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ThemaBeschaffung von FuG 11 - Fragen54 Beträge
RubrikKommunikationstechnik
 
AutorLudg8er 8F., Melle / Niedersachsen396147
Datum08.04.2007 14:5220711 x gelesen
Hallo,

in unserer Feuerwehr sollen in den kommenden 4-5 Jahren altersbedingt eine größere Anzahl von 2m-Funkgeräte ausgetauscht werden. Nun stellen wir uns in diesem Zusammenhang ein paar Fragen, zu deren Beantwortung ich gerne das gesammelte Know-how dieses Forums nutzen möchte.

Gibt es noch das Risiko, dass die derzeit verwendeten 2m FuG auf Grund der Veräußerung der Funkfrequenzen in den nächsten Jahren nicht mehr verwendet werden können, da dann andere Dienste auf diesen Frequenzen arbeiten und somit den FuG-Einsatz stören?
Wenn ja, welche zitierfähigen Quellen gibt es hierzu?
Dieses könnte z.B. ein k.o- Kriterium sein, wenn es darum geht, überhaupt neue FuG in der Anzahl zu beschaffen.

Bisher haben wir in jüngster Zeit das Motorola GP 360 bzw. das Kenwood TK 290 beschafft. Wenn nun in einem Beschaffungszeitraum vom ca. 4-5 Jahren neue FuG beschafft werden sollen, möchten wir natürlich einen möglichst einheitlichen Gerätetyp beschaffen (keine Umgewöhnung bei der Bedienung, gleiche Akkus und somit bessere Reservehaltung zur Akkupflege, gleiche Anschlüsse für Hör-/Sprechgarnituren, ...)
Wie sieht hier die derzeitige Marktentwicklung aus herstellerunabhängiger Sicht aus?
Ist es bei den heutigen Produktzyklen überhaupt über einen Zeitraum von 4-5 Jahren denkbar, in dieser Zeit einen einheitlichen Gerätetypen zu beschaffen?
Welchem Hersteller kann am ehesten eine Konstanz bei seinen Produkten zugeschrieben werden?
Welche Gerätetypen sind derzeit am Markt gängig?
Welche Erfahrungen - gute, aber auch schlechte - gibt es in euren Feuerwehren mit diesen Geräten?
Gibt es einen Gebrauchtgerätemarkt für FuG 11? Ich habe gehört, dass Händler angeblich GP 900 gebraucht anbieten. Was ist davon zu halten?

Bereits jetzt Danke für eure Antworten.

Gruß und frohe Ostern
Ludger


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AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW396156
Datum08.04.2007 15:2819124 x gelesen
Hallo

Geschrieben von Ludger FlohreWelche Erfahrungen - gute, aber auch schlechte - gibt es in euren Feuerwehren mit diesen Geräten? Die letzten FuG die neu gekommen sind, sind GP-900 und TK-290. Meine Erfahrung ist, dass die Akkus vom GP-900 sehr schnell kaputt gehen. Das Gerät selber ist gut. Über die TK-290 kann ich nichts schlechtes berichten. Lange Akkulaufzeit und die Akkus halten auch lange.


MkG Axel


____________________________________________

Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!!


ICQ: 84523418

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Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!!

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AutorChri8sti8an 8R., Geisenfeld / Bayern396160
Datum08.04.2007 15:5718900 x gelesen
Gibt es noch das Risiko, dass die derzeit verwendeten 2m FuG auf Grund der Veräußerung der Funkfrequenzen in den nächsten Jahren nicht mehr verwendet werden können, da dann andere Dienste auf diesen Frequenzen arbeiten und somit den FuG-Einsatz stören?
Wenn ja, welche zitierfähigen Quellen gibt es hierzu?


Das 2m BOS Band gehört den BOS solange es gebraucht wird, d.h. bis die Umstellung auf Tetra irgendwann in ferner Zukunft soweit fertig ist. (oder man den 2m Funk beibehält, ohne meine Glaskugel sind da Prognosen sehr schwer). Alles andere ist Geschwätz, eine zitierfähige Quelle dass die Frequenzen schon verkauft worden wären ist mir nicht bekannt.

Derzeit sind u. a. das GP360-11b, das TK290-11b, und das ICOM IC-F31GS-BOS am Markt. Alle drei Geräte sind erst seit relativ kurzer Zeit als BOS-Geräte verfügbar. Man kann davon ausgehen, dass sie auch noch ein paar Jährchen auf dem Mark bleiben werden, aber genau wissen das nur die Hersteller...

Wenn ihr GP360 und TK290 bereits habt, wäre es sinnvoll, eines von beiden zu beschaffen. Das GP360 ist meiner Meinung nach von der Bedienung her nicht optimal für Feuerwehren. Das TK290 ist da angenehmer.


Aus gegebenem Anlass: Dies ist nur meine persönliche Meinung.

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)396177
Datum08.04.2007 16:4518968 x gelesen
Geschrieben von Axel UrbanMeine Erfahrung ist, dass die Akkus vom GP-900 sehr schnell kaputt gehen. Das Gerät selber ist gut.Kann ich bestätigen.


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds396181
Datum08.04.2007 17:2419352 x gelesen
Betr.) Akkus der HFG

Hallo Freunde,

das Problem der Akkus ist allgemein folgendes: Sie werden schlicht kaputt geladen.
Zur guten Akkupflege gehört es auch, sie wirklich mal gezielt zu entladen (und bitte hier mit Verstand, nicht, dass die Zellspannung plötzlich auf Null geht. Meiner Erfahrung nach nicht tiefer als 1 Volt (Hallo Jürgen, sag mal "huhu")

Ein gutes Ladegerät verfügt über eine Entladeeinrichtung, welche den Entladestrom begrenzt.

Das alles aber hilft nichts, wenn man nach jedem Gebrauch, mal eine halbe Stunde mehr oder weniger in "stand by" den Akku wieder und wieder und wieder in das Ladegerät steckt.

Das MÖGEN DIE GAR NICHT!

Ich wäre auch beleidigt, wenn meine mich seltsamerweise immer noch liebende Ehefrau mich immer und immer wieder auffordert: "Nun iss doch mal schön, damit Du groß und stark wirst!" Hinkt etwas, der Vergleich?? Nein, ansich nur ein klein bisschen, ansonsten hat er schon was!

