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ThemaQuads im Einsatz, Gefahren35 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW409224
Datum15.06.2007 08:178260 x gelesen
Hallo,

fiel mir grad in die Hand, sollte man mal lesen, wenn man so ein Ding hat oder über den Kauf nachdenkt!
http://www.lsv.de/hrs/03unfallverhuetung/03Unf__lle/Unf__lle_mit_Fahrzeugen.pdf, S. 1 oben links...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW409231
Datum15.06.2007 08:457560 x gelesen
Und was soll das Ergebnis der Überlegung sein?

Überrollbügel ohne Gurtsystem aber mit zwanghafter Erhöhung des Schwerpunktes ist eher kontraproduktiv.
Einzig eine gute Ausbildung kann davor bedingt schützen und sollte schon vor dem kauf mit eingeplant werden.....ok, in Zeiten wo der kl. Fw´ler mangels Beinkleider in Unterhose zum Dienst erscheint zumindest wünschenswert.


Gut das wir mal drüber gesprochen haben!

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW409243
Datum15.06.2007 10:197538 x gelesen
Geschrieben von Thomas MiddekeUnd was soll das Ergebnis der Überlegung sein?

ob das Quad für den Job überhaupt geeignet ist (ich hab da schon Dinger auf Messen stehen, die sagen echt lustig aus, aber ins Gelände fahren damit? Never!)


Geschrieben von Thomas MiddekeEinzig eine gute Ausbildung kann davor bedingt schützen und sollte schon vor dem kauf mit eingeplant werden.

Und DAS Fahrzeug hat eigentlich eine gute Schwerpunktlage, allerdings rudimentäre technische Ausstattung was Lenkung, Bremsen, Antrieb usw. angeht...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW409262
Datum15.06.2007 12:587559 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinoob das Quad für den Job überhaupt geeignet ist
Uii, soweit habe ich nicht zurück gedacht, ähnelt stark meinem "Lieblingsthema" Geländewagen vs SUV ;)



Eine rudimentäre Frage die zwangsweise am Anfang steht.;

Quad vs ATV ?
Discounter vs FACHhandel ?


Beantwortet wird die Frage eigentlich durch das Lastenheft in Zusammenarbeit mit einem FACHmann*
(*hier haben wir beide eine andere Vorstellung).
Problematisch wird es natürlich dann wenn die Entscheidungsträger selber "schlau genug sind" und keine Hilfe mehr benötigen..... immerhin haben sie schon seit 40J. einen Führerschein.


Gut das wir mal drüber gesprochen haben!

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AutorAlex8and8er 8F., Bochum / NRW409306
Datum15.06.2007 17:037531 x gelesen
Hi @all!
Ich denke, dass hier ist genau mein Thema. Da ich selber ATV-Fahrer bin. Is´ zwar nur ein kleines 200ccm eingetragene Höchstgeschwindigkeit 70 Km/h, aber dass reicht schon um sich böse weh zu tun... ;)

Nun ja meine "liebe" zum Quad fahren hat damit angefangen, dass wir auf der Arbeit angefangen haben solche Dinger zu vertreiben. Zwangsläufig stehen dann auch Reperaturen und Wartungen an wozu dann auch eine Probefahrt gehören kann.

Ich will jetzt die Gefahr eines Quads nicht runter reden. Aber ich sag es mal so, die Gefahr stellen nicht die Quads oder in meinem Fall das ATV dar, sonder die Fahrer.
Meine Quadzeit hat damals nämlich direkt mit einem Fahrsicherheitstrainig für die Viecher angefangen, wozu auch die professionelle, sichere Geländefahrt gehörte. Und wie bei jedem Fahrzeug, egal ob Mopped, Motorad, PKW, Traktor oder LKW muss man einfach nur die Grenzen kennen.

Das Gefährlichste ist die in der Regel starre Achse hinten, welche das Fahrzeug zum ausbrechen mit dem Heck verleitet, damit hab ich selbst schon erfahrung gemacht...ganz wichtig auf rutschiger Fahrbahn vorrausschauend fahren und nach möglichkeit nicht voll in die Eisen gehen...sollte es mal nötig sein, ist es wie beim Motorrad, entweder man kann es abfangen und hat Glück oder eben nicht.

Ich weiß auch gerade nicht, worrauf dieses Thema hier genau zielt, allerdings werde ich gerne versuchen eure Fragen zu klären, so gut kenn ich die Viecher mittlerweile, dass ich es einfach versuche. Was ich auf jeden Fall sagen kann, ist dass ein Fahrsicherheitstrainig unabdingbar ist!

