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ThemaMietkleidung für Freiw.Feuerwehr13 Beträge
Rubrikpers. Ausrüstung
 
AutorJoch8en 8W., St. Wendel / Saarland409575
Datum16.06.2007 23:1412784 x gelesen
Hallo Forum,

Gibt es in D eine Feuerwehr die Einsatzkleidung als Mietkleidung einsetzt?

Folgende Fragen:

1. Wie oft wird diese abgegeben zur Wäsche?
2. Wieviel Garnituren hat jeder Feuerwehrangehörige?
3. Wie teuer ist dass?

Im Voraus Danke für Eure Antworten


MKG

Jochen

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AutorThom8as 8Z., Kruft / RP, VG Pellenz409583
Datum17.06.2007 00:4611333 x gelesen
Moinsen,

wir beschaffen Schutzkleidung noch auf die herkömmliche Art, kann (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) aber Link dienen. noch ein Link.

Ruhige Nacht

Thomas


Thomas Zinken

Dionysiusstraße 3
56642 Kruft
Tel: 01707363563
------------------------------------
www.feuerwehr-kruft.de
www.atemschutzunfaelle.de
thomas.zinken@onlinehome.de
------------------------------------
Meine persönliche Meinung !

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AutorDenn8is 8E., Menden / NW409628
Datum17.06.2007 11:1911058 x gelesen
In der Brandschutz 4/2007, wo es um PSA ging, wurde eine Feuerwehr vorgestellt die gemietete (geleaste) PSA hat. Es handelt sich dabei um die Flughafenfeuerwehr Stuttgart.


mit kameradschaftlichen Grüssen

Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW409631
Datum17.06.2007 11:2211033 x gelesen
Geschrieben von Jochen Willmann1. Wie oft wird diese abgegeben zur Wäsche?
2. Wieviel Garnituren hat jeder Feuerwehrangehörige?
3. Wie teuer ist dass?


Mir nicht bekannt -und zum Leasing o.ä. haben Christian Fischer und ich uns schon vor Jahren in der Fachpresse und auch hier ausgelassen....


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg409923
Datum18.06.2007 21:2611141 x gelesen
Geschrieben von Jochen WillmannGibt es in D eine Feuerwehr die Einsatzkleidung als Mietkleidung einsetzt?


Die Anzahl dürfe sich bei öffentlichen Feuerwehren in Grenzen halten.


Geschrieben von Jochen Willmann1. Wie oft wird diese abgegeben zur Wäsche?

So oft, wie Du das bestellst und bezahlst.


Geschrieben von Jochen Willmann2. Wieviel Garnituren hat jeder Feuerwehrangehörige?

Die Frage ist, ob er überhaupt welche hat.
Es gibt bei Mitkleidung grundsätzlich zwei Systeme.
System eins ordnet jedem Mitarbeiter bestimmte Kleidungsstücke zu.
System zwei ist ein Poolsystem bei dem sich jeder Mitarbeiter aus dem Pool bedient, wenn er frische Kleidung braucht.

System eins erfordert i.d.R. eine größere Menge an Kleidung, da je nach Verbrauch vieles einfach nur im Lager bzw. Kleiderschrank liegt (z.B. Urlaub, Lehrgänge, Tagesdienst, Krankheit,...) und somit totes Kapital ist, für das Du aber weiter bezahlst.


Geschrieben von Jochen Willmann3. Wie teuer ist dass?

Auch da kommt es darauf an, welche Schiene Du fährst.

Sytstem A ist, daß Du die Details der Kleidung vorgibst. Also Farbe, Design, Ausstattungsmerkmale.
System B ist, daß Du nur die Leistungsanforderungen (z.B. EN 469 oder HuPF) vorgibst.

Kann die Leasinggesellschaft bei jedem Hersteller marktgängige Kleidung kaufen ist das für ihn günstiger, wie wenn es sich um eine Kleidung handelt, die nach kundenwusch und von einem Hersteller gefertigt wird (da ich damit zumindest vorübergehend ein Monopol schaffe).


Wenn es sich um Wehren mit großem Kleidungsbedarf handelt, dann könnte unter bestimmten Rahmenbedingungen eine Kombination aus System 2 und B eine Alternative darstellen.
Denn wenn man genau hinschaut ist die kombination aus 1 und A nichts anderes als heute i.d.R. läuft. Sprich es wird Kleidung beschafft und in den Spind gelegt. Und oft wird Kleidung beschafft die auf eine Wehr zugeschnitten ist.