Abgesehen, dass der AKKU dabei tatsächlich groß und stark um Umfang werden kann.. Ich habe es selber erlebt, dass so ein Ding plötzlich dicke Backen machte und nicht mehr in den Akkuschacht hinein passte.

Für die Kameraden/Kollegen, die etwas tiefer in der Materie stecken (und die Anderen können es sich auch mal merken):
Ein AKKU hat den sogenannten "memory-effect", was im klaren Hochdeutsch heißt: Er merkt sich- vielleicht nicht gleich bei ersten Male- seinen Ladezustand.

Wird er immer unterhalb der Ladespannung (in der Regel pro Zelle = 1,47 Volt, wenn es ein NiCad Akku ist) betrieben, dann wird es nach kurzer Zeit nicht gelingen, ihn wieder "hochzuladen" (Oh, es gibt da so kleine Tricks, aber die werde ich mit Sicherheit nicht verraten, ich möchte nicht plötzlich Rechnungen von irgend welchen Stadtkämmerern bekommen!)

Dieser "memory-effect" aber gilt gleichermaßen, wenn der AKKU auf Grund des ständigen Überladens mault..

Und noch etwas ganz wichtiges: Es gibt die sogenannte Schnelllademöglichkeit. Absolut tödlich, wenn man das zur Regel macht!!
(Eine Bitte an die Kenner: Jetzt nicht große Erklärungen über "gepulste Ladung" ich spreche hier von den immer noch weit verbreiteten Schnellladern, die schlicht die Ladespannung hoch setzen)

Auch hier gäbe es sehr viel zu zu sagen, aber dieses ist ja keine Vorlesung über die physikalische Grundlage eines NiCd-
Akkus, sondern der Hinweis, wie man ihn ein klein wenig länger am Leben halten kann.

Ein guter Akku sollte etwa 12 - 14 Stunden laden - und das mit 1/10 seines maximalen Entladestromes.
Schnellladen ist nur eine Verzweiflungstat!

Also, Geheimtipp: Einfach mal die Gebrauchsanweisung des Ladegerätes, die Beschreibung des Akkus (ich weiß, gerade nicht zu finden, grins) durchlesen.

WAS mich immer wieder wundert: Jeder Feuerwehrmann beschäftigt sich mit den Anleitungen der PA, der Pumpen, der Schaumgeneratoren etc etc. aber vor dem Funk und seinen Randgebieten scheinen sich die Meisten irgend wie zu fürchten.

Warum eigentlich??

Nun denn,
fröhliche Restostern
Klaus


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)396186
Datum08.04.2007 17:3218907 x gelesen
Das stimmt alles. Trotzdem sind hier (und auch bei anderen Wehren) die Standard-Akkus des GP900 besonders negativ aufgefallen.


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds396189
Datum08.04.2007 17:4118934 x gelesen
Hallo Sebastian,

dann frage mal ganz diskret an, WER (und vor allem, geografisch gesehen WO) die Dinger produziert werden??

Ich habe die gleichen Erfahrungen gemacht, als ich mir bei Praktika (bitte die Schleichwerbung zu beachten!)
einen Akkuschrauber der Billigklasse besorgt habe..
Ohne jetzt volksverhetzend auftreten zu wollen: Oftmals oder meistens aus dem Lande, welches uns guten Reis liefert!
(Nicht Japan, die exportieren kaum mal Reis, ;-) )

Dagegen kommt mal leider nicht an, es sei, man sagt seinem Händler, dass man keinen Mist wünsche!
Der kann dann mal diskret die Endkontrolle hinterfragen!
Gruß
Klaus


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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz396195
Datum08.04.2007 18:2518911 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Axel UrbanDie letzten FuG die neu gekommen sind, sind GP-900 und TK-290.

Ziemlicher Quatsch. Beide Geräte sind schon vor Jahren auf den Markt gekommen, das GP900 gibt es schon gar nicht mehr. Es wurde durch das GP360-11b abgelöst. Außerdem kamen in der Zwischenzeit noch weitere Geräte anderer Hersteller auf den Markt, so z.B. von Icom.

Bei Motorola ist derzeit keine m.W. analoge Nachfolgegeneration für die GP3xx-Serie geplant, man kann also davon ausgehen, dass es das GP360-11b noch einige Jahre zu kaufen gibt. Bei Kenwood weiß ich darüber nichts, das TK290 ist aber schon deutlich älter, es könnte also sein, dass es mal in den kommenden Jahren durch ein Nachfolgegerät abgelöst wird. Erfahrungsgemäß passt Zubehör ohne Umbau/Adapter meist nicht auf verschiedenen Gerätegenerationen.

Gruß,
Michael


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AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW396197
Datum08.04.2007 18:3418870 x gelesen
Hallo

Geschrieben von Michael WeyrichZiemlicher Quatsch. Beide Geräte sind schon vor Jahren auf den Markt gekommen, das GP900 gibt es schon gar nicht mehr. Es wurde durch das GP360-11b abgelöst. Außerdem kamen in der Zwischenzeit noch weitere Geräte anderer Hersteller auf den Markt, so z.B. von Icom.

Ok. Ich habe mich etwas undeutlich ausgedrückt. Ich meinte damit, welche bei uns in der Löschgruppe neu gekommen sind.


MkG Axel


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AutorPete8r H8., Idstein / Hessen396235
Datum09.04.2007 00:1118921 x gelesen
Tach zusammen, Frohe Ostern wünsch ich allen,

Geschrieben von Klaus Bethge
dann frage mal ganz diskret an, WER (und vor allem, geografisch gesehen WO) die Dinger produziert werden??

Dagegen kommt mal leider nicht an, es sei, man sagt seinem Händler, dass man keinen Mist wünsche!

Erstaunlich aber wahr, es gibt Hersteller, die dir direkt bei der Bestellung die Möglichkeit geben zwischen Billigzellen mit geringerer Zyklenzahl (geben die selbst an) und den hochwertigeren Akkus zu unterscheiden.