Die Beantwortung eurer Fragen, kann allerdings ein wenig dauern, weil ich morgen bei der Berufsfeuerwehr bei uns auf der Wache mitfahre und deshalb nicht online gehen kann...bitte dass so unkommentiert hinzunehmen...(weil anderes Thema)

MkG. Alex


Besuch mal meine Löscheinheit unter http://www.ff-bochum-mitte.de

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AutorAlex8and8er 8F., Bochum / NRW409315
Datum15.06.2007 17:577520 x gelesen
Die Frage ist nich Quad oder ATV würd ich mal sagen, sondern eher wofür brauche ich das Ding. Weil Quad und ATV sind im Prinzip rein auf die Technik gesehen das selbe! Unterschied ist Form, Unterfahrschutz und Mitnahmemöglichkeit.
Ein Quad ist dieses relativ sportlich gehaltene Gefährt, dieses ist als Funmobil anzusehen. Durchaus nett zu fahren, zumal diese zumeist auf Strasse ausgelegt sind...

Ein ATV sind diese etwas bulligeren KFZ`s, welche teilweise eine Zugvorrichtung haben, Gepäckträger, Rammschutz etc.pp.

Ich hoffe ich konnte den Unterschied so halbwegs rüber bringen...

Darüber hinaus kann man auch bei Discountern den ein oder anderen Schnapp machen...ich hab mein Fahrzeug importiert, Hersteller ist Loncin, darunter verbirgt sich allerdings ein qualitativ hochwertiger Hondermotor, welcher mir bisher bis auf Kleinigkeiten keine Probleme bereitet hat. Ersatzteil versorgung ist ebenfalls kein Problem, da es zahlreiche Importeure dieser Marke hier in Deutschlad gibt...
(bei Intresse gebe ich den Kontakt zu meinem Importeur oder zu meinem Arbeitgeber gerne per PN raus.)


Besuch mal meine Löscheinheit unter http://www.ff-bochum-mitte.de

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AutorArth8ur 8S., Mödling / Niederösterreich409317
Datum15.06.2007 18:067490 x gelesen
der grosse Unterschied zwischen Quad und ATV ist
das ATV mit Allrad ,Untersetzung und Diff-sperre ausgestattet sind und
viel gemütlicher zum fahren sind.
was ich mitn Quad mit speed fahren muss geht mitn ATV fast im Standgas (Antriebsbedingt)

und nach einem Tag Training fährt man Strecken für die man am Morgen noch
Windeln gebraucht hätte.


MKD Arthur

www.ff-wr-neudorf.at

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AutorAlex8and8er 8F., Bochum / NRW409320
Datum15.06.2007 18:297488 x gelesen
Einigen wir uns darauf, das ATV für den direkten Geländeeinsatz gebaut sind... mein ATV hat nämlich kein Allrad, sonder Hinterachsantrieb...Ist aber dennoch nach KBA und STVA ein ATV und kein Quad...
;)

Ein Sperrdifferenzial wie bei reinrassigen Geländewagen üblich ist auch nicht Zwangsweise verbaut. Mal nebenbei, ein Differenzial hat jedes KFZ, welches über ein Getriebe die Kraft auf die Räder bringt...meist sind diese nur halt in das Getriebe integriert.


Besuch mal meine Löscheinheit unter http://www.ff-bochum-mitte.de

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen409324
Datum15.06.2007 18:537551 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Arthur Scherz
und nach einem Tag Training fährt man Strecken für die man am Morgen noch
Windeln gebraucht hätte.

Oder man fällt hinten über, oder zur Seite oder...
...und dann ergeht es dir, wie dem von Uli verlinkten Fall?

Mal deutlich:
Was nützt es der Fw?
Welche Nutzlast hat es (im Gelände!)? (wenn keines, wozu dann?)
Kann es über umgestürzte Bäume fahren, wenn nicht hat man MKS dabei?
Fährt es 100%ige Steigungen (45°)? (und falls, bleibt da die "Windel weg"?)

Ich hab schon mehrmals hier gesagt, das Transportmittel im schweren Gelände keine aufgesessene Bedienperson haben sollte, da:
- sie Nutzmasse verschenkt
- letztes Risiko scheuen muß (schwere Unfallgefahr)
- beim U(m)nfall recht schlecht wegkommt

So ist bei mir das einzig akzeptable "Personenbeförderungsgerät" im Gelände ein leichtes Enduromotorrad (125 ccm). Das kann man notfalls noch wegwerfen.


mkg hwk

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AutorArth8ur 8S., Mödling / Niederösterreich409325
Datum15.06.2007 19:387509 x gelesen
naja umfallen geht mir Enduro wohl leichter und das bei solchen Fahrten immer was
schief gehn kann ist klar--> also bleiben lassen !


was nützt es bei der FW muss wohl jeder selber entscheiden

Nutzlast bei 4x4 ca. 200-250kg bei 6x6 ca 350kg

kann es fliegen, kann es schwimmen oder tauchen, irgendwo ist es aus und
ob du eine MKS dabei hast oder nicht liegt ja nicht am Fzg.

und 100% gehen, wobei alles eine Frage der Ausbildung ist und
die Windel muss man selber entscheiden.
(ich fahre 100% mit meiner 8jährigen Tochter als Beifahrer,
liegt aber wahrscheinlich daran das sie schon seit 3 Jahren mit Pinzgauer und Landrover mitfährt)


MKD Arthur

www.ff-wr-neudorf.at

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW409327
Datum15.06.2007 20:007502 x gelesen
Geschrieben von Alexander FinkeIch denke, dass hier ist genau mein Thema... hat damit angefangen, dass wir auf der Arbeit angefangen haben solche Dinger zu vertreiben....

