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ThemaDoch Vorteil bei Jobsuche durch Ehrenamt?35 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
 
AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.399173
Datum23.04.2007 13:1514054 x gelesen
Kam heute auf EinsLive.
Denkt der deutsche Arbeitgeber doch um?


Gruß
Christian Bergmann
Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
www.feuerwehr-neuenhaus.de

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)399192
Datum23.04.2007 13:5412484 x gelesen
Ehrenamt ist nicht gleich Ehrenamt. Wann übt man denn Ehrenämter im Sportverein oder bei den Kirchen aus? Geplante Termine in der Freizeit.
Und wie war das noch gleich bei FW-Einsätzen?

Und das von EinsLive genannte Beispiel des THW-Helfers ist auch nichts vergleichbares, wenn man seine Tätigkeitsbereiche ansieht:Dort leitet er Jugendgruppen und kümmert sich um die Öffentlichkeitsarbeit des Technischen Hilfswerks Das wird sicher auch nicht in die Arbeitszeit fallen. Wenn das THW da jede Woche einen Einsatz (oder auch mehrere) während der Arbeitszeit hat, würde sein Chef vielleicht auch anders denken.


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

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AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.399203
Datum23.04.2007 14:3312511 x gelesen
Geschrieben von Sebastian KruppWann übt man denn Ehrenämter im Sportverein oder bei den Kirchen aus? Geplante Termine in der Freizeit.
Und wie war das noch gleich bei FW-Einsätzen?

Stimmt, in Einrichtungen und Sportvereinen ist es sicherlich planbarer. Trotz allem wird organisatorisch schon ein wenig während der Arbeitszeit anfallen. Zumindest beim halbwegs engagierten Fußballtrainer. Und auch dir kirchliche Jugendgruppe füt 8-14-jährige trifft sich nicht um 21:00 Uhr.

Vorteil bei Feuerwehrs wäre ja noch, dass die Ausfallstunden ersetzt werden. Man hat einen bentrieblichen Ersthelfer, evtl. sogar Brandschutzbeauftragten, Atemschutzgeräteträger usw.


Gruß
Christian Bergmann
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AutorChri8sti8an 8R., Geisenfeld / Bayern399204
Datum23.04.2007 14:3912485 x gelesen
Die 15? Arbeitslohn, die der Chef ersetzt kriegt, helfen aber auch ned, wenn der Auftrag nicht fertig wird, und der Kunde sich beim nächsten Mal nen anderen sucht, oder eine Vertragstrafe kommt...


Aus gegebenem Anlass: Dies ist nur meine persönliche Meinung.

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AutorBenj8ami8n K8., Wuppertal / NRW399206
Datum23.04.2007 14:4712421 x gelesen
Hi,

Trotz allem wird organisatorisch schon ein wenig während der Arbeitszeit anfallen. Zumindest beim halbwegs engagierten Fußballtrainer. Und auch dir kirchliche Jugendgruppe füt 8-14-jährige trifft sich nicht um 21:00 Uhr.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass es auch nur ein Bruchteil der Unternehmen akzeptiert, wenn Mitarbeiter während der Arbeitszeit pausieren um in anderen Einrichtungen ehrenamtlich tätig zu werden. Da muss m.E. ganz klar eine Trennung zwischen Job und Freizeit her - klar, geht bei uns Feuerwehrs i.d.R. nicht.


Unternehmen wird es bei Ehrenamtlern (SB :-)) wohl hauptsächlich interessieren, wo die Interessengebiete (die vllt. für den Job nützlich sind) des jeweiligen liegen und ob man auch mal bereit ist, sich ohne Kohle zu engagieren.


Mit kameradschaftlichem Gruß
Ben

www.wuppertal-modifikation.de

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AutorCarl8 Ph8ili8pp 8W., Marburg / Hessen399208
Datum23.04.2007 15:2412364 x gelesen
Moin,
zu dem Thema paßt das Forschungsgebiet dieser Gruppe an der TU Chemnitz: http://www.hochleistungssysteme.de/
Beid den Publikationen und downloads finden sich auch Texte mit direktem Bezug zur Feuerwehr. Sinn ist zwar eher das ummünzen von Lernstrategien auf wirtschaftliche Prozesse, aber wer sich die relevanten Abläufe mal ansieht, kann diese auch gut im Bewerbungsgespräch als Vorzüge präsentieren.
Carl Philipp


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AutorThom8as 8W., Norden / Niedersachsen399212
Datum23.04.2007 15:5812525 x gelesen
Ich persönlich sehe das so das eine Firma sich immer gut tut wenn sie jemanden aus einer Feuerwehr anstellt:

1: meist technisch versiert
2: Teamfähig
3. gute Ersthelferkenntnisse
4: geringe Fehlzeiten durch Krankheit (wer krank ist kann auch nicht zur Fw, tut mir persönlich weh, also laß ich mich
nicht wegen jedem Mist krank schreiben)
5: gewisse Stressresistenz
6: der ein oder andere weiß auch was Führung bedeutet

Wie oft nun jemand zum Einsatz rennt, da ist jeder selber mit bei. Bei Terminaufträgen geht es halt mal nicht, fertig!

