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ThemaSuche schmale Schleifkorbtrage18 Beträge
RubrikFeuerwehrtechnik
 
AutorDani8el 8B., Westhofen / Rheinland-Pfalz412871
Datum04.07.2007 12:159602 x gelesen
Hallo!

Folgendes Problem:

In unserem Ausrückebereich befindet sich ein Objekt mit einem ca. 15m tiefen Wartungsschacht. Der Schacht wird regelmäßig alle 4-6 Wochen begangen. Zugang ist durch ein Handelsüblichen Kanaldeckel, Durchmesser ca. 62 cm.
Betreiber des Bauwerks ist der Landkreis, dieser hat mit der Kommune eine Vereinbarung usw, deshalb bitte keine Diskussion darüber ob wir als FW überhaupt zuständig sind da etwas vorzuhalten...

Jedenfalls benötigen wir jetzt eine Schleifkorbtrage die ich senkrecht durch diese Öffnung ab und aufseilen kann. Getestet mit den Standartmodellen haben wir schon, die passen ohne Abseilspinne grade so durch, sind die Karabiner jedoch eingehängt nicht mehr!

Nun die eigentliche Frage, wer benutzt schmälere Korbtragen (< 61cm Breite), die senkrecht abgeseilt werden können, wer hat ein Vorschlag für ne Beschaffung? Gibt es auch andere Möglichkeiten? Rettungssack oder der gleichen?
Von der Firma Ferno gibt es das Modell 2070 mit einer Breite von 58 cm, benutzt das wer?
Fragen, über Fragen...
Danke für eure Antworten!

MfG
Daniel


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AutorJan 8S., Osnabrück / 412873
Datum04.07.2007 12:198050 x gelesen
Hallo!

Skedco, z. B. bei www.firetools.de.

Das hört sich aber fast nach einer Aufgabe für die Höhenrettung an, immerhin muss da ja einer vorher 15 runter und den versorgen und dann 15 Meter Hochziehen- mit Rollgliss und 2. Sicherung auch nicht uninteressant...

Grüße, Jan


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AutorJose8f M8., Gütersloh / NRW412874
Datum04.07.2007 12:207885 x gelesen
Geschrieben von Daniel BalzGibt es auch andere Möglichkeiten?

Eventuell wäre das neue Rettungstuch BW eine Möglichkeit für Euch, da es auch für senkrechte Rettung konzipiert wurde.

Du kriegst es z. B. Hier.


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorAlex8 L.8, Schweich / RLP412875
Datum04.07.2007 12:277864 x gelesen
oder eine Krankentransport - Hängematte


MkG
Alex

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AutorPaul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland412877
Datum04.07.2007 12:297794 x gelesen
Hallo Daniel,

also mit einem konkreten Modell kann ich nicht dienen, aber frag doch mal bei einer Grubenwehr/ Hauptrettungsstelle nach, gerade in Bergwerken gibts spezielle Lösungen:
http://www.bergbaumuseum.de/dhtml/frame17.html?/dhtml/u32n.html,

Grüße Paul


alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten

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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz412884
Datum04.07.2007 13:007882 x gelesen
Geschrieben von Jan SüdmersenDas hört sich aber fast nach einer Aufgabe für die Höhenrettung an

Mit der Höhenrettung ist das so eine Sache...
Man hat nicht überall eine.

Ich habe mal diverse Improvisationslösungen ausprobiert, die man zur Not anwenden kann, wenn man ebend sonst nix hat:

Bandschlignensitzgurt mit Anschlagschlinge (diese breiten aus dem Kran-Bereich) kombiniert mit einer normalen, zur 8 Verdrehten Bandschlinge als Brustgurt

Rettungswindel (also Bergetuch + 2 Karabinerhaken) welches ebenfalls mit einer Bandschlinge als Brustgurt ergänzt werden muss damit der "Insasse" nicht vorne rüber kippt.

Alles improvisation pur mit Sachen, die man normalerweise auf einem LF16/12 drauf hat.
Geplant mit soetwas kalkulieren würde ich nicht.

Bei allen Versuchen die das Opfer nur im Beckenbereich fixieren (obige lösungen, Rettungsdreieck o.ä.) empfiehlt es sich unter den SChultern zusätzlich ein Seil anzubringen damit man den Oberkörper "führen" kann und der nicht irgendwo gegen schlägt.
Aufseilen mit Begleiter dürfte bei den Abmessungen kaum möglich sein.

Aber egal was ihr euch überlegt: Probiert es vorher aus.

Wie breit ist der Schacht unten? auch nur 60cm?


Grüße

Manuel


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AutorThom8as 8L., Gerolstein / RLP412888
Datum04.07.2007 13:127790 x gelesen
ist das denn kein standart kanadeckel? unsere passt da prima durch, hatten letztens noch ne übung an nem regen rückhalte becken, ging einwandfrei, weis aber auswändig nicht wie breit die ist, kann ja die tage mal messen


wer mit dem strom schwimmt wird die quelle nie erreichen...

