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ThemaWatfähigkeit14 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
 
AutorAndr8ee 8K., Lingen / Nds.412692
Datum03.07.2007 16:4410066 x gelesen
Bei unserer Nachbarfeuerwehr ist ein Motorschaden durch eine Wasserdurchfahrt entstanden. Weiß jemand was für eine Watfähigkeit ein LF 10/6, Iveco Fahrgestell mit Einzelbereifung und mit Magirus Aufbau hat! Baujahr 2003.

MKG

Andree


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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW412696
Datum03.07.2007 16:579509 x gelesen
http://www.iveco-magirus.de/files/downloads/prospekte/iveco_magirus_lf_10_6_allrad_de.pdf

Die Waattiefe ist nur auf dem Papier oder im Pool wichtig.

Im Handbuch werdet ihr bestimmt jede Menge "wenn und aber" finden.


Gut das wir mal drüber gesprochen haben!

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AutorJürg8en 8H., Herne / NW412697
Datum03.07.2007 16:579533 x gelesen
Hallo Andree,

Watfähigkeit ist normalerweise sehr viel geringer als "der Motor zieht so grade eben kein Wasser"!

Kommt auch auf Montageposition oder Wasserfestigkeit der LiMa und darauf an, ob Getriebe und Achsentlüftungen hochgelegt sind.

Sollte der Motor durch Wasserschlag beschädigt sein, war das Fahrzeug wesentlich zu tief drin.


Schönen Gruß ins Forum,

Jürgen

Ich habe eine Meinung, die kann man teilen. Muss man aber nicht!

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW412700
Datum03.07.2007 17:0610571 x gelesen
Geschrieben von Andree KuesBei unserer Nachbarfeuerwehr ist ein Motorschaden durch eine Wasserdurchfahrt entstanden.

Da befindet sich die Fw in guter bzw. großer Gesellschaft auch großer Feuerwehren...

Geschrieben von Andree KuesWeiß jemand was für eine Watfähigkeit ein LF 10/6, Iveco Fahrgestell mit Einzelbereifung und mit Magirus Aufbau hat! Baujahr 2003.

Kann ich so nicht sagen, weils da auf viele Details ankommt, aber vielleicht Dir das weiter:

Auszug aus http://www.einsatzpraxis.org/de/home/buecher/einsatzfahrzeuge_-_technik.html


4.1.4.6Watfähigkeit

Die Watfähigkeit eines Geländenutzfahrzeuges wird oft überschätzt.
Durch diverse technische Kunstgriffe kann die Watfähigkeit von Allrad-LKW relativ problemlos je nach Fahrzeughersteller und möglichen Zusatzausrüstungen auf ca. 600 bis zu 800 mm, teilweise sogar 1.200 mm gebracht werden. Hierzu müssen Motorrohluftansaugung, Luftfilter, Achsentlüftungen, Bremszylinderentlüftungen und einige Elektrikkomponenten entsprechend vorbereitet und eingebaut werden. Je nach der Art der Ausführung ist noch der Lüfter der Kühlanlagen zu berücksichtigen (nur starre Lüfter und Elektrolüfter sind gefährdet, Viscolüfter sind unkritisch). Wenige Probleme bereitet entgegen landläufiger Meinung zumindest bei LKW die Abgasanlage. Versuche der Iveco Magirus AG haben gezeigt, dass sogar der Motor abgestellt werden kann obwohl das Endrohr unter Wasser ist. Der Schalldämpfer läuft voll, wird jedoch beim Starten des Motors und anschließenden Fahren wieder freigeblasen. Bei laufendem Motor ist dies sowieso unkritisch, da der Abgasstrom (Überdruck) ein Eindringen von Wasser verhindert. (Kritisch wird die Abgasanlage in der Wasserdurchfahrt vermutlich bei Euro4/5-Motoren wegen der dort verbauten Komponenten der Abgasreinigung.)

Als Grundregel für die Watfähigkeit bei Feuerwehrfahrzeugen auf LKW-Basis kann gelten, dass ein Fahrzeug maximal bis zur Radmitte im Wasser fahren sollte, wenn keine höhere Watfähigkeit ausdrücklich angegeben ist!

In modernen PKW, Transportern und LKW gibt es jede Menge elektrischer Bauteile,
die sehr empfindlich reagieren, wenn sie in Wasser getaucht werden. Bei einem PKW kann z.B. die elektrohydraulische Lenkung ausfallen, da v.a. bei schnellerer Wasserdurchfahrt zuviel Wasser von unten in den Motorraum geschleudert wird.