Meine Quadzeit hat damals nämlich direkt mit einem Fahrsicherheitstrainig für die Viecher angefangen, wozu auch die professionelle, sichere Geländefahrt gehörte. ...

Das Gefährlichste ist die in der Regel starre Achse hinten, welche das Fahrzeug zum ausbrechen mit dem Heck verleitet..

..Quad und ATV sind im Prinzip rein auf die Technik gesehen das selbe! Unterschied ist Form, Unterfahrschutz und Mitnahmemöglichkeit.


Grundlagenwissen, also Grundlagenwissen ist das was dir fehlt.


Wenn du Beruflich mit den Dingern zu tun hast sollte dir bekannt sein das eine starre HA mal gar nix mit einem ausbrechenden Heck zu tun hat.
Aktionen bedingt durch die Spreizung der VA beim Einlenken und der Lastabgabe der Räder der Hinterachse solltest du dir mal genauer ansehen, führt hier aber zu weit und ist auch nur die halbe Miete.

ATV steht für "All Terain Vehicle" und ist als Arbeitsfahrzeug konstruiert.
Das Quad ist dagegen als reines Spass-/ Sport-gerät gebaut und ausgelegt, Typverwischungen gibt es natürlich, je billiger je stärker.



Die von dir genannten Unterschiede in der Bauart sind richtig aber unvollständig und alleine gesehen unwichtig.
Die wirklichen Unterschiede sind, als Berufsschrauber ist dir das bekannt, im inneren zu finden.

Motorcharakteristik
Feder/ Dämpferkennung
Getriebeauslegung
Gewichtsverteilung
Bremsen
Rahmenkonstruktion
Fahrersitzergonomie
Alles Punkte die ein ATV grundlegend von einem Quad trennen...jedoch längst nicht alle.


Gut das wir mal drüber gesprochen haben!

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AutorThom8as 8M., Lohne / Niedersachsen409328
Datum15.06.2007 20:007555 x gelesen
Hallo
1. unter dem Sammelbegriff Quad stecken die SUV und ATV
2. ATV ,nicht gerade vom Discounter, sind hochgeländegängige Arbeits und Zugmaschinen.

Geschrieben von Hanswerner KöglerWelche Nutzlast hat es (im Gelände!)?

Das ATV selber Gepäckträger vorn 45kg, hinten 85kg + Fahrer
Anhänger gebremst bis 500kg. (Yamaha Grizzly 700)

Für Moorbrände zum schnellen Transport von kleinen Pumpen und Material eigentlich das ideale Gerät.

Gibt es oder gab es beim Bund auch da hieß es Kraka.

gruß T.Mönnich


Ich bin für meine Ironie bekannt, aber eine Freiheitsstatue in den USA aufzustellen wäre selbst mir nicht eingefallen!

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen409334
Datum15.06.2007 20:437495 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Thomas Mönnich
2. ATV ,nicht gerade vom Discounter, sind hochgeländegängige Arbeits und Zugmaschinen.
Gut, aber wie ist "hochgeländegängig" definiert.
Dazu braucht es doch Eckwerte?
(z.B. auch wie der Bediener gesichert ist?)

Das ATV selber Gepäckträger vorn 45kg, hinten 85kg + Fahrer
Anhänger gebremst bis 500kg. (Yamaha Grizzly 700)
Für Moorbrände zum schnellen Transport von kleinen Pumpen und Material eigentlich das ideale Gerät.

Mal davon ab, das es "ideale" Geräte nicht geben kann, weil ja ideal nicht real.
Für Moorbrände braucht man sehr geringen spez. Bodendruck, kann das ein 4-Radfahrzeug erreichen?
Wo nehmen die kleinen Pumpen das Wasser her, oder wer verlegt die LWV?
Nebenbei ist die "Zuladung" ohne Anhänger auch nicht gerade prickenld, z.B. TS.

Und umgangen bist du die Frage nach der Steigfähigkeit im Gebirge?

Gibt es oder gab es beim Bund auch da hieß es Kraka.
War nie beim Bund, war auf der "anderen Seite" ;-)


mkg hwk

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW409335
Datum15.06.2007 20:507493 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerMal deutlich:
Was nützt es der Fw?


