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Thema | Baghdad Emergency Room | 22 Beträge | |||
Rubrik | Rettungsdienst | ||||
Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 404846 | |||
Datum | 24.05.2007 22:44 | 9131 x gelesen | |||
Hallo, dieses Video ist mit das eindrucksvollste was ich seit langem gesehen habe: US 86 CSH in Iraq Lohnt sich anzugucken, ist aber laut Vorspann nichts für "schwache Nerven". Gruß, otti | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 404851 | |||
Datum | 24.05.2007 22:57 | 7165 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Matthias Ott dieses Video ist mit das eindrucksvollste was ich seit langem gesehen habe: US 86 CSH in Iraq kam schon ein- / zweimal im fernsehen... Spät Abends... Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! TROLL COLLECT - Trolls im Forum | |||||
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Autor | Jago8 H.8, Hannover / Niedersachsen | 404853 | |||
Datum | 24.05.2007 23:25 | 7086 x gelesen | |||
Wenn das die Reportage ist, die ich auch schon zweimal im TV gesehen habe, dann kann ich die sehr empfehlen. Ist aber tatsächlich ziemlich deutlich in der Darstellung, sehr blutig das Ganze. Aber im Irak ja leider Alltag... Gruß Jago | |||||
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Autor | Jörg8 A.8, Stuttgart / Baden-Württemberg | 404864 | |||
Datum | 25.05.2007 06:32 | 7124 x gelesen | |||
Hallo Otti, nicht ganz so spektakulär, ggf. eine sprachliche Herausforderung findest du/ihr hier bei L-TV. Eine bisher dreiteilige Doku über den Rettungsdienst in Stuttgart ("Die Schicht"), bei der ein Kamerateam mit dem 'Rot Kreuz Stuttgart 1/83/05' mitfährt.. Kann leider nicht direkt verlinkt werden (oder?). Unter dem Link Web-TV auswählen (oben links), Web-TV starten, Player auswählen und dann im Auswahlfenster bis zur Rubrik "Die Schicht" scrollen (ziemlich weit unten). Grüße Jörg Alle Form- und Rechtschreibfehler sind auf Sattelitenübertragungsfehler zurück zu führen, stammen von außerirdischen Lebensformen und dienen ausschließlich der Belustigung. | |||||
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Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 404879 | |||
Datum | 25.05.2007 09:46 | 7074 x gelesen | |||
Moin, danke für den Link. Das ist auch eine Interessante Reportage, kenn ich aber von "daham" ;-) Bei der von mir verlinkten HBO-Reportage geht es mir weniger um die "spektakulären" Bilder sondern vielmehr umd die Eindringlichkeit, in der Arbeitsweisen und auch der menschliche Umgang dort aufgezeigt werden. Die Bilder blutender Wunden udn verstümmelter Menschen diene sicher der Unterstreichung dieser Eindrücke, sollten aber nicht im Vordergrund stehen. Für meine Begriffe dokumentiert dieser Film wie ein noch so professionelles Umfeld (und dafür halte ich diese Menschen dort) in Extremsituation bis an die Grenzen und darüber hinaus gefordert werden kann. Interessant wäre eine Reportage über eben diese Leute ein Jahr nach der Ablösung von dort... Gruß, otti | |||||
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Autor | Jago8 H.8, Hannover / Niedersachsen | 404977 | |||
Datum | 25.05.2007 12:18 | 7045 x gelesen | |||
Geschrieben von Matthias OttInteressant wäre eine Reportage über eben diese Leute ein Jahr nach der Ablösung von dort... Finde ich auch, man kann sich ja kaum vorstellen das da jemand ohne psychische Probleme rauskommt. Im "Stern" war vor kurzem ein Artikel über einen US-Soldaten der dort im Emergency Room als Pfleger gearbeitet hat. Der hat es hinterher nicht mehr ertragen und sich umgebracht... Gruß Jago | |||||
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Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 405002 | |||