Ich hab bei uns noch niemanden gehört der über schlechte Erfahrungen bei Vorstellungsgesprächen berichten konnte weil er Mitglied einer Fw ist.


MfG Thomas

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Leichtsinn ist kein Mut und Vorsicht keine Feigheit!

Auf das wir immer schön heile wieder nach Hause kommen!

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Ganz wichtig, man muß es ja erwähnen, dies ist nicht Meinung meiner Dienstherren von Feuerwehr und Landkreis oder gar die Meinung von Nachbars Katze, nur meine Meinung.

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AutorAlex8and8er 8F., Bochum / NRW399218
Datum23.04.2007 16:3212752 x gelesen
Hallo!
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir meine Lehrstelle dadurch wesentlich schneller gegeben wurde!

Ich bekam meine Lehrstelle weit bevor es andere Bewerber auf die Stelle gab und gerade weil die Chefin relativ stolz darauf ist einen FF`ler in der Firma zu haben! Zumal sie wirklich weiß, dass sie mir mal Aufgaben geben kann, die mich auch vor herausforderungen stellen. Andere Azubis im Betrieb würden zum großteil bei manchen Aktionen von mir schon die Hände über dem Kopf zusammen schlagen!

Für einen KFZ`ler also alles andere als ein Nachteil das engagement bei der FF. Man muss auch dazu sagen, meine Chefin hat mir im Vorstellungsgespräch mehr Fragen zur FF oder damals noch JF gestellt als zum eigentlichen Beruf. Und ich denke sie bereut ihre Entscheidung nicht wirklich, Notendurchschnitt von 2,4 in der Berufsschule und welcher Azubi im 3ten LJ macht schon alleine eine Kupplung...

Auch als ich bei Kyrill mit 2 Tagen freistellung ankam, gab es keine Probleme, nur ein kleines Gespräch bei dem sich die Chefin nach meinem Wohlbefinden erkundigt hat...fand selbst ich ein wenig krass!

MkG. Alex


Besuch mal meine Löscheinheit unter http://www.ff-bochum-mitte.de

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AutorJako8b T8., Bischheim / Rheinland - Pfalz399219
Datum23.04.2007 16:3812540 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Thomas WeegeIch hab bei uns noch niemanden gehört der über schlechte Erfahrungen bei Vorstellungsgesprächen berichten konnte weil er Mitglied einer Fw ist.

Jeder potenzielle Arbeitgeber wird sich hüten bei einem Vorstellungsgespräch ungefähr folgendes zu sagen: "Feuerwehr ist ja ganz toll, aber Einsätze sind nun mal nicht planbar. Also sind Sie ein "unsicherer" Kanditat was die Anwesenheit betrifft und aus diesem Grund kann ich Sie leider nicht einstellen."

Auch wenn keine Terminaufträge anstehen wird der Arbeitgeben irgendwann einmal die Bemerkung fallen lassen wo Du Dein Geld verdienst. Es soll Wehren geben, die obwohl eine hohe Zahl ihrer FA am Ort arbeitet Personalprobleme während der Normalarbeitszeit haben. Nur noch wenige Firmen nehmen es hin wenn da Mitarbeiter öfter mal ne Stunde oder auch länger verschwinden um irgendwo eine Türöffnung oder Ölspurbeseitigung vorzunehmen oder auch nur einen Müllcontainerbrand zu löschen. Nur wird das kein "Chef" offiziell zugeben.

Das Ehrenamt genießt großes Ansehen wenn es ausschließlich in der Freizeit des Arbeitnehmers ausgeführt wird. Wird die Arbeitszeit tangiert sieht die Sache schon ganz anders aus. Wir leben eben nicht mehr 1950!

Gruß

Jakob


Alles meine ganz private Meinung und keinesfalls die Meinung meiner Feuerwehr oder Gemeinde oder sonst wem!