Es nützt da wo es Sinn macht ;)

IFEX und Rosenbauer sind hier wohl bekannte Beispiele.
Bei uns noch wenig bekannt ist der Einsatz unter Dach.
Kaum ein gr. Objekt (Einkaufszentrum ect.pp) weit im Osten will noch ohne ATV als Lösch- oder Rettungsfahrzeug auskommen. Der Trend geht übrigens zum ATV 6x6



Geschrieben von Alexander Finke Ein Sperrdifferenzial wie bei reinrassigen Geländewagen üblich ist auch nicht Zwangsweise verbaut. Mal nebenbei, ein Differenzial hat jedes KFZ, welches über ein Getriebe die Kraft auf die Räder bringt...meist sind diese nur halt in das Getriebe integriert.



.....Grundlagenwissen........puh...

Ok, ein Differential oder in Deutsch; Ausgleichsgetriebe ist ein Getriebe (hier) zwischen den Rädern der Hinterachse. Da das linke und rechte Rad einer Achse beim Fahren in der Kurve unterschiedlich lange Wege zurücklegen sollten sie nicht starr verbunden sein. Ein Differentialgetriebe kann auch zwischen den beiden Vorderrädern und zwischen vorder so wie Hinterachse verbaut sein....was natürlich nur bei Allradfahrzeugen Sinn macht.


Jetzt gehst du mal zu deinem ATV und schaust wo dein Hinterachsdiff eingebaut ist. Viel Glück!


Gut das wir mal drüber gesprochen haben!

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AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü409336
Datum15.06.2007 20:557548 x gelesen
Tach,


Geschrieben von Hanswerner KöglerGibt es oder gab es beim Bund auch da hieß es Kraka.

War nie beim Bund, war auf der "anderen Seite" ;-)


Dann will ich Dich mal "aufklären"...;-))

Gruß Andi

P.S. Die Dinger gabs auch als "Feuerwehrautos", z.B bei der Werkfeuerwehr des Herstellers und als TroLF bei einer Betriebsfeuerwehr auf dem Flughafen Nürnberg(?).


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AutorAlex8and8er 8F., Bochum / NRW409337
Datum15.06.2007 21:037508 x gelesen
Danke für die Belehrung, es ging hier um das Sperrdifferenzial und dass hab ich bisher nicht gefunden...sollte dann wohl auch Sperr und Entsperrbar sein. Dass jedes KFZ ein Differenzial hat, zumindest mittlerweile habe ich ja selbst geschrieben, mittlerweile integriert im Getriebe...

Ach so, mein Diff. sitzt hinten, in ihm endet die Kardanwelle die von Motor kommt und verteilt sich auf zwei Antriebswellen. ;) Spaßig ist nur die eine Bremstrommel hinten für die komplette Achse...

Dass mein Viech (wie ich es immer zu nennen pflege) auch ein Diff. hat is` mir schon klar. So viel Hintergrund wissen sollte man von einem KFZ`ler halbes Jahr von der Gesellenprüfung entfernt erwarten dürfen. Für Missverständnisse entschuldige ich mich jedoch...kann aber immer mal vorkommen...

MkG. Alex


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AutorAlex8and8er 8F., Bochum / NRW409338
Datum15.06.2007 21:117498 x gelesen
Klar, dass es im Grunde das ganze Fahrwerk ist, welches dann zum Driften neigt...wie heißt es so schön, der Schüler kann nur so schlau sein wie der von dem er lernt...

Die Hinterachse im starren hat auswirkungen auf das Ausbrechen auf glattem Untergrund, so habe ich es gelernt...dies allerdings nur in Verbindung mit dem kurzem Radstand und der geringen Spurbreite, dazu kommt die direkte Lenkung (wie beim Motorrad)...dachte mir nur dass dies zu weit in die Konstruktion geht. Ich muss mich aber geschlagen geben, wäre es so, würden auf der Strasse täglich jede Menge Autos verunfallen, da fast alle hinten eine Starachse verbaut haben.

Für die weiteren Punkte die du aufgezählt hast stand das etc.pp. Es gibt jede Menge Unterschiede zumindest wen man sich die Geschichte anschaut...mittlerweile nähern sich diese Fahrzeuge immer weiter aneinander an.

Hoffe nun dich besänftigt zu haben...angenehmes Wochenende euch allem!


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AutorPete8r K8., Eimeldingen / Baden-Württemberg409339
Datum15.06.2007 21:177488 x gelesen
Hallo,


Geschrieben von Andreas RometschP.S. Die Dinger gabs auch als "Feuerwehrautos", z.B bei der Werkfeuerwehr des Herstellers und als TroLF bei einer Betriebsfeuerwehr auf dem Flughafen Nürnberg(?).

Und sind auch heute noch immer auf dem Gebrauchtwagenmarkt zu erhalten.



Kraka

Gruß aus dem Badischen

Peter


...wie immer meine eigene Meinung...blablablabla

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW409340
Datum15.06.2007 21:217512 x gelesen
Geschrieben von Alexander FinkeDass mein Viech (wie ich es immer zu nennen pflege) auch ein Diff. hat is` mir schon klar
...würden auf der Strasse täglich jede Menge Autos verunfallen, da fast alle hinten eine Starachse verbaut haben.