Bei unserer kommunalen Feuerwehrstruktur kommen hier aber eigentlich nur Feuerwehren in Großstädten in Frage, die 2 B nutzen könnten.

Wenn man nun allerdings kostenseitig den direkten Vergleich zwischen Kauf und Leasing betrachten will, dann ist das schwierig. Denn die Frage sind:
- Wie oft geht die Kleidung heute zur Pflege
- Bei welchen Schäden/ welchem Verschleiß wird die Kleidung heute ausgetauscht
- Wie hoch ist heute die Vorhaltung von Reservekleidung
- Habe ich heute eigene Kräfte die mit der Pflege der Kleidung betraut sind (Schneiderei, Wäscherei) und wie kann ich meine Kostenstruktur in diesem Bereich optimieren

Und auch hier darf man nicht vergessen, daß Leasinggesellschaften keine Fürsorgeeinrichtungen sind. Sondern sie wollen damit Geld verdienen. Und da bezahlst Du.
i.d.R. nutzt Dir das System nur etwas, wenn Du bei ansonsten absolut vergleichbaren Ausgangsdaten parallel dazu Deine eigenen Kostenstrukturen optimieren kannst. Wenn alles andere so bliebt wie es ist, dann legst Du drauf.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorAndr8é S8., Wuppertal / NRW409959
Datum18.06.2007 22:3011160 x gelesen
Hallo Thomas,

Lion TotalCare® hat aber nichts mit Mitkleidung zu tun. In Wuppertal und auch in Hamburg wird das System genutzt.


Gruß
André


Schaut mal vorbei: http://www.abcgefahren.de/

Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wieder!

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AutorPete8r H8., Idstein / Hessen409966
Datum18.06.2007 22:3811180 x gelesen
Interessant daran ist, das heute die meisten Rettungsdienst (ja, wir haben einen anderen Durchsatz) auf Mietwäsche umgestiegen sind. Teilweise dies sogar Bundesweit.
Welche Vorteile hat Mietwäsche? Ich miete einen gewissen Pool (ich bin ein Fan des Poolsystems aufgrund der Synnergieeffekte) und zahle für diesen Pool.

Vorteil:
-Jeder FM (SB) wirft direkt nach dem Einsatz seine kontaminierte Bekleidung ab und nimmt sich einen Satz neue.
-Das Abwerfen kann konsequent die Gesundheit unserer Mitarbeiter verbessern und Risikofaktoren reduzieren.
-Die Wäscherei holt die Kleidung, wäscht, prüft und ersetzt defekte Stücke, ohne das ich mich in irgendeiner Art und Weise darum kümmern muss.
-Ich brauche eine neue Grösse? Kein Problem, aus dem Pool nehmen und nachbestellen, im Tausch gegen die alten Sachen.
-Die Poolbemessung und -verwaltung kann die Wäscherei effizienter gestalten.
-Keine Schutzkleidung weil kein Geld? Irrelevant da die fixen Kosten entfallen und nur die Mietkosten anfallen
-Ach ja, Kostenoptimierung mit Freiwilligen... ein leidiges Thema. Aber wer von uns Freiwilligen hat die notwendige Sachkunde?
-Wenn Wäsche kontaminiert wurde, Fax an Wäscherei, zum nächsten Termin abholen

Nachteil:
-Mehr Waschen=Teurer? Kann das der Ausschlag gebende Punkt sein? Ich frage mich immer wieder wann die Feuerwehren und hier explizit die Freiwilligen endlich geltendes Recht im Bereich Arbeitsschutz umsetzen! (Aber das ist ein Thema über das ich mich Tage- oder wochenlang aufregen könnte)

Schönen Abend
Peter


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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio409968
Datum18.06.2007 22:4111220 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von André SchildLion TotalCare® hat aber nichts mit Mitkleidung zu tun. In Wuppertal und auch in Hamburg wird das System genutzt.

Die mieten aber nicht, sondern kaufen ganz normal.
Ich meine die BF Wuppertal hätte Mietkleidung von HTS/Boco für den Rettungsdienst. Stimmt das?


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

Miss Unsexy 2007: Platz 27

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AutorAndr8é S8., Wuppertal / NRW409971
Datum18.06.2007 22:4611111 x gelesen
Hallo Christian,

Geschrieben von Christi@n Pannier
Die mieten aber nicht, sondern kaufen ganz normal.


Meinte ich, aber ich mich so unverständlich ausgedrückt.