Bin bisher wegen der hohen Standzeiten bei den Hochwertigen geblieben, hat irgendjemand Erfahrung mit den X-Cells?

Ach ja, bei Neugeräten und vor allem neueren LGs bieten sich zwei Möglichkeiten an, die Akkuprobleme zu minimieren:
-NiMH-Akkus, wenn ich kein Regeneriergerät habe und hohe Standzeiten ohne Erhaltladung (bei mir die Ersatzakkus)
-NiCd-Akkus, mit nem ordentlichen Pflegegerät unschlagbar, allerdings geringerer Maximale Kapazität

(Ich weiss, das NiCd und NiMH.Akkus in den Kapazitäten ähnlich sein können)

Ach ja, wir verwenden als Geräte ausschliesslich GP 900/360 und sind sehr zufrieden, leider hab ich von den Kenwood bisher wenig gutes bezüglich der Akkuverarbeitung und -halterung gehört.

Akkuprobleme haben wir mit den Motorolas keine, obwohl alle Geräte (in KatS) dauerhaft bestückt sind und auch bei den dauererhaltenen Geräten haben wir keinerlei Probleme.
Einziges Problem war ein Kollege der den Akku mit der Büroklammer entladen wollte da er das Pflegegerät nicht bedienen konnte. Das von Klaus beschriebene Tiefentladen hat den Akku die Hälfte seiner Kapazität eingebüßt.

BTW, Interessant wäre mal nen Bericht über die Grundiggeräte (hab die Bezeichnung nicht zur Hand). Taugt das was?

Weiterhin schöne Ostern

Peter


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Autorwern8er 8n., reischach / bayern396250
Datum09.04.2007 09:2018880 x gelesen
Schönen Morgen!

Geschrieben von Klaus BethgeDas alles aber hilft nichts, wenn man nach jedem Gebrauch, mal eine halbe Stunde mehr oder weniger in "stand by" den Akku wieder und wieder und wieder in das Ladegerät steckt.

Richtig, aber ich als Gerätewart kann leider aufgrund der "nur-noch gut oder böse"-ANzeige mittels grüner oder roter LED am Funkgerät den Akkuladezustand nicht mehr beurteilen. Was zumindest bei den anlogen Anzeigen noch zum Teil möglich war.



Geschrieben von Klaus BethgeFür die Kameraden/Kollegen, die .........AKKU auf Grund des ständigen Überladens mault..

Geschrieben von Klaus Bethgeja keine Vorlesung über die physikalische Grundlage eines NiCd-
Akkus, sondern der Hinweis, wie man ihn ein klein wenig länger am Leben halten kann.


Nur bei NICD Akkus, die eigentlich, soweit möglich, normalerweise nicht mehr verwendet werden.


Geschrieben von Klaus BethgeEin gutes Ladegerät verfügt über eine Entladeeinrichtung,
welche den Entladestrom begrenzt.

Bist Du Dir sicher, daß alle Standardmäßig mitgelieferten Ladegeräte darüber verfügen? Zweifel, Zweifel....

Geschrieben von Klaus BethgeAlso, Geheimtipp: Einfach mal die Gebrauchsanweisung des Ladegerätes, die Beschreibung des Akkus (ich weiß, gerade nicht zu finden, grins) durchlesen.

Bist Du Dir sicher, daß Du das in letzter Zeit gemacht hast? Die aktuellen Bedienungsanleitungen von Zubehör, die ich kenne, haben den Informationswert von WC-Papier. So Du denn bei Akkus überhaupt eine erhältst.
Des weiteren wird über die Akkupflege meist nicht mehr ausgesagt, als daß man das Dingens zum Laden in das zugehörige Ladegerät stecken soll.

Geschrieben von Klaus Bethgeetc. aber vor dem Funk und seinen Randgebieten scheinen sich die Meisten irgend wie zu fürchten.
Einspruch Euer Ehren.
Wenn Du keinen Fachmann aus der Branche kennst, dann kannst du getrost vergessen, von den Herstellern vernünftige Informationen oder Tipps zu erhalten.
Oder wo kannst Du z.B. nachlesen, daß diverse ME-Typen das Lademanagement im ME integriert haben, und beim Wechsel von NICD - Akkus (serienmäßig) auf NIMH -Akkus neu programmiert werden müssen.

Und so weiter, und so weiter.

Schöne Grüsse

WErner

Ein Gerätewart, der mit den gleichen Akku-Problemen kämpft (Auch gute Original Akkus) und sich damit durchaus entsprechend befasst hat.


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern396261
Datum09.04.2007 10:2518827 x gelesen
Geschrieben von Peter HauptvogelAch ja, wir verwenden als Geräte ausschliesslich GP 900/360 und sind sehr zufrieden, leider hab ich von den Kenwood bisher wenig gutes bezüglich der Akkuverarbeitung und -halterung gehört.

Also wir haben 2006 zum ersten mal Kennwood beschafft und sind sehr zufrieden, gut, über Dauerstandzeit der Akkus kann ich noch nicht viel sagen.
Von der Bedienung aber um Welten besser für Feuerwehrs geeignet als GP 360, da hat Motorola schönen Mist gebaut in meinen Augen.


Geschrieben von Peter HauptvogelBTW, Interessant wäre mal nen Bericht über die Grundiggeräte (hab die Bezeichnung nicht zur Hand). Taugt das was?

Würd mich auch interessieren, grad auch im Hinblick auf die EX-Geräte.


Gruß vom See
Christian





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AutorMark8us 8M., Trevesen / Bayern / Opf. / Bayern396263
Datum09.04.2007 10:3018910 x gelesen
Geschrieben von Christian Röttinger
Das 2m BOS Band gehört den BOS solange es gebraucht wird, d.h. bis die Umstellung auf Tetra irgendwann in ferner Zukunft soweit fertig ist. (oder man den 2m Funk beibehält, ohne meine Glaskugel sind da Prognosen sehr schwer). Alles andere ist Geschwätz, eine zitierfähige Quelle dass die Frequenzen schon verkauft worden wären ist mir nicht bekannt.


Leider läuft die Nutzungsfrist voraussichtlich 2015 für die bisherigen Frequenzen aus (zumindest ist es in Bayern so)
ob andere Bundesländer extra bzw. gesonderte Vereinbahrungen haben weiß ich nicht, kanns mir aber nicht vorstellen.