Mir nicht ;)

Ich ging davon aus das die meissten Quad / ATV heute noch eine starre an einer Schwinge geführte Hinterachse haben.

fast alle Autos haben eine Starrachse........, ok, wir warten noch das halbe Jahr bis zur Gesellenprüfung ;)




Aber wir kommen vom Thema ab, frag noch mal einen eurer Gesellen oder Google etwas durch das www., es wird sich lohnen!


Gut das wir mal drüber gesprochen haben!

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AutorAlex8and8er 8F., Bochum / NRW409341
Datum15.06.2007 21:287515 x gelesen
Dachte mir gerade Starachse ist erstmal Starachse, egal ob an Schwinge geführt oder an zwei Domlagern respektive Federbeinen...wieder was dazu gelernt...

Bin ich froh Mechatroniker zu sein, da geht es eher in Richtung Elektronik als in die Mechanik, weil da geht es eh nur noch ums Austauschen und dafür brauchts keinen Mechatroniker...


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AutorThom8as 8M., Lohne / Niedersachsen409346
Datum15.06.2007 21:477492 x gelesen
Hallo
ATV haben i.d.r. Einzelradaufhängung und Diff.sperren.


Kraka1
Kraka2

gruß Thomas Mönnich


Ich bin für meine Ironie bekannt, aber eine Freiheitsstatue in den USA aufzustellen wäre selbst mir nicht eingefallen!

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AutorMich8ael8 B.8, Alzenau-Michelbach / Bayern409358
Datum15.06.2007 22:457508 x gelesen
Hallo Hanswerner,

Geschrieben von Hanswerner KöglerMal deutlich:
Was nützt es der Fw?


Aus taktischer Sicht wenig bis nichts.

Real bewerteter feuerwehrbezogener Nutzen und auch insbesondere ein Blick auf die Kosten und den Gefährdungsgrad des Nutzers können wohl kaum eine Kaufentscheidung positiv ausfallen lassen........aber na gut IFEX und Hoch-Höher-Ultrahöchstdrucklöschgeräte werden ja auch gekauft und deren Nutzen ist auch mehr als fragwürdig ....mal abgesehen vom Hofreinigen und Autowaschen.;-)

Geschrieben von Hanswerner KöglerIch hab schon mehrmals hier gesagt, das Transportmittel im schweren Gelände keine aufgesessene Bedienperson haben sollte, da:
- sie Nutzmasse verschenkt
- letztes Risiko scheuen muß (schwere Unfallgefahr)
- beim U(m)nfall recht schlecht wegkommt

So ist bei mir das einzig akzeptable "Personenbeförderungsgerät" im Gelände ein leichtes Enduromotorrad (125 ccm). Das kann man notfalls noch wegwerfen.


In beiden Punkten volle Zustimmung.

MkG MB


Dieser Beitrag gibt wie immer nur meine persönliche Meinung wieder.

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW409439
Datum16.06.2007 12:087502 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerMal deutlich:
Was nützt es der Fw?


Hallo,

Auszug aus http://www.einsatzpraxis.org/de/home/buecher/einsatzfahrzeuge_-_typen.html:


3.14.5Motorräder und Quads

Ähnlich den Kettenfahrzeugen werden auch Motorräder und Quads (eine ?Mischung? aus einem leichten 4-rädrigem Allradfahrgestell sowie Sitz und Lenktechnik eines Motorrades) keine weite Verbreitung bei den Feuerwehren oder Hilfsorganisationen finden, auch wenn es dafür einige Anwendungen geben mag.

Der Einsatz von Motorrädern hat sich beim Führen von Verbänden zwar schon bewährt, trotzdem ist es nicht eine ?typische Fahrzeuggattung? im Feuerwehrbetrieb. Feuerwehren ?reisen? nicht sehr häufig in grossen Verbänden. Nur wenige Feuerwehren üben im großen Maßstab das Fahren im Marschverband. V.a. nach den Hochwassereignissen an Oder und Elbe wurde darüber jedoch neu nachgedacht und längst verloren geglaubtes Wissen wieder ?entstaubt?.

Als Melderkrad sind leichte ?Motocrossmaschinen? durchaus hilfreich. Aber die Betonung liegt hier auf ?leicht?. Es sollten Hindernisse überwunden werden können und notfalls sollte sich die Maschine im Gelände auch leicht schieben bzw. aufrichten lassen.

