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ThemaDurchführung 'Schlauchaufsicht' in der Praxis19 Beträge
RubrikTaktik
 
AutorFabi8an 8K., Rheinhausen / BaWü412523
Datum02.07.2007 18:5310685 x gelesen
Guten Abend zusammen,

Den Ausdruck "XY übernimmt die Schlauchaufsicht" hört und liest man oft aber an praktischen Ausführungshinweisen herrscht eher Mangel:

In welchem Abstand sollten Posten aufgestellt werden? Was passiert wenn ein Schlauch platzt: Stille Post bis zur nächsten Pumpe? Fug für alle Posten dürfte sich ja seltenst realisieren lassen.

Hat diesbezüglich im Rahmen der Einsatzplanung jemand Vorgaben erlassen oder bleibt das Thema der Phantasie des AL WF überlassen?

mfG Fabian


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz412527
Datum02.07.2007 19:108191 x gelesen
Geschrieben von Fabian KunzIn welchem Abstand sollten Posten aufgestellt werden?
Im Idealfall in Sicht bzw. Rufweite

Geschrieben von Fabian KunzWas passiert wenn ein Schlauch platzt: Stille Post bis zur nächsten Pumpe?
Rufzeichen von Schlauchposten zu Schlauchposten.
FuG für jeden 2ten, 3ten Posten usw. je nach Entfernung von FP zu FP (die sollten FuGs haben) ist wünschenswert.

Alternativ ist auch eine mobile Schlauchaufsicht denkbar die mit Fahrrad, Krad, Fahrzeug immer an der Strecke entlang fährt.


Oft Platz ein Schlauch nicht von jetzt auf gleich komplett sondern es entsteht zunächst ein kleiner Riss. Den muss eine gute Schlauchaufsicht schon feststellen können.
Wenn zwischen zwei Posten 400m sind und diese sich nicht bewegen, ist das kaum zu erkennen.

In entsprechenden Abständen sollte man direkt beim verlegen der Leitung einen Rollschlauch zur Reserve außen an den Rand legen. Die Heutzutage eher weniger gebräuchlichen SChlauchbinden können auch gute Dienste leisten um den Tausch eines Schlauches mit einem kleinen Riss (der sich zwangsläufig weiter ausbreitet) hinauszuzögern.

Manuel


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AutorFabi8an 8K., Rheinhausen / BaWü412531
Datum02.07.2007 19:187960 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Manuel SchmidtIm Idealfall in Sicht bzw. Rufweite

Kommunikation mit Sichtzeichen schon mal ausprobiert? Ist das praktikabel? Gibt (auf freiem Feld) zwar größere Abstände als Rufen aber jeder Posten muss immer konzentriert zu seinem "Nachfolger" schauen.

Geschrieben von Manuel SchmidtFuG für jeden 2ten, 3ten Posten

Praktiziert ihr das so?

Geschrieben von Manuel SchmidtIn entsprechenden Abständen sollte man direkt beim verlegen der Leitung einen Rollschlauch zur Reserve außen an den Rand legen.

So alle 100 m. Das wiederum findet man oft in Publikationen.

mfG Fabian


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AutorDani8el 8G., Überherrn / Saarland412533
Datum02.07.2007 19:247836 x gelesen
Sicht und Rufweite, sowie feste Funkposten wären ideal. Andernfalls bei Funk- bzw. Personalmangel ggf. Pendelposten einsetzen (wenn verfügbar mit FuG und Schlauchbinden), sowie in Abständen (z.B. nach 5-7 B-Längen ein Reserveschlauch). Nachts sind auch Leuchtzeichen zu empfehlen. Die guten alten kleinen Beleuchtungsgräte mit roter und grüner Wechselscheibe sind da optimal.


Gruß Daniel


Meine Meinung gehört mir. Wenn ich etwas als offizieller Vertreter meiner Feuerwehr veröffentliche, steht mein vollständiger Name mit Dienstrang und Dienststellung dabei.

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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz412535
Datum02.07.2007 19:478182 x gelesen
Geschrieben von Fabian KunzKommunikation mit Sichtzeichen schon mal ausprobiert? Ist das praktikabel?

"Sichtweite" eher deshalb, dass man überhaupt mitkriegt wenn beim Nachbarposten irgendwas los ist.
Kommunikation über Sichtzeichen wurde nicht ausprobiert.
Dürfte aber bei entsprechenden Entfernungen die "rufen" auch unmöglich machen aber nichtviel Bringen ohne Hilfsmittel wie Flaggen.
Meist dürften die FPs eh nicht mehr als 1000m auseinanderstehen,...

