position der Hupac.
Kann dein Insider denn rausbekommen, wie so etwas genau ablaufen würde? Das würde bestimmt auch Andere brennend interessieren.


Schönen Gruß ins Forum,

Jürgen

Ich habe eine Meinung, die kann man teilen. Muss man aber nicht!

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AutorRalf8 R.8, Reken/Coesfeld / NRW424906
Datum30.08.2007 03:0212736 x gelesen
Moin Paul,

Geschrieben von Paul Bohlenok,
stimmt, ich dachte eher an die maximale reale Aufholgeschwindigkeit (in den Bereichen war ich halt noch nie mit nem "offiziellen" Marsch dabei, aber da darf man sich nicht allzu sehr abhängen lassen, sonst wirds schwierig, den Verband einzuholen,


... wenn die Fahrer 85 km/h fahren um wieder aufzuholen ist ja nichts dabei, nur vorschreiben darf man ihnen das halt nicht (so wird's in der Praxis schon sein). Daher muss die Aufholgeschwindigkeit innerhalb der zulässigen Höchstgeschwindigkeit des langsamsten Fahrzeuges im Verband liegen.

Das mit dem abhängen lassen ist natürlich ein Problem. Daher muss vorne immer nicht der Rennfahrer, sonder der Fahrer mit Köpfchen rollen. Jemand der an Kreuzungen langsam anfährt damit die nachfolgenden Fahrzeuge dicht nachziehen können, jemand der vor Kreuzungen, Autobahnabfahrten, -auffahrten und sonstigen kritischen Punkten von der Marschgeschwindigkeit runtergeht um die Kolonne wieder zu stauchen, und anschließend sich langsam wieder auf Marschgeschwindigkeit hocharbeitet um ein gemeinsames und gleichmässiges Beschleunigen aller sicherzustellen. Und nicht zuletzt jemand der dann auf Strecke "zieht", also die Marschgeschwindigkeit so genau als möglich einhält (auch das finden die Kameraden in Übungen sehr anstrengend). Wichtig hierbei auch der Kontakt zum letzten Fahrzeug.


.....................................
Kameradschaftliche Grüße aus Reken/Coesfeld

Ralf Röhling

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 424909
Datum30.08.2007 05:3312638 x gelesen
Mahlzeit

Konstruktiv gefragt

1) Wäre mit der Strecke ROLA D - IT dann Fähre nach GR nicht wenigstens etwas gewonnen ?

2) Wie lange braucht denn die ROLA für vergleichbare Strecken ?


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

Scharnhorst

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW424922
Datum30.08.2007 08:2012650 x gelesen
Geschrieben von Ralf RöhlingDaher muss die Aufholgeschwindigkeit innerhalb der zulässigen Höchstgeschwindigkeit des langsamsten Fahrzeuges im Verband liegen.

v.a. auch innerhalb der maximal möglichen! (vgl. Unimog!)


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJürg8en 8H., Herne / NW424970
Datum30.08.2007 10:5212630 x gelesen
Laut der Dame war RoLa innerhalb D nicht genehmigt. Diese Spezialwaggons sind nur auf bestimmten Strecken zugelassen. Freiburg wäre da so ein Bahnhof. Für Norddeutsche ein Tag Anreise.


Schönen Gruß ins Forum,

Jürgen

Ich habe eine Meinung, die kann man teilen. Muss man aber nicht!

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern425015
Datum30.08.2007 12:3812686 x gelesen
Geschrieben von Jürgen HäfnerLaut der Dame war RoLa innerhalb D nicht genehmigt. Diese Spezialwaggons sind nur auf bestimmten Strecken zugelassen. Freiburg wäre da so ein Bahnhof. Für Norddeutsche ein Tag Anreise.

Das ist so einfach nicht richtig, hier an der Haustüre fährt z.B. auch ne RoLa vorbei, werkinterner Verkehr von Iveco. Und bei Streckensperrungen wurden die auch schonmal umgeleitet, und das kurzfristig, die Dame hat wohl nicht alles ganz richtig erzählt oder wollte dir den Gedanken vermiesen.


Gruß
Christian





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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern425018
Datum30.08.2007 12:4112662 x gelesen
Geschrieben von Jürgen Häfnerich habe der Dame erst einmal so geglaubt. Sie ist schließlich in einer leitenden Position der Hupac.

Mag sein, aber wenn sie nicht will ......


Geschrieben von Jürgen HäfnerKann dein Insider denn rausbekommen, wie so etwas genau ablaufen würde? Das würde bestimmt auch Andere brennend interessieren.