Alle für Geländefahrten gültigen technischen Regeln einer Wasserdurchfahrt sind selbstverständlich einzuhalten:
? Nur dort in das Wasser einfahren, wo der Straßenverlauf z.B. noch gut zu erkennen ist, bzw. sicher ist, dass keine unerwarteten Bodenhindernisse oder gar Untiefen etc. auftreten, ggf. vorher zu Fuß erkunden!
? Licht rechtzeitig ausschalten, ggf. Scheinwerfer abkühlen lassen (heiße Scheinwerfergläser können bei plötzlicher Abkühlung durch Wasser springen, nicht ganz dichte Elektrikverbindungen können z.B. an Spannung führenden Teilen Kurzschlüsse verursachen).
? Erforderliche Differentialsperren einlegen.
? Langsames Einfahren in das Wasser, um eine Bugwelle zu vermeiden.
? Mit viel Drehzahl aber kleinem Gang langsam fahren (Verteilergetriebe in Geländegang schalten).
? Auf Strömungen/Strudel achten.
? Nach Wasserdurchfahrt Bremsbeläge und Trommeln/Scheiben durch häufigeres Anfahren und Abbremsen auf den ersten Metern ?Trockenbremsen?. (Es wird leider meist vergessen, ist aber wichtig! Es soll schon Fahrzeuge gegeben haben, die dann bei Frost abgestellt wurden und am nächsten Tag dank vereister Beläge/Trommeln nur extrem bescheidene (nahe 0) Reib- und damit Bremswerte hatten. Eis auf Eis bremst nun mal schlecht. Das dann folgende Thema ?Instandsetzung von Mensch und Material? ist nicht Thema dieses Buches.)

Technisch ist einiges machbar, aber dadurch wird das Fahrzeug bzw. der Fahrer nicht watfähiger. Bei großflächigen Überschwemmungen ist das Wasser in der Regel nicht klar, sondern trüb und schlammig. Hindernisse können somit nicht erkannt werden. Der Straßenverlauf ist evtl. nicht mehr erkennbar. Auswaschungen, Böschungen, Gräben, Löcher durch offene Kanaldeckel, Poller, Felsen usw. können zu starken Schäden am Fahrzeug führen. Strömungen auch bei relativ geringer Wassertiefe (400 mm) können kleinere Fahrzeuge bereits kräftig aus der Bahn werfen. Daher ist eigentlich die wichtigste Empfehlung von erfahrenen Wasserfahrern, Fahrer anseilen, Strecke zu Fuß (!) abgehen und auf solche Gefahren untersuchen.
Ein Geländefahrzeug (auch ein Geländenutzfahrzeug) ist kein Boot. Schon bei relativ geringen Wassertiefen können Boote aber die weitaus bessere Alternative sein.

Abb. 4.1.4.6/1: Iveco FF 140E28W bei Wasserdurchfahrt, achten Sie auf die Bugwelle! (Foto: Ruckerbauer)

Abb. 4.1.4.6/2: Bei laufendem Motor drücken die Auspuffgase das Wasser aus diesem heraus. (Foto: FF Düsseldorf, LG Kalkum)

Abb. 4.1.4.6/3: Unter Wasser können sich nicht sichtbare Unebenheiten oder Untiefen befinden. Die Verschränkung von Mannschaftsraum und Aufbau zeigt dies hier deutlich an. (Foto: Holger Spikowski, Düsseldorf)

Abb. 4.1.4.6/4: Es ist unbedingt notwendig, nicht bekannte Wasserdurchfahrten vorher genau (in beiden Fahrspuren!) zu erkunden. Wathosen oder -stiefel sind dabei ebenso hilfreich, wie ein einfaches Tastinstrument (hier: Ast). (Foto: Markus Hilger, Düsseldorf)


Nach Wasserdurchfahrten, v.a. aber nach längerem Stehen im Wasser, müssen alle Fahrzeuge, die nicht sicher über die entsprechenden Watfähigkeiten verfügen, einer intensiven Werkstattwartung unterzogen werden, dabei sind
- die Bremsen zu kontrollieren,
- die Entlüftungen der Achsen zu prüfen,
- ein Wassereinbruch in die Achsen oder andere wesentliche technische Bauteile ist zu beseitigen, die Teile sind zu reinigen und ggf. neu zu schmieren.