[FuGs]
Geschrieben von Fabian KunzPraktiziert ihr das so?
"Kommt drauf an"
Wenn die Schlauchaufsicht aus zusammengewürfeltem und übrig gebliebenen PErsonal besteht, wird das mit der FuG-Ausrüstung selten funktionieren.
Wenn jedoch direkt einer Gruppe der Auftrag gegeben wird: "Du GF! Du übernimmst mit deiner Gruppe die Schlauchaufsicht von $da bis $dort" sollte diese Gruppe eh bereits über FuGs verfügen die gleichmäßig verteilt werden sollten.

An jeder FP sollte eh ein FuG vorhanden sein.
Wenn man jetzt mal kalkuliert dass man nicht steil bergab fördert, und mit 800l/min pro B-Leitung werden die FPs meist nicht mehr als 1000m auseinander stehen. 2 Posten dazwischen (=> 333m abstand zwischen den Posten, der dritte ist der Ma und der hat ein FuG)

[Reserveschläuche am Rand]
Ob das jetzt 100m sein müssen oder mehr sein kann ist sicherlich auch von der Menge des Materials abhängig. Mehr wie 400m sollte es nicht sein. Kupplungsschlüssel auch nicht vergessen! Es ist verdammt ärgerlich wenn man "Wasser halt" machen muss um einen SChlauch zu tauschen. Aber wenn man dann trotz mühen den Schlauch nicht (auseinander)gekuppelt bekommt und erst jemand nach "weiterweg" laufen oder fahren muss um Schlüssel zu holen ist das verdammt ärgerlich.


Es kann, wenn mit wenig Aufwand möglich, Sinn machen auf Fahrzeugen die planmäßig zur Wasserförderung über lange Wegstrecke mit TS eingesetzt werden eine sogenannte "Pumpenkiste" für die VKS zu verlasten.
diese Pumpenkiste hat den Vorteil: TS auslagen, Pumpenkiste ausladen, Rest kann der Ma alleine durchführen.
Inhalt könnte sein: Sammelstück, 2x Kurze B-Länge, Druckbegrenzungsventil, 2 Kupplungsschlüssel, Reserve-B-Leitung.
Darüber hinaus dauern solche Einsätze meist etwas länger: Kraftstoffkanister für die TS, Bordwerkzeug für die TS, (Erinnerungszettel für) Reserveakku, Flasche Wasser und PAckung Kekse, Billiges RegenCape
Wenn man den Kram direkt bei jeder VKS bereitstellt, kann das viel Arbeit im weiteren Verlauf längerer Einsätze erleichtern.
Die Maschinisten die an ihrem Fahrzeug als VKS eingesetzt sind, haben es da viel besser als die Ma die an einer TS irgendwo im nirgendwo meist einsam und verlassen darauf warten, dass doch endlich das Feuer ausgeht :)


Manuel


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)412540
Datum02.07.2007 19:557926 x gelesen
Wäre ist bei langen Strecken nicht auch sinnvoll, in bestimmten Abständen Absperrorgane (behelfsweise Verteiler) in die Leitung einzubauen, um im Falle eines Schlauchwechsels den Wasseraustritt einzudämmen? Wird das irgendwo so praktiziert?


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen412542
Datum02.07.2007 19:578189 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Manuel Schmidtdiese Pumpenkiste hat den Vorteil: TS auslagen, Pumpenkiste ausladen, Rest kann der Ma alleine durchführen.

zumindest in unserem TSF war das 1989 serienmäßig drin...

Bild

Links die Kiste für offenes Gewässer (der Schlauch liegt da nur "Provisorisch" drin, hat da drin nix verloren, rechts die Kiste für den Hydrantenbetrieb...

in der Kiste für offenes Gewässer sind eben Kupplungsschlüssel, Saugkorb, Saugschutzkorb, ventil- und Sicherungsleine, in der anderen Kiste sind Schlüssel, Sammelstück, Übergangstück verladen.


Viele Grüße

Christian

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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz412548
Datum02.07.2007 20:087959 x gelesen
Geschrieben von Christian Fleschhutzumindest in unserem TSF war das 1989 serienmäßig drin.

Ja, nicht alles was "früher" war war schlecht.
Heute findet man sowas, auch und grade bei Großfahrzeugen leider selten.

Mich stört es z.B. wenn man für die typische Maschinistenaufgabe beim wasserführenden LF "Blindkupplung ab, Sammelstück drauf" erst eine halb abkippende Schublade über der FP rausziehen und, wenn man nicht mind. 185cm groß ist blind, in der Schublade nach Kupplungsschlüssel und Sammelstück tasten muss.