Alle meine Beiträge sind ausschließlich zur Verwendung auf www.feuerwehr-forum.de bestimmt. Die Verwendung ganzer Beiträge, Textpassagen, Zitaten, Bildern usw. von mir aus diesen Forum in anderen Foren oder Medien nur mit meiner vorherigen Genehmigung!
Wenn Dir, verehrte Leser, etwas allzu fragwürdig oder "extrem" erscheint, gehen Sie bitte davon aus, dass es ironisch gemeint ist.
Ich bin grundsätzlich ein Freund des feinsinnigen Humors und beißender Satire, also nehmt nicht alles was ich verlauten lasse so bitter ernst und legt nicht immer jedes Wort von mir auf die Goldwaage!

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AutorAlex8and8er 8H., Weissach / BaWü399220
Datum23.04.2007 16:5612388 x gelesen
Geschrieben von Alexander FinkeZumal sie wirklich weiß, dass sie mir mal Aufgaben geben kann, die mich auch vor herausforderungen stellen. Andere Azubis im Betrieb würden zum großteil bei manchen Aktionen von mir schon die Hände über dem Kopf zusammen schlagen!
Das hängt primär wahrscheinlich aber eher an deiner Person als an der Feuerwehr. Ich würde nicht generell sagen, dass man mir nur wegen der Feuerwehr jetzt größere Aufgaben stellen kann, als anderen Leuten. In manchen Bereichen vielleicht schon, in anderen hilft die Feuerwehr nicht weiter, in noch anderen Bereichen helfen andere Interessen dabei die Aufgaben zu meistern.

Was aber wahrscheinlich ein Pluspunkt für Feuerwehrleute (oder auch andere Leute mit Ehrenamt) ist, das ist, dass sie sich auch aktiv mit etwas beschäftigen und z.B. Erfahrung im Umgang mit anderen Leuten, besonderen Situationen, Motivationstaktiken,... sammeln.

Gruß Alex


Meine ganz persönliche Meinung!! Wer sie auch haben will kann sie mieten, für nur 4,50? im Monat. :D

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AutorStep8han8 B.8, Wesseling / NRW399221
Datum23.04.2007 17:0912471 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Thomas Weege4: geringe Fehlzeiten durch Krankheit (wer krank ist kann auch nicht zur Fw, tut mir persönlich weh, also laß ich mich
nicht wegen jedem Mist krank schreiben)


Was hat eine Krankschreibung mit der Feuerwehrdienstfähigkeit zu tun? In vielen Berufen (wenn man mal von körperlich stark belastenden Berufen absieht) ist es doch so, dass man seine Arbeit durchaus noch vernünftig ausführen kann, wenn man gesundheitlich leicht angeschalgen ist. Dann lässt man sich doch nicht unbedingt krank schreiben.
Für die Einsatztauglichkeit im FW-Dienst lege ich aber erheblich strengeres Maß an. Ich bin durchaus schon Einsätzen fern geblieben, da ich mich nicht 100% fit gefühlt habe, jedoch nicht krank geschrieben war. FW-Einsatz halte ich nur für vertretbar, wenn keinerlei gesundheitliche Einschränkungen vorliegen, die die Einsatztätigkeit beeinträchtigen.

Ich hoffe jedoch, dass Feuerwehrangehörige im Allgeminen über guten gesundheitlichen Allgemeinzustand verfügen und über eine ausreichende Fitness, so dass sie als belastbarer gelten und seltener schwer erkranken, so dass eine krank Schreibung erforderlich ist.

Gruß Stephan


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AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.399223
Datum23.04.2007 17:1512425 x gelesen
Geschrieben von Christian Röttinger Die 15? Arbeitslohn, die der Chef ersetzt kriegt, helfen aber auch ned, wenn der Auftrag nicht fertig wird, und der Kunde sich beim nächsten Mal nen anderen sucht, oder eine Vertragstrafe kommt...
Wenn ich das weiß komme ich:
a. nicht zum Einsatz oder
b. hole ich meine Fehlstunden nach oder nehme ich die vom Gleitzeitkonto o.ä.

Bei mir ist es immer ein Mix aus beidem. Es gibt Tage da kann ich nicht weg. Ansonsten hole ich die Arbeit selbtverständlich nach. Das gilt für 90 % der Einsätze. Bei länger dauernden Einsätzen (das meiste haben wir, wie alle anderen wahrscheinlich auch, unter zwei Stunden abgearbeitet) kann man das natürlich nicht so einfach. Bei mir ist es halt so, dass ich seit 12 Arbeitsjahren schätzungsweise 12 Fehltage wegen Krankheit hatte. Und sieben Tage davon lag ich nach einer OP im Krankenhaus. Also von daher hat mein Arbeitgeber eigentlich nichts zu meckern.


