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ThemaReserveradlösungen Gl-Fahrzeuge62 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW421666
Datum17.08.2007 14:3325336 x gelesen
Hallo,

welche Reserveradlösungen sind Euch aus neueren Fahrzeugen ggf. noch bekannt:
- Einlagerung (witzllos, wenn man das ggf. ganz woanders braucht)
- Am Fahrzeug mitführen (zwischen Aufbau und Fahrerhaus (geht nur bei Truppfahrerhäusern))
- Auf dem Aufbaudach (Braucht für einen LKW-Reifen einen Kran...)
- unter dem Fahrzeug (Einschränkung Rampen-/Überhangwinkel)

Andere Lösungen/Ideen?


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg421669
Datum17.08.2007 14:3624486 x gelesen
Moin,

ich meine, dass ich mal bei einem Unimog vorne an einem Bullenfänger ein Reserverad gesehen habe, ähnlich wie früher beim Camping-VW-Bus.
Ansonsten bei Landrover an der Hecktür.


Beste Grüße ...und bleibt neugierig!
Jan Ole

drehleiter.info - Ein Stück näher dran!

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW421671
Datum17.08.2007 14:4224448 x gelesen
Geschrieben von Jan Ole Ungerich meine, dass ich mal bei einem Unimog vorne an einem Bullenfänger ein Reserverad gesehen habe, ähnlich wie früher beim Camping-VW-Bus.
Ansonsten bei Landrover an der Hecktür.


Mir gehts v.a. um LKW... (auch gern Unimog)


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar421672
Datum17.08.2007 14:4924448 x gelesen
Bei Feuerwehrs liegen die Reifen auf dem Fuhrpark, wo im Bedarfsfall auch der Monteur herkommt
(falls wir nicht ganz langsam mit plattem Reifen fahren )

Bei Bundeswehrs waren die Dinger unter dem Fahrzeug angebracht, z.T. mit einer sehr kniffligen Seilwindenkonstruktion, vor allem im Regen...


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

Scharnhorst

- langsam ist sicher und sicher ist schnell -

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AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen421673
Datum17.08.2007 14:5024428 x gelesen
Hoi,

Geschrieben von Jan Ole Ungermal bei einem Unimog vorne an einem Bullenfänger ein Reserverad gesehen habe, ähnlich wie früher beim Camping-VW-Bus.

So ähnlich? :)

SCNR

Ingo


--

"Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt]

www.atemschutzunfaelle.eu

-
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;)

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW421675
Datum17.08.2007 14:5424535 x gelesen
Geschrieben von Ingo Horn

So ähnlich? :)


wie habt Ihr das durch den TÜV bekommen?


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen421676
Datum17.08.2007 14:5624582 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Ulrich Cimolinowie habt Ihr das durch den TÜV bekommen?

Wir gar nicht. Ist ein ehemaliger RW3 der Feuerwehr Liederbach. Das Reserverad ist allerdings schon zu der Zeit vorn drauf gekommen, als die Dinger noch in Frankfurt gefahren sein. Dein ehemaliger Studienkollege Dr. Uli D. kann da aber die ganze Geschichte zu erzählen :)

MfG

Ingo


--

"Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt]

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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.421677
Datum17.08.2007 14:5724419 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Ulrich Cimolino- Einlagerung (witzllos, wenn man das ggf. ganz woanders braucht)
Aber würde das nicht reichen? Gerade bei größeren Feuerwehren dürfte es doch kein Problem sein, dass ein freies Fahrzeug (MZF, Werkstattwagen) den Reifen bringt. Ein Platten auf der Einsatzfahrt ist doch wirklich sehr selten, oder?
Und da das Fahrzeug (auch mit Ersatzreifen) längere Zeit braucht, bis es weiter zur EST fahren kann, muss ich wahrscheinlich sowieso ein anderes Fahrzeug zur EST schicken, oder?


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm



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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen (StLF 20/25-Land)421678
Datum17.08.2007 15:0724463 x gelesen
Moin

Geschrieben von Ulrich CimolinoAndere Lösungen/Ideen?Nicht direkt, aber...

