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ThemaHubschrauberlandeplätze70 Beträge
RubrikAusbildung
Infos:
  • Landeverbote für Rettungshubschrauber drohen
  •  
    AutorHube8rtu8s K8., Altenbeken / NRW365571
    Datum15.10.2006 16:1519627 x gelesen
    Hallo,

    zu Ausbildungszwecken suche ich Unterlagen über das Einrichten von Hubschrauberlandeplätzen. Besonders suche ich Zahlen zum Platzbedarf der verschiedenen RTH, angefangen von der BO 105 bis hin zur CH 53.


    MkG Hubertus

    FF Altenbeken im Internet



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    AutorBenj8ami8n H8., Gifhorn / Niedersachsen365575
    Datum15.10.2006 16:3217528 x gelesen
    HI

    Aus eigenen Erfahrung kann ich dazu sagen das die Piloten sich selbst ihren Landeplatz suchen...


    mkg Benni


    Dies ist meine eigene und persönliche Meinung!


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    AutorSasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen365581
    Datum15.10.2006 16:4717524 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Hubertus KorsteBesonders suche ich Zahlen zum Platzbedarf der verschiedenen RTH, angefangen von der BO 105 bis hin zur CH 53.
    Daten habe ich für:

    Bell UH-1D
    Tag: 25m Durchmesser
    Nacht: 35x50 oder 50m Durchmesser

    Sea King (Von der Größe ähnlich CH 53)
    Tag: 38m Durchmesser
    Nacht 50x100m oder 100m Durchmesser

    Quelle: Einsatzpraxis der Feuerwehr, B13, UB Heft 6/95

    BO 105
    Braucht nicht viel Platz: Klick -> perfekte Landung


    MkG Sascha

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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio365591
    Datum15.10.2006 17:1317547 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Sascha TrögerSea King (Von der Größe ähnlich CH 53)

    Das ist nicht dein Ernst, oder?
    Die Sea King hat einen Hauptrotordurchmesser von 18,9 m, die CH-53 hingegen von 22,5 m. U.a. weil die CH-53 eine rd. doppelt so große maximale Abflugmasse wie die Mk41 aufweist.


    MkG,
    Christi@n

    -------------------------------------------------
    Fumus ignem

    - This is my very own opinion... -


    Warning: mysql_connect() [function.mysql-connect]: Can't connect to local MySQL server through socket '/var/lib/mysql/mysql.sock' (11) in /srv/www/htdocs/web2/html/forum/include.php on line 6
    Fehler beim Zugriff auf die Datenbank

    ES NERVT! Wann wird es endlich ein funktionsfähiges Forum geben?

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    AutorMarc8 M.8, Heidenheim a. d. Brenz / Baden-Württemberg365595
    Datum15.10.2006 17:2017532 x gelesen
    Hi,

    Geschrieben von ---Benjamin Hustedt--- Aus eigenen Erfahrung kann ich dazu sagen das die Piloten sich selbst ihren Landeplatz suchen...


    Kann ich bestätigen. Darüber hinaus werden sich die wenigsten nach einem "Einweiser" richten, den sie nicht kennen.
    Das "Herumfuchteln" irgendwelcher selbsternannter Einweiser ( egal ob mit oder ohne Uniform ), das man immer mal wieder beobachten kann, tangiert die Jungs eher nicht.


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    AutorSasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen365627
    Datum15.10.2006 18:3417426 x gelesen
    Geschrieben von Christi@n PannierDie Sea King hat einen Hauptrotordurchmesser von 18,9 m, die CH-53 hingegen von 22,5 m. U.a. weil die CH-53 eine rd. doppelt so große maximale Abflugmasse wie die Mk41 aufweist.
    Deshalb schrieb ich von Größe und nicht von Gewicht.


    MkG Sascha

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    AutorTobi8as 8K., Messel / Hessen365665
    Datum15.10.2006 20:5817423 x gelesen
    Meinen Daten zufolge benötigt der CH-53 um einiges Mehr Platz als die Sea King.

    Daten:

    Sea King Mk41 CH-53E

    Länge: 22,15 m 30,19 m
    Rotordurchmesser: 18,90 m 24,80 m
    Max. Startgewicht: 9752 kg 31640 kg


    Dies ist meine Eigene Meinung und vertritt nicht die meiner Feuerwehr oder deren Führung.

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern365666
    Datum15.10.2006 21:0717448 x gelesen
    Geschrieben von Sascha TrögerSea King (Von der Größe ähnlich CH 53)

    Vergiß das mal ganz schnell.


    Gruß
    Christian





    TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT!
    TROLL COLLECT - Trolls im Forum

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    AutorSasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen365667
    Datum15.10.2006 21:1117378 x gelesen
    Geschrieben von Tobias KarachSea King Mk41 CH-53E

    Länge: 22,15 m 30,19 m
    Rotordurchmesser: 18,90 m 24,80 m
    Max. Startgewicht: 9752 kg 31640 kg

    Da müssen die Daten der einzelnen Baureihen ganz schön variieren...

    www.sanitaetsdienst-bundeswehr.de


    MkG Sascha

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    AutorArnd8 S.8, Rain (am Lech) / 365668
    Datum15.10.2006 21:4217747 x gelesen
    Hallo Hubertus, hallo Forum

    Ich denke das Thema "Einrichten Hubschrauberlandeplatz" wird nun zum wiederholten Mal angesprochen und meine Meinung und auch Erfahrung ist: lasst dem Piloten die Entscheidung und macht nicht einen potentiellen Landeplatz "unbrauchbar" indem irgendwas ausgebreitet, falsch ausgeleuchtet oder dergleichen gemacht wird.
    Ergo: die Luftrettungsbetreiber haben fast alle sehr gute Unterlagen oder kleine Flyer als Merkblätter. Verwende(t) lieber deren Material und dann ist gut. Kuck im www bei adac-luftrettung, DRF, und Co KG - ansonsten anschreiben.

    mkG

    Arnd


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    AutorChri8sti8an 8R., Geisenfeld / Bayern365669
    Datum15.10.2006 21:4317367 x gelesen
    Die BW hat aber keine CH-53E sondern CH-53G. Die "E" ist eine Weiterentwicklung, länger, schwerer, neuer, ein Triebwerk mehr als die "G"

    Bei der CH-53G ist vor allem der Rotordurchmesser größer als bei der Sea King (die ist aber auch ein ordendlicher Brocken, nur wirkt sie optisch nicht so. Man sieht es aber schön, wenn beide mal direkt nebeneinander stehen)


    Aus gegebenem Anlass: Dies ist nur meine persönliche Meinung.

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    AutorSasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen365679
    Datum15.10.2006 22:1017346 x gelesen
    Geschrieben von Christian SchorerVergiß das mal ganz schnell.

    Rotordurchmesser: 22,02m - 18,90m
    Länge über alles: 26,87m - 22,15m

    Ich bleibe dabei: ähnlich.


    MkG Sascha

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar365728
    Datum16.10.2006 08:5917318 x gelesen
    Hallo Luftfahrzeugsliebhaber

    Also bei der BW wurde uns immer gesagt UH 1 D 50X 50 m

    ansonsten fragt doch einfach bei den für euch verantwortlichen Stationen nach was die verwenden, und evtl macht einer mal einen Unterricht z.Thema. Zusammenarbeit


    Mit kameradschaftlichem Gruß

    Florian

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg365899
    Datum16.10.2006 19:4517399 x gelesen
    Für die LfzMuster der BW:

    BO 105: 25m x 25m

    UH 1-D: 50m x 50m

    CH 53: 80m x 80m

    Zumindest nach dem Merkblatt, das ich mal zusammen mit dem FluSiStOffz meines Regiments erstellt habe.


    Wobei der LfzFhr da locker mal drunter geht. Das muß er aber alleine einschätzen und verantworten.