Gruß
Christian Bergmann
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AutorJona8s S8., Aachen / NRW399230
Datum23.04.2007 17:3212423 x gelesen
Geschrieben von Alexander FinkeUnd ich denke sie bereut ihre Entscheidung nicht wirklich, Notendurchschnitt von 2,4 in der Berufsschule und welcher Azubi im 3ten LJ macht schon alleine eine Kupplung...
Du bist der Beste!


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AutorThom8as 8W., Norden / Niedersachsen399231
Datum23.04.2007 17:3312417 x gelesen
Geschrieben von Jakob Theobaldeder potenzielle Arbeitgeber wird sich hüten bei einem Vorstellungsgespräch ungefähr folgendes zu sagen: "Feuerwehr ist ja ganz toll, aber Einsätze sind nun mal nicht planbar. Also sind Sie ein "unsicherer" Kanditat was die Anwesenheit betrifft und aus diesem Grund kann ich Sie leider nicht einstellen."

Wenn er ein ernsthaftes Problem mit der Feuerwehr hat dann wird er denjenigen wahrscheinlich gar nicht erst zum Gespräch einladen.
Und wenn das Thema "Feuerwehr" beim Gespräch auf den Tisch kommt dann kann man sich zusammenreimen wie der Gesprächspartner darüber denkt. Entweder er fragt interessiert nach oder er spricht es kurz an und macht mit anderen Themen weiter.

Klar das ein Arbeitgeber eine negative Einstellung nicht öffentlich zugeben wird..


MfG Thomas

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Auf das wir immer schön heile wieder nach Hause kommen!

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AutorPete8r O8., Hamburg / HH399245
Datum23.04.2007 19:3012507 x gelesen
Moin,

passend dazu: Link


MfG Peter

FF Langenhorn-Nord

--- Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wider! ---

AIM: fireraddatz

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AutorJosc8hi 8M., Dortmund / NRW400219
Datum29.04.2007 22:0712444 x gelesen
Niemals in der Bewerbung angeben!

Mir ist bekannt geworden, daß sogar die Kommunen meist keine freiwilligen Feuerwehrkameraden einstellen, da sie befürchten, daß diese oftmals nicht pünktlich zur Arbeit erscheinen.

Je nach Anzahl der Einsätze/ Feuerwehr können so einige Fehlstunden zusammenkommen.

Die Bundes- Landesregierung, wie auch die Feuerwehrverbände,
lassen uns aktive Kameraden im Regen stehen.

Der Vergleich mit THW, Suppenküchen und Co. hinkt, da Feuerwehreinsätze sich nicht vorher ankündigen und eine Planung der Arbeitszeiten bzw. eine Absprache mit dem Arbeitgeber nicht möglich ist.

Und es wird bestimmt kein Arbeitgeber in seine Kündigung schreiben: "Er kam oftmals unpünktlich und übermüdet zur Arbeit, da er einen Feuerwehreinsatz hatte".

Also ehrlich, eigendlich sind wir ja bescheuert :-)


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AutorDr. 8Dr.8 Th8oma8s R8., Nuthetal (Potsdam) / Brandenburg400224
Datum29.04.2007 22:5012349 x gelesen
Geschrieben von Peter RaddatzMoin,

passend dazu: Link


Was sagt denn das neue "Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz" dazu? Finde ich zwar sehr lobenswert, aber nicht, dass es dafür noch Ärger gibt.


__
Alle Aussagen sind ausschließlich meine private Meinung!
PS: Artikel 5 GG gilt auch für FA. Still mitzulesen und nicht offen zu diskutieren ist übrigens unfair und zeugt von fehlenden Argumenten!

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AutorJürg8en 8H., Herne / NW400228
Datum30.04.2007 00:0512312 x gelesen
Geschrieben von Joschi Müller
Vergleich mit THW, Suppenküchen und Co.

Dir ist schon klar, dass das THW im Gegensatz zu einer Suppenküche keine festen Öffnungszeiten hat? Der Vergleich hinkt.

Wir sind zwar nicht in dem Masse belastet wie einige FA hier im Forum, doch auch wir haben im Voraus nicht planbare Einsätze.


Schönen Gruß ins Forum,

Jürgen

Ich habe eine Meinung, die kann man teilen. Muss man aber nicht!