Die Aussage vom Jahr 2015 stammt von umserem Funksachbeauftragten des Landkreises und der hat es von einer Sitzung/Besprechung (für ganz Bayern)


mkG
Markus Müller

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg396267
Datum09.04.2007 10:4618603 x gelesen
Geschrieben von Markus MüllerDie Aussage vom Jahr 2015 stammt von umserem Funksachbeauftragten des Landkreises und der hat es von einer Sitzung/Besprechung (für ganz Bayern)

Gibt es das irgend wo schriftlich mit Brief und Siegel der zuständigen Bundesbehörde? Wenn nein hake ich auch das unter Scheißhausparolen ab.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorChri8sti8an 8R., Geisenfeld / Bayern396271
Datum09.04.2007 11:2618611 x gelesen
Dazu gibt es meines Wissens nach bisher nur Pläne (und eine Presseerklärung unseres Innenministeriums, die vom Wortlaut her fast wie die aus BaWü klingt...).
Da gibts aber neben den Kosten auch noch ein kleines Problem: Man will ja in By über Tetra alamieren, was bisher noch nicht geht. Außerdem wäre dafür eine sichere In-House-Versorgung nötig, was die Kosten nochmal nach oben treibt.


Aus gegebenem Anlass: Dies ist nur meine persönliche Meinung.

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen396272
Datum09.04.2007 11:3318598 x gelesen
Da gibts aber neben den Kosten auch noch ein kleines Problem: Man will ja in By über Tetra alamieren, was bisher noch nicht geht.

Also gehen würde das - bedeutet aber jedem ein aktives Endgerät zu verpassen. Noch vor einigen Jahren dachten die Techniker von Motorola, daß das eine sinnvolle Lösung wäre und waren dann etwas überrascht als man ihnen mitteilte, daß man nicht überall auf der Welt so wild darauf wäre jedem FA ein eigenes Funkgerät zu verpassen (O-Ton: "Also bei uns in Amerika...")

Außerdem wäre dafür eine sichere In-House-Versorgung nötig, was die Kosten nochmal nach oben treibt.
Stimmt. Sowohl die Vervielfachung der Endgeräte als auch eine verbesserte In-House-Versorgung würden eine dichtere und leistungsfähige Netzstuktur voraussetzen - und die kostet mal wieder Geld.

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg396273
Datum09.04.2007 11:5418604 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Markus MüllerLeider läuft die Nutzungsfrist voraussichtlich 2015 für die bisherigen Frequenzen aus (zumindest ist es in Bayern so)
ob andere Bundesländer extra bzw. gesonderte Vereinbahrungen haben weiß ich nicht, kanns mir aber nicht vorstellen.

Die Aussage vom Jahr 2015 stammt von umserem Funksachbeauftragten des Landkreises und der hat es von einer Sitzung/Besprechung (für ganz Bayern)


ich habe in einer Sitzung aus recht berufenem Munde gehört das die analoge Frequenzen zumindest bis 2025 bei Bedarf für BOS-Zwecke zu Verfügung stehen.

Gerade das 2m-BOS-Band wird sicherlich noch lange Jahre genutzt werden. Die digitale POGSAG-Alarmierung die dort neben dem 2m-Einsatzstellenfunk angesiedelt ist dürfte noch lange Jahre genutzt werden. [auch wenn einige Länder von Tetraalarmierung "träumen"]

Wer also jetzt Bedarf für 2m-Handfunkgeräte hat sollte die einfach beschaffen und kann die noch jahrelang nutzen.


MkG Jürgen Mayer

Webmaster www.FEUERWEHR.de

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AutorChri8sti8an 8R., Geisenfeld / Bayern396274
Datum09.04.2007 12:0118564 x gelesen
auch wenn einige Länder von Tetraalarmierung "träumen"

Wir müssen ja leider davon träumen, außer bei der TUM in Garching hat mans ja leider verpasst, ein POCSAG Netz aufzubauen ;-(


Aus gegebenem Anlass: Dies ist nur meine persönliche Meinung.

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AutorFran8k H8., Altenstadt / Hessen396283
Datum09.04.2007 12:2218679 x gelesen
Auch Hallo,

ich kann dir meine Erfahrungen zum Motorola GP900 und zum Kenwood TK-290 schildern.

Wir haben schon vor Jahren (7 oder 8) begonnen die FuG10 gegen FuG 11 zu tauschen. Damals hat man sich für die GP900 entschieden. Das GP900 hat sich über die Jahre hinweg als sehr robust und Feuerwehrtauglich erwiesen (keine Defekte).
Nach der Abkündigung des GP900 durch Motorola kam das GP360 als Nachfolger nicht in Frage, da es sich in der Bedienung zu sehr vom GP900 unterscheidet. Ausserdem halte ich das GP360 mit seinem großen Display nicht für sonderlich robust. Wir habem uns für das Kenwood TK-290 entschieden, da es in der Bedienung dem GP900 sehr ähnlich ist. Bis jetzt haben auch diese Geräte sich bewährt.

Alle Geräte sind in Wetech Ladehalterungen in den Fahrzeugen verbaut, auch hier hatten wir bis jetzt keine Probleme mit defekten Geräten oder Probleme beim Laden. Anfangs hatten wir die sogenannten "Leipold-Lader" in den Autos, die haben wir haben wir aber recht schnell gegen Wetech ausgetauscht.
Die WeTech Halterung für das Kenwood ist etwas unglücklich: Hier kommt es vor das das Gerät an dern unteren Führungschienen "vorbei" geschoben wird und nicht geladen wird.

Probleme mit Akkus halten sich in Grenzen. Mit den Kenwood hatten wir noch gar keine Probleme. Die Motorola Akkus (original NiCd) fingen bei uns nach ca. 5 Jahren an Probleme zu machen. Als Ersatzakkus setzen wir nun NiMH-Akkus von Alexander-Batteries ein.
Allerdings haben wir auch ein Akkupflegekonzept und wechseln die Akkus in den Fahrzeigen min. einmal im Jahr. Die Akkus werden dann mit einem Curatio-Akkuprüfgerät gecheckt und gemessen. So lassen sich Akkudefekte bzw. geringe Kapazität frühzeitig erkennen. Wenn man die Akkus immer nur in den Fahrzeughalterungen lässt, dürften die Akkus bedeutend schneller an Kapazität verlieren und Probleme machen.