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen366052
    Datum17.10.2006 14:1817395 x gelesen
    Geschrieben von Christian FischerBO 105: 25m x 25m
    UH 1-D: 50m x 50m
    CH 53: 80m x 80m
    Zumindest nach dem Merkblatt, das ich mal zusammen mit dem FluSiStOffz meines Regiments erstellt habe

    Generell wird davon ausgegangen, dass es nicht immer bekannt ist, welcher Hubschraubertyp (Drehflügler) bei einer Rettungsmaßnahme zum Einsatz kommt. Daher wurden hierfür allgemeingültigen Regelungen getroffen.
    Auszug aus einer Richtlinie der Bundespolizei:
    Absperrung: ca 35 * 35m / 50 bis 70cm hoch / Aufsetzfläche im Zentrum ca 9 * 9m / Ausschilderung (wird ggf. im Fluggerät mitgeführt).
    Wenn möglich: In An- und Abflugrichtung ein rotes H in weißem Kreuz.


    Gruss
    Jürgen Wenzel


    Downloads: die FGr FK (FüKom) / Das THW in Google Earth ab dem: 01.05.06 unter : www.thw-gifhorn.de

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    AutorHelm8ut 8R., Ezelsdorf / Bayern366067
    Datum17.10.2006 15:2617362 x gelesen
    Hallo,

    Daten zu üblichen RTH gibt's hier.

    die sind können sicher auch Auskunft über Hubilandeplätze geben.
    Bei uns im Landkreis wurde im Rahmen einer Dienstversammlung eine Schulung durch eine Piloten der drf durchgeführt.
    Also ggf. dort mal nachfragen.


    MkG Helmut

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    AutorJose8f M8., Gütersloh / NRW379403
    Datum08.01.2007 13:0617308 x gelesen
    Unerfreulicher Nachtrag: Hubschrauberunfall Zivil

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    AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen379406
    Datum08.01.2007 13:1917339 x gelesen
    Geschrieben von Josef MäschleUnerfreulicher Nachtrag: Hubschrauberunfall Zivil

    Meine Güte, das ist ja wirklch der blanke Horror, was man da liest...



    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Stefan


    Feuerwehr Alpen
    Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg379494
    Datum08.01.2007 20:0517442 x gelesen
    Geschrieben von Stefan BrüningMeine Güte, das ist ja wirklch der blanke Horror, was man da liest...

    Nö. Realität bei Drehflüglerunfällen.
    Es grenzt teilweise an ein Wunder, daß bei anderen Unfällen mit diesen Lfz-Mustern z.B. auch bei RTH die in der Start-/ Landephase bei Außenlandungen Hindernisberührung haben nicht mehr passiert.

    Lfz sind eben grundsätzlich gefährlich. Die Propeller oder Rotoren werden vom ungeübten i.d.R. nicht als Gefahr wahrgenommen (da mit dem Auge nicht wirklich gut sichtbar). Aber auch Strahltriebwerke können einem sowohl wenn man davor als auch (teilweise weit) dahinter steht den Tag versauen.

    Deshalb Abstand und auf Anweisungen der Lfz-Besatzungen warten.
    Und Heißbeladungen (d.h. bei laufendem Rotor Patienten oder Material ein-/ ausladen) erfordern dann gesonderte Vorsichtsmaßnahmen und sollten die Ausnahme sein bzw. dan durch Profis durchgeführt werden. Wobei so eine UH-1 D unter simulierten Gefechtsbedingungen mit 6 Verwundeten heiß zu beladen hat schon was....

    Ach ja. Auch lecker ist, wenn jemand den Heckrotor eines Drehflüglers übersieht und da rein marschiert...

    Deshalb: Fingers weg von den Teilen so lange sich was dreht.
    Und wenn was passiert und man zufälligerweise irgend wo in der Nähe ist (z.B. Unfall bei Außenlandung bei RTH-Einsatz an der Einsatzstelle, Bereitstellung weil ein VIP-Heli auf dem Dorfplatz landet,...) Nase in die Furche bis der Trümmerflug aufgehört hat, abwarten bis alles aufgehört hat, sich zu drehen und dann erst helfen. Halbierte Helfer helfen keinem mehr.


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorKers8ten8 N.8, Stuttgart / BaWü379515
    Datum08.01.2007 21:4317241 x gelesen
    Geschrieben von Christian Fischer
    Ach ja. Auch lecker ist, wenn jemand den Heckrotor eines Drehflüglers übersieht und da rein marschiert...

    Passiert anscheinend - wie man aus BW-Kreisen hoert - wesentlich oefter, als man denkt. Vorallem bei Leuten, die es wissen muessten...

    Ansonsten sind Luftfahrzeuge wirklich eine eigene (Feuerwehr-)Welt! :-)


    MkG

    Kersten

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen379516
    Datum08.01.2007 21:4717233 x gelesen
    Halbierte Helfer helfen keinem mehr.

    Wir hatten mal eine Kanzler, der wollte die Arbeitslosen halbieren - und hielt das für eine Gute Idee... ;-)

    MkG
    Marc


    Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
    Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

    Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen379519
    Datum08.01.2007 22:0117671 x gelesen
    Moin,

    zunächst würde ich nicht vom "Einrichten" eines Hubschrauberlandeplatzes ausgehen. Dennoch kann es Sinn machen bereits vor Eintreffen des Hubis eine geeignete Landemöglichkeit zu identifizieren und, bei gegebener Kapazität, entsprechend abzusichern, also die Schaulustigen verscheuchen, mal kurz gucken was da so rumliegt usw.

    Im Zweifelsfall kann dies im Sinne der Raumordnung frühzeitig notwendig sein, um mögliche Einsatzstellennahe Landeplätze nicht durch Einsatzmaßnahmen zu "verbrennen". Sprich: Ich identifiziere einen Landeplatz, bennene diesen dem Luftfahrzeugführer als "Möglichkeit" und sage ihm dabei auch ggf. ausdrücklich, wo ich die Mörderbiene eben nicht gelandet haben möchte, weils dem Piloten vielleicht gut passen würde, mir aber ggf. die Tour versaut -> nachrückende Kräfte, Aufstellflächen, An- und Abfahrten...

    Faustregeln für nen "normalen" Hubschrauber sollte, wenn's mich nicht täuscht etwa 25x25m sein, klar gehts auch kleiner, erfahrungsgemäß auf fast jeder breiteren Straße - Straße ist aber ggf. blöd wegen siehe oben. Zusätzlich wäre wichtig evtl. Gegenstände zu identifizieren, die bei der Landung gefährlich werden könnten, etwa Sand, Heu, Sonnenschirme, loses Flatterband usw.

    Und, naja, beim GRTH muss ich mir ggf. noch andere Sorgen machen als nur den Landeplatz selbst -> schnelle An- und Abfahrten möglich, Bodengebundener Transport für die Teams usw...

    Gruß, otti


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    AutorKers8ten8 N.8, Stuttgart / BaWü379520
    Datum08.01.2007 22:0517234 x gelesen
    Geschrieben von Marc Dickey
    Wir hatten mal eine Kanzler, der wollte die Arbeitslosen halbieren - und hielt das für eine Gute Idee... ;-)

    ...ja, und wir hatten auch schon einmal einen Wirtschaftsminister, der wohl zwei Polizeihubschrauberpiloten halbieren wollte. Auch wegen einer guten Idee.


    MkG

    Kersten

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    AutorThom8as 8G., Steyerberg/Voigtei / Nds. / Niedersachsen379522
    Datum08.01.2007 22:1017338 x gelesen
    Geschrieben von Matthias OttIch identifiziere einen Landeplatz, bennene diesen dem Luftfahrzeugführer als "Möglichkeit" und sage ihm dabei auch ggf. ausdrücklich, wo ich die Mörderbiene eben nicht gelandet haben möchte, weils dem Piloten vielleicht gut passen würde, mir aber ggf. die Tour versaut -> nachrückende Kräfte, Aufstellflächen, An- und Abfahrten...