Geschrieben von Ulrich Cimolino- Auf dem Aufbaudach (Braucht für einen LKW-Reifen einen Kran...)den Kran braucht es bei all den Fahrzeugen nicht, die eine Leiter dabei haben.
Bei unserem LF 16-TS lagert der Reifen auch auf dem Dach, mit zwei Steckleiterteilen und Leinen haben wir eine brauchbare schiefe Ebene improvisiert, als mal ein spontaner Reifenwechsel anstand.

Gruß
Sebastian


--
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel)

Wer bei anderen schlecht über mich reden möchte, der kann sich gern bei mir noch ein paar Anregungen holen ;o)

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW421682
Datum17.08.2007 15:2824427 x gelesen
Geschrieben von Christof StroblAber würde das nicht reichen? Gerade bei größeren Feuerwehren dürfte es doch kein Problem sein, dass ein freies Fahrzeug (MZF, Werkstattwagen) den Reifen bringt. Ein Platten auf der Einsatzfahrt ist doch wirklich sehr selten, oder?

Kommt drauf an, wo die Einsatz- oder Übungsstelle ist... (für die Normalfahrzeuge kein Problem, für die die ins Gelände sollen, schon eher, ganz schlimm für die die woanders ins Gelände können sollen...)
Wir haben grad wieder einschlägige Erfahrungen beim Geländetraining gemacht..


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW421683
Datum17.08.2007 15:2924427 x gelesen
Geschrieben von Sebastian WeißBei unserem LF 16-TS lagert der Reifen auch auf dem Dach, mit zwei Steckleiterteilen und Leinen haben wir eine brauchbare schiefe Ebene improvisiert, als mal ein spontaner Reifenwechsel anstand.


o.k., geht, wenn das Fahrzeug einigermaßen eben steht und Du Leitern drauf hast..


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorThom8as 8G., Erfurt / Thüringen421684
Datum17.08.2007 15:3924416 x gelesen
Hallo Uli,

wie wäre es IM Aufbau. vgl. IFA W50 LF 16-TS der ersten Baureihen.

Die hatten im "G2" neben den restlichen PAs und Reserveflaschen nen Ersatzrad stehen... ist aber schon sehr lange her und ich zu jung um mich zu erinnern obs da ne Entnahmehilfe gab oder obs buckel war...geht aber natürlich auch nur wenn genügend Platz im Aufbau ist.


MkG
Tom

-Meine Meinung-

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW421686
Datum17.08.2007 15:3924416 x gelesen
Geschrieben von Thomas GeisDie hatten im "G2" neben den restlichen PAs und Reserveflaschen nen Ersatzrad stehen... ist aber schon sehr lange her und ich zu jung um mich zu erinnern obs da ne Entnahmehilfe gab oder obs buckel war...geht aber natürlich auch nur wenn genügend Platz im Aufbau ist.

Aus dem Aufbau brauchts bei den Gewicthen auch eine Entnahmehilfe (Krangalgen o.ä.)...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorAndr8eas8 W.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt421693
Datum17.08.2007 16:1524404 x gelesen
Hallo zusammen,

bei griechischen Waldbrandtanklöschfahrzeugen auf Unimogbasis habe ich mal gesehen, dass das Reserverad auf einem Auszug im Geräteraum transportiert wird. Allerdings nimmt diese Lösung wahnsinnig viel Platz im Aufbau weg ...


Mit besten Grüßen aus Magdeburg

Andreas Weich

(Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder!)

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AutorMarc8us 8P., Rahden / NRW421701
Datum17.08.2007 16:3624394 x gelesen
Geschrieben von Ingo HornSo ähnlich? :)

SCNR


Es wundert mich, dass das technisch dauerhaft geklappt hat. Durch das Reserverad wird doch sicher der Luftweg für die Kühlung ziemlich eingeschränkt. Und das bei ´nem luftgekühlten Deutz-Motor....???


Viele Grüße
Marcus

Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder!

http://www.feuerwehr-rahden.de

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY421704
Datum17.08.2007 16:4224432 x gelesen
Hallo,

ich weiß, es klingt extrem. Aber warum orientiert man sich nicht bei Lösungen für extreme Geländegängigkeit an den Fahrzeugen der BW. Das sind zwar mächtige Dinger (Kat I), aber lt. Definition können sie einem Kampfpanzer ins Gelände folgen.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

FF Mühlhausen

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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.421708
Datum17.08.2007 17:0124407 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Anton Kastnerwarum orientiert man sich nicht bei Lösungen für extreme Geländegängigkeit an den Fahrzeugen der BW. Das sind zwar mächtige Dinger (Kat I), aber lt. Definition können sie einem Kampfpanzer ins Gelände folgen
In manchen Situationen (nasser Untergrund) kamen wir mit dem MAN 10t gl (4Achser) sogar schneller voran als der Leopard 2.
Aber die Baugröße dieser Fahrzeuge dürfte IMHO ein Problem sein.