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AutorJosc8hi 8M., Dortmund / NRW400232
Datum30.04.2007 00:2912340 x gelesen
Ja, sollte auch nichts gegen das THW sein. Aber jetzt mal ehrlich- das THW hat doch nicht so viele Einsätze. Klar, wenn dann meist größere und längere Einsätze. Aber in der Anzahl sind es doch nicht so viele.


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AutorAlex8and8er 8H., Weissach / BaWü400234
Datum30.04.2007 00:5312278 x gelesen
Geschrieben von Joschi MüllerAber in der Anzahl sind es doch nicht so viele.
Aber wenn das 4 Einsätze mit jeweils 4 Stunden sind, dann ist es schon mehr Zeit als z.B. ich im letzten Jahr bei 10 Einsätzen tätig war. ;) Zumindest wir haben relativ viele Fehlalarme und kleine Dinge, die schnell abgearbeitet sind, was beim THW meist wohl nicht so der Fall ist.

Gruß Alex


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)400279
Datum30.04.2007 10:3612281 x gelesen
Geschrieben von Joschi MüllerNiemals in der Bewerbung angeben!Blödsinn. Was meinst du, was der Arbeitgeber von vornherein über dich denkt, wenn du ihm eine Feuerwehrtätigkeit verschweigst und dann plötzlich mal deswegen fehlst/später kommst?

Geschrieben von Joschi MüllerMir ist bekannt geworden, daß sogar die Kommunen meist keine freiwilligen Feuerwehrkameraden einstellen, da sie befürchten, daß diese oftmals nicht pünktlich zur Arbeit erscheinen.Welche Kommune soll das denn sein? Dir ist schon klar, wer letztlich Träger der Feuerwehr ist, und wer dafür Sorge zu tragen hat, auch tagsüber genügend Kräfte vor Ort zu haben?


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

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AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.400287
Datum30.04.2007 11:3012373 x gelesen
Geschrieben von Joschi MüllerMir ist bekannt geworden, daß sogar die Kommunen meist keine freiwilligen Feuerwehrkameraden einstellen, da sie befürchten, daß diese oftmals nicht pünktlich zur Arbeit erscheinen.
Die Kommunen zählen in den vielen Fällen mit Kindergärten, Schulen, Verwaltung, Bauhof und Versorgungsbetrieben zu den grösseren Arbeitgebern. Das sind bei uns in der Stadt allein schon mal so knapp 180- 200 Arbeitnehmer. Okay, die sechs Schulen (wobei Gymnasium und Oberstufen gar nich drin sind, weil Landkreis) haben ein grössere Einzugsgebiet und auch die Versorgungsbetriebe arbeiten weit über die Stadtgrenze. Den Vorteil, den wir da haben, hat der Nachbarort dann nicht.

Wenn die allein nur 10 % Feuerwehrleute einstellen, wovon dann 3/4 weg kann, hat sich die Tagesalarmstärke schon sehr verstärkt. Und 5-10 % dürfte eine Kommune tragen können. Das setzt natürlich voraus, dass entsprechend ausgbildete Leute vorhanden sind. Die 10 % nur als Gas- und Wasserinstallateure bei den Versorgungsbetrieben machen auch wenig Sinn. Gibt nur Ärger.

Und ebenfalls kann ein Auszubildender als Verwaltungsfachangestellter sich nicht auf die Feuerwehrmitgliedschaft allein verlassen. Wir haben nun eine ab dem 01.08. auf der Veraltung sitzen. Der musste erst einmal die gleichen Leistungen erbringen wie die anderen Bewerber. Erst danach kommt die Feuerwehr sozusagen als letztes Zünglein an der Waage. Feuerwehr hätte mit einem Notendurchschnitt von vier nicht gereicht.

Geschrieben von Joschi MüllerJe nach Anzahl der Einsätze/ Feuerwehr können so einige Fehlstunden zusammenkommen.
Das kann man als Arbeitnehmer schon mal selber vermeiden. Danach kann dann die Wehrführung mal sehen, dass Sie vielleicht jede Woche einen Schleifenwechsel für den Erstangriff vornimmt. Dann kommt die Gemeinde, die vielleicht mit dem Unternehmen mal ein Gespräch führt oder sich überhaupt erst einmal bedankt, dass die jeweilige Firma die Arbeitnehmer freistellt. Lob und Dank kosten erst mal nichts, motivieren aber. Auch einen Geschäftsführer.


