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Thema | Ktw? | 18 Beträge | |||
Rubrik | Rettungsdienst | ||||
Autor | Andr8e B8., Schwerte / NRW | 373351 | |||
Datum | 29.11.2006 14:26 | 8353 x gelesen | |||
Hallo, ich wollte gerne mein Schülerpraktikum bei einem KTW Unternehmen machen jetzt frage ich mich darf ich das ab 17? Sanitäter bin ich ja aber z.B RTW ist ja auch erst ab 18 | |||||
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Autor | Ingo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen | 373368 | |||
Datum | 29.11.2006 16:33 | 6601 x gelesen | |||
Geschrieben von Andre Boschjetzt frage ich mich darf ich das ab 17? Es gibt von meiner HiOrg ein Rechtsgutachten welches aussagt, dass die Mitwirkung von Minderjährigen im RD im Rahmen der Ausbildung möglich ist. Ich sehe im Krankentransport auch nichts was dagegen spricht. Wie soll man sonst den Beruf kennenlernen? Einfach die Rettungswachen in der Umgebung anfragen. Gruß Ingo | |||||
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Autor | Stef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen | 373369 | |||
Datum | 29.11.2006 16:34 | 6440 x gelesen | |||
Nabend, Geschrieben von Andre Bosch ch wollte gerne mein Schülerpraktikum bei einem KTW Unternehmen machen jetzt frage ich mich darf ich das ab 17? Sanitäter bin ich ja aber z.B RTW ist ja auch erst ab 18 Fragen kann man mal. Ich persönlich halte nicht viel davon, <18jährige im RD (da gehört der KTW auch zu) einzusetzen. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Das müsste im Einzelfall entschieden werden und es gibt sicherlich Wachen, wo das machbar ist. Frag einfach mal nach. Die beißen in der Regel nicht. Mit kameradschaftlichen Grüßen Stefan
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Autor | Seba8sti8an 8P., Achern / Baden | 373526 | |||
Datum | 30.11.2006 10:15 | 6421 x gelesen | |||
ich wüsste nicht was dagegensprechen soll. es ist doch ein schülerpraktikum, da soll man zu schauen und den beruf kennenlernen und nicht arbeitsplätze ersetzen | |||||
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Autor | Phil8ipp8 M.8, Weißenhorn / Bayern | 373538 | |||
Datum | 30.11.2006 12:09 | 6510 x gelesen | |||
Als Schülerpraktikant wirst du ganz egal bei welcher Firma mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit nur zum beobachten und "Eindrücke gewinnen" dabei sein. Ich kenne Leute, die bei hauptamtlichen Wachen ihre Schülerpraktika absolviert haben. Die sind zwar mit raus gefahren, haben sich dann aber ausserhalb des Gefahrenbereichs aufgehalten. - Sollte eigentlich kein Problem sein (wenn man nicht zu viele Erwartungen hat...) | |||||
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Autor | Stef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen | 373543 | |||
Datum | 30.11.2006 12:23 | 6544 x gelesen | |||
Geschrieben von Philipp MerkleAls Schülerpraktikant wirst du ganz egal bei welcher Firma mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit nur zum beobachten und "Eindrücke gewinnen" dabei sein. Natürlich. Wobei er mit SAN-Ausbildung ja durchaus RR-Messen könnte. Geschrieben von Philipp Merkle Die sind zwar mit raus gefahren, haben sich dann aber ausserhalb des Gefahrenbereichs aufgehalten. - Sollte eigentlich kein Problem sein (wenn man nicht zu viele Erwartungen hat...) Naja, da hab ich so meine Zweifel. So mit Gefahrenbereich und so... Mit kameradschaftlichen Grüßen Stefan
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Autor | Phil8ipp8 M.8, Weißenhorn / Bayern | 373546 | |||