Datum | 25.05.2007 13:05 | 7123 x gelesen | |||
Drei Fragen : 1) was hat das mit Feuerwehr zu tun ? 2) Immer muß bedacht werden, dass dies keine Wehrpflichtigen sind, sondern alles Leute die freiwillig Berufssoldaten geworden sind und nun Opfer ihres Berufsrisikos wurden - wenngleich auch menschlich bedauerlich und höchst tragisch. 3) Mit welchem "Hurrapartiotismuns" und "Gerechtigkeits / Heilbringeranspruch" mögen die Opfer wohl dereinst ihren Dienst angetreten haben ? Ich habe die TV-Bilder der US-Kriegsbegeisterung noch vor Augen die diesen "gerechten Krieg" medial einleiten sollten. Faziz : Hier im Feuerwehrforum hat der Beitrag nicht verloren. So mancher Politiker sollte sich den Film dreimal täglich ansehen, dami ihnen klar wird was für Folgen ihre Politik und Ihre Entscheidungen haben... | |||||
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Autor | Jago8 H.8, Hannover / Niedersachsen | 405044 | |||
Datum | 25.05.2007 14:10 | 7166 x gelesen | |||
Geschrieben von Volker LeisteHier im Feuerwehrforum hat der Beitrag nicht verloren Hat zumindest etwas mit dem Thema Rettungsdienst zu tun, und das wird ja hier im Forum auch gelegentlich behandelt. Insofern versteh ich nicht was daran ein Problem sein soll. Geschrieben von Volker Leiste Immer muß bedacht werden, dass dies keine Wehrpflichtigen sind, sondern alles Leute die freiwillig Berufssoldaten geworden sind und nun Opfer ihres Berufsrisikos wurden Das ist nicht ganz richtig, die US-Streitkräfte beziehen ihr Personal weitestgehend aus einer perspektiv- und chancenlosen Jugend, und eben nicht aus einem Personenkreis, der sich über die Problematik und die Gefahren eines Krieges wirklich bewusst ist. Geschrieben von Volker Leiste So mancher Politiker sollte sich den Film dreimal täglich ansehen, dami ihnen klar wird was für Folgen ihre Politik und Ihre Entscheidungen haben... Da hast du vollkommen Recht. Gruß Jago | |||||
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Autor | Stef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen | 405048 | |||
Datum | 25.05.2007 14:26 | 7109 x gelesen | |||
Tach auch. Geschrieben von Volker Leiste 1) was hat das mit Feuerwehr zu tun ? Eher mit Rettungsdienst und im weiteren Sinne mit Katastrophenmedizin. Also durchaus OnTopic. Geschrieben von Volker Leiste Faziz : Hier im Feuerwehrforum hat der Beitrag nicht verloren. Das sehe ich anders. Auch wenn ich deine politische Ansicht in gewissem Maße teile, hat sie nichts mit der Sache an sich - nämlich der Arbeit der Medics und Ärzte dort - zu tun. Gewisse Parallelen (wenn auch eingeschränkt) kann man sicherlich auch zu den deutschen Soldaten ziehen, die irgendwo im Ausland diese Arbeit machen - wie wir kürzlich erleben mussten. Mit kameradschaftlichen Grüßen Stefan
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Autor | Stef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen | 405050 | |||
Datum | 25.05.2007 14:28 | 7108 x gelesen | |||
Tach auch. Geschrieben von Jago Hexel
Ich auch nicht. In meinen Augen ist es OnTopic. Geschrieben von Jago Hexel
Das ist aber genauso wie Volkers Einstellung ein politisches Problem, dass nur sekundär mit den Soldaten und ihrer Arbeit zu tun hat. Mit kameradschaftlichen Grüßen Stefan
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Autor | Jago8 H.8, Hannover / Niedersachsen | 405053 | |||
Datum | 25.05.2007 14:39 | 7181 x gelesen | |||
Geschrieben von Stefan BrüningDas ist aber genauso wie Volkers Einstellung ein politisches Problem, dass nur sekundär mit den Soldaten und ihrer Arbeit zu tun hat. Stimmt. | |||||
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Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 405073 | |||