    Faustregeln für nen "normalen" Hubschrauber sollte, wenn's mich nicht täuscht etwa 25x25m sein, klar gehts auch kleiner, erfahrungsgemäß auf fast jeder breiteren Straße - Straße ist aber ggf. blöd wegen siehe oben.


    Das letzte Wort hat immer der Pilot , wo gelandet wird. Am liebsten neben Straßen! Ich mußte einem anfliegende RTH auch schon mitteilen, unbedingt westlich aufsetzen, Gasgefahr! Notgedrungen war's dann ein Kartoffelacker.


    MkG
    Thomas

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen379524
    Datum08.01.2007 22:1717279 x gelesen
    N'abend,

    Geschrieben von Thomas GlauerDas letzte Wort hat immer der Pilot , wo gelandet wird.

    klar - wenn der landet dann landet der. Wenn das aber blöd war und es hinterher deswegen Probleme gibt dann hab ich es ihm wenigstens vorher gesagt... Kann mich an eine Außenlandung inmitten einer sonntäglichen Radsportveranstaltung erinnern - hat auch dre Pilot entschieden, obwohl anders angedacht. Fazit: Nicht unerhebliche Gefährdung bei Landung und start durch aprupt abbremsende Radfahrer, glücklicherweise glimpfliche Rempler und Stürze der hinteren Radler, die nicht sehen/hören konnten was da vorn ist - und dann ein großer Klumpen...

    Also: Wenn der landet wo er es für richtig hält trägt er die Konsequenzen - und notfalls muss umgesetzt werden...

    Aber-> die meisten Erfahrungen sind ja so, dass die Piloten schon genau wissen was sie tun und ihre Entscheidungen in den allermeisten Fällen auch gut und richtig. Man sollte als Bodenpersonal nur zusehen, dass die Entscheidungsgrundlage der HEMS-Crew nicht all zu dünn ist...

    Gruß, otti


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    AutorJose8f M8., Gütersloh / NRW379525
    Datum08.01.2007 22:1917322 x gelesen
    Geschrieben von Matthias OttFaustregeln für nen "normalen" Hubschrauber sollte, wenn's mich nicht täuscht etwa 25x25m sein,

    Laut Standing Orders 35*50 m .

    Als Längenangaben für die Hubis finde ich als max. Länge für den BO 105 CP knappe 12 m, für den Bell UH 1 D 12,5 m und für den BK 117 B 13m.

    Hängt damit wohl auch an Windverhältnissen etc.


    Ruhige Besonnenheit, rasche aber keine überstürzende Thätigkeit ist der Sanitätsmannschaft anzuempfehlen.
    Es ist zu verhindern, daß Unbefugte durch verkehrten Rath und unzeitige Hilfeleistung dem Verunglückten Nachtheil zufügen.
    Weder durch Worte noch durch Geberden darf der üble Eindruck kundgegeben werden, welchen der Zustand des Beschädigten möglicherweise hervorrufen kann.

    (Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großherzogthum Hessen, 1890)

    Gruß, Jo(sef) Mäschle

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    AutorThom8as 8M., Burgen / Rheinland-Pfalz379533
    Datum08.01.2007 22:5917261 x gelesen
    Hier gibt es interessante Aufnahmen von Landungen

    Gruß
    Thomas


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    AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen379534
    Datum08.01.2007 23:0617323 x gelesen
    Geschrieben von Matthias OttAber-> die meisten Erfahrungen sind ja so, dass die Piloten schon genau wissen was sie tun und ihre Entscheidungen in den allermeisten Fällen auch gut und richtig. Man sollte als Bodenpersonal nur zusehen, dass die Entscheidungsgrundlage der HEMS-Crew nicht all zu dünn ist...


    Richtig. Man hilft dem Piloten am meisten, wenn man ihn erstmal ne Runde kreisen läßt und ggfs. Plätze _vorschlägt_. Dabei dann gleich mit durchgeben, ob Freileitungen in der Nähe sind und wie die Bodenbeschaffenheit aussieht.



    Hier ist der Heli beim landen im Acker weggesackt und musste einen ziemlich zügigen Start hinlegen... :-) (Man kann sehen, dass er ein wenig nach hinten wegrutscht. Zum Glück waren die Rotoren noch auf hoher Drehzahl)



    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Stefan


    Feuerwehr Alpen
    Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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    AutorChri8sti8an 8W., Lotte / NRW397296
    Datum13.04.2007 23:0517270 x gelesen
    Hallo Feuerwehr Forum User,

    ich habe da mal eine Frage bezüglich des Brandschutzes bei Hubschrauberlandeplätzen.
    In einigen Unterlagen lese ich das dort mindestens 1 TLF zum Brandschutz abgestellt werden soll.
    Nun meine Frage:
    Wird das wirklich gemacht und wenn ja wird der Brandschutz wärend der ganzen Zeit des RTH sichergestellt
    und was für Löschmittel werden dort verwendet?

    MfG Christian

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    AutorSasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen397299
    Datum13.04.2007 23:1417319 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Christian WentzelIn einigen Unterlagen lese ich das dort mindestens 1 TLF zum Brandschutz abgestellt werden soll.
    Nun meine Frage:
    Wird das wirklich gemacht und wenn ja wird der Brandschutz wärend der ganzen Zeit des RTH sichergestellt
    und was für Löschmittel werden dort verwendet?

    Ist nicht erforderlich. Tägliche werden weltweit tausende Hubschrauberlandungen und -starts durchgeführt, ohne das spezieller Brandschutz bereitsteht.

    Außerdem: Was soll anfangen zu brennen? Die heißen Teile beim Hubschrauber sind oben.


    MkG Sascha

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    AutorTobi8as 8K., Messel / Hessen397315
    Datum14.04.2007 02:5817330 x gelesen
    Also bei uns wird es so gehandhapt das unser TLF-24/50 mit Pumpe au Standby in Schlagweite steht.

    Habe allerdings von einem Kameraden der BF Darmstadt erzählt bekommen das der Pilot vom Chr 5 gesagt hätte falls sein Heli mal Feuer fangen sollte sollen sie nicht auf die Idee kommen den Heli einzuschäumen sondern den Brand mit Pulver bekämpfen. - kann mir da jemand mal den Hintergrund erläutern ?


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    AutorFalk8 S.8, Moers / NRW397384
    Datum14.04.2007 12:5217355 x gelesen
    Hallo Tobias,
    die Baumaterialien eines Luftfahrzeuges bestehen aus verschiedenen Legierungen. Bei Kontakt mit Wasser/Schaum können die durch den raschen Kühleffekt abplatzen und zu gefährlichen Wurfgeschossen werden.
    Daher bei Brandbekämpfungsmassnahmen am Hubschrauber folgendes Beachten :
    - Hubschrauber und Rotor im Auge behalten
    - Sicherheitsabstand bei laufendem Rotor 20 Meter
    - Immer von vorne oder seitlich an den Hubschrauber herangehen
    -Nie den bereich des Heckrotors betreten
    - langsam rotierende Rotorblätter können schlagartig nach unten gedrückt werden


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    AutorMark8us 8H., Auerbach / Bayern457331
    Datum23.01.2008 22:0717387 x gelesen
    Hi,

    in Bayern lautet die diesjährige Winterschulung "Nachtlandung eines Rettungshubschraubers"

    Ihr findet sie
    hier

    Auszüge:

    Aufgaben der Feuerwehr
    - Auswahl des Landeplatzes
    - Ausleuchten
    - Absprache mit dem Piloten über Funk
    - Brandschutz
    Wer spricht sich wirklich mit dem Hubschrauber ab? Ich kenn das nur so, dass der RD mit dem RTH funkt, nicht aber die FW (da wird nicht der Kanal gewechselt)

    geeignete Fläche: 35x70m, Mindestabstand 300m zu Freileitungen
    Untergrund fest, eben, befahrbar
    Zugang für Rettungsdienst

    Ausleuchten:
    - Licht tief, flach und blendfrei (mit Bild: Stativ nicht ausgezogen, Scheinwerfer Richtung Boden gerichtet)
    - nicht zu viel Licht (wieder Bild: 2 Lichter in Anflugrichtung des RTH reichen aus)

    Brandschutz:
    - 24kg Pulver
    - Schwerschaumrohr
    - 1 CO2-Löscher
    - Rauchverbot auf Landeplatz
    Wer bereitet ein Schwerschaumrohr vor? Werden die Feuerlöscher irgendwo bereitgestellt oder vertrauen wir darauf, dass sie im Fahrzeug sind und die meisten wissen, wo sie sich befinden?

    beste Grüße,

    Markus


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)457334
    Datum23.01.2008 22:2217379 x gelesen
    Preisfrage: Wissen das die Piloten?
    (Und: Haben die ihre Ansichten in diese Ausbildung evtl. mit einfließen lassen können?)


    Deutsche Rechtschreibung ist Freeware, man kann sie kostenlos nutzen. Sie ist nicht OpenSource, man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

    Meine Wehr (für die ich hier nicht schreibe!): http://www.ffw-grafschaft.de

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg457336
    Datum23.01.2008 22:2717406 x gelesen
    Geschrieben von Markus Held- Absprache mit dem Piloten über Funk

    Da sollte man auch wissen, was man dem da sagen kann/ soll/ muß.



    Geschrieben von Markus HeldBrandschutz:
    - 24kg Pulver
    - Schwerschaumrohr
    - 1 CO2-Löscher
    - Rauchverbot auf Landeplatz
    Wer bereitet ein Schwerschaumrohr vor? Werden die Feuerlöscher irgendwo bereitgestellt oder vertrauen wir darauf, dass sie im Fahrzeug sind und die meisten wissen, wo sie sich befinden?



    Für was dieses? Es landen täglich zig Helikopter aller Formen und Farben in Deutschland, ohne daß das die Feuerwehr rum steht....

    Dazu kommt, daß Otto-Normal-Feuerwehrmann von Lfz-Brandbekämpfung (insbesondere bei Drehflüglern mit laufendem Rotor) Null Ahnung hat.


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorSasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen457337
    Datum23.01.2008 22:3017296 x gelesen
    Geschrieben von Markus HeldBrandschutz:
    - 24kg Pulver
    - Schwerschaumrohr
    - 1 CO2-Löscher
    - Rauchverbot auf Landeplatz

    Wie kommt man gerade auf 24 kg? Warum ist man der Meinung, ein so umfangreicher Brandschutz sei erforderlich? Wer stellt diesen in dem Maße am KH bzw. an der RTH-Station sicher?


    MkG Sascha

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    AutorMark8us 8H., Auerbach / Bayern457339
    Datum23.01.2008 22:4417245 x gelesen
    Hi,

    ein paar Hinweise, was man dem Piloten erzählen soll befinden sich in der Präsentation.

    Ansonsten (ob Piloten das Ganze mit ausgearbeitet haben, warum dieser Brandschutz usw.) bitte bei der SFS Würzburg nachfragen. Die haben die Unterlage erstellt und sich hoffentlich Gedanken dabei gemacht.

    beste Grüße,

    Markus


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    AutorDenn8is 8E., Menden / NW457341
    Datum23.01.2008 22:4817321 x gelesen
    Geschrieben von Christian FischerFür was dieses? Es landen täglich zig Helikopter aller Formen und Farben in Deutschland, ohne daß das die Feuerwehr rum steht....

    Vielleicht waren die einfach nur der Meinung, dass wenn die Feuerwehr schon da ist, sie auch vorbereitet sein sollte, falls doch mal was passiert und man in diesem sehr unwahrscheinlichen Fall nicht hinterher dumm dasteht.


    mit kameradschaftlichen Grüssen

    Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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    AutorChri8sto8ph 8R., Berching / Bayern457343
    Datum23.01.2008 22:4917446 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian KruppPreisfrage: Wissen das die Piloten?
    (Und: Haben die ihre Ansichten in diese Ausbildung evtl. mit einfließen lassen können?)


    Also bei uns hat vor zwei Jahren ein Pilot einer Flugservice Gesellschaft eine Übung am Standort abgehalten! Dieser Pilot hat damals gesagt, dass sich die Piloten mit der Feuerwehr über Funk in Verbindung setzen und mit einer Erkundugsrunde ggf. "Korrekturen" aus der Luft melden!
    Wenn der Platz den die Feuerwehr ausgesucht hat halt dann nicht geeignet ist, sucht sich der Pilot eben einen besseren!

    von Brandschutz war damals allerdings nichts die Rede!

    Zum Schluss hat er uns noch Merkblätter für zu Hause und für die Fahrzeuge hinterlassen und dann haben wir noche potenzielle Landeplätze in unserer Ortschaft erkundet!

    also bei uns sind die Sachen die er damals angesprochen hat miteingeflossen!


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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg457347
    Datum23.01.2008 22:5417474 x gelesen
    Geschrieben von Dennis EdnerVielleicht waren die einfach nur der Meinung, dass wenn die Feuerwehr schon da ist, sie auch vorbereitet sein sollte, falls doch mal was passiert und man in diesem sehr unwahrscheinlichen Fall nicht hinterher dumm dasteht.

    Als Tip aus einer Drehflüglereinheit bei der BW. Solange sich am Heli noch was dreht - Abstand und Finger weg.
    Vor allem wenn es zu einer Hindernisberührung kommt und die Brocken fliegen, dann Nase in die Furche und keine Heldentaten. Da ist der Brandschutztrupp mi seinen i.d.R. zu wenigen Leitungslängen am Rohr eher noch zu nah im Gefahrenbereich.

    Und ein PG (wobei Dich der Techniker nicht mehr mögen wird, wenn Du ihm den Inhalt eines PG in die Turbine pustest) aus dem Geräteraum nehmen weil auf Grund eines technischen Defektes irgend etwas am stehenden Heli nicht stimmt traue ich sogar einem TrM kurz nach dem TrM1 zu...


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg457348
    Datum23.01.2008 22:5917629 x gelesen
    Geschrieben von Christoph ReberDieser Pilot hat damals gesagt, dass sich die Piloten mit der Feuerwehr über Funk in Verbindung setzen und mit einer Erkundugsrunde ggf. "Korrekturen" aus der Luft melden!
    Wenn der Platz den die Feuerwehr ausgesucht hat halt dann nicht geeignet ist, sucht sich der Pilot eben einen besseren!


    Was (zumindest bei Taglandungen) öfters der Fall sein wird. Der LfzFhr wird ggf. auch Flecken runter gehen, die Du Dir nie im Leben getrazt hättest als Landeplatz auszuweisen...

    Nachts hingegen wird er wohl oder über da runter müssen, wo Du ihm Licht machst ;-)


    Wobei Nachtlandungen auf "unbekanntem" Gebiet (also irgend wo an einer Landstraße) immer die Ausnahme sein werden. Besser ist es, vorerkundete Plätze (z.B. Sportanlagen, Landeplätze an Kliniken) zu nehmen.


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    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorChri8sto8ph 8R., Berching / Bayern457352
    Datum23.01.2008 23:0617305 x gelesen
    Geschrieben von Christian FischerWas (zumindest bei Taglandungen) öfters der Fall sein wird. Der LfzFhr wird ggf. auch Flecken runter gehen, die Du Dir nie im Leben getrazt hättest als Landeplatz auszuweisen...

    aber in unseren Gefilden ist es dann eher selten, dass tagsüber die FW alarmiert wird, wenn ein Hubschrauber landen soll!
    haupsächlich halt nachts wegen dem Ausleuchten.