Da wäre ein Kupplungsschlüssel neben der FP in einer Halterung und das Sammelstück ebenso eine deutliche erleichterung.
Und den Rest für "Offenes gewässer" anstelle der Schublade in eine gesicherte Kiste.
Einfacher zu bauen wie so ein Schubfach und IMHO deutlich ergonomischer.

Interessant finde ich auch die "Ossi-Variante" bei entsprechenden Fahrzeugen die Sauglängen vorgekuppelt auf dem Dach zu verlasten.
Habe so etwas auch schon nachträglich an einem TSF aufgebaut gesehen:
Entsprechendes Abwasserrohr auf dme Dach, darin eine lange Sauglänge (also 2,5m, zwei aneinandergekuppelte 1,6m hätten vermutlich nicht drauf gepasst) mit angekuppeltem Saugkorb mit Saugschutzkorb.
Kann die Wasserentnahme aus offenem Gewässer auch extrem erleichtern.


BTW: du bist nicht aus dem Fürth wo ich vor 2 Wochen zur Deutschen Meisterschaft war?


Manuel


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AutorMich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen412552
Datum02.07.2007 20:097903 x gelesen
Geschrieben von Manuel Schmidtund mit 800l/min pro B-Leitung werden die FPs meist nicht mehr als 1000m auseinander stehen

Na ja, wenn wir von 8 bar Ausgangs- und 1,5 bar nötigem Eingangsdruck ausgehen und ferner für 800 Liter Fördermenge pro Minute 1 bar Druckverlust/100 Meter annehmen, dann kommst du auf max. 650 Meter - und das in ebenem Gelände.

Also wirst du in der Realität selten 1000 Meter zwischen zwei Pumpen erleben.


Geschrieben von Manuel Schmidt[Reserveschläuche am Rand]
Ob das jetzt 100m sein müssen oder mehr sein kann ist sicherlich auch von der Menge des Materials abhängig. Mehr wie 400m sollte es nicht sein.


Ein Schlauch auf 400 Meter? Reichlich knapp. Wenn dann noch ein zweiter Schlauch defekt wird, hast du ein echtes Problem. Bei Reserveschläuchen sollte man meiner Meinung nach nicht zu geizig sein. Einen Reserveschlauch auf 100 bis 150 Meter sollte man sich schon gönnen.

Kupplungsschlüssel sollte man "auf Tasche" haben, das ist richtig.

FuG für die Schlauchaufsicht? Hmm, kommt darauf an, was man an Funkgeräten und Personal zur Verfügung hat. Wenn ich von den ca. 600 Metern meines Beispiels ausgehe, dann sollten schon 3 Kollegen zwischen den Pumpen stehen. So hat jeder ca. 200 Meter zu überwachen, das Weitergeben von Meldungen kann man dann mit Zeichen oder kurzem Sprint gut bewerkstelligen. Funkgeräte dann bei den Maschinisten und bei dem Kollegen, der in der Mitte eines Abschnittes steht.


Grüße

Micha


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AutorMich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen412555
Datum02.07.2007 20:167904 x gelesen
Geschrieben von Christian Fleschhutzumindest in unserem TSF war das 1989 serienmäßig drin...


Hallo,

wenn das so serienmäßig war, dann ist das echt gut gelöst.


Leider ist das nicht die Regel, ich kenne genug Fahrzeuge (auch größer als TSF), wo du dir die Sachen erstmal "zusammensammeln" darfst.


Grüße

Micha


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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen412556
Datum02.07.2007 20:207929 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Manuel SchmidtEntsprechendes Abwasserrohr auf dme Dach, darin eine lange Sauglänge (also 2,5m, zwei aneinandergekuppelte 1,6m hätten vermutlich nicht drauf gepasst) mit angekuppeltem Saugkorb mit Saugschutzkorb.

Kenn ich, hat auch der eine oder andere Installateur auf dem Auto, um seine Rohrleitungen zu tranportieren.

Geschrieben von Manuel Schmidtdu bist nicht aus dem Fürth wo ich vor 2 Wochen zur Deutschen Meisterschaft war?

Nein, du warst in Bayern, ich komm aus Hessen...


Viele Grüße

Christian

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AutorMich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen412559
Datum02.07.2007 20:288083 x gelesen
Geschrieben von Sebastian Krupp Wäre ist bei langen Strecken nicht auch sinnvoll, in bestimmten Abständen Absperrorgane (behelfsweise Verteiler) in die Leitung einzubauen, um im Falle eines Schlauchwechsels den Wasseraustritt einzudämmen?