Datum | 25.05.2007 16:05 | 7202 x gelesen | |||
Hallo Volker, da ich den Beitrag eingestellt haben nun folgende Einlassung meinerseits dazu und vorweg zu deiner Kritik: Geschrieben von Volker Leiste Faziz : Hier im Feuerwehrforum hat der Beitrag nicht verloren. So mancher Politiker sollte sich den Film dreimal täglich ansehen, dami ihnen klar wird was für Folgen ihre Politik und Ihre Entscheidungen haben... nun, wie du bemerkt haben wirst steht der Beitrag unter der Rubrik Rettungsdienst. Ich bin nun schon ein paar Jährchen hier im Forum unterwegs und denke, dass ich weiß was hier reingehört und was nicht. Und politisiert hast einzig und allein du diese Sache... Aber im einzelnen: Geschrieben von Volker Leiste 1) was hat das mit Feuerwehr zu tun ? Wie ich oben beschrieben habe zeigt diesre Film IMHO wie ein professionelles Umfeld auf eine ausnahmesituation reagiert. Stressituationen wie diese bzw. in Relation dazu Situationen mit anderen Vorzeichen (HvO beim Busunfall, Explosionsunglück in der Grundschule etc.) können sicher auch bei Feuerwehr's vorkommen. Man muss hier sehen, dass es sich um professionelles, jahre lang ausgebildetes Personal handelt, dass schwer belastet wird. Wie einfach muss es da sein Otto-Normalfeuerwehrmann aus der Bahn zu werfen... Geschrieben von Volker Leiste 2) Immer muß bedacht werden, dass dies keine Wehrpflichtigen sind, sondern alles Leute die freiwillig Berufssoldaten geworden sind und nun Opfer ihres Berufsrisikos wurden - wenngleich auch menschlich bedauerlich und höchst tragisch. Ich glaube du hast es nicht verstanden. Es geht mir nicht umd die Soldaten, die dort als Patienten gezeigt werden. Geschrieben von Volker Leiste 3) Mit welchem "Hurrapartiotismuns" und "Gerechtigkeits / Heilbringeranspruch" mögen die Opfer wohl dereinst ihren Dienst angetreten haben ? Ich habe die TV-Bilder der US-Kriegsbegeisterung noch vor Augen die diesen "gerechten Krieg" medial einleiten sollten. Ich wiederhole: Ich glaube du hast es nicht verstanden. Es geht mir nicht umd die Soldaten, die dort als Patienten gezeigt werden! Wir haben einmal vor einiger zeit hier und ich habe in anderer "Mission" auch shcon anderswo das Thema "Traumaprophylaxe" bei ehrenamtlichen Hilfsdiensten bzw. Feuerwehr udn HiOrg generell diskutiert. Dies ist hier wie auch in der Armee ein Thema. In der Natur der Sache liegt, dass in Kriegen und ähnlichen Ereignissen tendenziell mehr traumatisierende Ereignisse vorkommen als woanders. Dein Unverständnis zum Thema belegt für mich ganz deutlich, dass wir darüber zu wenig wissen. Die einzige Chance zu lernen wie man sowas machen kann, wenn das überhaupt möglich ist, haben wir, wenn wir uns Leute anschauen denen das passiert ist... Gruß, otti | |||||
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Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 405106 | |||
Datum | 25.05.2007 16:54 | 7203 x gelesen | |||
..Du siehst wie schnell das System "Botschaft senden - Bostchaft ankommen" daneben gehen kann. Ich habe mich tatsächlich gefragt was der Beitrag hier soll, weil mir das nicht klar war. Daher die Bitte, einen solchen sehr umstrittenen Beitrag auch mit der genauen Zielsetzung hier ankündigen, wenn er hier dargeboten wird. Klar habe ich auch ein persönliches (politisches ) Statement abgegeben. Ich gehöre zu dem teil der bevölkerung der für sich den Kriegsdienst abgelehnt hat, eben weil ich nicht gezwungen werden wollte einmal auf Menschen zu schließen nur weil Polititiker mir einflüßtern der Mensch dort sei ein böser Feind. | |||||
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Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 405110 | |||