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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg412891
Datum04.07.2007 13:167868 x gelesen
Geschrieben von Manuel SchmidtMit der Höhenrettung ist das so eine Sache...
Man hat nicht überall eine.


Aber vielleicht eine in der Umgebung die man nachalarmieren kann?


Geschrieben von Manuel SchmidtIch habe mal diverse Improvisationslösungen ausprobiert, die man zur Not anwenden kann, wenn man ebend sonst nix hat:

Bandschlignensitzgurt mit Anschlagschlinge (diese breiten aus dem Kran-Bereich) kombiniert mit einer normalen, zur 8 Verdrehten Bandschlinge als Brustgurt

Rettungswindel (also Bergetuch + 2 Karabinerhaken) welches ebenfalls mit einer Bandschlinge als Brustgurt ergänzt werden muss damit der "Insasse" nicht vorne rüber kippt.

Alles improvisation pur mit Sachen, die man normalerweise auf einem LF16/12 drauf hat.
Geplant mit soetwas kalkulieren würde ich nicht.


Erfüllen diese Mittel denn auch die Anforderungen an Geräte für die Höhenrettung?

Geschrieben von Manuel Schmidt Bei allen Versuchen die das Opfer nur im Beckenbereich fixieren (obige lösungen, Rettungsdreieck o.ä.) empfiehlt es sich unter den SChultern zusätzlich ein Seil anzubringen damit man den Oberkörper "führen" kann und der nicht irgendwo gegen schlägt.
Aufseilen mit Begleiter dürfte bei den Abmessungen kaum möglich sein.



Deswegen gibt es für die Höhenrettung Rettungsdreiecke die über Schulterschlaufen für den Patienten verfügen. Der Patient wird mit dem Rettungsdreieck vor der Brust mit dem Statik- und dem Dynamikseil verbunden.


Wie sieht denn die rechtliche Seite aus wenn man Tätigkeiten der Höhenrettung übernimmt ohne eine Höhenretter-Ausbildung zu besitzen? Wäre es nicht denkbar bei solchen Einsätzen den Betroffenen zu sichern und ihn danach von Höhenrettern retten zu lassen? Wenn es aber bei euch ein Gefährdungspotential geben sollte das eine solche Tätigkeit verhindert, warum gibt es dann keine Höhenrettungsgruppe?


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AutorChri8sti8an 8J., Rodheim / Hessen412956
Datum04.07.2007 15:517802 x gelesen
Geschrieben von Daniel BalzGetestet mit den Standartmodellen haben wir schon, die passen ohne Abseilspinne grade so durch, sind die Karabiner jedoch eingehängt nicht mehr!

Und wie schauts aus wenn ihr das Teil einfach festbindet?

MkG
CJ


Freiwillige Feuerwehr Rodheim
Ich vertrete hier (sofern nicht anders gekennzeichnet) nur meine persönliche Meinung.
Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der Belustigung des Lesers.
- Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
- Any technology distinguishable from magic is insufficiently advanced.
- Any technology, no matter how primitive, is magic to those who don't understand it.

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AutorPete8r S8., Zirndorf / Bayern412972
Datum04.07.2007 16:568070 x gelesen
Laut Bedienungsanleitung der FERNO-Schleifkorbtrage sind die Karabiner der Tragenspinne beim senkrechten Einsatz ohnehin nicht in die seitlichen Ösen einzuhängen, sondern in die kopfseitigen Griffmulden (dabei die Karabiner in die Tragenreling einhaken). Wird die Tragenspinne so angebracht, verbreitert sich die Trage durch das Einhängen der Spinne auch nicht!


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz412991
Datum04.07.2007 17:587858 x gelesen
Geschrieben von Daniel HermannAber vielleicht eine in der Umgebung die man nachalarmieren kann?

Eintreffzeit wäre da in etwa 45 min nach der alarmierung.

Geschrieben von Daniel HermannDeswegen gibt es für die Höhenrettung Rettungsdreiecke die über Schulterschlaufen für den Patienten verfügen

Ich habe vor geraumer Zeit noch welche ohne eben solches gesehen.


Geschrieben von Daniel HermannWie sieht denn die rechtliche Seite aus wenn man Tätigkeiten der Höhenrettung übernimmt ohne eine Höhenretter-Ausbildung zu besitzen? Wäre es nicht denkbar bei solchen Einsätzen den Betroffenen zu sichern und ihn danach von Höhenrettern retten zu lassen? Wenn es aber bei euch ein Gefährdungspotential geben sollte das eine solche Tätigkeit verhindert, warum gibt es dann keine Höhenrettungsgruppe?

