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ThemaSorgsamer Umgang mit zur Verfügung gestellter Ausrüstung?!30 Beträge
Rubrikpers. Ausrüstung
 
AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)375083
Datum11.12.2006 15:1017964 x gelesen
Es ist oft zu lesen, dass Teile der PSA, welche speziell für bestimmte Situationen entwickelt und vorgesehen sind, losgelöst von diesen Lagen eingesetzt werden, oftmals aus Gründen wie Bequemlichkeit oder Einheitlichkeit.
Die Hupf 1/4 ist wärmer als 3/2; Kniepolster sind immer gut; die Handschuhe zur Brandbekämpfung sehen moderner aus als die alten Lederdinger; gerade jetzt im Winter muss jeder mit Flammschutzhaube und Hollandtuch rumlaufen, vom Anwärter bis zum Kreishäuptling; situationsbedingte PSA ist natürlich Käse, weil jeder Mülleimer oder Ölfleck durchzünden kann...

Da kommt schon die Frage auf, ob dieser Umgang wirklich so toll ist? Oder schießt sich da nicht vielleicht der ein oder andere auch ein Eigentor mit?
Auf der einen Seite wird häufig gemault, dass die Kommunen die Ausrüstung zu stellen haben, und dem nur unzureichend nachkommen. Andererseits siehts aber auch oft so aus, als könne/wolle der ein oder andere (die ein oder andere Wehr?) einfach nicht vernünftig mit bereitgestelltem Material umgehen.

Das fällt häufig im Zusammenhang mit der PSA auf, ist aber sicher nicht darauf beschränkt. Von der Behandlung der Gerätschaften, bis hin zu geforderten Extras bei Fahrzeugbeschaffungen sind so einige Beispiele denkbar. Wo doch immer von knappen Kassen die Rede ist, und so manche Feuerwehr über fehlende Mittel klagt, darf man da nicht auch mal offen diskutieren, ob diese ausreichend material- und mittelschonend agiert?

Wenn dies hier schonmal angesprochen wird, kommt irgendwann prompt der Hinweis, dass man für seine Tätigkeit ja auch durchaus etwas "Entgegenkommen" erwarten dürfe. Jetzt frag ich mal: Wieviel?

Wo seht ihr eine mögliche Grenze, was an "Komfort" noch vertretbar ist, und wo sollten FM (SB) auch mal Abstriche bei der Bequemlichkeit hinnehmen müssen?

Welche Kriterien könnten für einen "Komfort" ausschlaggebend sein, der über die rechtlich geforderten Standarts hinausgehen?

Lapidar ausgedrückt: Ab welcher Einsatzhäufigkeit/Ausbildungsstand/Wehrgröße/? zieht ihr die Grenze zwischen ausgelatschten Gummistiefeln und Marken-Schnürstiefeln; zwischen leichten Baumwoll-Hupf3 mit Baumarkt-Warnweste oder eigens entwickelten Nomex/Kermel/PBI-HighTech-Mänteln; zwischen gebrauchten BMDs und 50-Kanal-30-Schleifen-Meldern...?


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

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AutorJan-8Hen8dri8k L8., Schutzbach / RLP375088
Datum11.12.2006 15:2616544 x gelesen
Geschrieben von Sebastian KruppLapidar ausgedrückt: Ab welcher Einsatzhäufigkeit/Ausbildungsstand/Wehrgröße/? zieht ihr die Grenze zwischen ausgelatschten Gummistiefeln und Marken-Schnürstiefeln; zwischen leichten Baumwoll-Hupf3 mit Baumarkt-Warnweste oder eigens entwickelten Nomex/Kermel/PBI-HighTech-Mänteln;

Bei Schutzkleidung mache ich keinen Unterschied! Es gibt eine EN die das Maß an Schutzwirkung definiert. UND gerade in einer kleinen Wehr sind die FA doch im Einsatz überfprdert wenn Sie zwischen der Brandschutzhose der VU Hose Der Sturmhose oder der Hochwasserhose entscheiden sollen. hier muss 1 Hose alle Aufgaben möglichst gut erfüllen und bei der geringen Einsatz und Übungshäufigkeit ist eher die chance das die Hose Veraltete ist als Abgenutzt.