Ich hoffe das hat dir ein wenig geholfen.

gruß,
Frank


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen396290
Datum09.04.2007 12:4518568 x gelesen
Hallo,

Man will ja in By über Tetra alamieren, was bisher noch nicht geht.

Geschrieben von Marc DickeyAlso gehen würde das - bedeutet aber jedem ein aktives Endgerät zu verpassen.

... erstens: es geht auch jetzt schon (es fehlt "nur" ein marktreifes Endgerät, Prototypen gibt es)
... zweitens: technisch geht das auch passiv (es fehlt ... )

Außerdem wäre dafür eine sichere In-House-Versorgung nötig, was die Kosten nochmal nach oben treibt.

Geschrieben von Marc DickeyStimmt. Sowohl die Vervielfachung der Endgeräte als auch eine verbesserte In-House-Versorgung würden eine dichtere und leistungsfähige Netzstuktur voraussetzen - und die kostet mal wieder Geld.

... bei passiven Geräten ist die Anzahl der Endgeräte für die Netzinfrastruktur (nahezu) ohne Belang. Und ob (aktiv) der Engpass in der Systemarchitektur tatsächlich der OGK ist (über den die Alarmierung dann liefe) - und nicht die verfügbasren Sprechwege wage ich auch zu bezweifeln.

... aufgrund Forderungen der Polizei (für Hessen - die neben Bayern auch per Tetra alarmieren wollen) ist Handgeräteversorgung outdoor geplant (indoor in den Ballungsgebieten). Rechnerisch (was natürlich noch in der Praxis zu beweisen wäre) ergibt das für den Downlink (passiv !) - der ein größerers Linkbudget als der Uplink hat - eine Inhouseversorgung die im Bereich der derzeitigen FME-Versorgung liegt.

Gruss
Gerhard


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen396293
Datum09.04.2007 12:5118526 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Jürgen M@yer[auch wenn einige Länder von Tetraalarmierung "träumen"]

... die aber bisher (so gut wie) keine POCSAG-Alarmierung haben (Bayern, Hessen), somit so oder so zukünftig eine andere Lösung brauchen.

Geschrieben von Jürgen M@yerWer also jetzt Bedarf für 2m-Handfunkgeräte hat sollte die einfach beschaffen und kann die noch jahrelang nutzen.

... wer "jetzt" Funkgeräte braucht (weil fehlt oder defekt) muss "jetzt" auch analoge Funkgeräte kaufen - anderenfalls braucht sie eben nicht eben keine. Da ist es auch relativ uninteressant wie lange er sie noch nutzen kann.

Gruss
Gerhard


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)396301
Datum09.04.2007 13:2218572 x gelesen
Geschrieben von Christian SchorerVon der Bedienung aber um Welten besser für Feuerwehrs geeignet als GP 360, da hat Motorola schönen Mist gebaut in meinen Augen.
Die Position von Display und Tasten beim GP360 ist für'n A****, und Bedienung mit Handschuhen kann man auch vergessen. Nettes kleines FuG für Führungskräfte, die gerne was in den Händen halten, aber für "Arbeiter" (das bedeutet doch das A auf dem Helm?) nicht zu gebrauchen.


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)396303
Datum09.04.2007 13:2418570 x gelesen
Geschrieben von Peter HauptvogelErstaunlich aber wahr, es gibt Hersteller, die dir direkt bei der Bestellung die Möglichkeit geben zwischen Billigzellen mit geringerer Zyklenzahl (geben die selbst an) und den hochwertigeren Akkus zu unterscheiden.
Wenn die Bestellung dann von Seite der Kommune getätigt wird, und nicht von denen, die damit arbeiten müssen, wie wird diese Entscheidung in den meisten Fällen wohl aussehen?


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg396308
Datum09.04.2007 13:3618606 x gelesen
Geschrieben von Sebastian KruppNettes kleines FuG für Führungskräfte, die gerne was in den Händen halten, aber für "Arbeiter" (das bedeutet doch das A auf dem Helm?) nicht zu gebrauchen.

Vergiß bei allen FuG (zukünftig auch bei Digital) die reine Gerätegröße was die Bedienbarkeit betrifft.
Wenn FuG, dann eben mit abgesetztem Bedienteil oder Sprechgarnitur.


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Christian Fischer
Wernau


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz396315
Datum09.04.2007 13:5818588 x gelesen
Geschrieben von Sebastian KruppWenn die Bestellung dann von Seite der Kommune getätigt wird, und nicht von denen, die damit arbeiten müssen, wie wird diese Entscheidung in den meisten Fällen wohl aussehen?
Das kommt auf den an, der den Beschaffungsvorschlag macht.

"Kosten innerhalb der nächsten 2 Jahre" oder so heißt da etwas zur kalkulation...


Manuel


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)396329
Datum09.04.2007 15:2318549 x gelesen
Bei "Kleinkram" wie ein paar Akkus werden wohl an den wenigsten Orten die Folgekosten berücksichtigt.


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz396330
Datum09.04.2007 15:2918520 x gelesen
Geschrieben von Sebastian KruppBei "Kleinkram" wie ein paar Akkus werden wohl an den wenigsten Orten die Folgekosten berücksichtigt.

Das ist dann aber "selbst schuld".

Ich weiß auch, dass man oft geneigt ist nur die reinen Anschaffungskosten zu sehen. Grade bei denen, die es eigentlich bezahlen müssen.
Mit guten Argumenten kommt man da aber fast immer weit genug.

Selbst in einem kleinen Gemeinderat haben die meisten schonmal etwas von "Haushaltskram" gehört und beschafft hat zumindest im privaten Bereich auch jeder mal etwas.
Daher kann man mit einer Beschlussvorlage in der Gesamtkosten der nächsten 5 Jahre in Höhe von X euro ausgewiesen werden schon argumentieren.

