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ThemaUntersuchung auf Antidepressiva beim Einstellungstest?10 Beträge
RubrikAusbildung
 
AutorStep8han8ie 8M., München / Bayern416867
Datum24.07.2007 15:139115 x gelesen
Hallo,

ein Freund von mir hat sich für die Feuerwehr beworben und wurde auch zum Test eingeladen. Nun ist es so dass er noch in einer Therapie steckt aufgrund Vorfällen in seiner Vergangenheit und auch noch Antidepressiva nimmt. Ja sicher, ich weis man muss psychisch stabil sein für so einen Job, aber ich denke das ist hier nicht das Problem.

Eigentlich wollte ich nur wissen inwieweit auf sowas bei der Urinuntersuchung getestet wird und ob das ein generelles Aus bedeutet oder ob eine Beurteilung des Psychodocs vorgelegt werden kann.

Es ist halt noch nicht klar ob die Therapie bis zum Test abgeschloßen ist, aber bis zum Ausbildungsbeginn April 2008 mit Sicherheit.

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe.


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AutorSven8 T.8, Monheim / NRW416869
Datum24.07.2007 15:377613 x gelesen
Hi!
Geschrieben von Anita HartingerEigentlich wollte ich nur wissen inwieweit auf sowas bei der Urinuntersuchung getestet wird und ob das ein generelles Aus bedeutet oder ob eine Beurteilung des Psychodocs vorgelegt werden kann.

Warum testen? Derjenige muss es im Rahmen seiner Untersuchung angeben. Macht er das nicht, kann das bereits der Ansatzpunkt sein, um ihn später wieder rauszuschmeißen: Bewußt wahrheitswidrige Angaben. Keine gute Idee!

Gruß
Sven


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AutorChri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW416870
Datum24.07.2007 15:457364 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Sven TönnemannBewußt wahrheitswidrige Angaben. Keine gute Idee!

Wo wir grad beim Thema sind. Man vergleiche den Namen im Beitrag mit dem Namen im Steckbrief!!


Gruß,
Christian Rieke

***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte***

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AutorJens8 F.8, Wernau / Baden-Württemberg416871
Datum24.07.2007 15:477237 x gelesen
Hab mich auch gewundert wie das funktioniert...


Gruß,

Jens

-Da es ja Mode zu sein scheint seine eigene Meinung zu haben, ist dies natürlich meine Eigene. Wer möchte darf sie gerne auch haben-

Feuerwehr Wernau

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AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen416873
Datum24.07.2007 15:527191 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Jens Fischer Hab mich auch gewundert wie das funktioniert...

Relativ einfach:
- Beitrag mit Namen a) schreiben
- Merken, dass man irgendwie lieber doch nicht mit Realnamen schreiben will
- Name im Profil ändern

Da die Beiträge aber offensichtlich nicht relational zum Profil abgespeichert werden, bewirkt eine nachträgliche Profiländerung da erstmal nix ;)

MfG

Ingo


--

"Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt]

Eckhaubertreffen 2007

2. Vockenhäuser Fachtagung THL abgesagt
-
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;)

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AutorKlau8s P8., Jülich - Stetternich / NRW416908
Datum24.07.2007 17:537132 x gelesen
einen schönen guten Tag.....

Geschrieben von Anita Hartinger

ein Freund von mir hat sich für die Feuerwehr beworben und wurde auch zum Test eingeladen. Nun ist es so dass er noch in einer Therapie steckt aufgrund Vorfällen in seiner Vergangenheit und auch noch Antidepressiva nimmt. Ja sicher, ich weis man muss psychisch stabil sein für so einen Job, aber ich denke das ist hier nicht das Problem.

Einspruch .... das ist ein Problem .... denn mit Therapie - egal ob in der Praxis oder stationär ist "Ihr Freund" nicht uneingeschränkt gesund - die Antidepressiva wäre dan aus meiner Sicht ein absoluter Ablehnungsgrund.

Eigentlich wollte ich nur wissen inwieweit auf sowas bei der Urinuntersuchung getestet wird und ob das ein generelles Aus bedeutet oder ob eine Beurteilung des Psychodocs vorgelegt werden kann.

Man kann natürlich eine Beurteilung vorlegen, diese müsste aber eine sichere Zukunftsprognose beinhalten und da halte ich es für eher unwahrscheinlich, dass Ihr Freund damit eingestellt wird vor allem dann, wenn es genügt andere geeignete Berwerber gibt, die diesen Risikofaktor nicht mitbringen.