    Geschrieben von Christian FischerWobei Nachtlandungen auf "unbekanntem" Gebiet (also irgend wo an einer Landstraße) immer die Ausnahme sein werden. Besser ist es, vorerkundete Plätze

    Haben da auch einen Einsatz vor zwei Jahren in einem Dorf Anfang März gehabt wo man in der Nacht eine Stelle suchen musste, wo er landen kann! denn da hats zuvor geregnet und in vielen Wiesen konnte der RTW nicht anfahren!
    Da hilft es dir halt leider auch nichts wenn du vorher einen Platz aussuchst, der dann unter Wasser steht! (Sportplatz nicht vorhanden)

    der muss sich halt dann damit begnügen was die Feuerwehr für ihn aussucht (bzw. in der Nacht auffindet) ;-)


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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY457354
    Datum23.01.2008 23:1117322 x gelesen
    Geschrieben von Christian FischerDazu kommt, daß Otto-Normal-Feuerwehrmann von Lfz-Brandbekämpfung (insbesondere bei Drehflüglern mit laufendem Rotor) Null Ahnung hat.


    Doch,
    wir haben Ahnung. In Zusammenarbeit mit der US Army und der Feuerwehr des CMTC Hohenfels wurden viele Feuerwehren des Landkreises in der Chrashrettung und der Brandbekämpfung der Hubschrauber unterrichtet.
    Diese Übungen werden im CMTC Hohenfels und auch am Standort geübt und auch wiederholt. Eine Übung mit unserer FF z.B. wurde gefilmt und fand dann sogar den Weg ins Pentagon.
    In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass, im Gegensatz zu der US Army, die Bundeswehr und die Polizei keinerlei Interesse an einer solchen Zusammenarbeit. Wegen des Main-Donau-Kanals und der Nähe zum Fliegerhorst Roth fliegen relativ viel Hubschrauber bei uns herum.
    Haben die was zu verbergen?


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner
    FF Mühlhausen

    Aus gegebenem Anlass:
    Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

    Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles)

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    AutorThor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern457360
    Datum23.01.2008 23:2817263 x gelesen
    Servus,

    Geschrieben von Sebastian KruppPreisfrage: Wissen das die Piloten?
    (Und: Haben die ihre Ansichten in diese Ausbildung evtl. mit einfließen lassen können?)


    Da an der SFS Würzburg, die auch diese Unterlagen erstellt hat, die Bayerischen Luftbeobachter ausgebildet werden, sowie die Feuerwehren mit Außenlastbehältern, kannst du davon ausgehen, dass zumindest die entsprechenden Ausbilder daran mitgearbeitet haben. Und ich gehe mal davon aus, dass diese auch mal Ihre Kontakte zu entsprechenden Einheiten genutzt haben.

    Der genannte Brandschutz dürfte vermutlich dann interessant werden, wenn ich Hubschrauberlandeplätze für größere Einsätze "einrichte".
    Da ist doch vor ein paar Monaten mal der Link zu diesem Feuerwehr-TV kursiert, die den Bericht von der großen Waldbrandübung mit mehreren Hubschraubern und Feldbetankung hatten.
    Wobei ich mir jetzt nicht sicher bin, ob die paar Kilo Pulver dann nicht etwas "armselig" aussehen ;-)


    Schönen Gruss

    Thorsten Schlotter


    --
    Mein Beitrag --- Meine persönliche Meinung ---

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg457363
    Datum23.01.2008 23:3317270 x gelesen
    Geschrieben von Christoph Reberder muss sich halt dann damit begnügen was die Feuerwehr für ihn aussucht (bzw. in der Nacht auffindet) ;-)

    Hallo,

    da könntest Du Dich täuschen. Ein verantwortungsbewusster Luftfahrzeugführer landet nicht nach den Vorgaben der Feuerwehr, sondern nur nach seiner eigenen Einschätzung, denn nur er allein trägt für den Landevorgang die Verantwortung.

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer

    www.firehelmets.info


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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio457364
    Datum23.01.2008 23:4017301 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Sebastian KruppPreisfrage: Wissen das die Piloten?
    (Und: Haben die ihre Ansichten in diese Ausbildung evtl. mit einfließen lassen können?)


    Der Vortrag "Nachtlandung eines RTH" stammt meines Wissens von Peter Kennemann. Der ist u.a. Flugkapitän auf den Bell 412 von HDM-Luftrettung in Nürnberg und der weiß wovon er redet. Ich habe seinen Vortrag Anfang September in Mosbach gehört und der war sehr interessant.


    MkG,
    Christi@n

    -------------------------------------------------
    Fumus ignem

    - This is my very own opinion... -

    "Da die Anschaffung des Rettungsgeräthes Kosten erfordert, und die Leute selbst für ihren redlichen Dienst bezahlet sein wollen, so kann die Obrigkeit, zumal bei unseren Zeiten, wo die bürgerlichen Abgaben nicht steigen, die Ausgaben aber die alte Norm fünf- ja oft zehnfach übersteigen, nicht daran gedacht werden, daß die Obrigkeit solche Ausgaben aus ihrem breitesten Vermögen bestreite, vielmehr muß eine Anlage unter den concurrierenden Orten gemacht, und in kleinen Theilen wochenweise eingesammelt werden, bis der Geldvorrath zu Anschaffung des Geräthes, zu einem Leihkauf und zu Deponirung einer proportionirlichen Vergeltungssumme vorhanden ist."
    (Johann Friedrich Krügelstein: Vollständiges System der Feuerpolizeywissenschaft, 1799)

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg457365
    Datum23.01.2008 23:4217298 x gelesen
    Geschrieben von Anton KastnerIn diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass, im Gegensatz zu der US Army, die Bundeswehr und die Polizei keinerlei Interesse an einer solchen Zusammenarbeit. Wegen des Main-Donau-Kanals und der Nähe zum Fliegerhorst Roth fliegen relativ viel Hubschrauber bei uns herum.
    Haben die was zu verbergen?


    Hallo Anton,

    die haben nichts zu verbergen, aber jeder RTH-Pilot kann Dir tolle Einweisungsgeschichten mit örtlichen Gegebenheiten deutscher Feuerwehren erzählen.

    Deutsche RTH-Piloten landeten auch nicht in Stuttgarter Stadtbezirken, um den Weg ins damalige US-Hospital zu erfragen......

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer

    www.firehelmets.info


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen457366
    Datum23.01.2008 23:4417234 x gelesen
    Geschrieben von Christian FischerNachts hingegen wird er wohl oder über da runter müssen, wo Du ihm Licht machst ;-)

    Aber auch nur falls er zu denjenigen gehört die dabei auf Festbeleuchtung stehen. Soll durchaus auch Piloten geben die darauf gerne verzichten.

    MkG
    Marc


    Wenn der Rauch des Scheiterhaufens, den man entzündet hat, bis hin nach Rom sichtbar ist, so muß man sich nicht wundern wenn die Inquisition bei einem vorbeischaut – und dann ist ungewiß wer als nächstes brennt.

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen457371
    Datum24.01.2008 00:0017277 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard Pfeifferdie haben nichts zu verbergen, aber jeder RTH-Pilot kann Dir tolle Einweisungsgeschichten mit örtlichen Gegebenheiten deutscher Feuerwehren erzählen.

    Da dürften sicherlich u.a. solche Dinge auftauchen:


    • Abfangen des Hubschraubers mit "Suchscheinwerfern"
    • Beleuchtungskräfte mit leichter Kopfbedeckung in Landeplatznähe
    • ganze Bleuchtungszüge bzw. erweiterte Beleuchztungszüge
    • undefinierbare Einweisungsversuche
    • mehrere Einweiser
    • beleidigte Feuerwehrführungskräfte aufgrund anderer Landeplatzwahl
    • zornige Feuerwehrführungskräfte aufgrund anderer Landeplatzwahl
    • ...