Wie ich bereits schrieb:
Das von mir vorgeschlagene ist alles pure improvisation.
"Sichern" gegen Absturz wird bei einer Person die am Boden eines Schachtes liegt in den meisten fällen nicht erforderlich sein.

Es ist jedoch nicht immer eine Option zu sagen: "oh. Da müssen wir jetzt ungefähr 75 Minuten warten bis sie aus dem Schacht raus sind".
Mit dem Eintreffen einer entsprechenden Höhenrettungseinheit vor Ort ist der Patient ja leider nich nicht automatisch oben. Da muss ja noch gearbeitet werden.
Vielleicht ist auch aufgefallen, dass ich erwähnte das ich nicht geplant mit so etwas kalkulieren würde.


Geschrieben von Daniel HermannWenn es aber bei euch ein Gefährdungspotential geben sollte das eine solche Tätigkeit verhindert, warum gibt es dann keine Höhenrettungsgruppe?
Zunächst einmal dürfte ggf. aufgefallen sein, dass ich mit der Einheit von Daniel nichts zu tun habe.
Dann ist meine Meinung auch die, dass flächendeckend Höhenrettungseinheiten innerhalb einer gewissen Eingreifzeit verfügbar sein können müssen.
Das Gefährdungspotential bei mir ist das "übliche" Wohnbebauung bis zum dritten OG, ein paar Hügel, ein paar Kanalschächte, ein paar Landwirtschaftliche Anlagen mit teilweise noch Hochsilos, und sogar Überlandfreileitungsmasten gibt es.

Meistens sieht es doch so aus: "Oh, mist. DA haben wir ein Problem. Das könnte eng werden"
Das erkennt die ersteintreffende Feuerwehr und fordert (hoffentlich) zeitgleich mit eigenen Versuchen eine Spezialeinheit an.
Da wird dann rumtelefoniert. Meistens die nächste BF.
Im Saarland ist es einfach, da hat es nur eine. In RLP hat es schon 5. Ok. Da wird angerufen "ah, ok. ja, können wir euch schicken"
Dann wird da die Einheit alarmiert udn zeitgleich überlegt, ob sie schnell genug mit dem Auto überhaupt da ist.
oder man versucht zeitgleich einen RTH zum Transport zu organisieren.
Der könnte, wenn man den Arzt und etwas medizinischen Kram wegläßt, sogar 3 Personen mit Ausrüstung verfliegen.
Die restlichen 2-3 Personen der Höhenrettung kommen dann mit dem Auto und der restlichen Ausrüstung nach.

Es ist Luxus wenn man in einem Bereich ist, wo einem spätestens 20 Minuten nach dem eigenen Alarm der Führer der Höhenrettung auf die Schulter tippt und sagt: "Junge, lehn dich zurück, wir übernehmen den Kram hier"
Hat man leider nicht überall.

Und für diese Ecken wo man weder den Luxus einer schnell komplett verfügbaren Höhenrettungseinheit hat und auch nicht den Luxus hat, dass man mal eben 60 Minuten warten kann bis man sich um das Opfer kümmert, für diese Einheiten in diesen vielen Teilen deutschlands sind diese Ideen zur Improvisation gedacht.

Zum Rechtlichen:
Geschrieben von Daniel HermannWie sieht denn die rechtliche Seite aus wenn man Tätigkeiten der Höhenrettung übernimmt ohne eine Höhenretter-Ausbildung zu besitzen?
Wenn alles gut geht ist das eh kein Problem da es keinen "Höhenrettungsvorbehalt gibt".
Wenn der Patient bei der Rettung einen zusätzlichen Schaden erleidet, wäre ein Ermittlungsverfahren wegen "Fahrlässiger Körperverletzung" denkbar.
So, und jetzt kommst du mit dem Argument: "Ihr wusstet ja gar nicht was ihr da gemacht habt"
Und der Einsatzleiter vor Ort sagt dann: "Tja, wir sind nicht als Höhenretter ausgebildet, wir mussen improvisieren weil die nächste Verfügbare Spezialeinheit zu lange brauchte und es der Zustand des Patienten nicht zulies solange zu warten. Wir haben die Sicherheitsrichtlinien so gut es ging eingehalten und nicht gegen den gesunden Menschenverstand gehandelt".


Manuel


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AutorDani8el 8B., Westhofen / Rheinland-Pfalz413007
Datum04.07.2007 18:597954 x gelesen
Hallo!