Da wird jeder verstehen, dass es billiger ist Akkus für 50 Euros zu kaufen die 5 jahre halten als welche für 30 Euro die 2 Jahre halten. Man muss es denen nur sagen.
Wenn man Akkus für 50 Euro einbringt und jemand wirft daheim google an und sagt: "Es gibt auch welche für 30" dann hat er recht. Aber da ist dann die Feuerwehr in der Pflicht, die da entsprechend Argumentiert.

Bei meinem ehemaligen Arbeitgeber war es üblich Anschaffungskosten ungefähr wie folgt zu kalkulieren:
eigentliche Beschaffungskosten
Beschaffung von ggf. weiterem Material zum Umbau, adapter, sonstwas
Umstellung des Betriebsablaufes
Kosten für Schulung
Folgekosten für die nächsten (i.d.R. 5) Jahre

Die Firma gibt's heute noch.
Scheint also zu funktionieren.


Manuel


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AutorJürg8en 8D., Neukirchen v. W. / Bayern396333
Datum09.04.2007 15:3718552 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerVergiß bei allen FuG (zukünftig auch bei Digital) die reine Gerätegröße was die Bedienbarkeit betrifft.
Wenn FuG, dann eben mit abgesetztem Bedienteil oder Sprechgarnitur.

Richtig. Ich frage mich auch schon die ganze Zeit, was es beim FuG zu bedienen gibt? Wir haben Bosch FuG 11b, die sind auch nicht leicht zu bedienen. Wir schalten die Dinger ein und ab in die FuG-Tasche der Jacke, das wars. Gefunkt wird über Handmikro. Alles andere ist überflüssig (ausser man will den Kanal wechseln).


MkG


Jürgen Dichtl



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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern396334
Datum09.04.2007 15:5018504 x gelesen
Geschrieben von Jürgen Dichtlausser man will den Kanal wechseln).

Eben, können das alle bei euch problemlos mit jedem Gerät? Gut, aller Respekt .....



Gruß
Christian





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AutorPete8r H8., Idstein / Hessen396362
Datum09.04.2007 17:3918550 x gelesen
Geschrieben von Sebastian KruppWenn die Bestellung dann von Seite der Kommune getätigt wird, und nicht von denen, die damit arbeiten müssen, wie wird diese Entscheidung in den meisten Fällen wohl aussehen?

Lebe ich im Land der Glückseligen?
Ich lasse den Betrag X freigeben und dann ruf ich den Händler an und bestell das was ich brauche und freigeben gelassen habe...

Peter


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)396369
Datum09.04.2007 17:5318548 x gelesen
Geschrieben von Peter HauptvogelIch lasse den Betrag X freigeben und dann ruf ich den Händler an und bestell das was ich brauche und freigeben gelassen habe...Ist bei den Rechnungsprüfern der Kommune immer wieder gerne gesehen, aber der einfachste Weg, und man weiß dann auch, was man kriegt.


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz396372
Datum09.04.2007 18:0018566 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Frank HetterichAusserdem halte ich das GP360 mit seinem großen Display nicht für sonderlich robust.

Es gibt ja sicherlich viele Argumente, warum man ein GP900 oder ein TK290 einem GP360 vorziehen kann, aber diesen Schwachsinn habe ich noch nicht gehört. Das GP360 kannst du aus 10m Entfernung gegen die Wand werfen, vermutlich ist das Display eines der letzten Teile, das kaputt geht.

Gruß,
Michael


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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz396376
Datum09.04.2007 18:0418574 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Sebastian KruppDie Position von Display und Tasten beim GP360 ist für'n A****, und Bedienung mit Handschuhen kann man auch vergessen. Nettes kleines FuG für Führungskräfte, die gerne was in den Händen halten, aber für "Arbeiter" (das bedeutet doch das A auf dem Helm?) nicht zu gebrauchen.

Was machst du mit einem FuG während des Einsatzes? Dran spielen? Ich nicht. Kanalwechsel erfolgt entweder bei Inbetriebnahme oder gar nicht, auf jeden Fall bestimmt nicht während eines Einsatzes an vorderster Front. Was braucht man da noch? Eigentlich nur die Sprechtaste, am besten an einer abgesetzten Sprechgarnitur. Die anderen Bedienelemente sind mir dann egal. Es sei denn, man kann versehentlich, wie bei den alten 10a den Kanal verdrehen, sofern man keine spezielle Tasche nutzt.

Gruß,
Michael


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern396387
Datum09.04.2007 18:2818579 x gelesen
Geschrieben von Michael WeyrichWas machst du mit einem FuG während des Einsatzes? Dran spielen? Ich nicht. Kanalwechsel erfolgt entweder bei Inbetriebnahme oder gar nicht, auf jeden Fall bestimmt nicht während eines Einsatzes an vorderster Front.

Jein, wir z.B. müssen den Kanal unter Umständen auf dem Boot bei NAcht und Nebel unter schlechten Sicht- und Wetterbedingungen wechseln, und da macht das nicht wirklich viel Spaß.
Und ich halte da das GP 900 und TK 290 für wesentlich besser geeignet als das GP 360, deshalb haben wir jetzt auch TK 290 beschafft da es die GP 900 ja bekanntlich nicht mehr gibt. Auch hätte ich Icom dem GP 360 noch vorgezogen, ein großer Wurf war das nicht grade von Motorola.
Lt. Hersteller soll das TK 290 noch bis mindestens 2010 gebaut werden.


Grüßle
Christian





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AutorChri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW396388
Datum09.04.2007 18:3118650 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Markus MüllerLeider läuft die Nutzungsfrist voraussichtlich 2015 für die bisherigen Frequenzen aus (zumindest ist es in Bayern so)
ob andere Bundesländer extra bzw. gesonderte Vereinbahrungen haben weiß ich nicht, kanns mir aber nicht vorstellen.

Die Aussage vom Jahr 2015 stammt von umserem Funksachbeauftragten des Landkreises und der hat es von einer Sitzung/Besprechung (für ganz Bayern)


Da habe ich ganz andere Aussagen, nämlich das uns das 2m-Band noch bis weit in 2020 erhalten bleiben wird. Sonst wird es ja langsam auch Zeit, dass sich diverse Landkreise Gedanken um Ihre Alarmierung machen, denn digitale Alarmierung läuft auf dem 2m-Band!! Und Alarmierung im BOS-Digital-Funk ist ja wohl mehr als ein Fragezeichen!