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm



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AutorTim 8C., Buxtehude / Niedersachsen421709
Datum17.08.2007 17:1024409 x gelesen
Hallo,

das ist die Lösung die Ziegler für die "neuen" FlKfz der Bundeswehr gefunden hat. Es liegen hier natürlich etwas andere Größenverhältnisse vor, aber das System dürfte bei seitlich eingebauter Pumpe auch für kleinere Fahrzeuge realisierbar sein.

Mit freundlichen Grüßen

Tim


Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit!

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg421712
Datum17.08.2007 17:1624458 x gelesen
Geschrieben von Tim Callsen...aber das System dürfte bei seitlich eingebauter Pumpe auch für kleinere Fahrzeuge realisierbar sein.

Was abgerundet ca. 0,0% der deutschen LF/ TLF bei öffentlichen Feuerwehren entsprechen dürfte...


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW421713
Datum17.08.2007 17:2124383 x gelesen
Geschrieben von Anton KastnerAber warum orientiert man sich nicht bei Lösungen für extreme Geländegängigkeit an den Fahrzeugen der BW. Das sind zwar mächtige Dinger (Kat I), aber lt. Definition können sie einem Kampfpanzer ins Gelände folgen.

musst Du bezahlen können/wollen (in Kauf UND Unterhaltung)
sind von der Größe im Wald o.ä. alles andere als ideal


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorTim 8C., Buxtehude / Niedersachsen421716
Datum17.08.2007 17:3324435 x gelesen
Hallo Christian,

Geschrieben von ---Christian Fischer--- Was abgerundet ca. 0,0% der deutschen LF/ TLF bei öffentlichen Feuerwehren entsprechen dürfte...

Das ist mir schon bewusst, aber es ging hier um gesuchte Lösungen für Gl-Fahrzeuge und das war und ist eben eine mögliche Lösung.

Gruß Tim


Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit!

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW421725
Datum17.08.2007 17:4824485 x gelesen
Geschrieben von Tim CallsenDas ist mir schon bewusst, aber es ging hier um gesuchte Lösungen für Gl-Fahrzeuge und das war und ist eben eine mögliche Lösung.


Kostet Dich faktisch aber den GR und auch dafür brauchst Du einen Galgen o.ä.....


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz421730
Datum17.08.2007 18:1124483 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich CimolinoMir gehts v.a. um LKW... (auch gern Unimog)

Beim hochgeländegängigen Unimog tut's der ab Werk lieferbare Serien-Reserveradhalter unter dem Aufbau auf der linken Seite. Dafür wurde ja bei den Fahrzeugen extra der Rahmen im mittleren Bereich nach unten geschwungen, war erstmals beim Unimog 404 und später auch beim 406/416 und den größeren Baureihen so. Klappt aber nur, wenn man auf tiefgezogene Geräteräume verzichtet (was bei gl-Fahrzeugen sowieso oft dem Einsatzzweck entgegen steht). Das Reserverad liegt dann auf dem Rahmen, jedoch unter dem Aufbau und kann seitlich herausgezogen werden.

Dürfte aber bei anderen LKW wegen des Rahmens nicht klappen. Bei Frontlenkerfahrerhäusern kann man aber bei nahezu gleicher Fahrzeuglänge wie beim Unimog auch eine Lagerung zwischen Fahrerhaus uns Aufbau machen (siehe z.B. RW1-Bund auf MAN bzw. MAN/VW).

Ansonsten stellt sich halt wirklich die Frage, ob man das Gewicht, das inklusive Halterung/Entnahmehilfe schnell mal deutlich über 100kg sind bei den üblicherweise doch knapp bemessenen Gewichtsreserven verschwendet. Sicherlich gibt es auch Lagen, wo es durchaus Sinn macht, das Reserverad dabei zu haben. Aber meist wird es nicht benötigt. Wie wäre es mit Bereifung mit Notlaufeigenschaften stattdessen? Gibt es ja auch für Reifen der Unimog-Dimensionen (großvolumige Einzelbereifung).