Motorräder als ?Schnelle Voraus-Löschfahrzeuge? o.ä. einsetzen zu wollen hat sich trotz aller Hoffnungen von einigen Großstadtfeuerwehren nicht bewährt. Sowohl die BF Frankfurt am Main wie auch die BF Wien haben diese Vorhaben nach einigen Monaten oder Jahren Einsatzerfahrung wieder aufgegeben. Das Unfallrisiko speziell bei schlechtem Wetter ist zu groß und die Sicherheitskleidung eines Motorradfahrers entspricht nicht der Einsatzkleidung einer Feuerwehrmanns. Sie muß außerdem IMMER vor dem Ausrücken komplett angelegt werden, dies verzögert die Ausrückezeiten erheblich und zehrt den Vorteil der größeren Beschleunigung und besseren ?Staugängigkeit? zu einem Großteil wieder auf. Die Ladekapazität auch auf grossen Reisemaschinen reicht nicht aus, um vernünftig Feuerlöscher und Rettungswerkzeuge mitführen zu können. Im so beladenen Zustand ist das Fahrverhalten von Motorrädern nochmals erheblich eingeschränkt. Ein besonderes Fahrertraining ist unbedingt erforderlich!

Ähnlich verhält es sich mit Quads. Selbst ?grosse? Versionen haben nicht genügend Ladevolumen und Gewichtsreserve, um ausreichend Löschmittel und Geräte transportieren zu können. Der dann hohe Schwerpunkt macht aus diesen ?Fun-Cars? schwer beherrschbare Fahrzeuge, die sich auf der Straße noch ganz ?verträglich? bewegen lassen, aber im Gelände dann ihre Grenzen sehr deutlich aufzeigen. Mangelnder (eigentlich gar kein Wetterschutz) sind beim ganzjährigen Einsatz solcher Fahrzeuge zumindest in unseren Breitengraden zu berücksichtigen.

Einige Rettungsdienste nutzen die Fahrzeuge als Transportmittel für einen Arzt und etwas rettungsdienstliche Ausrüstung bei flächenmäßig ausgedehnteren Großveranstaltungen mit beengten Wegen. Auch als schneller ?Strandläufer? für den Einsatz als First Responder kann man sich solche Fahrzeuge vorstellen.

Zusammenfassend lässt sich für Quads feststellen:
- Die Nutzlast ist zu gering,
- zusätzliche Schutzkleidung ist erforderlich,
- als Zugfahrzeug verlieren sie die Manövriertauglichkeit im Gelände,
- der fehlende Wetterschutz ist wie bei den Motorrädern auch ein grosses Manko und
- als ?Kradmelder? ist es zu unhandlich und viel zu breit.

Ein grundsätzliches Problem ergibt sich zudem häufig mit der notwendigen Freigabe für den Einbau von BOS-Funkgeräten bzw. Sondersignalanlagen, der nicht zu allen ausländischen Fabrikaten vorgelegt werden kann (vgl. CIMOLINO/ZAWADKE, 2005).

Abb. 3.14.5/1: Quad ?Fireflo? von Iveco Magirus. (Foto: Iveco Magirus)

Abb. 3.14.5/2: Ein Quad als ?Ambulance? (Aufbau Gimaex-Schmitz) eines privaten Rettungsdienstanbieters (z.B. zur Rallyebegleitung). (Foto: Jürgen Herbold, Bochum)

Abb. 3.14.5/3: Quad und Motorrad mit einer Wassernebelhochdrucktechnik als Vorauslöschfahrzeuge gezeigt auf der Interschutz 2005. (Foto: Zawadke)

Abb. 3.14.5/4: BMW der Motorradstaffel Gießen der JUH. (Foto: Jürgen Herbold, Bochum)

Abb. 3.14.5/5: Quad mit Aufbau der Fa. Rosenbauer als ?VLF?. Auf der Interschutz 2005 hatte man zeitweise den Eindruck, einer Quad-Modenschau... (Foto: Cimolino)

Abb. 3.14.5/6: BMW-C1 der Feuerwehr Hamburg, Standort an den Elbtunnelwachen, eines zur Bekämpfung von Entstehungsbränden,
das andere zur Erstversorgung von Verletzten. (Foto: Heiner Lahmann, Hamburg)

Abb. 3.14.5/7: Einige Feuerwehren setzen Meldekräder ein, wie sie auch die Bundeswehr verwendet(-e). Hier das Herkules-Krad der FF Coburg. (Foto: Krischa Heym, Coburg)


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen409479
Datum16.06.2007 14:227581 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Hanswerner Köglerch hab schon mehrmals hier gesagt, das Transportmittel im schweren Gelände keine aufgesessene Bedienperson haben sollte, da:
- sie Nutzmasse verschenkt
- letztes Risiko scheuen muß (schwere Unfallgefahr)
- beim U(m)nfall recht schlecht wegkommt

So ist bei mir das einzig akzeptable "Personenbeförderungsgerät" im Gelände ein leichtes Enduromotorrad (125 ccm). Das kann man notfalls noch wegwerfen.


Was dann aber bedeutet, dass Transporte nur in Schrittgeschwindigkeit möglich sind. Klar, ein Quad/ATV ist nicht mit eurer Raupe zu vergleichen, die Topographie ist aber auch nicht überall so anspruchsvoll. IMHO durchaus geeignet als Melder/Erkunderfahrzeug und gegenüber dem Motorrad noch mit etwas Transportkapzität realisierbar. Weniger für HD-Löschanlagen, eher so Richtung Treibstoffnachschub entlang der WV-Strecke verteilen, Schlauchaufsicht, ggf. Verpflegung (Getränke).