    MkG
    Marc


    Wenn der Rauch des Scheiterhaufens, den man entzündet hat, bis hin nach Rom sichtbar ist, so muß man sich nicht wundern wenn die Inquisition bei einem vorbeischaut – und dann ist ungewiß wer als nächstes brennt.

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    AutorThor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern457372
    Datum24.01.2008 00:0317215 x gelesen
    Servus,

    bestimmt auch gern erzählt:

    # Einweiser mit "Fähnchen"
    # (Weg)fliegende Landeplatzmarkierungen


    Schönen Gruss

    Thorsten Schlotter


    --
    Mein Beitrag --- Meine persönliche Meinung ---

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg457374
    Datum24.01.2008 00:0917255 x gelesen
    Hallo,

    die Aufzählung ist anständig und sehr diplomatisch. Mir ist persönlich ein Einsatz bekannt, wo ein Einweiser der Feuerwehr seinen Handscheinwerfer mit den Worten: "Wenn du Halbdaggel zbleed bisch die aiweisa zu lassa, dann legg mie doch am Arsch", gegen den RTH schleuderte (der Pilot landete einige Meter vom Wunschlandeplatz entfernt....).

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer

    www.firehelmets.info


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    AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen457379
    Datum24.01.2008 01:3317357 x gelesen
    Geschrieben von Anton KastnerIn diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass, im Gegensatz zu der US Army, die Bundeswehr und die Polizei keinerlei Interesse an einer solchen Zusammenarbeit.
    In diesem Zusammenhang sei einmal gesagt, daß man das wohl nicht verallgemeinern kann.
    Wir haben solche Einsätze mit der BuPol 1 bis zweimal jährlich für jeweils etwa 2 Tage, Tag und Nacht durgehend und das mit mit vielen Hubschraubern, Starts und Landungen.

    Besonderer Brandschutz? Nö, wozu auch? Was ist bei diesen Landungen anders als sonst?
    Es gelten die hier auszugsweise schon einmal geposteten Bedingungen, die ich hier auch vorliegen habe.
    Allerdings sind die Orte vorher bekannt/erkundet. Wenn hier also einer meint, daß sich ein Pilot bei einer Nachtlandung auf das Erkundungsergebnis einer fremden Einheit, deren Ausbildungsstand er nicht kennt, verläßt, irrt er.

    Geschrieben von Christoph Reberder muss sich halt dann damit begnügen was die Feuerwehr für ihn aussucht (bzw. in der Nacht auffindet) ;-)
    Der wird dir, wenn es sich nicht gerade um einen Sportplatz handelt, was husten, wenn Du und dein Ausbildungsstand ihm nicht schon vorher bekannt waren.


    Gruss
    Jürgen Wenzel


    Neue Ausgabe 12/07 / TETRA-Digitalfunk im THW // Das THW in Google Earth
    Downloads: unter : www.thw-gifhorn.de

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW457384
    Datum24.01.2008 08:2817632 x gelesen
    Hallo,

    Auszug aus www.einsatzleiterhandbuch.org:

    3 Hubschrauberlandeplatz

    Allgemeines
    →3 HUBSCHRAUBEREINSATZ

    - Der Hubschrauberlandeplatz ist in jedem Fall außerhalb der Gefahrenzone und mit einer An- und Abfahrtsmöglichkeit zu wählen.
    - Weitere Anforderungen:
    • Hindernisfreie Fläche von bis zu 80m x 80m je nach Art des Hubschraubers (siehe Flugmusterdaten). → 3 HUBSCHRAUBEREINSATZ
    • Fester Untergrund, z. B. Beton, Asphalt oder feste Wiese.
    • Keine losen Gegenstände in der näheren Umgebung bis ca. 100m, auch auf Aufwirbelung von Schnee, Kies, Sand oder Laub achten.
    • loser Schnee ist nach Möglichkeit festzutreten
    • wenn starke Staubentwicklung zu erwarten ist, Landeplatz nach Möglichkeit vermeiden, oder vorher wiederholt befeuchten
    • Hangneigung von maximal 10 Grad. (5 Grad lt. OÖLFV, bei Nachtlandungen keine Neigung!)
    • Keine engen Mulden oder Senken.
    • Auf Gefahrenmomente achten, wie z.B. Stromleitungen, Masten oder Bäume im gesamten An- und Abflugbereich!
    • Der Landeplatz soll sich außerhalb von Anflugschneisen für Lastaufnahmeplätze oder Betankungsplätzen befinden.
    • Bei Nachtlandungen den Landeplatz durch Fahrzeuge oder Lichtmasten, in den Landeplatzecken aufgestellt, ausleuchten, dabei aber nie den Hubschrauber anleuchten oder blenden (siehe Skizze).

    Einweisung
    Der Hubschrauber soll durch einen geeigneten Einweiser zum bzw. am Landeplatz gelotst werden. Damit der Hubschrauberpilot den Landeplatz findet, ist eine Funkverbindung zwischen Einweiser und Pilot wichtig. Bei der Beschreibung des Landesplatzes soll auf markante Punkte hingewiesen werden, welche aus der Luft gut erkennbar sind. Hört der Einweiser den Hubschrauber, teilt er dies dem Piloten über Funk mit und weist ihn mittels Ortsangaben aus Sicht des Piloten ein.
    Der Einweiser platziert sich am Landeplatz so, dass er mit dem Rücken zum Wind steht und vor sich die gesamte Länge der Einflugschneise hat. Wenn der Einweiser Sichtkontakt mit dem Hubschrauber hat, gibt er beide Arme nach oben, Handflächen nach Innen (Y-Stellung). Der Einweiser darf sich nicht mehr von der Stelle rühren und sucht den Blickkontakt zum Piloten.
    Besonders im Winter ist es sehr wichtig, dass sich der Einweiser nicht mehr von der Stelle rührt, auch wenn der Hubschrauber sehr nahe kommt. Durch den aufgewirbelten Schnee verliert der Pilot den Bezug zum Erdboden (sog. „white-out“) und sein einziger Bezugspunkt ist der Einweiser. Damit dieser noch erkannt wird, muss der Pilot das Fluggerät sehr nahe an den Einweiser bringen.



    Wichtig:
    - Alle Anweisungen des Hubschrauberpersonals im Bereich des Hubschraubers (z.B. zur Annäherung) strikt befolgen!
    - Niemals hinter dem Hubschrauber herumgehen, um von der einen auf die andere Seite zu gelangen!!
    Niemals von hinten an den Hubschrauber herangehen, wenn der Motor UND die Rotoren nicht stehen.
    Der schnelllaufende Heck-Rotor ist nicht zu erkennen!
    - Vorsicht auch beim langsamer werdenden Hauptrotor, Windböen können diesen dann je nach Hubschraubertyp auf Kopfhöhe drücken. Nähern Sie sich immer leicht nach vorne gebückt sich dem HS an
    - Schließen von Fahrzeugtüren und Geräteräumen, da der Wind vom Rotor sehr viel Staub und Schmutz aufwirbelt bzw. lose Ausrüstungsgegenstäne wegblasen könnte.
    - Bei Hanglagen sich dem Hubschrauber immer von der Talseite aus nähern.
    - Lange Gegenstände (Antennen, Tragen, Sondierstangen, Skier, Leitern,...) immer waagerecht transportieren.

    - Beim Annähren an den HS mit laufendem Motor, den Blickkontakt mit dem Piloten suchen; so ist man im Regelfall im mindergefährlichen Bereich (vorne, seitlich).
    - Abnehmen der Kopfbedeckung, bzw. Helm verschließen.
    - Augenschutz bei Einweisertätigkeit, wenn damit gerechnet werden kann, dass Hubschrauber nahe an den Einweiser fliegen muss.