Gruß,
Michael


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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen421731
Datum17.08.2007 18:2624361 x gelesen
Welche Kompromisse sind denn für dich denkbar, in Bezug auf Verlust von Platz im Aufbau oder Böschungswinkel?
Ich denke mal das kleinste Übel wird wirklich auf dem Dach mit Galgen sein, da macht man sich keine Probleme bezüglich der Geländegängigkeit (abgesehen vom Schwerpunkt) und man verliert keinen Platz im Aufbau.
Alternative in einem Geräteraum mit Galgen.
Ohne Winde kann man den Reifen nichtmal gut handhaben, wenn er unterm Rahmen sitzt, sie BW LKW.


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AutorTim 8C., Buxtehude / Niedersachsen421733
Datum17.08.2007 18:2824413 x gelesen
Moin Ulrich,

Geschrieben von ---Ulrich Cimolino--- Kostet Dich faktisch aber den GR und auch dafür brauchst Du einen Galgen o.ä.....


Auch das ist mir bewusst! Vielleicht wäre es mal ganz interessant an was für Fahrzeuge du konkret denkst. Wenn ich nämlich z. B. an "richtige" Waldbrandtanklöschfahrzeuge (TLF 8 W [Niedersachsen] o. ä.) denke, dann hat man da kaum etwas an Beladung mitzuführen und es dürfte ein fehlender GR zu verschmerzen sein.

Gruß Tim


Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit!

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW421740
Datum17.08.2007 18:4424412 x gelesen
Geschrieben von Michael WeyrichBeim hochgeländegängigen Unimog tut's der ab Werk lieferbare Serien-Reserveradhalter unter dem Aufbau auf der linken Seite.

hat davon jemand ein Bild?


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW421741
Datum17.08.2007 18:4624376 x gelesen
Geschrieben von Michael WeyrichAnsonsten stellt sich halt wirklich die Frage, ob man das Gewicht, das inklusive Halterung/Entnahmehilfe schnell mal deutlich über 100kg sind bei den üblicherweise doch knapp bemessenen Gewichtsreserven verschwendet.

die Autos, die wir grad konzipieren haben alles, aber kein Gewichtsproblem, dafür passen wir/ich schon bei der Beladung auf...


Geschrieben von Michael WeyrichSicherlich gibt es auch Lagen, wo es durchaus Sinn macht, das Reserverad dabei zu haben. Aber meist wird es nicht benötigt. Wie wäre es mit Bereifung mit Notlaufeigenschaften stattdessen? Gibt es ja auch für Reifen der Unimog-Dimensionen (großvolumige Einzelbereifung).

das sind die Dinger, die nach Angaben von MB für den Unimog etc. für die Bundeswehr geliefert würden?
Davon gäbe es in Deutschland nur ca. 3 Werkstätten, die damit umgehen könnten und die Bw würde angeblich die Reifen aus dem Ausland dahin fliegen lassen....


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW421742
Datum17.08.2007 18:5024356 x gelesen
Geschrieben von Jens RugenWelche Kompromisse sind denn für dich denkbar, in Bezug auf Verlust von Platz im Aufbau oder Böschungswinkel?

So wenig wie möglich, soviel wie nötig.
Serienlösungen werden bevorzugt...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW421743
Datum17.08.2007 18:5224411 x gelesen
Geschrieben von Tim CallsenWenn ich nämlich z. B. an "richtige" Waldbrandtanklöschfahrzeuge (TLF 8 W [Niedersachsen] o. ä.) denke, dann hat man da kaum etwas an Beladung mitzuführen und es dürfte ein fehlender GR zu verschmerzen sein.

Da sitzt die FP und einiges Zubehör... wo willst Du das statt dessen verbauen/steuern? Seitenlösungen sind alles aber nicht Serie und wo geht da die Beladung hin?


Geschrieben von Tim CallsenVielleicht wäre es mal ganz interessant an was für Fahrzeuge du konkret denkst.

TLF 20/?-"W"
GW MANV
RW (1)


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorOlaf8 S.8, Hirschberg / Baden-Württemberg421745
Datum17.08.2007 19:0024370 x gelesen
Aber die Lösung mit der Lagerung auf Dach + Galgen gibt es doch auch schon mehrfach.
AFAIR bei den neueren GKW des THW.