Gruß,
Christian Rieke

***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte***

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz396412
Datum09.04.2007 19:3818692 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Christian SchorerJein, wir z.B. müssen den Kanal unter Umständen auf dem Boot bei NAcht und Nebel unter schlechten Sicht- und Wetterbedingungen wechseln, und da macht das nicht wirklich viel Spaß.
Und ich halte da das GP 900 und TK 290 für wesentlich besser geeignet als das GP 360, deshalb haben wir jetzt auch TK 290 beschafft da es die GP 900 ja bekanntlich nicht mehr gibt. Auch hätte ich Icom dem GP 360 noch vorgezogen, ein großer Wurf war das nicht grade von Motorola.


Ok, das ist aber auch wieder ein Sonderfall, der nicht gerade bei jeder Wehr vorkommt. Hab den Kanalwechsel beim GP360-11b jetzt nicht im Kopf, ich kenn eher die Betriebsfunkvariante (dafür die in- und auswendig, hab bei Motorola dran mitentwickelt). Die BOS-Varianten sind meist von der Bedienung her umständlich realisiert, um die TR-BOS zu erfüllen. Beim GP360-11b ist meiner Meinung nach schon alleine die Lösung mit dem Option-Board nicht gerade der Weisheit letzter Schluß, das Gerät an sich (Betriebsfunkvariante) ist wirklich sehr gut und ist auch ein richtiger Verkaufsschlager. Auch bei der eher etwas "gröberen" Kundschaft (Bau usw.).

Gruß,
Michael


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AutorPete8r H8., Idstein / Hessen396457
Datum09.04.2007 23:1018715 x gelesen
Geschrieben von Michael WeyrichJein, wir z.B. müssen den Kanal unter Umständen auf dem Boot bei NAcht und Nebel unter schlechten Sicht- und Wetterbedingungen wechseln, und da macht das nicht wirklich viel Spaß.
Und ich halte da das GP 900 und TK 290 für wesentlich besser geeignet als das GP 360, deshalb haben wir jetzt auch TK 290 beschafft da es die GP 900 ja bekanntlich nicht mehr gibt. Auch hätte ich Icom dem GP 360 noch vorgezogen, ein großer Wurf war das nicht grade von Motorola.


Äh, ich muss mich ja etwas outen, aber ich find den Unterschied im Kanal verstellen vom GP 900 / 360 grad nicht. Beides mal am mittleren Schalter drehen und alles wird gut (vielleicht schon dieses Jahr?) Ansonsten hatte ich nach den ersten Äusserungen zu den GP 360 auch etwas Bauchschmerzen, hab mir dann aber mal eins ausgeliehen und damit lustig rumexperimentiert und voila, schönes Gerät und der Benutzer kann nur das was er muss und ich bekomme nicht erzählt das das HFG kaputt sei weil das kleine Display bömische Dörfer anzeigt und irgendwer wieder Knöpfe beim Einschalten gedrückt hat. Ein ist halt Ein und das mag ich an dem Gerät

Peter


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AutorPete8r H8., Idstein / Hessen396458
Datum09.04.2007 23:1318666 x gelesen
Geschrieben von Sebastian KruppIst bei den Rechnungsprüfern der Kommune immer wieder gerne gesehen, aber der einfachste Weg, und man weiß dann auch, was man kriegt.

Ja klar, natürlich eine zweckgebundene Freigabe und die Abwicklung selbst übernehmen auch die offiziellen, nur der Bestellschein wird inHouse geschrieben

Peter


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AutorFran8k H8., Altenstadt / Hessen396512
Datum10.04.2007 11:1618639 x gelesen
Geschrieben von Michael Weyrich
Es gibt ja sicherlich viele Argumente, warum man ein GP900 oder ein TK290 einem GP360 vorziehen kann, aber diesen Schwachsinn habe ich noch nicht gehört. Das GP360 kannst du aus 10m Entfernung gegen die Wand werfen, vermutlich ist das Display eines der letzten Teile, das kaputt geht.


Und wieder was gelernt ...

gruß,
Frank


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AutorJürg8en 8D., Neukirchen v. W. / Bayern396664
Datum10.04.2007 22:0818667 x gelesen
wird bei uns nicht praktiziert.


MkG


Jürgen Dichtl



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AutorAndr8eas8 S.8, Düsseldorf / NRW396790
Datum11.04.2007 18:1218710 x gelesen
Hallo,

ich würde an Deiner Stelle Geräte der Firma Kenwood TK290-11b beschaffen ! Die sind günstiger in der Beschaffung, robuster im Alltag, haben eine wesentlich bessere Akku-Standzeit als die mir bekannten Motorola Produkte...


Gruß
Andreas Schweigger


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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz396877
Datum12.04.2007 08:1018686 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Andreas Schweiggerich würde an Deiner Stelle Geräte der Firma Kenwood TK290-11b beschaffen ! Die sind günstiger in der Beschaffung,

Wenn's um den Preis geht, nehmen sich Kenwood und Motorola nicht viel. Icom sind meist günstiger, ist aber alles eine Frage des Händlers. Die Preisunterschiede sind da von Händler zu Händler und abhängig von der Stückzahl schon relativ groß.

Geschrieben von Andreas Schweiggerrobuster im Alltag

Definiere "robust"...

Geschrieben von Andreas Schweiggerhaben eine wesentlich bessere Akku-Standzeit als die mir bekannten Motorola Produkte...

komisch, dass da die meisten Betriebsfunknutzer noch nicht drauf gekommen sind...

Gruß,
Michael


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AutorBjör8n B8., Ettringen / 396901
Datum12.04.2007 11:1018724 x gelesen
Geschrieben von Andreas SchweiggerHallo,

ich würde an Deiner Stelle Geräte der Firma Kenwood TK290-11b beschaffen ! Die sind günstiger in der Beschaffung, robuster im Alltag, haben eine wesentlich bessere Akku-Standzeit als die mir bekannten Motorola Produkte...