Bei Handschuhen verstehe ich durchaus das mann die 100? handschuhe schonen sollte und nicht zum Besenschwingen verschleißen... aber 2 paar am KArabiner ist ja wohl auch kein Problem...

Schlimmer finde ich das es immer noch Feuerwehren gibt bei denen AGT im IA mit einlagiger hose vorgehen weil mann der schwachsinigen Meinung ist man braucht ein Wärmefenster am Knie...

Lehren aus Unfällen wie Köln oder Tübingen werden nur bedingt gezogen. Würde ja Geld kosten.....

Hohlstrahlrohre sind zu teuer aber ein 13 kVa Strpmerzeiger muss auf das TSF-W drauf weil man damit auf dem Dorffest die Fritösen betreiben kann....

Verzeiht mir die Übertribung aber ab und zu tut es gut mal alles raus zu lassen


Persönliche und private Meinungsäusserung

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AutorDomi8nic8 S.8, Würenlingen / Schweiz / Aargau / Schweiz375092
Datum11.12.2006 15:3616502 x gelesen
Geschrieben von Sebastian KruppLapidar ausgedrückt: Ab welcher Einsatzhäufigkeit/Ausbildungsstand/Wehrgröße/? zieht ihr die Grenze zwischen ausgelatschten Gummistiefeln und Marken-Schnürstiefeln; zwischen leichten Baumwoll-Hupf3 mit Baumarkt-Warnweste oder eigens entwickelten Nomex/Kermel/PBI-HighTech-Mänteln; zwischen gebrauchten BMDs und 50-Kanal-30-Schleifen-Meldern...?

Wenn, dann würde ich z.B. die Stiefel noch an der Häufigkeit, mit der der Kollege zu den Übungen wie auch Einsätzen erscheint, aufmachen.
Solche Argumente auf die Wehrgrösse oder Kaderstellung abzuwälzen ist zwar einfach und bequem begründbar, aber gefährlich. Das Feuer ist für alle gleich heiss/gefährlich ergo benötigen alle denselben Schutz für die Brandbekämpfung. Dasselbe gilt für Einsatzjacken (und -Hosen) im Löschdienst. Da sollten alle eine gute und den Anforderungen entsprechende Ausrüstung zur Verfügung haben. Wenn die Jacken nun bei der TH zu wenig reflektieren spricht ja nichts gegen eine Überziehweste.
Gerade Gummi- vs. Schnürstiefel z.B. haben durchaus auch einen sicherheitsrelevanten Aspekt. Ich habe zum Beispiel grosse, schmale Füsse (Gr47). Damit hatte ich bislang bei allen Gummistiefeln das Problem, dass ich nicht richtig Halt finden konnte. Aus diesem Grund habe ich von Anfang an PRIVAT einen Schnürstiefel angeschaft, nach Abklärung mit dem Kommandanten.
Dieser machte dann den Vorschlag, dass die Wehr den Anteil der Gummistiefel übernehme, da ich diese ja so oder so gebraucht hätte. Damit habe ich auch nur noch einen Bruchteil der Kosten tragen müssen. IMO eine gute Sache.
Nach und nach sind dann die Kollegen nachgezogen, ebenfals mit dem Angebot, dass der "Gummistiefelanteil" von der Gemeinde getragen wird. Mittlerweile wird sogar alles von der Wehr bezahlt, aber nicht alle wollen einen Schnürstiefel.