Gruß,
Thorben


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AutorThom8as 8M., Lohne / Niedersachsen409514
Datum16.06.2007 18:447495 x gelesen
Hallo
Geschrieben von Ulrich CimolinoUnd DAS Fahrzeug hat eigentlich eine gute Schwerpunktlage, allerdings rudimentäre technische Ausstattung was Lenkung, Bremsen, Antrieb usw. angeht...

Natürlich, wenn man sich Baumarkt und billig Quads ansieht dann wird einem schlecht das die Dinger eine Zulassung bekommen.

Wenn man aber ein wenig mehr Geld für ein ATV ausgiebt (so ab 8000.-€) dann hat man schon ein technisch augereiftes Gerät auch was Bremsen Lenkung und Antrieb betrifft.

Sicherlich wird sich so ein Gerät bei den Feuerwehren nicht durchsetzen, aber Nischen wo es durchaus sinnvoll eingesetzt werden kann die gibt es durchaus.

gruß T.Mönnich


Ich bin für meine Ironie bekannt, aber eine Freiheitsstatue in den USA aufzustellen wäre selbst mir nicht eingefallen!

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen409520
Datum16.06.2007 19:577527 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Thorben Gruhl
Was dann aber bedeutet, dass Transporte nur in Schrittgeschwindigkeit möglich sind. Klar, ein Quad/ATV ist nicht mit eurer Raupe zu vergleichen,
Ich will nicht auf der Raupe rumreiten ("Ich glaube an Intuition" sagte Einstein ;-), vielleicht gibt es auch Besseres?).
Ich bin aber der Meinung, das nicht die Taktik (was kann man mit einem Quad/ATV eigentlich machen?) der Technik folgen muß, sondern umgekehrt!, also kann mein XYZ die Taktik eigentlich unterstützen?

IMHO durchaus geeignet als Melder/Erkunderfahrzeug und gegenüber dem Motorrad noch mit etwas Transportkapzität realisierbar...eher so Richtung Treibstoffnachschub entlang der WV-Strecke verteilen, Schlauchaufsicht, ggf. Verpflegung (Getränke).

Getränke kann der Motorradfahrer auch im Rucksack mitnehmen. Eine Treibstoffversorgung (10l/h pro TS oder FPx) ist bei der Nutzmasse eher unwahrscheinlich (besser).

Ich sags mal so:
Wenn ich 500 kg mit (durschnittlich) 5km/h durch die Kante fahre, muß ich bei 50kg dann eigentlich 50km/h fahren.
Wenn das geht!, kann man auch einen MTW oder kleinen Jeep dazu benutzen, der dann auch in anderen Einsatzgebieten Nutzen bringt.
Die Taktik darf nicht zum Spielball der "Eintagsfliegen" unter den Ereignissen werden.


mkg hwk

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar409616
Datum17.06.2007 10:157509 x gelesen
Mahlzeit

Geschrieben von Ulrich Cimolinoob das Quad für den Job überhaupt geeignet ist (ich hab da schon Dinger auf Messen stehen, die sagen echt lustig aus, aber ins Gelände fahren damit? Never!)

kommt immer auf den Job an ...


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

Scharnhorst

- langsam ist sicher und sicher ist schnell -

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW409636
Datum17.06.2007 11:377516 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschGeschrieben von Ulrich Cimolino
ob das Quad für den Job überhaupt geeignet ist (ich hab da schon Dinger auf Messen stehen, die sagen echt lustig aus, aber ins Gelände fahren damit? Never!)


kommt immer auf den Job an ...


Klar, und die Ausstattung und die Schwerpunktlage und das Gelände und so weiter....

Aber Quads o.ä. mit 50 - ??? l Wasser, IFEX, o.ä. die lustig vor und hinter dem Fahrer verteilt sind erschließen sich mir nicht wirklich...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar409643
Datum17.06.2007 11:527475 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoAber Quads o.ä. mit 50 - ??? l Wasser, IFEX, o.ä. die lustig vor und hinter dem Fahrer verteilt sind erschließen sich mir nicht wirklich...

erst recht nicht wenn sie auch noch Schwimmen können...

Ich denke im Bereich Log / Führung / MedEvac kann ein ATW mit Anhänger recht wertvolle Dienste leisten. Auch bei weitreichenden Objekten (U Bahn Bochum?) finde ich es nicht schlecht

eine Nachbar HIORG will ein ATV mit Hänger beschaffen um Zelte auch querfeldein zu transportieren und zur Absicherung von Skate Events


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

Scharnhorst

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW409652
Datum17.06.2007 12:177493 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoAber Quads o.ä. mit 50 - ??? l Wasser, IFEX, o.ä. die lustig vor und hinter dem Fahrer verteilt sind erschließen sich mir nicht wirklich...