Unterbleibt die sachgerechte Reinigung und Wartung nach einem schweren Geländeeinsatz oder einer tieferen Wasserdurchfahrt, so muss in der Folge mit kapitalen technischen Problemen gerechnet werden!

Nicht nur für extreme Geländeanforderungen (z.B. Wasserdurchfahrten, aber auch hohe Staubbelastung), sondern für alle Allradfahrzeuge sind hoch gelegte Luftansaugungen (ggf. mit einem vorgeschalteten Zyklonfilter) sinnvoll.

Bei hoch gelegten Auspuffendrohren (die für Wasserdurchfahrten nicht unbedingt erforderlich sind, vgl. oben) ist zu beachten, dass dann am Stellplatz keine der üblichen Abgasabsauganlagen mehr verwendbar ist!

Abb. 4.1.4.6/5: Hoch gelegtes Auspuff-Endrohr an einem WLF auf MAN der Landesfeuerwehrschule Sachsen-Anhalt, Heyrothsberge. (Foto: Cimolino)

Abb. 4.1.4.6/6: Hoch gelegte Luftansaugung an einem MB U 3000, Aufbau Schlingmann, als hoch geländegängiges TLF 8/18 für die Waldbrandbekämpfung. (Foto: Zawadke)

...


Und das:
Allradtraining 2006 (ganz unten!)

Und das:
http://www.hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H071-11-113-7.html (da wirds u.a. auch um Geländeeignung usw. gehen)


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorAndr8ee 8K., Lingen / Nds.412710
Datum03.07.2007 17:209856 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoDurch diverse technische Kunstgriffe kann die Watfähigkeit von Allrad-LKW relativ problemlos je nach Fahrzeughersteller und möglichen Zusatzausrüstungen auf ca. 600 bis zu 800 mm, teilweise sogar 1.200 mm gebracht werden. Hierzu müssen Motorrohluftansaugung, Luftfilter, Achsentlüftungen, Bremszylinderentlüftungen und einige Elektrikkomponenten entsprechend vorbereitet und eingebaut werden.

D.h. also, ohne entsprechende Umbauten sollte ein "Geländefahrzeug", welches als solches verkauft wurde, nach Möglichkeit gar nicht durch Wasser fahren!
Warum bauen die Hersteller trotzdem solche Fahrzeuge mit angeblich "Wasserdichten" Geräteräumen und nach oben gelegter Luftansaugung? Wenn sogar Staub Probleme machen kann, kann ich ja gleich auf Allrad usw. verzichten!

MkG

Andree


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW412719
Datum03.07.2007 17:359436 x gelesen
Geschrieben von Andree KuesD.h. also, ohne entsprechende Umbauten sollte ein "Geländefahrzeug", welches als solches verkauft wurde, nach Möglichkeit gar nicht durch Wasser fahren!

I.d.R. klappt bei langsamer Durchfahrt noch die Achsmitte...

Geschrieben von Andree KuesWarum bauen die Hersteller trotzdem solche Fahrzeuge mit angeblich "Wasserdichten" Geräteräumen und nach oben gelegter Luftansaugung? Wenn sogar Staub Probleme machen kann, kann ich ja gleich auf Allrad usw. verzichten!

Musst Du mich nicht fragen, musst Du fragen, warum kaufen so viele rein nach der Optik (und nicht nur da!)


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJürg8en 8H., Herne / NW412731
Datum03.07.2007 18:009396 x gelesen
Bestes Beispiel für Ulis Anmerkungen sind doch die meisten "Normalen" Geländewagen. Die taugen nicht so recht was im Nassen. Da heisst es wirklich vorsichtig fahren.

Die Werbung mit dem SUV-fahrenden Pärchen, dass sich in der Flussmitte trifft, ist leider ETWAS übertrieben.


Schönen Gruß ins Forum,

Jürgen

Ich habe eine Meinung, die kann man teilen. Muss man aber nicht!

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AutorMich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen412736
Datum03.07.2007 18:149377 x gelesen
Geschrieben von Jürgen HäfnerDie Werbung mit dem SUV-fahrenden Pärchen, dass sich in der Flussmitte trifft, ist leider ETWAS übertrieben.