Datum | 25.05.2007 17:02 | 7082 x gelesen | |||
Hallo Volker, Geschrieben von Volker Leiste Daher die Bitte, einen solchen sehr umstrittenen Beitrag auch mit der genauen Zielsetzung hier ankündigen, wenn er hier dargeboten wird. du hast recht, ich hätte das gleich schreiben können - ich wollte aber auch nicht zu viel vorweg nehmen, damit man nicht über meine Meinung diskutiert sondern über den TV-Beitrag selbst. Aber zumindest die Überschrift hätte ich wohl eindeutiger wählen sollen... Von diesem Standpunkt war dein Beitrag ein sehr wertvoller ;-) Geschrieben von Volker Leiste Klar habe ich auch ein persönliches (politisches ) Statement abgegeben. Ich gehöre zu dem teil der bevölkerung der für sich den Kriegsdienst abgelehnt hat, eben weil ich nicht gezwungen werden wollte einmal auf Menschen zu schließen nur weil Polititiker mir einflüßtern der Mensch dort sei ein böser Feind. Das habe ich auch und aus den selben beweggründen getan und ich finde es gut, dass du das in der Form auch hier vertritts. Aber wie gesagt, um die Feinde usw. ging es dort auch gar nicht. Hast du den Beitrag einmal ganz geschaut und was hälst du von dem was ich oben sagte im Bezug auf Stress, Traumatisierung usw.? Gruß, otti | |||||
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Autor | Jose8f M8., Gütersloh / NRW | 405118 | |||
Datum | 25.05.2007 17:37 | 7105 x gelesen | |||
Ist zwar OT Feuerwehr, aber ich finde es wichtig dies hier nicht so stehenzulassen: Geschrieben von Volker Leiste Ich gehöre zu dem teil der bevölkerung der für sich den Kriegsdienst abgelehnt hat, eben weil ich nicht gezwungen werden wollte einmal auf Menschen zu schließen nur weil Polititiker mir einflüßtern der Mensch dort sei ein böser Feind. Die Bundeswehr war nie dazu gedacht einen Angriffskrieg zu führen und wird auch nie einen führen. Dies steht sogar im Artikel 26 unseres Grundgesetzes. Darüber hinaus verfügt auch die Bundeswehr über einen Sanitätsdienst, der garantiert nicht der kämpfenden Truppe angehört. Da ich dort tätig war, weiß ich das recht genau. mit freundlichen Grüßen Jo(sef) Mäschle | |||||
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Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 405129 | |||
Datum | 25.05.2007 19:27 | 7108 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Josef Mäschle Die Bundeswehr war nie dazu gedacht einen Angriffskrieg zu führen und wird auch nie einen führen. Ach, woher kommt denn die Sinneswandlung, nicht die Tradition der letzten Jahre fortsetzen zu wollen? Insbesondere, wenn man das Material doch gerade massiv auf Überseeeinsätze umstellt?? Dies steht sogar im Artikel 26 unseres Grundgesetzes. Und welches Gewicht hat das? Wann hat der WibaS denn zuletzt mal einen Monat lang nich betont, dass GG aus diversesten Gründen unbedingt ändern zu müssen? ciao, Thorben | |||||
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Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 405160 | |||
Datum | 25.05.2007 22:20 | 7085 x gelesen | |||
...es sind gerade die mehr "leisen" Szenen - wie z.B. das Wegtragen eines amputierten Armes (recht früh) am Filmbeginn, die "belasten". Jedem ist klar, was das für lebenslange Folgen für den Betroffenen hat - verbunden mit der Frage ob in einem zivilen Umfeld der Patient eine Chance gehabt hätte. Das ist auch ein klares Beispiel für Kriegchirurgie..... Mir fallen dann solche Schilderungen wie aus dem zweiten Weltkrieg ein, wo an der Ostfront nur Offiziere mit Bauchschuß noch operiert wurden. Das einfache Kanonenfutter hat man demnach mit Morphium "versorgt" verrecken lassen... (So die Erzählung eines damaligen Medizinstudenten zu mir). Die massive Dauerkonfrontaion mit Leid und Verstümmelung hält nicht jeder aus. | |||||