Wenn aber mit dem Material vorsätzlich oder fahrlässig schlecht umgegangen wird, hilft oft ein klärendes Gespräch. War auch bei uns so, wenn man sah, wie teilweise mit den AS Masken umgegangen wurde. Nach ein paar Worten änderte das aber schlagartig. Wenn einer wirklich nicht weiss, wie blöd er tun soll und auch ein Gespräch, in dem die Materialkosten dargelegt werden nicht hilft, würde ich von Seiten Wehr damit drohen, dass im Wiederholungsfalle einfach das Gerät PRIVAT zu kaufen ist um das defekte Material zu ersetzten. Das erstetzte Teil darf der zahlende FA(SB) dann gerne behalten. Ist sicher eine harte Linie, aber ich wette, dass das sofort hilft, zumal solche rigorosen Massnahmen erst im harten Wiederholungsfall angewendet würden.




Dieser Beitrag repräsentiert meine private Meinung und muss weder mit der der FFW Würenlingen noch der der Gemeinde Würenlingen übereinstimmen.

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AutorJose8f M8., Gütersloh / NRW375095
Datum11.12.2006 15:5416706 x gelesen
Geschrieben von Dominic SuterWenn einer wirklich nicht weiss, wie blöd er tun soll und auch ein Gespräch, in dem die Materialkosten dargelegt werden nicht hilft, würde ich von Seiten Wehr damit drohen, dass im Wiederholungsfalle einfach das Gerät PRIVAT zu kaufen ist um das defekte Material zu ersetzten.

Hier solltest Du aber ganz stark zwischen vorsätzlich und fahrlässig in den verschiedenen Abstufungen unterscheiden.

Rechtlich erscheint mir dies etwas grau.

Generell hat für mich die Androhung von Zahlungen einen sehr faden Geschmack.

Zum einen in Sachen für sein Ehrenamt auch noch zahlen, zum anderen mündet es IMO dann viel zu leicht darin, daß für die Einsatzbereitschaft relevantebekannte Schäden nicht gemeldet werden, da der Melder ja der Zahler sein könnte.

Bis jetzt konnte in den mir bekannt gewordenen Problemfällen immer alles mit einem Gespräch- wie Du schon als erste Maßnahme empfahlst- und dem resultierenden besseren Problembewußtsein stets alles hinreichend geklärt werden.

Öfter gab es einfach auch Informationsdefizite, z. B. das durch falsche Helmlagerung (mit nach innen geschlagenen holländischen Tuch) der Innenhelm beschädigt wurde und die Austauschteile sehr teuer waren. Nachden diese Sache bekannt war, ist das Problem dann auch nicht mehr aufgetreten.


Ruhige Besonnenheit, rasche aber keine überstürzende Thätigkeit ist der Sanitätsmannschaft anzuempfehlen.
Es ist zu verhindern, daß Unbefugte durch verkehrten Rath und unzeitige Hilfeleistung dem Verunglückten Nachtheil zufügen.
Weder durch Worte noch durch Geberden darf der üble Eindruck kundgegeben werden, welchen der Zustand des Beschädigten möglicherweise hervorrufen kann.

(Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großherzogthum Hessen, 1890)

Gruß, Jo(sef) Mäschle

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)375098
Datum11.12.2006 16:0116556 x gelesen
Geschrieben von Jan-Hendrik LaurenzUND gerade in einer kleinen Wehr sind die FA doch im Einsatz überfprdert wenn Sie zwischen der Brandschutzhose der VU Hose Der Sturmhose oder der Hochwasserhose entscheiden sollen. hier muss 1 Hose alle Aufgaben möglichst gut erfüllenAn dieser Stelle muss ich mal wieder provokant werden: Wie blöd sind Feuerwehrangehörige eigentlich?
Man erwartet von den FM, dass sie in extremen, schwierigen und ungewöhlichen Situationen wirksam Hilfe leisten können, verschiedenste Geräte beherrschen können, um evtl. Leben zu retten, und dann sind sie bei solchen Fragen überfordert?? Der einzelne FM muss ja keine Hupf2, Hupf4, Wathose und Schnittschutzhose im Spind haben. Wenn er ins Wasser muss, wird die Wathose genommen, beim Sägen die Schnittschutz, und da soll es nicht möglich sein, den Einsatz der Hupf4 auf Brandmeldungen, die einen IA erforderlich machen können, zu beschränken (und diese natürlich auch nur AGTs zu geben)?