Gruß
Christian Bergmann
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AutorMark8us 8H., Siegen / NRW400421
Datum30.04.2007 18:2212259 x gelesen
Geschrieben von Joschi Müller Ja, sollte auch nichts gegen das THW sein. Aber jetzt mal ehrlich- das THW hat doch nicht so viele Einsätze. Klar, wenn dann meist größere und längere Einsätze. Aber in der Anzahl sind es doch nicht so viele.
Was stört den Arbeitgeber mehr? Wenn ein Feuerwehrler mal für 2-3 Stunden für nen Feuerwehr-Einsatz ausfällt, oder wenn ein THWler für mehrere Tage (oder gar Wochen) im überörtlichen Einsatz ist? Ich behaupte, nen Ausfall von nen paar Stunden (wenn auch häufiger) kann man deutlich besser kompensieren, als wenn ein Mitarbeiter plötzlich für mehrere Tage/Wochen ausfällt.

mfg. Markus


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AutorJosc8hi 8M., Dortmund / NRW400452
Datum30.04.2007 22:2612411 x gelesen
Hallo Christian,
Deiner Meinung kann ich mich in grossen Teilen anschliessen.

Aber zu: Dann kommt die Gemeinde, die vielleicht mit dem Unternehmen mal ein Gespräch führt oder sich überhaupt erst einmal bedankt, dass die jeweilige Firma die Arbeitnehmer freistellt. Lob und Dank kosten erst mal nichts, motivieren aber. Auch einen Geschäftsführer.

Möchte ich eins anmerken:
Gerade kleinere Gemeinden die über keine Berufsfeuerwehr oder hauptamtliche Feuerwehr-Kräfte verfügen, haben tagsüber grosse Probleme die Sollstärke im Einsatzfall zu erlangen.

Und die meisten Arbeitnehmer (einschl. freiw.Feuerwehrkamaraden) die in kleineren Gemeinden wohnen. arbeiten nicht im Ort selbst, sondern meist in grösseren Städten und pendeln jeden Tag eine weite Entfernung.

Was interessiert meinen Arbeitgeber wenn in einer Stadt/Ort/Dorf 40km entfernt ein Feuerwehreinsatz war, bei dem ich teilgenommen habe und dadurch bedingt dies direkten Einfluss auf meine Arbeitsstätte / meinen Arbeitsplatz hatte?

Die meisten Arbeitsplätze sind mit den entsprechenden Aufgaben/ Arbeiten so überplant, dass Fehlzeiten sofort ein grosses Problem mit sich bringen und negative betriebliche Auswirkungen auslösen.

Mein ehemaliger Chef z.B hatt nur seine Euros im Auge. Wenn ich einmal zu spät kam, hatte ich sofort Stress, da ja gerade zu diesem Zeitpunkt dann etwas sofortiger Klärung bedurfte.

Hier ist sich jeder selbst der Nächste. Allgemeinwohl und das noch von einer evtl. unbekannten Gemeinde, hat bei den meisten Personalchefs keinen sehr hohen Stellenwert.

Ich war einmal Jugendschöffe. Die Sitzungstermine waren einige Wochen vorher bekannt. Selbst das war in dem Betrieb in dem ich zu diesen Zeitpunkt beschäftigt war immer schwer umzusetzen da der Betrieb über nicht genügend Mitarbeiter verfügte.

Es muss immer mehr Arbeit von immer weniger Personal geleistet werden. Wer will dann noch einen freiw. Feuerwehrmann bzw. Kameraden vom THW einstellen, der ja ein hohes Ausfallrisiko darstellt?

Ich denke die gute alte Feuerwehrzeit ist langsam vorbei. Die Geldsäcke denken nur noch an sich und Persönlichkeiten wie sie ein Robert Bosch war, werden auf den Managerschulen nicht geschaffen. Hier zählt nur noch der reine Profit.

Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel und es gibt bestimmt noch einige wenige Arbeitgeber die eine soziale Verantwortung und Verbundenheit gegenüber Ihren Angestellten und Gemeinden haben.

Aber es wird weniger und selbst die Gemeinden, die ja eine leistungsfähige Feuerwehr bereitstellen und unterhalten müssen, stellen kaum freiwillige Feuerwehrkameraden ein, bzw. berücksichtigen nicht, dass zur normalen Tageszeit immer weniger einsatzfähige Feuerwehrkameraden zur Verfügung stehen.