Natürlich verlierst du so auch etwas Stauraum, bzw. -fläche, aber ein bißchen Schwund hat man halt immer. ;-)


Gruß
Olaf

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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio421748
Datum17.08.2007 19:4524396 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Ulrich Cimolinohat davon jemand ein Bild?

Guckst du


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

"Als wir uns das letzte Mal verwählt haben kostete uns das eine Einheit." (Thomas Pommer im n-tv - Nachschlag)

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW421755
Datum17.08.2007 20:2724343 x gelesen
Mir bekannte Lösungen sind alle genannt.
Zur Verladung auf dem Dach sei noch gesagt das man auch ein Seil vom Dach abspannen kann und das Rad so runter rutschen lassen kann.
Wie man (falls notwendig) das Rad auf´s Dach bekommt ist mir egal ;)

Was ich eigentlich wollte ist ein Bild einstellen.
Wie hier im Bild nach Hinten ist wohl weniger geeignet, TS und so...., zur Seite könnte das aber Sinn machen?




Gut das wir mal drüber gesprochen haben!

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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio421760
Datum17.08.2007 20:4924363 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Thomas MiddekeZur Verladung auf dem Dach sei noch gesagt das man auch ein Seil vom Dach abspannen kann und das Rad so runter rutschen lassen kann.

Naja... wenn man das Gewicht eines LKW-Reifens samt Felge und Sprengring mal grob mit 150 kg ansetzt, so finde ich das eine gewagte Lösung.


MkG,
Christi@n

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Fumus ignem

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW421765
Datum17.08.2007 21:1124394 x gelesen
Geschrieben von Christi@n PannierGuckst du

U1300...

interessant wären die Lösungen für U 4000/5000...
MB bzw. Unimogseiten bieten da leider (wie auch für viele andere Detailfragen) so ohne weiteres keine Antwort..


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorPhil8ipp8 S.8, Düsseldorf / 421767
Datum17.08.2007 21:1424359 x gelesen
Man könne ggf. diesen Ansatz mit dieser Technik kombinieren und dann das ganze, wie bei Geländewagen üblich, schwenkbar konstruieren.

Ist natürlich nur ein Denkansatz und je nach Fz. wären da noch Haspeln zu berücksichtigen. Außerdem zerrt das Gewicht des Reifens natürlich an dem "Hebel hinter der Hinterachse", aber so wäre der Geräteraum nicht verloren.


GROWING OLDER IS MANDATORY.

GROWING UP IS OPTIONAL.

LAUGHING AT YOURSELF IS THERAPEUTIC.

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AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz421769
Datum17.08.2007 21:1824352 x gelesen
Hallo Ulrich,

Geschrieben von Ulrich Cimolinointeressant wären die Lösungen für U 4000/5000...
MB bzw. Unimogseiten bieten da leider (wie auch für viele andere Detailfragen) so ohne weiteres keine Antwort..

Versuchs mal direkt beim PBS bei uns im Werk Wörth. Könnte vielleicht sein, dass die was für dich haben.


MfG
Daniel

Art. 5,1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

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AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz421771
Datum17.08.2007 21:2324337 x gelesen
Geschrieben von mirdirekt beim PBS
Vergiss mal den Link... Falls du Telefonnummer(n) oder eMail-Adressen brauchst, meld dich per PN.


MfG
Daniel

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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio421773
Datum17.08.2007 21:2924512 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Ulrich Cimolinointeressant wären die Lösungen für U 4000/5000...
MB bzw. Unimogseiten bieten da leider (wie auch für viele andere Detailfragen) so ohne weiteres keine Antwort..


Das ist bei den neuen Mogs nicht anders. Guckst du hier und hier.


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW421774
Datum17.08.2007 21:4024347 x gelesen
Geschrieben von Christi@n PannierDas ist bei den neuen Mogs nicht anders. Guckst du hier und hier.

thx, das eine ist zwar nur ein Grafik (ohne Details), das andere aber grundsätzlich hilfreich.


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMath8ias8 B.8, Mühlberg / Brandenburg421775
Datum17.08.2007 21:4724379 x gelesen


Hallo,

ich hab mal ein Bild von unserem TLF 16 W50 ergänzt.
Die Entnahmebrücke wird eingehängt und das Rad kann hinuntergerollt werden. Inwieweit das bei Schiefstand möglich ist weiß ich nicht.
Auf Wunsch kann ich auch morgen mal ein Bild mit eingehängter Entnahmehilfe machen.