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar375102
Datum11.12.2006 16:1016553 x gelesen
So stelle jetzt folgende These auf

Viele der Deutschen Feuerwehrleute handel nach dem Motto viel hilft viel und das geht quer durch alle Dienstgradgruppen

es wurde bei uns mit den Worten "Stellt euch nicht so dran" "Die Jacken haben Geld gekostet" "Was gut für die Kälte ist ist gut für die Hitze" im Hochsommer Nomex befohlen...

Als es für jeden eine Nomex JAcke gab wollte der Wehrführer keine normalen Jacken mehr kaufen, schliesslich hätten wir jeder eine ...

DEn Hohn und Spott den ich mir für diverse SChutzbrillen, Hollandtuch u.ä. anhören durfte erwähne ich nicht

neulich hatten wir ein Isoliertes Ereigniss im Keller
Ich hatte vor der Tür weit weg vorm Gefahrenbereich irgendwas absolut harmloses zu tun als ein OLM mich auf meinen nicht aufgesetzen Helm "freundlich ansprach"
Nach meiner Leiblingsantwort ("Wozu") fiel ihm gerade keine Antwort ein

als Nomex in "Mode" kam, wurde es als Wunderwaffe gegen alles gefeiert, ich gehe fest davon aus das sich die wenigsten mit dem Thema PSA auseinandergesetzt haben

vor allem hat der Großteil nicht begriffen das weniger mehr sein kann


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

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AutorDomi8nic8 S.8, Würenlingen / Schweiz / Aargau / Schweiz375114
Datum11.12.2006 17:1816465 x gelesen
Klar muss man zwischen fahrlässig und vorsätzlich unterscheiden. Aber wenn einer nun grobfahrlässig handelt, also mit seinem Handeln den Schaden bewusst in Kauf nimmt (z.B. die PA Maske auf dem Boden hinter sich herschleifen lässt), wäre nach einem klärenden Gespräch im wiederholungsfalle ggf eine Zahlung machbar.
Dass eine solche Bestrafung einen faden Beigeschmack hat, versteht sich von selbst und sollte nicht notwendig sein. Nur, was machst du, wenn du einen unverbesserlichen in der Wehr hättest und dieser einfach immer mit dem Gedanken "gehört ja nicht mir/muss ich ja nicht bezahlen" alles innerhalb kürzester Zeit ramponiert?

Ich denke nicht, dass Schäden dann nicht mehr gemeldet würden, da ein solches Verhalten wohl nie an den Tag gelegt wird, bzw. wenn, wird wohl 1 Person davon betroffen sein, die es auch nach einem Gespräch und erneuter Instruktion nicht lernen will. Davon sind dann die anderen nicht betroffen.

Bei uns waren bis auf einmal (auch da fehlte es ein Stückweit an der Erstinformation) immer ein klärendes Gespräch, bzw. ein darauf aufmerksammachen mehr als ausreichend. Hoffe ja auch nicht, dass solche harten Mittel in einer Wehr angewendet werden müssen.




Dieser Beitrag repräsentiert meine private Meinung und muss weder mit der der FFW Würenlingen noch der der Gemeinde Würenlingen übereinstimmen.

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AutorHans8 Ol8ive8r K8., Worms / RLP375143
Datum11.12.2006 20:2216503 x gelesen
Geschrieben von ---Florian Besch--- Ich hatte vor der Tür weit weg vom Gefahrenbereich etwas harmloses zu tun..............

....hat jetzt zwar mit der eigentlichen Frage nix zu tun,..aber noch weiter weg können dann die "heldenhaften Firefighter`s" in kurzen Hosen rumlaufen, oder wie darf ich das verstehn ?


http://www.feuerwehrworms.de

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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg375149
Datum11.12.2006 22:0216387 x gelesen
Geschrieben von Hans Oliver Kehr....hat jetzt zwar mit der eigentlichen Frage nix zu tun,..aber noch weiter weg können dann die "heldenhaften Firefighter`s" in kurzen Hosen rumlaufen, oder wie darf ich das verstehn ?

