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ThemaEinstellungstest Feuerwehr Herzogenrath18 Beträge
RubrikBerufsfeuerwehr
 
Autorjesk8o h8., Mönchngladbach / NRW415650
Datum17.07.2007 12:349535 x gelesen
Hallo,

Ich habe mir bei der Feuerwehr Herzogenrath beworben. Kann mir jemand sagen was beim Sporttest genau gefordert wird?


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AutorEric8 M.8, Reinheim / Hessen415651
Datum17.07.2007 12:387032 x gelesen
Guude,
Frag doch einfach in Herzogenrath nach. Ist die sicherste und einfachste Lösung. Oder?
Gruss
Eric


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Autorjesk8o h8., Mönchngladbach / NRW415652
Datum17.07.2007 12:416975 x gelesen
habe ich ja schon die sagen nur 3000 m lauf und schwimmen mehr sagen die nicht. Sie sagen dann nur eine weitere auskunft gibt es nicht


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AutorEric8 M.8, Reinheim / Hessen415653
Datum17.07.2007 12:476937 x gelesen
Na also...das übliche dann
3000 Meter in ca 14-15 Minuten (variiert bei manchen FWen)
200 Meter Schwimmen in ner gewissen Zeit
Also so grob kann man sagen trainiere einfach für das Deutsche Sportabzeichen.
Hier findest du mehr Infos dazu.

So extrem wie bei den Kampfschwimmer oder die KSK-Auswahlverfahren wird er net ;-)


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Autorjesk8o h8., Mönchngladbach / NRW415654
Datum17.07.2007 12:546944 x gelesen
Also liegestütz, und springen auch

dann werde ich mal dafür trainieren


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AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.415655
Datum17.07.2007 13:036812 x gelesen
Geschrieben von jesko hinkelmannsdann werde ich mal dafür trainieren
Vielleicht solltest Du auch noch ein wenig Grammatik trainieren. Ich denke, ein Diktat wird es auch geben.


Gruß
Christian Bergmann
Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
www.feuerwehr-neuenhaus.de

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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz415659
Datum17.07.2007 13:357019 x gelesen
Geschrieben von jesko hinkelmannshabe ich ja schon die sagen nur 3000 m lauf und schwimmen mehr sagen die nicht. Sie sagen dann nur eine weitere auskunft gibt es nicht

Hier sind ja durchaus auch ein paar Leute, die auf der anderen Seite des Auswahlverfahrens tätig sind.

Macht es eigentlich Sinn die Bewerber über einen Teil der Anforderungen des praktischen Auswahlverfahrens im unklaren zu lassen?


Manuel


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AutorArne8 B.8, Verden / Niedersachsen415660
Datum17.07.2007 13:536910 x gelesen
Ich vermute mal das lässt offen, weitere und allgemeinere Kompetenzen zu fordern bzw. diese dann auch bei den Bewerber/innen festzustellen.
Sagt man was genau gefordert wird, mag der Eine oder die Andere evtl. nur dafür üben -
Lässt man Spielraum zu, müssen sich die Menschen auf mehrere Bereiche einstellen..


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz415662
Datum17.07.2007 14:096922 x gelesen
Geschrieben von Arne BänschLässt man Spielraum zu, müssen sich die Menschen auf mehrere Bereiche einstellen..

Was natürlich wieder etwas unfair sein kann...
Die Leute, die das JAhr vorher schonmal dort beim Test waren oder die kontakte zu dieser Feuerwehr haben (z.B. in der FF der gleichen Gemeinde) sind da eindeutig im Vorteil.

Letztendlich will man ja, dass die Bewerber zum Einstellungszeitpunkt eine bestimmte Leistung erbringen können.
Wo ist der Unterschied dabei, ob sie es vorher schon konnten, durch zufall trainiert haben oder extra für den Einstellungstest trainiert haben?
Von daher verstehe ich das nicht so ganz.