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Autor | Chri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio | 405164 | |||
Datum | 25.05.2007 23:29 | 6993 x gelesen | |||
Tach, Post! Geschrieben von Josef Mäschle Die Bundeswehr war nie dazu gedacht einen Angriffskrieg zu führen und wird auch nie einen führen. Ich weiß nicht, wo du das da gelesen haben willst. Aber falls es dir hilft: Das Führen eines Angriffskriegs ist nicht strafbar. Zumindest hat mit genau dieser Begründung der damalige Generalbundesanwalt Nehm nach meheren Strafanzeigen gegen Gerhard Schröder und Joschka Fischer die Eröffnung eines Ermittlungsverfahrens gegen die Angezeigten abgelehnt. Der Generalbundesanwalt teilte Anfang Februar 2006 mit, dass nach dem Wortlaut des Art. 26 GG nämlich nur die Vorbereitung zur Führung eines Angriffskriegs starfbar ist, nicht aber das Führens eines Angriffskriegs selbst. MkG, Christi@n ------------------------------------------------- Fumus ignem - This is my very own opinion... - Miss Unsexy 2007: Platz 27 | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 405167 | |||
Datum | 26.05.2007 00:12 | 7161 x gelesen | |||
Jedem ist klar, was das für lebenslange Folgen für den Betroffenen hat - verbunden mit der Frage ob in einem zivilen Umfeld der Patient eine Chance gehabt hätte. Das ist auch ein klares Beispiel für Kriegchirurgie..... Die sind da medizinisch schon besser ausgestattet als manch Kleinstadtkrankenhaus. Mir fallen dann solche Schilderungen wie aus dem zweiten Weltkrieg ein, wo an der Ostfront nur Offiziere mit Bauchschuß noch operiert wurden. Das einfache Kanonenfutter hat man demnach mit Morphium "versorgt" verrecken lassen... Man kann halt nur innerhalb seiner Möglichkeiten tätig werden. MkG Marc
Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) ... | |||||
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Autor | Jago8 H.8, Hannover / Niedersachsen | 405172 | |||
Datum | 26.05.2007 01:27 | 7025 x gelesen | |||
Geschrieben von Marc DickeyDie sind da medizinisch schon besser ausgestattet als manch Kleinstadtkrankenhaus. Absolut richtig. Patienten mit derartigen Verletzungsmustern wären hier bei uns nur entweder in einem Krankenhaus mit unfallchirurgischem Schwerpunkt oder in einem Krankenhaus der Maximalversorgung gut aufgehoben. Gruß Jago | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8J., Rodheim / Hessen | 405273 | |||
Datum | 26.05.2007 18:15 | 7094 x gelesen | |||
Geschrieben von Marc Dickey
Sie vermeiden OPs dennoch da die Verhältnisse halt doch nicht so steril sind wie hierzukrankenhaus. Was Zeit hat wird in .de oder daheim gemacht. MkG CJ Freiwillige Feuerwehr Rodheim Ich vertrete hier (sofern nicht anders gekennzeichnet) nur meine persönliche Meinung. Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der Belustigung des Lesers. - Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic. - Any technology distinguishable from magic is insufficiently advanced. - Any technology, no matter how primitive, is magic to those who don't understand it. | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Saar | 405335 | |||
Datum | 27.05.2007 09:08 | 7131 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian JeschWas Zeit hat wird in .de oder daheim gemacht. afaik nur in Deutschland (Landstuhl) alle verletzten Amerikaner werden erstmal über Lansdstuhl behandelt, um evtl. das einschleppen von Seuchen nach Amerika zu minimieren... Mit kameradschaftlichem Gruß Florian **** "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht" Scharnhorst - langsam ist sicher und sicher ist schnell - | |||||
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