Es ist halt noch nicht klar ob die Therapie bis zum Test abgeschloßen ist, aber bis zum Ausbildungsbeginn April 2008 mit Sicherheit.

Ganz ehrlich ... ich habe bei dieser Angelegenheit so meine grundlegenden Zweifel ...

mit freundlichen Grüßen
Klaus Pilger


***** ..... bevor ich mich jetzt aufrege ..... *****

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AutorMart8in 8M., Leipzig / Sachsen416926
Datum24.07.2007 21:457273 x gelesen
Geschrieben von Christian RiekeWo wir grad beim Thema sind. Man vergleiche den Namen im Beitrag mit dem Namen im Steckbrief!!

Das man/frau nicht seinen/ihren Namen nennen mag, liegt doch nahe wenn die Schreiberin und der Freund eine Person sind.

Nun aber zum Thema. Ich hoffe, dass der Schritt deines "Freundes" wohlüberlegt ist, da der Beruf nicht psychisch und physisch anstrengend ist.

Gruß
Martin


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AutorJens8 F.8, Wernau / Baden-Württemberg416927
Datum24.07.2007 21:477222 x gelesen
Geschrieben von Martin May
Das man/frau nicht seinen/ihren Namen nennen mag, liegt doch nahe wenn die Schreiberin und der Freund eine Person sind.

Dann muss man sich aber auch an ein anderes Forum mit tollen Pseudonymen wenden und nicht an ein Forum mit Realnamenpflicht.


Gruß,

Jens

-Da es ja Mode zu sein scheint seine eigene Meinung zu haben, ist dies natürlich meine Eigene. Wer möchte darf sie gerne auch haben-

Feuerwehr Wernau

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AutorMart8in 8M., Leipzig / Sachsen416928
Datum24.07.2007 21:537114 x gelesen
Gut, das sie ihren Namen nicht unbedingt nennen möchte ist nachvollziehbar und sicherlich auch verständlich. Naja, der Fehler scheint eine Art Kunstfehler zu sein.

Gruß
Martin


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AutorKlau8s P8., Jülich - Stetternich / NRW417029
Datum25.07.2007 12:427248 x gelesen
einen schönen guten Tag erstmal ....

Geschrieben von Martin May
Das man/frau nicht seinen/ihren Namen nennen mag, liegt doch nahe wenn die Schreiberin und der Freund eine Person sind.

Das ist aber m. E. nach gesellschaftlich bedingt verständlich.
Nehmen wir ein ganz banales Beispiel, wie es Jedem von uns (hoffentlich nie) passieren kann....
Du hast einen ganz banalen Arbeitsunfall, musst aber nach einem Krankenhausaufenthalt in eine Reha- Massnahme- nix besonderes, eine ganz normale Physiotherapie.... anschliessend gehst Du auf Kassenschein zu einem Psychater, weil Du ein Problem mit der für Dich veränderten Lebenssituation hast. Was zum Beispiel würde Dein Arbeitgeber sagen?

( ) ... Mein Lieber, das finde ich ganz toll, dass Sie Ihre Probleme so offen angehen, wir unterstützen Sie auch so gut wie möglich, damit Sie möglichst schnell wieder auf den alten Level kommen ...

( ) ... also, daß mit Ihrem tragischen Unfall bedauern wir ja wirklich alle, aber lassen Sie uns mal ehrlich sein.. bei Ihrem fortgeschrittenen Alter müssen Sie ja verstehen, dass wir Sie leider nicht mehr an Ihrem alten Arbeitsplatz einsetzen können - zudem, dass ist ja auch in unserer Verantwortung, daß Ihnen nicht nochmal was passiert zumal Sie ja auch immer noch Probleme damit haben, den Unfall zu verarbeiten - und bei der derzeitigen Arbeitsmarktsituation verstehen Sie ja auch, dass wir Sie zu Ihrem alten Gehalt auf einer anderen Stelle ...

Dass da jemand aus Angst vor möglichem Mobbing (oder Ablehnung bei einer Bewerbung) zu so einem Mittel der "Anonymisierung" greift halte ich für voll verständlich - auch wenn ich deutlich sage/schreibe, dass ich es persönlich für den falschen Weg halte.

mkg Klaus


***** ..... bevor ich mich jetzt aufrege ..... *****

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