Wenn man sehen möchte, wie sich die Bewerber in eine neue unbekannte Situation einfinden, ist das etwas anderes. Aber ob es dazu geeignet ist Anforderungen wie "über eine 2m hohe Mauer klettern" oder "mit FSK und PA auf dem Rücken durch einen Teil der Atemschutzübungsstrecke und dabei einen Dummy mitnehmen" im Vorfeld geheim zu halten?
Wenn man dies bewerten möchte, wären Dinge wo der Lösungsweg nicht offensichtlich ist (wie hier in beiden Fällen eigentlich "rohe Gewalt und durchbeißen") und es ggf. mehrere davon gibt IMO wesentlich besser für geeignet.

BTW: Gab es nicht mal bestrebungen die sportlichen Einstellungstests der BFs in NRW zu vereinheitlichen? Z.B. durch eine Empfehlung der AGBF-NRW dazu o.ä.?


Grüße

Manuel


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AutorAndr8eas8 D.8, Stolberg-Gressenich / NRW415664
Datum17.07.2007 14:286973 x gelesen
Geschrieben von Manuel SchmidtMacht es eigentlich Sinn die Bewerber über einen Teil der Anforderungen des praktischen Auswahlverfahrens im unklaren zu lassen?

Meines Erachtens nein.


Gruß
ado

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Wie immer: MEINE Meinung

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AutorMich8ael8 B.8, Rösrath / NRW415689
Datum17.07.2007 17:046956 x gelesen
Geschrieben von Andreas DovernMacht es eigentlich Sinn die Bewerber über einen Teil der Anforderungen des praktischen Auswahlverfahrens im unklaren zu lassen?

Naja, sagen wir's mal so:

Wenn die einzelnen Übungen vorher nicht bekannt sind, kann man (als Auswahlkommission) natürlich viel besser feststellen, wie fit die Bewerber wirklich sind.

Sind wir doch mal ehrlich (so wars bei mir und so wirds wohl bei vielen Anderen auch sein):
Wenn alle Übungen vorher bekannt sind, trainiert man genau entlang den Anforderungen, die man dann natürlich auch erfüllt.
Weiß mans vorher nicht und schafft trotzdem alle Übungen, dann ist man richtig fit.


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz415690
Datum17.07.2007 17:166973 x gelesen
Du zitierst wirr.
Das hat nicht Andreas, sondern ich geschrieben.

Geschrieben von Michael BleifeldGeschrieben von Andreas DovernMacht es eigentlich Sinn die Bewerber über einen Teil der Anforderungen des praktischen Auswahlverfahrens im unklaren zu lassen?

Naja, sagen wir's mal so:
Wenn die einzelnen Übungen vorher nicht bekannt sind, kann man (als Auswahlkommission) natürlich viel besser feststellen, wie fit die Bewerber wirklich sind.


Meinst du?

Wo ist jemand, der die 3000m in 12min läuft ohne vorher zu wissen dass das das Ziel ist fitter, als jemand der darauf trainiert hat und das schafft?

Es scheint eh verschiedene Ansätze für sportliche Einstellungstests zu geben:
Die einen machen Leichtathletik. Laufen länger+Sprint, Weitsprung, Kugelstoßen,...

Andere wollen auch mal einen Bewerber sehen der flink is. z.B. bei einem Hindernisparcours, Wechsellauf...

Andere wollen etwas handwerkliches Geschick sehen: z.B. Reifenwechsel

Andere simulieren Belastungen im Fw-Dienst: z.B. Edmonton oder die von mir erwähnte PA-Strecke bei einer nicht näher hier genannten BF..., Schlauchturm mit 2 STKs hochlaufen


Ich finde, dass die praktischen Einstellungstests eher eine "Fleißübung" sind.
Eigentlich alle praktischen Einstellungstests sind mit etwas Training und Ehrgeiz machbar. Wer das erreicht hat, der hat zu Beginn der Grundausbildung ein gewisses Maß an Fitness auf dem sich aufbauen läßt.
Völlig egal davon ob er vorher schon Triathlet, Bodybuilder oder Couch-Sportler war.


Manuel


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AutorMich8ael8 B.8, Rösrath / NRW415694
Datum17.07.2007 17:496840 x gelesen
Ok, bei dem Zitat hab ich nicht richtig aufgepasst...