Liebe Chefs habt Ihr schon einmal darüber nachgedacht:

Wenn Ihr mit Eurem 70.000 ? Daimler über die Autobahn fahrt und in einen Unfall verwickelt werdet, sind es zu 70 % freiwillige Feuerwehrkameraden, die erst Ihren Arbeitsplatz verlassen müssen um diesen Einsatz auszuführen und schnellstmöglich zu retten resp. zu löschen oder Euch aus dem heilig Blechle rauszuschneiden.

Ausserhalb der Großstädte sind meist freiwillige Feuerwehren für die Autobahn zuständig!

Was wäre, wenn sie diesen Einsatz nicht machen würden, da Sie ja pünktlich um 8:00 Uhr
im Büro sein müssen? Ich glaube in dieser Situation wechselt Ihr schnell Eure Meinung über das Ehrenamt.


Meines Erachtens muss das System "freiwillige Feuerwehr" grundlegend überarbeitet werden. Gemeinden und Städte, die ja eigentlich eine Vorbild gegenüber den Wirtschaftsbetrieben sein sollten, müssen meines Erachtens per Gesetz verpflichtet werden mindestens 5% der Stellen
durch freiwillige Feuerwehrkameraden zu besetzen.

Aber wir freiwilligen Kameraden haben ja keine Lobby. Die Verbände vertreten meiner Meinung nach fast nur die Berufsfeuerwehren.


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AutorJosc8hi 8M., Dortmund / NRW400461
Datum30.04.2007 22:5612278 x gelesen
Hi Joschi:

Zu 1:
Ich würde es dann bei einer günstigen Gelegenheit vernünftig ansprechen und um Erlaubnis bitten!
Ja richtig, Erlaubnis! Denn mein Arbeitgeber bezahlt mir das was in meinem Kühlschrank ist.
Nicht die Gemeinde oder Stadt.

Zu2:
Bitte sei nicht naiv. Das Problem hat ja die Wehrführung, nicht die Stadtverwaltung.
Der Dezernatsleiter "Bauhof" bestimmt und plant nur für seinen Bereich.
Dem sind die Interessen des Dezernatsleiters "Feuerwehr" doch so ziemlich egal.


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen400467
Datum30.04.2007 23:4812423 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Joschi MüllerMeines Erachtens muss das System "freiwillige Feuerwehr" grundlegend überarbeitet werden. Gemeinden und Städte, die ja eigentlich eine Vorbild gegenüber den Wirtschaftsbetrieben sein sollten, müssen meines Erachtens per Gesetz verpflichtet werden mindestens 5% der Stellen
durch freiwillige Feuerwehrkameraden zu besetzen


... nun ja - Träger des Brandschutzes ist die Kommune ... die hat somit den "schwarzen Peter" wenn nicht mehr genügend Feuerwehrleute zur Verfügung stehen. Wie sie das nun löst bleibt ihr überlassen:
- Einstellung FF Angehöriger für Stellen in der Gemeinde (scheitert bei mir in der Gemeinde vielfach daran, dass keine entsprechend Qualifizierten daran interessiert waren oder dass einfach lange Zeit überhaupt keine Stellen zu besetzen waren wg. Personalabbau in der Verwaltung)
- hauptamtliche Kräfte
usw.

Geschrieben von Joschi MüllerAber wir freiwilligen Kameraden haben ja keine Lobby. Die Verbände vertreten meiner Meinung nach fast nur die Berufsfeuerwehren.

... Du mögest dich vieleicht mal informieren wie sich der Anteil BF / FF in den Verbänden zusammensetzt. Dass die nur die Interessen der BF vertreten kann ich nicht sehen.
Leider vertreten sie manchmal weder die Interessen der einen noch der anderen ...

Gruss
Gerhard


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)400499
Datum01.05.2007 11:5612326 x gelesen
Geschrieben von Joschi MüllerDas Problem hat ja die Wehrführung, nicht die Stadtverwaltung.
Der Dezernatsleiter "Bauhof" bestimmt und plant nur für seinen Bereich.
Dem sind die Interessen des Dezernatsleiters "Feuerwehr" doch so ziemlich egal.
Und wer steht über Bauhofleiter und Feuerwehrchef? Richtig, da gibt's ja noch jemanden... Und letztlich ist das ganze dessen Problem.


Geschrieben von Joschi MüllerJa richtig, Erlaubnis! Denn mein Arbeitgeber bezahlt mir das was in meinem Kühlschrank ist.
Nicht die Gemeinde oder Stadt.
Da stimme ich dir vollkommen zu.


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW400507
Datum01.05.2007 12:2612227 x gelesen
Geschrieben von Gerhard BayerDass die nur die Interessen der BF vertreten kann ich nicht sehen.

ab und an eher im Gegentum....