Warum willst du das tun? Welchen Vorteil versprichst du dir ?

Davon mal abgesehen, müsstest du eh Verteiler nehmen, um im abgesperrten Abschnitt die Möglichkeit der Druckentlastung zu haben. Sonst hast du Probleme, die Kupplungen zu trennen.


Grüße

Micha


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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen412561
Datum02.07.2007 20:397971 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Michael WulfWarum willst du das tun? Welchen Vorteil versprichst du dir ?

10 B-Längen füllen braucht bei 1000L schon etwa eine Minute. wenn man damit den Wasserverlust und damit die Füllzeit bei Wiederinberiebnahme reduzieren kann...

Geschrieben von Michael WulfDavon mal abgesehen, müsstest du eh Verteiler nehmen, um im abgesperrten Abschnitt die Möglichkeit der Druckentlastung zu haben. Sonst hast du Probleme, die Kupplungen zu trennen.

Wenn man 'ne WV-Strecke aufmacht zum Schlauch wechseln, wird dieser i.d.R. selbst eine Druckenlastung darstellen ;o)

Gruß,
Thorben


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)412567
Datum02.07.2007 21:217871 x gelesen
Geschrieben von Michael WulfWarum willst du das tun? Welchen Vorteil versprichst du dir ?Schnellere Wiederherstellung des Wasserflusses. Druckentlastung wird kein Problem sein, da ich ja nur absperr, um einen kaputten Schlauch zu tauschen.


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

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AutorMich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen412568
Datum02.07.2007 21:297952 x gelesen
Geschrieben von Thorben GruhlWenn man 'ne WV-Strecke aufmacht zum Schlauch wechseln, wird dieser i.d.R. selbst eine Druckenlastung darstellen ;o)


Sofern du es schaffst die mit Druck beaufschlagten Kupplungen zu trennen. Ist manchmal nicht ganz einfach. Aber wir haben ja von Werner und Meister Röhrich gelernt, dass sich zöllige Rohre gut als Verlängerung eignen ;-)

Grüße

Micha


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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen412592
Datum02.07.2007 22:088028 x gelesen
Hi,
Geschrieben von Michael WulfSofern du es schaffst die mit Druck beaufschlagten Kupplungen zu trennen.

Warum willst du intakte Schläuche wechseln? Oder doch nur die kaputten? Und wie äußerst sich kaputt dabei? :o)


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AutorMich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen412593
Datum02.07.2007 22:167879 x gelesen
Geschrieben von Thorben GruhlWarum willst du intakte Schläuche wechseln? Oder doch nur die kaputten? Und wie äußerst sich kaputt dabei? :o)



Natürlich nur die kaputten :-) Und ja, die reißen nicht sofort, sondern fangen mit kleinen Löchern an. Und wechseln will ich am liebsten gar nicht, ich bin faul und mach eine Schlauchbinde drum :-)

Trotzdem:

Ich hab schon oft genug eine lange Wegstrecke mitgemacht. Deshalb weiß ich auch, dass es je nach Geländeprofil manchmal nicht ganz einfach ist, die Kupplungen zu trennen, selbst dann, wenn die Leitung abgesperrt ist.

Grüße

MichaGeschrieben von Thorben GruhlWarum willst du intakte Schläuche wechseln? Oder doch nur die kaputten? Und wie äußerst sich kaputt dabei? :o)



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AutorMich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen412595
Datum02.07.2007 22:207889 x gelesen
Hab noch was vergessen. Nach Möglichkeit wechsel ich doch aus, bevor es unkontrolliert reißt. Denn nur dann hab ich die Möglichkeit, eine Warnung abzugeben, dass kurzfristig kein Wasser mehr kommt.


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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW412622
Datum03.07.2007 09:017858 x gelesen
Moin!

Geschrieben von Thorben GruhlGeschrieben von Michael WulfSofern du es schaffst die mit Druck beaufschlagten Kupplungen zu trennen.

Warum willst du intakte Schläuche wechseln? Oder doch nur die kaputten? Und wie äußerst sich kaputt dabei? :o)


Manchmal kommt es ja auch vor, dass die Schlauchleitung beim Einsatzende zurückgenommen wird, ohne dass sie vorher kaputtgeht ;-))

Da ist es dann schon hilfreich, kontrolliert entwässern zu können, vor allem in Senken.

Gruß,
Henning


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