Wenn kurze Hosen nach einer entsprechenden Gefahrenanalyse als ausreichend erachtet werden: why not?

Gruß, MaWe

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg375174
Datum12.12.2006 00:0916504 x gelesen
Hallo Florian,

Geschrieben von Hans Oliver Kehr
....hat jetzt zwar mit der eigentlichen Frage nix zu tun,..aber noch weiter weg können dann die "heldenhaften Firefighter`s" in kurzen Hosen rumlaufen, oder wie darf ich das verstehn ?
Nicht unbedingt kurze Hose, aber bei einem Scheunenbrand auf einem Aussiedlerhof, Anfang Sept. 2005, haben wir dem Personal, was nicht vorn an der Feuerfront war, Marscherleichterung gegeben. D. h. Jacken aus etc., sind dann im T- Shirt im sicheren Bereich der Einsatzstelle rumgelaufen. (Hatte dafür am Abend einen Sonnenbrand.)

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)375186
Datum12.12.2006 08:5916493 x gelesen
Geschrieben von Michael Bayersind dann im T- Shirt im sicheren Bereich der Einsatzstelle rumgelaufen. (Hatte dafür am Abend einen Sonnenbrand.)Warte nur ich an dieser Stelle auf den Beitrag: "Und gegen solche Brandverletzungen ist Nomex da!".?


Bosco (Third Watch): "Glauben Sie mir, kaputt machen ist das, was die Feuerwehr am besten kann."

Wenn diese Fusszeile erscheint, ist jeder Leser (auch die stillen!) verpflichtet, in dem vorangegangenen Beitrag meine Ironie, manchmal aber auch Sarkasmus oder Blödsinn, unverzüglich zu erkennen, zu verstehen und zu tolerieren ;-)

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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen375212
Datum12.12.2006 11:1516520 x gelesen
Geschrieben von Michael BayerD. h. Jacken aus etc., sind dann im T- Shirt im sicheren Bereich der Einsatzstelle rumgelaufen. (Hatte dafür am Abend einen Sonnenbrand.)

Warum auch nicht? Wieso sollte man im Sommer Ölspuren mit Helm und Jacke kehren, wenn es T-Shirt und Warnweste auch tut?



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar375213
Datum12.12.2006 11:1816455 x gelesen
Warum gibt es Feuerwehrleute die wahrscheinlich Operativ aus Ihrer Nomex Jacke / Hose entfernt werden müssen ?


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

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AutorFlor8ian8 O.8, Hamburg / Hamburg375218
Datum12.12.2006 11:4916559 x gelesen
Entschuldigt mal bitte, aber irgendwie ist es echt komisch. Einerseits wird sich im Forum über Kameraden echauffiert, die bei einem PKW Unfall in Jeans rumrennen und andererseits werden hier mit dem Überbegriff "Marscherleichterung" offenbar T-Shirt und Shorts im Einsatz gutgeheissen.
Versteht mich nicht falsch, auch ich bin ein Fan von angepaßter PSA allerdings möchte ich a. daß meine Leute nachwievor deutlich als FW-Angehörige erkannt werden und b. daß ein gewisses Maß an einheitlichem Erscheinungsbild gewährleistet ist.
Denn wenn alle wie Hein Daddel rumrennen, paßt das wunderbar zu anderen Vorurteilen...

Bester Grüsse

ebenfalls Florian


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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar375219
Datum12.12.2006 11:5316502 x gelesen
Gut, die Shorts sind etwas extrem

aber es gibt Situationen die erfordern weder helm noch Jacke und es gibt Situationen die erfordern Hupf Bekleidung

und die Kunst ist rauszubekommen wann welche Situation ist


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)375220
Datum12.12.2006 12:0416356 x gelesen
Und genau das ist doch keine Kunst, sondern schlichtes und einfachstes Denken. Im Grunde kann auch eine feste Zuordnung Tätigkeit-PSA vorgegeben werden (mit der Option der Vorgabe durch best. Führungsgrade), dann forderts noch nicht mal mehr eigenständiges Denken der Leute.