Geschrieben von Christi@n PannierIch meine die BF Wuppertal hätte Mietkleidung von HTS/Boco für den Rettungsdienst. Stimmt das?

AFAIK ja, Firma kann ich nicht sagen. Vielleicht ein mitlesender und -schreibender Kollege der BF...


Gruß
André


Schaut mal vorbei: http://www.abcgefahren.de/

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg409975
Datum18.06.2007 22:5811313 x gelesen
Geschrieben von Peter HauptvogelInteressant daran ist, das heute die meisten Rettungsdienst (ja, wir haben einen anderen Durchsatz) auf Mietwäsche umgestiegen sind. Teilweise dies sogar Bundesweit.

Der Unterschied ist, daß die RD-Bekleidung oft vergleichsweise einheitlich gehalten ist. Sprich i.d.R. Weißzeug. Manchmal blaue oder rote Hosen.
Dazu kommt, daß RD i.d.R. auf Landkreisebene angeseidelt ist. Wäre Feuerwerh landkreisaufgabe könnte man sich ein Mietkleidungssystem hier auch eher übelegen, als bei kommunaler Zuständigkeit.

Und Du hast keine so starken Drang zur Neuerfindung der PSA wie bei den (Freiwilligen?) Feuerwehren.


Geschrieben von Peter Hauptvogel-Jeder FM (SB) wirft direkt nach dem Einsatz seine kontaminierte Bekleidung ab und nimmt sich einen Satz neue.
-Das Abwerfen kann konsequent die Gesundheit unserer Mitarbeiter verbessern und Risikofaktoren reduzieren.
-Die Wäscherei holt die Kleidung, wäscht, prüft und ersetzt defekte Stücke, ohne das ich mich in irgendeiner Art und Weise darum kümmern muss.
-Ich brauche eine neue Grösse? Kein Problem, aus dem Pool nehmen und nachbestellen, im Tausch gegen die alten Sachen.
-Die Poolbemessung und -verwaltung kann die Wäscherei effizienter gestalten.
-Keine Schutzkleidung weil kein Geld? Irrelevant da die fixen Kosten entfallen und nur die Mietkosten anfallen
-Ach ja, Kostenoptimierung mit Freiwilligen... ein leidiges Thema. Aber wer von uns Freiwilligen hat die notwendige Sachkunde?
-Wenn Wäsche kontaminiert wurde, Fax an Wäscherei, zum nächsten Termin abholen


Das alles sind aber keine Gründe, die zwingend für ein Leasing sprechen, wenn die kritische Größe der Einheit erreicht ist. Denn das alles kann ich auch mit eigener Kleidung und einem sntsprechenden Dienstleister für die Pflege erreichen.

Es steht und fällt damit, ob ich eine entsprechende Größe des Pools erreiche, mit dem ich Schwankungen ausgklechen kann, individuelle Reserver verzichtbar machen und auf Änderungen schnell und flexibel reagieren kann und ob ich eigenes Personal und damit eigene Kosten einspren kann (und meine PSA dann z.B. in Polen gepflegt wird und nicht mehr von Kräften naach BAT o.ä.).

Und die Frage Kosten kauf gegen Kosten Miete ist müßig, da es "kein Geld" eigentlich nicht gibt. Dafür gibt es Leute, die einem das leihen (und dafür Geld verlangen). So wie auch der Leasinggeber Geld dafür verlangt, daß er die Kleidung kauft und mir diesen kauf quasi nur ratenweise abrechnet.
Nur haben wir eben haushaltsrechtliche Einschränkungen bei der Kreditaufnahme. Ich halte ich es aber für wenig sinnvoll, statt Zinsen an Kreditgeber diese als Lesaingaufwand der die Zinsen plus Zuschläge enthält an eine Leasinggesellschaft zu zahlen.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorPete8r H8., Idstein / Hessen410221
Datum19.06.2007 22:2911113 x gelesen
Ich verstehe die Argumente der nicht vorhandenen Einheitlichkeit nicht ganz. Ich kenne es nur so das wir lediglich aus Produktneuerungen unterschiedliche Bekleidung haben und das sehe ich nicht als Problem. Bei uns sind alle FA ausgestattet mit Einsatzanzug (Hose, Jacke, Stiefel, Handschuhe (Leder) und Helm) und Flammschutzkleidung (Jacke, Handscchuhe und Haube) die AGT haben dann noch die Flammschutzhose. Diese Bekleidung ist bei uns in der Stadt und in großen Teilen des Landkreises so umgesetzt.