Mag ja alles sein, aber ich halte die TK290-11b aus einem einzigen Grund in der derzeitigen Ausführung für "NICHT FEUERWEHRGEEIGNET".

Hab gerade gestern wieder erlebt, wie ein Trupp unter CSA vorging, bei dem sich durch Bewegungen Kanal, sowie auch mehrfach Lautstärke der Kenwood TK290 verstellt haben.
Bei einer Übung - wie gestern - lediglich ein kleines Problem, im Einsatz unter Atemschutz im Innenangriff schlichtweg gefährlich. Ausserdem hat das Verstellen der Lautstärke den "schönen" Nebeneffekt, dass man - wer hätte es gedacht - entweder nichts mehr hört, oder aber einem bei angeschlossenem "Headset" sprichwörtlich das Trommelfell wegfliegt.

Alles andere an dem TK 290-11b kann meiner Meinung nach durchaus als würdiger Nachfolger des Motorola GP900-11b betrachtet werden. Aber ich halte eine Tastensperre / Verriegelung wie beim GP900 für zwingend erforderlich, um o.b. Probleme auszuschließen.

Gruß,

Björn


P.S. Ausschließlich meine private Meinung!

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz396903
Datum12.04.2007 11:1418649 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Björn BarzHab gerade gestern wieder erlebt, wie ein Trupp unter CSA vorging, bei dem sich durch Bewegungen Kanal, sowie auch mehrfach Lautstärke der Kenwood TK290 verstellt haben.
Bei einer Übung - wie gestern - lediglich ein kleines Problem, im Einsatz unter Atemschutz im Innenangriff schlichtweg gefährlich. Ausserdem hat das Verstellen der Lautstärke den "schönen" Nebeneffekt, dass man - wer hätte es gedacht - entweder nichts mehr hört, oder aber einem bei angeschlossenem "Headset" sprichwörtlich das Trommelfell wegfliegt.


Genau das Problem hatte ich gestern bei einem ach so BOS-konformen FuG10a. Beim Einschieben des Gerätes in die Jackentasche eines PA-Trägers (ohne Ledertasche ums FuG)verstellte sich das 10er-Kanalrad. Die Dinger sind auch alles andere als Feuerwehrtauglich.

Gruß,
Michael


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AutorAndr8eas8 S.8, Düsseldorf / NRW396904
Datum12.04.2007 11:1818734 x gelesen
Hallo,

bei der BF Düsseldorf sind rund 460 TK290-11b im "Feuerwehr-Einsatz" und haben sich dort auch bewährt :)

Zum Thema "verstellen", wenn die Geräte richtig programmiert sind bekommt man auch diese kleine Herausforderung in den Griff !

Gruß
Andreas


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AutorAndr8eas8 W.8, Viechtach / Bayern396913
Datum12.04.2007 12:0718660 x gelesen
Geschrieben von ---Andreas Schweigger---
Zum Thema "verstellen", wenn die Geräte richtig programmiert sind bekommt man auch diese kleine Herausforderung in den Griff !


Hallo,

kannst du das bitte näher erläutern?

Danke und Grüße

Andreas


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AutorMich8ael8 S.8, Walldorf (BaWü) / Baden-Württemberg396915
Datum12.04.2007 12:1518660 x gelesen
Geschrieben von Björn BarzHab gerade gestern wieder erlebt, wie ein Trupp unter CSA vorging, bei dem sich durch Bewegungen Kanal, sowie auch mehrfach Lautstärke der Kenwood TK290 verstellt haben

Lautstärke kann vielleicht passieren, wenn man das ordentlich verstaut sollte das aber auch vermieden werden. ... aber Kanal sollte nicht passieren wenn man die Tastensperre benutzt.

Siehe Seite D11 (15 im pdf) in der Bedienungsanleitung, zu finden auch hier

Grüße, Michael


Meine Meinung!
Die Freiwillige Feuerwehr Walldorf im Internet:
http://www.Feuerwehr-Walldorf.de

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AutorFlor8ian8 P.8, Wiesloch / Baden-Württemberg396916
Datum12.04.2007 12:3318681 x gelesen
Hallo,
in der Programmiersoftware der Geräte hat man die Möglichkeit die Tastensperre auch für den Lautstärkeregler zu aktivieren.

Damit sollte das Problem zu lösen sein.

Gruß
Florian


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)396936
Datum12.04.2007 13:4718684 x gelesen
Und ich dachte schon, unsere FuG wären Ausnahmeerscheinungen... Wir haben die TK's mit entsprechender Tastensperrprogrammierung.
Gab es nicht bei den GP900 auch diese Programmiermöglichkeit?


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

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AutorFlor8ian8 P.8, Wiesloch / Baden-Württemberg396940
Datum12.04.2007 13:5318671 x gelesen
Hallo,
ob man das bei den GP900 auch explizit programmieren kann, weis ich nicht. Da musste ich mich nie damit beschäftigen, da das bei uns ab Händler so programmiert war...

Gruß
Florian


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AutorMich8ael8 K.8, Recklinghausen / NRW396952
Datum12.04.2007 14:5318649 x gelesen
Geschrieben von Björn BarzHab gerade gestern wieder erlebt, wie ein Trupp unter CSA vorging, bei dem sich durch Bewegungen Kanal, sowie auch mehrfach Lautstärke der Kenwood TK290 verstellt haben.

Beim TK 290 ist die Verstellung des Kanales wenn die Tastensperre aktiviert wurde so gut wie ausgeschlossen finde ich. Bei der verstellung der Lautstärke ertönt ein Piepton und ich bemerke es also und kann reagieren.

MFG

Michael


Das ist meine Meinung und wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern397346
Datum14.04.2007 10:1018625 x gelesen
Geschrieben von Björn BarzHab gerade gestern wieder erlebt, wie ein Trupp unter CSA vorging, bei dem sich durch Bewegungen Kanal, sowie auch mehrfach Lautstärke der Kenwood TK290 verstellt haben.

Programmier- bzw. Bedienungsfehler, geh damit mal zu eurem Händler und lass die Sperre programmieren, wenn das schon gemacht ist sollte es kein Problem sein.


Gruß
Christian





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