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)375221
Datum12.12.2006 12:0716441 x gelesen
Geschrieben von Florian Ohdeallerdings möchte ich a. daß meine Leute nachwievor deutlich als FW-Angehörige erkannt werden und b. daß ein gewisses Maß an einheitlichem Erscheinungsbild gewährleistet ist. Wie sieht denn ein Feuerwehrangehöriger aus, damit man ihn als solches erkennen kann? Was ist das "gewisse Maß an Einheitlichkeit", das gewährleistet sein soll?

Geschrieben von Florian OhdeDenn wenn alle wie Hein Daddel rumrennen, paßt das wunderbar zu anderen Vorurteilen...Dann sollte man gegen diese anderen Vorurteile angehen.


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

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AutorFlor8ian8 O.8, Hamburg / Hamburg375223
Datum12.12.2006 12:3416574 x gelesen
Geschrieben von Sebastian KruppWie sieht denn ein Feuerwehrangehöriger aus, damit man ihn als solches erkennen kann? Tja, genau diese Frage stellt sich doch nur, wenn jeder mit mehrheitlich privater Bekleidung im Einsatz runturnt.

Geschrieben von Sebastian KruppWas ist das "gewisse Maß an Einheitlichkeit", das gewährleistet sein soll?Bestenfalls ausschließlich die dienstlich gelieferte Bekleidung. Da wird jedoch niemals ein Shorts Bestandteil sein. Allerdings hast Du ja selber bemerkt, daß es im Auge der jeweiligen Führungskraft liegt.

Geschrieben von Sebastian KruppDann sollte man gegen diese anderen Vorurteile angehen.Und da war sie wieder meine Lieblingsdiskussion...;-)
Das eine schließt doch wohl kaum das andere aus, oder? Andersherum begünstigt jedoch ein amateurhaftes Auftreten eben jene lästige Meinungsbildung.


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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar375224
Datum12.12.2006 12:4316376 x gelesen
Geschrieben von Florian OhdeTja, genau diese Frage stellt sich doch nur, wenn jeder mit mehrheitlich privater Bekleidung im Einsatz runturnt.

Geschrieben von Florian OhdeBestenfalls ausschließlich die dienstlich gelieferte Bekleidung.

ja, wird aber in 90 % aller Fälle nur ! an privater Oberbekleidung scheitern
oder willst du von jeder Gemeinde verlangen das sie T Shirts etc beschafft ?


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

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AutorMich8ael8 S.8, Walldorf (BaWü) / Baden-Württemberg375227
Datum12.12.2006 13:1916400 x gelesen
Geschrieben von Florian OhdeBestenfalls ausschließlich die dienstlich gelieferte Bekleidung. Da wird jedoch niemals ein Shorts Bestandteil sein.

Also die Löschbootmannschaften des FDNY haben Shorts als Dienstkleidung... und natürlich die normale Schutzkleidung, "Überlebensanzüge", Schwimmwesten, Hitzeschutz etc... ;-)

SCNR!

Grüße, Michael


Meine Meinung!
Die Freiwillige Feuerwehr Walldorf im Internet:
http://www.Feuerwehr-Walldorf.de

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen375230
Datum12.12.2006 13:3416381 x gelesen
Wieso sollte man im Sommer Ölspuren mit Helm und Jacke kehren, wenn es T-Shirt und Warnweste auch tut?

Das Thema hatten wir ja schon vor Kurzem.

LINK

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorFlor8ian8 O.8, Hamburg / Hamburg375231
Datum12.12.2006 13:4416391 x gelesen
Dewegen schrieb ich ja auch "mehrheitlich" und "bestenfalls".

Wenn die Kommune keine entsprechenden Alternativen zur Verfügung stellt, muß sich die "Marscherleichterung" befehlende FK ggf. halt eine Alternative überlegen.