Muß auch nicht ;)

Ich denke ein Quad/ ATV ect.pp ist ein "nice to have" und kann einem die Arbeit deutlich erleichtern.
Notwendig im Sinn von "ohne geht es nicht" sind sie nicht.


Gut das wir mal drüber gesprochen haben!

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW409654
Datum17.06.2007 12:347513 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschAuch bei weitreichenden Objekten (U Bahn Bochum?) finde ich es nicht schlecht

Bochum nutzt was ganz anderes und mit einem Quad kommst Du in der U-Bahn nicht weit...


Geschrieben von Florian Bescheine Nachbar HIORG will ein ATV mit Hänger beschaffen um Zelte auch querfeldein zu transportieren und zur Absicherung von Skate Events

wollen tun viele alles mögliche...
Wer sich sowas überlegt, sollte auch mal drüber nachdenken, was passiert, wenn so ein relativ leichtes Gefährt mit einem Anhänger (mit welcher Beladung und welchem Gewicht?) wirklich durchs Gelände fährt... (Hänge, Kurven, usw.)


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW409659
Datum17.06.2007 12:597538 x gelesen
ein ATV mit Hänger beschaffen um Zelte auch querfeldein zu transportieren
-----------
Wer sich sowas überlegt, sollte auch mal drüber nachdenken, was passiert, wenn so ein relativ leichtes Gefährt mit einem Anhänger ...wirklich durchs Gelände fährt.


Ich gehe davon aus das es eher wie auf diesem Foto aussehen wird
Klich mich, ich bin ein Foto

Es ist nicht immer ratsam mit schwerem LKW eine Wiese zu bepflügen, hier kann das ATV die Wiese schonen und das Verteilen der Bauteile extrem vereinfachen.

Das die Zelte in der Wache auf dem Anhänger verladen werden und dann "20Km quer über die Alpen" gefahren werden ist wohl weniger gemeint(?)


Gut das wir mal drüber gesprochen haben!

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar409660
Datum17.06.2007 13:037480 x gelesen
Richtig

Im Endeffeklt geht es um die grüne Wiese, Feldwege, Radwege etc

also nix wirklich wildes

Ich finds gut ...


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW409671
Datum17.06.2007 14:047491 x gelesen
Geschrieben von Thomas MiddekeIch gehe davon aus das es eher wie auf diesem Foto aussehen wird
Klich mich, ich bin ein Foto

Es ist nicht immer ratsam mit schwerem LKW eine Wiese zu bepflügen, hier kann das ATV die Wiese schonen und das Verteilen der Bauteile extrem vereinfachen


Die Flurschäden hängen v.a. am Bodendruck der Fahrzeuge.
Man kann da viel optimieren, wenn Du das aber für das ATV als Argument nimmst, brauchst Du das erst recht für den Anhänger!
Und irgendwann musst Du Dir die Frage stellen,
Geschrieben von Thomas MiddekeDas die Zelte in der Wache auf dem Anhänger verladen werden und dann "20Km quer über die Alpen" gefahren werden ist wohl weniger gemeint(?)
wie kommen die Zelte die 20 km - und wie kommt das ATV samt Anhänger da hin - und wann lädt man konkret um und rentiert sich das überhaupt und hab ich das Problem nicht ganz grundsätzlich und sollte deshalb mal über den Fuhrpark nachdenken... ;-)


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW409676
Datum17.06.2007 14:307527 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinowie kommen die Zelte die 20 km - und wie kommt das ATV samt Anhänger da hin - und wann lädt man konkret um und rentiert sich das überhaupt und hab ich das Problem nicht ganz grundsätzlich und sollte deshalb mal über den Fuhrpark nachdenken... ;-)

:)

Die Zelte kommen mit einem normalen Strassen-LKW zur Abladestelle vor die grosse Wiese.
Das ATV fährt mit leerem Anhänger hinter her und wird erst vor Ort mit Material beladen. Jetzt kann es beladen mit einem Zelt (oder was auch immer) quer über die Wiese fahren und die Zelte da hinbringen wo sich geraucht werden.
Im weiteren Verlauf der Veranstaltung könnte man das ATV vielfältig einsetzen.

Transport LKW + ATV mit Anhänger sollten deutlich preiswerter sein als ein LKW-Allrad mit der notwendigen Pflegebereifung...(zumindest wenn man noch einmal auf die Wiese hinter Fa. Hillebrand möchte).

Hilft aber alles nix, der Einzelfall ist zu prüfen die Gesamtlage zu beurteilen und erst dann kann eine empf. gegeben werden.

Sonderfahrzeuge machen nur im Sonderfall Sinn.
Pauschal zu sagen - 3 Züge ein ATV- ist genau so falsch wie Aussagen das sie grundsätzlich ungeeignet sind.


Gut das wir mal drüber gesprochen haben!

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