Datum | 30.11.2006 12:27 | 6579 x gelesen | |||
Geschrieben von Stefan BrüningNatürlich. Wobei er mit SAN-Ausbildung ja durchaus RR-Messen könnte. Durchaus Geschrieben von Stefan Brüning Geschrieben von Philipp MerkleDie sind zwar mit raus gefahren, haben sich dann aber ausserhalb des Gefahrenbereichs aufgehalten. - Sollte eigentlich kein Problem sein (wenn man nicht zu viele Erwartungen hat...) Sollte wohl jeder Vorgesetzte selber entscheiden. Aber wenn der Praktikant im normalen Maße zurechnungsfähig ist und sich am Fahrzeug/hinter einer Absperrung aufhält, sollte das Risiko doch tragbar sein. | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Saar | 373556 | |||
Datum | 30.11.2006 12:35 | 6578 x gelesen | |||
Guten und wo ist der Gefahrenbereich bei einem Herzinfarkt ? im Auto? und dann die Verrieglung runter das den Praktikanten keiner klaut ? Mit kameradschaftlichem Gruß Florian | |||||
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Autor | Stef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen | 373558 | |||
Datum | 30.11.2006 12:37 | 6512 x gelesen | |||
Geschrieben von Philipp MerkleSollte wohl jeder Vorgesetzte selber entscheiden. Aber wenn der Praktikant im normalen Maße zurechnungsfähig ist und sich am Fahrzeug/hinter einer Absperrung aufhält, sollte das Risiko doch tragbar sein. Das ist das gleiche Problem, wie beim Feuerwehreinsatz von Minderjährigen. Wo genau beginnt der Gefahrenbereich? Ich will ja keinem die Illusion rauben, aber Notfälle im Sinne eines VU sind im RD eher die Ausnahme als die Regel. Das meiste sind häusliche Notfälle, wo es keinen abgesteckte "Gefahrenbereich" gibt. Ich halte nach wie vor nix davon, <18Jährige im RD mitzunehmen. Mit kameradschaftlichen Grüßen Stefan
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Autor | Phil8ipp8 M.8, Weißenhorn / Bayern | 373569 | |||
Datum | 30.11.2006 13:15 | 6506 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian BeschGuten Wenn du meine Posts in Reihe gelesen hast, dann wirst du bemerken, dass sich dieser Satz auf die Praktikanten bei der Feuerwehr beziehen.... | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Saar | 373571 | |||
Datum | 30.11.2006 13:17 | 6403 x gelesen | |||
Hallo Phillip hab ich und dann festgestellt das im Rettungsdienst das mit dem Gefahrenbereich nicht so einfach ist wie bei der Feuerwehr.... und dann hat Stefan meine Meinung geteilt Mit kameradschaftlichem Gruß Florian | |||||
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Autor | Phil8ipp8 M.8, Weißenhorn / Bayern | 373572 | |||
Datum | 30.11.2006 13:21 | 6518 x gelesen | |||
Geschrieben von Stefan Brüning
Ich denke, gerade deswegen ist es nicht soooo kritisch. Welcher Gefährdung ist der Praktikant den ausgesetzt (bzw. welcher höheren Gefährdung als in einem "gewöhnlichen" Praktikumsbetrieb), wenn er z.B. bei einem Herzinfarkt aus der dritten Reihe heraus beobachtet? Abgesehen davon, die ursprüngliche Frage hat sich ja mit einem Krankentransportunternehmen beschäftigt. Ich kenn mich in der Materie RD nicht übermäßig aus, aber ich denke da wird sichs wohl hauptsächlich um Verlegungsfahrten und ähnliche "unkritische" Lagen handeln? | |||||
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Autor | Stef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen | 373574 | |||
Datum | 30.11.2006 13:27 | 6506 x gelesen | |||