Geschrieben von Gerhard BayerLeider vertreten sie manchmal weder die Interessen der einen noch der anderen ...

Die Frage muss dann gestellt werden: Welche dann?


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP401122
Datum03.05.2007 16:2712417 x gelesen
Geschrieben von Joschi MüllerMir ist bekannt geworden, daß sogar die Kommunen meist keine freiwilligen Feuerwehrkameraden einstellen, da sie befürchten, daß diese oftmals nicht pünktlich zur Arbeit erscheinen.

Bei mir war/ist es genau umgekehrt. Mein oberster Dienstherr hat mich bei meiner Festanstellung angesprochen ob ich nicht tagsüber mit der Feuerwehr meines Dienstortes ausrücken will. Und genau das mache ich jetzt seit letztem Oktober. Definitiv ein Gewinn für beide Seiten.



Gruß
ML


Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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AutorJosc8hi 8M., Dortmund / NRW401131
Datum03.05.2007 17:1812290 x gelesen
Dies stellt sicherlich eine Ausnahme da und dokumentiert die Verbundenheit Deines Dienstherren zur Feuerwehr. Schön wenn es immer so wäre. So ist dies ganz bestimmt ein Gewinn für beide Seiten und man muss kein schlechtes Gewissen haben, wenn man den Arbeitsplatz für einen Einsatz verlässt.


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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg401134
Datum03.05.2007 17:2812326 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Michael LinkenbachMein oberster Dienstherr

Gemeinde, Kreis, Land oder Bund?

Privatwirtschaft?


MkG Jürgen Mayer

Webmaster www.FEUERWEHR.de

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AutorAlex8and8er 8F., Bochum / NRW401158
Datum03.05.2007 19:1312289 x gelesen
Danke, war zwar so nicht gemeint!

Zu dem anderen, ich wollte eher darauf hinaus, dass ich recht resistent bin, was stress angeht und gerade dass bewirkt mit die Feuerwehr. Darüber hinaus lasse ich mich auch von der noch so größten Aufgabe aus der Ruhe bringen!

Gut, dass mit der Kupplung und dem Notendurchschnitt hätte ich mir vielleicht schenken können! Aber irgendwo spielt auch hier die Feuerwehr mit, weil diese einfach für mich einen sehr guten Ausgleich darstellt zum Alltag!

Na, ja...soll sich jeder seine eigene Meinung bilden, ich weiß nur, dass bei uns in der Firma so ziemlich alle hinter mir stehen, was die Feuerwehr angeht!

MKG. Alex


Besuch mal meine Löscheinheit unter http://www.ff-bochum-mitte.de

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AutorAlex8and8er 8H., Weissach / BaWü401159
Datum03.05.2007 19:1712247 x gelesen
Geschrieben von Alexander FinkeDarüber hinaus lasse ich mich auch von der noch so größten Aufgabe aus der Ruhe bringen!
Da fehlt ein Wort, nämlich ein "nicht", oder?

Gruß Alex


Meine ganz persönliche Meinung!! Wer sie auch haben will kann sie mieten, für nur 4,50? im Monat. :D

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP401161
Datum03.05.2007 19:2612225 x gelesen
Gemeinde (Stadt). Also Träger einer Feuerwehr. Ist immer lustig wenn die Frage nach Lohnausfall aufkommt. ;-)


ML


Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen401248
Datum04.05.2007 10:1612196 x gelesen
Geschrieben von Joschi Müller
Das Problem hat ja die Wehrführung, nicht die Stadtverwaltung.
Der Dezernatsleiter "Bauhof" bestimmt und plant nur für seinen Bereich.
Dem sind die Interessen des Dezernatsleiters "Feuerwehr" doch so ziemlich egal.

Geschrieben von Sebastian Krupp
Und wer steht über Bauhofleiter und Feuerwehrchef? Richtig, da gibt's ja noch jemanden... Und letztlich ist das ganze dessen Problem.


Genau, und wenn die Hand in Hand zusammenarbeiten läuft es so wie bei uns, da werden die Stellenausschreibungen zuerst in den OF verteilt, bevor sie ausgeschrieben werden. Das ist auch mit den Lehrstellen so.
Bei den Versorgungsbetrieben (Stadtwerke) klappt es so ähnlich, da Arbeiten so viele Feuerwehrangehörige aus der Stadt und den umliegenden Gemeinden, das es da schon ein eigenes "Netzwerk" gibt.

Gruß
Heinrich


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