Geschrieben von Manuel SchmidtWo ist jemand, der die 3000m in 12min läuft ohne vorher zu wissen dass das das Ziel ist fitter, als jemand der darauf trainiert hat und das schafft?

Natürlich besteht zwischen den beiden von dir beschriebenen Bewerbertypen kein wirklicher Unterschied.

Es ist jedoch so (ich hab es selber schon mehrfach gesehen) dass Bewerber, die "nur" die geforderten Übungen trainiert haben, schon bei leichten (unvorhergesehenen) Abweichung der Anzahl der Wiederholungen oder der Länge etc. auf der Strecke bleiben; Während Bewerber, die seit frühen Zeiten bereits sehr viel Sport getrieben haben (Z.B. Leichtatlethik etc.) auch bei Abweichungen nicht so schnell aus der Puste kommen. Ausserdem gibt diese Unwissenheit auch einen Einblick in die Flexibilität des Bewerbers. Denn im Einsatz ist auch nicht alles vorher bekannt...

Obiges soll auch nur eine Begründung zur Fragestellung sein, nicht etwa der Wunsch, dass es überall so wäre. Aus Sicht der Bewerber (und auch aus meiner Sicht) ist es natürlich toll, vorher zu wissen, was Sache ist!!


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AutorMark8us 8G., Bockenheim / Hessen415702
Datum17.07.2007 19:106942 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Michael BleifeldWenn alle Übungen vorher bekannt sind, trainiert man genau entlang den Anforderungen, die man dann natürlich auch erfüllt.
Wenn's denn so wäre. Leider reicht die bloße Kenntnis des Tests nicht aus, um die Erfolgschancen zu erhöhen.
Auch diejenigen, die den Sporttest wiederholen - ihn also aus eigener Erfahrung kennen und ein halbes Jahr Zeit zum Trainieren haben - schaffen die Anforderungen häufig nicht.
Dass die Kenntnis des Tests zum Erfolg führt, ist also eher die Ausnahme als die Regel.

Wer eine angemessene Fitness besitzt, schafft den Sporttest so oder so.

Wer sich speziell auf die Anforderungen des Tests vorbereitet und diesen gerade so schafft, der fliegt dann spätestens bei der medizinischen Untersuchung. Eine ausreichende Grundfitness - die will der Arzt sehen - kann man sich nämlich nicht kurzfristig antrainieren.


Gruß
Markus

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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz415703
Datum17.07.2007 19:287029 x gelesen
Geschrieben von Markus GroßAuch diejenigen, die den Sporttest wiederholen - ihn also aus eigener Erfahrung kennen und ein halbes Jahr Zeit zum Trainieren haben - schaffen die Anforderungen häufig nicht.
D.h. "erforderliches Fleißkärtchen nicht erhalten".

Geschrieben von Markus GroßWer eine angemessene Fitness besitzt, schafft den Sporttest so oder so.
Das finde ich nicht.
Häufig werden klassiche Leichtathletik-Disziplinen gefordert.
Weitsprung, Hochsprung oder Kugelstoßen ist zu einem wesentlichen Teil Technik.

Geschrieben von Markus GroßEine ausreichende Grundfitness - die will der Arzt sehen - kann man sich nämlich nicht kurzfristig antrainieren.
Was macht der Arzt? G26.3?


Grüße

Manuel


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AutorMark8us 8G., Bockenheim / Hessen415707
Datum17.07.2007 19:426943 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Manuel SchmidtHäufig werden klassiche Leichtathletik-Disziplinen gefordert.
Weitsprung, Hochsprung oder Kugelstoßen ist zu einem wesentlichen Teil Technik.

... allerdings auf dem Niveau des Deutschen Sportabzeichens. Das ist Breitensport, das ist die Fitness, die man von einem gesunden Durchschnittsbürger erwartet.