Gruß Mathias


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AutorHolg8er 8R., Karlsbad / Ba.-Wü.421786
Datum17.08.2007 23:1024421 x gelesen
Hallo Uli,

welche Reserveradlösungen sind Euch aus neueren Fahrzeugen ggf. noch bekannt:
- Am Fahrzeug mitführen (zwischen Aufbau und Fahrerhaus (geht nur bei Truppfahrerhäusern))

Die BW hat sich gerade die Seriennahen Nachfolger als Muster kommen lassen bzw. auch bestellt. MB setzt auf die Lagerung hinter der Kabine mit Galgen



- unter dem Fahrzeug (Einschränkung Rampen-/Überhangwinkel)
das MAN Modell hat es hinten unter dem Rahmen montiert und damit Einschränkung des Böschungswinkel.



- Auf dem Aufbaudach (Braucht für einen LKW-Reifen einen Kran...)
Ich habe mich jetzt mal bei diesen umgeschaut. Die haben überwiegend die Lagerung über dem Kabinendach verwendet um dann mit Galgen/Kran die Räder abzulassen. Ob die schon mal andere Lösungen verbaut haben konnte ich auf der hp jetzt nicht erkennen, könnte aber mal dort nachfragen. Ein FW-Kollege arbeitet in der Firma.


Gruß aus dem Nordschwarzwald
Holger

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW421789
Datum17.08.2007 23:3324376 x gelesen
Geschrieben von Christi@n Panniereine gewagte Lösung

Stimmt.

Aber alle 30Jahre kann man das .....mal Riskieren ;)





Ist eigentlich auch egal, wer bekommt schon fern der Werkstatt ein LKW Rad mit Bordmitteln und 3Mann Besatzung abgeschraubt (das wäre meine Frage) ?
Klar, wenn noch 8Mann dabei sind klappt das, dann habe ich aber auch Leitern und die Frage beschränkt sich wieder auf den Montageort :)



....Montageort,
ich kenne die abschwenkbaren Res.Radträger vom Gel.PKW. Wenn ich mir das mal 3 auf LKW hochrechne kommt da ein riesen großer und schwerer Träger raus. Ich kann mir nicht vorstellen das ein Standartaufbau das trägt, geschweige denn das man das Rad bei Schräglage wegschwenken kann.


Gut das wir mal drüber gesprochen haben!

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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio421792
Datum17.08.2007 23:5924385 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Holger RoßwagIch habe mich jetzt mal bei diesen umgeschaut. Die haben überwiegend die Lagerung über dem Kabinendach verwendet um dann mit Galgen/Kran die Räder abzulassen. Ob die schon mal andere Lösungen verbaut haben konnte ich auf der hp jetzt nicht erkennen, könnte aber mal dort nachfragen. Ein FW-Kollege arbeitet in der Firma.

Kann man machen, erfordert aber neben einem Kran/Galgen auch verstärkte Fahrerhauslagerung und eine stärkere Kabinenkipphydraulik (wobei die jeder LKW-Hersteller für Topsleeperaufbauten im Angebot haben sollte).
In einem Expeditionsforum schrieb mal jemand, dass diese Lagerungen zwar toll aussehen, aber für den echten Geländeeinsatz völlig unbrauchbar seien, weil entweder die vertikalen Stangen oder (bei Lagerung auf Dachträger) die A-Säulen (!!) unter der Last brechen, wenn man wirklich viel im Gelände unterwegs ist (das mit den A-Säulen kann ich mir zumindest bei neueren Fahrzeugen wg. Crashsicherheit allerdings nicht vorstellen).


MkG,
Christi@n

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Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

"Als wir uns das letzte Mal verwählt haben kostete uns das eine Einheit." (Thomas Pommer im n-tv - Nachschlag)

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AutorHolg8er 8R., Karlsbad / Ba.-Wü.421795
Datum18.08.2007 00:2924533 x gelesen
Hi,

Geschrieben von mir
Ich habe mich jetzt mal bei diesen umgeschaut. Die haben überwiegend die Lagerung über dem Kabinendach verwendet um dann mit Galgen/Kran die Räder abzulassen. Ob die schon mal andere Lösungen verbaut haben konnte ich auf der hp jetzt nicht erkennen,...