Danke erstmal für eure Antworten!
Anbei noch ein paar Antworten, weil ich nach einem etwas umfangreicheren BAB Aufenthalt, zu faul bin jedem einzeln zu Antworten, man möge es mir nachsehen ;-)

Also, der Schacht wird nach etwa 2 Meter breiter, ich schätze so ca. 3 auf 3 Meter bis runter zur Sole. Nach den 3m befindet sich dann auch ein Podest, ne Laufkatze mit Haken an der Decke usw. Desweiteren gibt es auch große Deckel, die aber nur mit einem Kran geöffnet werden können, diese werden auch immer geöffnet, sobald Arbeiten in dem Schacht durchgeführt werden.
Der Einstieg einer einzelnen Person alle 4 Wochen dient lediglich der inspektion, die Person geht mit Gurt und angeseilt hinab.
Das ganze Bauwerk ist soweit ich weiß älter als 30 Jahre und man hat sich nie richtig gedanken darum gemacht, aber dank neuem Verantwortlichen auf der Kreisverwaltung wenigstens jetzt. Uns als Feuerwehr war z.B. nie bekannt, dass dort jemand alle 4 Wochen einsteigt.
Und wie Jan und einige andere schon festgestellt haben, ist das ganze schon ein recht umfangreiches Problemn, das ist uns auch bewußt.
Zum Thema Höhenretter, die nächsten sind 55 km von uns entfernt, aber wir prüfen natürlich, ob und wie die automatisch in die AAO eingebunden werden.
Desweiteren ist auch klar, dass nur ein Schleifkorb oder was auch immer nicht ausreichend ist. Rollgliss, Dreibock, Gerätesatz-Absturzsicherung, mehrere Auffanggurte, Rettungsdreieck mit Schulterschlaufen und so weiter ist auch alles schon vorhanden. Personal hat die Ausbildungen zum Arbeiten im Absturzgefärdeten Bereich und Retten aus Höhen und Tiefen an der LFKS besucht...
Wegen eines Einzelobjektes jetzt eine Höhenrettungsgruppe bei uns aufzubauen ist wohl etwas übertrieben, aber ja, wir machen uns schon Gedanken, ob wir unsere Ausbildung noch erweitern müssen...

Hier ging es einfach darum ein Mittel zu finden eine Person aus dem Schacht zu bekommen, wenn die Großen Deckel nicht geöffnet sind.
Die Variante von Jan mit der SK-200 gefällt mir sehr gut, weil sie auch imobilisierend wirkt. Ein Rettungsdreieck ist wie gesagt schon vorhanden und die Person hat eh schon ein Gurt an, falls sie unten ist...

Mal sehen, wir werden weiter testen und eine Lösung suchen.

MfG
Daniel


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AutorJoha8nne8s S8., Hauenstein / Rheinland-Pfalz413019
Datum04.07.2007 19:147825 x gelesen
Geschrieben von Jan Südmersen Skedco


Hallo hier einige Infos zur Skedco Trage

Link 1


Link 2


Jedes Ding hat drei Seiten:
Eine, die Du siehst, eine, die ich sehe und eine, die wir beide nicht sehen.

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AutorJoha8nne8s S8., Hauenstein / Rheinland-Pfalz413025
Datum04.07.2007 19:457870 x gelesen
Geschrieben von ---Josef Mäschle--- Eventuell wäre das neue Rettungstuch BW eine Möglichkeit für Euch, da es auch für senkrechte Rettung konzipiert wurde

Hallo hast du nähere Infos zu dem Rettungstuch z.B. wie der Patient bei einer senkrechten Rettung auf dem Tuch gesichert wird.


Jedes Ding hat drei Seiten:
Eine, die Du siehst, eine, die ich sehe und eine, die wir beide nicht sehen.

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AutorRalf8 F.8, Duisburg / NRW413038
Datum04.07.2007 21:207789 x gelesen
Hallo Johannes,

ich schau morgen mal, ob ich die Anleitung die bei dem Tuch dabei war gescannt bekomme. Vielleicht kann Jürgen die dann online stellen.

Gruß

Ralf


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AutorJose8f M8., Gütersloh / NRW413045
Datum04.07.2007 21:497885 x gelesen
Geschrieben von Johannes SeibelHallo hast du nähere Infos zu dem Rettungstuch z.B. wie der Patient bei einer senkrechten Rettung auf dem Tuch gesichert wird.

Gescannte Anleitung, Fotos mit aufgeschnallter Übpuppe.

Wer es noch braucht wie üblich Mail an mich unter maeschle@email.de.

Einsendeschluß für heute ist 23.00h ;-)


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorDani8el 8B., Westhofen / Rheinland-Pfalz424578
Datum28.08.2007 22:277790 x gelesen
Hallo!

So....ist schon etwas länger her aber wir haben gestern mal 3 Varianten direkt im Vergleich getestet... Wenn es interesiert: Bericht

Wir haben uns für einen schmalen Schleifkorb als Mittel der Wahl entschieden, da die SK-200 in unseren Augen einfach zu aufwendig in der Handhabung ist...

Wenn noch wer Fragen hat bitte gerne ;-)


MfG
Daniel


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