    Lastaufnahmeplatz

    - Lastaufnahmeplätze sind großzügig zu wählen.
    - In der Regel werden die zur Lastaufnahme benötigten Materialien, wie z.B. Netze oder Endlosschlaufen vom Hubschrauber mitgebracht.
    - Folgende Kriterien müssen berücksichtigt werden:
    + Bereitstellung von Lasten quer zur An- und Abflugachse.
    + Die Lasten in der Reihenfolge der anfliegenden Hubschrauber bereitstellen (Flugkoordinator bestimmen!).
    + Abstand zwischen den Hubschraubern von mindestens 50 m einhalten.
    - Nur das zur Bereitstellung der Lasten unbedingt notwendige Personal darf sich auf dem Lastaufnahmeplatz aufhalten.
    - Die meisten Lasten werden als Außenlast am Hubschrauber mit einem Fixseil befestigt, die Lasten werden am Ende des Fixseils, an einem Lasthaken, aus- oder eingehängt.
    - Zu- und Abfahrtsmöglichkeit ("Kreisverkehr")für Fahrzeuge einrichten, um Lasten zum Lastaufnahmeplatz zu befördern.


    Betankungsplatz

    - Länger dauernde Einsätze (> 1 h) erfordern ggf. die Feldbetankung von Hubschraubern. (Verbrauch z.B. für RTH ca. 200 - 300 l/h, für CH 53 bis ca. 1000 l/h.)
    - Als Treibstoff wird i.d.R. abhängig von den eingesetzten Hubschraubertypen Jet A 1 (Kerosin) benötigt.
    - Frühzeitig eventuellen Bedarf mit Hubschrauberbesatzungen abklären und dann diesen organisieren.
    - Feldbetankungen sind meist nur mit Hilfe des Militärs möglich. Möglichst bereits im Rahmen der Einsatzvorbereitungen die Anforderungsschritte abklären!  5-2 ANFORDERUNG DER BUNDESWEHR
    - Die Alternative ist die Betankung der Hubschrauber an in der Nähe liegenden Flugplätzen. Dann vorher abklären, ob der benötigte Treibstoff auch zur Verfügung steht.


    Benachrichtigen:
    - Flugplatz (Betankung): ______________________
    - Bundeswehr (Feldbetankung): _____________________
    - ________________________
    - ________________________


    Literaturhinweise:
    www.oeamtc.at liefert zahlreiche weiterführende Informationen insbesondere auch zu Detailmaßnahmen der Hubschrauberrettung.
    - Eichner, Max: Probleme des Einsatzes einer großen Zahl von RTH am Beispiel des Einsatzgeschehens von Kaprun, Vortrag beim mic-Feuerwehr-Forum 2001 im Oktober 2001 in Ottobrunn, 2001
    - Hamacher, Rolf: Abschnitsarbeit "Handbuch für den Einsatzleiter", BF Düsseldorf, 1994
    - Kurz, Hans-Peter: Feuerwehr und Helikopter, in: 112-Magazin der Feuerwehr, 10/95

    Autor: T. Lembeck, U. Cimolino


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    Autormich8ael8 s.8, Nierendorf / RLP457387
    Datum24.01.2008 08:3417407 x gelesen
    Hallo,

    es gibt, wenn auch aus dem Jahre 1997, von der BG Fahrzeughaltung ein entsprechendes Heft über das sichere Verhalten bei Luftarbeit mit Hubschraubern, BG-Richtlinien. Das Heft wird aktuell überarbeitet.

    http://www.arbeitssicherheit.de/servlet/PB/show/1224471/bgr162.pdf

    Weitere Infos unter:

    http://www.rettungsdienst.at/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=35

    http://forum.einsatzinfo112.de/images/pics/Sechsregeln1_4.jpg

    http://www.bergundsteigen.at/file.php/archiv/2002/3/33-38%20(downwash).pdf

    http://www.ffabsdorf.com/service/service_pdf/hubschrauberlandung.pdf


    michael


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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen457393
    Datum24.01.2008 09:2917413 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Jürgen WenzelDer wird dir, wenn es sich nicht gerade um einen Sportplatz handelt, was husten, wenn Du und dein Ausbildungsstand ihm nicht schon vorher bekannt waren.

    das ist alles schön und gut, der Luftfahrzeugführer ist selbstverständlich verantwortlich für dass wann und wo der Landung. Dennoch kann er das nicht ganz alleine entscheiden - denn es soll auch plätze und Räume geben die für ihn zwar nach einer optimalen Landemöglichkeit aussehen, vom Einsatzleiter aber anderweitig benötigt werden. Das muss entsprechend kommuniziert werden - dann ist der Heli-Pilot nicht nur für seine Landung sondern ggf. auch für die Konsequenzen im Einsatzablauf verantwortlich.

    Ich habe eine solche Situation schon mal "live" erlebt als bei einer größeren Veranstaltung, bei der sich viele Menschen auf einer Bundesstraße in verschiedene Richtungen bewegen, dem anfliegenden RTH von der Einsatzleitung ein Landeplatz zugewiesen wurde (der augenscheinlich geeignet war, da er zuvor von einem anderen Hubschrauber geräumt werden musste), der Pilot aber dennoch eine Landung an der Einsatzstelle vorzog und damit die ganze Veranstaltung "etwas" durcheinanderbrachte - incl. einiger kritischer Folgesituationen und (zum glück) nur Beinaheunfällen. Seitdem bin ich von dem allumfassenden Urteilsvermögen eines Heli-Piloten der auf sonst niemanden hören muss nicht mehr so ganz überzeugt...

    Gruß, otti


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

    Mehr über mich: www.mo-esch.blog.de
    Mehr über uns: www.kats-rtk.blog.de

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    AutorFlor8ian8 K.8, Berg / Bayern457394
    Datum24.01.2008 10:0317459 x gelesen
    Servus Markus,

    ich habe letzte Woche einen Lehrgang auf der SFS Geretsried besucht. Hier kam von einer Lehrkraft die Mitteilung, die Winterschulung zum Thema Hubschrauberlandung bis auf weiteres nicht zu verwenden, da z.B. die Sache mit Brandschutz aufbauen etwas übers Ziel hinaus schießt und noch ein paar weitere Unstimmigkeiten in den Unterlage sind. Das ganze wurde in einer Arbeitskreissitzung an der SFS Würzburg ebenfalls letzte Woche kundgetan. Solltest Du zu dem Thema also Fragen haben, wende Dich an eine der drei SFS. Funkverbindung RTH - Feuerwehr wurde allerdings bestätigt. Nach Rücksprache mit der zuständigen Rettungsleitstelle in der Regel auch kein Problem. Wo der Pilot letzten Endes landet, ist jedoch immer seine Entscheidung.

    Grüße

    Flo


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW457400
    Datum24.01.2008 10:5717470 x gelesen
    Geschrieben von michael schnitker
    http://www.arbeitssicherheit.de/servlet/PB/show/1224471/bgr162.pdf

    Weitere Infos unter:

    http://www.rettungsdienst.at/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=35

    http://forum.einsatzinfo112.de/images/pics/Sechsregeln1_4.jpg

    http://www.bergundsteigen.at/file.php/archiv/2002/3/33-38%20(downwash).pdf

    http://www.ffabsdorf.com/service/service_pdf/hubschrauberlandung.pdf


    gute Links, allerdings ist der letzte und der 3. Link anscheinend identischen Inhalts.

    Nehme die ansonsten gern in die Rubrik Luftfahrzeuge, Gruppe Waldbrandbek. fwnetz auf.