Der RD hat nur z.T. einheitliche Kleidung auf großer Ebene. Klar, mein Arbeitgeber hat bundesweit standardisierte einheitlich Kleidung aber andere HiOrgs haben tw nichtmal auf Standortebene einheitliche Dienstbekleidung.

Auch schliessen sich freiwillige Kooperationen m.W. nicht persé aus.

Ich glaube mein Standpunkt ist nicht ganz deutlich hervorgetreten:

Heute existieren gerade bei kleineren Feuerwehren häufig Probleme mit:
-Hygiene (Einsatzkleidung wird sehr selten und dann teilweise nicht sachgerecht gewaschen)
-Pflege (Einsatzkleidung wird garnicht speziell gepflegt)
-Beschaffung (Ein Personensatz kostet initial mehr als einmal mehr mieten)
-Überprüfung (Ist die Kleidung noch einsatzfähig?

Dies könnte ein Mietsystem verbessern das eine Reinigung und Wartung sachgerecht erfolgt. Falls die Feuerwehr entsprechend sachkundiges Personal und geeignetes Wasch- und Pflegegerät besitzt, warum sollte die Feuerwehr das nicht selber machen? Stimme ich Christian zu. Nur wer hat das?

Weiterhin trägt der Leasinggeber das Risiko falls sich Normen und Zulassungen ändern und oder Sachen bei der Wäsche kaputt gehen (Ja, natürlich ist das mit einkalkuliert, ich weiss)

Jedes System hat seine Tücken, in diesem Sinne

Peter


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW410248
Datum20.06.2007 08:4111246 x gelesen
Geschrieben von Peter HauptvogelIch glaube mein Standpunkt ist nicht ganz deutlich hervorgetreten:

doch, aber Du hast das Problem damit nicht voll erfasst..

Geschrieben von Peter Hauptvogel-Hygiene (Einsatzkleidung wird sehr selten und dann teilweise nicht sachgerecht gewaschen)
-Pflege (Einsatzkleidung wird garnicht speziell gepflegt)


Örtliches Problem, kann mit Wäscherei- und Pflegeverträgen (richtige Möglichkeiten vorausgesetzt!) lösen. Wird nicht gemacht, weil kostet Geld, weil man hat keine Reserven usw.
All das kannst Du zwar mit Mietkleidung lösen, aber
- das musst Du bezahlen!
- der Service muss vor Ort erst mal verfügbar sein, das ist v.a. in ländlichen Bereichen ein (teures) Problem


Geschrieben von Peter Hauptvogel-Beschaffung (Ein Personensatz kostet initial mehr als einmal mehr mieten)

Gehts noch?
Glaubst Du das im Ernst?
Das wird nur dann billiger, wenn die Stückzahl so hoch, dass der Einkaufsvorteil die Gewinnerzielungsabsicht ablöst. (Dazu brauchst Du viele gleiche Kleider und nicht zig Modelle Marke "Xy-Dorf" oder "Z-Stadt"!)
Außerdem ist es je nach Nutzungsdauer gerade für eine FF weit preiswerter selbst zu kaufen, weil kaum Verschleiß vorliegt, als über die Miete Quersubventionen zu höher frequentierten Einheiten zu zahlen.


Geschrieben von Peter HauptvogelDies könnte ein Mietsystem verbessern das eine Reinigung und Wartung sachgerecht erfolgt. Falls die Feuerwehr entsprechend sachkundiges Personal und geeignetes Wasch- und Pflegegerät besitzt, warum sollte die Feuerwehr das nicht selber machen? Stimme ich Christian zu. Nur wer hat das?

Weiterhin trägt der Leasinggeber das Risiko falls sich Normen und Zulassungen ändern und oder Sachen bei der Wäsche kaputt gehen (Ja, natürlich ist das mit einkalkuliert, ich weiss)


Wieso trägt der Leasinggeber das Risiko? Das bleibt schön bei der Fw, weil etwaige Änderungen werden natürlich voll umgelegt!


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorThom8as 8Z., Kruft / RP, VG Pellenz410310
Datum20.06.2007 13:0011035 x gelesen
Geschrieben von André SchildLion TotalCare® hat aber nichts mit Mitkleidung zu tun

Wenn dem so ist, nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil ! ;-)

Gruß

Thomas


Thomas Zinken

Dionysiusstraße 3
56642 Kruft
Tel: 01707363563
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www.feuerwehr-kruft.de
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thomas.zinken@onlinehome.de
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Meine persönliche Meinung !

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