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)375233
Datum12.12.2006 13:4516398 x gelesen
Geschrieben von Florian OhdeTja, genau diese Frage stellt sich doch nur, wenn jeder mit mehrheitlich privater Bekleidung im Einsatz runturnt.
...
Bestenfalls ausschließlich die dienstlich gelieferte Bekleidung.
Problem an der Sache wird sein: Wer kriegt was von dem Träger der Feuerwehr gestellt?
Ich lass mir z.B. die Überhose im Brandeinsatz nicht verbieten, nur weil wir die nicht gestellt kriegen. Aber andersrum: Würden Überhosen gestellt werden, aber dann keine leichte Hupf2 mehr, welchen Sinn würde es machen, dann nur in der Hupf4 rumzulaufen? Und weitergehend, welche Regelung müsste man dann bezüglich T-Shirts oder Pullover machen, im Hinblick auf die Einheitlichkeit?


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

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AutorThom8as 8W., Dinslaken / NRW375242
Datum12.12.2006 14:2616528 x gelesen
Hallo Sebastian,

direkt zum Thema: Sorgsamer Umgang mit zur Verfügung gestellter Ausrüstung?!
Natürlich! Die PSA ist gar nicht billig, die Kassen sind leer - also behandle ich meine Ausrüstung doch so, als ob ich Sie selbst bezahlt hätte! Damit sie mich doch weiterhin bestmöglich schützen möge.

Geschrieben von Sebastian KruppWo seht ihr eine mögliche Grenze, was an "Komfort" noch vertretbar ist, und wo sollten FM (SB) auch mal Abstriche bei der Bequemlichkeit hinnehmen müssen?
Bei Einsatzlagen (wie z.B. Wassereinsatz, Ölspur etc.), wo Nomex-Überjacke und -hose nicht notwendig sind, ist das auch nicht bequem, sie dennoch tragen zu müssen.


MkG
Thomas Wuttge

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg375246
Datum12.12.2006 14:5016507 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Thomas Wuttge

Die PSA ist gar nicht billig, die Kassen sind leer - also behandle ich meine Ausrüstung doch so, als ob ich Sie selbst bezahlt hätte! Damit sie mich doch weiterhin bestmöglich schützen möge.

Das Feuerwehrgesetz von BaWü verlangt sogar einen pfleglichen Umgang damit; siehe § 14 (Dienstpflichten) Abs. 1:

"§ 14 Dienstpflichten

(1) Die ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Gemeindefeuerwehr sind verpflichtet
...
6. die ihnen anvertrauten Ausrüstungsstücke, Geräte und Einrichtungen gewissenhaft zu pflegen und sie nur zu dienstlichen Zwecken zu benutzen."


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)375281
Datum12.12.2006 19:5416403 x gelesen
Geschrieben von Bernhard DeimannDas Feuerwehrgesetz von BaWü verlangt sogar einen pfleglichen Umgang damit;Gesetze verlangen viel, wer kontrolliert das, und mit welchen Konsequenzen?


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg375307
Datum12.12.2006 23:2016474 x gelesen
Hallo Florian,

Geschrieben von Florian Ohde
Entschuldigt mal bitte, aber irgendwie ist es echt komisch. Einerseits wird sich im Forum über Kameraden echauffiert, die bei einem PKW Unfall in Jeans rumrennen und andererseits werden hier mit dem Überbegriff "Marscherleichterung" offenbar T-Shirt und Shorts im Einsatz gutgeheissen.
Hallo kommt immer darauf an was, wo getragen wird. FW- Hose wird zu Einsatz angezogen. aber die Wenigsten haben ein FW- Shirt im Magazin um sich vor dem Ausrücken auch FW- Konform anzuziehen.