Geschrieben von Philipp MerkleWelcher Gefährdung ist der Praktikant den ausgesetzt (bzw. welcher höheren Gefährdung als in einem "gewöhnlichen" Praktikumsbetrieb), wenn er z.B. bei einem Herzinfarkt aus der dritten Reihe heraus beobachtet? - Infektion (!!) - Angriff von Pat./Angehörigen/Passanten - Seelische Schäden (mir sind am Anfang so einige Einsätze mächtig an die Nieren gegangen) Das ist für mich schon ausreichend. Geschrieben von Philipp Merkle Abgesehen davon, die ursprüngliche Frage hat sich ja mit einem Krankentransportunternehmen beschäftigt. Ja. Geschrieben von Philipp Merkle Ich kenn mich in der Materie RD nicht übermäßig aus, aber ich denke da wird sichs wohl hauptsächlich um Verlegungsfahrten und ähnliche "unkritische" Lagen handeln? Tja, da muss ich Dich enttäuschen. Sicherlich gibt es RD-Bereiche, wo die KTW nur bessere Taxis sind und das Einsatzspektrum die Arzt-/Dialyse/Entlassungsfahrt nicht übersteigt. Es gibt aber auch das Gegenteil. In meinem Heimatkreis KTW zu fahren, kann sehr schnell deutlich anspruchsvoller werden. Gerade nachts und am WE. Oftmals ist das auch der Kontrast Stadtrettung vs. Landrettung. Zumindest hier ist der KTP auch noch eindeutig Teil des RD. Mit kameradschaftlichen Grüßen Stefan
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Autor | Phil8ipp8 M.8, Weißenhorn / Bayern | 373575 | |||
Datum | 30.11.2006 13:30 | 6473 x gelesen | |||
Geschrieben von Stefan Brüning
Also auch nicht anders als bei einem Praktikum als Krankenpfleger? Geschrieben von Stefan Brüning Tja, da muss ich Dich enttäuschen. Sicherlich gibt es RD-Bereiche, wo die KTW nur bessere Taxis sind und das Einsatzspektrum die Arzt-/Dialyse/Entlassungsfahrt nicht übersteigt. Es gibt aber auch das Gegenteil. In meinem Heimatkreis KTW zu fahren, kann sehr schnell deutlich anspruchsvoller werden. Gerade nachts und am WE. Oftmals ist das auch der Kontrast Stadtrettung vs. Landrettung. Wie gesagt, ich kenn mich da nicht tiefgehend aus. | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Saar | 373576 | |||
Datum | 30.11.2006 13:32 | 6526 x gelesen | |||
auch hier geb ich Stafan voll und ganz recht dazu kommt das der Praktikant nach 2 Wochen auch mal die Oma in den 3 Stock tragen will / soll (Erfahrung) und schon hat man ein Problem.. Mit kameradschaftlichem Gruß Florian | |||||
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Autor | Stef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen | 373577 | |||
Datum | 30.11.2006 13:47 | 6464 x gelesen | |||
Geschrieben von Philipp MerkleAlso auch nicht anders als bei einem Praktikum als Krankenpfleger? Doch. Die KP ist ein (weitgehend) kontrollierbarer Bereich. Der RD nicht. Ich habe selbst eine Zeit lang in der Pflege (und auch auf Funktionsstationen) gearbeitet. Die Arbeit ist nicht mit dem RD vergleichbar. Mit kameradschaftlichen Grüßen Stefan
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Autor | Sasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen | 373584 | |||
Datum | 30.11.2006 14:46 | 6448 x gelesen | |||
Hallo! Geschrieben von Stefan Brüning Wo genau beginnt der Gefahrenbereich? Für mich beim Verlassen der Fahrzeughalle. MkG Sascha | |||||
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Autor | Andr8e B8., Schwerte / NRW | 373648 | |||
Datum | 30.11.2006 22:41 | 6485 x gelesen | |||
Hallo, finde es schonmal lieb das ihr alle soviel Postet ;) Es soll sich wirklich NUR um ein Praktikum in einem KTW handeln *fg* Es ist klar das gefahren damit verborgen sind. Sicha kann es dem Patienten schlagartig schlechter gehen. Aber ich muss doch dann auch auf einem Sandienst z.B im Dortmunder Stadion,Westfallenhalle usw. klar kommen. Ich möchte ja auch nur den KTW Transport haben :) | |||||
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