Geschrieben von Manuel SchmidtWas macht der Arzt? G26.3?
Unter anderem. Entscheidend ist aber letztendlich die Prognose für die nächsten 40 Jahre. Kann also durchaus sein, dass man zwar die G 26.3 schafft, aber aufgrund anderer bzw. schärferer Kriterien die Prognose für die Zukuft eher schlecht aussieht.


Gruß
Markus

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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz415711
Datum17.07.2007 20:016966 x gelesen
Geschrieben von Markus Groß allerdings auf dem Niveau des Deutschen Sportabzeichens. Das ist Breitensport, das ist die Fitness, die man von einem gesunden Durchschnittsbürger erwartet.

Ich muss zugeben bei so manchen dingen beim DSA hab ich Probleme.
Kugelstoßen z.B.
Den Ausgleich mit 100m Schwimmen in 1:50:00 hab ich aber problemlos hinbekommen (nach den 1000m in 21:00)

Weitsprung 4,75m?
Glaub ich nicht, dass ich das jetzt so adhoc schaffen könnte.
Hochsprung 1,35m? Das sieht schon besser aus.

Diese Ausgleicshmöglichkeiten hat man bei einem Einstellungstest nunmal nicht.
Von daher finde ich es nur fair wenn man sich spezifisch darauf vorbereiten kann.

Geschrieben von Markus GroßKann also durchaus sein, dass man zwar die G 26.3 schafft, aber aufgrund anderer bzw. schärferer Kriterien die Prognose für die Zukuft eher schlecht aussieht.
Wenn es nur um die Ausdauerleistung geht:
Innerhalb von 3 Monaten z.B. kann man sich auf 20min Ergometer ziemlich gut spezifisch vorbereiten.
Auffallen würde das vermutlich erst dann, wenn eine andere Ausdauerleistung gefordert wird (z.B. laufen) oder der Test über eine längere Zeitdauer durchgeführt wird.


Aber davon ab mal etwas von meiner bescheidenen Meinung über ein paar Einstellungstests.
Ausgewertet hab ich keinen. Mitgemacht? schon eher :)
Ich finde die Variante "Schiebleiter steigen mit umsteigen in's Gebäude" wie es in D'Dorf gehandhabt wird als Höhentest besser, als DL-Steigen.
"Schlauchturm rauf mit Gepäck" finde ich zum Test der kurzzeitigen hohen Belastbarkeit brauchbar.
Bankdrücken als Krafttest finde ich ungeeignet. So spontan fällt mir nicht ein, wo man im Fw-Dienst isoliert die Brustmuskulatur benötigt. Da doch eher die Variante bei der man eine beladene Krankentrage anheben muss.
Schwimmen? Sollte unbedingt dabei sein. die 200m in 6min(?) für's DSA sind da schon fast langweilig.
Dummy-Retten: Einen Dummy ein paar Meter über den Boden ziehen und über ein kleines Hindernis hinwegnehmen hat praxisbezug.

Den Leichtathletik-Disziplinen wie Weit-, Hochsprung oder Kugelstoßen kann ich persönlich nichts abgewinnen. Da mag ich aber durchaus befangen sein.



Grüße


Manuel


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AutorMark8us 8G., Bockenheim / Hessen415715
Datum17.07.2007 20:206916 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Manuel SchmidtDen Leichtathletik-Disziplinen wie Weit-, Hochsprung oder Kugelstoßen kann ich persönlich nichts abgewinnen. Da mag ich aber durchaus befangen sein.
Ich grundsätzlich auch nicht, musste aber feststellen, dass ich die dortigen Anforderungen immer auf Anhieb geschafft hatte, ohne speziell dafür zu trainieren - allerdings habe ich jahrelang Kraftsport betrieben und laufe heute Marathon; somit ist eine gewisse feuerwehrdienliche körperliche Grundkonstitution gegeben und unseren Einstellungstest schaffe ich - doppelt so alt wie der Durchschnittsbewerber - auch noch.

Über eins sollte sich sowieso jeder im Klaren sein: Sport muss als selbstverständlicher Lebenstil zur Feuerwehrkarriere dazu gehören, sonst sind die Probleme früher oder später vorprogrammiert.


Gruß
Markus

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