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY457405
    Datum24.01.2008 11:2317481 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard Pfeifferdie haben nichts zu verbergen, aber jeder RTH-Pilot kann Dir tolle Einweisungsgeschichten mit örtlichen Gegebenheiten deutscher Feuerwehren erzählen.

    Deutsche RTH-Piloten landeten auch nicht in Stuttgarter Stadtbezirken, um den Weg ins damalige US-Hospital zu erfragen......


    Hallo Gerhard,

    dass die Piloten der RTH, und auch andere Piloten, nicht unbedingt auf die Zeichen der "Einweiser" achten, ist mir schon klar. Ich habe diesbezüglich auch ein Vortrag des von Christian Pannier genannten Piloten besucht.

    Was ich sagen wollte, ist die Fürsorge, die die US Army für ihr fliegendes Personal betreibt. Diese Schulungen der Feuerwehren rund um das CMTC Hohenfels dienen der Rettung des Personals und der Passagiere aus verunfallten Hubschraubern. Dabei wird u.a. explizit erklärt, wie man sich einem Hubschrauber mit laufenden Rotoren nähert, wie man den Rotor außer Betrieb setzt, die Stromversorgung außer Kraft setzt und wie man dann auch einen Brand bekämpft. Diese Schulungen finde ich für vorbildlich.
    Warum aber springt dann unser BMVg nicht auf diesen Zug auf.
    Das einzige was uns normalerweise auf einen Unfall mit Luftfahrzeugen vorbereitet ist ein sehr kleines Handbuch aus den 70er Jahren. Da wäre es doch einmal angebracht, etwas Aktuelles zu veröffentlichen.


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner
    FF Mühlhausen

    Aus gegebenem Anlass:
    Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

    Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles)

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    AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW457476
    Datum24.01.2008 16:3817424 x gelesen
    In Dortmund ist es tatsächlich so, daß seit einigen Monaten bei jeder RTH-Landung im Stadtgebiet ein ELW 1 und ein LF von der nächsten Wache dazu kommt. Auch zum Absichern der Landestelle.


    Meine Homepage: http://www.ot112.de

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW457593
    Datum24.01.2008 20:5217345 x gelesen
    Mahlzeit!

    Geschrieben von Olaf TampierELW 1 und ein LF von der nächsten Wache dazu kommt. Auch zum Absichern der Landestelle.

    Das ist interessant.

    Wie sichert man denn eine Landestelle fachgerecht mit einem LF ab?

    grübelnde Grüße,
    Henning


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    AutorPhil8ipp8 K.8, Dortmund / NRW458075
    Datum27.01.2008 14:0417472 x gelesen
    Geschrieben von Olaf Tampier, Dortmund
    In Dortmund ist es tatsächlich so, daß seit einigen Monaten bei jeder RTH-Landung im Stadtgebiet ein ELW 1 und ein LF von der nächsten Wache dazu kommt. Auch zum Absichern der Landestelle.
    Eigentlich geht es ausschließlich um die Absicherung der Landestelle (LF) und Zuführen des RTH-Notarztes zur E-Stelle (ELW1). Brandschutz hat man da nicht im Hinterkopf gehabt...

    Und was Hennings Frage zur Absicherung angeht:
    Absperrband und Blaulicht! ;-)

    -Philipp


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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW458162
    Datum27.01.2008 19:4317550 x gelesen
    Mahlzeit!

    Geschrieben von Philipp KepplerUnd was Hennings Frage zur Absicherung angeht:
    Absperrband und Blaulicht! ;-)


    Absperrband hab ich hier aber noch nie gesehen, und der Olaf hat ja doch seitdem schon so einige Hubschrauberlandungen fotografiert!

    BTW: kannst du mit (per PN natürlich) die Quelle nennen, die das so vorschreibt?

    Gruß,
    Henning


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    AutorPhil8ipp8 K.8, Dortmund / NRW458183
    Datum27.01.2008 20:3217410 x gelesen
    Geschrieben von Henning KochAbsperrband hab ich hier aber noch nie gesehen, und der Olaf hat ja doch seitdem schon so einige Hubschrauberlandungen fotografiert!

    BTW: kannst du mit (per PN natürlich) die Quelle nennen, die das so vorschreibt?

    http://www.ot112b.de/categories.php?cat_id=1335
    ;-)


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    AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW458191
    Datum27.01.2008 20:5217353 x gelesen
    Geschrieben von Henning KochAbsperrband hab ich hier aber noch nie gesehen, und der Olaf hat ja doch seitdem schon so einige Hubschrauberlandungen fotografiert!

    Ich fotografiere ja auch so, daß mir das Band nicht vor der Linse baumelt... ;-)


    Meine Homepage: http://www.ot112.de

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    AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW458192
    Datum27.01.2008 20:5417328 x gelesen
    Geschrieben von Philipp KepplerUnd was Hennings Frage zur Absicherung angeht:
    Absperrband und Blaulicht! ;-)


    Und ernst schauende FM(SB) im Umkreis des RTH... ;-)


    Meine Homepage: http://www.ot112.de

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW458242
    Datum27.01.2008 22:2917367 x gelesen
    Geschrieben von Philipp Kepplerhttp://www.ot112b.de/categories.php?cat_id=1335

    q.e.d.

    bei der Landung war da noch kein Flatterband ;-)


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    AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW458272
    Datum28.01.2008 00:2817361 x gelesen
    Geschrieben von Henning Kochbei der Landung war da noch kein Flatterband ;-)

    Das wäre ja auch weggeflattert... - wenn Du erstmal den Landeplatz mit Flatterband absperrst, kannst Du auch gleich warten, bis sich wieder ein NEF frei meldet. Oder der Pilot sucht sich eine andere Stelle zum Landen aus.


    Meine Homepage: http://www.ot112.de

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg790725
    Datum22.06.2014 16:5611819 x gelesen
    Guten Tag

    eine neue Verordnung über Landeplätze für Rettungshubschrauber sorgt jetzt hier und anderswo für allerlei Diskussion:

    -> SWR " Helikopter könnten nur noch zehn Kliniken anfliegen "

    Ein schwerer Unfall passiert, der Rettungshubschrauber landet und bringt Verletzte ins nächstgelegene Krankenhaus. Das könnte künftig schwierig werden, denn eine neue EU-Verordnung schreibt strengere Richtlinien für Landeplätze an Krankenhäusern vor. [...] Die Deutsche Krankenhausgesellschaft befürchtet, dass es erhebliche Beeinträchtigungen in der Luftrettung geben könnte. Schwerstverletzte Patienten können dann beispielsweise nur noch in die am besten geeignete Klinik geflogen werden, wenn deren Hubschrauber-Landeplatz den neuen Normen entspricht. Auch der Weitertransport von Patienten von einem Krankenhaus in eine Spezialklinik wäre dann viel komplizierter.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg790728
    Datum22.06.2014 17:4911437 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.Verordnung über Landeplätze für Rettungshubschrauber sorgt jetzt hier und anderswo für allerlei Diskussion

    Das kommt dabei raus wenn dort Leute schreiben die nicht wirklich wissen von was sie schreiben.

    Siehe Klarstellung

    Und das Ganze kommt wie immer völlig überraschend.

    Gruß Ralf

    Graustein 1988 - Ein besonderer Waldbrand - Blog

    Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. Joseph Joubert

    Wenn ihr etwas nicht versteht, dann muss es doch nicht auch gleich falsch sein. (Rosenstolz, Willkommen)

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    AutorVolk8er 8C., Trier / RLP790739
    Datum22.06.2014 20:3211106 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.eine neue Verordnung
    Wobei neu jetzt Definitionssache ist. In unserer Stadt wurde das vor ca. 10 Jahren angegangen.

    Sieht auch Lustig aus, wenn von der einen Klinik zur anderen per Heli verlegt wird. Sind ca. 800 Meter Luftlinie.

    Dies ist meine Meinung.

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