Das ist eine reine Geldfrage, wie so oft im Leben, für Geld findet sich auf jeden Fall ein EVU das den Transport macht, trotzdem sollte sowas im voraus abgeklärt werden so das im Ernstfall nur noch Formalitäten zu klären sind. Dazu braucht es halt einen "Auftraggeber" um sowas im Vorfeld abzuklären so das im einsatzfall alles wie am Schnürchen läuft.

Definitiv sind die Wagen in mehr Ländern zugelassen wie von der Dame beschrieben, sowas regelt nämlich die UIC und da halten sich die Mitglieder in aller Regel dran. Aber vielleicht wollte sie nicht.


Gruß
Christian





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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 425020
Datum30.08.2007 12:4412709 x gelesen
Geschrieben von Jürgen Häfner. Freiburg wäre da so ein Bahnhof. Für Norddeutsche ein Tag Anreise.

OK, hätten wir einen Sammelpunkt. Den Tag vorlauf hat man auch wenn man sich für den MOT- Marsch sammelt.

Blöde Frage:

kann man von D ohne Probleme mit dem Zug nach GR fahren?

Oder doch besser Südspitze I dann mit der Fähre?

Gibt es für das THW ein zentrales "Reisebüro"? das sich mit solchen Fragen beschäftigt?


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

Scharnhorst

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AutorAxel8 R.8, Rosdorf / Niedersachsen426003
Datum03.09.2007 22:1612637 x gelesen
Moin, auch wenns eigentlich fast vorbei ist:
Ich hab 1991 einen Konvoi über 5300 km (Hin+Rückfahrt) nach Russland mitgefahren. Fahrzeuge waren Speditions LKW, dazu Tankfahrzeug auf 7,5 to Fahrgestell, IKW vom THW, Voraus-(erkundung) und Schlussfahrzeug auf PKW / Transporterbasis. Gesamtzahlfahrzeuge 24. Mir liegen noch die Tachoscheiben aus meinem LKW vor. Inkl. Pausen, Übernachtungen, Tanken, Technischen Halt aus diversen Gründen komme ich auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 40 - 50 km. Und wir haben an den Grenzen damals nicht lange stehen müssen (Hilfstransport). Auf der Rückfahrt wurde dann auch nicht mehr im Hotel geschlafen, sondern im LKW. Realistisch dürfte also der 40er Schnitt sein. Die Konvoigeschwindigkeit lag wenns lief bei maximal 75 - 90 km/h, aber wie gesagt ungedrosselte SpeditionsLKW mit reichlich Motorleistung ! Das dürfte weder FW noch THW Verbänden gelingen, also eher noch geringere Durchschnittsgeschindigkeit.

Grüße ins Forum,
Axel Rentschka


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW871414
Datum09.08.2021 16:011235 x gelesen
Und dazu auch noch den Thread von 2007 nochmal hervorgeholt...

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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 29.08.2007 10:53 Ingo7 H.7, Vockenhausen Viele Tote bei Waldbrände in Griechenland
 29.08.2007 11:10 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 29.08.2007 12:13 Ingo7 H.7, Vockenhausen
 29.08.2007 12:24 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
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 29.08.2007 12:27 Anto7n K7., Mühlhausen
 29.08.2007 12:32 Ingo7 H.7, Vockenhausen
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 30.08.2007 12:38 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
 30.08.2007 12:44 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 29.08.2007 14:31 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 29.08.2007 13:31 Stef7an 7N., Wickede (Ruhr)
 29.08.2007 14:00 Paul7 B.7, Neunkirchen / Saar
 29.08.2007 15:50 Stef7an 7N., Wickede (Ruhr)
 29.08.2007 18:10 Paul7 B.7, Neunkirchen / Saar
 29.08.2007 22:05 ., Reken/Coesfeld
 29.08.2007 22:57 Paul7 B.7, Neunkirchen / Saar
 30.08.2007 03:02 ., Reken/Coesfeld
 30.08.2007 08:20 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
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 29.08.2007 15:33 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 29.08.2007 15:38 Jürg7en 7H., Herne
 29.08.2007 15:45 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
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 29.08.2007 16:03 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
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 29.08.2007 16:36 Ralf7 S.7, Gerlingen
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 29.08.2007 16:21 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 29.08.2007 16:30 Stef7an 7N., Wickede (Ruhr)
 29.08.2007 16:32 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 29.08.2007 16:35 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 29.08.2007 16:47 Stef7an 7N., Wickede (Ruhr)
 29.08.2007 16:27 Jürg7en 7W., Gifhorn
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