Geschrieben von Florian Ohde
Versteht mich nicht falsch, auch ich bin ein Fan von angepaßter PSA allerdings möchte ich a. daß meine Leute nachwievor deutlich als FW-Angehörige erkannt werden und b. daß ein gewisses Maß an einheitlichem Erscheinungsbild gewährleistet ist.
Frage warst du schon bei einem Scheunenbrand (Einsatzbeginn ca. 11:00) Temperatur > 25°C Vermutliche Einsatzdauer >> 2-3 h. Da ist mir die Gesundheit der Kameraden, und die Erhaltung ihrer Einsatzfähigkeit wichtiger als einheitliches Aussehen. Und richtig, die Mannschaften am Feuer haben Schutzkleidung getragen! (Wurden aber auch regelmäßig ausgetauscht.)

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg375308
Datum12.12.2006 23:2916417 x gelesen
Hallo Sebastian,

Geschrieben von Sebastian Krupp
Warte nur ich an dieser Stelle auf den Beitrag: "Und gegen solche Brandverletzungen ist Nomex da!".?
Nein, sondern unzureichende Bevorratung von Sonnenschutzmittel auf Einsatzfahrzeugen. :-) Man sollte jedoch bedenken, das Einsätze dieser Länge und bei den Temperaturen, bei uns nur alle 2-3 Jahre vorkommen. Die Alternative wäre für mich als GF 1.LF ein Hitzschlag gewesen, ist das besser?

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorFlor8ian8 O.8, Hamburg / Hamburg375327
Datum13.12.2006 09:2716421 x gelesen
Geschrieben von Michael BayerFrage warst du schon bei einem Scheunenbrand (Einsatzbeginn ca. 11:00) Temperatur > 25°C Vermutliche Einsatzdauer >> 2-3 h.
Nein, Scheunenbrände kommen um diese Uhrzeit im Hamburger Innestadtbereich relativ selten vor. ;-)))

Allerdings kann ich Dir von einem "tollen" Einsatz im Hamburger Gemüseanbaugebiet Ende Juli 2004 bei > 20°C Aussentemperatur nach einem Hagelschlag mit einer Einsatzdauer von ca. 10 h. berichten. Wir haben in mehreren Gewächshäusern von innen das gesplitterte Glas entfernt, in denen Temperaturen >> 30°C herrschten. Man konnte also wählen: Entweder extreme Gefahr sich an offenen Hautpartien zu schneiden oder die Wärme auszuhalten und entsprechend häufige Pausen. Im Gegensatz zu anderen ebenfalls eingesetzten Wehren, die "Marscherleichterung" befohlen hatten, kamen bei uns keine solche Verletzungen vor. Auch Hitzeschäden wurden trotz dicht geschlossener Nomexbekleidung dank Pausen und viel Trinken bei uns vermieden.

Geschrieben von Michael Bayeraber die Wenigsten haben ein FW- Shirt im Magazin um sich vor dem Ausrücken auch FW- Konform anzuziehen.
Wenn die Leute dennoch als FW-Angehörige zu erkennen und entsprechend in etwa einheitlich gekleidet sind, ist das doch wohl kein Problem.


Geschrieben von Michael BayerGeschrieben von Florian Ohde

Entschuldigt mal bitte, aber irgendwie ist es echt komisch. Einerseits wird sich im Forum über Kameraden echauffiert, die bei einem PKW Unfall in Jeans rumrennen und andererseits werden hier mit dem Überbegriff "Marscherleichterung" offenbar T-Shirt und Shorts im Einsatz gutgeheissen.

Geschrieben von Michael Bayer
Hallo kommt immer darauf an was, wo getragen wird.

Nein das kommt nicht darauf an. Shorts haben im Einsatzdienst nichts zu suchen. (Obwohl mit ein Paar Stahlkappenbadelatschen zusammen...mhhhh)


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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg375350
Datum13.12.2006 11:0216388 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Sebastian Krupp

Gesetze verlangen viel, wer kontrolliert das,

Vorgesetzte bzw. Führungskräfte, Gerätewarte.


und mit welchen Konsequenzen?


Das FwG von BaWü sieht im Extremfall im § 14 Abs. 2 bei schuldhaften Verstößen gegen die Dienstpflichten u.a. Verweis, Geldbuße oder "vorläufige Dienstenthebung" vor.

MkG

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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