Das war doch eh der SUV von dem Hersteller, der nicht will, dass man seine Autos verändert :-)

Grüße

Micha


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AutorJürg8en 8H., Herne / NW412752
Datum03.07.2007 20:129389 x gelesen
Der andere große "Geländewagenhersteller" kanns aber auch nicht besser. Die Dinger sind nicht tauchfähig :-)

http://www.rtl.de/news/rtl_aktuell_videoplayer.php?article=11230


Schönen Gruß ins Forum,

Jürgen

Ich habe eine Meinung, die kann man teilen. Muss man aber nicht!

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AutorMich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen412763
Datum03.07.2007 20:599408 x gelesen
Geschrieben von Jürgen HäfnerDer andere große "Geländewagenhersteller" kanns aber auch nicht besser. Die Dinger sind nicht tauchfähig :-)


Hab ich vorhin auch gesehen, erinnert mich irgendwie her an das Paar, das seinerzeit den 7er in den Fluß gesetzt hat, weil das Navi meinte, die Fähre sei eine Brücke.

Generell gesehen, hat der von heute nur das falsche Modell gewählt. Das hier kann das etwas besser. .

Sieht halt nicht ganz so edel aus ;-)

Grüße

Micha


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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio412790
Datum03.07.2007 23:239415 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Michael WulfHab ich vorhin auch gesehen, erinnert mich irgendwie her an das Paar, das seinerzeit den 7er in den Fluß gesetzt hat, weil das Navi meinte, die Fähre sei eine Brücke.

Generell gesehen, hat der von heute nur das falsche Modell gewählt. Das hier kann das etwas besser. .

Sieht halt nicht ganz so edel aus ;-)


Wenns etwas edler sein darf. Ab 850.000 US$....
Okay, im Gelände macht der vermutlich keine so gute Figur :-)


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

Miss Unsexy 2007: Platz 27

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AutorDirk8 S.8, Lindau / Bayern422031
Datum19.08.2007 18:189442 x gelesen
Hallo Andree,
erst mal vorne weg. Die normalen Fahrzeuge der Feuerwehr und THW sind nur geländefähig. Allrad mach das Fahrzeug noch nicht geländegängig. Die Aufbauten und Anbauten am Fahrzeug verleiden Dir die Geländefahrt.
Diese Aussage stammt u.a. aus der Kraftfahrerausbildung des THW.
Das Bedeutet, das die zivilen Fahrzeuge eigentlich gar keine Wattfähigkeit besitzen! 30 cm beim alten Mercedes 911 mehr nicht. Die neuen Iveco etc. werden da keine Ausnahmen machen.
Echte Wattfahigkeit haben nur militarisierte Fahrzeuge, die beträgt max. 1200mm.

Mit einem ?normalen? LKW würde ich um Wasser einen großen Bogen machen und die Aufgabe den überlassen, die das geeignete Gerät haben.

In diesem Thema kenne ich mich glaube aus, denn ich fahre im THW eine KAT 1 der ehem. Bundeswehr.
Es gibt immer wieder Fahrer, die meinen wo ich fahre, können sie auch fahren. Und das geht immer wieder schief. Manchmal sofort (Motorschaden), oder nach einigen Tagen, wenn die Bremsen kaputt sind oder die Elektronik spinnt. Es gibt nichts lästigeres als liegen gebliebene Fahrzeuge in großen Pfützen!

Das einfachste ist, Du erkundigst dich direkt bei Iveco.
Schreib bitte was Iveco antwortet. Würde mich interessieren.

Gruß
Dirk


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AutorJürg8en 8S., Ramstein-Miesenbach / Rheinland-Pfalz422038
Datum19.08.2007 18:569427 x gelesen
Geschrieben von ---Christian Pannier--- Wenns etwas edler sein darf. Ab 850.000 US$....
Okay, im Gelände macht der vermutlich keine so gute Figur :-)


für unter 10000,-? bekommst du einen neuen allrad PKW mit 65cm Wattiefe



Lada NIVA

Gruß vom Lada NIVA Fahrer
Jürgen




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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern422198
Datum20.08.2007 17:549353 x gelesen
Ahoi Herr Nachbar, :-)


Geschrieben von Dirk SanderEs gibt immer wieder Fahrer, die meinen wo ich fahre, können sie auch fahren. Und das geht immer wieder schief. Manchmal sofort (Motorschaden), oder nach einigen Tagen, wenn die Bremsen kaputt sind oder die Elektronik spinnt.

Interessant, ich wußte nicht das es so oft vorkommt hast da mal konkrete Beispiele dafür? Ist mir so in dem Ausmaß gar nicht bewußt gewesen.


Gruß aus dem Westen
Christian





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