Ha, dort doch noch einen evtl. verwertbaren Mog mit Frontlagerung am Kuhfänger gefunden


Gruß aus dem Nordschwarzwald
Holger

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AutorFeli8x E8., Bergrheinfeld / Bayern421797
Datum18.08.2007 00:4024426 x gelesen
Geschrieben von Thomas MiddekeIst eigentlich auch egal, wer bekommt schon fern der Werkstatt ein LKW Rad mit Bordmitteln und 3Mann Besatzung abgeschraubt (das wäre meine Frage) ?

Normalerweise sollte das möglich sein. Größtes Problem ist dabei nur die Radmuttern zu lösen und wieder entsprechen anzuziehen. Aber unendlich ist des Schlossers Kraft, wenn er mit dem Hebel schafft... Also sind die Radmuttern auch kein echtes Problem.
Man darf sich nur nicht scheuen die Fingernägel dreckig zu machen.


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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen421830
Datum18.08.2007 11:4924326 x gelesen
Wenn du kein Radkreuz und nen ordentliches Stahlrohr dabei hast kannste das mit dem Radmuttern lösen meistens knicken...


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW421836
Datum18.08.2007 12:4724377 x gelesen
Geschrieben von Holger RoßwagHa, dort doch noch einen evtl. verwertbaren Mog mit Frontlagerung am Kuhfänger gefunden

Kann ich mir hier beim TÜV kaum genehmigungsfähig vorstellen, ich hatte privat schon Probleme mit dem Reserverad vom alten Landy (S II) auf der Motorhaube...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar421843
Datum18.08.2007 13:0924351 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoGW MANV

Mit oder ohne LABO ?


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

Scharnhorst

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz421886
Datum18.08.2007 19:1624344 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich Cimolinodie Autos, die wir grad konzipieren haben alles, aber kein Gewichtsproblem, dafür passen wir/ich schon bei der Beladung auf...

... dacht ich mir schon... ;-)

Geschrieben von Ulrich Cimolinodas sind die Dinger, die nach Angaben von MB für den Unimog etc. für die Bundeswehr geliefert würden?
Davon gäbe es in Deutschland nur ca. 3 Werkstätten, die damit umgehen könnten und die Bw würde angeblich die Reifen aus dem Ausland dahin fliegen lassen....


Ich kenn die Systeme auch nicht näher, sie sind in Gisbert Hindenachs Buch und Video zum Unimog im Gelände erwähnt. Ob die für eure Zwecke tauglich sind, weiß ich nicht.

Gruß,
Michael


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW421887
Datum18.08.2007 19:2424339 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschMit oder ohne LABO ?

Ohne, der verlegt keine Schläuche, soll kürzer sein und dahin fahren können, wo der Rest stehen bleibt....


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz421889
Datum18.08.2007 19:3024363 x gelesen
Hallo,

meines Wissens ist das beim U4000/5000 auch noch nach dem gleichen Prinzip an gleicher Stelle wie es seit U404-Zeiten gelöst ist. Den geschwungenen Rahmen gibt's da auch noch (die Hauptänderungen gegenüber den Vorgängerbaureihen beim U3000-5000 betreffen Motor, Getriebe und Elektrik, Armaturenbrett), auch der Reserveradhalter müßte noch identisch sein. Geht eben nur nicht mit tiefgezogenem Aufbau, ansonsten absolut nicht einschränkend und auch im Gelände entnehmbar. Leider aber nicht unbedingt auf andere Fahrzeuge übertragbar, da dort der Rahmen meist im Weg ist. Unter dem Rahmen sitzt das Reserverad dann wieder recht tief.

Gruß,
Michael


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW421894
Datum18.08.2007 19:3624351 x gelesen
Geschrieben von Michael Weyrichmeines Wissens ist das beim U4000/5000 auch noch nach dem gleichen Prinzip an gleicher Stelle wie es seit U404-Zeiten gelöst ist.

Das dürfte dann auch die Lösung der Wahl sein (vgl. Posts von C.P.)
Merci!


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorKarl8 - 8Lud8wig8 O.8, Hagen / NRW421907
Datum18.08.2007 21:0024379 x gelesen
Ich sehe, nach Durchsicht aller Beiträge, für Ulrichs grundsätzliches Problem nur folgende Lösungsansätze:

1. Serienmäßige Lösung des FG - Herstellers, siehe Unimog, wenn für die spezifische Auslegung des Fahrzeugs darstellbar und die Herausnahme des Reserverades so in der Praxis erprobt ist

2. Lösung an Frontseite des Aufbaus mit Abladevorrichtung, siehe SW - Katschutz, z.B. Iveco

3. Verlastung auf dem Dach des Fahrzeugs mit klappbarem oder steckbarem Galgen (ggf selbst klapp - oder zerlegbar zwecks Lagerung im Aufbau) und Ablaßvorrichtung, diese entweder von Hand (Kurbel) hoch untersetzt mit Klinkensicherung oder mit elektrischen Kleinhebezeug (sog "Kettenzug", z.B. Demag), der entweder für Bordnetz ausgelegt sein muß (24 V) oder besser für Stromerzeuger, (220 oder 380 V) soweit dieser auf dem Fahrzeug geplant ist.

All das müßte am Markt serienmäßig greifbar sein, ggf Variante der Ablaßvorrichtung am SW

mfG - Karl - Ludwig Ostermann


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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen421930
Datum19.08.2007 01:0024353 x gelesen
Geschrieben von Ingo HornDas Reserverad ist allerdings schon zu der Zeit vorn drauf gekommen, als die Dinger noch in Frankfurt gefahren sein.

Hmhm, auf allen alten Bilder und die in meinem Kopf gespeicherten zeigen das eher nicht- ich würde genau das Gegenteil behaupten- das Rad kam drauf, als das Vehikel außer Dienst ging...

Gruß LP


Grüße

Lüder Pott

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar421942
Datum19.08.2007 09:1624338 x gelesen
Mahlzeit

ganz doofer Vorschlag..

Wie wäre es mit dem System "2 Mann Schlauchhaspel"

Die Halterungen universal an alle Fahrzeuge

Verlege ich nach Weitweitweg nehme ich die(Reifen) Haspel mit, lege die vor Ort ab

muss ich ins Gelände - Haspel ab

brauche ich im Gelände die Haspel -> Ich hab ja Räder dran

Muss ich den Reifen nachführen - Egal, die Halterungen sind an allen Fahrzeugen ...


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
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Scharnhorst

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar421947
Datum19.08.2007 10:0224317 x gelesen
Streiche 2 Mannhaspel
setze Heckhaspel


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
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Scharnhorst

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW421981
Datum19.08.2007 14:2224320 x gelesen
Geschrieben von Karl - Ludwig Ostermann2. Lösung an Frontseite des Aufbaus mit Abladevorrichtung, siehe SW - Katschutz, z.B. Iveco

Je nach Fahrzeug und Aufbau unmöglich bzw. heute viel schwieriger als früher, weil bei Euro IV (bzw. V) dann da auch i.d.R. der AdBlue-Tank sitzt...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)422041
Datum19.08.2007 19:1524312 x gelesen
Geschrieben von Florian Beschbrauche ich im Gelände die Haspel -> Ich hab ja Räder dran
Die üblichzen Haspeln sind im Gelände aber auch u.U. schwer zu händeln.


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 422042
Datum19.08.2007 19:2024340 x gelesen
Das wäre aber erstmal zu vernachlässigen

es geht ja erst mal um den Ansatz ...


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)422047
Datum19.08.2007 19:4524298 x gelesen
Stimmt schon. Zum Reifenwechsel kann man das Rad ja zur Not auch noch alleine zum Fahrzeug rollen, wenns nicht zu weit ist.
Aber die Haspel-Lösung ist, wenn man die Haspel für "richtige" Geländefahrten abnehmen muss, natürlich auch nicht ideal.


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW422059
Datum19.08.2007 21:4924307 x gelesen
Geschrieben von Sebastian Kruppdas Rad ja zur Not auch noch alleine zum Fahrzeug rollen

Auf Nachfrage wurde mir gesagt das ein MogRad zwischen 80 und 160 Kg wiegt und 6-Loch-Achsen mit 350Nm, 8-Loch 400Nm. festgezogen sind.

Ein olles Eisenrohr als Verlängerung sollte ggf. mit in die Beladeliste.


Gut das wir mal drüber gesprochen haben!

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